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Von 2012 bis heute: Lügen für den Krieg sind zum bewährten Instrument geworden

in Geopolitik
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Von rt.com – Was genau in Duma passiert ist, wird noch untersucht. Trotzdem gibt es bereits eine Vorverurteilung Syriens inklusive seiner Verbündeten.

Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Bewahrheitet sich diese Weisheit ein weiteres Mal – und werden wir in den nächsten Krieg gelogen? Der Irak-Krieg 2003 basierte auf Lügen. RT-Deutsch dokumentiert die Legenden, die den Krieg in Syrien seit 2011 begleiten.

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Chemische Kampfstoffe – zuerst präsent in den Berichten zum weiterhin ungeklärten Anschlag im englischen Salisbury Anfang März, nun erneut in den Meldungen im Zusammenhang mit einem angeblichen Angriff mit chemischen Kampfstoffen Anfang April im syrischen Ost-Ghuta. Berichte über einen Einsatz chemischer Kampfstoffe haben den Krieg in Syrien von Anfang an begleitet. Die jeweils präsentierten “Beweise” waren allerdings zu keiner Zeit eindeutig.

Mittlerweile mehren sich die kritischen Stimmen. Sie fragen, ob wir in den nächsten Krieg gelogen werden und erinnern an den Irak-Krieg, an dessen Anfang ebenfalls eine ausgemachte Lüge stand. Zur Erinnerung: Auch damals gab es deutliche Warnungen hinsichtlich des Wahrheitsgehalts der von den Geheimdiensten präsentierten Beweise. Doch sie wurden ignoriert. Die US-Regierung unter George W. Bush wollte den Krieg. Die Grundlagen waren schon Jahre zuvor gelegt worden. Und auch damals wurden insbesondere die britischen Verbündeten frühzeitig auf Kriegskurs gebracht und die Tatsachen brauchten nur noch um die Politik herum arrangiert zu werden. Doch damals wie heute gilt, dass der Wunsch nach einem Regimewechsel keine rechtlich gültige Grundlage für einen Militäreinsatz ist.

2012 – Das Massaker von Hula

Am 25. Mai 2012 wurden rund 100 Menschen, unter ihnen viele Kinder, bei Hula getötet. Die Rebellen beschuldigten regierungsnahe Milizen und die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton forderte das “Ende von Assads Herrschaft durch Mord und Schrecken”. Bilder vom Vorfall schienen eine eindeutige Sprache zu sprechen. Doch die FAZ berichtete von glaubwürdigen Zeugenaussagen zum wahrscheinlichen Tathergang, die den Behauptungen der sogenannten Rebellen widersprachen, denen zufolge regierungsnahe Milizen die Tat verübt hätten. Die BBC dokumentierte diesen Vorfall mit einem wirkungsvollen Bild. Doch dieses Bild war schlichtweg falsch, wie in der Folge auch BBC einräumen musste. Denn es wurde bereits im März 2003 im Irak aufgenommen und zeigte in weiße Säcke gehüllte Leichen, die aus der Wüste südlich von Bagdad stammten.

Wovon lenkt der Angriff auf Syrien ab? Starten Massenverhaftungen in den USA?

in Welt
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Der investigative Journalist David Seaman gab bekannt, dass die angekündigten Massenverhaftungen in den USA nun beginnen. In den USA existieren über 25.000 versiegelte Anklageschriften, die die politische Elite betreffen.

In einem Video gab der investigative Journalist David Seaman bekannt, dass die angekündigten Massenverhaftungen in den USA jetzt starten.

Seaman will höchstpersönlich die geöffneten Anklageschriften gesehen haben und sagt, dass Regierungsangestellte und Generäle ihm das ermöglicht hatten, und seiner Aussage nach befinden sich unter den Angeklagten Mitglieder verschiedener königlicher Familien, Stars und Promis sowie bekannte Politiker.

Die Anzahl der versiegelten Anklageschriften ist nunmehr auf fast 25.000 angestiegen. David Seaman schreibt auf seinem Youtube-Kanal, dass die elitären Kabbalisten sich bereits vor „Angst in die Hosen machen“ und glaubt, dass die Zeit nun gekommen ist, wo ihnen all ihre Verbrechen heimgezahlt werden.

Dieses Ereignis kann wahrlich die Welt verändern. David sagt im Video, dass es sich hier um einen „Kult von erbärmlichen Dummköpfen handelt, die den Satan anbeten“.

Der “tiefe Staat” ist in Zugzwang

In den letzten Tagen und Wochen gab es außerdem bereits mehrere Warnungen vor bevorstehenden gefährlichen Entwicklungen in der westlichen Welt und speziell in den Vereinigten Staaten.

Im Zuge der Massenverhaftungen von Mitgliedern des Tiefen Staates und der Kabale rechnet man mit schweren Gegenmaßnahmen wie einem großangelegten EMP-Angriff – die elektromagnetischen Pulse könnten die ganze Stromversorgung der westlichen Welt lahmlegen.

In der Zeitung Washington Examiner erschien letzte Woche ein Artikel darüber, dass wichtige Regierungsmitglieder und Mitarbeiter aller großen Geheimdienste in sog. „Weltuntergang-Camps“ umsiedeln.

Diese abgeschotteten Gebiete beherbergen Gemeinschaften, die sich im Falle einer EMP-Attacke, eines Atomkriegs oder eines Angriffs mit biologischen Kampfstoffen in abgelegene Schutzanlagen zurückziehen können.

Eine dieser Anlagen ist die Fortitude Ranch, dort können Leute hingehen, die sich keinen eigenen Schutzbunker leisten können, es gibt dort Lebensmittelvorräte für ein Jahr und es werden vor Ort bereits Survival-Kurse und Trainings für Prepper durchgeführt.

Russland sitzt am längeren Hebel

Russland hält derzeit den Schlüssel für den Weltfrieden in der Hand, Präsident Putin arbeitet hart daran, alle Kriege zu stoppen und weitere Eskalationen zu unterbinden.

Die elitären Kräfte versuchen deshalb, ihn mit allen Mitteln zu dämonisieren und unter Druck zu setzen, denn die Westmächte haben ein Auge auf die große Landmasse Russlands mit seinen riesigen Bodenschätzen geworfen.

