Author

anonymous - page 36

anonymous has 1400 articles published.

Die größte politische Massenpetition: „Gemeinsame Erklärung 2018“ wird Deutschem Bundestag bald übergeben

in Politik
TRETE UNSERER TG GRUPPE BEI
Loading...

Wie geht es weiter mit der “Gemeinsamen Erklärung 2018”? Es gibt nun auch einen Wikipedia-Eintrag, ein Besuch im Bundestag wird vorbereitet.

Inzwischen haben rund 142.000 Unterstützer die „Gemeinsame Erklärung 2018“ unterschrieben und täglich kommen weitere dazu.

Vera Lengsfeld erklärt: „Wir haben bereits Geschichte gemacht. Seit ein paar Tagen hat die Erklärung einen Wikipedia-Eintrag, der erstaunlich sachlich ist.“

Die ehemalige Politikerin und Bürgerrechtlerin bedankt sich bei allen Unterstützern und hofft: „Bleiben Sie mit uns dran, dann werden wir Erfolg haben!“

Was sind die nächsten Schritte?

Vera Lengsfeld sprach bereits mit dem Verantwortlichen im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. Sobald sie einen Termin bei diesem erhält, wird die Petition dem Ausschussvorsitzenden übergeben.

„Nach unseren Wünschen soll auch ein Vizepräsident des Deutschen Bundestages dabei sein, um den Petenten der bislang größten politischen Massenpetition Anerkennung zu zollen,“ so die Aktivistin. 

Loading...

Auf ihrer Webseite schreibt FrauLengsfeld:

„Das Quorum von 50 000 Unterschriften innerhalb eines Monats für eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss haben wir doppelt erfüllt. Eine solche Anhörung, bei der wir vortragen dürfen, wird dann vom Parlamentskanal übertragen und kann im gesamten Bundesgebiet verfolgt werden.

Die Frage, ob der Bundestag darauf besteht, zusätzlich zu den bestätigten Online-Unterschriften auch noch die Original-Unterschriften zu wollen, muss noch geklärt werden. Wenn das der Fall sein sollte, müßten die Unterschriften per Fax, Brief oder dem Online-Portal des Deutschen Bundestages nachgeliefert werden. Die Unterzeichner werden rechtzeitig benachrichtigt, sollte das der Fall sein. Bis zum nächsten Freitag erhalte ich einen Termin für die Übergabe.

Wenn die Petition dem Bundestag vorliegt, müssen wir weiter Druck machen, damit sie zügig behandelt wird. Danach müssen wir dafür sorgen, dass unser Anliegen nicht in den Ausschüssen auf die lange Bank geschoben wird, wie es gern mit ungeliebten Anträgen geschieht.“

Die Erklärung kann weiterhin hier unterzeichnet werden: erklaerung2018.de.

Weiterlesen auf epochtimes.de

Neue klinische Studie: Bis zu 50% der Krebspatienten sterben an der Chemo, nicht am Krebs!

in Gesundheit/Krebs
TRETE UNSERER TG GRUPPE BEI
Loading...

Von legitim.ch

Eine neue Studie, die von der britischen Gesundheitsbehörde in Auftrag gegeben wurde, bestätigt, was viele Chemokritiker seit Jahren wissen: Viele Krebspatienten sterben nicht am Krebs, sondern an der Chemotherapie!

Da wir vor lauter Studien oft den Wald nicht mehr sehen, möchte ich betonen, dass diese von renomierten Wissenschaftler/innen erarbeitet wurde: Michael Wallington, BA†, Emma B Saxon, PhD†, Martine Bomb, PhD, Rebecca Smittenaar, PhD, Matthew Wickenden, BSc, Sean McPhail, PhD, Jem Rashbass, PhD, David Chao, FRCP, John Dewar, FRCR, Prof Denis Talbot, PhD, Michael Peake, FRCP, Prof Timothy Perren, MD, Charles Wilson, MD, Prof David Dodwell, MD (Die inzwischen verstorbene Dr. Emma B Saxon wurde dreifach ausgezeichnet: Okt. 2014 – Wellcome Trust Science Writing Prize – Shortlisted Entrant, Dez. 2014 – Early Researcher of Excellence Award und 2016 – Departmental people’s choice award nominee)

(Professor David Dodwell Senior Breast Oncologist, Institute of Oncology, St James’ Hospital, Leeds)

Egal, wie viel Ärzte die Behandlung vorantreiben, die Chemotherapie ist offensichtlich nicht die beste Option im Kampf gegen Krebs. Die neue Studie zeigt, dass in manchen Spitälern bis zu 50 Prozent der Patienten durch die Medikamente getötet werden – nicht die Krankheit selbst.

Die Forscher von Public Health England and Cancer Research UK führten eine bahnbrechende Studie durch und untersuchten erstmals die Zahl der Krebspatienten, die innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der Chemotherapie starben um herauszufinden, ob tatsächlich immer der Krebs die Todesursache ist. Die Forscher fanden eine alarmierende Sterblichkeitsrate im Zusammenhang mit Chemotherapie.

Die Analyse umfasste alle Frauen mit Brustkrebs, alle Männer und Frauen mit Lungenkrebs mit englischem Wohnsitz, die mindestens 24 Jahre alt waren und 2014 einen Chemo-Zyklus begannen.

Schlussfolgerung der Studie: “Unsere Ergebnisse zeigen, dass mehrere Faktoren das Risiko einer frühen Mortalität von Brust- und Lungenkrebspatienten in England beeinflussen und dass einige Gruppen ein wesentlich erhöhtes Risiko für 30-Tage-Mortalität haben. Die Identifizierung von Krankenhäusern mit signifikant höheren 30-Tage-Sterblichkeitsraten sollte eine Überprüfung der klinischen Entscheidungsfindung in diesen Krankenhäusern fördern.”

Das heisst im Klartext, dass viele Spitäler falsche Entscheidungen treffen, die nicht selten zu einem schnellen Tod führen!

Besonders traurig ist, dass es seit Jahren wirksame Alternativen gibt, die aber systematisch verboten werden. Schade, denn sie haben höhere Erfolgsquoten und sind massiv billiger als die fragwürdigen pharmazeutischen Behandlungen.

Schockierend finde ich auch die Geschichte der Cassie C., die sich zu Recht gegen eine Chemo weigerte und dann von einem Richter dazu gezwungen wurde. Gemäss NBC-News wurde sie gewaltsam eingeliefert und zwangsmediziert. Und wie so oft, wenn man nicht auf die Ursachen der “Krankheit” eingeht, kam auch bei ihr der Krebs wieder.

