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Goldman-Sachs-Studie für Big Pharma: Gesunde Menschen sind schlecht fürs Geschäft

in Gesundheit
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Von epochtimes.de
 
Lohnt es sich für Pharmaunternehmen, Menschen zu heilen? Laut einer Studie der Investmentbank Goldman Sachs ist die Antwort ein eindeutiges „Nein“.

Gesunde Menschen sind schlecht fürs Geschäft, heißt es in einer neuen Studie der Investmentbank Goldman Sachs, die am 10. April veröffentlicht wurde. Der US-Sender „CNBC“ berichtete am Mittwoch über den internen Bericht der Investmentbank an ausgewählte Kunden in der Pharmaindustrie.  

Vor allem was die gentherapeutischen Behandlungen angehe, seien Heilungen langfristig kein gutes Geschäftsmodell, meinten die Analysten in ihrem Bericht mit dem Titel „Die Genom-Revolution”.

„Die Möglichkeit, Behandlungen zu entwickeln, die nach nur einer Anwendung die Heilung vollbringen, ist einer der attraktivsten Aspekte der Gentherapie, der gentechnisch veränderten Zelltherapie und der Genbearbeitung“, schrieb die Analystin Salveen Richter in einer Mitteilung an die Kunden.

Solche Behandlungen hätten allerdings im Vergleich zu Behandlungen von chronischen Krankheiten ganz andere Prognosen in Bezug auf wiederkehrende Umsätze, so Richter weiter.

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Obwohl dieses Angebot einen enormen Wert für die Patienten und die Gesellschaft hat, könnte er eine Herausforderung für die Entwickler von Genom-Medizin darstellen, die einen nachhaltigen Geldfluss suchen“, fügte die Analystin hinzu.

Richter führte ein Beispiel an: So habe eine Gen-Behandlung gegen Hepatitis C namens GILD eine Heilungsrate von 90 Prozent. 2015 habe das Unternehmen mit diesem Medikament 12,5 Milliarden Dollar verdient. Seitdem seien die Verkaufszahlen gefallen und werden sich in diesem Jahr laut der Einschätzung von Goldman Sachs auf 4 Milliarden Dollar belaufen.

Der Erfolg des Hepatitis-C-Medikaments habe dafür gesorgt, „dass die Verfügbarkeit von behandelbaren Patienten immer geringer wurde”, schrieb Richter. D. h., dass eine Heilung von ansteckenden Krankheiten dafür sorge, dass sich immer weniger Menschen mit der Krankheit anstecken. Dies sei ein typisches Beispiel für ein schlechtes Geschäftsmodell.

Wenn die Zahl der Patienten stabil bleibe, wie etwa bei Krebserkrankungen, gefährde eine Heilung nicht den langfristigen Vertrieb eines Medikaments, so Richter weiter.

In ihrem Bericht bietet Goldman Sachs ihren Pharma-Kunden drei mögliche Lösungen an, um langfristig im Geschäft zu bleiben:

  1. „Sucht große Märkte“: D. h., Krankheiten, die sich immer mehr ausbreiten, wie z. B. Hämophilie, die Bluterkrankheit. Der Markt für diese Krankheit wachse jährlich um 6-7 Prozent.
  2. „Behandelt Krankheiten, die häufig auftreten“: Damit sind vor allem solche Krankheiten wie die Spinale Muskelatrophie gemeint, die ständig behandelt werden müssen.
  3. „Konstante Innovation und Erweiterung des Portfolio“: Es gebe hunderte von Genkrankheiten, für die noch kein Medikament entwickelt wurde. Außerdem könnten neue Medikamente alte ersetzen und damit die rückläufige Umsatzentwicklung ausgleichen.

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US-Raketenangriff als Ablenkungsmanöver: Ein Blick auf die Geschichte zeigt Parallelen auf

in Geopolitik
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Von rt.com

US-Präsident Trump feierte den Raketenangriff in Syrien als “perfekt ausgeführt”, aber man könnte auch argumentieren, dass er stattdessen perfekt getimed war – und es hat schon einmal für ihn funktioniert. Immer wenn Trump Syrien bombt, klatscht das Establishment.

Vor einem Jahr haben die Medien Trump als “Russlands Marionette” gebrandmarkt. Das Abschütteln eines Rufes erfordert drastische Maßnahmen, und 59 Tomahawk-Cruise-Missiles, die auf einen syrischen Luftwaffenstützpunkt abgefeuert wurden, haben genau das bewirkt. Doch das war nicht das einzige Mal in der Geschichte der USA.

