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Sieg in Mexiko: Einheimische Aktivisten gewinnen bei wichtiger Gerichtsentscheidung gegen Monsanto

in Umwelt/Welt
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Monsanto muss sich nun mit den einheimischen Gemeinschaften auf der ganzen Halbinsel von Yukatan abstimmen, bevor die Firma in Zukunft weiterhin Genehmigungen dafür erhalten kann, GMO-Soja anzubauen: So lautet die Entscheidung eines Gerichts, die Anfang November 2015 verkündet wurde. Monsanto hatte geplant, genetisch veränderte Sojabohnen auf mehr als 250.000 Hektar Land in der Region von Yukatan anzubauen. Ein mexikanisches Gericht hat jedoch die Genehmigung des Biotech-Giganten ausgesetzt. Das Urteil basierte auf einem konstitutionellen Gesetz, das die Berücksichtigung der einheimischen Gemeinschaften vorsieht, die von Entwicklungsprojekten wie diesem betroffen sind.

Die wichtigsten Organisationen, die an diesem Unterfangen zum Stopp des Anbaus von GMO-Soja in Mexiko beteiligt waren, sind die Maya beekeepers. Dazu gehören etwa 15.000 Maya-Familien, die Honig produzieren und abfüllen. Sie haben die Unterlassungsverfügung mit der Unterstützung von Greenpeace, Indignación und Litiga OLE eingereicht. Die größten Bedenken haben die Maya, weil „die Aufzucht der Pflanze die Verwendung von Glyphosat voraussetzt. Dieses Herbizid wird als potenziell karzinogen eingestuft“. Damit würden die Gemeinschaften, die Umwelt und die ökonomischen Aktivitäten einem großen Risiko ausgesetzt.

Wenig überraschend argumentiert Monsanto weiterhin, dass GM-Sojabohnen keine Auswirkungen auf die Bienen oder die Produktion von Honig haben. Monsanto wurde bereits dessen beschuldigt, an der Entwaldung im Staat Campeche in Mexiko beteiligt gewesen zu sein. Dort hat die Firma ihre agrochemischen Vorhaben weiter ausgebaut.

Seit 2013 ersuchen transnationale agrochemische Firmen mit aggressiven Mitteln die Erlaubnis der Bundesregierung, dass die vorübergehende Sperre für den Verkauf von transgenen Maissamen im Land wieder aufgehoben wird. Obwohl die Sperre im August 2015 umgeworfen worden war, folgte eine neue Gerichtsentscheidung Anfang November 2015, die von Bundesrichter Benjamin Soto Sánchez getroffen worden war. Er ist der Vorsitzende des second Unitarian Court in Civil and Administrative Matters of the First Circuit (etwa: des zweiten unitarischen Gerichtshofs für zivile und administrative Belange des ersten Kreises). Die neuere Entscheidung „hielt eine vorübergehende Sperre aufrecht, die es Behörden auf der bundesstaatlichen Ebene verbietet, ein Privileg zu erarbeiten und durchzusetzen, welches das Aussäen oder Freisetzen von transgenen Maissamen in die Umwelt im Land erlaubt.“

Dieser letzte Sieg gegen Monsanto ist das Ergebnis der Aktivisten-Organisation Colectividad en Defensa del Maíz (CDM; etwa: Kollektiv zur Verteidigung des Mais), das auch von Greenpeace Mexiko unterstützt wurde. René Sánchez, der Anwalt für CDM, begrüßte die Entscheidung des Gerichtes und verkündete, dass die Aussaat von transgenem Saatgut…

„die biologische Vielfalt bedroht, sowie die landwirtschaftlichen Aktivitäten und die Kultur von Mexiko.“

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Ungefähr 30% des in Mexiko angebauten Mais und 30% der Sojapflanzen in Yukatan werden derzeit aus GMO-Samen gewonnen. Mexiko importiert auch gelben GMO-Mais aus den Vereinigten Staaten, wo er ungefähr 90% des Marktanteils ausmacht. Mexiko ist Teil einer größeren lateinamerikanischen Bewegung, die Monsanto davon abhalten soll, weiter im Landesgebiet zu expandieren.

Was haltet ihr davon? Sagt uns eure Meinung in den Kommentaren; und bitte teilt diesen Artikel!

Von Alex Pietrowski für The Waking Times, veröffentlicht auf TrueActivist.com. Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

 

Verwandte Artikel:

¡Hasta siempre! – Revolutionsführer Fidel Castro stirbt im Alter von 90 Jahren in Havanna

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Von rt.com

 

Der ehemalige kubanische Präsident und Revolutionsführer Fidel Castro ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Dies teile sein Bruder Raúl Castro in einer Fernsehansprache mit. Fidel Castro galt als einer der größten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts.

Geliebtes kubanisches Volk, mit tiefem Schmerz spreche ich zu Euch, um unser Volk, unseren Freunden in Amerika und in der gesamten Welt darüber zu informieren, dass heute, in der Nacht des 25. Novembers um 22.29 Uhr, der Comandante en Jefe der Kubanischen Revolution, Fidel Castro, verstorben ist. In Erfüllung des ausdrücklichen Willens des Genossen Fidel werden seine Reste eingeäschert. In den Morgenstunden des morgigen Samstag, 26. November, wird die für die Bestattung gebildete Organisationskommission unser Volk detailliert über die Organisation der posthumen Ehrung des Gründers der Kubanischen Revolution informieren. ¡Hasta la victoria siempre!”

Mit diesen Worten gab sein Bruder und aktueller Präsident Kubas, Raúl Castro, den Tod Fidel Castros bekannt.

Die Einäscherung soll bereits am heutigen Samstag erfolgen.

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rotz teils heftiger Kritik an der Person Fidel Castros im Westen, gilt der kubanische Revolutionsführer als eine hoch geachtete Persönlichkeit über politische Grenzen hinweg in den Ländern des Globalen Südens, insbesondre in Afrika, Lateinamerika und Asien.

Fidel Castro wurde am 13. August 1926 geboren. Im Jahr 1950 absolvierte er die Juristische Fakultät der Universität von Havanna. Nach dem Putsch vom 11. März 1952, als General Fulgencio Batista an die Macht kam, begann der angehende Revolutionär gegen die Militärdiktatur in seinem Land zu kämpfen.

Nach einem von ihm organisierten gescheiterten Angriff auf die Moncada-Kasernen in Santiago de Cuba am 26. Juli 1953 wurde Fidel Castro zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt, aber nach zwei Jahren Haft amnistiert. Im selben Jahr, 1955, wanderte er nach Mexiko aus und gründete dort die “Bewegung des 26. Juli”.

