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Geopolitik - page 23

Hier ist die Karte mit allen Ländern, in welche die USA eingedrungen sind – sehen Sie selbst!…

in Geopolitik/Welt
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Für diejenigen, die schon immer ein klareres Bild von der wahren Reichweite des Militärs der Vereinigten Staaten haben wollten – sowohl historisch als aktuell -, jedoch wegen des großen Umfangs an erforderlicher Recherche für eine Antwort stets zurückschreckten, hat ein Team der britischen Online-Zeitung The Independent soeben alles viel einfacher gemacht.

Unter Verwendung von Daten, die ein Professor des Evergreen State College in Olympia, Washington für eine Studie über Geografie und einheimische Bevölkerungen gesammelt hatte, erstellte die indy100 Mannschaft des Independent eine interaktive Karte von Übergriffen des US-Militärs außerhalb der eigenen Grenzen, von Argentinien im Jahre 1890 bis hin zu Syrien im Jahr 2014.

Um Verwirrung zu vermeiden, stellte indy100 seine Definition voran, was in diesem Sinne eine Invasion darstellt:

Einsatz des Militärs zur Evakuierung amerikanischer Bürger, verdeckte militärische Aktionen durch US-Geheimdienste, die militärische Unterstützung für eine interne Oppositionsgruppe, die militärische Unterstützung einer Seite in einem Konflikt, Nutzung der Armee zu Drogenbekämpfungsmaßnahmen.

Aber indy100 hörte dort noch nicht auf.  Um all diese historischen Tatsachen in den richtigen Kontext zu stellen, hat das Team mit Daten aus dem Verteidigungsministerium desweiteren eine Karte zusammengestellt, welche alle Länder ausweist, in denen derzeit insgesamt fast 200.000 aktive Mitglieder des US-Militärs stationiert sind.

Wegen weiterer Details klicken Sie bitte auf das jeweilige Land:

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Die drei Länder mit der größten US-Präsenz laut den Zahlen aus dem Verteidungsministerium sind Japan mit 39.623, Deutschland mit 34.399 und Südkorea mit 23.297 Militärangehörigen.

Die Veröffentlichung der Karten erfolgte kurz nachdem US-Präsident Donald Trump angekündigt hatte, das Militär werde nicht aus seinem 16-jährigen Engagement in Afghanistan herausgenommen – eine Umkehrung seiner ursprünglichen  Haltung -, und dass die USA eine stärkere Verbindung mit Indien anstreben würden zur Bekämpfung des Terrorismus in Süd- und Zentralasien.

 

Verweise:

Nicht zum Lachen: Böhmermann will Bundeskanzlerin Angela Merkel verklagen

in Geopolitik
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Von rt.com

TV-Komiker Jan Böhmermann fand die Aussage der Bundeskanzlerin, in welcher diese dessen “Schmähgedicht”-Satire gegen Präsident Erdogan als “bewusst verletzend” bezeichnete, nicht lustig. Nun will er klagen, weil Merkel damit die Gewaltenteilung verletzt habe.

Im März 2016 verbreitete Jan Böhmermann ein Gedicht über Erdogan, welches zu einem Streit zwischen ihm und dem türkischen Präsidenten führte. Dieses wurde auch als “Schmähgedicht” bekannt. Hierin ging es um sexuelle Handlungen Erdogans, die dieser vermeintlich durchgeführt haben soll. Das Hamburger Landgericht entschied, dass das Gedicht in Teilen nicht mehr verbreitet werden darf. Es blieben nur sechs Zeilen des insgesamt 24 Zeilen langen Gedichts übrig, auf diese sich das Verbreitungsverbot nicht erstreckte.

Erdogan wollte ein komplettes Verbot des Gedichts erreichen, Böhmermann seinerseits eine Erlaubnis aller 24 Zeilen.

