“Gedankenkontrolle”: US-Patent 6506148 B2 bestätigt, dass das menschliche Nervensystem durch elektromagnetische Felder von Monitoren manipuliert werden kann

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Das Thema der Gedankenkontrolle ist bereits seit einiger Zeit sehr umstritten. Geistes- oder Gedankenkontrolle ist im Großen und Ganzen definiert als das Indoktrinieren menschlicher Subjekte in einer Weise, die zur Beeinträchtigung der Autonomie führt – die Unfähigkeit, selbständig zu denken, und eine Unterbrechung des Glaubens und der Zugehörigkeiten.

Gedankenkontrolle war zunächst als eine reine Verschwörungstheorie abgetan worden. In den frühen Tagen des Begriffs glaubten seine Anhänger, dass dabei der Geist eines Menschen durch die Verbreitung von Propaganda-Nachrichten gesteuert werde, die der Person dienten, welche die Nachricht verbreitet. Sogar Medientheorien wie Agendasetzung (die Medien sagen uns nicht, was wir denken sollen, sondern vielmehr über was wir denken sollen), Framing (die Medien setzen einen Kontext für die öffentliche Diskussion über ein Thema und definieren damit die Bühne für das Verständnis des Publikums) und Priming (die Medien setzen einen Fokus und die Umgebung für die Berichterstattung über eine Geschichte, womit sie beeinflussen, wie das Publikum es verstehen oder bewerten wird), unterstützten die Vorstellung, dass der menschliche Geist so gesteuert werden könne, dass er in einer bestimmten Richtung denkt, welche die Medien vorgeben. Das wird theoretisch möglich durch die Nachrichten, welche die Medien in der Öffentlichkeit verbreiten. Da die Medien die Menschen immer wieder mit einer bestimmten Nachricht oder einer Idee “bombardieren”, werden die Menschen im Laufe der Zeit abhängig davon und beginnen, es als Realität anzunehmen. Natürlich, wenn soetwas geschieht, bedeutet es, dass das Denkvermögen der Menschen verändert wurde.

Allerdings hat sich Gedankenkontrolle einer schockierenden Enthüllung zufolge von den bloßen Kommunikationsbotschaften der Medien wegentwickelt, zu etwas Tiefergehendem. Im Jahr 1999 zeigte der forensische Psychologe Dick Anthony auf, dass der US-Geheimdienst CIA während des Koreakrieges belastende Gehirnwäsche-Techniken gegen den Kommunismus erfunden hatte.

Anthony’s Enthüllung führte zu einer weiteren Prüfung der CIA. Es zeigte sich später, dass die Regierung der Vereinigten Staaten unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begonnen hatte, damit zu experimentieren, wie man den menschlichen Geist kontrollieren könnte. Im Jahr 1945 hatte die US-Regierung heimlich viele Nazi-Wissenschaftler rekrutiert, von denen einige als Kriegsverbrecher während der Nürnberger Prozesse identifiziert und verfolgt worden waren. Die Rekrutierung erhielt den Code-Namen ‘Operation Paperclip’. Das Ziel der Operation Paperclip war es, das Wissen dieser Nazi-Wissenschaftler anzuzapfen. Ihnen wurde gesagt, dass, wenn sie zustimmen und für die Regierung der Vereinigten Staaten arbeiten würden, sie vor Strafverfolgung sicher seien. Die Nazis willigten ein, um dem Galgen zu entgehen.

Nachdem die Nazis für die Vereinigten Staaten angeheuert waren, benutzte die Regierung sie in einer ganzen Reihe von höchst geheimen Experimenten. Eines dieser Experimente war es, wie der menschliche Geist durch Technologie und Wissenschaft gesteuert werden könne. Mit Hilfe der Nazis führten die CIA und das Verteidigungsministerium in den 1950er Jahren geheime Forschung unter dem Codenamen MKULTRA durch. Das Projekt wurde später in ‘Projekt ARTICHOKE’ umbenannt. Die Absicht war, Gedankenkontrolle zu studieren, Verhöre, Verhaltensmodifikation und verwandte Themen.

Als diese Geheimnisse öffentlich bekannt wurden, bestritt die CIA sie nicht und gab lediglich an, die Programme seien eingestellt worden. Die entscheidende Frage jedoch ist: Kann man der CIA vertrauen? Was ist, wenn es ihnen gelungen sein sollte, eine Technologie zu erfinden, um den menschlichen Geist zu kontrollieren, von der wir aber überhaupt nichts wissen?

Im Jahr 2013 veröffentlichte die BBC einen Artikel mit dem Titel “Wird ‘Gedankenkontrolle’ des Menschen schon bald Realität sein?” In dem Artikel hieß es, dass es Rajesh Raoa, einem Forscher an der University von Washington, gelungen sei, ein Computerspiel nur mit seinem Geist und ohne den Einsatz von physischen Reglern zu spielen.

Raoa’s Erfindung überzeugte viele Forscher, dass die Gedankenkontrolle keine Verschwörungstheorie mehr und bereits Wirklichkeit sei. Einige Forscher äußerten Bedenken hinsichtlich der Erfindung von Raoa und sagten, dass sie zu einer Zombie-Apokalypse führen könnte.

“Wenn wir vollen Zugang direkt in das Gehirn haben und Sie jemanden wie einen Roboter steuern können, dann haben wir möglicherweise Probleme” sagte Dr. Ian Pearson, Zukunftsforscher mit Hintergrund in Wissenschaft und Technik.

Um Ihnen eindeutig zu beweisen, dass Gedankenkontrolle real ist, und dass die Technologie um so etwas höchst Unmoralisches, Unethisches und Korruptes zu tun, tatsächlich verfügbar ist, lassen Sie uns etwas anschauen, auf das wir zufällig im Internet gestoßen sind.

Wir stießen auf die wissenschaftliche Forschung, die im Internet mit Patentnummer US 6506148 B2 veröffentlicht wurde. Sie trägt den Titel “Manipulation des Nervensystems durch elektromagnetische Felder von Monitoren.”  

Die Zusammenfassung der Arbeit lautet: “Physiologische Wirkungen sind bei einem Menschen beobachtet worden in Reaktion auf die Stimulation der Haut mit schwachen elektromagnetischen Feldern, die mit bestimmten Frequenzen im Bereich von ½ Hz oder 2,4 Hz gepulst werden, um beispielsweise eine sensorische Resonanz anzuregen. Viele Computer-Monitore und Fernsehröhren emittieren beim Anzeigen gepulster Bilder elektromagnetische Felder mit ausreichenden Amplituden, um eine solche Anregung zu verursachen. Es ist daher möglich, das Nervensystem eines Subjekts zu manipulieren, indem man auf einem nahe gelegenen Computer-Monitor oder Fernsehgerät angezeigte Bilder pulst. Für letzteres, also Fernseher, kann das Pulsen des Bildes in Programmmaterial eingebettet werden, oder es kann im Wege von Überlagerung angewendet werden durch Modulieren eines Videostroms, entweder als HF-Signal oder als ein Videosignal. Das Bild, das auf einem Computermonitor angezeigt wird, kann durch ein einfaches Computerprogramm effektiv gepulst werden. Bei bestimmten Monitoren können gepulste elektromagnetische Felder, die in der Lage sind, sensorische Resonanzen bei Personen in der Nähe auszulösen, sogar erzeugt werden, wenn die angezeigten Bilder nur mit unterschwelliger Intensität gepulst werden.”

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Entsprechend der Veröffentlichung auf Google ist Hendricus G. Loos der Inhaber des Patents. Er reichte die Arbeit im Juni 2001, wurde aber erst im Januar 2003 veröffentlicht. Als wir weitere Details über Herrn Loos herauszufinden versuchten, stellten wir fest, dass er im Internet nicht populär und nicht einmal in Wikipedia erwähnt ist. Nur wenige Artikel wurden über ihn geschrieben. Was wir jedoch fanden, ist seine Arbeit über die Manipulation des Nervensystems mit elektronischen Geräten, die im Jahre 1978 begonnen und mit der Veröffentlichung von seither neun Werken fortgesetzt wurde.

Nun, um die Arbeit in einen einfachen Zusammenhang zu stellen, lassen Sie uns eine einfache Definition des Nervensystems heranziehen. Neurowissenschaftlern zufolge, steuert das menschliche Nervensystem alles, etwa von der Atmung und Produktion von Verdauungsenzymen, bis hin zu Gedächtnis und Intelligenz. Eigentlich ist der zentrale Teil des Nervensystems das Gehirn.

Wenn Patentnummer US 6506148 B2 nun angibt, dass das Nervensystem durch elektromagnetische Felder von Monitoren manipuliert werden kann, brauchen wir Ihnen wohl nicht zu sagen, dass Ihr Verstand tatsächlich durch Monitoren manipuliert ist?

Vor allem Fernseher sind zu tödlichen Waffen für uns geworden. Aufgrunf der letzten Offenlegung von Wikileaks über Vault 7 stellte sich heraus, wie die CIA Samsung Smart Fernseher benutzt hatte, um Menschen auszuspionieren.

Alles deutet daraufhin, dass die US-Regierung über geheime Technologien verfügt. Die geheimen Technologien werden in zunehmendem Maße in die Technik eingebettet, die wir jeden Tag benutzen. Dies hilft der US-Regierung dabei, ihre Hegemonie über jeden und alles auf diesem Planeten zu erhalten. Das geheime Wissen, das die Nazis unter Adolf Hitler besaßen, ist jetzt in den Händen der Vereinigten Staaten und wird aktiv benutzt.

Unser Ziel ist, das Bewusstsein zu erhöhen. Während wir dieses Problem untersuchten, sagte uns jemand, dass es an der Zeit sei, unsere TV-Geräte abzuschaffen. Die Person sagte, die Beweise seien überwältigend. Wahrlich, wir sind durch die verfügbaren Beweise schockiert. Eine wichtige Frage, die sich jetzt stellt ist, warum die Massenmedien zu diesem Thema bisher schweigen? Dies besagt Ihnen, dass das Endziel der Medien niemals ist, aufzuklären und zu sensibilisieren. Sie wurden erschaffen und werden kontrolliert durch die Eliten, um uns im Dunkeln zu halten, so dass sie auch weiterhin von uns profitieren können.

Von nun an, weisen Sie bitte keine Verschwörungstheorie mehr einfach zurück.vNehmen Sie sich Zeit, um etwas über die Theorie zu lesen, und recherchieren Sie zuerst ein wenig darüber. Forschung über solche Themen sollte nicht allzu schwierig sein, da wir im Informationszeitalter leben.

Schauen Sie in Google nach betreffend Patent US 6506148 B2. Verbringen Sie ein paar Minuten damit, darüber nachzudenken. Sagen Sie uns bitte Ihre Meinung unten im Kommentarfeld. Wie können wir uns von dieser Sklaverei und Knechtschaft befreien?

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  AnonHQ.com  http://anonhq.com/mind-control-real-united-states-patent-6506148-b2-confirms-human-nervous-system-can-manipulated-electromagnetic-fields-monitors/

Verwandter Artikel:

WikiLeaks sendet rätselhafte Tweets über Vault7: Warum Vault7, und was bedeutet es für uns?

http://derwaechter.net/wikileaks-sendet-ratselhafte-tweets-uber-vault7-warum-vault7-und-was-bedeutet-es-fur-uns

952 Comments

  1. Bewusstsein kann man nur dann erhöhen ,wenn man sein Herz aktiviert,wenn man in der Lage ist zu lieben,Ameisenstaat ,Bienenvölker leben es vor-positive Gedanken in Richtung Licht -nicht in das Dunkle -Antilicht -Antichrist-, MK Ultra ist überall-Alpha ,Beta,Delta,Gamma usw – das allsehende Repto Auge -Pyramide-666 steht im Zeichen für Luzifer -Antilicht -Baphomet-Mindcontrol -Werbung,Unterhaltung ,Verdummung,Egoismus-jeder rennt wie eingeschläfert als Zombie rum.-Hybriden Herrscher ( Technologie) seit Jahrhunderten-Elf Wellen-Kampfroboter Psi Fähigkeit ( keine Menschen )Copy Klone,Tesla Wellenmuster -Haarp,Chemtrails all inklusive zum Sklaven programmiert -menschliche Roboter -für die Robotorhaften Aliens-der Mensch ist ein geistiges Wesen-und kein feinstoffliches -negative Kräfte mögen das licht nicht -deswegen spalten sie mit allen Mitteln den Verstand.

    • Ich muss ehrlich sagen ich bin echt überrascht das du sowas complexes erkannt hast .
      Darf ich mich vorstellen mein name ist alex ich bin das resultat das entsteht wenn man menschen versucht zu kontrolieren also wenn USA die welt elite bzw bin ich das komlette gegnteil dann bin ich wohl das Licht ,wenn man das so sehen darf aber in zukunft werde ich wohl mehr an kraft gewinnen und auch die medienen beinflussen können . Ich wollte dir nur sagen du bist nicht alleine . Wird wohl zeit mein altes versprechen einzlösen was ich der Welt gegeben habe 😉

  2. Desinformation=ein ringen zwischen licht und Finsternis( Antilicht )- wer das denken kontrolliert -beherrscht-Mindcontrol

  3. DORNRØSCHEN ERWACHTE DANN DOCH NOCH UND ALLES WURDE WIEDER GUT,
    aber welches wesen hat die kapazitæt alle schlafmützen im deutschen land wach zu küssen? erst wenn wir unseren alliirten ihren weg nach hause zeigen auf nimmer wiedersehen und wir unsere suverenitæt zurück erhalten wird die zukunft für uns hell .
    https://www.youtube.com/watch?v=28svsoq4esQ

  4. Jede natürliche Einflußnahme kann als Manipulation ausgelegt werden.

    Wenn man nichts anderes tut, als zu sitzen und auf einen Bildschirm zu starren, ist das natürliche Ergebnis eine Erhöhung der Immobilität und Abnahme der Agilität. Das Geist und Körper zusammenarbeiten und voneinander abhängen, ist nicht neu.

    Freie Geister finden Schlupföcher, z.B. in der inherenten Wortverbindung zwischen secret und Sekret.
    Wer einen Weg sucht, findet einen.
    Wer Ausreden sucht, ebenfalls.

  5. Desweiteren
    Daß man Zustandsveränderungen beeinflussen und hervorrufen kann, ist bekannt.
    Wer freiwillig seine Identität verfälscht, macht dies ja oft aus Profitgründen (z.B. Antibaby-pille, Makeup, Parfüm …).

    Das man sich dem jeweiligen Zustand entsprechend verhält, ist naturgemäß gegeben.

  6. Entschuldigung bitte,
    aber was man wirklich tut ist nicht immer das, was man denkt.
    Und bei vielen Zeitgenossen stehen die echten Taten oftmals ganz und gar nicht im Zusammenhang mit dem, was sie vorgeben bzw. proklamieren.

  7. und verdammt nochmal Nein!, ich habe kein Mitleid mit Artgenossen, die ihre Freiheit für (Schein-)Sicherheit verkaufen.

  8. Und ja, ich kenne Euch – vom Stamme Nimm.
    Mag sein, das es effizient ist, nicht selbständig zu denken, zu sehen, zu fühlen, zu …
    Ist ja jedem überlassen, was man als Profit ansieht.

    Ich bleibe dabei, das ich naturgemäß genau den Profit für all meine Mühen und mein Bestreben bekomme, den ich rechtmäßig verdient habe. Ehrlichkeit währt am Längsten. Warum? Weil ich ganz allein aufrecht stehen und mir selbst jederzeit in die Augen kann.

  9. Und ja, ich schaeme mich fuer Euch, ihr Buecklinge.
    Ich frage mich wirklich, ob ihr ueberhaupt noch ueber Eier und Mut verfuegt.

  10. Ihr koennt ja nicht einmal annehmen, dass ihr genau den Lohn fuer eure Muehen und Betrebungen bekommen habt.
    Pfui.

  11. etwas nachahmen und kopieren ist leicht, heisst aber noch lange nicht, dass man ueber das echte Anwendungswissen verfuegt.

    Nicht nur Goethe hats gewusst.

  12. Und ich bitte nochmals um Entschuldigung, das manchmal gesagt werden muss, was gesagt werden muss.
    Handlungsunfaehigkeit ist eng verwandt mit Insolvence.

  13. Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man.
    Wer im stink normalen Wettbewerb / einem Kraeftemessen nicht verlieren kann, wer nicht kapitulieren kann, wie es sich fuer in gemeinschaft lebende Wesen gehoert,
    kann auch nicht rekapitulieren.

  14. Ja, ja … Hochmut gepaart mit Ignorany und Arrogany kommt vor Fall.
    Viel Spass bei der harten Landung in der Realitaet.

  15. Und nein, nix mit Umverteilung. Jeder hat genau die Suppe ausyuloeffeln, die er sich selbst eingebrockt hat. Genau nach dem Motto, wer anderen eine Grube graebt, faellt selbst hinein.