Im Dezember 1956 landete ein Revolutionstrupp mit Fidel Castro an der Spitze in der kubanischen Provinz Oriente und begann einen Partisanenkrieg gegen Fulgencio Batista. Am 1. Januar 1959 zogen die Revolutionäre siegreich in die Hauptstadt Havanna ein.

Im Dezember 1976 wurde Fidel Castro zum Präsidenten des Staats- und des Ministerrates der Republik Kuba gewäht. Dieses Amt bekleidete er 30 Jahre lang. Am 31. Juli 2006 trat Fidel Castro wegen Gesundheitsprobleme den Posten an seinen Bruder Raúl ab.

17 Tipps um dem System die Macht zu entziehen

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Von wachaufmenschheit.de

 

Viele wollen nicht mehr in unserem lebensverachtenden System leben und fragen sich: Was kann ich allein bewirken, um etwas zu verändern?

Ganz einfach – Als erstes ändere dich selbst!

Hör auf das System zu unterstützen, welches du so hasst!

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Das System basiert auf Egoismus, Verschränktheit und Konsum. Konsumiere nur was du wirklich benötigst, denke frei, liebe deinen Nächsten und versuche im Einklang mit der Natur zu leben! Das ist das Letzte was die Elite von dir will. Bewege weitere Menschen zu einem Wandel und das System wird in sich zusammenbrechen, wie von selbst.

Und lass dir nicht einreden der Mensch sei von Natur aus böse und zu seiner eigenen Zerstörung bestimmt. Und schon gar nicht du wärst verrückt oder alleine hier mit deiner Meinung!

Hier sind 17 konkrete Tipps zum Konsumverhalten:

  1. Meide heutzutage alles was mit Großkonzernen zu tun hat (außer natürlich du weißt, dass es ein nachhaltiger und fairer ist)
  2. Verzichte auf unnötige Luxusgüter
  3. Schalte den Fernseher ab (schmeiß ihn am besten gleich aus dem Fenster)
  4. Achte darauf, dass deine Nahrung nicht industriell verarbeitet wurde (keine Zusatzstoffe, raffiniertes Salz oder Zucker)
  5. Verwende naturbelassenes Salz (kein Kochsalz) ohne Zusatz von Abfallprodukten wie Jod und Fluorid
  6. Baue dein eigenes Essen an, nicht nur deine Gesundheit, aber auch deine Beziehung zu Nahrung verändert sich dadürch völlig
  7. Meide genmanipulierte Nahrung (auch wenn seitens der Politik anscheinend alles dafür getan wir, dass sie auch bei uns bald erlaubt wird)
  8. Ernähre dich biologisch, am besten pflanzlich
  9. Iss weniger/kein Fleisch, allgemein tierische Produkte – die Tiere werden medikamentiert, mit GMOs gefüttert, mit Hormonen behandelt, gemästet und auf engstem Raum gehalten und gequält. Zudem werden bei der Fleischproduktion unzählige Resourcen (Nahrung, Kraftstoff, Land) verschwendet, für einen kleinen Ertrag
  10. Trinke Wasser oder frischen Saft (meide auch hier Großkonzerne wie Nestlé und Coca Cola)- dein Körper braucht organische Flüssigkeiten um sich zu reinigen und zu regenerieren
  11. Meide Plastik, besonders im Kontakt mit Nahrung oder deinem Körper
  12. Benutze keine Mikrowelle mehr
  13. Versuche Telekomunikationstechnologien zu meiden (so schwer es auch sein mag), sie verbreiten unnatürliche Frequenzen, welche unsere Resonanz mit der Natur stören (Schumann Frequenz – kurz gesagt – die Erde und dein Gehirn schwingen mit der gleichen Frequenz)
  14. Verwende echte Naturkosmetik, ohne Chemie
  15. Chemische Pharmazeutika solltest du nun nicht mehr benötigen, falls du trotzdem krank werden solltest, versuch’s mit Homöopathie und alternativen Heilmethoden
  16. Kaufe deine Klamotten, Möbel, Küchengeräte etc. auch mal gebraucht (z.B. auf dem Trödelmarkt oder im Internet) und unterstütze lokale Geschäfte
  17. Versuche weniger mit dem Auto zu fahren und „wenn du schon mit dem Auto unterwegs sein musst, dann fahre wenigstens nicht einen riesigen Geländewagen oder auf neudeutsch SUV mit zwei Auspuffrohren in die man seinen Kopf rein stecken kann.“, fahre wenn möglich mit dem Fahrrad oder gehe zu Fuß, dein Körper wird dir ebenfalls danken

 

Wir werden natürlich auch in Zukunft noch viele weitere Alternativen aufzeigen.

Wenn du noch andere Alternativen kennst, die hier nicht aufgeführt wurden oder Fragen bzw. Anmerkungen zum Artikel hast, hinterlasse doch einen Kommentar unterhalb des Beitrags.

Slowenien: Trinkwasser ist keine Ware, sondern ein Menschenrecht

in Menschenrechte/Welt
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Symbolbild: Slowenien hat in seiner Verfassung das Recht auf Wasser als Grundrecht verankert.

(Foto: JEWEL SAMAD/AFP/Getty Images)

 

Slowenien hat dem Recht auf Trinkwasser Verfassungsrang gegeben, Trinkwasser darf nicht privatisiert werden. Es ist keine Ware und die Versorgung muss vom Staat gewährleistet werden.

Als erstes Land in der Europäischen Union hat Slowenien dem Recht auf Trinkwasser Verfassungsrang gegeben. Die Abgeordneten des Parlaments in Ljubljana votierten am Donnerstag einstimmig für den Zusatz zur Verfassung, wonach „jeder das Recht auf Trinkwasser“ hat und dieses „keine Ware“ ist.

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Die Versorgung mit Wasser muss demnach vom Staat gewährleistet werden, der dies über die Gemeinden tut – und zwar „direkt“ und „nicht-kommerziell“. Trinkwasser darf also nicht privatisiert werden.

Ursprünglich als Initiative von Vereinen gestartet, hatte sich die Mitte-Links-Regierung von Regierungschef Miro Cerar hinter den Vorstoß gestellt.

Cerar rief die Parlamentarier vor der Abstimmung dazu auf, dem „flüssigen Gold des 21. Jahrhunderts“ das „höchste Niveau an Rechtsschutz“ zu geben.