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Mit einer Frist von einer Woche soll sich Bundeskanzlerin Merkel nun zu ihrer Aussage erklären, wonach dieses “bewusst verletzend” gewesen sei, ansonsten will Böhmermann Klage einreichen. Der Anwalt Böhmermanns, Christian Schertz, erklärte zu der Kritik seines Mandanten am Verhalten der Bundeskanzlerin:

[Mit der Kritik an Böhmermann hat Merkel eine] juristische Bewertung des Werkes meines Mandanten vorgenommen, die einer Vorverurteilung gleichkommt.

Auch der deutsche Popsänger Xavier Naidoo bekam vonseiten Böhmermanns sein Fett weg. In seiner ZDFneo-Sendung Neo Magazin Royal präsentierte Böhmermann ein neues, natürlich rein fiktives, “nicht-antisemitisches Hit-Album” der “Hurensöhne Mannheims” mit dem Titel “Death to Israel”. Natürlich mit “gefühlvollen Polit-Balladen”, die den Zuhörern “die Herzen und die Augen öffnen”. Böhmermann bediente sich Xavier Naidoos gängiger Lieder und passte die Texte an.

In eigener Sache zeigt sich der wortgewaltig austeilende Fernsehstar jedoch vergleichsweise dünnhäutiger. Merkels distanzierende Aussage folgte uninformiert und ohne Kenntnis des genauen Sachverhalts, so die Anschuldigung Böhmermanns. Informiert habe sie sich durch die “Bild”-Webseite. Falls Merkel sich nicht hinreichend äußert, will Böhmermann Klage beim Verwaltungsgericht einreichen.

“Komplette Vernichtung von Hisbollah”: In Israel beginnt größtes Militärmanöver seit 20 Jahren

in Geopolitik
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Inmitten der angespannten Lage im Nahen Osten begann am heutigen Dienstag in Israel das größte Militärmanöver seit knapp 20 Jahren. Ziel der Übung ist es, die libanesische Hisbollah nachhaltig kampfunfähig zu machen. Israel untermauert damit seine jüngsten Drohungen.

 

Die zehntägige Übung wird im Norden Israels in der Grenzregion zum Libanon abgehalten. Das nach dem ehemaligen Mossad-Chef Meir Dagan benannte Manöver soll alle Truppenteile – Infanterie, Marine und Luftstreitkräfte – einbinden.

Konkret sieht das Übungsszenario eine Infiltration terroristischer Gruppen aus dem Libanon zu Lande und zu Wasser vor. Ein Angriff auf Israels nördlichen Nachbarn soll ebenso eingeübt werden wie die Evakuierung Zehntausender Zivilisten aus der Grenzregion. Zehntausende Soldaten einschließlich Tausender Reservisten sollen an der Übung teilnehmen. Ziel des Manövers ist es laut Armeeangaben, die Hisbollah zu bezwingen und nachhaltig kampfunfähig zu machen. Die Haaretz schreibt dazu:

Trotz der beschwichtigenden Äußerungen Israels, in denen betont wird, dass es sich um nichts weiter als ein Manöver handelt (bei dem Untergaliläa als ‚Südlibanon‘ dient), ist davon auszugehen, dass die regionalen Spannungen innerhalb der kommenden zehn Tage zunehmen werden.

Abschreckende Botschaft an die Hisbollah

Laut der israelischen Zeitung wird Tel Aviv die Übung als abschreckende Botschaft zu nutzen wissen: Auch wenn sich die Fähigkeiten der Hisbollah in den letzten elf Jahren – seit dem Krieg Israels gegen den Libanon im Jahr 2006 – verbessert hätten, seien gleichzeitig die Fähigkeiten der israelischen Armee noch stärker gestiegen.