Es wird seit vielen Jahren ein großen Spiel gespielt, um dieses Land kontrollieren zu können. Federführend dabei sind die Briten, die Amerikaner und Israel. Teile des US-Militärs mit seinen Basen und die NATO versuchen alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen, um dieses Ziel zu verwirklichen.

Die Achse des Bösen zerbricht

Es gibt eine Achse des Bösen, die unbedingt einen Dritten Weltkrieg starten will, das kann aber nur zusammen mit Russland geschehen, welches sich allerdings der Neuen Weltordnung widersetzt.

Wir haben nun eine überaus kritische Zeitperiode erreicht, in der der Niedergang der Elite immer vorhersehbarer wird. Es gibt für sie nur wenige Möglichkeiten, sich aus dieser für sie unlösbaren Situation zu befreien: Das wäre erstens ein Dritter Weltkrieg oder zweitens eine kontrollierte Zerstörung der globalen Wirtschaft und des Finanzsystems.

Die zweite Möglichkeit würde natürlich die eigenen elitären Unternehmens-Imperien ebenfalls kollabieren lassen und das würde einen Domino-Effekt auslösen. Durch die Aufdeckungen der letzten Jahre ist die Weltöffentlichkeit sehr wohl im Bilde, um wen es sich bei der Elite handelt – die arbeitslosen Massen würden sich dann ihre „Fackeln und Heugabeln“ schnappen und gegen diese Personen vorgehen… Es gibt nichts, wovor die Mächtigen der Welt mehr Angst haben als vor der Macht der Massen!

Es gibt eine ultra-geheime globale Schattenregierung, die komplett die anglo-amerikanische westliche Welt, die EU und die NATO kontrolliert. Zusammengenommen beherrscht diese Schattenregierung die globale Kontroll-Matrix. Um wen es sich dabei handelt, und welche Ziele hier eigentlich verfolgt werden, können Sie ausführlich im Buch von Jason Mason nachlesen.

Tipp: Mein Vater war ein MiB (Men in Black)

Warum lege ich Ihnen ans Herz, dieses abgefahrene Buch zu kaufen? Es fügt meine bisherigen Kenntnisse seit meiner Geburt zu einem stimmigen Gesamtbild zusammen. Genügt das? Immerhin sind zwischenzeitlich 65 Jahre vergangen.

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Das Buch „Mein Vater war ein MiB (Men in Black)„, das unter dem Pseudonym Jason Mason erscheint, lenkte meine Aufmerksamkeit auf dieses Thema. Auf seiner Internetseite www.Jason-Mason.com greift er laufend aktuelle Themen auf, die sein Buch inhaltlich ergänzen. Man stellt ihm wirklich nach, um ihn zum Schweigen zu bringen, doch bislang ist alles gut ausgegangen. Hier: Den ganzen Artikel auf Jason-Mason.com lesen.

Der Artikel von Hans Kolpak erschien zuerst auf der Webseite „Deutsche Zivilgesellschaft“, dzig.de. Der Artikel stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar und muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren der Epoch Times wiedergeben.

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Jobcenter dürfen Vielehen und Kinderehen bei Hartz IV nicht mehr anerkennen

in Politik
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Von epochtimes.de

obcenter dürfen Zweit- und Drittfrauen aus Viel-Ehen bei Bezug von Hartz IV nicht mehr als Bedarfsgemeinschaft anerkennen.

Das gleiche gelte für Kinderehen, berichtet „Bild“ (Freitag) unter Berufung auf eine neue Weisung der Bundesagentur für Arbeit (BA). Danach wird der Begriff der „Partner“ in einer Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaft in der Weisung genauer definiert.

So müssen die Mitarbeiter in den Jobcentern jetzt bei Ehen Minderjähriger das genaue Alter beachten. Minderjährige Personen unter 16 Jahren könnten nach deutschem Recht „eine Ehe nicht wirksam eingehen“, zitiert „Bild“ aus dem Papier der BA. „Ehen mit einem Partner unter 16 Jahren sind von Beginn an kraft Gesetzes unwirksam.“

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Deshalb liege auch nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) „keine Partnerschaft vor“. Personen ab 17 bis 18 Jahren dürften zwar keine Ehe eingehen, sie bleibe aber trotzdem „bis zur rechtskräftigen Aufhebung (…) durch eine richterliche Entscheidung wirksam“.

Deshalb müssten die Eheleute in einem solchen Fall als Partner in einem Hartz-IV-Haushalt anerkannt werden. Auch Vielehen dürfen nach der neuen Weisung nicht anerkannt werden, weil „nur eine Person als Partner“ in einer Bedarfsgemeinschaft berücksichtigt werden könne.

Das islamische Recht sehe zwar die Möglichkeit von Vielehen mit bis zu vier Ehefrauen vor. Die BA stellt aber klar: „Die `Zweit- oder Drittfrau` bildet im SGB II regelmäßig keine Bedarfsgemeinschaft mit dem `Ehegatten`“.

Auch eine Anerkennung als eheähnliche Lebensgemeinschaft scheide aus, weil das Gesetz nur eine solche Partnerschaft zulasse. Finanzielle Nachteile müssen die Betroffenen aber trotzdem nicht befürchten. Nach Angaben der BA wird eine nicht als „Partnerin“ anerkannte Zweit-, Dritt- oder Viert-Frau dann als eigenständige Bedarfsgemeinschaft geführt. (dts)

Randale vor Bäckerei in Fulda – Polizei erschießt 19-jährigen Angreifer aus Afghanistan

in Kriminalität
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Die Polizei in Fulda hat einen Randalierer erschossen. Der aus Afghanistan stammende 19 Jahre alte Flüchtling soll zuvor vor einer Bäckerei mehrere Menschen angegriffen und teilweise schwer verletzt haben.

Bei den Opfern habe es sich nach ersten Erkenntnissen um Angestellte der Bäckerei und einen Lieferfahrer gehandelt, sagte eine Polizeisprecherin am Freitagmorgen. Die Attacke habe sich gegen 4.20 Uhr ereignet.

