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ENTHÜLLT: EU-Kommission hebt Importverbot für verstrahlte Fukushima Lebensmittel auf

in Gesundheit/Politik

Titelbild: Die Auswirkungen von Fukushima – Links eine Wildkatze mit tumorartigen Mutationen aus der Westküste der USA – Rechts ein Wildlachs mit Krebstumoren aus der Westküste Kanadas

Nur sechs Jahre nach der Fukushima Katastrophe hat die Europäische Kommission im Dezember 2017 die Aufhebung von Importbeschränkungen für einzelne Produkte aus der Landwirtschaft und Fischerei aus Japan beschlossen.

Für Reis, der in der Region Fukushima angebaut wird, ist künftig kein Nachweis von Strahlungskontrolle mehr erforderlich. Gleiches gilt für Produkte aus der Fischerei aus anliegenden Gebieten rund um Fukushima, sowie für Obst und Rindfleisch.

EU-Chef Juncker will durch ein Freihandelsabkommen verstrahlte Produkte aus Japan in die EU importieren.

Strahlenwerte nach sieben Jahren immer noch exorbitant

Auch sieben Jahre nach dem dramatischen Reaktorunglück warnt Greenpeace vor den immer noch immens hohen Strahlenwerten. In umliegenden Gemeinden wurde stellenweise Radioaktivität gemessen, die bis zum Hundertfachen über den international für die Bevölkerung geltenden Grenzwerten liegt. Die hohe Radioaktivität wird mindestens bis ins Jahr 2050 und vermutlich noch bis ins nächste Jahrhundert ein erhebliches Risiko in der Region darstellen.

Dennoch hat die EU-Kommission die Importbeschränkungen für Lebensmittel aus Fukushima aufgehoben. Die Messergebnisse von über 900.000 Lebensmittelproben sprachen eine eindeutige Sprache. Besonders in Nahrungsmitteln ist die Radioaktivität extrem konzentriert. Forscher, die Lebensmittel untersuchten, konzentrierten sich vor allem auf Cäsium-137 Mengen. Direkt nach dem Unglück war die radioaktive Belastung in tierischen Produkten noch relativ gering. Doch mit der Zeit stieg sie extrem stark an. Schon im Frühsommer 2011 lagen die Werte weit jenseits der gesetzlichen Grenzwerte. Auch die Maximalwerte in Gemüsen sind von Jahr zu Jahr gestiegen.

Strontium lagert sich in Knochen ein

Wissenschaftler empfehlen japanischen Strahlenschutzexperten, sich nicht nur auf Messungen von Cäsium-137 zu konzentrieren, sondern auch Strontium-90 einzubeziehen. Denn Strontium ähnelt chemisch dem Calcium und wird daher besonders leicht vom Körper aufgenommen und in Knochen eingelagert.

Auch nach sieben Jahren ist die Gefahr in Fukushima noch lange nicht gebannt. Zwar wurde ein Teil der abgebrannten Brennstäbe inzwischen geborgen und in anderen Gebäuden verstaut. Teile des Bodens um die Meiler wurden mit Beton übergossen und die Reaktorgebäude weitgehend abgedeckt. Es wird zwar weniger Radioaktivität freigesetzt, als in den vergangenen sieben Jahren. Doch auf dem Gelände von Fukushima lagern Hunderttausende von Behältern mit abgetragenem, kontaminierten Boden. Wie lange die Behälter dicht bleiben, ist fraglich. Und täglich kommen neue Behälter dazu.

Tausende Liter radioaktiven Wasser strömen in den Ozean

Zudem sickert noch immer Löschwasser aus den verstrahlten Reaktoren ins Grundwasser, welches schließlich im pazifischen Ozean landet. Zwar konnte der tägliche Zustrom verseuchten Wassers insgesamt gesenkt werden. Dennoch strömt seit sieben Jahren radioaktiv verseuchtes Wasser in den Pazifischen Ozean.

Zudem gibt es noch ein weiteres Problem: Um das radioaktiv verseuchte Wasser, das ins Meer strömt zu filtern, wurden Filteranlagen gebaut. Jedoch nicht alle radioaktiven Stoffe können herausgefiltert werden. Die Regierung hat für das Problem des nicht filterbaren Tritiums noch keine Lösung gefunden. „Experten“ rieten aber dazu, tritiumhaltiges Wasser zu verdünnen und langsam ins Meer abzuleiten.

Erst voraussichtlich im Frühherbst wird die Fukushima-Betreiber Firma Tepco in der Lage sein, den dritten geschmolzenen Kernbrennstoff zu bergen. Die japanische Regierung hat inzwischen begonnen, immer mehr Gebiete um Fukushima wieder zu Besiedelung freizugeben. Ehemalige Bewohner werden aufgefordert, wieder zurückzukehren. Die meisten Menschen sind bislang dieser Aufforderung nicht gefolgt. Nur ein Fünftel soll zurückgekehrt sein.

Fukushima macht Werbung für „Delikatessen“

Nach der Aufhebung des Importverbots für Lebensmittel macht Fukushima nun in Frankreich und Großbritannien Werbung für Obst, Reis und Rindfleisch aus der verstrahlten Region. Bei einer Werbeveranstaltung in Frankreich wurden Reis und Obst zur Verkostung verteilt, auch an Kinder. Verarbeitete Produkte aus Fukushima müssen zudem nicht gekennzeichnet werden. Auch in London warb der Gouverneur aus Fukushima für Reis und Rindfleisch aus dem verstrahlten Gebiet. Reis wird nun nach Frankreich exportiert und die Lieferungen an Großbritannien steigen wieder.

Obwohl noch immer täglich Tausende Liter verseuchten Grundwassers ins Meer laufen, hat die EU-Kommission beschlossen, das Importverbot für Lebensmittel und Fisch aus Fukushima aufzuheben. Nicht nur in der Region um Fukushima herum ist der Ozean radioaktiv verseucht. Durch die Meeresströmung hat sich die Radioaktivität im gesamten Pazifischen Ozean ausgebreitet. Die Folgen sind sicht- und messbar.

Radioaktives Wasser verseucht USA und Kanada

Tierärzte in den USA beklagen hohe Zahlen kranker Wildtiere. Seehunde und Seelöwen sterben in Massen an amerikanischen und kanadischen Küsten. Bei Eisbären, Seehunden und Walrossen an der Küste Alaskas wurden zunehmend offene Wunden beobachtet. Die Küstenbevölkerung, die gerne Fisch und Meeresfrüchte isst, macht sich Sorgen um ihre Gesundheit. Wissenschaftler entnahmen 2016 an verschiedenen Stränden Meereswasserproben und stellten eine Kontamination mit Cäsium 134 fest. Auch im Landesinneren von Kanada gelegenen Seen hatten Forscher des Projekts Fukushima InFORM in Rotlachsen Cäsium 134 festgestellt.

Welche Katastrophe der Super-Gau von Fukushima weltweit angerichtet hat, scheint die japanische Regierung zu ignorieren. Produkte aus der Region Fukushima werden weiterhin exportiert. Nach Angaben der New York Times wurde radioaktiv verstrahlter grüner Tee von Tokio nach Hongkong verschifft.

Nun hat auch die EU den Import von Produkten aus Fukushima zugelassen. Dem Verbraucher bleibt so nur noch die Möglichkeit, japanische Produkte zu vermeiden und sich genau über die Herkunft der genannten Lebensmittel zu informieren.