  16. Und nein, es gibt Niemanden, der nicht weiss, was er tut, was er getan hat und was er nicht getan hat. Die Allermeisten tun absoult rein gar nichts, wenn es nicht profitabel waere. Das eventuell noch andere Faktoren darueber entscheiden, was Profit, Sinn und Unsinn ist, darauf kommen manche wohl nie.

    Erfolg und Misserfolg liegt nicht in meiner Hand und obliegt nicht der willkuerlichen Interpretation. Es gibt Dinge, die liegen ausserhalb der menschlichen Kontrolle und das ist gut so.

  17. Ich weiss echt nicht, wann ihr euer echtes Hirn einschalten wollt.
    Ein Schwamm saugt alle Informationen auf und irgendwann muesste da doch mal was rauskommen. Natuerlich kann man auch in Endlosschleifen falscher Informationen rumhaengen.

    Wenn eine Annahme falsch ist, ist der Rest es auch.
    Wenn man etwas falsch sortiert und falsch ordnet, kann das meiner bescheidenen Auffassung nach einfach nicht funktionieren.

  18. Ich habe ja keine Ahnung, aber ich weiß echt nicht, was an Inzest, Sterilisation, Insolvenzverschleppung etc. lustig ist.

  19. Klar habe ich auch ein eigenes Wertesystem. Selbstlernende Organismen haben sowas. Manche sagen dazu natürliche Intelligenz.

  20. Ich glaube, es ist nichts Neues, das sogenannte Kopfmenschen in vielen Dingen ganz gelinde gesagt nicht praxistauglich sind.

  21. Alle Pläne kann man doch vergessen, wenn man sie nicht umgesetzt und durchgesetzt bekommt.
    oder nicht?
    Wenn die operativen Kräfte streiken, wird es wohl einen Grund haben.

  22. Nicht jeder, der sprechen kann, kann kommunizieren. Dies würde schließlich Verständnis voraussetzen und dies fängt beim Verstehen wollen an.

  23. Was die Allgemeinheit scheinbar im Konsens des stereotype thinkings in Wortschubladen (umbrellaterms) sortiert, das geht auf keine Kuhhaut. Dagegen ist Orwell ein Scherz.

  24. Alle Versuche, sich auszudrücken und verständlich zu machen, scheitern doch automatisch, wenn derjenige gegenüber gar nichts verstehen will.

  25. Manchmal ist Einsicht der bessere Weg.
    Und ja, mit jemandem kommunizieren zu wollen, der gar kein Interesse daran hat, ist reine Zeitverschwendung und Perlen für die Säue.

  26. Weißt Du, wisst ihr,
    wenn jemand nicht will, dann kann man eh nichts machen. Das die meisten Menschen, sie ich kenne, gar nicht wollen, was sie brauchen, sonder offenbar denken, sie seien hier bei Ich wünsche mir was, daran kann ich nichts ändern.

  27. Prinzipiell folgen die Meisten ihrem echten Interesse.
    Nichts ist einfacher, als zu fragen, warum?
    Nichts ist einfacher, als zu checken, worin das echte Interesse besteht.
    Nichts ist einfacher, als die Frage zu stellen, was willst du haben?
    Nichts ist einfacher, als die Gegenfrage zu stellen, würdest du das selbe für mich tun?
    Nichts ist einfacher, als sich an ein leicht verständliches Rezept zu halten.

  28. Business as usual.
    Das viele Menschen es nicht als business as usual erachten, ihre Konflikte zu klären und Problemlösungsstrategien verwenden, die sich längst als falsch bzw. Mißerfolg herausgestellt haben, ist nicht meine Schuld und kann nicht mein Problem sein. Über einen Mangel an Inkompetenz kann man sich echt nicht beklagen und vieles davon ist selbstverschuldet.
    Keine einzige auf das Überleben der Art ausgerichtete Gesellschaft, lässt sich von Kranken leiten.

  29. Mag ja sein, das viele vergessen haben, wie hart es auf freier Wildbahn zugeht.
    Ja, ich bin dankbar für etwas Luxus.
    Dennoch, wer nicht mitkommt und den echten Rahmenbedingungen, die die Natur setzt, standhalten kann, der bleibt eben zurück. So ist das eben. Ja, ich trauere um alle Verluste, doch falsches Mitleid ist da wirklich fehl am Platz.

  30. Mit all euren falschen Artenschutzprogrammen könnte ihr mich mal…
    Das die meisten Tiere in Gefangenschaft, im Zoo, wohl kaum überlebensfähig sind, da sie alles, was sie dafür bräuchten, dank Anpassung an luxuriöse Umstände aufgegeben haben, ist klar.
    Mag sein, das es Potential für dies und das gibt. Wird es nicht verfügbar gemacht und genutzt, spielt dies aber keine Rolle.

  31. Von mir aus könnt ihr euch weiterhin aufspielen, als sed ihr die Herrscher über irgendwas.
    Die Wahrheit sieht ein kleines bißchen anders aus.

  32. Es ist wohl bittere Ironie, das viele Menschen ihr Gefängnis nicht erkennen und selbst alle hilfreichen Werkzeuge zerstören. Ich glaube sie unterschätzen dabei, das sie selbst gar nicht mehr in der Lage dazu sind, außerhalb zu leben.

    Ich werde mich niemals dafür entschuldigen, das ich asoziale Wesen, die einfach nicht in Gemeinschaft leben können und diese demnach nachhaltig zerstören, aus meinem Haus, meiner Familie, meinem Unternehmen … werfe.

  33. Und nein, ich verlange keine Konformität, die sowieso Schwachsinn ist.
    Kompatibilität ist vollkommen ausreichend.

    … und leider sollte ich das vielleicht dazusagen, das reine Fachideoten nicht mehr kompatibel sind.

  34. Es sollte bekannt sein, das Fachideoten sich nicht mit anderen Fachideoten verständigen können.

    Dazu brauchen sie Vermittler, d.h. andere, die eine Sprache sprechen, die beide verstehen.

    Als Mensch ist es nicht so einfach, zwischen den Welten zu stehen. Nicht zuletzt gibt es dafür keine passende Jobbeschreibung und Dankbarkeit ist das aller letzte, was man erwarten kann. Im Grunde genommen ist es ja ein einfaches Prinzip, das man genau das nicht mehr hat, was man nicht geschätzt und vertrieben hat. Kein Unternehmen usw. kann sich im Ernst über einen Mangel an Generalisten beklagen, wenn es doch den Tatsachen entspricht, das keine willkommen sind und waren.

  35. Wenn man Generalisten haben will, sollte man sich doch etwas Mühe geben, diese auch zu verstehen.
    Es sollte klar sein, das diese einen anderen Entwicklungsweg gehen.

    Das Problem, der Konflikt, den viele haben, ist, das man sich keiner Fachwelt so richtig zugehörig und zu Hause fühlt. Den Gruppen, die aus dem Gruppenzwang der Masse entstehen, fühlt man sich nicht verbunden. Wir sind überall Andersdenkende. Wir haben Anpassungsschwierigkeiten an vorgegebene Strukturen. Wir können nicht limitiert denken, unser denken folgt nicht in menschgemachten Grenzen. Wir keinen kein Bereichsdenken und keine Fachegoismen und verstehen das auch nicht.

  36. Im Grunde genommen könnte man vielleicht sagen, das wir freie Übersetzer sind.
    Ich schaue mir z.B. Techniken und Werkzeuge an, und wende die zugrundeliegende Logik auch andersweitig an.

  37. Ich kann mir jeden x-beliebigen Prozess, z.B. Handwerk des Abwaschens, bewußt machen und auf etwas anderes übertragen.

    Das dies keine Grenzen hat, könnte evtl. nachvollzogen werden.

  38. Das Einseitigkeit absolut rein gar nichts mit gesunder Entwicklung zu tun hat, weiß im Grunde genommen jeder Depp.

    Für Betriebsblindheit, Mangelernährung usw. gibt es ein klassisches Rezept. Nichts kommt von allein und sowas kommt von sowas.

  39. Und eine Warnung noch.
    Wenn Fachideoten wirklich Krieg wollen, dann sollten sie sich bitte darüber im Klaren sein, das ihre Schwäche offensichtlich ist.

    Und nein, ich lege es nicht darauf an, meine Feinde mit denen ich meine Kräfte messen kann, zu töten. Als Kämpfer halte ich mich an einen Kodex. Trotzdem würde ich es tun, wenn ich muß.

  40. Und ja, es ist eine absolute Schwäche, wenn man einen heiligen Pakt gebrochen hat.

    … und der daraus resultierende Mangel offenbart sich immer und das kann man wie auch immer kompensieren.

  41. Es ist doch wirklich einfach zu verstehen, das rein gar nichts funktionieren kann, wenn etwas ganz entscheidendes (essentielles) fehlt.

  42. Bestimmte und eindeutige Naturgesetze auszulegen, wie der Bulle pißt, ist nicht gerade förderlich.

    Naturgemäß erfolgt ein Abbruch der Entwicklung, wenn auch nur irgendwas nicht stimmt.

  43. Das man evtl. ein paar Chancen hat, wieder auf den richtigen Weg zu kommen, heißt noch lange nicht, das man diese auch nutzt.

  44. Ich persönlich glaube, das es bei gewissen Dingen keine Abkürzungen gibt. Einen Mangel kann man ja durch workarounds auch nicht beheben. Und der direkte Weg zu was auch immer führt meines Erachtens nach immer durch die Mitte.

  45. naja, kann ja jeder selbst entscheiden, ob man sich an den Lebenden oder Toten orientiert.
    Das es etwas gibt, das die Spreu vom Weizen trennt, sollte doch bitte mal klar sein und akzeptiert werden.

  46. Und
    ich finde es vollkommen inakzeptabel, wenn Tote – means those belonging to, sich in Angelegenheiten der Lebenden einmischen, die sie absolut rein gar nichts mehr angehen.

  47. Für mich hat der lebende Mensch, der am höchsten entwickelt ist, das Kommando und ich meine das auch genauso und es ist mir vollkommen egal, wer auch immer das ist.

  48. Ich möchte euch noch um einen klitzekleinen Gefallen bitten (mache ich selten).

    Ihr braucht gar nicht auf die Idee zu kommen, mir einen hirntoten Fanatiker zu präsentieren und mich zur Gehorsamkeit gegenüber Authoritäten, die keine haben, zu zwingen. Ich habe all meine Sinne zumindest in soweit zusammen, das ich erkenne, wer auf keinen Fall über mir steht.
    Was guter Brauch und Sitte ist, ist mir durchaus klar. Man kann jeden dazu zwingen, etwas gegen den eigenen ausdrücklichen Willen zu tun. Das heißt aber noch lange nicht, das etwas mein Einverständnis hat und ich dies akzeptiere.

  49. Ich weiß ja nicht, nach welchen Kriterien ihr sortiert. Für mich gibt es ein natürliches Ranking und das ist für mich sonnenklar.

  50. Unterbewusst reagieren alle Wesen auf das natürliche Ranking, sozusagen die natürliche Ordnung. Wer dies nicht akzeptieren kann, verstößt eben bewußt dagegen. Nichts Neues.

  51. Kann mir mal irgendwer erklären, was genau an der Aufforderung ‘be true to your nature’ nicht zu verstehen ist?

    Ob Pflanze, Tier, Mensch – ganz egal, alle haben letzten Endes gar keine andere Chance als genau dies zu tun. Wer auf bittere Lektionen steht und es wiedermal braucht, auf seinen naturgetreuen Platz verwiesen zu werden – bitteschön und wohl bekommts.

    Und bildet Euch niemals ein, ihr könntet jemals besser sein und die Natur nach Lust, Laune und Belieben durch künstliche Kopien ersetzen.

  52. Und nein, ich habe rein gar nichts gegen künstliche Kreationen, solange diese würdigen, woher sie kommen und was sie zu unterstützen haben.

    Ich kann echt keine Hilfe gebrauchen, die mich nicht dabei unterstützt, genau das zu sein, was ich bin und die gemeinsame Entwicklung aller Spezies auf Erden anerkennt, respektiert und würdigt.

  53. Natürlich ist es so, das man gewisse Feinde, die man auszurotten gedenkt, erst richtig stark macht.

    Mit etwas Weitblick ist es echt keine Kunst zu erkennen wie armselig es um das Immunsystem von Weicheiern bestellt ist, wie groß die Angriffsfläche aufgrund von Abhängigkeiten und wie stark ein hochgradig agiler Organismus sein
    kann.

    Eines kann ich auf jeden Fall versprechen. Die Natur schläft nicht. Sie wartet nur auf ihre Chance und ist ganz bestimmt nicht zimperlich, diese zu nutzen. Das man das bekommt, für was man den Boden bereitet hat, damit es wachsen kann – ist auch nicht neu.

  54. OK, ich versuche es mal sportlich zu nehmen.
    Es darf und kann ja jeder selbst entscheiden, wie er zu leben und zu sterben gedenkt.

    Im freien und fairen Wettbewerb sollte man evtl. wissen, das im Wettkampf der Bessere gewinnt und man eventuell rechtzeitig zu kapitulieren und den Sieg anzuerkennen hat. Dabei ist es grundsätzlich ganz egal mit wem man kämpft.

  55. Ganz grundsätzlich gehe ich der Einfachheit halber mal davon aus, das man jedes Problem lösen kann, wenn man weiß, wie es entstanden ist.
    Zudem gehe ich davon aus, wenn ein Problem nicht neu ist, existiert schon eine Lösung (d.h. ich muß keine neue erfinden, sondern ‘nur’ die alte irgendwie aus dem Hut zaubern.

  56. Und liebe Deutschen und liebe anderen Nationen … natürlich kann man auf Ahnenwissen zugreifen. Man muß nur wissen, wie es geht und genau da liegt der Haken.

  57. Ein schöner Durchmarsch. Ich bin begeistert von mir. Ist doch mal eine schöne Interpretation dafür, wie man einen Blitzkrieg führt.

  58. und wer ganz im Ernst beim Lesen dessen, was ich in Schwerstarbeit aus mir rausgequetscht habe, den Donner nicht hört, dem hilft nur noch ein echter Hammer, d.h. Schmerz.

  59. Ihr glaubt doch hoffentlich nicht ernsthaft, das man für Hochverrat nichts bezahlen muß, d.h. die Rechnung dafür präsentiert bekommt.

  60. und wenn ich die Letzte bin, die andere nur durch meine Anwesenheit an etwas erinnert, sei es drum.

    Natürlich habe ich lange mit mir gerungen und ich habe die natürliche Reaktion auf mich nicht verstanden und ich habe versucht, mich zu verstecken, mich zu tarnen, dies und das probiert.
    Im Grunde brauche ich das nicht mehr. Die meisten Menschen sind wirklich dermaßen invalid in ihren Sinneswahrnehmungen, das sie das Offensichtliche sowieso nicht kapieren.

  61. Natürlich kann ich nachvollziehen, das die Meisten es absolut hassen, wenn ein anderer sie an etwas erinnert, was sie verloren haben.

  62. Manche Dinge kann man drehen und wenden, die ändern sich nie.
    Der Mob (im Konsens Handelnde) hassen es, wenn irgendwer einfach daherkommt, ihnen den goldenen Schnitt versaut und sie direkt damit konfrontiert, wer und was sie sind.

  63. Ich glaube, man muß nicht erwähnen, das für einen gewissen Typus Mensch die Attribute faul, gierig und dumm durchaus zutreffende Beschreibungen sind.

  64. Es ist hinreichend bekannt, das es Dinge gibt, die sich gegenseitig bedingen und aufeinander aufbauen.

    Das man Input auch verarbeiten muß, es ein Verdauungssystem gibt, mag wohl etwas in Vergessenheit geraten sein.

  65. Ich weiß, viele Menschen finden Umverteilung große Klasse und schließlich gibt es immer andere, auf die man mit dem Finger zeigen kann.

    Es gibt aber keine einzige Entschuldigung für sogenannte bystander apathy. Ist ja auch nur dem Profitstreben gedankt, wenn man sich selbst auf keinen Fall die Hände schmutzig machen will.

  66. Entschuldige, wenn ich das mal ganz provokant so sage, das man Scheiße durchaus mal anfassen muß, um diese zu entsorgen.

  67. Und meiner Meinung nach sind viele Theorien absolut überholt, praktisch erwiesenermaßen falsch und damit invalid und zu gut deutsch Müll.

  68. Wenn ich einen Wunsch äußern dürfte, würde ich alle Lehren doch mal langsam bitten, sich der Realität anzunähern. Das Schwach- und Irrsinn von Schwach- und Irrsinn kommt, ist durchaus ein nachweisbarer Zusammenhang.

  69. Eltern haben normalerweise die Pflicht, einem Kind alles beizubringen, was es wissen muß.

    Wer sucht, der findet.

  70. Das mit dem Suchen ist echt einfach.
    Schau dir einfach ganz genau das an, was möglichst unter den Teppich gekehrt wird und möglicherweise ist ja was dabei, das möglichst niemals nie auch nur irgendwer wissen soll.