Als die Polizei am Tatort eingetroffen sei, habe der Mann die Beamten sofort mit Steinen und vermutlich einem Schlagstock attackiert, sagte die Sprecherin. Daraufhin hätten die Polizisten zur Schusswaffe gegriffen. Ob der Angreifer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand, sei noch unklar.

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Die Bäckerei hatte laut Polizei zu dem Zeitpunkt noch nicht geöffnet. Die Tat habe sich vor dem Laden ereignet. Das Motiv des zuletzt in einer nahe dem Tatort gelegenen Flüchtlingsunterkunft lebenden Angreifers sei unklar, für ein politisches Motiv gebe es aber keine erkennbaren Anzeichen.

Den Ermittlern zufolge schlug der Randalierer nach seiner Attacke auf den Fahrer auch die Scheibe der Bäckerei ein. Er habe dann auch die alarmierte Polizeistreife angegriffen und dabei vermutlich auch seinen Schlagstock benutzt. Mindestens einer der Polizisten habe daraufhin geschossen, es seien nach den derzeitigen Ermittlungen mindestens drei Schüsse abgegeben worden.

Das hessische Landeskriminalamt übernahm zusammen mit der Staatsanwaltschaft Fulda die Ermittlungen. Dabei solle der genaue Tatablauf rekonstruiert worden. Noch sei unklar, ob der Angreifer den Auslieferungsfahrer zuvor verfolgt habe. Der Fahrer kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Eine Verkäuferin in der Bäckerei habe bei dem Angriff einen Schock erlitten.

Das hessische Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Fulda haben den Angaben zufolge die Ermittlungen übernommen. (dpa/afp)

Kinderporno-Ring in Hannover zerschlagen – Zehntausende Nutzer

in Kriminalität
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Deutsche Behörden haben einen Kindesmissbrauchs-Ring zerschlagen, der im sogenannten Darknet operierte. Federführend bei den Ermittlungen waren nach einem ersten Hinweis aus der Region Polizei und Staatsanwaltschaft Hannover, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Freitag bestätigte. Zuvor hatten die “Hannoversche Allgemeine” und die “Neue Presse” von Zehntausenden Nutzern geschrieben.

Wie die Sprecherin sagte, wurde ein Verfahren inzwischen an Baden-Württemberg abgegeben, ein weiteres solle an Hessen gehen. Laut HAZ soll ein 50-Jähriger aus Baden-Württemberg die Seite nicht nur verwaltet, sondern auch selbst kinderpornografisches Material verbreitet haben. Der Prozess gegen den 50-Jährigen aus Albstadt bei Tübingen beginne am 30. April im baden-württembergischen Hechingen. Ein 45-jähriger Hesse agierte demnach offenbar als technischer Betreiber der Seite. (dpa)

 

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EILMELDUNG: USA, Großbritannien und Frankreich Bombardieren Syrien

in Geopolitik/Welt
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US-Präsident Donald Trump hat letzte Woche Militärschläge in Syrien als Vergeltung für den angeblichen chemischen Angriff der Assad-Regierung in Douma in der Nähe von Damaskus genehmigt. Das Vereinigte Königreich und Frankreich schlossen sich der Operation an.

“Vor Kurzem befahl ich den Streitkräften der Vereinigten Staaten, Präzisionsangriffe auf Ziele durchzuführen, die mit den Chemiewaffenfähigkeiten des syrischen Diktators Bashar al-Assad zusammenhängen”, sagte Trump in einer Fernsehansprache aus dem Weißen Haus. Er fügte hinzu, dass in Syrien bereits eine kombinierte Militäroperation durch die USA, Großbritannien und Frankreich im Gange ist.

Die US-geführte Intervention in Syrien kommt nur wenige Stunden bevor die Experten der Organisation der Vereinten Nationen für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) am Samstag in Damascus Vorort Douma eintreffen werden, um zu ermitteln, ob dort letzte Woche Chemiewaffen eingesetzt wurden.

 


Kurz nach Trumps Ankündigung erklärte eine Erklärung der britischen Premierministerin Theresa May, sie habe die britischen Streitkräfte ermächtigt, “koordinierte und gezielte Angriffe durchzuführen, um die chemische Waffenfähigkeit des syrischen Regimes zu verschlechtern”.

Der französische Präsident Emmanuel Macron bestätigte, dass er französische Truppen befahl, eine militärische Aktion gegen Syrien in Koalition mit den USA und Frankreich durchzuführen. “Die Fakten und die Verantwortung des syrischen Regimes stehen außer Zweifel”, sagte er in einer Erklärung seines Büros und beschuldigte Damaskus, im Mai vergangenen Jahres eine “rote Linie” durch Frankreich überschritten zu haben.

Macron sagte, dass die Antwort Frankreichs “begrenzt” sei und ausschließlich auf “die Fähigkeiten des syrischen Regimes für die Produktion und den Gebrauch chemischer Waffen” abziele.

Laut dem Vorsitzenden der US-amerikanischen Generalstabsabteilungen, Joseph Dunford, haben die USA die russischen Streitkräfte in Syrien vor den Streiks nicht benachrichtigt. “Wir haben mit den Russen keine Abstimmung über die Streiks getroffen, noch haben wir sie vorab benachrichtigt.” Das Pentagon sagte, die Streiks seien “einmal geschossen” worden, um eine starke Botschaft an den syrischen Präsidenten Bashar Assad zu senden.

Die gemeinsame Entscheidung der USA und ihrer Verbündeten, Syrien anzugreifen, kommt unmittelbar nachdem der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, Beweise vorgelegt hatte, die behaupteten, dass der angebliche chemische Angriff am vergangenen Samstag in Douma inszeniert wurde. Der General bemerkte auch, dass London “direkt an der Provokation beteiligt war”.

Das britische Verteidigungsministerium gab an, dass der Streik von vier Royal Air Force Tornado GR4 Jets durchgeführt wurde, die Storm Shadow-Raketen abfeuerten, nach Angaben des britischen Militärs eine ehemalige Raketenbasis, etwa 15 Meilen westlich von Homs. Das Ministerium behauptete, dass die syrische Regierung einen Vorrat an Vorläufern chemischer Waffen vor Ort belasse und damit gegen das Chemiewaffenübereinkommen verstößt, dessen Partei es ist.