Man hat ihr sogar verboten ihre Mutter im Spital zu empfangen. Wie unmenschlich ist das denn; besonders wenn man über den positiven Einfluss der Familie und der Nächstenliebe Bescheid weiss. Hippokrates wird sich im Grab umgedreht haben.

Diese grausamen Misstände haben einen Grund: Im frühen 20. Jahrhundert entdeckte die Finanzelite das grosse wirtschaftliche Potenzial der Medizin

Um das Pharmaimperium aufzubauen, musste die damals gut etablierte Naturheilkunde verdrängt werden. Um dieses unlautere Vorhaben durchzubringen, gaben die Carnegie- und die Rockefellerstiftung einen Report in Auftrag, dessen Ziel es war die Naturheilkunde zugunsten der pharmazeutischen Medizin zu diffamieren. Der Bericht wurde von einem Pädagogen namens Abraham Flexner erstellt. Aufgrund des Flexner-Reportswurden praktisch sämtliche Naturheilpraxen geschlossen und Millionen flossen in den Aufbau der Schulmedizin.

In der Schulmedizin ging es nie um die Gesundheit der Menschen. Es war von Anfang an ein Geschäft.

Fazit: Die Pharmaindustrie wird von denselben Gestalten kontrolliert, die hinter dem militärisch-industriellen Komplex stehen. Es sind auch dieselben Gestalten, die den tiefen Staat aufbauten und Hochhäuser in die Luft sprengten um Kriege anzuzetteln. Es ist auch derselbe Clan, der Menschen Geld verleiht, das gar nie existierte, damit sie sich ein Haus kaufen können und sie dann wieder auf die Strasse stellt, wenn sie die Zinsen nicht mehr abzahlen können. Wer den Mut hat etwas hinter die Kulissen zu schauen, findet ziemlich schnell heraus, dass dieser mafiöse Clan noch viel mehr Dreck am Stecken hat.

Das Positive ist, dass es für praktisch alles eine Lösung gibt. Wer sucht, der findet …

Loading...

Verwandte Artikel:

Cannabisöl heilt 80-jährigen Zahnarzt von Lungenkrebs im vierten Stadium, der Metastasen gebildet hatte

Nachdem er seinen eigenen Krebs mit Cannabis kuriert hat, heilte dieser autodidaktische Arzt mehr als 5.000 Patienten

Cannabisöl rettet Krebspatienten, der nur noch 18 Monate zu leben hatte

Endlich geben die großen Pharmakonzerne zu, dass Cannabis Krebszellen abtötet

Erstaunliche Wirkung: Diese Pflanze zerstört 98 % der Krebszellen in nur 16 Stunden

Mehr als 100 von Experten begutachtete Studien kommen zu dem Ergebnis: Cannabis heilt Krebs

„Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia“

14-Jähriger hatte noch 3 Tage Zeit zu leben, dann gab seine Mutter ihm Cannabis-Öl

Kurkuma kann Krebs heilen, indem es seine URSACHE beseitigt: Pilzinfektionen

Krebs-Überlebende sagt, dass Cannabis-Öl „ihr Leben rettete“, nachdem Ärzte ihr nur noch 6 Monate zu Leben gegeben hatten

Neue Erkenntnis: Brasilianisches Wespengift tötet Krebszellen, ohne dabei gesunden Zellen zu schaden

Krebskranker Junge lief vor 20 Jahren vor Chemotherapie weg und ist aufgrund alternativer Lösungen gesund und munter

90% der Krebsfälle durch Lebensstil verursacht – nicht durch Unglück oder Gene

Nachdem Chemo gescheitert war und sie von Ärzten schon aufgegeben wurde, besiegt Frau Blutkrebs mit Kurkuma

Wieso Biogemüse & Bioobst hocheffizient Krebszellen zerstören

Apotheken-Chef sagt: “Die Welt muss wissen, dass alkalisches Wasser Krebs tötet”

Studie: Weltweit gut 28.000 Pflanzenarten mit Heilkraft

Lernen Sie das Volk der Hunza kennen – die gesündesten Menschen auf der Erde

“Lohnt es sich, Menschen zu heilen?”: Goldman Sachs verbreitet abartige Studie

in Wirtschaft
Fog covers the Goldman Sachs building, site of the Goldman Sachs annual shareholders meeting, in Jersey City, New Jersey May 24, 2012. REUTERS/Eduardo Munoz (UNITED STATES - Tags: BUSINESS ANIMALS)
TRETE UNSERER TG GRUPPE BEI
Loading...

Die Investmentbank rät der Pharmaindustrie davon ab, ihre Kunden gesund zu machen. 

Die Investmentbank Goldman Sachs hat einen Marktreport für die Pharmaindustrie veröffentlicht, darin empfiehlt sie: Menschenleben retten und Patienten gut versorgen sind ein schlechtes Geschäftsmodell.

Presst man die gesamte Gier der Pharma-Industrie in einen einzigen Satz, dann käme wohl genau diese Frage heraus, die sich die Investmentbank Goldman Sachs in einer aktuellen Studie stellte: “Lohnt es sich, Menschen zu heilen?”

Die Antwort jedes normal denkenden Menschen auf diese Frage ist: Natürlich. Man muss nicht den hippokratischen Eid schwören um sich sicher zu sein, dass die Medizin dazu da ist, das Leid kranker Menschen zu lindern und sie wieder gesund zu machen. Nun denken die Analysten bei Goldman Sachs aber nicht normal. Sie denken an Profit. Den ihrer Kunden – und vor allem den ihrigen.
Und so ist die Antwort ihres Berichts vom 10. April mit dem Titel “Die Genom-Revolution” auf die Frage, wie lohnenswert es ist, Menschen zu heilen, eben nicht natürlich. Sondern: Nein.

Genetische Medizin als “Herausforderung für anhalten Cash-Flow”. Der US-Sender CNBC berichtete als erstes über den internen Bericht von Goldman Sachs an ausgewählte Kunden in der Biotech-Branche.
Darin heißt es:
“Das Potential, Behandlungen zu entwickeln, die schon nach einer Anwendung die Heilung vollbringen, ist der attraktivste Aspekt der Gentechnik. Allerdings sind solche Behandlungen ganz anders zu betrachten, wenn es darum geht, ein bleibendes Einkommen zu erzielen.”
Zwar würden genetische Behandlung, die Patienten sofort wieder gesund machten, für die Patienten selbst und auch für die Gesellschaft einen enormen Wert haben. Aber: “Diese Behandlungen könnten auch eine enorme Herausforderung auf der Suche nach einem anhaltenden Cash-Flow sein.”
► Heißt im Klartext: Wenn die Pharma-Industrie dafür sorgt, dass ihre Produkte die Menschen sofort und langanhaltend gesund machen, wäre das laut Goldman Sachs schlecht für das Geschäft.