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Türkisch-russische Beziehungen “sind zu stark” – Frankreich kann daran nichts ändern

in Geopolitik
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Von rt.com
 
Frankreich, die USA und Großbritannien hätten es nicht geschafft, mit der jüngsten Attacke auf Syrien einen Keil zwischen die Türkei und Russland zu treiben, sagten hochrangige türkische Beamte und widersprachen dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron.

Macron verteidigte am Sonntag seine Entscheidung, gemeinsam mit den USA und Großbritannien militärische Gewalt gegen Syrien einzusetzen. Der Vorwand für den Angriff am Freitagabend war die Behauptung, dass Damaskus eine Woche zuvor chemische Waffen gegen Zivilisten in Duma, einem Vorort von Damaskus, eingesetzt habe.

Neben Aussagen über den Verbleib von US-Soldaten in Syrien behauptete der französische Präsident unter anderem, die Operation hätte die Türkei und Russland auseinandergetrieben, die in Syrien und in anderen strategischen Fragen inzwischen eng miteinander zusammenarbeiten.

“Mit diesen Luftangriffen haben wir die Russen und die Türken voneinander getrennt. Die Türken verurteilten die chemischen Waffen”, führte Macron als Beweis für angebliche Spannungen im Gespräch mit dem Fernsehsender BFM an.

Das französische Staatsoberhaupt berücksichtigte nicht, dass die Türkei, Russland und der Iran an vorderster Front eines Prozesses zur Beendigung des siebenjährigen Krieges in Syrien stehen, der die Einrichtung von mehreren Waffenstillstandszonen beinhaltet. Diese Schritte haben die Verhandlungen zwischen verschiedenen syrischen Kriegsfraktionen gefördert und tragen zu einer umfassenderen Lösung des Konflikts unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen in Genf bei.

Macrons einseitige Behauptung wurde am Montag von hohen Beamten in der Türkei kritisiert, die sich nicht von der französischen Haltung vereinnahmen lassen wollen. Der stellvertretende Premierminister Bekir Bozdağ betonte, dass sich sein Land bei der jüngsten Eskalation in Syrien nicht auf eine Seite ziehen lasse.

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“Die Syrien-Politik der Türkei besteht nicht darin, sich auf die Seite eines Landes oder gegen ein Land zu stellen. Es gibt keine Änderung der Politik der Türkei”, sagte Bozdağ während seines Arbeitsbesuchs in Katar.

Ähnliche Bemerkungen kamen von Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu, der sagte, die Beziehungen der Türkei zu Russland seien “zu stark”, als dass Macron das konstruktive Verhältnis zwischen Ankara und Moskau auseinanderbrechen könnte.

“Der französische Präsident sagte, dass die Türkei und Russland wegen der Luftangriffe voneinander getrennt worden seien. Das ist nicht wahr. Wir haben Meinungsverschiedenheiten, aber unsere Beziehungen zu Russland sind zu stark, als dass der französische Präsident uns voneinander trennen könnte”, versicherte er.

Der türkische Außenminister, der den NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Ankara willkommen hieß, sagte weiter, dass Ankara gute Beziehungen zu Moskau nicht als nachteilig für gute Beziehungen zur NATO, Paris oder Washington ansehe. “Ich würde vorschlagen, dass Macron in solchen Fragen ernster wird”, fügte Çavuşoğlu kritisch hinzu.

Auch die russische Regierung dementierte, dass sich die russisch-türkischen Beziehungen über Syrien am Scheideweg befänden.

“Die Unterschiede, die Moskau und Ankara in einigen Fragen haben, sind nicht geheim. Aber wir fahren fort, unsere Unterschiede zu diskutieren, und sie beeinflussen in keiner Weise unsere umfassende Zusammenarbeit und gemeinsamen Projekte in der Wirtschaft und anderen Bereichen”, erklärte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag.

Die Luftangriffe auf Ziele in Syrien, von denen die USA und ihre Verbündeten behaupteten, sie seien für die Herstellung und den Einsatz chemischer Waffen verwendet worden, wurden ohne ein UN-Mandat durchgeführt und waren damit völkerrechtswidrig. Russland und China, beide Mitglieder des UN-Sicherheitsrates, verurteilten die Operation.