Laut dem Online-Weltbericht zum Recht auf Wasser (Rampedre) haben bislang erst 15 Länder weltweit das Recht auf Trinkwasser in den Verfassungsrang gehoben, keines davon in Europa. (afp)

Die US-Notenbank hat jetzt eine Facebook-Page… die von Trollen heimgesucht wird

in Medien/Welt
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Die US-amerikanische Notenbank ist für ihre Geheimniskrämerei wohlbekannt. Sie hat jetzt eine Facebook-Page erstellt… und bereut diese Entscheidung wahrscheinlich inzwischen schon wieder.

Im Gegensatz zur Twitter-Seite, auf der die Regierungsvertreter entscheiden, auf welche Kommentare sie antworten – das heißt, dass sie auch darüber entscheiden, welche auf ihrer Seite öffentlich auftauchen – unterliegt ihre öffentliche Facebook-Page, die im August 2016 online ging, nicht solch großen Einschränkungen. Tatsächlich wurde die Page des „Board of Governors of the Federal Reserve System“ (etwa: Vorstand der US-amerikanischen Notenbanksystems) unerbittlich von Trollen heimgesucht, seit sie online gegangen ist.

Die US-amerikanische Notenbank ist ursprünglich größtenteils von Bankern eingerichtet worden. Dazu gehörten JPMorgan Chase & Co.. Sie ist niemals einer eingehenden vollständigen Prüfung unterzogen worden, seit der „Federal Reserve Act“ (etwa: Bundesgesetz der Zentralbank) im Jahr 1913 verabschiedet worden ist. Bis heute profitiert sie von ihrer Allgegenwertigkeit in den Vereinigten Staaten. Auf der Facebook-Page der „Fed“ heißt es: „Im Laufe der Jahre hat sich ihre Rolle im Bereich der Finanzdienstleistungen und in der Wirtschaft erweitert.“

Die Menschen protestieren schon seit ihrer Entstehung gegen diese Bankinstitution. Ungeachtet jeglichen Widerstands bleibt sie bis heute eine der am besten beschützten und am wenigsten transparenten Institutionen des Landes.

Eine vom Kongress angeordnete Prüfung vom „Government Accountability Office“ (der überparteiliche Rechnungshof und ein Untersuchungsorgan) aus dem Jahr 2011 ergab, dass die Fed 16 Billionen US-Dollar an große Banken weltweit verliehen hatte. Senator Bernie Sanders vermerkte dazu zu diesem Zeitpunkt: „Das ist ein eindeutiger Fall von Sozialismus für die Reichen und Ruppigen; und ihr-seid-auf-euch-alleine-gestellt-Individualismus für alle anderen.“

Sanders Pressemitteilung wies auf einen spezifischeren Interessenkonflikt hin:

„Zum Beispiel hat der CEO von JPMorgan Chase zum selben Zeitpunkt eine Position im New Yorker Fed-Aufsichtsrat innegehabt, als seine Bank mehr als 390 Milliarden US-Dollar an finanzieller Beihilfe von der Fed erhalten hat. Außerdem war JPMorgan Chase eine der Abwicklungsbanken für die Notfall-Leihprogramme der Fed.“

Im Jahr 2012 hat die Federal Reserve 80 Milliarden Gewinn gemacht. Die Schere zwischen Arm und Reich in Amerika hatte sich in den vorangegangenen Jahren bereits erheblich weiter aufgetan. Mindestens ein Vertreter der Filiale der Bank in St. Louis gab zu, dass die charakteristische Richtlinie zur quantitativen Lockerung von der Fed versagt hatte und nicht dabei helfen konnte, dass sich die Wirtschaft erholt.

Gesetzmacher wie das ehemalige Kongressmitglied Ron Paul haben lange dafür gekämpft, dass die Fed transparenter und zur Verantwortung gezogen wird. Paul hat stets ihre grundsätzliche Autorität infrage gestellt. Dabei hat er die eher extreme Position eingenommen, dass wir die Fed auflösen sollten, anstatt sie zu überprüfen. Andere haben kurz vor der Schließung der Bank Halt gemacht, setzen sich aber trotzdem für mehr Offenheit und Wachsamkeit gegenüber der privaten Institution ein.

Wenn die Kommentare auf der neuen Facebook-Seite der Fed auch nur ansatzweise einen Indikator darstellen, dann hegen viele Menschen ähnliche Gefühle.

Als Antwort auf die Aussage der Fed, dass sie dabei hilft „Entscheidungen zu treffen, die unterstützend auf die Gesundheit der US-amerikanischen Wirtschaft und der Stabilität des US-amerikanischen Finanzsystems einwirken“, hat ein Kommentierender sarkastisch gefragt:

Tom Bradley: Warum ist der Wert des Dollar seit 1913 gesunken?

Kommentare auf andere Beiträge strotzen nur so vor Kritik an der Fed. Ein Kommentar stellte die allgemein bekannte Idee infrage, dass die Bank eine Zweigstelle der Regierung sei (sie ist es nicht, obwohl sie von der Regierung gegründet wurde und obwohl diese ihr die Autorität verlieh).

Arthur Helton: HABT IHR DAS GEWUSST: Wenn ihr bei einer Federal Reserve Bank protestiert und ihren Grund und Boden betretet, dann weisen sie die Polizei an, dass sie dich für unerlaubtes Betreten festnehmen? Beweis, dass sie Privatgelände besitzen.

Andere Kommentare richten sich gegen die allgemeinen Richtlinien der Fed:

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Phil Kruk: Herzlichen Glückwunsch, ihr Schafsköpfe. Ihr habt die größte Vermögenspreisblase in der Geschichte erschaffen, aufgeblasen und aufrechterhalten. Betet weiter für diese immer weiter unerreichbare Erholung der Wirtschaft, während ihr das Unvermeidliche mit eurem Fed-Sprech herauszögert. Gut gemacht. Klopft euch mal gegenseitig auf die Schultern.

EndTheFed.org: Wusstet ihr, dass die Federal Reserve ein gewaltiger und fortlaufender Betrug ist, der von der „Regierung“ beschützt und durchgesetzt wird? Wusstet ihr, dass diese Banker fälschen, Zinssätze manipulieren…

Erik Senko: Ist dies der richtige Ort, um der Fed für unbezahlbare Immobilienpreise, verdeckte Inflation und die Bestrafung der Sparenden zu danken? Macht weiter mit der guten Arbeit, Leute, ihr habt riesengroße Schritte in Richtung Zerstörung der Mittelklasse getätigt!