Trump hatte eine besondere Botschaft für Russland und den Iran, von denen er sagte, sie seien “am meisten verantwortlich für die Unterstützung, Ausstattung und Finanzierung” der syrischen Regierung.

“Welche Art von Nation will mit dem Massenmörder unschuldiger Männer, Frauen und Kinder in Verbindung gebracht werden? Die Nationen der Welt können von den Freunden beurteilt werden, die sie behalten. Keine Nation kann auf lange Sicht durch die Förderung von Schurkenstaaten, brutalen Tyrannen und mörderischen Diktatoren Erfolg haben “, sagte Trump.

Er machte auch das “Scheitern Russlands” dafür verantwortlich, das Versprechen von 2013 zu halten, dass Syrien seine chemischen Waffen, die in gutem Glauben mit den USA ausgehandelt wurden, los werde. Syriens Einhaltung des Versprechens wurde 2014 von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) bestätigt. Die einzigen verbliebenen Chemiewaffen-Lager in Syrien befanden sich in Gebieten, die von den westlich unterstützten Militanten wie Jaysh al-Islam (Armee von Islam), die Douma bis zu ihrer Kapitulation am Montag kontrollierten.

Vor Wochen warnte Russland, dass die Militanten in der östlichen Ghouta-Enklave einen Angriff mit chemischen Waffen veranstalten könnten, um die öffentliche Meinung des Westens zu gewinnen. Das russische Außenministerium nannte die Berichte über den chemischen Angriff am Samstag “Fake News”, während das russische Militär, das das Gebiet untersuchte, keine Spuren von Chlor oder Nervengiften, keine Augenzeugen, die ihre Verwendung bestätigen konnten, oder irgendjemanden, der betroffen war, fand. Eine Untersuchungskommission der OVCW sollte am Samstag in Douma eintreffen. Es ist unklar, was mit der Untersuchung ausfallen wird, angesichts der amerikanischen, britischen und französischen Bombardierungen.

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25 Vorher/Nachher-Fotos zeigen, was der Krieg aus Syrien gemacht hat

Einer weiteren seriösen Quelle zufolge war der Chemiewaffenangriff in Syrien inszeniert

Ist Großbritannien Teil der terroristischen Infrastruktur?

in Geopolitik
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Zum ersten Mal gab die britische Regierung zu, dass sie im Jahr 2011 wahrscheinlich dschihadistische Milizen unterstützt hat. Diese hatten enge Verbindungen zu den Attentätern, die im Mai 2017 den Bombenanschlag in Manchester ausgeführt haben, bei dem 22 Menschen ums Leben kamen.

Auslöser für die jetzige Diskussion ist eine parlamentarische Anfrage an den in London für den Nahen Osten zuständigen Minister Alistair Burt, die dieser am 3. April wie folgt beantwortete:

„Während des Libyen-Konflikts des Jahres 2011 war die britische Regierung im Gespräch mit verschiedensten Libyern, die in den Konflikt, der sich gegen die Streitkräfte des Gaddafi-Regime richtete, involviert waren. Wahrscheinlich waren darunter auch ehemalige Mitglieder der Libyan Islamic Fighting Group und der Märtyrer-Brigade des 17. Februars, die zu dieser Zeit Teil unseres umfassenden Kampfes waren.“[1]

Mark Courtis schreibt im MiddleEasstEye[2], das Eingeständnis der britischen Regierung, dass während des Krieges gegen Libyen Kontakte zu Mitgliedern der LIFG und der Märtyrer-Brigade des 17. Februars bestanden, werfe „grundsätzliche Fragen über die Verbindungen von Großbritannien zum Terrorismus auf“. Es könne die verheerende Schlussfolgerung gezogen werden, dass das Vereinigte Königreich selbst Teil der terroristischen Infrastruktur ist, die eine Bedrohung für die britische Öffentlichkeit darstellt.

Die LIFG war 1995 in Libyen von Afghanistan-Rückkehrern gegründet worden, deren Ziel der Sturz Gaddafis war. Aus der Zeit des Kampfes gegen die Sowjetunion in Afghanistan bestanden enge Verbindungen zu al-Kaida. David Shayler und Annie Machon beschreiben in ihrem Buch „Spione, Lügen und Whistleblower“[3], wie im Jahre 1996 über den Agenten des britischen Inlandgeheimdienstes David Shayler für die Tötung Gaddafis 100.000 £ an LIFG bezahlt wurden, obwohl diese mit Osama bin-Ladens al-Kaida in Verbindung stand. Dies konnte später durch andere investigative Journalisten auch der BBC bestätigt werden. Allerdings wurde bei dem Anschlag der falsche Wagen in die Luft gesprengt und es kamen sieben libysche Zivilisten ums Leben.

Nach der verpatzten Aktion flüchteten viele LIFG-Mitglieder ins Ausland, so auch der Vater des späteren Manchester-Attentäters, Ramadan Abedi, ein wichtiges LIFG-Mitglied. Er bekam in Großbritannien politisches Asyl und nahm seinen Wohnsitz in Manchester.

Insgesamt soll die LIFG in den 1990er Jahren dreimal versucht haben, Gaddafi zu ermorden, bevor die Gruppe 1998 von den Sicherheitskräften des Landes zerschlagen werden konnte. Doch die LIFG löste sich nicht vollständig auf, sondern führte weiterhin Operationen durch, unterhielt ein Büro in London und gab einen Anti-Gaddafi-Newsletter heraus.

Eines ihrer Mitglieder war Anas al-Liby[4], vermutlich Drahtzieher bei den Bombenanschlägen auf die US-Botschaften 1998 in Daressalam und Nairobi. Anfang der neunziger Jahre war al-Liby in den Sudan gezogen und hatte sich Osama bin-Laden angeschlossen. Er bekam 1995 in Großbritannien politisches Asyl und lebte bis zu seiner Flucht im Jahr 2000 ebenfalls in Manchester. Damals kam es zu einer Hausdurchsuchung, bei der umfangreiches al-Kaida-Ausbildungsmaterial sichergestellt wurde. 2001 wurde er vom FBI auf die Liste der meistgesuchten Terroristen gesetzt.