Mutmaßlicher Sexualstraftäter aus Fan-Zug stellt sich

in Kriminalität
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Von rt.com

Nach dem mutmaßlichen sexuellen Missbrauch einer 19-Jährigen in einem Fan-Zug hat sich ein Verdächtiger gestellt. Der Mann meldete sich am Montag zum Haftantritt in einer Justizvollzugsanstalt in Nordrhein-Westfalen, wie ein Polizeisprecher sagte.

Gleichzeitig habe sein Anwalt bei der Polizei angerufen und gesagt, dass sich sein Mandant zu der Tat in dem Zug nach dem Spiel Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach äußern werde. Der Mann habe eine Haftstrafe wegen Körperverletzung zu verbüßen, teilte die Polizei mit.

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Der Zerfall der Werte und die Gewöhnung der Gesellschaft an Verwahrlosung

in Welt
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Von epochtimes.de

Steigende Kriminalität, sinkende Geburtenzahlen, Niveauverlust in Medien, Bildung und Gesellschaft. Hinter dem heute stattfindenden gesellschaftlichen Zerfall steckt System. Ein Text aus der Schweizer “Express-Zeitung” (Teil 1).

Der katastrophale Zustand der heutigen Gesellschaft wurzelt in einer inzwischen fast 100 Jahre alten Idee: Dem Kulturmarxismus, erdacht von den Ideologen der Frankfurter Schule. Das sagt Ihnen nichts?

Auch wenn die meisten Menschen mit diesen Begriffen wenig anfangen können, so sind deren dramatischen Auswirkungen und Einflussnahmen auf unser gesellschaftliches Miteinander, ja selbst auf unser Familienleben umso verheerender!

Fragen Sie sich auch hin und wieder, wie es sein kann, dass das Niveau in allen Bereichen der heutigen Gesellschaft so dramatisch gesunken ist? Fremdschämen gehört beim Fernsehen zum Alltag, einen intellektuellen Nutzen sucht man vergebens.

In der Musik klingt ein Lied wie das andere, Stimmen werden digital frisiert, Melodien fallen weg und werden durch Bässe und immer eintöniger werdende Klangfolgen ersetzt. Von der modernen Kunst erst gar nicht zu reden.

Werte wie Anstand, Pünktlichkeit und Tradition werden als Rassismus verstanden

Vergleicht man die Architektur heutiger Wohnbauprojekte mit solchen vor hundert oder mehr Jahren, reibt man sich verwundert die Augen und fragt sich nach den Gründen, wieso diese den kommunistischen Plattenbauten der ehemaligen DDR immer ähnlicher werden.

Blickt man in die Gesellschaft, wird all das, was früher unter dem Oberbegriff „Werte“ zu verstehen war und der Gesellschaft inneren Halt und Kitt gab, heute als altbacken, rückständig und hinterwäldlerisch dargestellt. Meist verleumderisch zusammengefasst unter dem Oberbegriff „Rechts“.

Worte wie „Anstand, Pünktlichkeit, Ordnung, Rücksichtnahme, Moral, Fleiss, Ausdauer, Erziehung, Familie, Gemeinschaft, Tradition, Heimatliebe“ – alles Werte, auf denen eine intakte Gesellschaft eigentlich aufgebaut ist – werden in der heutigen Gesellschaft als Synonyme für Rückständigkeit, Unterdrückung oder gar Rassismus verstanden.

Werte wie Ordnung und Anstand gelten nun als rückständig oder als Unterdrückung.

Der Zerfall der alten Werte zeigt seine destruktive Wirkung auf die Gesellschaft: Heute wird fast jede dritte Ehe geschieden, die Zahl der Eheschliessungen geht zurück, die Zahl der Alleinerziehenden steigt, die Zahl der Kinder pro Ehe sinkt gegen 1.

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Abtreibungen sind inzwischen gang und gäbe. Die Kriminalität steigt allgemein, die Kriminalität von Kindern und Jugendlichen explosionsartig.

„Verschweinung“ der Gesellschaft

Die Freigabe jeglicher Perversionen in den Medien hat zu einer allgemeinen „Verschweinung“ der Gesellschaft geführt. Das Rechts- und Sittlichkeitsbewusstsein nimmt von Generation zu Generation ab. Wie konnte es soweit kommen, dass elementare gesellschaftliche Standards heute dahinschmelzen wie Eis in der Sonne?