Mehr zum Thema: “Patienten sind chancenlos”: Ermittler warnt vor der massiven Ausbreitung von gefälschten Medikamenten

Loading...

Wenn Investmentbanker über die Gesundheit der Menschen urteilen
Die Analysten bringen dafür laut CNBC auch ein menschenverachtendes Beispiel.
Eine Gen-Behandlung gegen Hepatitis C namens GILD habe dazu geführt, “dass die Verfügbarkeit von behandelbaren Patienten immer geringer wurde”– gerade auch, weil mehr gesunde Menschen dafür sorgen würden, dass sich weniger Menschen mit Hepatitis
C anstecken würden.

► Ein guter Markt für Gentherapie wäre also einer, in dem die Zahl der Patienten stabil bleibe – so wie etwa bei Krebserkrankungen – und “das Geschäft ertragreich bleibt”.

Die Analysten von Goldman Sachs finden deshalb drei “Lösungen” für das “Problem” ihrer Pharma-Kunden.

1. “Sucht euch große Märkte” – das heißt, Krankheiten, die sich mehr und mehr ausbreiten.

2. “Schafft Produkte für Krankheiten, die bereits häufig auftreten” – vorgeschlagen werden vor allem solche, die schlimme und ständige Beschwerden auslösen.

3. “Konstante Innovation und Erweiterung des Portfolios” – es gebe hunderte Genkrankheiten, aus denen sich noch Profit schlagen lasse.
Die Analysten wollten sich gegenüber CNBC nicht zu ihrer inhumanen Studie äußern. Womöglich wissen sie selbst, wie abartig und menschenverachtend diese ist.

Weiterlesen auf huffintonpost.de

CNN präsentiert den Beweis für Assads Chemiewaffenangriff: Der Geruch an einem Rucksack

in Geopolitik/Medien
TRETE UNSERER TG GRUPPE BEI
Loading...

Von gegenfrage.com – Titelbild: Der Beweis auf CNN, Bild: Screenshot

Videoaufnahmen zeigen die CNN-Reporterin Arwa Damon, die überlebende Opfer des Chemiewaffenangriffs in Douma besucht. Diese erbringt den endgültigen Beweis für die Schuld Assads am angeblichen Chemiewaffenangriff: Sie riecht an einem Rucksack.

Möglicherweise muss man sich an dieser Stelle fragen, warum die Reporterin bereit ist, lebensgefährliche Substanzen aus einer Chemiewaffe einzuatmen. Sie sagt: „Es gibt da definitiv etwas, das beißend riecht“.

CNN selbst berichtete, dass wahrscheinlich Sarin bei dem Chemiewaffenangriff eingesetzt wurde. Sarin ist geruchlos. Egal, Beweis genug für die todesmutige CNN-Reporterin.

Reaktionen der CNN-Zuschauer

„Der Geruch ist immer noch stark, vielleicht handelt es sich dabei um die Sachen, die sie nicht waschen konnten“, erklärt sie. Auf Youtube fragten einige Zuschauer, warum Damon im Video versucht, Giftgas einzuatmen.

„Nimm noch einen Zug von diesem potenziell mit Chemikalien bedeckten Rucksack“, bemerkte einer der Kommentatoren. „Einen mit Sarin-Gas kontaminierten Rucksack in die Hand zu nehmen würde dich töten“, fügte ein anderer hinzu.,

„Stellen Sie sicher, dass einige der chemisch vergifteten Klamotten aufgehoben werden, falls CNN kommt und daran riechen möchte. Wir wollen ja nicht, dass die Leute auf die Idee kommen, dass das gesamte Ereignis ein großer Schwindel ist“, scherzte ein anderer.

Am Ende des Berichts äußert Damon, dass die Luftangriffe auf Syrien nicht ausreichen und weitere Interventionen notwendig seien. Sehen Sie sich den vollständigen, grotesken Bericht von CNN hier an.

Tschüss Bargeld, hallo Überwachungsstaat!

Die „Jamaika“-Koalition klaut jetzt nicht nur Ihr Vermögen, sondern beraubt Sie auch Ihrer Freiheit, Ihrer Privatsphäre und Ihrer Souveränität! Denn die Koalition feilt schon lange am Plan der Bargeldabschaffung. Ein Plan, der eine neue Art von Währung und Überwachungsmöglichkeiten mit sich bringt …

Verwandte Artikel:

US-Raketenangriff als Ablenkungsmanöver: Ein Blick auf die Geschichte zeigt Parallelen auf

Wovon lenkt der Angriff auf Syrien ab? Starten Massenverhaftungen in den USA?

Putin: Chemiewaffen-Angriff in Syrien war Operation unter „Falscher Flagge“, mehr ist in Vorbereitung

Gelöschter Daily Mail Online-Artikel: „USA hinter Plan für Chemiewaffen-Angriff in Syrien, dessen Assad beschuldigt werden sollte“

Loading...

Was die Medien Ihnen nicht über den Angriff mit chemischen Waffen in Syrien berichten

Syrien: Die Maske fällt, die Wahrheit kommt ans Licht

Belgischer Mönch in Syrien: Berichterstattung des Westens ist „die größte Medienlüge unserer Zeit“

Viral: Nonne aus Aleppo zerpflückt in 1 Minute die westlichen Medienmythen zu Syrien

Unabhängige US-Delegation kehrt von Syrien-Reise zurück: „Der Westen betreibt massive Propaganda!“

USA wiederholen die gleichen Kriegsverbrechen In Syrien, welche bereits zum Hungertod von 500.000 Kindern im Irak führten

CIA ist wild entschlossen, Syrien wegen Öl-Interessen zu zerstören – freigegebenes Dokument verrät es

Einer weiteren seriösen Quelle zufolge war der Chemiewaffenangriff in Syrien inszeniert

Der Krieg, der Krebs bringt: USA gestehen Einsatz von radioaktiver Munition in Syrien

Pentagon gibt erstmals Einsatz krebserregender radioaktiver Gift-Chemikalien in Syrien zu

Journalistin verhört und gefeuert, weil sie enthüllte, dass CIA und NATO Terroristen in Syrien bewaffnen

Aufgedeckt: Diese 17 Staaten lieferten Waffen an IS-Terroristen für bewaffneten Putsch in Syrien

USA töten Hunderte von Zivilisten in der Stadt Raqqa in Syrien

25 Vorher/Nachher-Fotos zeigen, was der Krieg aus Syrien gemacht hat

Einer weiteren seriösen Quelle zufolge war der Chemiewaffenangriff in Syrien inszeniert

Erschossener Flüchtling in Fulda: Landrat kritisiert Verharmlosung des Angriffs – 12 Schüsse aus Dienstwaffe

in Kriminalität
TRETE UNSERER TG GRUPPE BEI
Loading...