„Wenn die Hisbollah dem falschen Glauben anhängt, sie könne aufgrund ihrer Erfolge im Syrienkrieg erfolgreich gegen die israelische Armee vorgehen, dann wird sie einen hohen Preis dafür zahlen“, so die Zeitung. Laut ihr unterscheidet sich die heutige strategische Realität völlig von der Situation vor elf Jahren, als Israel seinen syrischen Nachbarn noch als ernste Bedrohung betrachtet habe:

Die syrische Armee ist nach sechseinhalb Jahren Bürgerkrieg fast vollständig erodiert. Die Hisbollah ist nun der Hauptfeind und der Libanon das Schlachtfeld, das Israel die größten Sorgen bereitet. Syrien wird gegenwärtig als nebensächlicher Schauplatz betrachtet, der vielleicht unter bestimmten Umständen Teil eines zukünftigen Krieges gegen die Hisbollah werden (etwa durch verstärkte iranische Aktivitäten an der Grenze zu Israel) oder diesen befördern könnte.

Mehr zum Thema: Israels Angst vor dem Iran: Tel Aviv will Sieg seiner Gegner im Syrien-Krieg nicht hinnehmen

Hisbollah ist durch Syrienkrieg stärker geworden

Die Haaretz könnte hierbei jedoch einer Fehleinschätzung unterliegen, die zum Teil auch von israelischen Militärexperten genährt wird. Letztere sprechen aktuell davon, dass die Hisbollah aufgrund ihres Engagements im Syrienkrieg ausgedünnt sei, zu hohe Verluste ertragen musste und finanziell – auch wegen der Zahlungen an die Angehörigen der getöteten Kämpfer – in der Klemme stecke.

Laut einem jüngsten Bericht der New York Times hat die schiitische Miliz in dem Konflikt in Syrien 2.000 ihrer Männer verloren. Doppelt so viele seien verwundet worden. Die tatsächliche Kampfstärke der Hisbollah ist zwar unbekannt, Analysten gehen jedoch von einem gut ausgebildeten Kern von 10 – 20.000 Kämpfern aus.

Trotz der verhältnismäßig hohen Verluste dürften diese die Kampfkraft der libanesischen Miliz nicht nachhaltig geschwächt haben. Diese erleidet in Syrien ohnehin nur noch geringe Verluste. Denn parallel zum militärischen Fortschritt der syrischen Armee hat die Hisbollah ihre Präsenz in dem Land heruntergefahren – und widmet sich wieder verstärkt der Situation im Libanon und dem Konflikt mit Israel.

Mehr zum Thema:  Assad dankt Verbündeten und zeigt sich siegessicher gegen Terror und dessen westliche Unterstützer

Was die Verluste in Syrien mehr als nur aufwiegen dürfte, ist die Tatsache, dass sich die Hisbollah im Laufe des Krieges von einer Guerillatruppe zu einer regelrechten Armee gewandelt hat. War sie zuvor auf defensive „Hit-and-Run“-Taktiken in Guerilla-Manier spezialisiert, wie sie in Israels Krieg gegen den Libanon im Jahr 2006 recht effektiv zum Tragen kamen, so ist sie mittelweile in der Lage, große Offensivoperationen durchzuführen. Die dafür notwendige Koordinierung großer Truppenverbände meistert sie inzwischen ebenso wie die logistischen Herausforderungen, die sich aus der Nachschubversorgung über größere Distanzen ergeben.

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Zudem ist die Hisbollah durch den Syrienkrieg in den Besitz modernerer und schwerer Waffen gelangt – trotz aller Bemühungen Israels, durch Syrien laufende Waffentransporte zu verhindern. Schoss die Hisbollah während des Libanonkrieges im Jahr 2006 täglich zwischen 100 und 200 Raketen auf israelisches Gebiet ab, rechnen Sicherheitsexperten bei einem zukünftigen Krieg mit täglich zehn Mal so viel Geschossen. Zudem verfügt die Hisbollah im Vergleich zum Krieg vor elf Jahren über präzisere Raketen mit einer größeren Reichweite.

„Solche Erfahrungen sind unbezahlbar“, äußerte sich Gabi Siboni, Direktor am Institute for National Security Studies der Universität in Tel Aviv, bereits vor drei Jahren gegenüber der New York Times zu den Auswirkungen des Syrienkrieges auf die Kampffähigkeit der Hisbollah. „Das ist ein weiterer Faktor, um den wir uns kümmern müssen. Es gibt keinen Ersatz für Erfahrungen, und diese sind nicht zu verachten“.