Man könnte bei der Beobachtung dieser Zustände von einem Zufall, einer natürlichen Entwicklung, einer Laune der Geschichte oder einfach dem „Zeitgeist“ ausgehen. Die Gesellschaft habe sich einfach in diese negative Richtung entwickelt. Allerdings lässt sich nicht bestreiten, dass sich Gesellschaften stets von Ideologien und Ideen leiten liessen, die oft nicht aus ihr selbst entstammten, sondern von anderen Menschen erschaffen wurden, um die entsprechende Gesellschaft zu lenken.

So war die Gesellschaft des Mittelalters offensichtlich stark von der Katholischen Kirche geprägt, die Franzosen in der Epoche der Aufklärung von den Ideen der Französischen Revolution, die Deutschen von 1933 bis 1945 von dem Gedankengut der NSDAP-Ideologen oder die Amerikaner von der Idee des freien Wettbewerbs und der grösstmöglichen Freiheit.

An dieser Stelle könnten noch Dutzende weiterer Beispiele aufgelistet werden. Egal ob positiv oder negativ: Religionen, Ideologien, Weltbilder, Normen, die von einem kleinen Kreis vermeintlicher „Eliten“ in Staat, Religion, Literatur, Rechtslehre etc. erdacht wurden, hatten im Laufe der Geschichte etliche Male direkten Einfluss auf die Entwicklung der breiten Masse.

Wer würde z.B. ernsthaft bestreiten wollen, dass genau diese Dynamik in Hitlers Drittem Reich vorzufinden war? Die Möglichkeit besteht also definitiv, dass die westliche Gesellschaft heute bestimmten Ideologien folgt, die nicht aus der Gesellschaft selbst entsprungen sind, die von einem relativ kleinen Personenkreis kreiert wurden und die sich negativ auf die Entwicklung der Gesellschaft auswirken.

Kein Zufall: Die Geringsschätzung des Christentum

Dass der Zerfall unserer Gesellschaft keine zufällige Entwicklung darstellt, sondern, wie die eben genannten Beispiele, von einer Ideologie beeinflusst wird, die von einer kleinen Gruppe Menschen strategisch erdacht wurde, mag zunächst unglaublich klingen.

Das liegt vor allem daran, dass der westliche Durchschnittsbürger selbst die Personen nicht mehr kennt, die sein Denken beeinflussen. Im Gegensatz zu früheren Epochen der Geschichte ist die Ideologie unsichtbar geworden: Es wird keine Fahne mehr geschwenkt, kein Vers mehr zitiert, kein Parteibuch auswendig gelernt.

Schöne, traditionelle Häuser verfallen – auch in Tiflis.

Wer jedoch mit den Augen eines Historikers auf die vergangenen knapp 70 Jahre der Bundesrepublik Deutschland zurückblickt, stellt fest, dass spätestens seit Mitte der Sechziger-Jahre in Politik, Medien und Bildung eine Ideologie vermittelt wird, die in erschreckender Weise an die Denkmuster des längst totgeglaubten Marxismus erinnert: Die Geringschätzung des Christentums, die Absage an traditionelle Werte, die Familie als veraltetes Lebensmodell, die Kritik an der freien Marktwirtschaft.

Wer würde bestreiten, dass diese Ideen in unseren Medien, an unseren Schulen und Universitäten verbreitet werden? Die Zerschlagung der kapitalistischen und bürgerlichen Gesellschaft stand seit jeher im Zentrum der kommunistischen Lehre.

Ist es Zufall, dass ausgerechnet die Werte, die Marx und Engels kritisierten und abschaffen wollten, heute so massiv angegriffen werden?

Sogar die AfD kritisiert die EU-Propaganda und -Lügen mit dem Steuergeld der Bürger

in Geopolitik/Politik
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Von epochtimes.de
 
Die EU dürfe ab sofort – so haben es die Vertreter der Kartellparteien nach der Ungarn-Wahl im Eilverfahren beschlossen – sogenannte “zivilgesellschaftliche Organisationen” unter dem Etikett der “politischen Bildung” direkt finanziell unterstützen, kritisiert AfD-Politiker Jörg Meuthen.

„Die EU versucht nun mit allen – auch finanziellen – Mitteln, Stimmung für sich zu machen“, berichtet AfD-Parlamentsabgeordneter Jörg Meuthen aus Brüssel.

Sie dürfe nämlich ab sofort – so haben es die Vertreter der Kartellparteien nach der Ungarn-Wahl im Eilverfahren beschlossen – sogenannte „zivilgesellschaftliche Organisationen“ unter dem Etikett der „politischen Bildung“ direkt finanziell unterstützen, so der Politiker.