Weiterlesen auf watergate.tv

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Ein Drittel der weltweiten Ozeane sind durch die Fukushima-Katastrophe radioaktiv verseucht

WM HAMMER!!! Das Spiel Deutschland – Süd Korea wird nicht gewertet! Dopingverdacht Südkorea! Deutschland KOMMT WEITER!

in Welt

Wir müssen euch leider enttäuschen, Deutschland ist raus aus der WM2018 und es gibt auch keinen Dopingverdacht. Es gibt aber etwas noch viel wichtigeres: Die Zukunft Deutschlands steht auf dem Spiel.

Die Bundesregierung will eines der wirksamsten Mittel gegen die Steuervermeidung von Apple, IKEA, Facebook & Co in Brüssel blockieren. Damit werden allein in Deutschland MEHRERE MILLIARDEN EURO an Steuern pro Jahr verloren gehen… Für wen macht unsere Regierung nochmal Politik: Für das Volk oder für die Konzerne?

Das wäre ein Schlag ins Gesicht aller ehrlichen Steuerzahler und Unternehmer!
Es geht um die sogenannte länderbezogene Steuerberichterstattung. Das bedeutet: Großunternehmen müssen offenlegen, in welchem Land sie wie viele Gewinne erwirtschaftet und Steuern gezahlt haben. Mit dieser Transparenz pro Geschäftsland wird dem Verschieben von Gewinnen in Steueroasen faktisch ein Riegel vorgeschoben.

BITTE UNTERSCHREIBT DIE PETITION UND TEILT DIESEN BEITRAG!

Es haben schon mehr als 80.000 Bürger unterschrieben, wir brauchen aber insgesamt 150.000 Unterschriften, bitte unterschreibe hier: https://www.change.org/p/bundesregierung-will-den-kampf-gegen-steuervermeidung-in-br%C3%BCssel-blockieren


Übrigens: Mehr als 600 Lobbyisten besitzen einen ‚Hausausweis‘ und ungehinderten Zugang zum Bundestag: http://derwaechter.net/1909-2

Hier noch ein sehr interessantes Video, wie die Bundesregierung mit Hilfe von ARD/ZDF die Bevölkerung während der EM und WM manipuliert:

Ahja, und noch etwas…

Da wir schon einmal eure Aufmerksamkeit haben, wollen wir die Gelegenheit nutzen, um auf ein weiteres, noch wichtigeres Thema aufmerksam zu machen: Um die Zukunft der Welt.

Blabla, was kann ich also tun, um der Umwelt oder Welt wirklich zu helfen?

Ganz einfach: Du kannst mit deinem Kassenbon bestimmen, was passiert. Boykottiere Firmen, die Menschen versklaven oder töten oder unseren Planeten gezielt zerstören.

Hier ein paar Beispiele:

  • Coca Cola: Auf den Zuckerrohr Plantagen von Coca Cola in El Salvador… arbeiten mehr als 30.000 Kinder. Durch jede Coca Cola Fabrik werden die Wasser der Bevölkerung stark verschmutzt (Coca Cola Fabriken stehen deswegen meist in ärmeren Ländern, da kann sie keiner verklagen). In Kolumbien wurden 9 Menschen umgebracht, weil sie gegen Coca Cola protestierten / Aktionen starteten.

Produkte von Coca Cola:

Fanta, Sprite, Mezzo Mix, Lift, Nestea, Bon Aqua, Appolinaris, Powerade.

  • Krombacher und Starbucks kooperieren jetzt mit Nestlé. Was daran so schlimm ist? Nestlé ist wahrscheinlich der grausamste Konzern, der je auf unserem Planeten existiert hat. Sie betreiben nicht nur wissentlich Kindersklavenarbeit in Asien und Afrika, sie kaufen auch gezielt (vor allem in ärmeren Ländern) Trinkwasserquellen auf, füllen das Wasser in Flaschen ab, und verkaufen diese für sehr teures Geld an die lokale Bevölkerung. Den Menschen vor Ort bleibt oft nichts anderes übrig als verdrecktes Wasser zu trinken, deren Folgen von schlimmen Bauchschmerzen über schwere Krankheiten bis hin zu einem langsamen und qualvollem Tod reichen, und das alles nur, damit Nestlé noch etwas reicher wird. Millionen Menschen sind davon betroffen. Ein Beispiel: In einigen Stellen in Afrika wird das von Nestlé geraubte Flaschenwasser, das halbe Liter für umgerechnet 50 Cent verkauft. Sogar für uns ist das viel Geld für Flaschenwasser, aber für die lokale Bevölkerung ist das ein halber bis ganzer Tageslohn.

Produkte von Krombacher und Starbucks sind selbsterklärend, jedoch nicht von Nestlé. Nestlé ist der größte Lebensmittelkonzern der Welt und ihr werdet erstaunt, aber aber vor allem überrascht sein, welche Produkte und Untermarken dem Nestlé Konzern angehören: http://derwaechter.net/diese-marken-gehoeren-zu-nestle

  • Primark: Es gibt einen Grund, wieso der Preis von Primark Klamotten teilweise billiger ist als ein Döner: Sie stammt aus Sklavenarbeit. Ganze Familien werden in Indien und Bangladesh als Sklaven gehalten, die Kinder, die geboren werden sind auch automatisch Sklaven der Fabrik und müssen sich “freikaufen”, was oft mehrere Jahrzehnte dauert oder auch nie, da die Sklaven oft Analphabeten sind und nicht überprüfen können, ob sie ihre “Schuld” tatsächlich abbezahlt haben oder nicht. Zudem enthält Primark Kleidung giftige Chemikalien, d.h. wenn ihr nicht unbedingt Lust auf einen qualvollen Krebstod habt, solltet ihr Kleidung von Primark meiden.

Das waren nur 3 Beispiele von hunderten, aber da diese eine große Käuferschicht haben, haben wir uns für diese entschieden.

 

Quellen und weiterführende Artikel:

http://www.asta-bielefeld.de/CMS/fileadmin/user_upload/34/AStARef_Oekologie/Coke-Boykott/diskurs_coke.pdf

Die Dritte Welt wird zur Ader gelassen – Die Wassergeschäfte der Firma Nestlé

Erschütterndes Video: Hier wird Regenwald vernichtet – für Nestlé, Unilever und Co.

200 Dollar für 500.000 Tonnen Wasser – wie Nestlé eine ganze Gegend leer pumpt (Video)

Trotz Dürre-Katastrophe – Nestlé pumpt 50.000 Liter pro Stunde Wasser aus Äthiopiens Boden und baut die Milchwirtschaft aus

7 berühmte Marken, die mit Kindersklaven eure Schokolade herstellen

Coca-Cola und Nestlé privatisieren das größte Wasserreservat in Südamerika

Tödliche Primark Kleidung

 

Unsere Bitcoin Addresse für Spenden (Wir stellen keine Spendenscheine aus): 1MXn3ZAAbtc82FRrdzwqERy1rU8dQtg62M

USA: Marihuana-basiertes Medikament erstmals landesweit für Markt zugelassen

in Gesundheit

Die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel FDA (Food and Drug Administration) hat das erste Medikament aus Cannabisöl zur Behandlung von zwei seltenen Formen der Epilepsie zugelassen. Derzeit ist die Arznei namens Epidiolex nur für Menschen verfügbar, die an zwei seltenen Erkrankungen leiden. Trotzdem stellt die Zulassung einer auf Cannabis basierenden Arznei einen Fortschritt für die medizinische Marihuana-Forschung dar, erklärte FDA-Kommissar Scott Gottlieb in einer Stellungnahme

Marihuana ist derzeit in 30 US-Bundesstaaten für medizinische Zwecke zugelassen. In acht dieser Bundesstaaten ist sie auch für Freizeitzwecke legal. Einige Staaten haben jedoch strengere Definitionen von “medizinischem Marihuana”. Die Zulassung von Epidiolex durch die FDA ist daher ein wichtiger Schritt, um Patienten im ganzen Land den Zugang zu einer Behandlung mit Cannabis zu garantieren. Nach dem derzeitigen System mussten Menschen, die sich mit Cannabis-basierten Medikamenten behandeln lassen wollten, in Staaten umziehen, in denen die sie legal sind.