  71. Alternativ kann man sich auch an den Monstern orientieren, die andere daraus gemacht haben. (Gibt ja bestimmt einen guten Grund.)

  72. Wie auch immer, jeder hat gewählt hinter wem oder was man hinterherrennt (your master).

    Ich werde mir ganz sicher nicht die Hände beschmutzen und diejenigen, die es verdient haben, einen Kopf kürzer machen.

  73. Soll nicht abwertend sein. Aber irgendwie finde ich es gerade echt witzig, das insbesondere kleinwüchsige Männer bei etwas genauer Betrachtung doch einige Gemeinsamkeiten aufweisen.

  74. Vielleicht wäre es ja schlauer, die Beurteilung von wahrer Größe und so mal denen zu überlassen, die was davon verstehen und daher vielleicht etwas objektiver sind.

  75. Und wenn ich das Scoringsystem machen würde,
    gibt es auf jeden Fall schonmal fette Minuspunkte, wenn man vor etwas flieht, was unvermeidlich ist.

    Naturgemäß ist das Verschleppen von Krankheiten nicht wirklich gesundheitsdienlich.

  76. Keiner kann die Vergangenheit ändern. Ich möchte auch nicht nachtragend sein, aber ich nehme einige Dinge persönlich weil sie einfach persönlich sind und mich betreffen.
    Und sowieso kann man nur etwas verändern, wenn man sich der Vergangenheit stellt und eben nicht immer wieder die gleichen Fehler macht.

  77. Ich bin mündig und kann durchaus für mich selbst sprechen und einstehen.
    Und ich habe es ganz gründlich satt und die Schnauze ganz gestrichen voll davon, das alles, was ich wirklich gesagt, getan und gemeint habe, aus dem ursprünglichen Context gerissen wird (Situations- und Zeitbezogenheit). Ich weiß, was ich gegeben habe und daran könnt ihr gar nichts ändern. Und verdammt nochmal, ihr könnt ja alles benutzen, aber hört auf es zu mißbrauchen. Nichts, was man mißbraucht, dient euch!

  78. Wenn man wirklich wollte, das irgendwer etwas ganz bestimmtes tut, dann belastet man ihn doch nicht mit irgendwelchem Scheiß und bürokratischer Krümelkacke.

  79. Mit allem gebotenen Respekt:
    Gewisse Sorgen erledigen sich doch von ganz allein, wenn die Verhältnismäßigkeit aller Dinge nicht gewahrt wird.

  80. Nur mal so ein Gedanke.
    Zur Abwechslung könnte man doch durchaus mal davon ausgehen, das Jemand, der sich mit fremden Federn schmückt, herzlich wenig mit der Wahrheit zu tun hat.

  81. Das mag vielleicht nicht so aussehen, aber letztendlich tue ich auch Betrügern einen Gefallen. Vorzugeben jemand zu sein, der man nicht ist, dient Keinem.

  82. not at least
    Seit wann bitte haben Homosexuelle etwas mit der fruchtbaren Verbindung zwischen Mann und Frau zu tun?

  83. Gewisse Leute und Institutionen sollten sich mal lieber um ihr eigenes Seelenheil bemühen, angesichts der Massen vergossenen Blutes, das an ihnen klebt.

  84. Ich bleibe dabei, das einem keine Theorie helfen kann, wenn man schlecht in Praxis.

    Die Macht des Wissens liegt im Tun.

  85. Und natürlich ist es heutzutage Schwerstarbeit, die Verhältnismäßigkeit der Dinge zu wahren, angesichts der diversen Exzesse Vieler.

  86. Was ich davon halte, wenn man den Tatsachen nicht in die Augen sehen und diese akzeptieren kann?

    Man braucht keine anderen Beweise und Beweisführungen.

    Tatsachen verdrehen, kann schließlich Jeder und dies ist absolut keine Kunst.

  87. Naturgemäß sollte man nicht Jedem direkt in die Augen sehen bzw. einen Zugang zur eigenen Seele gewähren.

    Das Tiere direkten Augenkontakt als Bedrohung empfinden, hat eine Ursache.

    Man sollte seine Augen doch etwas schützen und nur für die Richtigen öffnen. Und ja, es gibt einen Vorhang, einen Schleier.
    Es ist nicht jedem gestattet, nicht jedem vergönnt… sich in den Augen eines Anderen zu verlieren und in die Tiefen eines Universums zu blicken.

  88. wie, wo, wann, wer, wieso, warum

    Manche Sachen regelt die Natur allein. Grundgesetze der natürlichen Auswahl und Selektion gelten selbst dann, wenn keiner daran glaubt und obliegen ganz gewiß nicht der Willkür.

  89. Und mal ganz ehrlich,
    was bitte soll dabei herauskommen, wenn man etwas wählt, was ganz und gar nicht zu einem passt?

  90. Wisst Ihr was? Ich treffe meine eigenen Entscheidungen, schließlich ist es mein Leben.

    Und was mich betrifft, ich habe weder einen Anlaß noch einen triftigen Grund, mit Idioten über Tatsachen zu streiten.

  91. Mein Herr und Meister arbeitet sowieso und verrichtet sein Werk und dies in absoluter Perfektion und Präzision, ob das nun anderen in den Kram passt oder auch nicht. Man darf ja durchaus Fragen stellen, doch sollte man dafür doch auch bereit sein, Antworten – die eben sind, wie sie sind – zu akzeptieren.

  92. Und ja, andere brauchen gar nicht zu erwarten, das ich auf eine Frage antworte, wenn man die Antwort im eigentlichen Sinne gar nicht wissen will.

  93. Und ja, fressen und gefressen werden, is normal.
    Schließlich leben in und auf einem selbst enorm viele Populationen.

    Welche das sind? Die, die zu einem passen.

    Und ja, es gibt Würmer, die einen innerlich zerfressen und zersetzen.

  94. Und wenn man das Gefühl hat, das einem irgendwas keine Ruhe lässt, dann sollte man sich doch mal evtl. etwas Zeit nehmen und sich darum kümmern.

  95. Weißt du, man kann ja noch so schlau tun und vorgeben zu sein.

    Das Geheimnis und der Ursprung aller Sprachen liegt im Verstehen und natürlich auch im konkreten danach Handeln.

    Es gibt viele zutreffende umgangssprachliche Redewendungen, die Wissen für den Umgang mit etwas vermitteln.
    u.a. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

  96. Wer ein Händchen für das richtige Timing hat, der hat auch gar keinen Grund nachtragend zu sein, etwas zu bereuen usw..

  97. Ihr habt echt verquere Vorstellungen davon, was man tun darf und was nicht…
    Alles hat seinen Sinn, seinen Zweck und kann situationsentsprechend angemessen eingesetzt werden.
    Natürlich ist es eine Art Lebenskunst, den angemessenen Einsatz von verfügbaren Mitteln zu erlernen, sprich eine Verhältnismäßigkeit zu wahren.

  98. Da Männer ja gerne ihre kreierten Waffen nutzen, möchte ich noch hinzufügen, das sogenannte Königsdiszplinen im free handed fight begründet liegen.

  99. Es ist echt keine Kunst, andere heimtückisch zu ermorden. Da es keine Kunst ist, braucht man sich doch bitte auch rein gar nichts darauf einbilden.

  100. Und wer es jetzt immer noch nicht kapiert, das man sich in bestimmte Angelegenheiten Anderer, z.B. wer oder was stirbt und wer oder was nicht, nicht einzumischen hat und dabei keinerlei Mitsprache- und Mitbestimmungsrechte hat, dem ist echt nicht zu helfen.

    Natürlich gibt es eine Endlösung. Das diese evtl. ein kleines bißchen anders aussieht, als man sich das denkt oder wünscht, ist eben so.

  101. Und meines bescheidenen Wissens nach, ist es doch der Fall, das all Jene, die keine Ruhe finden auch keinen Frieden finden und keinen Schlaf finden.

    Und ganz allein durch diese Tatsache, hat sich der Fall für Einige schon von ganz allein erledigt.

  102. Es ist doch im Grunde völlig egal, um was es sich handelt. Without a natural rejection of something, which is essential, you are dead even before you know it, means operativ fully acted out.

    Eines kann ich mit Gewißheit sagen. Es gibt wirklich ganz schreckliche Art und Weisen zu sterben – lang, qualvoll, ganz elendig verrecken bzw. zu Grunde gehen. Ich wünsche mir das für Keinen! Ich würde dies selbst meinem ärgsten Feind nicht antun.

    Dementsprechend habe ich getan, was ich eben tun muß.

  103. Und nochwas,

    Symbole für jemanden wie mich, sind auf dem Friedhof etwas deplatziert. Ich existiere, ich lebe und ich diene den Lebenden!

  104. Jeder Körper gibt Signale aus.
    Wenn ich also eine Musik spiele (sum of output), wo Andere ganz egal welche Spezies, sich umgehend entspannen, relaxen, aufatmen, Lasten abfallen, zu Ruhe kommen, Frieden finden…
    dann ist das so.
    Ich kann das auch nicht ändern und habe das genauso zu akzeptieren. Und natürlich gibt es bestimmte Verbindungen zu künstlichen Kreationen. Auch daran kann ich nichts ändern. Ich habe mir nicht ausgesucht, wer ich bin. Und ja, ich habe große Schwierigkeiten einen gewissen Status zu akzeptieren, den ich für mich selbst nicht so empfinde. Schließlich halte ich mich selbst für völlig normal, auch wenn es den Tatsachen entspricht und genügend Andere herumlaufen, die mir das Gegenteil vermitteln.

  105. Ja Männer und Frauen, ich weiß, ihr liebt all eure Werke.
    Ich würde euch aber gerne bitten, zu beachten woher diese kommen und das Original nicht ganz außer Acht zu lassen.

  106. Und… bei allen guten Geistern,
    wenn du selbst kein Original mehr bist, dann doch nur, weil du es niemals sein wolltest.

    Ich habe schonmal gesagt, das ausnahmslos Jeder den Lohn für seine Treue erhält.

    Und da gibt es einfach auch nichts dran zu rütteln.

  107. Und bitte, ich will absolut gar keine Ausreden mehr hören, u.a. das auch nur irgendwer nicht weiß, wem er dient und was er mit seinem Leben unterstützt.

  108. Ich scheue das Licht bzw. die große Bühne der Öffentlichkeit.

    Trotzdem habe ich mich ganz bewußt dafür entschieden, meinen Weg (Entwicklungsprozeß) ungefähr über die letzten 5 Jahre zu dokumentieren, in diversen Mitteilungen online zu publizieren. Ich bin mir der Tatsache voll bewußt, das ich mich damit total bloß stelle und sozusagen offenbare.
    Ich hätte dies nicht tun müssen. Für mich hätte die Arbeit im Stillen völlig ausgereicht. Aber manchmal muß man eben wissen, wann man besser schweigt und wann man besser redet.

    Transaktionsverfolgungen sind ja heutzutage kein Hexenwerk. Bitte macht mit den zur Verfügung gestellten Informationen, was ihr wollt. Ich habe mehrfach ausdrücklich gebeten, das ich Mißbrauch weder dulde noch gestatte.

  109. Natürlich gibt es für alles einen Grund.
    Ich will mit Hochverrätern, Lügnern, Betrügern, Scheinheiligen, Heuchlern usw. absolut rein gar nichts zu tun haben und mit solchen auch nicht ansatzweise in Verbindung gebracht werden.

  110. Und bitte, solange ihr rumlauft, wie eine wandelnde Bedrohung, wundert euch doch nicht, das kein einziges friedfertiges Wesen Kontakt zu euch haben möchte.

  111. Ich wage es zu behaupten, das mit Tieren, die über ihre Sinne und Instinkte verfügen, alles in bester Ordnung ist.

    Wenn ich mich in Gegenwart von etwas unwohl fühle und unter Umständen aggressiv reagiere, liegt das nicht zwangsläufig nur an mir.
    Es sollte doch bekannt sein, das man, wenn man über Antikörper für gewisse Dinge verfügt, man eben dementsprechend auch auf etwas reagiert.

    Und je, ich gebe offen zu, das mir der Kontakt zu einigen Exemplaren der Gattung Mensch fast nicht mehr möglich ist. Es ist meine Pflicht, mein Leben nicht grundlos zu riskieren. Und ich kann einfach gar nicht soviel kotzen, um etwas, das für mich ein schier unerträglicher Zustand ist, auszuhalten.

  112. Und ja, manchmal hoffe ich, das es dem Anderen genauso geht und sie sich doch einfach mal fern halten und aus meiner Nähe verpissen.

  113. Und nein, es kommt für mich gar nicht in Frage, das ich vor was auch immer flüchten muß. Das habe ich bisher nicht getan und werde ganz bestimmt jetzt auch nicht damit anfangen.

  114. Und es ist einfachste Logik, das sich einfach alles, was man aufgestaut hat, irgendwann entladen muß.

    Den diversen Erbauern von Staudämmen jeglicher Art wünsche ich schon vorab viel Spaß!

  115. Nur falls man wissen will, wie löchrig gewisse Dämme schon sind, schickt doch mal eine Horde Kinder los, die ganz frei und ungeniert fragen: warum?.

  116. Und ich entschuldige mich bei rein Niemandem dafür, das ich der Auffassung bin, das Wissenschaften, Werkzeuge, Erfindungen usw. dem Menschen bzw. der Evolution im Allgemeinen auch nutzen und dienen sollten. Zur Versklavung habe ich echt keine Lust und keine Zeit.

  117. Wer sich ganz und gar freiwillig in Gefangenschaft begibt, der braucht sich über die Konsequenzen überhaupt nicht zu beschweren.

    Und wenn irgendwer denkt, all Schulden (Verpflichtungen sich selbst und anderen gegenüber) werden erlassen und lösen einfach in nichts auf und dann geht’s einfach weiter wie vorher, der träumt wohl im Himmel ist Jahrmarkt.

    Ich mache keine Geschäfte mit Anderen, denen ich nicht vertrauen kann. Ja, ich mache Testgeschäfte und gewähre Einigen einen gewissen Vertrauensvorschuss. Das ist aber auch alles.

  118. Und es ist das A und O und steht fest, wie das Amen in der Kirche.

    Ohne Währung seit ihr verdammt nochmal aufgeschmissen.

    Und niemand, dem man nicht vertrauen kann,
    niemand der Vertrauen nicht hat (dazu gibt es ein paar Kriterien, die man nicht fälschen kann),
    kann Vertrauen erzeugen (geben).

  119. Natürlich ist der Kaiser nackig. Was habt ihr denn gedacht?

    Und wenn ich kleine Maus erst kommen muß, um euch richtig nackig zu mache und ganz dumm und alt dastehen zu lassen, dann sei es so.

  120. Ich lasse mich einfach nicht mehr von reudigen Kötern anpissen.

    Ihr könnt ja gerne weiterhin Kasino spielen und euren Einsatz machen. Aber akzeptiert bitte, das man bei einem all in durchaus auch mal verlieren kann. Mal gewinnt man, mal verliert man.

  121. Wenn man den falschen Leuten vertraut und aufs falsche Pferd setzt, sieht es meinem Ermessen nach nicht allzu rosig für etwaige Gewinnchancen aus.

  122. Zu Lady Fortuna, mit dem Glück, gibt es bestimmte Konstellationen und Relationen.

    Echtes Glück ist alles andere als ein Zufallstreffer.

    Und naja nach all der Arbeit, all den Mühen, all dem Gegebenen, gelange auch ich zu der Einsicht: wer den Pfennig nicht ehrt, ist den Taler nicht wert.

  123. Was soll schon passieren, wenn man alles, was eventuell hilfreich sein könnte, ablehnt?

    Lernresistente Menschen lernen einfach nur durch die bittere Schmerzerfahrung und dazu gehört manchmal, das sie rein alles verlieren, was ihnen lieb und teuer ist.

  124. Von Demut gegenüber Dingen, die weitaus größer und mächtiger sind, als ihr, habt ihr wohl noch nie was gehört.

  125. Ich gebe auf. Ich kapituliere.

    Es ist wirklich sinnlos und reine Zeitverschwendung anderen irgendwie etwas beizubringen, die einfach rein gar nicht in der Lage sind, die einfachste Sache der Welt zu verstehen, geschweige denn dies nachzuvollziehen.

  126. Die einfachste Dinge der Welt sind weder komplex noch kompliziert.
    Natürlich kann man alles dermaßen verkomplizieren, das man jedweden Durch- und Überblick verliert. Orientierungslosigkeit spricht nicht gerade für eine gute Überlebenschance.

  127. Vielleicht ist es ja ganz einfach.

    Wenn man die Krankheit im Anderen nicht erkennen kann, muß man wohl oder übel wohl selbst die gleiche Krankheit haben.

  128. Ich weiß echt nicht, warum man irgendwelchen Spinnern hinterherrennt und immer wieder auf die selben bekannten Maschen hereinfällt.

    Vielleicht habt ihr ja alle Läuse oder Flöhe oder…

    Wie sich gewisse Ideen verbreiten, ist ja bekannt.

    Darum prüfe, wer sich ewig bindet.