Von epochtimes.de

Ein 19-jähriger Afghane randalierte frühmorgens vor einer Bäckerei in Fulda, verletzte Mitarbeiter und einen Lieferfahrer. Auch die ankommende Polizei griff er mit Steinen an. Als er den Beamten einen Schlagstock abnahm und einsetzte, zog einer der Polizisten seine Waffe und schoss … zwölf Mal.

Nach der Attacke eines 19-jährigen Afghanen auf Angestellte einer Bäckerei und den Fahrer eines Lieferwagens wurde dieser von der Polizei erschossen. Der Vorfall ereignete sich am frühen Freitagmorgen des 13. April gegen 4.20 Uhr. Der Fahrer kam mit einer Kopfverletzung durch Steinwurf ins Krankenhaus, konnte jedoch am Montag wieder entlassen werden.

Als die Polizei am Tatort eintraf, griff der Asylbewerber aus einer nahen Flüchtlingsunterkunft die Beamten sofort mit Steinen an. In einem Handgemenge gelang es ihm, einen Schlagstock von der Streife zu erbeuten und einzusetzen. Daraufhin zog einer der Polizisten die Dienstwaffe.

12/15 Schüsse: vier Personentreffer, zwei davon tödlich

Wie die Staatsanwaltschaft Fulda nun mitteilte, ergaben die Ermittlungen, dass insgesamt zwölf Mal geschossen wurde. Wie viele der Schüsse aus dem Magazin mit 15 Patronen davon Warnschüsse waren, ist noch unklar. Vier der Kugeln aus der Dienstwaffe des Polizisten trafen jedoch den randalierenden Flüchtling, zwei davon, in Brust und Bauch, seien laut Obduktion tödlich gewesen. Die anderen beiden Kugeln trafen den 19-Jährigen im Körperbereich und in den Oberschenkel.

Dies erklärte der Fuldaer Staatsanwalt Harry Wilke auf Anfrage, berichtet die „Berliner Morgenpost“ nach DPA-Angaben.

Der 19-Jährige war den Behörden unter anderem wegen Körperverletzung gegenüber Mitbewohnern des Flüchtlingsheims bekannt. Diesen habe er auch mit einem Messer den Tod angedroht. Zudem war er wegen psychischer Probleme in Behandlung.

Flüchtlingsdemo und Ausländerbeirat

Am Sonntag zogen rund 70 Personen in einem friedlich verlaufenen Protestzug vom Münsterfeld in die Innenstadt. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Flüchtlinge, die nun die Bestrafung der Polizisten forderten. Abdulkerim Demir von der Internationalen Sozialdemokratischen Liste und Vorsitzender des Ausländerbeirates Fulda sagte, dass der Polizeieinsatz unangemessen eskaliert sei. Er stellte den 19-Jährigen als Polizeiopfer dar, das nur „zwei Brötchen kaufen“ wollte, berichtet „Fulda aktuell“. 

Demzufolge erklärte Demir, der von der afghanischen Community nach seinen Aussagen angerufen und um Hilfe gebeten wurde, dass der 19-Jährige „keine Menschen verletzt“ habe. Auch die Bäckerei habe am Freitag bekannt gegeben, dass es den Mitarbeitern gut gehe. Laut Demir sei der junge Mann auch sehr viel kleiner gewesen, als der Lieferfahrer, der laut Demir auch keine schweren Verletzungen erlitten habe.

Die afghanische Gemeinschaft in Fulda und ich fordern, dass alle an dem Vorfall beteiligten Polizisten suspendiert werden.“

(Abdulkerim Demir, Vorsitzender Ausländerbeirat Fulda)

Außerdem fordert Demir noch, dass der schießende Polizist inhaftiert werden müsse. Man wolle nur Gerechtigkeit.

Kritik an Verharmlosung des Angriffs

Loading...

„Fakt ist allerdings, dass der 19-Jährige massiv gewalttätig nicht nur gegenüber der Polizei, sondern auch gegenüber der Bäckereiangestellten vorging“, so Staatsanwaltschaftssprecher Harry Wilke laut „Focus“.

Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld (CDU) rief zur Sachlichkeit auf. Der Rathauschef kritisierte Demirs Äußerungen vom Wochenende, und dass dieser offenbar bewusst in der Öffentlichkeit den Eindruck erweckt habe, in seiner Funktion als Vorsitzender des Ausländerbeirats der Stadt Fulda zu sprechen und forderte Demir auf, seine nicht von Ermittlungen gestützten“ Anschuldigungen gegen die eingesetzten Beamten distanziert“ oder zumindest klarstelle, dass er sich als Privatperson geäußert habe.

Auch sei es nicht akzeptabel, dass er einerseits das Verhalten des 19-Jährigen verharmlose und andererseits eine Demonstration unterstütze, die pauschal eine drastische Bestrafung des Beamten fordere: „Solche Vorverurteilungen passen nicht zu unserem Rechtsstaat“, so der Oberbürgermeister auf „Fulda aktuell“.

Der osthessische Polizeipräsident äußerte sich in einem Statement zu dem Vorfall:

Der Einsatz am vergangenen Freitagmorgen, bei dem ein 19 Jahre alter gewalttätiger Mann afghanischer Herkunft erschossen wurde, beschäftigt mich sehr. Was wegen eines gemeldeten Randalierers wie ein Routineauftrag begann, endete mit einem schwerverletzten Bäckereiangestellten, mehreren verletzten Kolleginnen und Kollegen sowie dem Tod des Angreifers. Dies bedauere ich sehr.“

(Günther Voß, Polizeipräsident Osthessen)

Voß erklärte außerdem, dass er als Behördenleiter zu seinen Polizisten steht und bisher keinen Zweifel am rechtmäßigen Handeln der eingesetzten Beamten hat. Der Einsatz wird zudem in einem „rechtsstaatlichen Verfahren“ durch das LKA und die Justizbehörden geprüft.

Über den Protestmarsch der Flüchtlinge äußerte sich zudem der Landrat von Fulda:

Dass bei der Demonstration überdies das Geschehen so gedeutet worden ist, als habe die Polizei einen Mann erschossen, der eigentlich nur zwei Brötchen habe kaufen wollen, ist schier unfassbar. Und es zeigt leider auch, dass viele nicht verstehen, welche Regeln und Gesetze bei uns greifen. Fakt ist, die Aggression ging von dem getöteten Flüchtling aus.“

(Bernd Woide, Landrat, CDU)

Auf „Fulda aktuell“ heißt es dazu noch: „Ich sage es deutlich: Für die Trauer um den jungen Mann muss man nicht die Flagge Afghanistans bei sich tragen, die in diesem Zusammenhang geradezu signalisiert, sein Tod habe etwas mit seiner Nationalität zu tun. Was für ein unglaublicher und unsinniger Vorwurf!“, so Woide.