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Kurkuma – Natürliche Arznei gegen viele Beschwerden und Krankheiten?

in Gesundheit

Wann immer Sie sich krank fühlen, greifen Sie wahrscheinlich zu Ihrer Hausapotheke und der Fülle an synthetisierten Drogen und Medikamenten. Was, wenn Sie kein Rezept benötigen, um Ihren Husten, das Niesen, oder die Schmerzen zu behandeln? Was wäre, wenn Sie nur eine normale Einkaufsliste hätten?

Wenn es um natürliche Heilmittel geht, sind die heilenden Eigenschaften von Kurkuma oft unübertroffen. Es ist Zeit, den Medizinschrank zu schließen und stattdessen das Gewürzregal zu besuchen.

Kurkuma ist ein Wurzelgewürz, sehr eng mit Ingwer, einem anderen bekannten natürlichen Heilmittel verwandt. Genau wie Ingwer hat er ein sehr starkes Aroma und wird oft getrocknet und zu einem feinen Gewürzpulver gemahlen. Kurkuma hat eine lebhafte, tiefgelbe Farbe, die oft einen bleibenden Fleck hinterlässt, wenn Sie nicht vorsichtig sind. Aus diesem Grund wurde es in den östlichen Kulturen im Laufe der Jahrhunderte als Textilfarbe verwendet.

Mit dem jüngsten Superfood-Wahn, der durch eine neue Welle des Gesundheitsbewusstseins entstanden ist, hat sich Kurkuma in den Mittelpunkt gerückt und wird als eine der wichtigsten Superfoodquellen, die derzeit bekannt sind, angepriesen. Die heilenden Eigenschaften von Kurkuma arbeiten unter anderem für die Verbesserung der physiologischen und psychischen Gesundheit. Dies zusammen mit seiner reichlich vorhandenen, günstigen Verfügbarkeit machen es zu einer der besten und einfachsten Möglichkeiten, um Ihre natürliche Lebensqualität zu steigern.

Kurkuma enthält eine Verbindung, die als Curcumin zusammen mit einigen anderen bekannt ist. Curcumin ist es, was Kurkuma seine kräftige hellgelbe Farbe sowie seinen super potenten Geschmack verleiht. Diese Phytochemikalie hat auch mehrere wichtige Eigenschaften, die für die heilenden Eigenschaften von Kurkuma verantwortlich sind.

Natürliches Antioxidans

Kurkumas heilende Eigenschaften werden von seinen erstaunliche antioxidativen Eigenschaften angeführt. Im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Antioxidantien, die in frischem Obst und Gemüse vorkommen, hat Curcumin den Vorteil, ein Gewürz für viele herzhafte, oft fleischige, gebratene Gerichte zu sein. Diese Arten von Lebensmitteln sind die direkteste Quelle für freie Radikale, die Hauptursache für oxidativen Stress im Körper sind. Indem Sie Kurkuma als Gewürz in diese Lebensmittel aufnehmen, können Sie sie genießen, während Sie unbeabsichtigt den schädlichen freien Radikalen entgegenwirken, die sie
enthalten.

Die östliche Küche, vor allem aus Süd-Ost-und Süd-Asien hat einen gemeinsamen Schwerpunkt in der Verwendung von Kurkuma. Neben der offensichtlichen Geschmacksverstärkung hat diese Tradition eine gesundheitsfördernde Wirkung. Dies ist der Grund, warum Menschen in dieser Region im Durchschnitt weniger an Krankheiten leiden, die mit oxidativem Stress zusammenhängen.

Stark entzündungshemmend

Eine der berühmtesten Eigenschaften Kurkumas sind seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Ob durch Krankheit oder Verletzung verursacht, Kurkuma und die Curcumin-Verbindung wirken, indem sie Entzündungen des Körpers lindern. Es wird angenommen, dass die heilenden Eigenschaften von Kurkuma in dieser Hinsicht noch wirksamer sind als einige spezialisierte Arzneimittel wie Ibuprofen. Dies macht Kurkuma zu einer perfekten Alternative für jeden, der den Gebrauch von aggressiven Medikamenten minimieren möchte, insbesondere solche, die auf NSAIDs, wie Ibuprofen allergisch reagieren.

Es ist jedoch sehr wichtig sich daran zu erinnern, dass Kurkuma eine sehr niedrige Absorptionsrate im menschlichen Körper hat. Das bedeutet, um wirklich von Kurkuma profitieren zu können, müssen Sie eine erhebliche Menge konsumieren, aber es gibt einen einfacheren Weg. Schwarzer Pfeffer, ein weiterer beliebter Gewürzregal-Liebling, enthält einen zusammengesetzten Wirkstoff, der Piperine heisst. Diese Phytochemikalie verleiht dem schwarzen Pfeffer seinen rauchigen, feurigen Geschmack. Es ist genau diese Verbindung, die zusammen mit Curcumin wirkt, um seine Absorption um bis zu 2000% zu erhöhen! Diese erstaunliche Kombination klingt wie ein Traumpaar. Weil diese Gewürze in so vielen Gerichten schon so gut zusammenpassen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie bereits einige Superdosierungen dieser Supersgewürz-Kombination hatten.

Aus diesem Grund haben viele Hersteller von gesunden Lebensmitteln damit begonnen, Einzeldosiskapseln von Kurkuma und schwarzem Pfeffer als Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen. Sie können viele verschiedene Marken finden oder einfach nur Ihre eigenen mit einem Kapsel-Kit und den richtigen Gewürzen machen.

Reguliert Blutzuckerspiegel

Die heilenden Eigenschaften von Kurkuma können auch bei einer der beunruhigendsten Bedingungen helfen, die dem Menschen bekannt sind, Diabetes. Diabetes tritt auf, wenn Ihr Blutzuckerspiegel für eine anhaltende Periode, in der Ihre Insulinsensitivität abnimmt, hoch genug bleibt. Dies bedeutet, dass Ihre natürliche Fähigkeit, den Blutzucker zu regulieren, ausgebrannt ist und Sie einer Vielzahl von gesundheitlichen Komplikationen wie schneller Gewichtszunahme, Herzkrankheiten und in schweren Fällen Nervenschäden und Sehstörungen ausgesetzt sind.

Kurkuma hilft, das Risiko der Entwicklung von Diabetes durch Verringerung der Glukoseproduktion von größeren zusammengesetzten Kohlenhydraten entgegenzuwirken. Es hilft auch, die Glukoseaufnahme zu erhöhen und regt die Bauchspeicheldrüse an, mehr Insulin zu produzieren. Dies macht Kurkuma nicht nur gut zur Vorbeugung von Diabetes, sondern könnte auch eine gute Ergänzung für diejenigen sein, die bereits daran leiden.

Psychische Gesundheit fördern

Obwohl diese Arena des Verständnisses der heilenden Eigenschaften von Kurkuma ziemlich neu ist, legen Studien nahe, dass Curcumin mögliche positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hat. In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass Kurkuma die Prävalenz und die Auswirkungen von Angstzuständen, Stress und klinischer Depression reduziert.