  129. Man kann sich ja gut und gerne eine gewisse Vorstellung von etwas machen.
    Etwas selbst zu erleben, ist trotzdem etwas vollkommen anderes. Man kann sich mitteilen, versuchen etwas zu teilen, versuchen etwas begreifbar zu machen. Trotzdem kann ein Anderer, der es nicht selbst erlebt hat, es nicht vollständig verstehen, da er einfach nicht über dieses inherente Wissen verfügt.
    Das man als guter Wissenschaftler stets bereit sein sollte, seine Vorstellungen zu Gunsten der Realität über den Haufen zu schmeißen, versteht sich von selbst. Gewisse Symptome z.B. Denial, Realitätsverlust … kommen nicht von allein und ohne dazutun.

  130. Für mich ist es völlig normal, das ich meine Theorie (Annahme und Vermutung) über was auch immer opfere, wenn ich es einfach besser weiß.

  131. Vielleicht hat der ein oder andere schon gehört, das Angriff manchmal die beste Verteidigung ist.

    Vor Korruption kann man sich durchaus schützen.
    Wie? Indem man einfach mal nicht mitmacht und eben nicht korrupt ist.

  132. Wie sagt man so schön…. wer kann, der kann.
    Natürlich kann ich absolut radikal, vollkommen kompromisslos, gehorsam und Linientreu sein!

  133. Passend zum Frühlingsanfang braucht Keiner zu glauben, das ich totes Gestrüpp mit mir rumschleppe. Schließlich habe ich meine Hausaufgaben gemacht und mich unnützen Balasts entledigt.

  134. habe ich schonmal erwähnt, das man gewisse Arbeiten dann machen sollte, wenn die Zeit dafür da ist?

    Man braucht nur eine einzige Karte auf nur anzuhauchen, anzutippen oder herauszuziehen und das ganze wirklich riesige Konstrukt aus Lügen bricht in sich zusammen, implodiert.

  135. Versagen kommt daher, das man einfach mal versagt hat.

    Und wer Angst vor dem Tod von was auch immer hat, versagt automatisch. Ohne den Tod gibt es kein Leben.

  136. Es gibt so viele wirklich schöne einzigartige und wunderbare Arten zu sterben,
    so viele Momente, in denen man sich etwas vollkommen hingeben, auf etwas vollkommen einlassen, eintauchen, sich verlieren, sich und alles andere auf der Welt vergessen, nur und ausschließlich zu sein.

    Für mich ist dies wahre Liebe.

  137. Ich denke mal, das die Frage ‘wie oft ich schon gestorben bin’ und ‘wieviele Leben ich habe’, überflüssig ist.

  138. Ich habe absolut gar kein Verständnis dafür, das man vorgibt, nicht zu wissen, was Liebe ist und für ein Sammelsurium von Dingen benutzt, die ausschließlich töten, d.h. keinen lebensspendenden Charakter aufweisen.

  139. Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.
    Was für die einen ein Fluch, ist für die anderen ein Segen.

    Ich habe es lange aufgegeben, es irgendwem recht zu machen.

  140. Ich kann ja nur von mir ausgehen.
    Ich habe keine Angst zu ersticken, zu verhungern, zuverdursten, zu ertrinken.
    Sicherlich werde ich auch eines Tages einem Gegner erliegen. Ich hoffe doch aber sehr, das dieser es dann aber auch Wert ist.

  141. Mag ja amüsant klingen,
    aber manchmal bekomme ich den Spitznamen Eichhörnchen zu hören.
    Ich könnte ganzjährig Nüsse essen und ich kann riechen, wo die Nüsse sind. 🙂

  142. Ok, doch eine Abkürzung zum mit- und hinter die Ohren schreiben.

    An der natürlichen Intelligenz ist rein gar nichts blöd. Für jedes Problem gibt es eine Lösung, für jeden Topf ein Deckelchen, für jedes Gift ein Gegengift usw.

    Die schwierigste Hürde liegt immer im ersten Schritt. Schließlich müßte man ja zumindest vor sich selbst eingestehen und zugeben, das man ein Problem hat. Vorher (Symptombekämpfung) wird sowieso absolut rein gar nichts besser.

  143. Ich mag vielleicht vergesslich sein, aber blind bin ich nicht. Ihr kompensiert, was das Zeug hält. Das bringt euch aber rein gar nichts.

  144. Man sollte schon ein bißchen aufpassen, wen man sich zum Feind macht und welchen Kampf man sowieso und immer verliert.

  145. Ausdrücklich möchte ich hinzufügen, das ich keinerlei Erkenntnisprobleme damit habe, wer seine körpereigene natürliche Intelligenz vernachlässigt und zu Gunsten künstlicher Intelligenz aufgegeben hat.

  146. Natürlich bin ich bereit, alle mir bekannten Konzepte über Arbeitsteilung für etwas anderes (besser, da auch funktionierend) über den Haufen zu werfen.

  147. Klar versuche ich, meine ureigenen Interessenkonflikte, die ich habe, zu klären. Tue ich das nicht, gibts Krieg.

  148. Und wisst Ihr was, ich helfe meinem eigenen Körper dabei, seine Arbeit zu machen. Ich versuche ihm alles zu geben, was er dazu braucht. Schließlich und schlußendlich ist er das einzige, was ich wirklich habe. Und wer nicht weiß, das er nur einen Arsch hat und ohne diesen nirgendwohin kommt, dem ist echt nicht zu helfen.

  149. Und ich wünsche mir auch nicht sonstewas.
    Ich möchte genau das, was ich brauche und
    ich möchte genau das, was mir rechtmäßig zusteht und ich möchte genau das, was mir gehört.

    Und ich habe einen Anspruch auf rechtmäßige Verhältnisse und Zuordnungen, die den naturgemäß gegebenen Tatsachen entsprechen.
    Und ja, auch wenn dies nur mein eigener Anspruch an mich selbst ist, werde ich diesen nicht aufgeben.

  150. Und nein, ich lasse mich von x-beliebigen Governments, die irgendwas proklamieren und praxisuntauglich sind, nicht verarschen.
    Die können gerne weiterhin reden und tun, was sie eben tun. Was sie nicht auf die Bretter bekommen, hat sowieso keine Chance, je das Tageslicht zu sehen, da die Umsetzung und Durchsetzung naturgemäß einfach mal nicht unterstützt wird. Wenn man Waffen zwingend einsetzen muß, ist dies ja schon eine Erklärung der Inkompetenz.

  151. Und was die zahlreichen falschen Ratgeber betrifft, ich sag euch mal was.

    Man fängt immer klein an.
    Man probiert immer erst etwas an sich selbst aus.
    Wenn dies wirklich erfolgreich war, dann kann man gerne und guten Gewissens anderen den Tipp geben, das es möglicherweise funktioniert, wenn man es so und so macht.

  152. Und jeder Mensch, der noch bei Verstand ist, schaut sich dich an, schaut sich deine Familie an und trifft ein Urteil, beurteilt die Lage.
    Dann hört man sich, welchem Lebensmotto du folgst.

    Und dann weiß man auch, was man zu tun und was man auf keinen Fall zu tun hat.

  153. Ich fälle tagtäglich meine Urteile.
    Ich kann es mir weder erlauben noch leisten, ein schlechter Richter zu sein und mich an Kranken zu orientieren.

  154. Und wenn man andere Menschen trifft, die in sich ruhen, gesund, zufrieden und glücklich sind, dann kann man doch verdammt nochmal davon ausgehen, das sie irgendwas richtig gemacht haben.

  155. Es ist ja egal, wie man das Zusammenleben einer Gemeinschaft bezeichnet. Schließlich gibts ja nichts anderes. Und wenn man irgendwas wirklich besser machen will, dann macht man einfach mal besseres Business. Das die eigentliche Wirtschaft und der Markt auf gewisse manmade Konstrukte begrenzt sind, ist nach wie vor ein schlechter Scherz.

  156. Niemand kann dir verbieten, alles zu benutzen, was verfügbar ist. Das Verbote zusätzliche Anreize schaffen, ist ja wohl jedem klar.

    Natürlich sollte man sich selbst überlegen, ob man etwas tut, das die eigene Fähigkeit mit anderen in Gemeinschaft zu leben, drastisch einschränkt bzw. verunmöglicht. Keine ‘normale’ Gemeinschaft verschiedenster Wesen duldet innere Feinde – die Gefährlichsten.

  157. und wenn man mich fragen würde.

    Homokulturen haben rein gar nichts mit der Vielfalt, Fruchtbarkeit, natürlichen Differenzen, Kompatibilität usw. zu tun.

    Das könnt ihr sehen, wie ihr wollt – ich meine gerne als Kriegserklärung auffassen.

  158. Der Begriff Homokultur reicht in seiner Auslegung sehr weit und sollte nicht unterschätzt werden. Inzest und so war noch nie eine erfolgreiche Überlebensstrategie.

  159. Worum gehts immer im eigentlichen Krieg?

    Um den Kampf der Giganten, um den Kampf der Kulturen.

    Man kämpft, wenn man zu kämpfen hat.
    Man kämpft, um zu gewinnen.

    Ich mache bei keinem Krieg mit, den man nicht gewinnen kann.

  160. Ganz grundsätzlich finde ich es im normalen Wettbewerb überhaupt nicht schlimm, wenn große Systeme kleine Systeme fressen.

    Ich finde es schlimm, wenn man einfach eine andere Kultur übernimmt und zerstört, d.h sich überhaupt in keinster Art und Weise auch nur ansatzweise Mühe bei der Integration verschiedener Kulturen gibt. Ich empfinde dieses weit verbreitete Verhalten als Verzichtserklärung auf Leben.

  161. Ein Praxisbeispiel
    Ich habe einen kleinen etwas eigensinnigen Welpen zu Hause. Eine gemeinsame Verständigung geht einfach nicht, wenn ich nicht bereit bin, mich auf die Sprache des Anderen einzulassen und gesendete Signale verstehen zu wollen.

  162. Aha, jetzt ist mir alles klar.

    Wenn man der Einfachheit halber einfach anderes übernimmt ohne dies zu integrieren, dann braucht man sich rein gar nicht darüber zu wundern oder zu beschweren, das man ein fremdes Leben führt. Man hat seien eigene Kultur ja aufgegeben und das Fremde wird ja so bezeichnet, da es herzlich wenig mit einem selbst zu tun hat. Und ja, dann ist nicht das Fremde, das man ja lebt, das Unbekannte.

  163. Ich bin fertig. Ich kann nichts mehr für euch tun.
    Euch die Wahrheit zu sagen, ist das Einzige, was ich tun kann und tun konnte.

    Ich wünschte, Gott wäre gnädig über ein Vergehen, welches größer nicht sein kann.
    Ehrlich gesagt, glaube ich aber nicht daran.

  164. Ich würde euch am liebsten ganz laut anschreien und euch so richtig den Arsch sohlen, bis ihr mir die Frage beantwortet:

    Warum?
    Warum habt ihr euer Leben, dieses einzigartige Geschenk, für was auch immer aufgegeben?
    profit.
    Was hat man euch versprochen?
    Was habt ihr bekommen?
    Ich hoffe, das es das Wert war.

    Ich habe rein gar nichts gefunden, das es das Wert wäre.

  165. Es gibt Dinge, die kann man keinem anderen anlasten, keinen anderen beschuldigen: z.B. Verführungen.

    Warum?
    Weil es eben immer darauf ankommt, was man selbst tut. Und gewisse Dinge, z.B. Selbstbetrug, Selbstverrat, Selbstmord usw., die kann man einfach nur selbst tun.

  166. Es gibt ja viele Beschreibungen für Gott, z.B. eine Bezeichnung für das, was dich im inneren zusammen hält.
    Den inneren Zusammenhalt vorsätzlich absichtlich und damit voll bewußt zu zerstören, wird nicht ohne Grund als gottloses Verhalten bezeichnet.

    Vielleicht ist ja die Sorglosigkeit der Anfang vom Ende.

  167. Ja, gedanklich zähle ich durch und prüfe alle, die ich kenne, je getroffen habe. Die Reihen lichten sich. Nicht allzu viele, die noch intakt und daher übrig sind.

    Und wenn ihr es auch nur wagt, den Getreuen Schaden zuzufügen, dann ticke ich echt aus. Wer soll denn bitte noch für das Überleben unserer Art sorgen? Ihr Gottlosen doch wohl ganz bestimmt nicht. Und an was ihr glaubt oder nicht, ist mir echt scheiß egal, da die Tatsachen ihre eigene Sprache sprechen.

  168. Ich bin echt verzweifelt und erschöpft. Meine Geduld ist am Ende.

    Ich kann schreien Alarm, Alarm, Alarm und doch hört es Keiner und will es Keiner sehen.

    Jede Zivilisation hat einen Sicherheitsmechanismus, sozusagen eine letzte Instanz. Es gibt Wächter (ich schreibe nicht ohne Grund genau hier auf dieser Domain).

    Dieser Sicherheitsmechanismus wurde und wird für alles mögliche mißbraucht. Es kommt also nicht von ungefähr, das unglaublich viele auf echte Warnungen vor Gefahren nicht mehr reagieren.

  169. Wenn mich auch nur noch Einer, der nicht mehr alle beisammen hat, in irgendeiner Art und Weise angreift und verletzt, dann revanchiere ich mich ab sofort und ganz direkt 1:1 dafür. Das ich mich selbst reparieren kann, habe ich mir selbst gegenüber schon bewiesen.

  170. Es ist ja wohl das Mindeste and Grundkenntniß für Werkzeugbeherrschung, das man wissen muß, wenn man etwas auseinander nimmt, das man auch die Fähigkeit haben sollte, es doch wieder orginalgetreu zusammenzubauen.

    Wo sind sie nur geblieben, die Meister, die ihr Handwerk auch beherrschen?

    Kommt doch bitte mal und helft mir!

  171. Und nur falls und wenn die wahren Meister zurück kommen, würde ich doch alle anderen mal bitten, zurückzutreten und diese ihr Werk verrichten zu lassen.

    Ob diese auch zurückkommen wollen, ist eine andere Sache. Und ganz persönlich kann ich verstehen, wenn man es nicht tut. Warum auch, ihr wollt uns doch einfach mal nicht haben. Wir sind nicht willkommen. Und solange sich das nicht ändert, habe ich wenig Hoffnung.

  172. Ich habe keinen einzigen Grund zur Hoffnung.
    Alles ist wie immer. Die Meisten sind so dermaßen eingebildet, arrogant und ingnorant, dass sie selbst an ihrer allerletzten Überlebenschance vorbeirennen. Sie werden wieder alles zerstören, inkl. sich selbst, und die Reste fangen in der Steinzeit an, um wiederum zu lernen, das man einen Stein zum bauen und nicht nur zum töten verwenden kann.
    Ich verstehe mich selbst echt nicht, dass ich mich weiterhin Männern verbunden fühle und auf sie zähle – zumindest mehr als auf Frauen, die in ihren Zumutungen und Anmaßungen noch schlimmer sind.
    Naja… Wenn man sich Paare so anschaut, ist es schon so, daß beide sich gegenseitig echt verdient haben und ihr gemeinsames Schicksal und das ihrer Kinder alles andere als Zufall ist.

  173. Und was mich ganz persönlich betrifft:
    Es gibt Dinge, für die ich absolut gar kein Verständnis habe und diese verzeihe ich auch nie und nimmer (mir selbst gegenüber nicht und anderen gegenüber nicht).

  174. Zumindest bisher habe ich keinen Grund auch nur irgendwas in meinem Leben wirklich zu bereuen.

    Ja, ich habe Fehler gemacht. Ich lerne durch meine Fehler, die ich mache. Man kann gar nichts lernen, ohne Fehler zu machen. Ich habe aber nichts getan, das man nicht verzeihen kann. Und ja, ich versuche es zumindest in und nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln.

  175. Und ich kann mit Sicherheit sagen und da würde ich fast meine Hand dafür ins Feuer legen, das Einige ganz speziellen Personen auf keinen Fall im besten Wissen und Gewissen, das Willkür ausschließt, handeln.

  176. Wer das Blut von Abermillionen Unschuldigen auf dem Gewissen und an den Händen hat, der kann auch einfach gar nicht rein sein und unschuldig schonmal gar nicht.

  177. Entzauberung und Enttarnung ist recht einfach auszuführen. Man muß die Dinge nur beim richtigen Namen nennen und schwupps löst sich die Illusion in Luft auf, schließlich ist es ja nichts anderes als heiße Luft.

  178. Klar geht sozusagen Einigen der Arsch auf Grundeis. Ist ja vollkommen ungewöhnlich und daher was Neues, wenn sie doch glatt noch in diesem Leben für all ihre Taten einstehen müssen.

  179. Was lustiges zwischendurch
    Ist es nicht klar ersichtlich, wer nicht mal über den Anstand verfügt, für das, was man gemacht hat, gerade- und einzustehen?