Temsha Sanaie: Das Ziel der Federal Reserve ist es, ihre Freunde reich zu machen auf Kosten der allgemeinen arbeitenden Bevölkerung, indem sie langsam und stetig Inflation vorantreibt unter dem Deckmantel der Bereitstellung von Stabilität und einer geringen Arbeitslosenquote. Auf Facebook wollen sie aber mit dir befreundet sein.

Viele haben Janet Yellen kritisiert, die derzeitige Vorsitzende der Federal Reserve. Sie hat sich vehement gegen eine volle Überprüfung der Bank eingesetzt:

Shane Sasway: Frau Yellen ist eine unfähige Witzfigur.

Liberty Hour: WEIß JANET DAS: Es ist nicht ihre Aufgabe, den Aktienmarkt mit niedrigen Zinsraten zu stützen, bis Hillary gewählt wird?

Wieder andere halten es einfach und kommen direkt auf den Punkt:

Matt Ryan: Inflation & Besteuerung sind Diebstahl.

Chris Cimo: Hört auf damit, das wenige Vermögen zu stehlen, das ich besitze.

Und natürlich haben einige die Entscheidung der Fed kritisiert, Facebook beizutreten:

Suzy Sturm: Ihr habt jetzt eine Facebook-Page aufgesetzt, wenn die meisten Leute glauben, dass ihr der Grund für das ökonomische (und andere) Leid auf der Welt seid und es auch wart, seitdem ihr eingeführt worden seid? Na das braucht schon eine Menge Chuzpe.

Arthur Helton: Ich bin mit der Absicht zu stören auf diese Seite gekommen… Aber ich sehe, das muss ich gar nicht mehr tun LOL. Das Spiel ist vorbei, ihr Fed-Banker, jeder hier kann sehen, was diese private Bank wirklich ist.

Bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels auf AnonHQ.com (20. August 2016) hat die Federal Reserve noch auf keinen der Kommentare geantwortet. Angesichts ihrer Reputation für Geheimniskrämerei bekommt sie allerdings einen kleinen Bonuspunkt dafür, dass sie die Kommentare nicht gelöscht hat.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

Japan: Schweres Erdbeben erschüttert Fukushima

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Tsunami-Warnung!

 

Tokio (dpa) – Ein schweres Erdbeben hat die japanische Katastrophenregion Fukushima erschüttert. Das Beben der Stärke 7,3 löste eine Warnung vor einem Tsunami aus. Das berichtete der Fernsehsender NHK am Dienstagmorgen.

Die Region im Nordosten des Landes war im März 2011 von einem schweren Erdbeben und einem Tsunami heimgesucht worden. Dabei starben mehr als 18 000 Menschen. Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi war es zu einem Gau gekommen.

Es könne ein Tsunami in Höhe von einem bis drei Metern auf die Küste treffen, berichtete nun NHK. Berichte über Verletzte oder Tote lagen zunächst nicht vor. Die Menschen an der Pazifikküste wurden aufgefordert, sich sofort auf Anhöhen in Sicherheit zu bringen. Sie sollten zudem noch Schlafende aufwecken, berichtete NHK.

Die Regierung in Tokio richtete einen Krisenstab ein. Auch in der rund 300 Kilometer entfernten Hauptstadt des Landes gerieten Häuser ins Wackeln.

Das erneute Beben ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern unter dem Meer vor der Küste Fukushimas.

Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben betroffenen Länder der Welt. Im Frühjahr war erst der Süden Japans getroffen worden. Dabei hatte es Tote und schwere Schäden gegeben.

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Thinktanks – Denk(manipulations)fabriken der besonderen Art

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Von TheIntelligence.de

 

Die Reichen und Mächtigen dieser Welt wollen natürlich Einfluß auf die Nationalstaaten nehmen. Der Öffentlichkeit bleibt häufig verborgen, dass diese Leute sich regelrechte Manipulations-Fabriken halten. Allerdings scheint die Macht dieser im Dunkeln agierenden Denkfabriken, langsam zu schwinden.

Thinktanks und der „Merkel-Plan“

Angela Merkel hat mit dem nach ihr benannten Plan, eigentlich recht wenig zu tun. Dieser Plan, der aus einem Thinktank zu stammen scheint, sollte angeblich die Flüchtlingskrise lösen, heizte diese aber nur noch weiter an. Der Plan sieht vor, dass Syrer, die von ihrer Heimat illegal nach Griechenland eingereist sind, von der Türkei zurück- und aufgenommen werden. Im Gegenzug sollen andere Syrer aus den Flüchtlingsladern in die Staaten der EU weitergeleitet werden. Deutsche und Österreichische Steuerzahler sollen für die Kosten aufkommen. Derzeit möchte die Türkei auf diese Weise jährlich 250.000 Flüchtlinge loswerden. Die EU soll zudem türkischen Staatsbürgern die visafreie Einreise ermöglichen und die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei sollen wieder aufgenommen werden. Die Angst der EU-Staaten – Millionen von Türken die Deutschland und Österreich überschwemmen. Die EU zahlt an die Türkei bis zu 6 Milliarden Euro für die Umsetzung des Plans und die Versorgung der Flüchtlinge. Allerdings steht aufgrund des Putschversuches in der Türkei und dessen Folgen nicht fest, ob und inwieweit dieser Plan tatsächlich umgesetzt werden kann.

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David Rockefeller

Thinktanks und David Rockefeller

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Der Hammer an der ganzen Sache: Der Plan stammt nicht aus der Feder seiner Namensgeberin Angela Merkel, sondern aus einem Thinktank namens Europäische Stabilitätsinitiative „ESI„, welche im Sinne des Internationalismuses für eine Weltregierung von der Familienstiftung „David Rockefeller“ unterstützt wird. Rund 17 Milliarden US-Dollar wurden für dieses Ziel bereits aufgewendet. Der Chef der ESI, der gebürtige Wiener Gerald Knaus, studierte an der Eliteuni Oxford und unterhält enge Beziehungen zur linken Wiener Stadtzeitung Falter. Zudem ist dieser Mensch auch Gründungsmitglied der Denkfabrik European Council of Foreign Relations (ECFR), die dem US-Spekulanten George Soros zugeordnet wird. Unterstützt wird die ESI von Soros´Open Society Foundation, vom Auswärtigen Amt Deutschlands, dem Rockefeller Brothers Fund und der EU-Kommission.