Unglaublich, was Obama da sagt: Warum dieses Video dem Internet Angst macht

in Medien
TRETE UNSERER TG GRUPPE BEI
Loading...

Von utopia.de

Im Internet kursiert aktuell ein Video von Barack Obama, in dem der ehemalige amerikanische Präsident sich von einer ungewohnten Seite zeigt: Er flucht, beschimpft Donald Trump und sagt Dinge, die er so öffentlich eigentlich nie sagen würde. Das Video hat eine wichtige Botschaft.

„Du wirst nicht glauben, was Obama in diesem Video sagt“ – so heißt der kurze Clip auf YouTube, der am Dienstag hochgeladen wurde. Schon mehr als zwei Millionen Mal wurde das Video bislang aufgerufen.

„Donald Trump ist ein Volldepp“, sagt Obama in dem Clip. Außerdem: „Bleibt wachsam, Bitches“. Obama hat aber auch eine ernstere Botschaft an die Zuschauer: „Wir treten in eine Zeit ein, in der unsere Feinde es so aussehen lassen können, als ob jemand alles Mögliche sagt. Selbst wenn ich diese Dinge nie sagen würde.“ Hier wird klar: Das Video ist ein Fake – es hat jedoch eine eindrucksvolle Nachricht.

Nicht Obama spricht

Loading...

Die Fälschung ist überraschend gut, auch nach mehrmaligem Ansehen würde man keinen Verdacht schöpfen, dass hier etwas nicht stimmt (abgesehen von dem merkwürdigen Inhalt der Rede). Produziert wurde das Video von US-Schauspieler und Regisseur Jordan Peele und der Online-Plattform „BuzzFeed“. Peele ist in der zweiten Hälfte des Videos zu sehen. Es ist auch seine Stimme, die in dem Video zu hören ist.

Das Video ist ein sogenannter „Deepfake“ – ein verfälschtes Video, das mithilfe von künstlicher Intelligenz hergestellt wurde. Peele und BuzzFeed nutzten dafür zwei Programme: Adobe After Effects und FakeApp, eine Anwendung, mit der sich das Gesicht in einem Video bearbeiten lässt. Insgesamt 56 Stunden soll die Videoproduktion gedauert haben.

Deepfakes auf YouTube

Auf YouTube kursieren bereits mehrere solcher Deepfakes, auch eines mit Angela Merkel. In dem Video hält sie eine Rede, statt ihrem Gesicht ist jedoch das von Donald Trump zu sehen – das Video sieht ebenfalls erschreckend realistisch aus (ab Sekunde 9):

Weiterlesen auf utopia.de

Gesundheitsminister Spahn kann sich nicht vorstellen seine Eltern zu pflegen

in Politik
TRETE UNSERER TG GRUPPE BEI
Loading...

Von epochtimes.de

Der Bundesgesundheitsminister kann sich nach eigenen Worten nicht vorstellen, seine Eltern selbst zu pflegen.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kann sich nach eigenen Worten nicht vorstellen, seine Eltern selbst zu pflegen.

„Meine Eltern würden es auch nicht erwarten, dass ich meinen Beruf aufgebe, um sie zu pflegen“, sagte der CDU-Politiker in der ARD-Sendung „Maischberger“.

Der auch für Pflege zuständige Minister ergänzte: „Ich würde so oft wie möglich versuchen, zuhause zu sein und mitzuhelfen.“ Alle würden in ihren Familien das Thema weit wegschieben – „meistens, bis es zu spät ist“.

Der Minister kündigte in der Sendung auch höhere Beiträge zur Pflegeversicherung an.

Loading...

„Ich kann Ihnen jetzt schon sagen, wir werden in den nächsten Jahren nochmals erhöhen müssen, da muss man kein Riesen-Mathematiker sein“, sagte Spahn.

Der CDU-Politiker kündigte auch an, sich um den Pflegenotstand zu kümmern. Spahn will Pflegekräfte aus dem Ausland holen und die Ausbildung neu regeln. (dpa/so)

Verwandte Artikel:

Jens Spahn hält „Zwei-Klassen-Medizin“ für gefühltes Problem

Gesundheitsminister Spahn: Pflegekräfte sollen Aufgaben von Ärzten übernehmen

„Soll er doch mal von 4,77 Euro am Tag essen und trinken“ – Facebook-Nutzer wütend über Jens Spahns Aussagen zu Hartz IV

Gesundheitsminister Spahn schliesst Notfallversorgung von 600 Kliniken

“Giftgas in Duma”: Vermehrt Hinweise auf Inszenierung – Westen macht gegen OPCW-Untersuchung mobil

in Geopolitik
TRETE UNSERER TG GRUPPE BEI
Loading...

Von rt.com

Am Dienstag sind OPCW-Vertreter in der syrischen Stadt Duma eingetroffen, um Behauptungen über einen Giftgasangriff auf den Grund zugehen. Indes mehren sich Hinweise, dass der Vorfall inszeniert wurde. Der Westen zieht daher die OPCW-Ergebnisse bereits in Zweifel.

In der Nacht zum vergangen Samstag griff die Allianz aus Großbritannien, Frankreich und den USA mehrere Ziele in Syrien an. Ziel der Attacke sei es gewesen, ein angeblich existierendes Chemiewaffenprogramm auszuschalten. Laut Darstellung der beteiligten Länder sei dieses Ziel erfolgreich umgesetzt worden.

So sei eine Chemiewaffenfabrik in Damaskus zerstört worden. Tatsächlich handelte es sich bei der von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) mehrfach kontrollierten Einrichtung laut deren Mitarbeitern um eine zivile Forschungseinrichtung. Die OPCW hatte dies erst in ihrem jüngsten Bericht vom März bestätigt.

Vorwand für den Militärschlag war ein angeblicher Chemiewaffeneinsatz vom 7. April in Duma bei Damaskus, bei dem laut islamistischen Aufständischen Dutzende Zivilisten getötet wurden. Der Westen macht die syrische Regierung von Präsident Baschar al-Assad dafür verantwortlich.

Am Tag des Angriffs waren OPCW-Ermittler in Syrien eingetroffen, um den Vorfall zu überprüfen. Planmäßig sollten sie am Mittwoch ihre Arbeit vor Ort in Duma aufnehmen. Für die zeitliche Verzögerung zwischen ihrem Eintreffen in Syrien und der Arbeitsaufnahme in Duma macht der Westen Moskau verantwortlich.