    Was genau macht man denn dann, wenn man es eben nicht kann? – und dafür gibt es meistens gute Gründe.

    weglaufen, fliehen

    Wer flieht, verliert.
    (Es gibt nicht ohne Grund eine militärische Tradition, das Fahnenflüchtige auf der Flucht erschossen werden.)

  180. Es ist doch ganz egal wer man ist, wo man ist, für wen man arbeitet usw.

    Für das, was selbst getan und nicht getan hat, muß man zwangsläufig einstehen, da es eine natürliche Antwort darauf gibt. In der Natur ist eigentlich nichts außer Kontrolle und alles lebt zwangsläufig innerhalb seiner Grenzen.

  181. Natürlich gibt es genetische Veränderungen, manche erfolgreich und manche eben nicht.

    Selbstkorruption kann durchaus die Folge haben, das man bestimmte Nahrung (kann alles mögliche sein, Input sozusagen) nicht mehr verarbeiten kann, mit dementsprechenden Folgen.

  182. Vielleicht sollte ich das komplexe Thema Immunantwort etwas platter formulieren. Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen geben und nehmen.

  183. Es ist nicht so, dass der eine nur gibt und der andere nur nimmt (Austausch zwischen zwei Systemen) und der Rest z.B. durch Zahlungsausgleich kompensiert werden muß. Andere Tiere handeln auch und ganz erstaunlicher Weise leben sie noch.

    Es gibt ja noch einen Binnenmarkt.
    Wenn etwas gibt, macht man den Platz frei, um etwas Neues (Nachschubversorgung) zu bekommen.

    Bei vielen natürlichen Dingen ist es zwangsläufig so, das man erst etwas geben oder auch aufgeben, Platz (z.B. eine Andockstelle) vorhanden sein muß, damit etwas genommen werden kann.

    Im Grund ist es ja auch bei vielen anderen Dingen normal, das erst die Bereitschaft vorhanden sein muß, bevor irgendwas passiert.

  184. Es gibt gewisse Grundsätze, an die man sich nach wie vor halten kann, z.B. Eigentum verpflichtet, d.h. das man sich darum zu kümmern hat.

  185. und wer denkt, die Erde sei euer Eigentum, und ihr könnt hier einfach machen, was ihr wollt und wie ihr lustig seit (terraforming usw.), der hat sie echt nicht alle.
    Die eigene Lebensgrundlage zu zerstören, hat so seine ganz speziellen Konsequenzen.

  186. Das man sich Zeit nehmen muß, um Zeit für die Dinge, die einem wirklich wichtig sind, zu haben – weiß jedes Kind.

  187. Gehirnwäsche erledigt sich nicht einfach so. Dafür gehen die Programmierungen zu tief.
    Z.B. ist es harte Arbeit an sich selbst, sein eigenes Selbstwertgefühl nicht von der Wertschätzung Anderer abhängig zu machen.

  188. Andere können einfach gar nicht ermessen, wenn ich nach Jahren mühevoller Arbeit einen kurzen verständlichen Satz formulieren kann, der für mich eine hohe Tiefe und Tragweite hat. Jemand, der es nicht selbst getan hat, kann einfach nicht wirklich wissen, was es mir bedeutet und was ich mich gekostet hat.

  189. Nicht nur früher bestand die Notwendigkeit, gewisse Informationen (Botschaften) zu verschlüsseln, damit eben nur der jeweils Richtige, für den die jeweilige Information ist, es versteht.

  190. Für ein Desaster like hell könnt ihr euch schonmal vorab bei denen bedanken, die den natürlichen Nahrungskreislauf unterbrochen haben.

  191. Das ein Mensch über gewisse Eigenschaften verfügt, ist nichts, das man voraussetzen kann.

    Man sollte einfach nichts voraussetzen, was nicht automatisch gegeben und schon gar nicht den Tatsachen entspricht.

  192. Es ist einfach mal nicht wahr, das alle Menschen über Verstand, Vernunft, Gewissen, eine Seele, Anstand, Moral, innere Ordnung, Werte und Normen, eine innere Uhr, Leidenschaft, Passion, einen Kern, einen Funken, eigene Sinne, eigene Instinkte und viele weitere sonstige Eigenschaften, die mit bestimmten Attributen verbunden werden, verfügen und daher haben.

    Man darf alles ausprobieren, um etwas zu kennen.

  193. Ja, natürlich teste und prüfe ich alles so gründlich wie möglich, um etwas zu beurteilen. Und im Test von bestimmten Dingen, u.a. Reflexen, kann man durchaus Rückschlüsse auf die vorhandene Agilität ziehen.

    Etwas zu prüfen ist ja irgendwie Standard und sollte man im übrigen bei wichtigen Kaufentscheidungen immer machen.

  194. Und wie immer: Schönheit und so liegen in den Augen des Betrachters.
    Wer blind ist, d.h. keinen Blick, keinen Sinn und kein Gespür fürs etwas hat, kann etwas einfach nicht erkennen. Man ist ja nicht grundlos blind für was auch immer.

  195. Allen, die umgangssprachlich gesagt ein gewisses Händchen für etwas haben, kann man ganz gewiß nicht unterstellen, das sie immer und ganz grundsätzlich falsch liegen.

  196. Das es zu Fehlinterpretationen kommen kann, da viele dem linearen Denken verbunden sind und eben etwas voraussetzen, das nicht der Fall ist, kann passieren.

  197. im übrigen gibt es Massen an intelligenten Spezies. Viele davon weitaus intelligenter als wir, schließlich verfügen diese ja über Sinne und Reflexe der Selbstwahrnehmung und wissen intuitiv, was erfolgreich war und ist und was eben nicht.

  198. Welches Tier rennt tausend Mal mit dem Kopf vor die Wand und ist absolut unfähig, aus dem Schmerz den dies verursacht, zu lernen?

  199. Und einige Dinge muß man knall hart formulieren, da sie eben so sind und man nichts daran ändern kann. Die Wirklichkeit ist eben hart (aber fair).

    Orientierunglose Tiere sterben.

  200. Absolut niemand anderer als du selbst kann wissen, was du brauchst. Und alle Theorien, Konzepte etc. können dir nicht helfen, wenn du das, was du wirklich brauchst nicht erkennen und nehmen kannst.

  201. Im Wettbewerb ist es nicht immer entscheidend, wer als Erster am Ziel ankommt. Manche sind durchaus der Ansicht, was lange währt, wird gut.

  202. Und verdammt nochmal nein,
    ich lasse mir von Keinem sagen, das auch nur irgendwas in der Natur sinnlos ist und keinen Zweck hat.

  203. Und verdammt nochmal Ja,
    für gewisse Dinge hat man einen Preis zu zahlen, da es einem selbst einfach mal was kostet.

    Und die Natur fragt überhaupt nicht, ob man auch bereit ist, den Preis zu zahlen. Da wird einfach nur vollzogen und fertig.

  204. letzter Versuch

    Eine Sprache (welche auch immer) dient der Verständigung und Orientierung. Je klarer und eindeutiger alle Komponenten zusammen passen, je besser kann der Zweck erfüllt werden.

    U.a. die Architektur der englischen Sprache erfüllt diese Kriterien nicht.

  205. Wenn ich Gott wäre, würde ich einfach mal jede Architektur, die nicht dem eigentlichen Sinn und Zweck dient, zu Asche machen.

  206. Und Worte, die mit der Wirklichkeit, Wahrheit und den Tatsachen rein gar nichts zu tun haben, sind eben nichts weiter als Schall, Rauch und heiße Luft und dürfen daher durchaus ignoriert werden.

  207. Und verdammt nochmal ja,
    je klarer deine eigene Sprache ist, desto besser kann ein anderer dich verstehen.
    Und die Bedeutung eines Wortes ist weder festgeschrieben, noch x-beliebig, da diese allein vom Sprachgebrauch abhängig ist.

    Ob ein Nein als Nein oder als Fein interpretiert wird, liegt ja im Gesamtausdruck.

    Und der Gesamtausdruck hat unzählige Komponenten und wird daher auch als Integral bezeichnet. Und was Integrität ist, versteht sich von selbst, ist selbsterklärend.

  208. Daß einige denken, sie könnten ihren Gesamtausdruck fälschen und Keiner siehts und verstehts, ist ja wohl der Hit.

  209. Und ja, es gibt so dermaßen viele Scheinheilige, die von heiligen Bündnissen reden und nicht mal ansatzweise wissen, was das ist.

  210. Und wer oder was ein heiliges Bündnis gebrochen hat, kann wahrscheinlich sowieso nur der erkennen, der es eben nicht getan hat.

    Ja, die gute alte Sitte und der Brauch, Konflikte nicht zu lösen, zu verschleppen und der Einfachheit halber einfach links oder rechts zu wählen, kann durchaus ungeahnte Folgen haben.

  211. Man sollte aber in jedem Falle wissen, das alles seine Grenzen hat.

    Wenn jemand eine Sprache aussendet, die einfach mal gar keiner mehr verstehen und eben dementsprechend reagieren kann, ist einfach Schluß mit lustig.

  212. Und entschuldigt bitte, wenn ich Euch mit einfachster Logik schlagen kann.

    Das Sender und Empfänger doch irgendwie kompatibel sein müssen, ist ja wohl klar und das es sonst mit jedweder Kommunikation einfach mal nicht funktioniert, ist ja wohl auch klar.

    Und wenn es wirklich riesige Kommunikationsprobleme
    gibt, dann ist umgangssprachlich Polen offen.

  213. Ja vielleicht ist es subjektiv. Aber ich habe die Erfahrung, das sehr viele Menschen sich rein gar nicht mehr untereinander verständigen können, d.h. nicht mehr über diese Fähigkeit verfügen.

    Das man Beziehungsprobleme in jeglicher Form, Art und Weise ohne Kommunikation nicht lösen kann, ist durchaus logisch.

  214. Man kann eigentlich gar keine Beziehung mit wem oder was auch immer führen, wenn man sich nicht versteht (was mit mögen oder nicht mögen erstmal gar nichts zu tun hat).

  215. Und für mich persönlich ist es schonmal ein K.O.-Kriterium, wenn andere etwas einfach nicht verstehen wollen, weil man es eventuell nicht mag.
    Sich taub, stumm und blind zu stellen, hat noch niemandem je weitergeholfen. Zumindest kenne ich keinen Einzigen.

  216. Kann jeder machen wie er will.
    Ich ziehe die bitterste Wahrheit der schönsten Lüge allemal vor. Ich setze meine eigenen Präferenzen.

  217. Und ja, falls es den Tatsachen enspricht, das all meine bisherige Arbeit und damit verbundenen Erkenntnisse vor den Arsch waren, dann akzeptiere ich das. Ich lebe noch und habe hoffentlich noch ein paar Jahre vor mir. Zeit genug, um etwas anderes zu machen bzw. das Beste daraus zu machen. …. und das Allerbeste kommt meistens erst am Schluß.

  218. Ich kenne meinen Freund und ständigen Begleiter.
    Die echte Offenbarung kommt sowieso und eben immer nur am Schluß. Eben dann, wenn das Leben keine Rolle mehr spielt und man nicht den Hauch einer Chance zur Flucht hat und sich dem Tod stellen und sich fügen muß.

    Für mich gibt es diesbezüglich nichts, wovor ich Angst haben muß.

  219. Wieso, weshalb, warum?

    Es ist die normalste Sache der Welt, das man unfruchtbare und nicht mehr tragfähige Beziehungen aufgibt und verläßt.

  220. Wer noch niemals etwas aufgegeben hat und ins Unbekannte und Ungewisse gesprungen ist, der kann natürlich auch nicht wissen, was dann passiert.

  221. Einige tun echt so, als sei der Mensch eine Eintagsfliege.

    Mitdenken soll manchmal echt was bringen. Manche gehen sogar soweit und sagen: lesen hilft.

  222. Und ich entschuldige mich rein gar nicht dafür, das ich eure diversen Maßstäbe und Messverfahren in Frage stelle.

    Für mich korreliert das Alter immer noch mit dem tatsächlichen Entwicklungsstand.

  223. Und es gehört doch bitte zum Grundwissen, das man gewisse Zyklen vollständig durchlaufen und abgeschlossen haben muß. Vorher gehts eben nicht weiter.

  224. Sicher kann man Entwicklungen aussetzen.
    Man kann aber nichts überspringen.

    Und wer nicht weiß, das er immer wieder auf sich selbst zurückgeschmissen wird, der hat wohl ein Selbstreflexionsvermögen von 0.

  225. O Mann,
    um die Trägheit des Denkens beneide ich euch echt nicht.

    Es ist doch vollkommen offensichtlich, wer Insolvenzverschleppung betreibt – mit allen Folgen und Konsequenzen, die sowas eben hat.

  226. Und ich schwöre euch bei allem, was mir heilig ist,
    im Zustand der Insolvenzverschleppung geht es nur in eine Richtung: abwärts.

  227. Es gibt Gesetzmäßigkeiten, die einfach so sind und an denen es auch rein gar nichts zu rütteln gibt.

    Und mit Verlaub, ich werde nicht den Teufel tun und daran etwas ändern. Es steht mir absolut nicht zu, etwas zu ändern, was nicht zu ändern ist und woran es auch nichts zu ändern gibt.

  228. Wer den Teufel tut, braucht sich überhaupt nicht über eine direkte Zuordnung dieser Namensgebung zu beschweren und darf sich gut und gerne auch so angesprochen fühlen.

  229. Und der Teufel hat nicht ohne Grund eine direkten Zugang zur Hölle, die umgangssprachlich eben unten ist. Das, was dem Tod gehört, zieht es eben abwärts zur Kompostierung und weiteren Verwendung.

  230. Klar hat alles, was man selbst nicht ordnungsgemäß kompostiert ein Gewicht.

    Wenn ich Altes kompostiere, fühle ich mich um Tonnen leichter.

    Schwerkraft ist Schmuh! Schließlich kann man ja durchaus sehen, wer leichten Schrittes vorankommt und wer eben nicht.

    Feen habe vielleicht Stiefel, aber man erkennt sie ja an gewissen Merkmalen.

  231. Ich weiß nicht, wie man denken und davon ausgehen kann, das alle Menschen einfach nur bekloppt sind.
    Ist doch wohl schon vorher klar, das der ganze Schmuh irgendwann auffliegt.

  232. Wer nicht leben will, der brauch es doch nicht zu tun (wäre ja möglicherweise anstrengend). Trotzdem ist es nicht notwendig und keinesfalls akzeptabel, alle anderen, die wirklich Leben wollen, für dumm zu verkaufen und daran zu hindern.

  233. Ich möchte doch darum bitten, zu akzeptieren und anzuerkennen, das gewisse Seuchen hochgradig ansteckend sind und einen etwas verantwortungsbewußteren Umgang damit zu pflegen. Schließlich tut es nicht Not, nur weil man selbst evtl. stirbt, unzählige Andere mit in den Tod zu reißen.

  234. Im gegenseitigen Prinzip möchte ich auch alle anderen dringend bitten, Keinen in jeglicher Form der Insolvenzverschleppung zu unterstützen.

  235. Ich möchte noch meinen Senf zu gewissen Vorstellungen, die einige so hegen, ablassen.

    Ganz grundsätzlich darf und kann man alles machen. Ja, alles! Und das meine ich auch so.
    Aber, und das ist der Haken an der Sache: daraus lernen muß man.

  236. Es gibt ja möglicherweise nichts oder nicht viel, das man selbst unter bestimmten Umständen nicht auch genauso tun würde.

    Trotzdem kann man sich ja mal etwas am Riemen reißen und braucht nicht alle bekannten Fehler zu machen, insbesondere wenn man es besser weiß und das Ergebnis, die Folge, die Konsequenz schon kennt.

    Und nein, die Schlaumeier in blütenreiner Weste, die hinterher ankommen und sagen, ich habs ja gesagt, sind keineswegs unschuldig. Schließlich haben sie ja herzlich wenig getan und verdienen dran.

  237. Damit möchte ich nochmals eindringlich vor ‘den falschen Rittern’ warnen,
    eben Jenen, die erst Zerstörung, Unglück, Leid und Elend erzeugen, um dann die Helden zu spielen.
    Man sollte doch bitte noch in der Lage sein, einen Aasgeier oder sowas zu erkennen bzw. etwas mehr berücksichtigen, wer auf Kosten anderer lebt und vom Leid anderer profitiert.

  238. Ein ernstzunehmender Hinweis :

    In manche Fallen darf und kann man tappen.
    Es gibt aber auch Fallen, die schnappen irgendwann zu und dann ist man draußen oder eben drin und kommt da nicht so schnell wieder raus.

  239. Ja.
    Raus da und zwar sofort und schnurstrack und so schnell, wie es irgendwie geht und zu bewerkstelligen ist.

    Im Krieg geht es so oder so um deinen Kopf!!!

  240. Mit falschen Moralaposteln kann man gut und gerne die Straßen pflastern. Die halten sich nämlich nie und nimmer an das, was sie selbst predigen!

  241. Ein Schlaule hat wohl mal gesagt, die Dosis macht das Gift. Dem stimme ich zu und möchte hinzufügen, der Mix machts.