Es wird auch angenommen, dass Curcumin die Bioverfügbarkeit von DHA optimiert. DHA ist eine der 3 bekannten Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettmoleküle sind unter anderem für ihre stimmungsaufhellenden Eigenschaften bekannt. Also, weil Kurkuma die Wirksamkeit von DHA optimiert, ist es zumindest indirekt dafür verantwortlich, ein Lächeln auf Ihr Gesicht zu bringen.

Abschließend

Abgesehen von dem, was wir erwähnt haben, hat Kurkuma zahlreiche andere Vorteile. Seine antioxidativen Eigenschaften erstrecken sich auch auf die Förderung gesunder Haut, und es wird auch angenommen, dass es dabei hilft, das Krebsrisiko zu senken. Die heilenden Eigenschaften von Kurkuma sind leicht verfügbar zu einem sehr erschwinglichen
Preis und genauso einfach zu genießen wie ein Curry-Dinner.

Greenpeace-Studie: Gefährliche Chemie in Kleidung von Primark und Burberry

in Gesundheit

Das Mädchen guckt geradezu empört: „In meinem Kleiderschrank sind kleine Monster.“ Auf der Kleidung des Mädchens bewegen sich mutierte Wesen, die wie lila Skorpione oder böse Pokemons aussehen.

Dieses Foto, abgebildet in einer neuen Greenpeace-Studie, soll die Botschaft auf den Punkt bringen: Die Umweltschutzorganisation konnte stichprobenartig in 82 Kleidungsstücken für Kinder zahlreiche schädliche Chemikalien nachweisen. Teure Klamotten, so ein Ergebnis der Studie, sind dabei keineswegs sauberer produziert als billige: Sowohl bei Billig-Badeanzügen von Primark als auch bei Edeltextilien von Burberry wurden Weichmacher (Phthalate) und andere hormonell wirksame Substanzen sowie als krebserregend geltende Stoffe gefunden.

In den gemessenen Konzentrationen seien sie für den Verbraucher zwar nicht gesundheitsgefährdend. Problematisch für die Umwelt sei aber die Produktion: Flüsse und Trinkwasser in den Herstellungsländern würden verunreinigt.

“Die Grenzwerte für Gummi-Entchen sind stärker geregelt”

“Bei allen zwölf Marken haben wir verunreinigte Kleidung gefunden”, sagte Greenpeace-Sprecherin Carolin Wahnbaeck. Greenpeace hatte für die Analyse im Mai und Juni 2013 in rund zwei Dutzend Ländern Textilprodukte erworben, sechs davon in Deutschland. Die Ergebnisse bestätigten die Befürchtung, dass der Einsatz schädlicher Chemikalien bei der Fertigung von Kinderkleidung noch immer weit verbreitet ist.

Ein T-Shirt von Primark enthielt beispielsweise elf Prozent Weichmacher. „Die Grenzwerte für ein Gummi-Entchen sind stärker geregelt als die in Kleidung. Aber Kleinkinder können auch ihre Pullover in den Mund nehmen“, warnt Greenpeace-Chemieexperte Manfred Santen im Gespräch mit der Huffington Post.

Primark will “umweltfreundlicher” werden

Primark erklärt auf Anfrage der Huffington Post, dass die chemischen Stoffe, die eingesetzt würden, einem Regelwerk unterliegen, „das in jeder Hinsicht mit den EU-Richtlinien übereinstimmt“. Primark habe „längst erkannt, dass die Fertigung kontinuierlich umweltfreundlicher werden muss – hieran arbeiten wir.“

Quelle: Greenpeace

Greenpeace wies bei den Analysen der Stichproben auch bei mindestens einem Produkt jeder Marke Nonylphenolethoxylate (NPE) nach. In jedem Artikel wurde zudem mindestens eine per-/polyfluorierte Verbindung (PFC) entdeckt. Mit solchen Substanzen wird Kleidung wasser- und schmutzabweisend gemacht – doch die Stoffe gelten als besonders besorgniserregend. “NPE beispielsweise dürfen bei der Kleidungsproduktion in Europa de facto nicht verwendet werden”, sagte Umweltbundesamts-Expertin Brigitte Zietlow.

H&M hat PFC nach eigenen Angaben seit dem 1. Januar 2013 innerhalb der gesamten Produktion verboten. „Tests, die wir seitdem durchgeführt haben, belegen, dass Produkte nach Januar 2013 PFC-frei waren“, sagte eine Sprecherin der Huffington Post. Greenpeace erklärt, dass die analysierte Kleidung möglicherweise vor diesem Datum produziert worden sein könnte.

Detox-Kampagne: Primark hat noch keine Selbstverpflichtung unterschrieben

Hoffentlich – denn einige PFC können nach Greenpeace-Angaben das Immunsystem und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und zu Schilddrüsenerkrankungen führen. Zudem seien viele der Substanzen sehr langlebig. “Wir finden PFC mittlerweile überall, sie wurden in der Muttermilch, aber auch in Pinguinen in der Antarktis nachgewiesen”, so Wahnbaeck.

In einem Badeanzug von Adidas wurde die als krebserregend geltende Perfluoroctansäure (PFOA) in einer Konzentration gefunden, die den vom Hersteller selbst gesetzten Grenzwert um das Fünfzehnfache überschritt. “Problematisch ist, dass es für Textilien so gut wie keine Höchstgrenzen gibt”, sagte Santen.

Greenpeace hatte 2011 die Kampagne Detox initiiert, bei der Modemarken aufgefordert werden, Schadstoffe durch ungefährliche Substanzen zu ersetzen. Nach Angaben der Organisation haben sich bisher 18 Hersteller dazu verpflichtet.

Primark geht davon aus, „letztendlich der Detox-Lösung von Greenpeace zu entsprechen“. Das mag sein. Aber eine Selbstverpflichtung, bis 2020 gefährliche Chemikalien aus der Produktion zu verbannen, hat das Unternehmen gegenüber Greenpeace noch nicht abgegeben.

Wie kann ich als Verbraucher sicher sein, schadstofffreie Kleidung zu kaufen?Die Industrie sei dabei zu handeln, sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes des Deutschen Textileinzelhandels, Jürgen Dax. “Made in”-Bezeichnungen seien wenig hilfreich. Unter Umständen könne “Made in Italy” draufstehen, die Kleidung aber trotzdem unter schlimmen Bedingungen in China produziert worden sein. Greenpeace rät, auf Textil-Siegel beispielsweise vom Internationalen Verband der Naturtextilwirtschaft IVN oder von GOTS zu achten.

 

 
(Mit Material von dpa)

Schweiz verbietet Weihrauch als Heilmittel – Weil es eine Alternative ohne Nebenwirkungen zu Cortison ist

in Gesundheit

Von Freie-Medien

Die Pharma hat Angst um ihr Geschäft mit dem Cortison und verbietet den Verkauf von Weihrauch Boswellia. Droht das gleiche Verbot für Deutschland und Österreich?

Immer mehr Studien beweisen: Weihrauch kann Tumorzellen in den Tod treiben. Viele Menschen denken bei Weihrauch an balsamisch duftende Rauchschwaden, die einst durch düstere Gotteshäuser zogen (und das heute immer noch tun). Manch einem kommen bei dem Wort Weihrauch auch die Heiligen Drei Könige in den Sinn. Früher war Weihrauch so wertvoll wie Gold und daher als Geschenk für den kleinen Jesus gerade gut genug. Heute scheint Weihrauch nicht minder wertvoll, zumal aktuelle Untersuchungen immer deutlicher zeigen: Weihrauch hat das Potential zum Heilmittel gegen Krebs.