In Manchester lebten dutzende von LIFG-Mitgliedern, darunter auch der Bombenbauspezialist Abd al-Baset Assous, der in Ostlibyen ein Netzwerk aufbaute, das ebenfalls enge Beziehungen mit al-Kaida pflegte. SputnikNews[5] stellt die Frage, ob der Bombenbauer Assous auch die Bomben für den Manchester-Anschlag gebaut haben könnte.

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Ab 2001 kam es nicht nur zu einer Annäherung zwischen dem Westen und Libyen, sondern auch zu einer engen Zusammenarbeit insbesondere mit den USA und Großbritannien bei der Bekämpfung des Dschihadismus‘. 2004 wurde zwischen Tony Blair und Gaddafi der sogenannte „Wüstendeal“ (deal in the desert) geschlossen, womit Gaddafi wieder in den Kreis der „Guten“ aufgenommen war. Im selben Jahr lieferten die USA und Großbritannien zwei führende LIFG-Mitglieder, Abdelhakim Belhadsch und Sami al-Saadi, nach Libyen aus.

LIFG-Mitglieder in Großbritannien wurden unter Beobachtung gestellt und 2005 die LIFG offiziell in Großbritannien als terroristische Vereinigung gelistet. Sie galt als eine Vereinigung, die einen „unnachgiebigen islamistischen Staat“ (hardline Islamic state) in der Art aufbauen wollte, wie er auch al-Kaida vorschwebt. Auch das US-Außenministerium war der Meinung, dass Teile der LIFG Osama bin-Laden und al-Kaida loyal gegenüberstehen und hatte die LIFG bereits 2004 als terroristische Vereinigung eingestuft.

Doch laut dem damaligen britischen Premierminister David Cameron hatte sich 2011 dies alles geändert: „Die LIFG war ein Verbündeter von al-Kaida. Sie ist es nicht mehr und hat sich von der Vereinigung losgesagt.“ Was die Gründe für diesen plötzlichen Gesinnungswandel gewesen sein sollen, sagte Cameron allerdings nicht.

2011 war das Jahr des großen Verrats. Im Nachhinein wird klar, dass die USA und Großbritannien immer nur auf eine günstige Gelegenheit gewartet hatten, Gaddafi zu stürzen.

Im folgenden Nato-Krieg gegen Libyen hatte Großbritannien zusammen mit Frankreich und den USA die Führungsrolle inne. Dabei sollten Dschihadisten die Bodentruppen stellen. So wie in Afghanistan al-Kaida von den USA und deren Verbündeten ausgerüstet und finanziert worden war, sollte es jetzt die LIFG sein, die in Libyen die Drecksarbeit übernahm und gegen Gaddafi in den Dschihad zog.

Laut MiddleEastEye verfolgte die britische Regierung eine „Open-Door“-Politik, die es libyschen Exilanten und Libyern mit britischem Pass auch dann erlaubte, zur Teilnahme am Krieg gegen Gaddafi nach Libyen auszureisen, wenn sie in Großbritannien wegen Terrorismusverdachts überwacht wurden. Darunter waren vor allem LIFG-Mitglieder, die meisten von ihnen aus Manchester. Es hieß, der Einsatz und die Unterstützung ehemaliger LIFG-Mitglieder 2011 in Libyen durch die britische Regierung sei ein „recht offenes Geheimnis“[6] gewesen. Moazzam Begg, ehemaliger Guantanamo-Häftling und für die Menschenrechtsgruppe CAGE 2011 in Libyen unterwegs.

„Zweifellos durften die gleichen Personen, die in Großbritannien aufgrund von Beweisen, die Gaddafi zur Verfügung gestellt hatte, eingesperrt und überwacht wurden, später Großbritannien verlassen, um den Kampf gegen ihn anzuführen.“

Viele LIFG-Kämpfer nahmen 2011 Führungspositionen beim Nationalen Übergangsrat (National Transitional Council / NTC) ein, der bereits Ende Februar 2011 gegründet worden war und im September 2011 von vielen Staaten als einzige offizielle Vertretung Libyens anerkannt wurde. Die an den Kämpfen in Libyen beteiligten Nato-Mitglieder kooperierten eng mit ihm.

Ein LIFG-Kämpfer, der zu seiner Zeit in Birmingham strengen Überwachungsmaßnahmen ausgesetzt war, wurde später in Libyen zum Sicherheitschef der Übergangsregierung ernannt, der für die Sicherheitsvorkehrungen bei Besuchen ausländischer Staatsgäste verantwortlich war. Ganz zu schweigen vom al-Kaida-Mann Abdelhakim Belhadsch, auch Emir der LIFG genannt, der ab März 2011 dem Nationalen Sicherheitsrat angehörte. Er wurde Kommandant der Militärregierung in Tripolis und Vorsitzender der Watan-Partei. Nach dem Sturz Gaddafi wurde er in Libyen schnell zum Millionär, dem inzwischen eine ganze Flugzeugflotte (Wings Aviation Company) gehört.

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Trump rudert zurück: “Angriff auf Syrien könnte sehr bald erfolgen oder gar nicht”

in Welt
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Von rt.com

US-Präsident Donald Trump hat via Twitter klargestellt, er habe nie angegeben, wann die USA einen Angriff auf Syrien durchführen würden: “Ich sagte nie, wann ein Angriff auf Syrien stattfinden würde. Könnte sehr bald sein oder gar nicht so bald!”

In dem Tweet schrieb Trump seiner Regierung auch den Sieg über den IS in Syrien zu.

Auf jeden Fall haben die Vereinigten Staaten unter meiner Regierung eine großartige Arbeit geleistet, um die Region vom IS zu befreien. Wo ist unser ‘Danke, Amerika’?”, twitterte er ergänzend.

Trumps Tweet kommt einen Tag, nachdem er Russland gewarnt hat, sich auf einen Raketenangriff auf Syrien vorzubereiten. Die USA erwägen eine militärische Reaktion wegen eines angeblichen Chemiewaffenangriffs auf die damalige Dschihadisten-Enklave Duma am 7. April.