Multimilliardär und 'Philantrop' George Soros. Seine Stiftungen stehen im Verdacht weltweit viele Proteste organisiert zu haben, u.a. den Black Lives Matter Protest, die Proteste in der Ukraine gegen Russland, einige arabische Proteste während des arabischen Frühlings un die aktuellen Proteste in den USA gegen Trump.
Multimilliardär und ‘Philantrop’ George Soros. Seine Stiftungen stehen im Verdacht weltweit viele Proteste organisiert zu haben, u.a. den Black Lives Matter Protest, die Proteste in der Ukraine gegen Russland, einige arabische Proteste während des arabischen Frühlings un die aktuellen Proteste in den USA gegen Trump. Desweiteren schwirren Gerüchte, dass die EU-Agenda und Merkels Flüchtlingspolitik größtenteils durch ihn gesteuert bzw. beeinflusst wird.

Forderung der Thinktanks in Bezug auf Syrien

Eine Freiburger Denkfabrik prognostiziert allein für das Jahr 2016 zwischen 800.000 und 5,4 Millionen Flüchtlinge die in Deutschland auflaufen werden. Da stellen die 250.000 Syrer nur einen „Tropfen auf den heißen Stein“ dar. Der deutsche Thinktank, das Europäische Demokratie Labor, fordert von den zuständigen Politikern die Bereitstellung von Bauland inklusive Infrastruktur und Wohncontainer für die Flüchtlinge. So könnten neue syrische Städte, kurdische Städte, afghanische Städte oder nigerianische Städte für die Flüchtlinge aus den jeweiligen Ländern mitten in Europa entstehen. Die Siedler könnten sich frei entfalten und ganz wie aus dem Heimatland gewohnt weiterleben. Auf eine Integration der Flüchtlinge solle nach Ansicht des Thinktanks besser verzichtet werden, da diese eh von ganz alleine vonstatten ginge. Der Normalsterbliche fragt sich da sicher, ob diese Vision nicht eher ein Witz ist, denn wer möchte schon darüber nachdenken, sich einen Bürgerkrieg vor die eigene Haustür zu holen.

Für oder wider Flüchtlingsplan – die Wahrheit ist schwer zu erkennen

In der derzeitigen Flüchtlingslage scheint jedes Mittel recht zu sein, um die Situation zu beschönigen. Da werden nach einem verheerenden Hochwasser Asylbewerber herangekarrt, um eine Aufräumaktion nachzustellen und ähnliches. Es soll sich bei dieser Aktion um Journalisten des ORF gehandelt haben, welche dies natürlich heftig dementierte. Die Rand Corporation, die zu den mächtigsten Denkfabriken zählt, soll sogar zum privaten Schleppertum aufgerufen haben. Auch diese Aktion, bei der Urlauber zur Mitnahme von Asylanten aufgerufen wurden, wurde heftig dementiert. Für Otto-Normal-Bürger heißt dies alles wohl, Berichte stärker zu hinterfragen. Zensierte und manipulierte Berichte scheint es nicht nur in anderen Ländern zu geben.

Szenarien aus der Denkfabrik – Normalsterbliche überfordert

Normale Menschen würden an die geplanten Szenarien aus den Thinktanks nicht einmal zu denken wagen, da sie über die normale Vorstellungskraft hinausgehen. Deshalb agieren die Thinktanks auch meist im Verborgenen. Grundsätzlich stehen die Denkfabriken fast immer im Dienste der Mächtigen. Die Bedürfnisse von Otto-Normal-Verbraucher oder gar ganzen Völkern sind für diesen Personenkreis meist nur kleine Störfaktoren. Es werden Studien produziert, die Politiker für ihre Entscheidungen nutzen. Es werden manipulative Spekulationen geschaffen, die von den Medien ohne Hinterfragung verbreitet werden. Und vor allem propagieren Thinktanks die Richtung, die von den Sponsoren und Mächtigen dieser Welt vorgegeben wird. Das eigene Denken nicht auszuschalten, ist in diesen Zeiten wohl die wichtigste Aufgabe, die jedem Menschen zufällt. Denn die Gedankenmuster, die von den Thinktanks vorgegeben werden, nutzen nicht unbedingt jedem Menschen auf dieser Welt.

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So tarnt sich Kriminalität als Wohltätigkeit: Wie die Gates-Stiftung finanziell von Impfstoffen und GMOs profitiert

in Gesundheit/Welt
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Obwohl die Bill und Melinda Gates Foundation behauptet, dass ihr Vorstoß zur Verbeitung von experimentellen Impfstoffen und GMOs an hilfsbedürftige Völker rein philanthropisch ist, zeugen ihre massiven Kapitalinvestitionen in Impfstoffe und Biotech-Firmen vom Gegenteil.

Obwohl die Bill und Melinda Gates Foundation öffentlich und gemeinhin als eine der weltweit am meisten respektierten philanthropischen Organisationen bekannt ist, weisen ihre Investitionen in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar in genau diejenigen Firmen, welche eben diese Produkte herstellen, die sie hilfsbedürftigen Völkern aufdrängen darauf hin: Jedwede noblen Ziele der Philanthropie müssen vor dem kalten, harten Geld wohl zurückstehen. Die Gates Foundation gibt einen Großteil ihrer Gelder zu wohltätigen Zwecken dafür aus, dass Impfprogramme und landwirtschaftliche Entwicklungen in verarmten und hilfsbedürftigen Gemeinden unterstützt werden. Diese befinden sich hauptsächlich in Asien und in Afrika. Trotz der riesigen PR-Maschine, von der die Stiftung profitiert, haben diese Programme auch eine dunkle Seite. Sie haben in vielen Fällen auch genau den Gemeinden großen Schaden zugefügt, denen sie eigentlich dienen wollten.

Die Gates Foundation ist eine der mächtigsten Wohltätigkeitsorganisationen und treibt die so ironisch benannte „Grüne Revolution“ voran. Diese „Revolution“ bezieht sich nicht etwa auf eine Revolution der „grünen“, also organischen Landwirtschaft. Stattdessen geht es um die Einführung von genetisch modifizierten (GM) Feldfrüchten in Gemeinschaften, die zuvor organische Methoden angewandt hatten. Eine der „erfolgreichsten“ Initiativen der Gates Foundation in diesem Gebiet war die Einführung von GM-Baumwolle in Indien.