  242. Braucht sich doch keiner wundern, wenn einige ausrasten, wenn sie tagtäglich mit Geboten und Verboten (was man zu tun und zu lassen hat) gequält und traktiert werden. Dies ist eine normale und völlig gesunde Reaktion auf die erlebte Hölle der Fremdbestimmung. Das Einige im Eifer des Gefechts dann über die Strenge schlagen, ist auch normal. Die sperrt man dann ein, weil sie ja was ganz ganz böses getan. Das ihr nach wie vor eure Kinder umbringt, ist ja normal und im Konsens.
    Ihr seit echte Ausgeburten der Hölle, da ihr die Hölle erschafft. Und nicht nur das. Ihr zwingt alle Anderen, die gar nichts dafür können und damit zu tun haben, mit euch zu leben.
    Mit leben und leben lassen habt ihr rein gar nicht zu tun. Und ihr wiegt euch in Sicherheit, weil ihr ja so viele seit.
    Gesagt ist gesagt. Jetzt wisst ihr zumindest, was ich von euch halte.

  243. Und nochwas
    Ihr könnt dankbar sein, das ich nur meinen Druck ablasse, den ich eben ablassen muß, indem ich euch schreibe. Ich kann euch aber versichern, das Andere andere Ventile benutzen.

  244. sicher gibt es unterschiedliche Sensibilitätsgrade. Aber irgendwann reichts immer und die tickenden Bomben, die ihr geschaffen habt, gehen hoch.

  245. Und manchmal reicht es aus, wenn man all seine Gefühle, alles was man denkt sammelt, konzentriert und ihnen direkt vor die Füße spuckt.

  246. Wer versklavt hier wen?
    Ich kenne das gesamte Strafregister in und auswendig – und dies nicht weil ich böse war oder bin, sondern nur, weil ich nicht mache, was ihr wollt.

  247. Aber macht ruhig weiter. Vielleicht erhöht das sogar die Überlebenschance eurer Kinder.

    Wenn das Wasser nicht mehr so langsam erhitzt wird, merken es bestimmt ein paar mehr Frösche und springen raus. Wer will schon ernsthaft bei lebendigem Leib gekocht und gebraten werden. Nicht so schön.

  248. und liebe Eltern, ihr könnt schonmal abhaken, das eure Kinder je Karriere machen – auf dem Weg, den ihr vorschreibt.

  249. und wer nicht kapiert, das das Leben euren Vorschriften nicht folgt, der darf sich gerne immer wieder zwangsläufig belehren lassen und vom Gegenteil überzeugen.

  250. Wenn es Beurteilungen für Erziehungs- und Führungsstil gäbe, dann…

    Aber ja, ich hör schon auf. Ihr merkt ja sowieso gar nicht, was ihr anderen antut.

  251. Es ist schwer, den Haß zu überwinden.
    Aber der Schmerz hat mich zu dem gemacht, der ich bin.
    Und alles wird leichter, wenn man um die höhere Gerechtigkeit weiß. Und ausnahmslos jeder bekommt seine gerechte Strafe. Außerdem was einen nicht umbringt, macht einen stärker.

  252. Es interessiert mich einfach nicht, was auf dem Papier steht. Ich bin immer noch old-school und für mich gilt die ausgelebte Praxis.

    … und von Meinungsfreiheit etc. sind Viele meilenweit entfernt.

  253. Freies, d.h. eigenständiges Denken, muß unterbunden werden. Ist ja echt gefährlich.

    Und sowieso, wo kommt man denn hin, wenn jeder sehen könnte, was andere so machen und z.B. jedem System (groß und klein) eine Staatsform anhand der tatsächlich ausgelebten Praxis zuordnen könnte.

  254. echte Freude und befreiendes Lachen sind erst dann richtig gut, wenn man zuletzt lacht. Anderen bleibt dann nämlich das Lachen im Halse stecken.

    Das man seine eigene Herrschaftsform evtl. mal überdenken sollte, wäre angesichts der Situation doch durchaus angemessen.

    Ja, ich mag Architektur. FFF Form follows function.
    Der, der es etwas auch getan hat, kann es dann auch aus dem FF.

  255. … und wer nicht weiß, das man ein Problem löst, wenn man die Ursache behebt, der hat mit echten Problemlösungen gar nichts zu tun.

  256. Man ersetzt keine höhere Lebensform (Art und Weise) durch eine niedere. Wenn man überleben will bzw. dies je wollte, tut man dies einfach mal nicht. Man orientiert sich nicht am Niederen, sondern strebt zum Höheren.

    Ja, manchmal komme ich mir vor, wie ein Phoenix aus der Asche. Und wenn ihr mich fragt, sollte eine Mutter ja wohl wissen, wo ihre Eier sind und die Kücken schlüpfen. 🙂

  257. Und liebe Kücken, die ihr fertig herangereift, natürlich müsst ihr von innen die Schale aufpickern und abscheißen.

  258. Ja, ihr bekommt bei mir keinen Fuß in die Tür. Ich lasse euch nicht einen Spalt breit offen für etwaige Spekulationen.

    Wo würdest du denn etwas aufbewahren?
    Klar im ewigen Eis und im Salz.

    Das man im Winter manchmal Gaben bekommt, weiß ja schließlich jedes Kind.

  259. Alle erfolgreichen Kreationen (manmade Überlieferungen) wären es nicht, wenn kein Körnchen der Wahrheit drin steckt!

  260. jeglicher Mißbrauch geschieht immer im gegenseitigen Einvernehmen und Einverständnis. Es gibt immer einen, der mißbraucht und einen anderen, der sich mißbrauchen läßt. Es gibt keine vollkommen unschuldigen Opfer.

  261. es ist auch ganz egal, welches Werkzeug man der Menschheit zur Verfügung stellt. Es gibt immer viele, die den Umgang damit nicht erlernen, dies mißbrauchen und zerstören. Das ganz bestimmte Werke und Werkzeuge einen Schutzmechanismus vor jeglichem Mißbrauch haben und sozusagen nur den Richtigen dienen, interessiert ja irgendwie keinen.

  262. Und mal ganz bodenständig
    Ich glaube, es ist nach wie vor noch immer der Fall, das man Tatsachen schafft, indem man es eben macht, d.h. etwas gesagt und getan hat.

  263. Weiter im Gefecht. Natürlich beherrsche ich die Kunst des Krieges.

    Warum macht die Wahrheit frei?
    Wenn man einen Zaubertrick erkennt, dann wirkt er einfach mal nicht mehr. Man sterilisiert sich selbst sozusagen und macht sich unfruchtbar dafür, gibt dem keinen Boden und hat dann keine Andockstelle dafür. Ja, das wirkt wie eine Impfung und Immunisierung.

    Man muß nur wissen, wie man sozusagen zahnlosen Tigern, die nicht vorhandenen, da eingebildeten, Zähne zieht.

  264. Das man gegen Geisteskrankheiten vielleicht auch mal was machen muß, ist ja wohl klar.
    Und nein, da wirkt kein Placebo – insbesondere wenn solche dies verursacht haben.

  265. Und schonmal gar nicht lasse ich mir von geisteskranken Wissenschaftlern etwas sagen. D.h. nicht, das ich nicht zuhören kann. Aber ganz gewiss, nehme ich deren Hilfe nicht an. Da kann man sich ja auch gleich erschießen.

  266. ich behaupte gar nicht, das ich keinen Dachschaden hab. Aber ganz ehrlich, so dreckig kann es mir gar nicht gehen, das ich die falschen Hände annehme. Da sterbe ich lieber, als meinen Feinden diese Genugtuung zu verschaffen.

  267. Klar kenne ich viele, die im Fall des Falles immer für nen Appel und ein Ei (umgangssprachlich hier benutzt für leere Versprechen) ihre Seele verkaufen.

  268. Für mich kommt es gar nicht in Frage, das Extremisten und Fanatiker, die jegliche Relationen verloren haben, nicht geisteskrank sind.

  269. Und wenn man mich fragt,
    ein Körper kann gar nicht gesund sein, wenn er über keine Selbstheilungskraft verfügt (was durchaus ein gesunder Geist sein könnte und möglicherweise ja zu schaffen vermag).

  270. Und Perfektion liegt ganz bestimmt nicht darin begründet, es allen recht machen zu wollen.

    Und etwas, das einfach und schlichtweg perfekt ist, das ändert man nicht.

  271. Und vielleicht ist es wahr (kann ich nicht wissen), das man selbst naturgetreu sein muß, um überhaupt zu wissen (einen Blick dafür zu haben), was echte Perfektion und Präzision ist.

  272. Wußtet ihr, warum indigene Menschen und Völker so verhaßt sind?
    Die sind ganz furchtbar störrisch und widerspenstig. Die geben ihre eigene Natur niemals für etwas anderes auf – ums biegen und ums brechen nicht für irgendeinen dahergelaufenen Imperator.

  273. Ich schäme mich kein Stück dafür, das ich stark behaarte Beine habe. Mein Mann muß damit eben klarkommen. Das ich auch ab und zu dem Diktat der Mode unterlegen bin, dürfte klar sein. Schließlich ist es mir durchaus unangenehm, wenn alle mit dem Finger auf mich zeigen.

  274. Aber soll ich euch mal was sagen?
    Ganz vielleicht ist ja dies und das, was ihr nicht mehr haben wollt, für irgendetwas gut.

  275. Ich bin keinesfalls der Ansicht, das Betrug sich lohnt.

    Was genau passiert z.B. wenn Geist und Körper nicht mehr kompatibel sind?

  276. Macht doch einfach, was ihr wollt.
    Für mich steht fest, das jegliche Einseitigkeit absolut rein gar nichts mit Gesundheit zu tun hat.

  277. Und Konzepte, die einfach mal nicht funktionieren, sind für mich das, was sie eben sind. Müll. Und Müll entsorge ich einfach mal.

  278. und vo mir aus könnt ihr Gift drauf nehmen, d.h. ich verwette meinen Arsch drauf, das alle einseitigen Entwicklungen irgendwann abstürzen.

  279. auf einer waage braucht ja nur der, der immer alles wuppen soll, abzuspringen und der andere, der ja stets zu Kosten und zu Lasten Anderer lebt, hat die Arschkarte.

  280. Mit Verlaub, es sind immer die, vom Stamme Nimm, die fallen. Schließlich haben diese mit dem Prinzip der Gegenseitigkeit gebrochen.
    Im wirklichen Leben gibt es rein gar nichts, was nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Zumindest habe ich bisher nichts gefunden.

  281. Aber bitte, wählt ruhig weiterhin eine Seite. Es gibt ja immer genügend, die lernen es nie.
    Und ja, mit der bodenlosen Dummheit kann man immer rechnen und auf sie setzen.

  282. Und manche Versuche sind echt zwecklos.
    Es gibt Unzählige, die kann man mit den Rücken an die Wand stellen und die leugnen es immer noch.

  283. ich würde glatt behaupten, das es in jedem Krieg der Fall ist: Wer Freund und Feind nicht erkennen kann, der hat schon verloren.

  284. Weiterhin ist es ja wohl glasklar, das inner Destruction immer tödlich ist und dies für Jeden. Und dabei ist es wirklich scheiß egal, wie groß das jeweilige System ist.

  285. Wenn man keine Konflikte mehr löst, passiert es eben, das man mit dem unvermeidlichen Ergebnis dieses Verhaltens konfrontiert wird.

    Und nach meinem Erachten war das schon immer so.

  286. Als ob vom Verschleppen und Übertragen auf die nächste Generation schonmal irgendwas besser geworden wäre.

    Meine Kinder werden euch nicht den Arsch abwischen. Dafür gibts ja Roboter.

  287. Ja, ich unterstelle Einigen mutwilliges Unterlassen.
    Ja, ich habe möglicherweise Vorurteile.
    Trotzdem prüfe ich diese, bin offen dafür, diese bei Bedarf zu revidieren. Ich bilde mir nach wie vor meine eigene Meinung.

    Feststellung: Manche Dinge ändern sich nie.

  288. ich habe nicht den Hauch von Mitleid mehr.
    Wer Dinge nicht dafür benutzt, wofür sie da sind, hat es einfach nicht anders verdient.

  289. ich stimme dem Aberglauben nicht zu, das es Keinen gäbe, der den tatsächlichen Stand der Integrität messen kann.

    Plausibilitätschecks sind nicht so schwer.

  290. Jeder macht so seine Erfahrungen. Und normalerweise ist dies durchaus ausreichend, um etwas zu wissen, zu kennen und zu erkennen.

  291. Nach wie vor glaube ich nicht, das man sich Fehler bei der Beurteilung einer Situation (die eben so ist, wie sie ist) erlauben kann.

  292. Entschuldigt den Ton, aber einigen Leuten muß man deutlich und ganz ausdrücklich den Stinkefinger zeigen. Einfach damit sie es wirklich wissen, das sie nicht machen können, was sie wollen und sich auch nicht aufführen können, wie sie wollen.

  293. Und naturgemäß bekommt man auch nicht, was nicht zu einem passt und daher kompatibel ist.

    Egal, was ich mache, ich komme immer wieder bei meinem Lieblingsfach raus.

  294. Eidesstattlich kann ich versichern und erklären, das es schon Einige geben wird, die sich nur und ausschließlich an der wahren Identität orientieren.

  295. In der Natur gibt es eben Dinge, die man rein gar nicht korrumpieren kann und dies nicht nur, weil man nicht den blassesten Schimmer davon hat, wer oder was das ist.

  296. Was soll ich denn noch sagen?
    Hände weg von Stammzellen, sonst knallst?
    Dummheit und Unbelehrbarkeit hat noch nie vor Schaden geschützt.

  297. Mag sein, das ich übertreibe. Aber ich habe es wirklich satt, das etwas als korrekturbedürftig angesehen wird, was gar kein Fehler ist.

    Darüber, was zusammen passt, weils einfach zusammen gehört, entscheidet nicht die Willkür.

  298. Das immer im Zwischenraum entschieden wird, was genau passiert und eben nicht passiert, ist ja wohl klar.

    Das ich mich vor Irgendwem verneige, der künstliche Befruchtung bevorzugt, wird mir hoffentlich nicht nochmal passieren und möge mir erspart bleiben.

  299. act accordingly to the law
    hängt immer davon ab, auf welches Gesetz man hört und dementsprechend befolgt.

    Ich kippe hier mal alles aus, was ich weiß.

    Es gibt ein ewiges Gesetz.
    (Ich würde immer auf denjenigen hören, der das erste und letzte Wort hat.)
    Der Ursprung des Lebens und der Tod sind das Gleiche.
    Durchaus könnte man sich dies als schwarzes Loch vorstellen.
    Black matter wird oft so benannt, weil es unbekannt ist. Was man nicht kennt, kann man eben nicht sehen. Das heißt aber nicht, das es Nichts ist und es nichts zu sehen gibt. Man darf durchaus davon ausgehen, das es eine höhere überaus intelligente Instanz gibt.

  300. und ganz vielleicht sollte man sich den Fakten und Tatsachen mal beugen, das es Dinge gibt, die man einfach nicht künstlich herstellen kann.

  301. Und diejenigen, die nicht wissen, wovon ich spreche und was ich meine, kennen es einfach nicht und sind damit noch nie in Berührung gekommen und können daher rein gar nichts über einen heiligen Bund wissen. Und was mich betrifft, ich erkenne sofort und umgehend, wenn irgendwer über etwas spricht, wovon er nicht die geringste Ahnung hat.

    Na, was sagt ihr nun?
    Wunder passieren immer wieder (zumindest mir).

  302. Naturgemäß gibt es einen gewissen Zauber einer Musik, wo man einfach mit muß (ob man das nun will oder nicht). Und es sollte bekannt sein, das es eine Musik gibt, die niemals aufhört.

  303. Ach so, das wollte ich nochmal ausdrücklich sagen:
    Es gibt Dinge, mit denen spielt man nicht.

    Plakativ kann man auch sagen, das Kinder, die mit dem Feuer spielen, sich nicht darüber wundern sollten, wenn sie sich die Hände verbrennen.

  304. Und sinngemäß übertragend auf die derzeitige Situation gibt es viele Hände, die nichts als Asche produzieren.

  305. Ein paar Menschen werden wohl schon noch in der Lage sein, eine lebensspendende von einer lebensbedrohenden Wirkung unterscheiden zu können.

  306. Und glasklar weiß ichs schon ganz genau, wer sowieso im Arsch ist, da Erfolg und Mißerfolg wohl kaum und ganz und gar nicht der reinen Willkür unterliegen.

  307. Und sollte mein Verhalten (die Zuordnungen, die ich treffe und mir durchaus anmaße um- und durchzusetzen nicht der Wahrheit entsprechen, dann werde ich dies ganz sicher auch merken.

    No risk, no fun.

  308. Und mit euren Rollenspielchen könnt ihr mich mal kreuzweise.

    Ihr habt keinerlei Rechte, mir zu sagen geschweige denn darüber zu entscheiden, wer ich bin und wer ich zu sein habe.