Die Sprecherin des Weißen Hauses, Sarah Huckabee Sanders, sagte am Mittwoch, dass Trump “Syrien und Russland für diesen Chemiewaffenangriff verantwortlich macht”, und betonte, dass “alle Optionen auf dem Tisch liegen”.

Anfang dieser Woche wies der Ständige Vertreter Russlands bei der UNO, Wassili Nebensja, darauf hin, dass der angebliche Vorfall nur für die in Duma verbliebenen Dschihadisten von Vorteil sei. Russische Militärspezialisten besuchten mittlerweile den Schauplatz des angeblichen Vorfalls und sagten, sie hätten keine Anzeichen eines chemischen Angriffs gefunden.

Moskau: Wir werden jede US-Rakete, die auf Syrien abgefeuert wird, und ihre Abschussorte zerstören

in Geopolitik
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Von rt.com

Das russische Militär behält sich das Recht vor, im Falle einer “US-Aggression gegen Syrien” alle Raketen abzuschießen und Startplätze zu zerstören, warnte Moskaus Gesandter im Libanon, Alexander Zasypkin.

Die russischen Streitkräfte werden sich jeder US-Aggression gegen Syrien entgegenstellen, indem sie die Raketen abfangen und ebenso deren Abschussrampen ins Visier nehmen werden”, so Zasypkin gegenüberal-Manar TV.

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Die Erklärung gab der Diplomat ab, nachdem Washington nach einem angeblichen Chemie-Angriff im Damaszener Vorort Duma am Samstag eine “energische Reaktion” gegen Syrien angedroht hatte. Die USA gaben der syrischen Regierung umgehend die Schuld für den mutmaßlichen Vorfall, gründeten ihre Anschuldigungen aber lediglich auf unbestätigte Daten und Bilder, als deren Hauptquelle die berüchtigten “Weißhelme” gelten, von denen selbst die ARD schreibt:

Die Zivilschutzorganisation ‘Weißhelme’ wird von Großbritannien unterstützt und ist im Syrischen Bürgerkrieg nur in den von dem extremistisch-islamistischen Bündnis Hayat Tahrir asch-Scham kontrollierten Landesteilen aktiv.

Mehr zum Thema –  UNO kann Giftgaseinsatz nicht bestätigen: Syrisches Militär in Alarmbereitschaft versetzt

Am Dienstag hatte die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) angekündigt, dass sie ihr Team “in Kürze” nach Duma entsenden wird, um die Berichte über einen Angriff dort zu untersuchen. Zuvor hatten russische Spezialisten vor Ort keine Spuren von chemischen Waffen oder von Opfern gefunden, die wegen einer chemischen Vergiftung behandelt wurden.

Traum vom Bedingungslosen Grundeinkommen: Bedingungslos tückisch

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Von rt.com

Das Hartz-IV-System ist nur ein Ausdruck von vielen dafür. Im Zuge einer Wirtschaftskrise im Jahr 2005 mit einer medialen Hetzkampagne gegen vermeintliche “Faulpelze” eingeläutet, begleitet von Sprüchen aus höchsten politischen Rängen, wonach zum Beispiel nicht essen solle, wer nicht arbeite (Franz Müntefering, SPD), baut Hartz IV auf harte Repressionen.

Das bedeutet: Wer erwerbslos wird und binnen eines Jahres keinen neuen Dauerjob findet, muss nicht nur fast sein gesamtes Vermögen aufbrauchen, um überhaupt das Existenzminimum zu erhalten. Die Gesetze erlauben Jobcentern, Betroffenen wegen geringster Auflagenverstößen die Grundsicherung stufenweise bis auf null zu kürzen. Kein Job, keine Maßnahme darf abgelehnt werden. Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) nannte den Grund für die Agenda beim Wirtschaftsgipfel 2005 in Davos ganz offen: Man wollte einen riesigen Niedriglohnsektor aufbauen und die Gewerkschaften schwächen – mit Erfolg.

BGE für jeden: Eine charmante Idee

BGE-Verfechter, sofern sie nicht aus dem wirtschaftsliberalen Lager stammen, kritisieren zu Recht, dass dieses System Erwerbslose ihrer Lebensleistung und Kreativität beraubt, sie gängelt, erpresst und zudem das gesamte Lohngefüge drückt. Mit der Forderung nach einer repressionsfreien und auskömmlichen Grundsicherung geben sie sich nicht zufrieden. Auch die demütigende Bedürftigkeitsprüfung soll weg.

Mit dem BGE sind verschiedene Hoffnungen verbunden. Die für spirituelle politische Ansätze stehende Partei “Die Violetten” hat auf der Internetseite ihres Hamburger Ablegers verschiedene Stimmen von BGE-Befürwortern eingeholt. Das BGE solle jedem die Grundversorgung sichern und ihn so vom Arbeitszwang befreien, heißt es dort. Und: Es sei ein Modell für die Zukunft, in der immer mehr Tätigkeiten von Maschinen, Robotern und Computern ausgeführt werden. Ein BGE baue auf die kreative Selbstentfaltungskraft des Menschen.

Einige versprechen sich davon sogar Auswirkungen auf die Löhne: Wo niemand mehr gezwungen sei, seine Arbeitskraft zu verkaufen, müssten die Unternehmer mehr zahlen, meinen sie. Und vor allem könne jeder jederzeit frei entscheiden, ob er dem Lohnerwerbsmarkt zur Verfügung steht oder nicht. Auszeiten für Bildung, Urlaub und Kindererziehung seien problemlos möglich. Mancher will mit einem BGE sogar dem kapitalistischen Wachstumszwang etwas entgegensetzen. Das ist so edel wie charmant.

Wer soll das bezahlen?

Die Uneinigkeit beginnt bei den Modellen, von denen es zahlreiche gibt. Einige wollen damit alle heutigen Sozialleistungen von der Kranken- und Rentenversicherung bis hin zur Sozialhilfe ersetzen. Andere wollen einen Teil davon erhalten, etwa für Menschen mit Mehrbedarf bei Krankheit oder Behinderung. Manche fordern, dass ein BGE sämtliche Grundbedürfnisse, wie Essen, Kleidung und Wohnen abdecken müsse. Wieder andere wollen lediglich eine Art bedingungsloses Taschengeld.