Die Pharma hat Angst um ihr Geschäft mit dem Cortison und verbietet den Verkauf von Weihrauch Boswellia. Droht das gleiche Verbot für Deutschland und Österreich?

Schweiz verbietet Weihrauch weil sie wirklich gesund macht

Die Pharma hat Angst um ihr Geschäft mit dem Cortison und verbietet den Verkauf von Weihrauch Boswellia. Droht das gleiche Verbot für Deutschland und Österreich?.Die fast universelle Heilwirkung von Weihrauch ist schon seit Jahrtausenden bekannt. .In Deutschland forschen mehrere Arbeitsgruppen an der medizinischen Wirkung des Weihrauchharzes. Es konnte bereits belegt werden, dass es bei vielen chronischen Entzündungen hilft:.+ Magen-Darmerkrankungen, wie Morbus Chron, Colitis ulcerosa, Gastritis, Magengeschwür+ in Gelenken bei Rheuma und Arthritis+ entzündliche Hauterkrankungen, wie Neurodermitis, Geschwüre Abszesse+ Depressionen, Angst, Unruhe, Stress+ Atemwegsinfekte+ Kopfschmerzen, Migräne+ Keimbefall durch Pilze, Chlamydien, Trichomonaden, HPV-Viren (4)+ Autoimmunerkrankungen, Allergien+ Hirntumoren oder Multipler Sklerose (Dazu könnt ihr euch die Quellen ganz unten im Beitrag anschauen).Es laufen immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen zum Weihrauch Boswellia, die ebenfalls sehr vielversprechend sind..Weihrauchtherapie ist sehr gut verträglich und kann auch als Langzeittherapie eingesetzt werden. Erst nach ca. 4 Wochen entfaltet Weihrauch Boswellia seine volle Kraft. .✅ Hier findest du 90 Kapseln mit reinem Weihrauch und Boswellia Extrakt: http://ogy.de/iedcWer weiß wann der Verkauf auch in Deutschland und Österreich verboten wird. Gesund und informiert mit Der Weg zur maximalen GesundheitHier noch die versprochenen Quellen zur Wirksamkeit von Weihrauch:- https://mediatum.ub.tum.de/doc/601330/601330.pdf- https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/pharmaz_und_med_chemie/forschen/arbeitsgruppen/agverspohl/werz_weihrauch091110.pdf- NATUR & HEILEN 12/2015: Naturheilkunde Weihrauch, Seite 18- https://www.aerzteblatt.de/pdf/95/1/a30-31.pdf- http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/8505251.stm.#Weihrauch #Boswellia #Schweiz #Gesundheit #Medizin #Heil #natur #natürlich #medizin #medikament #cortison #Magen #Darm #erkrankungen #MorbusChron #Colitisulcerosa #Gastritis #Magengeschwür #Gelenken #Rheuma #Arthritis #entzündliche #Haut #Neurodermitis #Geschwüre #Abszesse #Depressionen #Angst #Unruhe #Stress #Atemwegsinfekte #Kopfschmerzen #Migräne #Keimbefall #Pilze #Chlamydien #Trichomonaden #HPV #Viren #Autoimmunerkrankungen #Allergien #Hirntumoren #MultiplerSklerose

Gepostet von Freie Medien – News am Freitag, 1. Juni 2018

Die fast universelle Heilwirkung von Weihrauch ist schon seit Jahrtausenden bekannt.

In Deutschland forschen mehrere Arbeitsgruppen an der medizinischen Wirkung des Weihrauchharzes. Es konnte bereits belegt werden, dass es bei vielen chronischen Entzündungen hilft:

  • Magen-Darmerkrankungen, wie Morbus Chron, Colitis ulcerosa, Gastritis, Magengeschwür
  • in Gelenken bei Rheuma und Arthritis
  • Depressionen, Angst, Unruhe, Stress
  • Atemwegsinfekte
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Keimbefall durch Pilze, Chlamydien, Trichomonaden, HPV-Viren (4)
  • Autoimmunerkrankungen, Allergien
  • Multipler Sklerose

 

Es laufen immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen zum Weihrauch Boswellia, die ebenfalls sehr vielversprechend sind.

Weihrauchtherapie ist sehr gut verträglich und kann auch als Langzeittherapie eingesetzt werden. Erst nach ca. 4 Wochen entfaltet Weihrauch Boswellia seine volle Kraft.

Wer weiß wann der Verkauf auch in Deutschland und Österreich verboten wird, Weihrauch Produkte könnt ihr HIER erwerben.

Weihrauchland

Jeremy Howell, ein Reporter der BBC (Britischer Nachrichtendienst) brach 2010 zu einer Reise nach Oman im Osten der arabischen Halbinsel auf. Howell wollte in Erfahrung bringen, ob die altehrwürdige Substanz Weihrauch tatsächlich Anti-Krebs-Eigenschaften besitze oder nicht. Von Omans Hauptstadt Maskat aus erreichte er nach einer 11stündigen Fahrt das „Weihrauchland“ des Staates. Dort erfuhr er faszinierende Dinge über Weihrauch.

Der Weihrauchbaum

Weihrauch ist das Harz des Weihrauchbaumes. Davon gibt es verschiedene Arten. Die in Arabien vorkommende Weihrauchart heisst Boswellia Sacra. Sie ist es auch, die im Süden Omans – in der Region von Dhofar – wild wächst.

Bereits um 7000 v. Chr. wurde Weihrauch hier gewonnen, verkauft und natürlich auch genutzt. Die warmen Winter und regenreichen Sommer schaffen perfekte Bedingungen für diesen Baum.

Das Zapfen von Weihrauchharz

Die traditionelle Methode, Weihrauch zu gewinnen, wurde in Dhofar von Generation zu Generation weitergegeben. Dabei wird die Rinde der Weihrauchbäume mit einem speziellen Messer eingeritzt. Harz tritt aus, trocknet an der Luft und kann in Form der sog. Harztränen geerntet werden. Das Harz besteht zu 15 bis 20 Prozent aus heilkräftigen Boswelliasäuren.

Der erste Erntevorgang ergibt nur ein sehr minderwertiges Harz, welches früher weggeworfen wurde, heute allerdings vermarktet wird. Erst drei Wochen später wird eine annehmbare Qualität geerntet, die mit den folgenden Wochen immer besser und reiner wird.

Die Harzausbeute pro Baum hängt von Alter, Grösse und Zustand des Baumes ab und liegt zwischen 3 und 10 Kilogramm Harz.

Weihrauch hilft u.a. gegen Entzündungen aller Art

Traditionell wird dieses Harz in der orientalischen und indischen Heilkunde bei der Behandlung von Wunden, Geschwüren und bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, Gicht oder Rheuma verwendet. Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen diese Wirkungen des Weihrauchs.

Die entzündungshemmenden Substanzen im Weihrauch helfen bei Entzündungen aller Art. Insbesondere bei den erwähnten rheumatischen Erkrankungen, aber auch bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie z. B. Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

Studien bewiesen, dass Weihrauchextrakt genauso gut wirkt wie herkömmliche Medikamente – nur eben ohne deren Nebenwirkungen.

Weihrauch kann auch bei Hirntumoren helfen

Weihrauch sorgte ausserdem bereits für Schlagzeilen, weil er bei aggressiven Hirntumoren helfen kann. Die im Weihrauch vorhandenen Boswelliasäuren drängen Wasseransammlungen zurück, die sich um den Tumor bilden. Dieser kann daraufhin besser chirurgisch behandelt werden.