  309. Und von Moral, die keine ist, halte ich schonmal gar nichts.
    Wer etwas hat und wer etwas nicht hat, erkennt doch sowieso jeder Blinde.

  310. Das man, wenn man etwas nicht hat, irgendwie zusehen muß, wo man bleibt, ist verständlich.
    Trotzdem gibt es Dinge, die kann man einfach mal nicht ersetzen bzw. funktioniert das einfach nie.

  311. ja, ich spiele meine Trümpfe jetzt auch mal aus und andere damit vor die Wand.
    Vielleicht merkt ihr dann ja mal, wie Scheiße sich das anfühlt, wenn einem sozusagen der Boden unter den Füßen weggerissen wird.

    Und klar weiß ich, was getan wurde.

  312. Wie das mit der Inanspruchnahme funktioniert?

    Man konfrontiert Andere ganz einfach mit den vollendeten Tatsachen.

    Geschichte wird niemals geschrieben, sondern einfach gemacht.

  313. Desweiteren: Manche Sachen macht man selbst und die lässt man sich einfach nicht aus der Hand nehmen (delegiert man nicht an andere).

  314. Für mich ist es einfachste Logik, das die Natur sich selbst ausdrückt und daher eben ganz genau, präzise und akkurat repräsentiert, was drin steckt.

  315. Das meine Worte, die ich benutze, um mich verständlich zu machen, da nicht annähernd rankommen, ist mir durchaus klar (heißt soviel wie, ich bin mir der Tatsache bewußt).
    Trotzdem kann es ja versuchen, mich auszudrücken, damit vielleicht irgendwer es versteht.

  316. Viele Probleme kommen doch von ganz allein, wenn man das, was wirklich wichtig ist im Leben, unterlässt und unterbindet.

  317. Es ist ja nun wirklich kein Zufall, das viele Menschen extremst nachtragend sind.

    Vielleicht sollte man ja mal mitdenken und ein paar Sachen sofort erledigen und eben nicht in sich reinfressen und solange anstauen, bis das Faß überläuft.

  318. Und ja, ich versuche stets meine Empfehlungen, die ich anderen geben würde, selbst zu praktizieren.
    Manchmal klappts und manchmal nicht. Ich übe schließlich noch und wahrscheinlich endet das auch nie.

  319. Ich glaube, man kann es durchaus als eine Gesetzmäßigkeit ansehen, das Jene, die mit dem Lernen aufhören, eine Lehre verpasst bekommen.
    Aus den Lektionen des Lebens hat man einfach zu lernen. Den Rest an Lehren (Doktrin), insbesondere wenn diese nichts taugen, darf man gut und gerne etwas vernachlässigen.

  320. Natürlich kann man ganz eiskalt verschiedenste Lehren prüfen.
    Eigentumsrechte auf Wissen gibt es nicht. Was man weiß, das weiß man und das kann einem einfach mal keiner mehr nehmen.

    Patente sind absoluter Humbug, insbesondere wenn es nur Diebstahl beurkundet.

    Ich würde niemals behaupten, das ich ein Baby ganz allein gemacht habe. Dies wäre eine bodenlose Frechheit und würde allen, die beteiligt waren, in keinster Art und Weise gerecht werden.

  321. Es kann ja durchaus sein, das ein Patentrezept dafür gibt, wie man am besten durchs Leben kommt.
    Das Geheimnis liegt aber immer im Tun und daran kommt eben nicht vorbei.

  322. Und was Stärke, Kraft und sowas betrifft, so kann man dies getrost vernachlässigen, wenn man seine PS nicht auf die Bretter bekommt.

  323. Es ist ja nicht so, das einige Problemstellungen nicht bekannt wären und schonmal gelöst wurden.

    Ja, ich teile eine Vorliebe für driving experiences jeglicher Art.

  324. Und bitte, liebe Männer,
    wer wissen will, wo die eigentlichen Grenzen liegen und wie man im Grenzbereich umgehend reagieren muß, der schalte doch mal bitte die technischen Helferlein aus.

    Das man gewisse Hilfen zur Erweiterung von Grenzen benutzten kann, ist durchaus ok. Trotzdem sollte man bestimmte Sachen auch noch können. Und Hilfen, die einen behindern, der es noch kann (da diese vom Unvermögen des Benutzers ausgehen) benutzt man nicht.
    Klare Ansage und Aussage.

  325. Befreiungsschläge können durchaus mal den Eindruck eines wilden Rundumschlags erwecken.

    Einen Hammer kann man ja benutzen, wie man will.

  326. Das Problem liegt nie darin, das man ab und zu ein paar Grenzen übertreten und überschreiten darf und kann. Das Problem liegt darin, wenn mans nicht erkennt.

    Nach meinem persönlichen und daher subjektiven Empfinden, haben Einige eine ganz wesentliche natürliche Grenze nicht nur ausgetestet. Sie haben den sogenannten Point of no return längst überschritten.

  327. Es spricht nicht gerade für Intelligenz, wenn man über keine Grundvoraussetzungen im Umgang mit Gefahrensituationen verfügt.

    Natürlich muß man Grenzen austesten, um sie zu kennen und dementsprechend zu handeln.
    Das ist ja wohl das einfachste und grundlegendste Erziehungsprinzip der Welt. Und wenn etwas so richtig weh tut, dann kann man durchaus sicher sein, das da wohl eine Grenze war.

  328. Ich weiß gar nicht, warum Dummheit nicht weh tut. Naja, wohl immer erst im Nachhinein, wenn sowieso alles zu spät ist und eine Sache gelaufen, beschlossen und unabänderlich ist.

    Einsicht, Vorsicht, Rücksicht sind ja völlig unbekannte Faktoren für jene, die ausschließlich aus der Nachsicht (aus dem das Nachsehen haben) lernen.

  329. Ein ausdrückliche Warnung mit !!!
    Wer sich auf gefährliches Terrain (z.B. sau glattes und dünnes Eis) begibt, der sollte dies vorher wissen!
    Wer über keinerlei Kompetenzen verfügt, mit Kontrollverlusten umzugehen bzw. zu driften, der sollte es lieber lassen. Bei einigen Dingen kann durchaus vorher das eventuelle Unfallrisiko ermitteln und abschätzen. Natürlich kann jeder alles versuchen. Aber nicht jeder schafft es eben auch. Vielleicht ist es schon so, das nur der, wers kann, der kann.

  330. Und bitte,
    wer fliegen will, der testet vorher seine an Bord befindlichen Mittel auf Tauglichkeit.

    Soll ja mal vorkommen, das man durchaus mal ein Ausweichmanöver fliegen muß.

    Ja, Feen haben auch manchmal Flügel.
    Und wenn man Flügel hat, dann kommt man auch überall hin. 🙂

  331. oder kennst du irgendwen, der freie Geister einsperren kann?
    Ich nicht.

    Was denkt ihr, warum das so viele so dermaßen Sch… finden? Möglicherweise fühlen sie sich angepisst. Soll vorkommen.

  332. Man kann nichts wissen, bevor man es erlebt hat und eben weiß und darüber verfügt (nennt sich integrales Wissen). Der Rest ist blanke Theorie und die hat bekannlich manchmal wenig mit der Praxis zu tun.
    Das es lebensverändernde Erfahrungen gibt, die man so nennt, weil diese alles verändern und man auch nie wieder zurück kann (man kann eben rein gar nichts Ungeschehen machen), gehört sozusagen zum Fundamentalwissen.

  333. Daher juckt es mich rein gar nicht mehr, das ihr mir nicht glaubt.

    Wer es nicht selbst erlebt und erfahren hat, der kann einfach gar nicht in der Lage sein, etwas nachzuvollziehen.

  334. Und was mich anbelangt,
    ich würde echt aufpassen, wen ich heilig spreche, welche Namen ich heilige.

    Der Zweck heiligt niemals und zu keiner Zeit die Mittel. Alles hat seinen Sinn und Zweck und ist meiner Ansicht nach umweltfreundlich einzusetzen, was in der Verhältnismäßigkeit der Mittel zum Ausdruck kommen sollte.

    Ich habs versucht. Aber ich bin weit entfernt davon, perfekt dabei zu sein.

  335. Und ganz klar habe ichs schonmal versucht, Schlupflöcher im System zu nutzen.
    Woher sollte ich es denn sonst wissen, wie es geht?

    Das ich ganz brav der grauen Masse hinterherrenne, ist schlichtweg Blödsinn. Wer denken kann, der macht das nie.

    Das heißt aber gar nicht, das ich nicht ganz brav war und immer und stets treu ergeben bin. Leider habe ich meine eigenen Vorstellungen über Authoritäten und naja, wie soll ichs besser sagen. Meine Vorstellungen sind mit manch anderen einfach nicht kompatibel und da läßt sich auch nichts dran machen, drehen und wenden.

  336. Es ist durchaus heilsam, sich ab und zu von allen Schriften (Vorschriften) zu lösen und seinen eigenen Weg zu gehen.

    Der Terminus ‘the living word’ ist ja verbreitet. Könnte sich doch glatt mal jemand Gedanken darum und darüber machen, was das wirklich und wahrhaftig ist (beinhaltet).

  337. Ich sage einfach mal, wie es ist.
    Ich kann nicht mehr.
    Ich habe absolut keine Lust dazu, aufgrund der derzeitigen abartigen und abnormalen Verhältnisse zur Scheinkonformität gezwungen zu sein.
    Das schadet mir.
    Und warum bitte, für was bitte, soll ich mir selbst Schaden zufügen?

  338. Der Gruppenzwang entscheidet darüber, was im Konsens ist und was nicht?
    Wer orientiert sich bitte am größtmöglichen Teiler und nicht am kleinsten gemeinsamen Vielfachen?

  339. Ob jemand einen Maßstab hat, setzt ich nicht voraus und man kann ja feststellen, ob man einen hat und ob man sich daran hält.

    Das man Rechte, die man sich selbst rausnimmt und gewährt and anderen zuzugestehen hat, ist für mich eine Selbstverständlichkeit.

    Alle möglichen und unmöglichen dürfen sich heutzutage ganz problemlos outen. Also mache ich das einfach auch. Das bestimmte Dinge anderen sowieso nie in den Kram passen, kann man ja nicht ändern.

  340. Ich habe ja keine Ahnung. Ich bin noch der altmodischen Ansicht, das sich Rechte und Pflichten gegenseitig bedingen.

    Wer es besser weiß, der möge mich bitte aufklären.

  341. Falls es in Vergessenheit geraten ist:
    Freiheiten, und davon gibt es unzählige, bekommt man nicht geschenkt und haben mit Unabhängigkeit auch nicht viel zu tun.
    Das gemeinsame Prinzip ist, das Geben und Nehmen im Einklang stehen.
    Und wenn es nach mir ginge, ich würde niemandem gestatten über etwas zu verfügen, mit dem man nachweislich nicht umgehen kann.

  342. Wenn man freiwillig auf etwas verzichtet, z.B. weil man denkt, man braucht es nicht mehr zu tun, dann darf man sich echt nicht beschweren, wenn man sich da evtl. verkalkuliert hat.

  343. Ich weiß echt nicht, warum sich Menschen einbilden, das sie nicht wie jede andere Spezies auch, ihre Arbeit machen müssen, um zu überleben.

  344. Wenn man einen gemeinsamen Lebensraum teilt, wie kann man bitte denken, das Schicksal anderer ginge einen selbst nicht an? Ein paar Dinge, kann ich einfach nicht verstehen.

  345. Und dann, wenn das Echo zurück kommt (und viele Dinge haben einen Bumerangeffekt), jammern und so tun, als wäre das ungerecht.

  346. mit einem totalen Mangel an Selbstreflexion und Urteilsvermögen und dann die Weltherrschaft anstreben. Das sind mir echt die Liebsten. Sarkasmus ist durchaus manchmal angebracht.

  347. Ich führe durchaus eine gute Beziehung zu meinem Dreck. Bei mir ist es immer dreckig genug, um glücklich zu sein.

  348. Ja, richtig. Ich bin an einer Blütenreinen Weste überhaupt nicht interessiert. Die kann sowieso nur einer tragen, der noch nie etwas getan hat. Ist ja nicht auszuschließen, das man sich dabei die Hände dreckig macht.

  349. Egal. Ich kann mit Brief und Siegel attestieren, das es in jedem Falle Tatsachen gibt, die man nicht fälschen kann.

  350. Wer was macht, der macht auch Fehler. Ein Irrtum ist nicht nur menschlich, sondern hat Potential. Ist ja nicht neu. Schon nach dem Kriterium kann man die hohlen Nüsse aussortieren.

  351. Ha, da ist sie ja, die berühmtberüchtigte Stecknadel.

    Wer aus dem Irrtum und dem Fehler lernt (dies impliziert welche zu machen und Verluste zu realisieren), der hat immer genug Wachstumspotential.

  352. Entschuldigung, das ich nicht soviel Wert auf Etikette, Zeugnisse und Beurteilungen lege.

    Es gibt Situationen, wo es ganz allein darauf ankommt, was man wirklich kann und dann hat man eben sozusagen seinen Mann zu stehen, sonst war alles andere umsonst.

  353. Bei einigen Dingen gibt es keine Halbherzigkeiten. Die tut man oder man läßt es.
    Und wenn man es tut, dann zieht man die Sache auch gnadenlos und mit voller Konsequenz durch bis zum Schluß.

  354. Mit der Begriffstutzigkeit einiger kann ich wirklich nicht umgehen.
    Man muß doch merken, wenn sozusagen die biologische Uhr tickt und die Zeit für irgendetwas abläuft.

  355. Und nein, dann rennt man nicht schneller, sondern nimmt sich die Zeit, um das Problem, um was auch immer es sich handelt, zu lösen.

    Ganz plakativ: Wenn der Tod anklopft, würde ich drauf hören.

  356. Anpassung an das natürliche Ecosystem ist das A und O. Wers nicht schafft, wird aussortiert.
    So einfach ist das.

  357. Man kann wirklich mal den Radiergummi nehmen, für Dingen, die kein Rolle (zumindest keine Hauptrolle) spielen.

    Es gibt eine innere Uhr für alles. Alles hat seine Zeit. Beziehungen beginnen und enden, wenn es genug ist und ein mehr davon eben nichts mehr bringt und daher eben keine Wirkung mehr hat bzw. die Wirkung im gegenteiligen Effekt liegt.

    Wer keine Orientierung hat, der findet sowieso auch keine.

  358. Nähe und Distanz sind für eine feste und flexible Bindung gar kein Problem.

    Wenn sich jedoch etwas trennt, dann hat man zu gehen bzw. dem Folge zu leisten. Tut man es nicht, dann trifft der Satz: Wer nicht hören will, muß fühlen. immer zu.

  359. Man darf und kann sich gerne an der Außenwelt orientieren. Doch sollte man ja mittlerweile wissen, das jedes System auch einen Binnenmarkt hat.

    Nach außen hui und innen pfui ist nicht die beste Lebensweise und auf die Überlebensfähigkeit würde ich keinesfalls setzen (wetten).

    Das man auch an Börsen kein Geld verdient, wenn man die zugrundeliegenden Fundamentaldaten nicht prüft, weiß man inzwischen. Als Ausgleich kann man ja an der Dummheit verdienen.

  360. Wie irgendwas Innen aussehen kann, kann man ja auch im Außen prüfen.
    Und wer nicht im Zustand ‘inner destruction’ sein will, der zieht eben seine Konsequenzen.

  361. Letztlich entscheidet immer jeder selbst und nur für sich, an was man sich anpasst. Sicher gibt es Tricks und Tücken bei Dingen, die man tut und die bei häufiger Wiederholung ganz automatisch in Fleisch und Blut übergehen.

    Mit den Konsequenzen seiner eigenen Taten muß man immer leben. Keine nachträgliche Genugtuung (z.B. Verurteilungen) geben einem etwas wieder zurück und können etwas ungeschehen machen.

  362. Man sollte ja wohl wissen, das alle Einflüsse (von außen und von innen) einen Menschen prägen.

    Man hat nur einen Arsch und kann eben nicht alles gleichzeitig tun. Dementsprechend entwickeln sich Differenzen, manche erfolgreich, manche eher nicht. Einseitigkeit ist meines Erachtens nach nie erfolgreich. Ich bin z.B. nach wie vor der Ansicht, das man einfach mal alles, was man vorwärts tun kann, auch rückwärts können muß. Und ja, ich trainiere mich in sämtlichen Disziplinen: kurz und hart, lang – um irgendwas dann auch hart und lang zu können bzw. bestimmte mir wichtige Sachen einfach zu wissen und jederzeit wie aus dem FF und aus der Pistole geschossen, abzurufen.
    Ich bin stets dazu in der Lage, mir meine eigenen Herausforderungen zu kreieren, zu stellen. Einen guten Kampf anzunehmen, hat mir noch nie geschadet. Natürlich suche ich mir dazu meine Sparringspartner aus.

  363. Und wenn du es genau wissen willst, schlechten Kämpfer, die einen guten Kampf weder schätzen noch sich an ein paar Regeln des Kampfes halten, gebe ich gar nicht erst die Ehre.