Bei der Finanzierung ist nur klar: Das Geld für das BGE müsse aus Steuern generiert werden. Die einen visieren dafür Finanztransaktions-, Vermögens- und neue Ressourcensteuern. Ein Teil der Befürworter will die Mehrwertsteuer auf alle Produkte drastisch anheben. Andere würden am liebsten die Einkommen “ordentlich besteuern, unten weniger, oben höher”, erklärt er.

So vielschichtig, wie die Vorstellungen sind, ist die Anhängerschar. In zahlreichen Initiativen tummeln sich Erwerbslose ebenso wie linke und bürgerliche Intellektuelle. Sogar Unternehmer und wirtschaftsliberale Politiker, zum Beispiel aus der FDP, sprechen sich für ein BGE aus. Dass letztere nur das Wohl der Lohnabhängigen im Blick haben, darf bezweifelt werden.

Sicher ist eins: Derzeitige Steuermodelle belasten vor allem Beschäftigte mit mittleren Einkommen, während sie prall gefüllte Geldbeutel schonen. Eine Abkehr davon fordern zwar Linkspartei und kleine Teile der Grünen. Sie scheitern aber am gesamten Rest in der Politik sowie an den Wirtschaftsverbänden gleichermaßen. Sollte ein BGE kommen, ist also davon auszugehen, dass die Mittel dafür wie heutige Sozialleistungen vor allem von den Beschäftigten abgeschöpft würden. Darum ist es unerlässlich, sich mit den Zielen unterschiedlicher Interessengruppen und möglichen Folgen eines BGE zu befassen.

Kapital und Lohnarbeit

Die Grundlage, auf der ein BGE aufbauen soll, vielmehr unter derzeitigen ökonomischen Verhältnissen muss, ist die kapitalistische Marktwirtschaft. Sie basiert auf Privateigentum an Produktionsmitteln einerseits und abhängiger Lohnarbeit andererseits. Das heißt: Maschinen, Rohstoffe, Grund und Boden sowie die Wissenschaft sind großteils in Privathand. Ein schwindender Teil befindet sich im Staatseigentum. Auch letzteres bedeutet nicht, dass die Masse derer, die Bedarf an produzierten Waren haben, über deren Art und Verteilung bestimmen kann.

Das viel gepriesene Heiligtum des Marktes ist der Wettbewerb, mit anderen Worten, die Konkurrenz aller Marktteilnehmer untereinander. Der Wettbewerb als Kernstück der Ideologie des Kapitalismus soll für Innovation und Investitionen sorgen, die Preise nach dem Prinzip Angebot und Nachfrage regeln und immer den Bedarf an fähigen Arbeitskräften sicherstellen. Sicher tut er das bis zu einem gewissen Grad. Doch produziert der ständige Wettbewerb zugleich stets mehr Verlierer als Gewinner.

Der Markt ist Tauschhandel von Waren. Alles, was jemand für etwas anderes gibt, wird zur Ware. Dazu gehören nicht nur angebotene Güter, sondern auch das Geld selbst, jede Dienstleistung und die Arbeitskraft, die jeder Lohnabhängige an einen Unternehmer gegen Bezahlung verkaufen muss.

Letzterer verfügt weder über die Produktionsanlagen, noch hat er eine Handhabe darüber, was mit den von ihm hergestellten Waren geschieht. Sein Lohn ist nur ein Teil des realen Gegenwerts für seine Arbeit. Den Rest zweigt sich der Unternehmer ab. Denn dieser muss höchstmögliche Gewinne erwirtschaften, sie wieder in neuem Kapital anlegen, um noch mehr einzufahren und so weiter. Dazu zwingt ihn der Wettbewerb. Wer sich dem als Unternehmer verweigert, kann kaum am Markt bestehen. Dieser Druck auf die Profitrate wirkt sich zwangsläufig auf die Situation der Beschäftigten aus. Die Löhne so niedrig wie möglich zu halten, ist keiner bösen Absicht, sondern schlicht dem Selbsterhaltungsinteresse des Unternehmers geschuldet.

Privatisierung und Abbau sozialer Rechte

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Dass Hartz IV nicht das Ende der Fahnenstange im Abbau von sozialen Rechten war, zeigen aktuelle Bestrebungen. Mit den Unionsparteien will die SPD in der Regierung einen als “sozialen Arbeitsmarkt” getarnten weiteren Niedriglohnsektor schaffen. Die Wirtschaft dringt erneut auf eine Erhöhung des Rentenalters – eine Kürzung im besten Sinne. Sie versucht, das Arbeitszeitgesetz auszuhebeln. Viele Rechte, von Beschäftigten teils blutig erkämpft, stehen auf der Kippe.

Derweil wachsen Firmen zu riesigen Monopolen heran. Starke Unternehmen kaufen schwächere auf oder verdrängen sie vom Markt. Das geschieht überall, in der Rüstungsbranche genauso wie im Energiesektor und der Agrarindustrie. Der Zwang, Profite immerfort zu maximieren, setzt die Unternehmer unter Druck. Sie suchen nach immer neuen Anlagemöglichkeiten für ihr Kapital. Beginnen diese rar zu werden, wächst nicht nur der Druck auf die Lohnkosten. Auch der Staat reagiert. Er verkauft immer mehr Güter aus seinem Eigentum, die eigentlich der öffentlichen Daseinsvorsorge dienen sollen. Krankenhäuser, Nah- und Fernverkehr: Immer mehr kommt unter den Hammer.