Leider wird heute nicht mehr viel omanischer Weihrauch produziert. Ein Grossteil der jüngeren Generation hat die Region verlassen, um Jobs in der Regierung oder in Ölkonzernen anzunehmen, sodass mittlerweile nur noch drei Personen den Saft produzieren.

Omanischer Weihrauch gegen Krebs

Gerade dieser omanische Weihrauch steht nun im Mittelpunkt neuer Untersuchungen. Er soll in der Lage sein, die Ausbreitung von Krebs zu verhindern.

Laut Mahmoud Suhali, einem Immunologen aus Oman, repariert Weihrauch die beschädigte DNA(1) von Krebszellen und programmiert den korrekten ursprünglichen Code neu in die Zelle ein, so dass diese wieder wie eine gesunde Körperzelle funktionieren kann.

Weihrauch tut dies auch bei Krebszellen, die sich als bislang resistent gegen Chemotherapien erwiesen hatten.

Da sich Weihrauch ausschliesslich um bösartige Zellen kümmert und die gesunden in Ruhe lässt, arbeiten die Wissenschaftler unermüdlich daran, den krebsbekämpfenden Stoff im Weihrauch zu identifizieren und ihn anschliessend zu isolieren. Denn Weihrauch hat das Potential, die Krebstherapie zu revolutionieren.

Auch interessant: Cannabis kann Krebs heilen.

(1) DNA: Desoxyribonucleicacid zu deutsch DNS: Desoxyribonukleinsäure. Dabei handelt es sich um die Trägersubstanz unserer Gene, das heisst unserer Erbinformation. Die DNA ist ein gewundenes strickleiterförmiges Riesenmolekül, das sich in den meisten Fällen im Zellkern einer jeden Körperzelle befindet. Auf der DNA ist der komplette Bauplan des entsprechenden Menschen in Form von speziellen Codes gespeichert.

Quellen:

Neue Studie: Deutsches Grundwasser stark mit Nitrat belastet

in Gesundheit/Umwelt

Ein neuer Bericht der EU-Kommission zeigt: Das Grundwasser ist an vielen Orten in Deutschland zu stark mit Nitrat belastet. Das liegt vor allem an der industriellen Landwirtschaft.

In ganz Deutschland überschreitet das Grundwasser an vielen Messstationen die Grenzwerte für Nitrat. Durchschnittlich 28 Prozent der deutschen Messstationen stellten demnach für die Jahre 2012 bis 2015 Werte über dem Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter Grundwasser fest. Das melden verschiedene Medienberichte unter Berufung auf einen neuen Bericht der EU-Kommission.

Unter allen EU-Staaten habe nur Malta noch höhere Werte gemessen; dort wurde der überschritt das Grundwasser bei rund 70 Prozent der Messstationen den Nitrat-Grenzwert, schreibt tagesschau.de.

Das bedeutet zwar EU-weit einen geringfügigen Rückgang der belasteten Messstellen. Das Problem aber bleibt: Das Grundwasser in Deutschland ist zu stark mit Nitrat belastet.

Nitratbelastung: Das Problem ist die industrielle Landwirtschaft

Das Nitrat im Grundwasser stammt in erster Linie aus stickstoffhaltigen Mineraldüngern und aus Gülle aus der Landwirtschaft. Gegenüber tagesschau.de sagte der Grünen-Politiker Friedrich Ostendorff: „Der EU-Bericht bestätigt die hohe Belastung von Grundwasser durch Nitrate aus der Intensivtierhaltung.“

Denn: Der Bericht ist nicht der erste, der eine zu hohe Nitratbelastung feststellt. Bereits vor zwei Jahren verklagte die EU Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof wegen der vielfachen Überschreitungen der Nitrat-Grenzwerte im Grundwasser. Allerdings müssten auch nach einem Ende des Nitrat-Eintrags mehrere Jahre vergehen, bis die Belastung des Grundwassers zurückgeht, schreibt Spiegel Online.

Vor allem Düngemittel aus der industriellen Landwirtschaft belasten das Grundwasser mit Nitrat. (Foto: CC0 Public Domain / Pixabay.com)

Nitrat fördert in Gewässern das Algenwachstum, worunter die Gewässerqualität und andere Wasserlebewesen leiden. Und nicht nur für die Umwelt stellt Nitrat eine Gefährdung dar: Der Stoff ist zwar nicht als solches gesundheitsschädlich, kann jedoch im Körper zu Nitrit umgewandelt werden. In einem weiteren Schritt können daraus Nitrosamine entstehen, die möglicherweise krebserregend sind.

Nitratbelastung könnte Trinkwasser teurer machen

Unser Trinkwasser ist durch die Nitratbelastung zunächst nicht in seiner Qualität gefährdet: die deutsche Trinkwasserverordnung erlaubt einen schreibt einen Grenzwert von maximal 50 Milligramm Nitrat pro Liter vor. Die Qualität des deutschen Trinkwassers und die Einhaltung aller Grenzwerte werden sehr streng kontrolliert.

Lies zum Thema auch: Kann man Leitungswasser in Deutschland bedenkenlos trinken?

Die hohen Nitratwerte im Grundwasser bedeuten also keine Verschlechterung der Trinkwasserqualität – sehr wohl aber höhere Kosten. Um den Grenzwert im Trinkwasser einzuhalten muss das Grundwasser immer aufwendiger gereinigt werden.

Und das kostet: 2017 warnte das Umweltbundesamt mit einer Studie davor, dass das Trinkwasser in Deutschland deutlich teurer werden könnte. Denn durch die hohe Nitratbelastung im Grundwasser, aus dem das Trinkwasser gewonnen wird, wird die Aufbereitung teurer. Das Umweltbundesamt hat ausgerechnet, dass eine vierköpfige Familie bald 134 Euro zusätzlich pro Jahr für Trinkwasser zahlen könnte, wenn wir die Nitratbelastung nicht in den Griff bekommen.

Wir Konsumenten können dabei helfen, dass Deutschland das Nitratproblem in den Griff bekommt: Verantwortlich ist nach derzeitigem Kenntnisstand vor allem die industrielle Landwirtschaft und Intensivtierhaltung.Indem wir beim Kauf Bio-Produkte kleinere Hersteller bevorzugen, setzen wir ein Zeichen gegen diese zerstörerischen Formen der Landwirtschaft und für eine nachhaltigere Lebensmittelproduktion. Auch, indem wir uns entscheiden, weniger Produkte tierischen Ursprungs zu konsumieren, helfen wir, das Grundwasser zu schützen.

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Wie Rockefeller die Pharmaindustrie gründete und Naturheilverfahren zerstörte

in Gesundheit

Titelbild: John D. Rockefeller, Gründer des Rockefeller Imperiums und der Vater von dem kürzlich mit 101 Jahren verstorbenen David D. Rockefeller.

Ein Thema, welches leider erst in den letzten Jahren wirklich publik geworden ist: die Rockefeller-Familie und ihre Auswirkungen auf die große Pharma- und Naturheilkunde.

Dank der Arbeit von Forscher zum Thema wie G. Edward Griffin, und die Wiederbelebung des Themas von Forschern wie James Corbett in seinem Dokumentarfilm “Wie die Ölindustrie die Welt eroberte”, können jetzt Menschen die Wahrheit in einem fortgeschrittenen Grad erkennen .

Dokumentationen wie diese wurden in den letzten Jahren speziell für die Opfer von Arzneimitteln gemacht.