Im Klartext heiße das, so Meuthen weiter, dass mit dem Steuergeld des Bürgers all jene großzügig unterstützt würden, die der EU genehm erschienen – um denjenigen zu schaden, die der EU kritisch auf die Finger schauten.

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Sehen Sie in seiner heutigen Videobotschaft, was er zu dieser absurden Form von zu erwartender EU-Propaganda zu sagen hat:

EU-Propaganda mit dem Steuergeld der Bürger!

Liebe Leser, die EU versucht nun mit allen – auch finanziellen – Mitteln, Stimmung für sich zu machen.Sie darf ab sofort nämlich – so haben es die Vertreter der Kartellparteien nach der Ungarn-Wahl im Eilverfahren beschlossen – sogenannte "zivilgesellschaftliche Organisationen" unter dem Etikett der "politischen Bildung" direkt finanziell unterstützen.Im Klartext heißt das: Mit IHREM Steuergeld, liebe Leser, sollen all jene großzügig unterstützt werden, die der EU genehm erscheinen – um denjenigen zu schaden, die der EU kritisch auf die Finger schauen.Sehen Sie in meiner heutigen Videobotschaft, was ich zu dieser absurden Form von zu erwartender EU-Propaganda zu sagen habe.Zeit, die EU in ihre Schranken zu verweisen. Zeit für die #AfD.

Gepostet von Prof. Dr. Jörg Meuthen am Freitag, 13. April 2018

Israel lässt mehr als 200 afrikanische Asylsuchende aus Lager frei

in Menschenrechte
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Israel lässt mehr als 200 afrikanische Asylsuchende aus einem Internierungslager frei. Das Innenministerium hat am Sonntag bestätigt, dass die Flüchtlinge aus Eritrea und dem Sudan im Laufe des Tages aus dem Saharonim-Gefängnis in der Negev-Wüste entlassen werden sollten.

Eritreische Flüchtlinge demonstrieren am 17.01.2018 in Jerusalem als in Ketten gelegte Sklaven vor dem Knesset Gebäude. Israel will bis zu 40 000 afrikanische Flüchtlinge zur Ausreise bewegen – oder abschieben. Israel betrachtet die vor allem aus Eritrea und dem Sudan stammenden Flüchtlinge als illegale Einwanderer. Asylanträge werden nur in extrem seltenen Fällen gebilligt. Foto: Ilia Yefimovich/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++

Das Höchste Gericht ordnete die Freilassung an, nachdem ein Termin für einen Abschiebeplan verstrichen war. Der Staat informierte das Gericht über laufende Verhandlungen mit einem Drittland über eine Aufnahme der Flüchtlinge. Die afrikanischen Flüchtlinge waren interniert worden, weil sie eine freiwillige Abschiebung in ein Drittland verweigert hatten.

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Israel will die insgesamt rund 40.000 afrikanischen Flüchtlinge im Land abschieben. Die Regierung stuft die Afrikaner als illegale Einwanderer ein, Asylanträge werden nur im Ausnahmefall gebilligt. (dpa)

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Polizei kontrolliert nach gemeldetem Sexualdelikt 750 Fußballfans

in Kriminalität
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Wegen eines gemeldeten Sexualdelikts in einem Sonderzug für Fußballfans hat die Polizei im Main-Taunus-Kreis die Personalien aller rund 750 Passagiere festgestellt. Bei dem Opfer handle es sich um eine 19 Jahre alte Frau, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Frau wurde am frühen Sonntagmorgen von der Polizei in Flörsheim in Empfang genommen, befragt und in eine Wiesbadener Klinik gebracht.

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In dem Zug befanden sich Fußballfans auf der Rückreise vom Spiel Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach. Nähere Informationen machte die Polizei nicht. Die Staatsanwaltschaft Wuppertal übernahm die Ermittlungen. Der Zug war in Flörsheim von der Bundespolizei angehalten worden. Die Fußballliebhaber wurden an den Bahnhöfen in Mainz-Mombach, Koblenz, Bonn und Mönchengladbach kontrolliert. (dpa)

Unter westlichem Schutz: Islamisten setzten in Syrien systematisch Giftgas ein – auch gegen Kurden

in Menschenrechte
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Von rt.com – Titelbild: Giftiges Monophosphan, das in einem zuvor von militanten Islamisten gehaltenen Gebäude in Ost-Aleppo im November 2016 gefunden wurde.