Trotz des Versprechens, dass GM-Baumwolle die Ernteerträge erhöhen würde war dies faktisch nicht der Fall, da organische nicht-GM-Baumwolle weitaus größere Erträge einbringt. Die indischen Farmer, die sich für die GM-Feldfrüchte entschieden haben, sind jedoch nun in einer Schuldenfalle gefangen: Wegen ihres enttäuschenden Ernteertrags sind sie nun nicht in der Lage, für das teure Saatgut zu bezahlen und für die Chemikalien, die benötigt werden, um GM-Pflanzen zu kultivieren. Diese unmenschliche Schuldsklaverei hat zu einer der größten Selbstmordepidemien in der Geschichte der Welt geführt: In den letzten 20 Jahren haben rund 300.000 Landwirte Selbstmord begangen. Trotz dieses Zerrbilds haben Monsanto und andere Firmen wie Cargill und Dow Chemical großen Profit geschlagen aus Indiens „grüner Revolution“ und so den Wert ihrer Aktien erhöht. Die Gates Foundation hat selbst auch finanziell davon profitiert, da sie Beiträge in Höhe von mehreren Millionen in alle drei Firmen investiert hat.

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Noch größere Besorgnis erregt jedoch der Interessenkonflikt in Zusammenhang mit den Impfprogrammen der Gates Foundation. Obwohl die Immunisierungs-Programme, die von der Stiftung gesponsert werden, behaupten, dass sie lebensrettende Impfstoffe für schutzbedürftige Kinder anbieten, sind sie bereits viele Male dabei ertappt worden, dass sie Zehntausende Kinder dazu genötigt haben, als „Versuchskaninchen“ in experimentellen Studien zu Impfstoffen zu dienen. Davon haben wiederum die vielen pharmazeutischen Firmen direkt profitiert, an denen die Stiftung beteiligt ist. Die Gates Foundation hat Gelder in 15 pharmazeutische Unternehmen investiert; darunter sind etwa 52 Millionen US-Dollar (etwa 47,72 Millionen Euro) an den deutschen Impfstoffhersteller CureVac gegangen.

Im Jahr 2009 wurde 30.000 Kindern im Khammam-Distrikt von Andhra Pradesh experimentelle HPV-Impfungen verabreicht, die vom Impfstoff-Giganten Merck hergestellt worden waren. Man sagte ihnen, dass die Impfungen dem „allgemeinen Wohlbefinden“ dienen würden. Interessanterweise amtiert ein ehemaliger Merck-Vorstand jetzt als der Finanzchef (Chief Financial Officer, CFO) der Gates Foundation, die im Rahmen von Ko-Investitionen in zahlreiche Merck Projekte über ihren globalen Investitionsfonds für Gesundheitsprojekte geflossen sind. Diese experimentellen Impfungen haben zu einer Epidemie von Anfällen geführt, außerdem zu schwerwiegenden Stimmungsschwankungen, zu Migräne und zu Menstruationsproblemen, die in der Gemeinschaft zuvor nie aufgetreten waren. Ein Whistleblower aus der Nichtregierungsorganisation, die mit der Gates Foundation in diesem speziellen Fall zusammengearbeitet hat –die Organisation des Program for Appropriate Technology in Health (PATH, etwa: Programm für die geeignete Technologie im Gesundheitssektor) – sagte, dass in Zusammenhang mit den Impfstoffen keine Einwilligungserklärung angeboten wurde. Viele der Kinder gaben später zur Aussage, dass die sich dessen bewusst waren, an einem Experiment teilzunehmen.

Bill Gates, Co-Chair the Bill & Melinda Gates Foundation shows a vaccine during the press conference. UN Photo / Jean-Marc FerrŽ
Bill Gates, Co-Chair the Bill & Melinda Gates Foundation shows a vaccine during the press conference. UN Photo / Jean-Marc FerrŽ

Das ist jedoch längst nicht das einzige Verbrechen, das in Verbindung mit dem Impfprogramm der Gates Foundation steht. Die Initiative der Stiftung zur Auslöschung von Polio drängt hin zur Nutzung eines oral verabreichten Polio-Impfstoffs, der in den westlichen Ländern nicht länger verwendet wird – da er tatsächlich Polio erst auslöst. Gates wollte diesen gefährlichen und unsicheren Impfstoff jedoch nicht ungenutzt lassen und fand stattdessen einen Markt für den tödlichen Impfstoff in Indien. Indische Ärzte haben berichtet, dass speziell dieses „wohltätige“ Projekt der Gates Foundation zu mehr als 47.500 Fällen von Lähmung geführt hat. Man fand heraus, dass die Anzahl der Fälle von Lähmung direkt proportional zu der Dosis von oralen Poliopräparaten stand, die verabreicht worden waren. Trotz ihrer Bekundungen, sie wolle die Armen der Welt unterstützen und die gefährlichen Krankheiten ausmerzen, behandelt die Gates Foundation die am meisten schutzbedürftigen Menschen wie entbehrliche Ware – und all das im Namen des Profits.

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Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Kabellose Energieübertragung auf globaler Ebene? Tesla wäre stolz darauf

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Wenn Nikola Tesla (der Erfinder des weltweit genutzten Wechselstroms und der bis heute benutzten Leuchtstoffröhre) dies heute nur miterleben könnte: Eine Gruppe russischer Physiker knüpft dort an, wo er aufgehört hat, indem sie seine Patente und Ideen nutzen, um schließlich das Meisterwerk zu vollenden, das lange unterdrückt wurde – kabellose Stromübertragung. Ihre Arbeit geriet weitgehend in Vergessenheit, und genau wie Tesla selbst, haben sie ihre Förderungsziele noch nicht erreicht, aber sie scheinen ungeachtet dessen weiterhin Aktualisierungen zu veröffentlichen.

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1891 hielt Nikola Tesla einen Vortrag vor Mitgliedern des “American Institute of Electrical Engineers” in New York City, wo er eine beeindruckende Demonstration ablieferte. Er hielt in jeder Hand eine Gasentladungsröhre – eine frühe Version der modernen fluoreszierenden Glühbirne. Die Röhren waren nicht mit irgendwelchen Kabeln verbunden, aber sie leuchten nichtsdestotrotz während seiner Demonstration hell auf.

Kabellose Übertragung von Elektrizität löst eine Reihe von Problemen: Sie ermöglicht es den Menschen, Elektrizität ohne hohe Infrastrukturkosten an entfernte Orte zu übertragen, ohne Einschränkung durch das Gelände. Diese EINE Erfindung könnte Milliarden von Menschen Zugang zu Elektrizität ermöglichen und dadurch ihre Lebensqulität verbessern…vorausgesetzt, dass die Wissenschaftler Erfolg haben.

Das Projekt basiert auf der Grundlage, dass anstelle eines physischen Kabels, die Erde als Kabel fungiert. Jeder, der etwas von elektrischen Schaltkreisen versteht, ist sich darüber bewusst, dass die meisten Geräte drei Kabel haben: eine stromführende Leitung sowie einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter. Normalerweise beginnt die Übertragung von Elektrizität bei einem Kraftwerk, von wo aus sie durch Stromkabel weitergeleitet wird. Sie kehrt über den Neutralleiter zurück .