Das Märchen von der Vollbeschäftigung

Unterdessen propagieren vor allem die Unionsparteien die Idee von der Vollbeschäftigung. Sie ist so alt wie der Kapitalismus im Industriezeitalter, aber ein Märchen. Selbst als im 19. Jahrhundert der Bedarf an Produktionsarbeitern massiv anwuchs, produzierte der Konkurrenzkampf Erwerbslosigkeit. Die repressiven Mittel, die Staaten dem damals wie heute entgegensetzen, unterscheiden sich kaum. Bereits um 1860 existierten sogenannte Unterstützungskomitees als eine frühe Form der Arbeitsagenturen und Jobcenter. Ähnlich wie heute bei Hartz IV, hatten sie die gesetzliche Auflage, Erwerbslosen jede Hilfe zu streichen, wenn diese nicht bereit waren, zu jedem Lohn zu arbeiten.

Mit fortschreitender Technologie sinkt indes der Bedarf an Arbeitskräften im produzierenden Gewerbe. Maschinen und Roboter übernehmen deren Aufgaben, stellen immer effektiver immer mehr Waren her. In den vergangenen Jahrzehnten wuchs lediglich die Beschäftigung im Dienstleistungssektor. Doch auch dort sorgt die Digitalisierung inzwischen für eine Umkehr.

Während also konservative wie neoliberale Lager an alten Modellen festhalten, überholen die produktiven Kräfte längst die realen Verhältnisse. In diesen bleiben viele notwendige gesellschaftliche und soziale Aufgaben weiterhin vom Lohnerwerbsmarkt abgekoppelt. Das hat auch einen Grund: Kindererziehung, Pflege Angehöriger, die Arbeit mit Kindern in Sportvereinen und ähnliches bringt keinen schnellen Profit. Die meisten BGE-Befürworter kritisieren das zu Recht und sehen das Grundeinkommen als Lösung. Irgendwie, so glauben sie, müssen die Massen an freigesetzten Erwerbsarbeitern weiter auskömmlich leben können. Und schließlich sind auch die Unternehmer auf Konsumenten angewiesen. Wo die Kaufkraft sinkt, versiegt der Profit.

BGE – Motor für Lohnsenkungen und Preisanstieg

Es ist der Wunsch nach Bedingungslosigkeit, der im Widerspruch zur den realen Bedingungen steht. Welcher Satz soll bedingungslos sein? Die Wirtschaft und ihren Lobbyparteien spekulieren großteils mit BGE-Modellen, die niemandem ein Auskommen sichern.

Ein Beispiel dafür ist das Kindergeld. Es ist bereits eine Form des BGE. Die Reichen bekommen es für ihren Nachwuchs als Taschengeld obendrauf, für viele Erwerbstätige ist es lebensnotwendig, Hartz-IV-Beziehern zieht man es von den Regelleistungen ab. Ein Kind über den Monat zu bringen, gelingt mit 194 Euro kaum. Eltern, die nicht über Kapital verfügen, sind damit weiterhin vom Lohnerwerbsmarkt abhängig.

Aus Sicht der Wirtschaft ist das unabdingbar. Sie ist unter gegenwärtigen Verhältnissen auf einen Pool an auch kurzfristig verfügbaren Arbeitskräften angewiesen. Den sichert ihr der Wettbewerb um Jobs. Ein auskömmliches BGE würde nicht nur dieses Kernstück des kapitalistischen Systems aushebeln. Es würde auch Produktionssicherheit, Planung und Wachstum gefährden. Der Gefahr einer Rezession mit folgender Wirtschaftskrise setzt sich kein Staat freiwillig aus.

So kann man davon ausgehen, dass sich BGE-Verfechter aus der Wirtschaft vor allem einen Vorteil von einer solchen Maßnahme versprechen: eine staatliche Subventionierung der Lohnkosten. Bekäme jeder Erwerbstätige einen Zuschlag obendrauf, würde es leichter, die Löhne zu kürzen, um die Profite zu steigern.

Noch schneller realisierbar als Lohnsenkungen sind Preissteigerungen. Mit einem BGE hätte zunächst vor allem die erwerbstätige Mittelschicht mehr in der Tasche. Sie stellt den größten Anteil. Kein Vermieter würde 900 Euro für eine Vierzimmerwohnung verlangen, wenn er das Doppelte bekommen kann. Gleiches gilt für alle anderen Branchen. Es ist ein marktwirtschaftliches Gesetz: Wo Kaufkraft und Nachfrage steigen, klettern die Preise.

Wachsende Verelendung durch BGE?

Zu konstatieren ist: Ein BGE für alle, selbst wenn es bei sehr Wohlhabenden über Steuern wieder eingeholt würde, ließe Preise steigen und Löhne sinken. Auch wenn es zunächst eine minimale Grundversorgung sichern würde, dürfte es die Situation von Erwerbslosen oder nicht Erwerbsfähigen nicht verbessern.  Mehr noch: Wenn Millionen ausschließlich auf das BGE Angewiesene davon bald weder eine Wohnung noch eine Krankenversicherung bezahlen könnten, würde das Modell die Verelendung breiter Schichten rasant befeuern. Sonderbedarfe für Behinderte, Ältere und Kranke könnten dann Geschichte sein.

Fest steht: Es gibt viele gut durchdachte BGE-Modelle. Aber keines fördert eine Umverteilung von oben nach unten. Die Eigentumsverhältnisse bleiben bestehen. Die Finanzierung ist ungeklärt. Ein systemkonformes Modell dürfte sich vor allem der Lohn- und Verbrauchssteuern, nicht aber Abgaben der Wirtschaft bedienen.

Spätestens an einem Problem dürften alle wohlmeinenden BGE-Verfechter am Ende scheitern: Sie verfügen nicht über die Macht. Und der Staat wird den Mächtigen nicht in die Suppe spucken.

Das Fazit kann eigentlich nur sein: Will man keine Verwerfungen produzieren, kommt man unter bestehenden Verhältnissen um eine Bedürftigkeitsprüfung nicht herum. Dabei ist es sehr wohl unabdingbar, für eine möglichst hohe, existenzsichernde und repressionsfreie Sozial- und Arbeitslosenhilfe zu kämpfen. Denn eine solche hätte auch Effekte auf die Löhne: Die Unternehmen müssten sie nach oben anpassen, um genügend Arbeitskräfte zu bekommen. Dagegen stemmt sich die Bundesregierung aus gutem Grund, und leider mit ihr viele immerhin mittelbar mit betroffene abhängig Beschäftigte.

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