“Zum heutigen Zeitpunkt verweigern Russland und Syrien den Kontrolleuren immer noch den Zugang zum Ort des Angriffs”, heißt es in einer Erklärung des französischen Außenministeriums vom Dienstag. Demnach sei es zwingend notwendig, dass die internationalen Prüfer vor Ort forschen könnten.

An der Erklärung des Außenministeriums sind zwei Dinge bemerkenswert. Zum einen der Einlass, dass eine Überprüfung vor Ort “zwingend notwendig” sei. Wenn dies der Haltung von Paris entspricht, warum hat Frankreich dann Syrien nach dem Motto “erst schießen, dann aufklären” angegriffen, ohne ein Untersuchungsergebnis abzuwarten? Und warum ist eine Untersuchung überhaupt noch zwingend notwendig, wo Paris doch behauptet, über Beweise für die Verantwortung der syrischen Armee für den Giftgaseinsatz zu verfügen?

Mehr zum Thema – Theresa Mays Bauchgefühl besser als jeder Beweis

Zum anderen ist es allein dem Drängen Moskaus und der syrischen Regierung zu verdanken, dass die OPCW überhaupt Ermittler nach Syrien zur Untersuchung des Vorfalls entsandte, wie aus einer Erklärung der Organisation hervorgeht.

Russlands OPCW-Vertreter Alexander Schulgin erklärte zu dem Vorwurf, die Arbeit der Ermittler zu behindern:

Diese Behauptung, dass Russland die Ankunft der OPCW-Experten verhindere, ist eine eklatante Lüge. Wissen Sie, Russland und Syrien haben gemeinsam dem technischen Sekretär vorgeschlagen, sofort ein Expertenteam nach Ghuta zu schicken, um festzustellen, was dort passiert ist. […] Und als die Experten der OPCW ihre Vorbereitungsarbeiten in Beirut durchführten und am nächsten Tag nach Damaskus und nach Duma aufbrachen, führten unsere amerikanischen Partner, ohne mit der Wimper zu zucken, diesen Angriff durch. Stellen wir uns also die Frage, wer den internationalen Experten bei der Aufnahme ihrer Arbeit im Wege steht und wer ihnen hilft. Ich denke, die Antwort ist klar: Es sind die Amerikaner, die Briten und die Franzosen, die ihnen im Weg stehen.

Kurz nach der Russland belastenden Erklärung des französischen Außenministeriums trafen die OPCW-Ermittler am Dienstagnachmittag – und damit einen Tag früher als erwartet – in Duma ein.

Hinweise auf Inszenierung verdichten sich

Währenddessen verdichten sich die Hinweise, dass es sich bei dem mutmaßlichen Giftgaseinsatz in Duma wie von Moskau vermutet um eine Inszenierung handelt. Denn nach der Einnahme der Stadt durch die syrische Armee können sich dort nun auch westliche Reporter frei bewegen. Darunter der renommierte britische Journalist Robert Fisk, dessen Erfahrungsbericht aus Duma vom Independent veröffentlicht wurde.

Fisk sprach mit dem leitenden Arzt der örtlichen Klinik, die sich im Untergrund in einem weit verzweigten Netz von Tunneln und Räumen befindet, wo sich in den vergangenen Jahren ein Großteil des Alltags der Menschen abgespielt hat. Dr. Assim Rahaibani schilderte die Ereignisse aus der Nacht des angeblichen Chemiewaffenangriffs.

Ich war in dieser Nacht mit meiner Familie im Keller meines Hauses, 300 Meter von hier [dem Krankenhaus] entfernt, aber alle Ärzte wissen, was passiert ist. Es gab heftigen Beschuss [durch die Regierungsarmee], und Flugzeuge waren in der Nacht ständig über Duma – aber in dieser Nacht war es windig, und riesige Staubwolken [durch Explosionen] drangen in die Keller und unteren Stockwerke ein, wo die Menschen lebten. Die Menschen trafen dann hier ein und litten unter Hypoxie, Sauerstoffmangel. Dann schrie jemand an der Tür, ein ‘Weißhelm’, ‘Gas!’, und Panik breitete sich aus. Die Menschen begannen, sich mit Wasser abzuspritzen. Ja, das Video wurde hier gedreht, es ist echt, aber was Sie sehen, sind Menschen, die an Hypoxie leiden – nicht an einer Gasvergiftung.

Dr. Rahaibani bezog sich dabei auf von den Weißhelmen veröffentlichte Videoaufnahmen, die den Einsatz von Giftgas beweisen sollten. Westliche Regierungen verweisen immer wieder auf die von ihnen finanzierten Weißhelme als Kronzeugen in ihrer Anklage gegen Damaskus, Giftgas gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen. So auch im Fall des mutmaßlichen Giftgasangriffs in Duma.

Loading...

Laut Fisk dokumentierten die Weißhelme dort einmal mehr ihre Nähe zu Dschihadisten, indem sie sich kollektiv mit ihnen in den von der Regierung im Rahmen eines Evakuierungsabkommens bereitgestellten Bussen nach Idlib abtransportieren ließen. Die Provinz wird weitgehend von al-Qaida kontrolliert.

Mehr zum Thema – Syrien: Al-Qaida-Chef lobt Weißhelme als “verborgene Soldaten der Revolution”

In der verwaisten Zentrale der Weißhelme in Duma habe er nur militärische Tarnuniformen, Betten und medizinisches Material vorgefunden, berichtet Fisk, der offenbar keine Zeugen für einen Chemiewaffeneinsatz gefunden hat.

Ebenso erging es dem Reporter Pearson Sharp von One America News Network. Auch er sprach nach eigenen Angaben mit Ärzten, Beamten und vielen Zivilisten. Mitarbeiter des Krankenhauses, die zum Zeitpunkt der angeblichen Giftgasattacke im Dienst waren, hätten ihm einen Chemiewaffeneinsatz nicht bestätigen können, so Sharp.

Zuvor schon hatten russische Vertreter dem Krankenhaus in Duma einen Besuch abgestattet. In einer Presserklärung heißt es:

Die Militärärzte des Zentrums für die Versöhnung der Konfliktparteien haben die medizinische Einrichtung der Stadt besucht. Bei den dort behandelten Patienten wurden keine Anzeichen einer chemischen Vergiftung beziehungsweise einer Einwirkung giftiger Substanzen festgestellt. Das Ganze beweist ein weiteres Mal, dass in der syrischen Stadt Duma keine Chemiewaffen eingesetzt wurden, wie die ‘Weißhelme’ behauptet haben.

Am Freitag präsentierte das russische Verteidigungsministerium dann ein Video mit zwei Augenzeugen, deren Aussagen sich mit den Angaben des von Robert Fisk zitierten Arztes Rahaibani decken.