Der Grund dafür, warum man dennoch eine Erdungsleitung hat, ist folgender: Die Erde wird in Analogie zur Schwerkraft als das Ziel der niedrigsten “Potenzialdifferenz” beschrieben…allerdings für die Elektrizität. Die Erde ist auch zum Zweck der Elektrizitätsübertragung gewissermaßen relativ leitfähig.

Kolossale elektrische Blitze spannten sich von der Spitze des Turms, Hunderte von Fuß weit in die Landschaft hinein züngelnd. Eine wunderliche blaue Korona umgab bald die knisternde Anlage. Millionen von Volt luden die Atmosphäre für einige Momente auf, aber die überwältigende Demonstration endete abrupt, als die Energie plötzlich ausfiel…Tesla bestätigte, dass die Erde selbst als elektrischer Leiter benutzt werden könnte.

Im Fall eines Kurzschlusses baut sich elektrischer Strom in dem Gerät auf…bis ein Objekt es berührt und einen Stromkreis schließt, der hinunter zur Erde führt. Das Objekt ist oft eine unvorsichtige Person, die bald darauf eine schockierend lehrreiche Lektion über Physik erteilt bekommt.

Die Erdungsleitung ist so angelegt, um die Ladung direkt in die Erde zu leiten, anstelle des unglücklichen Opfers. Daher ihr Name. Jedenfalls hoffte Tesla, kurz gesagt, sich den umgekehrten Prozess nutzbar zu machen, um Elektrizität direkt zu übertragen – ohne die Notwendigkeit stromführender oder neutraler Leitungen, wenn die Erde bereits ausreicht. Die Erde selbst sollte über einen Tesla-Turm wie eine gigantische Batterie “aufgeladen” werden, wodurch eine entgegensetzte Ladung erzeugt wird, die in der Ionosphäre entsteht. Diese massive Potenzialdifferenz sollte es ermöglichen, Elektrizität überhall hin zu übertragen, wo ein Empfänger mit einer Antenne und einer Erdleitung ausgestattet ist.

Stellt Euch vor, Fernsehen mithilfe der Energie von Blitzen zu schauen.

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Es gibt andere Aspekte von Teslas Arbeit, denen sich die Wissenschaftler bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewidmet haben, wobei es sich bei einer davon um die Erzeugung von Elektrizität handelt anstatt reiner Übertragung. Indem die Erde als Dynamo benutzt wird, oder die existierende Potenzialdifferenz  zwischen der Ionosphäre und der Erde nutzbar gemacht wird, hoffte Tesla, in der Lage zu sein, elektrische Ladung zu erzeugen, die dann über die ganze Welt abgeleitet wird. Der Mann war ambitioniert.

Teslas Ambitionen wurden durch fehlendes Geld behindert; der erste echte Tesla-Turm, der Wardenclyffe-Turm, stand kurz vor der Fertigstellung und wies “vielversprechende Anzeichen” auf. Das Projekt wurde aufgegeben, als Tesla selbst all seine Ersparnisse für das Projekt ausgegeben hatte.

wardenclyffe-tower

Es ist kein Traum, es ist eine simple Tat wissenschaftlicher Elektrotechnik, nur teuer – blinde, kleingläubige, zweifelnde Welt! […] Die Menschheit ist noch nicht weit genug fortgeschritten, um sich bereitwillig durch den kühnen Erfindergeist leiten zu lassen. Aber wer weiß? Vielleicht ist es in unserer derzeitigen Welt sogar besser, dass eine revolutionäre Idee oder Erfindung, anstatt dass ihr geholfen wird und sie verhätschelt wird, in ihrer Entstehung behindert und schlecht behandelt wird  – durch Mangel an Möglichkeiten, durch eigennütziges Interesse, Pedanterie, Dummheit und Ignoranz; dass sie angegriffen und unterdrückt wird; dass sie durch den kommerziellen Existenzkampf herbe Niederlagen und Erschwernisse durchlebt. So bekommen wir unser Licht. Und so wurde alles Großartige in der Vergangenheit verlacht, verachtet, bekämpft, unterdrückt –

nur, damit es sich umso stärker von Neuem seinen Weg nach oben bahnt, aus dem Kampf umso siegreicher hervorgegangen.”

Nikola Tesla

Haftungsausschluss: Die Website wurde von russischen Wissenschaftlern (wem sonst) verfasst, und das darin benutzte Englisch war manchmal schwer zu verstehen. Ich entschuldige mich im Voraus für irgendwelche Fehlinterpretationen ihrer Arbeit. Es sollte festgehalten werden, dass mehrere potenzielle Probleme hinsichtlich Teslas Idee existieren: Kabellose Energieübertragung könnte möglicherweise sehr ineffizient sein, indem sich die gespeicherte Ladung in der Ionosphäre/Erde zufällig als Blitz entlädt. Dieses Problem könnte jedoch abgemildert werden, wenn wir die existierende Ladung in der Ionosphäre als eine Möglichkeit der Elektrizitätserzeugung benutzen würden. Wahrscheinlich existieren auch andere Probleme, die die Effizienz dieser Methde vermindern, aber es bleibt auf jeden Fall ein Gebiet, das es wert ist, weiter erforscht zu werden.

Seht Euch ihre Website an: GET

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

Die Legalisierung von Marihuana hat erreicht, wozu eine Billion Dollar und ein 40-jähriger Krieg nicht in der Lage waren

in Welt
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Der eine Billion teure Krieg gegen Drogen, der 1971 von US-Präsident Nixon begonnen wurde, erschuf die mexikanischen Drogenkartelle, und die heutige Legalisierung von Marihuana vernichtet sie.

Die mexikanischen Drogenkartelle müssen nun herbe Rückschläge hinnehmen, indem eine Welle von Cannabis-Legalisierungsbemühungen auf drastische Weise das Drogenmilieu in den USA umkrempeln. Indem einzelne Bundesstaaten den Gebrauch und den Anbau von Cannabis legalisieren, stellt sich heraus, dass der Umfang von Marihuana, das von mexikanischen Drogenkartellen über die Grenze gebracht wird, dramatisch abnimmt – und somit für einen Rückgang ihrer Einnahmen sorgt.