Sollte in Duma tatsächlich eine Attacke mit Chemiewaffen stattgefunden haben, ist die Möglichkeit einer Inszenierung radikaler Islamisten nicht von vornherein auszuschließen: Bislang hatten diese im Syrien-Krieg wenig Hemmungen im Umgang damit gekannt.

Russland beschuldigte am Freitag die britische Regierung, den mutmaßlichen Giftgasangriff in der syrischen Stadt Duma von vor einer Woche mitinszeniert und angeleitet zu haben. Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, sagte vor der Presse:

Wir haben Beweise, die offenbaren, dass Großbritannien direkt an der Organisation dieser Provokation beteiligt war.

Gespenstischer Flashmob im Krankenhaus von Duma

Der Generalmajor berichtete von Zeugenaussagen aus dem Krankenhaus von Duma. Zwei Ärzte von der Notfall-Abteilung hätten berichtet, eine Gruppe Unbekannter sei dort eingedrungen und habe laut geschrien, die eingelieferten Patienten seien mit Kampfgas verseucht. Daraufhin brach Panik unter den Anwesenden aus. Die Eindringlinge hätten einen Wasserschlauch mitgeführt, diesen angeschlossen und die Patienten damit abgeduscht. Aus Angst vor dem Gift hätten die Patienten und deren Verwandte sich auch gegenseitig mit Wasser übergossen.

Die Eindringlinge filmten demnach das Geschehen mit Videokameras und verschwanden so schnell wieder, wie sie gekommen waren.

Konaschenkow bestand darauf, dass die Ärzte des Krankenhauses versicherten, kein einziger Patient habe Symptome einer Chemikalienverletzung gezeigt. “London hat starken Druck auf die als Rettungshelfer auftretenden Weißhelme ausgeübt”, betonte der russische Militärchef. Und:

Man verlangte von der Organisation, dass sie einen Angriff mit chemischen Waffen vortäuschen solle.

“Weißhelme” gedeihen bislang nur in islamistischen Biotopen

Die im Krankenhaus von Duma, Ost-Ghuta aufgenommenen Videos und Fotos wurden anschließend von der Organisation der “Weißhelme” verbreitet. Sie sind nach wie vor die einzigen Beweise, auf die sich die NATO-Staaten bisher stützen.

Die Weißhelme werden aus den USA, England, Deutschland und Frankreich mit Millionenbeträgen finanziert. Die Organisation ist als Rettungshelfer allerdings ausschließlich in den von radikalen Islamisten kontrollierten Gebieten aktiv. Sie stehen unter dem mit Film- und Fotomaterial belegten Verdacht, dass zahlreiche ihrer Mitglieder die radikalen Islamisten unterstützen und sich auch an bewaffneten Aktionen beteiligen.

Die britische Botschafterin bei der UNO, Karen Pierce, sagte hingegen:

Die russischen Kommentare sind eine grobe Verzerrung dessen, was vor Ort passiert. Das ist eine eklatante Lüge, es ist die schlimmste Art Fake-News, die wir bisher von der russischen Propagandamaschine gesehen haben.

Frau Pierce sprach im UN-Sicherheitsrat, nachdem der Botschafter Moskaus bei der UNO, Wassili Nebensja, Großbritannien vorgeworfen hatte, eine westliche Agenda zu unterstützen, um den syrischen Führer Bashar al-Assad abzusetzen und Russland zurückzudrängen.

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Falls es eine Chemiewaffen-Attacke in Duma gegeben haben sollte, müssten auch die radikal-islamistischen Kämpfer als mögliche Täter in Betracht gezogen werden, betonte Nebensja. Es sei grotesk, dass kein westlicher Regierungsvertreter diese Möglichkeit in seinen Diskurs miteinbezieht. Denn es gebe zahllose veröffentlichte Indizien, Videoberichte und selbst Eingeständnisse der “Kämpfer”, die beweisen, dass Giftgas immer wieder von dieser Seite eingesetzt wurde.

Express.com berichtet über Chemiewaffeneinsatz islamischer Extremisten gegen Kurden

So berichtete das britische Medium Express.com am 12.04. über den Einsatz von verbotenen Kriegswaffen seitens der “Armee des Islam” (Dschaisch al-Islam) gegen die Kurden. Diese Organisation war noch in Duma präsent, als die angebliche Fassbombe mit Chlorgas dort vom Himmel fiel.