“Eine Dokumentation, die man unbedingt ansehen muss: Amphetaminabhängige Babys”

Was ist die Wahrheit über die Pharmaindustrie? Die Wahrheit ist, dass früher Arzneimittel einen viel schlechteren Ruf als Naturheilmittel und Vitamine genossen. In den frühen 1900er Jahren drängten John D. Rockefeller und seine Tochtergesellschaften, um Lizenzierungsgesetze für Ärzte einzuführen, die die Naturheilkunde grundsätzlich illegal machten. Sie haben die Naturmedizin mit Lizenzgesetzen komplett illegal gemacht: Das ist das Rockefeller-Spielbuch.

Diese beiden Bücher sind das Beste was es derzeit zum Thema Gesundheit zu kaufen gibt! Verheimlichte Studien und absolutes Insider-Wissen zu den erfolgreichsten Naturheilsubstanzen aller Kontinenten und Kulturkreisen dieser Welt in 2 Bänden (2 Bücher!) auf knapp 2000 Seiten! Ein wahrer Schatz des Wissens! – Hier geht’s zu den Büchern: https://goo.gl/XmLHG8

Wenn man etwas weiter zurück in die Geschichte schaut, wo begannen die Fehler? Es geschah in den 1700er und 1800er Jahren. Menschen wurden mit Arzneimitteln verkauft, als wohlhabende Europäer mit Erdölderivate, chemischen Farbstoffe und ähnliche Chemikalien experimentierten und versuchten, daraus Medikamente zu machen, um das große Geld zu scheffeln.

Pharmazeutika stammen aus einer Zeit, in der Kohlenteer-Derivat-Farbstoffe und Drogen austauschbar waren: Chemikalien in Kohlenteer wurden verändert und sowohl zu Farbstoffen als auch zu Medikamenten verarbeitet. Tatsächlich werden Kohlenteerderivate noch heute in Kosmetika und Pharmazeutika verwendet, und auch heute noch bestehen toxische Teerfarbstoffe aus Kohle. Kohleteer wurde anfänglich als ein schmutziges, nutzloses Industrieabfallprodukt angesehen, ein Ergebnis der Gasproduktion aus Kohle. Es wurde jedoch zur Grundlage der europäischen Farbstoffindustrie, und aus diesen Chemikalien wurden Arzneimittel hergestellt.

Im Jahr 1856 versuchte der 18-jährige William Henry Perkin, Chinin, die Anti-Malaria-Droge, zu synthetisieren, als er zufällig “Anilin-Purpur” -Farbe schuf, die später in “Mauve” oder “Mauveine” umbenannt wurde

Bayer produzierte Farbstoffe, bis sich in den 1880er und 90er Jahren, die europäische Chemieunternehmen zu Pharmazeutika ausweiteten.

In den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts haben europäische Chemieunternehmen herausgefunden, wie man aus ihren Chemikalien Medikamente macht. Im Jahr 1898 begann Bayer patentiertes Diacetylmorphin als Heroin zu verkaufen. Bayer hatte mit Aspirin im Jahr 1899 einen großen Erfolg. Aspirin und Heroin waren zwei Medikamente, die Bayer zu dem machten, was es heute ist. Bayer propagierte aggressiv ihr “Heroin”, ein Produkt aus kochendem Opium, als Kindermedizin oder für Erwachsene und behauptete, es würde nicht süchtig machen.

Ende des 19. Jahrhunderts entstanden mächtige Industrieunternehmen aus der Asche der industriellen Revolution. Patentmedizin und europäische Chemie verwandelten sich in ein Paradigma von Arzneimitteln, als industrielle Titanen bodenlose Gelder in die Schaffung ganzer medizinischer Schulen, Genehmigungsgesetze, Studien und mehr investierten. Industriemagnaten versuchten, empirische Naturheilkunde zu zerquetschen und sich für Gesetze einzusetzen, die die freie Ausübung der Medizin ohne eine Lizenz illegal machen würden.

Rockefeller war sogar an dem Alkoholverbot beteiligt, um die Konkurrenz von auf Alkohol basierendem Treibstoff auszuschalten. Das Verbot von Cannabis war ein späterer Höhepunkt dieser Bemühungen. Sie kriminalisierten die freie Ausübung der Medizin selbst mit Lizenzgesetzen: Lizenzen, die meist an Ärzte vergeben wurden, die ihre allopathische Medizin praktizierten.

Unternehmensphilanthropien wie die Rockefeller Foundation, Carnegie Endowment und später der Lilly Trust von Eli Lilly steuerten das Paradigma der Medizin in die von ihnen gewünschte Richtung. Mit dem von ihnen finanzierten Flexner Report wurde ein Wendepunkt erreicht. Der Flexner Report war eine der wichtigsten Dinge, die es den Mächten ermöglichten, die Naturheilkunde zu unterdrücken und zu nur das zu fördern, welches ihnen den größtmöglichen Gewinn bringt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Geschichte des Betrugs die Allopathie durchdringt, was pharmazeutische Medizin bedeutet. Rockefeller und co „hackten“ sich in die Pharmazie ein, mit Geld und Vetternwirtschaft. “Hacken” bedeutet “abhacken”: Sie hackten Gliedmaßen ab, um Krankheiten zu lösen, und gaben den Menschen Quecksilber, um “die ursprüngliche Krankheit zu verdrängen”.

Die Menschen wären damit gut bedient, wenn sie nichts von dem, was sie sehen, und der Hälfte dessen, was sie zu diesem Thema hören, glauben.

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ZDF-Reporter widerspricht westlichem Narrativ: Chemieangriff in Duma könnte Inszenierung sein

in Geopolitik/Medien

Von rt.com

Augenzeugen berichten, lokale Kämpfer hätten den angeblichen Chemiewaffen-Angriff in der syrischen Stadt Duma inszeniert und als einen solchen der syrischen Armee dargestellt, gibt der ZDF-Fernsehkorrespondent Uli Gack gesammelte Einschätzungen wieder.

“Die Leute haben uns sehr überzeugend erzählt, dass diese ganze Geschichte inszeniert wurde”, sagte Uli Gack während einer Live-Zuschaltung aus Damaskus für die ZDF Heute-Sendung am Freitag.

Gack reiste in die syrische Hauptstadt und sprach mit Bewohnern eines Flüchtlingslagers in der Nähe von Damaskus, wo “etwa 20.000 Menschen aus Ost-Ghuta und besonders aus Duma” leben.

Extremisten brachten bewusst Chlorbehälter an möglichen Angriffsort

Der Schauplatz des Angriffs, der angeblich am 7. April stattfand, war tatsächlich der “Kommandoposten” einer lokalen islamistischen Gruppe, sagte der Reporter und zitierte Zeugen, mit denen er im Flüchtlingslager sprechen konnte.

Er fuhr fort, dass extremistische Kämpfer den Einheimischen zufolge Kanister mit Chlor in das Gebiet brachten und “im Prinzip darauf warteten, dass dieser hoch interessante Ort von der syrischen Luftwaffe bombardiert wird. Das ist auch geschehen. Dabei seien die Chlorgas-Behälter explodiert”.

Die Einheimischen sagten Gack, dass dies nicht die erste Provokation dieser Art in Duma gewesen sei, die von den Kämpfern inszeniert worden wäre.

Anderen Zeugenaussagen zufolge setzten die Rebellen Zivilisten während einer angeblichen “Trainingsübung” absichtlich chemischen Substanzen aus. Im Anschluss wurden Filmaufnahmen der Zivilisten als vermeintliche “Beweise” für den chemischen Angriff in Duma präsentiert, der als Vorwand für westliche Luftangriffe gegen Syrien am 14. April benutzt wurde.