Ein neu veröffentlichter statistischer Bericht von der US-Grenzpatrouille, verzeichnet einen starken Rückgang der Cannabis-Menge, die an der Grenze zwischen den USA und Mexiko beschlagnahmt wurde. Der Rückgang des Handels mit Marihuana geht einher mit der Akzeptanz des Gebrauchs von Cannabis sowohl für medizinische als auch für Erholungszwecke in Dutzenden von Bundesstaaten.

Wie die Washington Post berichtet, ist die Beschlagnahmung von Cannabis an der südlichen Grenze tatsächlich auf ihren niedrigsten Wert seit über einem Jahrzehnt gefallen – auf nur 1,5 Millionen Pfund (ca. 680 Tonnen). Das ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu einem Spitzenwert in Höhe von vier Millionen Pfund (ca. 1.814 Tonnen) im Jahre 2009.

In unserem Gespräch mit Anti-Media, sagte Amir Zendehnam, der Moderator der populären Cannabis-Show In the Clear with Amir auf Z420.tv, was er über diese neue Statistik denkt:

Die Ökonomie der Cannabis-Industrie zeigt uns, dass durch einen gesunden Wettbewerb die Preise auf dem Markt fallen, die Qualität steigt, Gewalt abnimmt und friedliche Transaktionen zunehmen. Indem andauernd neue Forschungen auftauchen, die detailliert über die Vorteile der Pflanze berichten, nimmt die negative Stigmatisierung, die mit dem Gebrauch von Cannabis – sowohl zu medizinischen als auch zu Erholungszwecken – einhergeht, immer mehr ab, wodurch die Nachfrage nach einem Produkt von hoher Qualität steigt.

Colorado zum Beispiel erfährt einen in diesem Staat nie zuvor dagewesenen ökonomischen Boom. Das größte Problem in Colorado besteht heute darin, was man mit den riesigen Mengen an Einnahmen und dem ökonomischem Erfolg anstellen soll, den der Staat als Ergebnis der Legalisierung erzielt. Das Colorado-Modell hat bewiesen, dass Legalisierung die Kriminalitätsrate reduziert, Preise senkt, unvorteilhaften Wettbewerb aus dem Markt verdrängt, für sauberere Produkte mit erhöhter Transparenz sorgt und den Lebensstandard für die ganze Gesellschaft erhöht.

Die einzigen Leute, die unter der anhaltenden gesellschaftlichen Akzeptanz und Legalisierung von Cannabis zu leiden haben, sind die Kartelle und ihre Freunde, die als Ergebnis des Drogenverbots jahrzehntelang aufgeblüht sind.

Wenn sich die Legalisierung quer durch die USA und den Rest der Welt wie ein Lauffeuer ausbreitet, prophezeie ich, dass die Industrie bald eine der dominantesten und vorteilhaftesten Industrien sein wird, die die Menschheit je erlebt hat.

Und der neue Wettbewerb aus legalen Staaten hat bei der illegalen mexikanischen Marihuana-Produktion zu deutlichen Umsatzeinbußen geführt: “Vor zwei oder drei Jahren, war ein Kilogramm 60 bis 90 Dollar wert”, sagte ein Cannabis-Farmer in Mexiko in einem Interview mit NPR. “Aber nun bezahlen sie uns nur noch 30 bis 40 Dollar für ein Kilo. Das ist ein großer Unterschied. Wenn die USA damit weitermachen, Marihuana zu legalisieren, werden sie uns ruinieren.”

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Die Konsumenten beginnen auch den Unterschied zu erkennen. Billiges mexikanisches Cannabis von geringer Qualität, ist kaum noch irgendwo in Staaten zu finden, die eine Legalisierung durchgesetzt haben, während die Preise für heimisch angebautes Cannabis von hoher Qualität stetig abgenommen haben.

Das sind auch gute Nachrichten für Mexiko. Denn ein abnehmender Cannabis-Schmuggel wird wahrscheinlich im ganzen Land zu weniger Gewalt durch Kartelle führen, weil dadurch die Einkünfte versiegen, die dazu verwendet werden, um Waffen zu kaufen. Gewalt im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Drogen in Mexiko, war für geschätzte 27.000 Todesfälle allein im Jahr 2011 verantwortlich – was sogar den gesamten Blutzoll an toten Zivilisten des 15 Jahre andauernden Krieges der USA in Afghanistan noch übertrifft.

Diese Entwicklungen bekräftigen die Kritik am Krieg gegen Drogen als eine verfehlte Politik. Substanzen wie Cannabis als illegal zu erklären, drängte die Industrie einfach in den Untergrund, was dazu führte, dass Amerika zum größten Gefängnis der Welt wurde.

Durch die Legalisierung von Cannabis werden auch die USA eine große Menge Geld sparen. So berichtete Mint Press News:

“Seit Richard Nixon im Juni 1971 einen Krieg gegen Drogen erklärte, stiegen die Kosten dieses ‘Krieges’ bis 2010 auf über eine Billion Dollar an. Laut Drug Policy Alliance, einer Nonprofit-Organisation zur Förderung einer humaneren Drogenpolitik, werden jährlich über 51 Milliarden Dollar ausgegeben, um in den USA den Krieg gegen Drogen zu führen.”

Anfängliche Berichte von Colorados Steuerkonzept zeigen, dass auch Schulen und Rehablitationsbemühungen von den Einnahmen profitieren, mit denen der Staat überhäuft wird. Tatsächlich wurde Colorado zum ersten Staat, der in einem Jahr mehr Steuereinnahmen aus Cannabis erzielte als durch Alkohol 70 Millionen Dollar.

Daher stellt sich die Frage, warum man überhaupt mit der Legalisierung von Cannabis aufhören sollte? Indem dank der Bewegung zur Legalisierung von Marihuana mehr und mehr Drogen-Propaganda entlarvt wird, ist es an der Zeit, sich flächendeckend für die Legalisierung von Drogen auszusprechen. Die Kriminalisierung von Substanzen durch den Krieg gegen Drogen, hat nichts dazu beigetragen, ihren Gebrauch einzudämmen, sondern einfach die Abhängigen in die Arme von Kriminellen getrieben, obwohl eine große Zahl von Experten darin übereinstimmt, dass Abhängigkeit ein Gesundheitsproblem ist, und kein Kriminalitätsproblem.

Vielleicht ist es an der Zeit, dass die USA, Mexiko und andere Länder, die Modelle Portugals und Irlands übernehmen, wonach die Abhängigkeit von Drogen wie eine Abhängigkeit von Alkohol oder Zigaretten behandelt wird, und auf Rehabilitation gesetzt wird – anstatt auf Inhaftierung – um das Problem in den Griff zu bekommen.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

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