Mehr zum Thema –  Russischer Außenminister: Chemieangriff eine Inszenierung – Ausländischer Geheimdienst involviert

Express.com zitiert die Nachrichtenagentur Kurdistan 24. Demnach habe die Gruppe im April 2016 selbst eingeräumt, in einem überwiegend kurdisch besiedelten Gebiet in der Stadt Aleppo im Norden Syriens chemische Waffen eingesetzt zu haben.

Dies gab Dschaisch al-Islam sogar in einer offiziellen Erklärung zu:

Einer der Feldkommandeure in Aleppo benutzte Waffen, die er bei solchen Konfrontationen nicht benutzen durfte.

Die Gruppe behauptete, der Brigadekommandant sei dafür vor ein Militärgericht gestellt worden. Redur Khalil, ein Sprecher der kurdischen Volksschutzeinheiten (YPG) in den syrischen Kurdengebieten, sagte:

Die Erklärung der Gruppe kam nach der Vorlage zahlreicher schlüssiger Beweise und Berichte über Giftgase, die beim Beschuss des Bezirks Sheikh Maqsoud in Aleppo eingesetzt worden waren.

Er fügte hinzu, dass Dschaisch al-Islam und die Al-Kaida-nahe Al-Nusra-Front schon mehrere Male verbotene Waffen gegen Kurden eingesetzt hätten.

Das US-Presseorgan Daily Beast berichtete zudem darüber, dass diese Rebellengruppe wahllos die Nachbarschaft beschossen und dabei mit chemischen Gasen gefüllte Granaten benutzt hatte. Hunderte von Zivilisten seien dadurch getötet worden.

Mehrfach Reste von C-Waffen-Beständen aus Terroristenbesitz in eingenommenen Territorien entdeckt

Nachdem die syrische Armee mithilfe von Russland die Stadt Aleppo vom Islamischen Staat und anderen Terroristengruppen befreit hatte, fand man in deren verlassenen Gebäuden große Mengen an Chemikalien und Vorrichtungen, die es diesen ermöglicht hätten, chemische Waffen selbst zu bauen. Mit Fotos und Videos wurden die Funde auch dokumentiert und veröffentlicht.

Auch am 12. und 13. März fanden syrische Truppen in zwei von den Terroristen aufgegebenen Dörfern in der Gegend von Ghuta tonnenweise toxische Substanzen, darunter auch Chlor. Infolge dieses Fundes hatte das russische Außenministerium auch davor gewarnt, dass ein mögliches “Fake”-Attentat bevorstehen könnte.

Die Regierungsspitzen der NATO-Staaten haben diese Indizien komplett verschwiegen – bis heute. Nun würden sie, so meinen Kritiker, den Dritten Weltkrieg provozieren – um den angeblichen Einsatz von chemischen Waffen zu bestrafen. Die nach Einschätzung russischer Experten “höchst wahrscheinlichen” Täter hingegen konnten seit Jahren mit chemischen Waffen syrische Zivilisten töten, ohne dass westliche Regierungen das jemals öffentlich erwähnt hätten. Aber wer würde denn in diesem Zusammenhang von Komplizenschaft sprechen?

Kroatien: Faschisten huldigen öffentlich NS-Marionettenstaat – Zagreb und Brüssel schauen weg

in Geopolitik
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Von rt.com – Titelbild: Kundgebung von Nationalisten in Split anlässlich des Gründungstages des “Unabhängigen Staates Kroatien”

Zum Jahrestag der Gründung des NS-Marionettenstaates marschierten in kroatischen Städten Rechtsextremisten auf. Die Verherrlichung der Ustascha zieht in der Gesellschaft immer breitere Kreise – ohne auf den Widerstand Zagrebs oder Brüssels zu stoßen.

von Marinko Učur

Am 10. April 1941 wurde Adolf Hitlers kroatischer Marionettenstaat, der Unabhängige Staat Kroatien (NDH) gegründet, der sich über den Großteil des heutigen kroatischen Territoriums sowie über Bosnien und Herzegowina und über andere Regionen des ehemaligen Jugoslawiens erstreckte. Er existierte genauso lange wie Hitlers Projekt der Unterwerfung Europas andauerte.

Ein Vermächtnis dieses Phantomstaates ist das Konzentrationslager Jasenovac, eine der größten Mordstätten des Zweiten Weltkriegs, in der 700.000 Serben, Juden und Roma bestialisch hingerichtet wurden.