In einem weiteren Beitrag für die Heute-Sendung, der am Sonntag ausgestrahlt wurde, sprach Gack mit Mitarbeitern der örtlichen Klinik. Auch sie sprachen – wie zuvor schon andere Mitarbeiter der Einrichtung – von einer Inszenierung.

 


Russische Armee findet potenzielles Chemiewaffenlabor

Der Reporter bemerkte, er könne die Aussagen der Menschen nicht überprüfen, die er interviewte. Er könne auch nicht sagen, ob sie alle wahr seien, nannte sie aber “überzeugend” und fügte hinzu, dass die Aussagen die mediale Aufmerksamkeit verdienen.

Zuvor hatte das russische Militär erklärt, ein von Kämpfern betriebenes Labor im Zentrum von Duma gefunden zu haben, in welchem diese in der Lage gewesen wären, chemische Waffen herzustellen.

Im Labor wurde auch ein mit Chlor gefüllter Zylinder gefunden, der demjenigen ähnelt, der in einem der Videos des angeblichen chemischen Angriffs in Duma gezeigt und als “chemische Bombe” dargestellt wurde, die “aus einem Hubschrauber abgeworfen” worden wäre.

Der angebliche chemische Zwischenfall in Duma soll sich am 7. April ereignet haben. Eine Woche später starteten Washington und seine Verbündeten einen massiven Vergeltungsschlag gegen Syrien, ohne auch nur darauf zu warten, dass die Organisation für das Verbot der chemischen Waffen (OPCW) mit der Untersuchung des Vorfalls beginnt.

Russland verurteilte die US-geführten Angriffe, beschrieb sie als “Hooliganismus” in den internationalen Beziehungen und “eine Aggression gegen einen souveränen Staat”.

ZDF der “Pro-Assad-Propaganda” beschuldigt

In der Zwischenzeit starteten westliche Medien eine massive Kampagne, um Moskau und Damaskus zu beschuldigen, den Zutritt der Ermittler der OPCW zum Ort des angeblichen Angriffs “zu blockieren”. ZDF-Reporter Gack wies auch diese Erzählung zurück und sagte, dass die Verzögerung in der Arbeit des OPCW-Teams in der Tat durch Sicherheitsprobleme verursacht worden sein könnte.

Der deutsche Reporter wies auch darauf hin, dass einige versteckte extremistische Zellen noch immer in den kürzlich befreiten Gebieten operieren und Angriffe durchführen könnten – nach den Erfahrungen von Aleppo sogar “Wochen”, nachdem sie zurückerobert wurden.

Gacks Bericht wurde von einigen seiner Kollegen in Deutschland sofort als “Propaganda” denunziert. Der Bild-Reporter Björn Stritzel griff seinen Bericht als “unglaubliche Pro-Assad-Propaganda im deutschen Fernsehen” an.

Vergangene Woche gab der stellvertretende russische Außenminister Michail Bogdanow an, dass es in Duma immer noch Kämpfer gibt, die “die Bürger terrorisieren und unter anderem die normale Arbeit von Vertretern der internationalen Gemeinschaft – der UNO und der OPCW – behindern”. Am Samstag bestätigte die OPCW schließlich, dass ihr Team einen der Orte des vermuteten chemischen Angriffs in Duma besucht hat und Proben zur Analyse sammeln konnte.

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“Lohnt es sich, Menschen zu heilen?”: Goldman Sachs verbreitet abartige Studie

in Wirtschaft
Fog covers the Goldman Sachs building, site of the Goldman Sachs annual shareholders meeting, in Jersey City, New Jersey May 24, 2012. REUTERS/Eduardo Munoz (UNITED STATES - Tags: BUSINESS ANIMALS)

Die Investmentbank rät der Pharmaindustrie davon ab, ihre Kunden gesund zu machen. 

Die Investmentbank Goldman Sachs hat einen Marktreport für die Pharmaindustrie veröffentlicht, darin empfiehlt sie: Menschenleben retten und Patienten gut versorgen sind ein schlechtes Geschäftsmodell.

Presst man die gesamte Gier der Pharma-Industrie in einen einzigen Satz, dann käme wohl genau diese Frage heraus, die sich die Investmentbank Goldman Sachs in einer aktuellen Studie stellte: “Lohnt es sich, Menschen zu heilen?”

Die Antwort jedes normal denkenden Menschen auf diese Frage ist: Natürlich. Man muss nicht den hippokratischen Eid schwören um sich sicher zu sein, dass die Medizin dazu da ist, das Leid kranker Menschen zu lindern und sie wieder gesund zu machen. Nun denken die Analysten bei Goldman Sachs aber nicht normal. Sie denken an Profit. Den ihrer Kunden – und vor allem den ihrigen.
Und so ist die Antwort ihres Berichts vom 10. April mit dem Titel “Die Genom-Revolution” auf die Frage, wie lohnenswert es ist, Menschen zu heilen, eben nicht natürlich. Sondern: Nein.

Genetische Medizin als “Herausforderung für anhalten Cash-Flow”. Der US-Sender CNBC berichtete als erstes über den internen Bericht von Goldman Sachs an ausgewählte Kunden in der Biotech-Branche.
Darin heißt es:
“Das Potential, Behandlungen zu entwickeln, die schon nach einer Anwendung die Heilung vollbringen, ist der attraktivste Aspekt der Gentechnik. Allerdings sind solche Behandlungen ganz anders zu betrachten, wenn es darum geht, ein bleibendes Einkommen zu erzielen.”
Zwar würden genetische Behandlung, die Patienten sofort wieder gesund machten, für die Patienten selbst und auch für die Gesellschaft einen enormen Wert haben. Aber: “Diese Behandlungen könnten auch eine enorme Herausforderung auf der Suche nach einem anhaltenden Cash-Flow sein.”
► Heißt im Klartext: Wenn die Pharma-Industrie dafür sorgt, dass ihre Produkte die Menschen sofort und langanhaltend gesund machen, wäre das laut Goldman Sachs schlecht für das Geschäft.

Mehr zum Thema: “Patienten sind chancenlos”: Ermittler warnt vor der massiven Ausbreitung von gefälschten Medikamenten

Wenn Investmentbanker über die Gesundheit der Menschen urteilen
Die Analysten bringen dafür laut CNBC auch ein menschenverachtendes Beispiel.
Eine Gen-Behandlung gegen Hepatitis C namens GILD habe dazu geführt, “dass die Verfügbarkeit von behandelbaren Patienten immer geringer wurde”– gerade auch, weil mehr gesunde Menschen dafür sorgen würden, dass sich weniger Menschen mit Hepatitis
C anstecken würden.

► Ein guter Markt für Gentherapie wäre also einer, in dem die Zahl der Patienten stabil bleibe – so wie etwa bei Krebserkrankungen – und “das Geschäft ertragreich bleibt”.

Die Analysten von Goldman Sachs finden deshalb drei “Lösungen” für das “Problem” ihrer Pharma-Kunden.

1. “Sucht euch große Märkte” – das heißt, Krankheiten, die sich mehr und mehr ausbreiten.

2. “Schafft Produkte für Krankheiten, die bereits häufig auftreten” – vorgeschlagen werden vor allem solche, die schlimme und ständige Beschwerden auslösen.

3. “Konstante Innovation und Erweiterung des Portfolios” – es gebe hunderte Genkrankheiten, aus denen sich noch Profit schlagen lasse.
Die Analysten wollten sich gegenüber CNBC nicht zu ihrer inhumanen Studie äußern. Womöglich wissen sie selbst, wie abartig und menschenverachtend diese ist.

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