Tags zuvor musste US-Verteidigungsminister James Mattis vor dem US-Kongress einräumen, dass die USA über keinen “tatsächlichen Beweis” für eine Täterschaft des syrischen Militärs verfügten.

Kriegsallianz macht bereits gegen OPCW-Untersuchungsergebnisse Stimmung

Sollten die OPCW-Ermittler die Berichte der Reporter vor Ort bestätigen, wonach es keinen Chemiewaffenangriff in Duma gegeben hat, würden nicht nur die drei Staaten brüskiert, die Syrien aufgrund eines von Islamisten fingierten Giftgaseinsatzes angegriffen haben. Auch deren Unterstützer verlören an Glaubwürdigkeit, die wie Deutschland, die NATO und die EU die völkerrechtswidrigen Militärschläge begrüßten.

Vorsorglich ziehen Vertreter der Kriegsallianz daher die Ergebnisse einer OPCW-Untersuchung bereits in Zweifel. So erklärte der OPCW-Gesandte der USA, Kenneth Ward:

Unserem Verständnis nach haben die Russen den Angriffsort besucht. Wir sind besorgt, dass sie dort mit der Absicht herumgepfuscht [“tampered”] haben, um die Bemühungen der OPCW-Mission zu vereiteln, eine effektive Untersuchung durchzuführen.

Ähnlich lautete die Stellungnahme des französischen Außenministeriums:

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Beweise und entscheidende Elemente von diesem Ort verschwinden, der übrigens vollständig von den russischen und syrischen Streitkräften kontrolliert wird.

Verwandte Artikel:

ZDF, n-tv, AFP: Auch im Mainstream wächst der Zweifel an Giftgaseinsatz in Duma

ZDF, n-tv, AFP: Auch im Mainstream wächst der Zweifel an Giftgaseinsatz in Duma

in Geopolitik
TRETE UNSERER TG GRUPPE BEI
Loading...

Von rt.com

Wurde in Duma Giftgas eingesetzt? Und wenn ja, wer war dafür verantwortlich? Mit solchen Fragen hielt sich der Westen nicht lange auf. Er wusste sofort: Damaskus ist schuld. Doch selbst in Mainstream-Medien wachsen die Zweifel an dieser einfachen Deutung.

Nachdem sie selbst mit Augenzeugen vor Ort sprechen konnten, wachsen selbst in den Mainstream-Medien die Zweifel an der Darstellung westlicher Regierungen, laut der die syrische Armee am 7. April Giftgas in der Stadt Duma bei Damaskus eingesetzt hatte. Nach Angaben islamistischer Aufständischer wurden dabei Dutzende Zivilisten getötet.

Der mutmaßliche Chemiewaffeneinsatz diente den USA, Frankreich und Großbritannien als Begründung für Militärschläge, die sie in der Nacht zum vergangenen Samstag gegen mehrere Ziele in Syrien ausführten. Ziel der Attacke sei es gewesen, ein angeblich existierendes Chemiewaffenprogramm auszuschalten. Die EU und die NATO begrüßten den nach weit verbreiteter Auffassung völkerrechtswidrigen Angriff.

Mehr zum Thema –  Duma in Syrien: Chronologie eines angeblichen Chemiewaffeneinsatzes

“Keine Giftgasattacke” – Aussagen des medizinischen Personals

Es sind vor allem die Aussagen des medizinischen Personals im örtlichen Krankenhaus von Duma, die im Widerspruch zum westlichen Narrativ stehen. Bei der Klinik handelt es sich um ein Provisorium, errichtet im Untergrund der Stadt. Sowohl Agence France-Presse (AFP), die drittgrößte Nachrichtenagentur der Welt, als auch die britische Zeitung Independent beschäftigten sich in Beiträgen mit der Frage, ob Chlorgas oder eine andere Chemikalie gegen die Einwohner Dumas in der Region Ost-Ghuta eingesetzt wurde.

In einem französischsprachigen Videobericht sprach AFP mit Marwan Jaber, einem Medizinstudenten, der die Folgen des angeblichen Angriffs in der örtlichen Klinik miterlebte.

Einige der Opfer litten an Asthma und Lungenentzündungen. Sie wurden routinemäßig behandelt und einige wurden sogar nach Hause geschickt. Sie zeigten keine Symptome eines chemischen Angriffs. Aber einige Ausländer traten ein, während wir uns mitten im Chaos befanden, und bespritzten die Leute mit Wasser, und einige von ihnen filmten es sogar”, so Jaber.

Jabers Aussage stimmt mit der des leitenden Arztes der Klinik überein. Dr. Assim Rahaibani sagte gegenüber dem Journalisten Robert Fisk vom Independent, er sei zu diesem Zeitpunkt zwar nicht in der Klinik gewesen, doch “alle Ärzte”, mit denen er zusammenarbeite, wüssten, “was passiert ist”.

Augenzeugen: Atemprobleme nicht durch Giftgas verursacht

Laut Rahaibani seien Staubwolken, die durch Explosionen infolge Beschusses durch die Armee entstanden sind, in Kellerräume vorgedrungen, in die sich die Menschen zu ihrem Schutz zurückgezogen hatten. Er beschreibt die Situation folgendermaßen:

Die Menschen trafen dann hier ein und litten unter Hypoxie, Sauerstoffmangel. Dann schrie jemand an der Tür, ein ‘Weißhelm’, ‘Gas!’ und Panik breitete sich aus. Die Menschen begannen, sich gegenseitig mit Wasser abzuspritzen. Ja, das Video wurde hier gedreht, es ist echt, aber was Sie sehen, sind Menschen, die an Hypoxie leiden – nicht an einer Gasvergiftung.

In seinem Artikel schildert Fisk, wie die Einheimischen, mit denen er sprach, den Berichten über einen Giftgasangriff “keinen Glauben schenken”. Laut diesen seien die Geschichten über die chemischen Gräueltaten von Präsident Bashar al-Assad von bewaffneten islamistischen Gruppen verbreitet worden, die selbst tausende Menschen in Ghuta inhaftiert und versklavt hätten, bevor die Region im April von der Armee befreit wurde.

Einem Bericht des deutschen Senders n-tv zufolge ist unklar, ob der Angriff überhaupt stattgefunden hat. Denn die meisten Einheimischen hätten dem Sender vor laufender Kamera gesagt, dass sie überhaupt keine Chemikalien gerochen haben. Ein Bewohner berichtete hingegen, er erinnere sich an einen “seltsamen Geruch” und habe dann ein Glas Wasser zu sich genommen, woraufhin es ihm wieder besser gegangen sei. Laut einem anderen Mann, der sein Gesicht nicht zeigen wollte, habe es jedoch einen “Geruch von Chlor” gegeben.