Die Wiederkehr des faschistischen Erbes in Form der Wiederbelebung der Erinnerung an diese dunkle Seite der kroatischen Geschichte gewinnt jedes Jahr an diesem Datum eine neue Dimension. Dem jüngsten Mitgliedsstaat der EU und der NATO gelingt es nicht, sich von Gruppierungen zu distanzieren, die stolz auf ihr faschistisches Erbe sind und der Ustascha-Bewegung und ihrem einstigen Anführer, dem Kriegsverbrecher Ante Pavelić, öffentlich huldigen.

So geschehen in der Hauptstadt Zagreb und der Touristenmetropole Split, der zweitgrößten Stadt des Landes. Dort wurde der NDH-Gründungstag in aller Offenheit gefeiert und mit dem Ustascha-Gruß „Für die Heimat – Bereit!“ begangen, dem Pendant zum deutschen “Sieg Heil!”.

“Za dom spremni” – “Für die Heimat – Bereit!”, heißt es auf der Fahne mit dem Symbol der paramilitärischen HOS-Miliz.

Die Gegner dieser Art öffentlicher Auftritte wirken schwach und nicht gerade überzeugend, und in der Regel haben sie nicht die Kraft, die nazistischen Demonstrationen der Neo-Ustascha zu verhindern. Brüssel reagiert auf diese nationalistischen Provokationen mit Milde oder überhaupt nicht.

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Keine Vergangenheitsbewältigung in Kroatien

Auch die kroatischen Behörden bezeugen durch ihre milde Reaktion auf die nationalistischen Ausbrüche entweder ihre Hilflosigkeit oder mangelnde Bereitschaft, sich der Vergangenheit zu stellen. Wie könnte man das wilde Verhalten der Neo-Ustascha-Anhänger in Zagreb und Split anders erklären?

In den gleichen schwarzen Uniformen, in denen die Anhänger des Verbrechers Pavelić Völkermord und Massentötungen an der serbischen Bevölkerung in der damaligen NDH verübten, jubelten sie nun an der Adriaküste mit dem Ustascha-Gruß und zeigten damit deutlich, wessen geistige Erben sie sind.

Was der ehemalige deutsche Bundeskanzler Willy Brandt mit seinem Kniefall von Warschau erfolgreich geschafft hat, mag die Regierung in Zagreb, die den offenen Flirt mit den Überresten des Faschismus in diesem EU-Mitgliedstaat gewähren lässt, kaum zu erreichen. Kein Vertreter Kroatiens hat jemals in Empfindung von Reue niedergekniet und sich für die hunderttausenden Opfer entschuldigt, die im Lager Jasenovac bei der ethnischen Säuberung durch den sogenannten „Unabhängigen Staat Kroatien“, dem Marionettenregime des Dritten Reiches, hingerichtet wurden.

Die Nicht-Reaktion aus Brüssel verleiht denen, die die Verbrechen und Verbrecher des Zweiten Weltkriegs feiern, offensichtlich neuen Auftrieb. So werden in Kroatien nicht selten Straßennamen nach Kriegsverbrechern benannt, die Blut an ihren Händen haben. Und neue „patriotische“ Sänger, die wie Mark Perković von der Rockband Thompson die Ustascha verherrlichen, sind in der Regel beliebte Persönlichkeiten. Aufgrund ihrer Ustascha-Ikonographie und ihres Musikrepertoires ist es Thompson seit kurzem verboten, in einigen Ländern aufzutreten, darunter die Schweiz und Deutschland.

Wie es angesichts dieser Stimmungslage den wenigen Serben ergeht, die in Kroatien geblieben sind, nachdem sie als konstituierendes Volk aus der Verfassung ausgeschlossen wurden und der Großteil von ihnen im Rahmen „ethnischer Säuberungen“ aus dem Land getrieben wurden, bleibt noch zu spekulieren. Es ist kein Geheimnis, dass eine große Anzahl von Nichtkroaten aus Angst vor ihrer eigenen Sicherheit zum katholischen Glauben übertritt, um zu versuchen, ihr Eigentum zu behalten und um so etwas wie einen Bürgerstatus zu erlangen.

Und all dies geschieht in einem Land, das vor knapp fünf Jahren das 28. und bislang letzte Mitglied der EU wurde und angeblich alle Standards einer modernen demokratischen Gesellschaft erfüllt.

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