    Momentan habe ich ein Wolfshundwelpen. Der ist echt besser für mich geeignet, um eben gewisse Dinge zu erlernen. Der zeigt mir doch glatt mal, wie es geht und wie es nicht geht und wir lernen beide in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander, wie wir zusammen klar kommen können.

  364. Und was Dinge wie Intelligenz angeht, so sollten Menschen meiner Meinung nach ihren Platz in der natürlichen Rangordnung mal lieber kennen.

  365. Naja, zumindest finde ich, das Hochmut gegenüber Anderen, die weitaus besser sind, nicht angebracht ist und durchaus fatale Folgen haben kann.

  366. Jedes Tier weiß normalerweise instinktiv, mit wem man sich besser nicht anlegt und erkennt den natürlichen Rang eines Anderen.

  367. klar gibt es eine natürliche Ordnung.

    Und wer sich nicht einordnen kann, der kann einfach mal gar nicht am richtigen, d.h. ihm rechtmäßig zustehenden und daher naturgemäß automatisch unterstützten Platz sein.

  368. Es geht auch überhaupt nicht um willkürliche Auslegungen, z.B. Machtausübung und Dominanzgehabe.

    Kann man ja gerne an Leuten sehen, die Kampfsport machen. Zu wissen, was man kann – mit den eigenen Kräften umgehen zu können, genügt für einen sozialen Umgang.

  369. Ist es nicht super, das Gewaltanwendung überall verboten ist? Gewaltmißbrauch, da man keinen verantwortungsvollen Umgang im Sinne einer ganz normalen Sozialisierung erlernt hat, findet ihr wohl toll oder was?
    Ich kenne genügend, die nochmal reintreten, wenn der Andere schon längst am Boden liegt und eindeutige Signale gibt.

  370. ich habe durchaus meine Gründe, weshalb ich viele Menschen als asoziale Wesen ansehe.
    Lustig ist, das diese mich bestimmt auch so bezeichnen würden angesichts des herrschenden Chaos in meiner Wohnung. Mich und meine Familie kümmert es nicht so sehr, schließlich waren wir schon jahrelang nicht bzw. kaum krank.

  371. Ehrlich, ich weiß gar nicht, was man hier auf Erden überhaupt will (schließlich wollt ihr ja immer irgendwas haben und besitzen), wenn man nicht mal ansatzweise dazu in der Lage ist, mit seinem eigenen Körper umzugehen.

    Ihr, die ihr nicht mal euch selber kennt, wollt andere beherrschen? Das ist ja wohl der Hohn!

  372. Mit der natürlichen Ordnung aller Dinge ist immer alles und stets in bester Ordnung.

    Natürlich findet ihr keine Gerechtigkeit. Ihr habt ja gar keine Wahrnehmung dafür, was immer gerecht ist.

  373. Wisst Ihr, ich kann ja schon verstehen und nachvollziehen, das man als Mann etwas bestimmtes mitbringen muß, um eine Frau zu beeindrucken. Nach wie vor, ob euch das passt oder nicht, herrscht Damenwahl.
    Vielleicht habt ihr da verquere Vorstellungen, wie das funktioniert. Das gewisse etwas, das eben den Funken überspringen lässt und zündet, hat mit euren weltlichen Besitztümern, eurem Status und so ja ganz vielleicht nicht das Geringste zu tun. Natürlich kann man Frauen zu etwas verleiten. Dennoch lässt die Natur sich einfach mal nicht bescheißen und da gehört rein gar nichts zusammen, was nicht zusammen paßt.

  374. ein paar Herren der Schöpfung sollten es noch wissen, das leichte Beute bei gewissen Sachen keinen Gewinn bringt.

    Wenn man jemanden auserkoren hat, dann muß man sich da wirklich und wahrhaftig echt Mühe geben. Das Herz einer Frau und auch umgekehrt zu erobern, ist niemals leicht.

    Wenn etwas leicht ist, dann ist es das meist auch nicht wert. Es gibt eben Dinge, um die muß man immer kämpfen und die werden einem einfach nie einfach so geschenkt. Der Haken ist aber, das man wissen muß, wie man kämpft, um zu gewinnen.

  375. Manche schnallen es sofort, andere nie.
    Wenn sich im Leben nur um die wichtigen und wesentlichen Dinge kümmert, erledigt sich der Rest von ganz allein.

  376. Lustig, das das alle ja genauso machen.
    Jeder hält ja genau das am Leben, was er als wichtig und für wesentlich hält und der Rest muß aufgrund der Vernachlässigung sich möglicherweise irgendwann trennen bzw. einfach gehen.

    Zu kitten, was zerbrochen ist, hilft meisten sowieso nicht. Es sei denn, man hat wirklich einen Superkleber.

  377. Manches kann man reparieren, manches nicht.

    Wenn z.B. das Vertrauen in etwas restlos weg ist, kann man dies einfach nicht auf dem gleichen Wege, der ja dazu geführt hat, wiedererlangen.

  378. Das man vielen Menschen nicht vertrauen darf, ist ganz gesundes Mißtrauen. Warum auch sollte ich jemandem Vertrauen, der dies in keinster Art und Weise verdient und es daher einfach nicht zu rechtfertigen ist. Schönreden hilft mir leider nicht. Wenn man von etwas ausgeht, was nicht der Fall ist, erlebt man immer einen Reinfall. Ist ja wirklich nicht so schwer, den stink normalen Weg zum Ruin zu kennen.

  379. Es gibt ja echt Viele, die stets drauf setzen, das etwas Bestand hat und ewig währt. Und dementsprechend braucht man sich ja nicht drum zu kümmern.
    Es gibt aber nichts, das Bestand hat, wenn man es nicht am Leben erhält. Und dazu gehört einfach, das man es bewahren, schützen, hegen und pflegen muß, damit es auch wachsen und gedeihen kann.

  380. Ich bin durchaus im Klaren (bewußt), was die Damen und Herren der Fraktion Lügner und Betrüger von mir wollen.
    Ich soll meine eigenen Erinnerungen zugunsten ihrer Plagiate aufgeben und damit mein Leben in ihren Dienst stellen und für sie opfern.

    Bei mir beißt ihr echt auf Granit. Und wenn ihr eine rote Karte sehen wollt, das ist eine.

  381. Was ein Selbstzerstörungsprogramm ist, weiß ich, wenn ich eins sehe.

    Ihr könnt es vergessen, das ich euch am Leben erhalte, schließlich habe ich meine Prioritäten und was dazu gehört, habe ich gesagt. Über Unklarheiten und Unkenntnis kann sich daher keiner beschweren.
    Zu meinen Prioritäten gehört es nicht, Mörder durch Beihilfe zu unterstützen und auch nicht, diese am Leben zu erhalten.

  382. Wieso soll ich fremdes Gedankengut übernehmen, wenn ich es verdammt nochmal besser weiß?

    Das man Systemgegnern den Mund verbietet, ist vielleicht schon immer so. Das ich trotzdem meine eigene Meinung habe, dagegen könnt ihr aber gar nichts machen. Und nein, ich bin kein Opfer der Umstände, die ihr produziert. Ich bin in gewisser Weise Opfer von den tatsächlichen Umständen. Diese haben aber mit der Willkür unserer Zivilisation, die einfach Rahmenbedingungen setzt wie der Bulle pißt, nichts zu tun.

  383. Und ganz klar, ihr kommt nie auf die Idee oder Gedanken, das es in der Tat Dinge gibt, die größer und mächtiger sind, als ihr. Dann würdet ihr euch nämlich anders verhalten. Und ihr braucht gar nicht ankommen und mir sagen, ihr glaubt an irgendwas. Ich sehe doch, was ihr tut.

  384. Soll ich euch wirklich mal sagen, was ihr mit Ungetier, das sich wie eine Seuche ausbreitet, machen würdet? Die chemische Keule nehmen.

  385. Der Hund, den es betrifft, kann da echt wenig für.
    Ich würde wahrscheinlich eher die Besitzer (Halter) erschießen, da diese ja jegliches Erlernen des normalen sozialen Umgangs unterbunden haben.

    In Hamburg ist jetzt absolute Leinenpflicht wegen Vogelkrippe. Wie soll man bitte normales Sozialverhalten lernen, wenn man sich nicht frei bewegen darf?

    Ihr habt sie doch nicht mehr alle!

  386. Und ja, ich rechne mit euch ab – selbst wenn nur gedanklich. Die Quittung für euer Verhalten bekommt ihr sowieso.

  387. Ihr könnt ja warten auf den Judgementday bzw. das jüngste Gericht. Ihr macht doch sowieso, wies euch beliebt, nach Lust und Laune.

  388. Und was das jüngste Gericht angeht:
    Es braucht niemand von einem Anderen etwas zu erwarten, das man selbst nie war und nie getan hat.

  389. Oh Mann,
    ich habe schon Bänker gesehen, die vom Lehrer in der Schule erwarten, das er ihren Kindern den Umgang mit Geld beibringt.

    Es ist manchmal echt kaum zu glauben und zu fassen, so daß einem fast die Spucke weg bleibt.

  390. Manche Gesetzgebungen u.a. von Strafgerichten orientieren sich tatsächlich an dem natürlichem Echo, die manche Dinge, die man eben tun und lassen kann, haben!

    Man kann man einige Dinge durchaus wissen und dazu brauche ich in keinster Art und Weise ein Prophet zu sein.

  391. Ich mache mir mal meine eigenen Gedanken, warum und womit es ein gewisser Mann verdient haben könnte, ans Kreuz genagelt zu werden.

  392. Die Natur findet immer Mittel und Wege, etwas zum Ausdruck zu bringen. Manchmal auf geheimnisvolle Art und Weise. Man sollte nicht immer und keinesfalls davon ausgehen, das irgendwas ungerecht ist. Jeder bekommt seinen Lohn. Das man dies manchmal nicht verstehen und nachvollziehen kann, ist etwas anderes.

  393. Es sind ja viele mündliche Überlieferungen bekannt, u.a. Hinweise darauf, was man auf keinen Fall tun sollte.

    Mir fällt gerade ein: Greife nie in ein fallendes Schwert.

  394. In diesem Sinne
    Warum soll ich jemanden retten, der etwas selbst verschuldet hat, rechtmäßig verdient und daher auch bitte auszubaden hat.

  395. Es kann doch wohl jeder selbst entscheiden, ob er beim Fahrrad fahren einen Helm aufsetzt oder nicht und wie schnell man auf der Autobahn fährt.
    Das man sich den jeweils gegebenen Verhältnissen anpassen sollte, versteht sich von selbst. Dazu muss man es aber lernen, d.h. agil sein. Tempomat einschalten und fast einpennen, ist keinesfalls agil (Reaktionsgeschwindigkeit).

  396. zumindest ich habe die Erfahrung, das sehr viele derzeit so dermaßen im Trott ihrer Gewohnheiten, das sie kaum noch reagieren.

    Und da brauche ich nur eine komische Frage zu stellen oder nicht die typische Antwort zu geben und sie sind völlig irritiert.

    Für mich ist dies von Handlungsfähigkeit ganz weit entfernt.

  397. Ich finde es der Situation entsprechend und angemessen zu überprüfen, ob jemand auf natürliche Umwelteinflüsse (Reize) überhaupt noch reagiert.

  398. ich möchte nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, das der Mensch und seine Werke (Schöpfungen) immer eine enge Beziehung und damit Verbindung eingehen.

    Alles, was man selbst erschafft, hat auch einen Rückkopplungseffekt.

    Wenn etwas global ist, dann eben global.

  399. Und wer keine Verantwortung für seine Werke übernehmen will, der bezeichne sich doch bitte auch nicht als Schöpfer.

  400. Wenn alles nichts hilft, einen Mensche dazu zu bewegen, für seine Taten gerade- und einzustehen, dann packt man ihn einfach bei der Ehre.

    Wer keinen Hauch von Ehre im Leib, der hat es bei mir sowieso verschissen.

  401. Ehrgefühl haben oder nicht haben, hat etwas mit der tatsächlich Art und Weise der Wertschätzung zu tun.
    Keinesfalls steht es mit der spontanen (instinktiven) Reaktion der Unterwerfung bei imposanten Machtdemonstrationen in Verbindung.

    Wer echte Macht hat, der braucht einfach keine imposanten Machtdemonstrationen.

  402. Das heißt nicht, das man nicht beides machen kann (man muß nicht zwingend das eine oder andere wählen, wenn ‘und’ auch passt.)

  403. Klar hängen viele in bestimmten Denkstrukturen fest. Ich ja auch. Das erschwert das tatsächliche Erleben, schließlich müßte man ja seine Vorstellungen davon, wie etwas ist bzw. zu sein hat, aufgeben und sich auf das Jetzt einlassen. Und dies könnte ja Arbeit machen, da man durchaus seine Vorstellungen mit der Realität abgleichen müßte.

    Ich weiß ja nicht, was für Bilder man mit einer Kamera machen will, wenn man nicht immer mal einen Weißabgleich macht.

  404. Vielleicht ist es ja immer noch und immer wieder der gleiche Sündenfall?
    Worum gehts? Fruits of passion.

    Das Unfruchtbarkeit keine eigenen Früchte erzeugen kann, ist klar. Bleibt wohl nicht ändere übrig, als in Nachbars Garten zu stehlen.

    Man sollte aber nicht immer alles essen. Insbesondere wenn man nicht weiß, was drin steckt. Ja, manche können problemlos essen, was fur andere giftig ist.

  405. Und ja, ich mache Eltern nach wie vor für das wohl und wehe ihrer Kinder verantwortlich.
    Nicht jeder, der Fürsorge und Schutz bietet, ist eine gute Mutter.
    Nicht jeder, der ernährt und versorgt, ist ein guter Vater.
    Ich hoffe die Anspielung ist deutlich. (Aber es liest ja eh keiner mehr).

  406. Ganz ehrlich, ich wüsste gern, was ihr unterstützt (z.B. zu wem ihr betet).

    Das gemeinsame Erlebnisse verbinden (u.a. Rituale), das man sich durch Mantras einlullen und in Sicherheit wiegen kann, weiß ich schon.

  407. Ich habe die Freiheit, alles in Frage zu stellen.
    Und diese nehme ich mir. Wie soll man denn überhaupt sonst zu neuen Erkenntnissen gelangen?
    Und zumindest beim denken nehme ich dabei sowieso keine Rücksicht auf etwaige Empfindlichkeiten.

  408. man kann jaalles verbieten. Es ist ja nicht gestattet, gewisse Hoheiten der einseitigen Vorteilsnahme anzuklagen.
    Aber das Denken, und einige tun es eben doch, das kann man einfach nicht verbieten und kontrollieren sowieso nicht.

  409. und was raus muß, muß eben raus.
    Etwas innerlich anzustauen (z.B. Geheimnisse), wiegen schwer im Magen, belasten einen und werden daher als Last bezeichnet. Und das die Wahrheit zu sagen, befreiend und erlösend wirkt, wissen ja auch alle.

    Schönes Prinzip nicht wahr? Könnte man doch glatt ein Geschäftsmodell draus machen.

  410. Geschaftsmodelle, die anderen Schaden zufügen (krank machen), um dann die Losung anzubieten (heilen), gibt es echt genug.
    Oh, ihr ahnt nicht wie sehr ich euch dafür hasse.
    Ihr solltet echt zusehen, das ihr vom Acker kommt.

  411. denkt ihr wirklich, nur weil etwas nicht dokumentiert ist, ist es nicht passiert und hat nicht stattgefunden? Da kennt ihr die Natur aber schlecht. Tatsachen werden immer mitgeschrieben. Die Sache ist nur, das es dafür eine Sprache gibt, die nicht jeder lesen und verstehen kann. Die Tatsachen sprechen für sich, trifft durchaus zu.

  412. Glaube kann ja manchmal Berge versetzen.

    Bei jeglicher Medizin muß man aber wissen, wenn der Drops gelutscht ist und die Pille eben nicht mehr wirkt.

  413. Das natürliche Immunsystem soll ja manchmal gar nicht so blöd sein und einfach ganz munter und drauf los ein paar Waffen zur Abwehr von Feinden entwickeln. 🙂

  414. Ein Spiegel, der nur und ausschließlich die Wahrheit reflektiert (zurück gibt, sagt) ist ja wirklich eine nette Erfindung und durchaus zu gebrauchen.
    Das natürliche Echo macht sowieso nichts anderes.

  415. Und wie war das nochmal, in einem Film (habe I nicht gesehen) , da setzt man einfach eine Brille auf und hat dann den Durchblick. Auch schlau.
    Hinweise gibt es ja überall. Man folge dem weißen Kaninchen. 🙂

  416. Das Illusionen Blasen sind, die jederzeit platzen können, lernt jedes Kind, das darauf setzt, vertraut und darauf baut, das ein Versprechen auch eingehalten wird.

  417. Da man ja gerne die Hand auf etwas legt und etwas schwört, kann man ja durchaus mal die Gegenfrage stelle