 

Demgegenüber bekräftigte Marwan Jaber gegenüber dem Sender: “Am Samstag vor einer Woche haben wir Patienten mit Atemproblemen behandelt, aber Chlor- oder Gasvergiftungen? – Nein, das sind andere Symptome.“

Auch in einem Beitrag des ZDF-heute journal vom Mittwoch wurden Zweifel an der westlichen Darstellung laut:

In der jetzt von Assad und russischen Truppen kontrollierten Rebellenhochburg sollen russische Spezialisten ein Labor der Rebellen für chemische Waffen entdeckt haben. Diese Behälter seien mit entsprechenden Chemikalien gefüllt. Aussagen eines Arztes einer nahen Klinik legen nahe, dass dort ein Angriff mit chemischen Kampfstoffen für Kameras inszeniert beziehungsweise vorgetäuscht worden sei.

“Nichts davon ist bisher unabhängig überprüft, aber das waren die Aussagen der Gegenseite bisher ja auch nicht”, schließt Moderator Klaus Kleber den Beitrag ab.

Medizinstudenten: Wurden unwillentlich zu Komplizen einer Inszenierung

All diese Medienberichte decken sich mit den Aussagen zweier Männer, die in einem Video auftauchen, das von westlichen Regierungen und Medien als Beweis für eine Giftgasattacke herangezogen wird. Das Video wurde in jener örtlichen Klinik gedreht, in der die beiden Männer zum Zeitpunkt der angeblichen Attacke gearbeitet hatten. Es zeigt, wie sich die anwesenden Personen gegenseitig mit Wasser abspritzen. Im Gespräch mit russischen Militärvertretern sagten die beiden Männer, sie seien unwillentlich zu Komplizen einer Giftgas-Inszenierung geworden.

Wir haben gearbeitet und nicht darauf geachtet, wer uns gefilmt hat. Sie filmten uns, und dann kam ein Mann herein und fing an zu schreien, dass dies ein chemischer Angriff sei. […] Die Leute bekamen Angst und begannen, sich gegenseitig mit Wasser zu besprühen und Asthmasprays zu inhalieren. Die Ärzte sagten uns, dass es keine chemische Vergiftung gab”, so der erste Augenzeuge.

Auch der zweite Zeuge, der Medizinstudent Halil Aschsich, sprach davon, dass sich Menschen aufgrund von Atemproblemen in die Notaufnahme begeben hätten, die durch Rauch ausgelöst worden seien. Dann sei ein Fremder hereingekommen und habe von einer Giftgasattacke gesprochen.

Die Leute bekamen Angst, die Angehörigen der Verletzten begossen einander mit Wasser. Andere Menschen, die medizinisch nicht ausgebildet waren, sprühten Kindern ein Mittel gegen Asthma in den Mund. Wir sahen keinen einzigen Patienten mit Anzeichen einer chemischen Vergiftung.

Ärzte und Mediziner, die vom russischen Zentrum für die Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien befragt wurden, bestätigten, dass es während des Zeitraums des angeblichen Gasangriffs keine Berichte über Patienten mit chemischen Vergiftungen in Duma gab. Kurz vor dem Angriff auf Syrien musste US-Verteidigungsminister James Mattis vor dem US-Kongress einräumen, dass die USA über keinen “tatsächlichen Beweis” für eine Täterschaft des syrischen Militärs verfügten.

Vergangenen Samstag trafen Experten der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) in Syrien ein. Sie sollen den mutmaßlichen Giftgaseinsatz untersuchen. Am Dienstag konnten sie erstmals Duma besuchen.

Verwandte Artikel:

„Giftgas in Duma“: Vermehrt Hinweise auf Inszenierung – Westen macht gegen OPCW-Untersuchung mobil

 

Russland nimmt nach Sperrung von Messenger-Dienst Telegram Facebook ins Visier

in Medien
TRETE UNSERER TG GRUPPE BEI
Loading...

Russland hat den Messanger-Dienst Telegram sperren lassen. Jetzt nimmt die zuständige Behörde Facebook ins Visier.

Nach der Sperrung des beliebten Messenger-Dienstes Telegram in Russland hat die zuständige Behörde am Mittwoch eine Überprüfung des Online-Netzwerks Facebook bis Ende des Jahres angekündigt.

Der Leiter der Aufsichtsbehörde Roskomnadsor, Alexander Scharow, sagte ider Zeitung „Iswestija“ vom Mittwoch, Facebook müsse einige Kriterien erfüllen. Dazu gehöre, dass die persönlichen Daten der russischen Nutzer in Russland gespeichert werden müssten. Außerdem müssten alle verbotenen Informationen gelöscht werden.

Facebook liege bezüglich der Einhaltung der entsprechenden Gesetze bereits beträchtlich hinter der Zeit zurück, sagte der Behördenchef. Bei Nichterfüllung der Kriterien stelle sich natürlich die „Frage der Sperrung“.

Loading...

Die russischen Behörden hatten am Montag mit der Sperrung von Telegram begonnen. Richter hatten die Blockade angeordnet, nachdem der Online-Dienst den russischen Geheimdiensten die Entschlüsselung privater Chats verweigert hatte. „Iswestija“ zufolge sperrte Roskomnadsor bis Dienstagnachmittag 19,4 Millionen IP-Adressen, die zur Nutzung von Telegram verwendet wurden. Am Abend waren noch 16,4 Millionen Adressen gesperrt, wie das dem Kreml nahestehende Blatt berichtete.

Richter hatten die Blockade angeordnet, nachdem der Online-Dienst den russischen Geheimdiensten die Entschlüsselung privater Chats verweigert hatte. Die Sperrung wurde aber häufig umgangen – unter anderem durch verschlüsselte VPN-Verbindungen oder sogenannte Proxys.

Facebook und Telegram werden gerne von Gegnern des russischen Präsidenten Wladimir Putin für Mitteilungen benutzt oder um Protestaktionen zu koordinieren.

Die Menschenrechtsorganisation Agora, deren Anwälte Telegram vertreten, erwägt nach eigenen Angaben rechtliche Schritte. „Wir werden bis Anfang Mai alle Zeugenaussagen und Fakten sammeln und den Generalstaatsanwalt auffordern, die Rechtmäßigkeit des Vorgehens von Roskomnadsor zu überprüfen“, kündigte Agora-Chef Pawel Tschikow auf seinem Telegram-Kanal an.

Die Brüder Pawel und Nikolai Durow gründeten Telegram im Jahr 2013. Seitdem wuchs die Zahl der Nutzer weltweit auf mehr als 200 Millionen. (afp)

Gehe zu Top