Seitdem hat die Miliz ihren Erfahrungsschatz noch deutlich ausbauen können. Auch was die syrische Armee betrifft, ist die Einschätzung der Haaretz fragwürdig. Sicherlich ist diese noch auf lange Zeit mit dem Konflikt im eigenen Land beschäftigt und hat kein Interesse, zusätzlich in eine militärische Auseinandersetzung mit Israel zu geraten. Auf Israels Angriffe auf die eigenen Truppen hat die syrische Armee in den vergangenen Jahren nicht mit Gegenmaßnahmen reagiert.

Stärker als zuvor: Die neue syrische Armee

Dennoch wird die Armee nach Ansicht des Nahost-Experten Elijah Magnier gestärkt aus dem Konflikt hervorgehen. Medienberichte über eine „erschöpfte“ und „auf eine kleine Anzahl reduzierte“ Armee seien ihm zufolge falsch und irreführend.

Tatsächlich gibt es heute eine ‚neue syrische Armee‘ mit einer neuen Generation von Soldaten, die der Armee während des Krieges beigetreten sind und auf dem Schlachtfeld quasi groß geworden sind – und nicht in Militärbaracken, wie es in den ersten Kriegsjahren der Fall war. Sie haben Erfahrungen in allen möglichen Arten der konventionellen Kriegsführung als auch des Guerillakampfes gesammelt, und nahmen an den schwersten und schwierigsten Schlachten teil, die der Syrienkrieg zu bieten hatte.

In den ersten Jahren sei es Al-Kaida und dem „Islamischen Staat“ noch leichtgefallen, Dutzende oder gar Hunderte Soldaten gefangen zu nehmen und sie öffentlichkeitswirksam hinzurichten. Viele Soldaten und Offiziere seien damals noch desertiert, oftmals, um ihrer Exekution zu entgehen. Nicht wenige hätten beim Aufflammen der ersten Gefechte ihre Stellungen verlassen. Die Hisbollah habe deshalb mit großen eigenen Kampfverbänden eingreifen müssen – und mit ihrer Standhaftigkeit den Soldaten der syrischen Armee als Vorbild gedient.

Heutzutage läuft die ‚neue syrische Armee‘ nicht weg, sondern kämpft, ergreift die Initiative und attackiert, anstatt ihre Positionen nur zu verteidigen. Während vieler Schlachten hat sie sich nicht zurückgezogen, auch wenn die Angreifer zahlenmäßig überlegen waren. Und sie hat gelernt, zu kämpfen wie der Feind. Die hohe Moral der neuen Armee hat die Hisbollah dazu veranlasst, nur noch einige Offiziere in jedes Bataillon zu entsenden, statt sich mit großen eigenen Kräften zu engagieren.

In den letzten Jahrzehnten sei die syrische Armee zu keiner Zeit bereits gewesen, gegen Israel zu kämpfen. Deshalb habe Damaskus im Konflikt um die von Israel besetzten Golanhöhen lediglich diplomatische Kanäle genutzt, um seine Interessen zu verfolgen. Doch nun beherrsche Syrien „die Kunst des Krieges“ und sei bereit, Israel auch militärisch die Stirn zu bieten, so die Analyse von Magnier.

Mehr zum Thema: Syrische Armee bricht Einkesselung von Deir ez-Zor: „Islamischer Staat“ verliert letzte große Stadt

Manöver als Signal auch an Moskau

Auch wenn Damaskus auf absehbare Zeit nicht aktiv die Konfrontation mit Israel suchen wird, wird es kaum beiseite stehen und zuschauen, sollte Tel Aviv in den Südlibanon einmarschieren, um die Hisbollah zu vernichten.

Was hingegen Moskau tun wird, steht auf einem anderen Blatt. „Den israelischen Geheimdiensten fällt es schwer einzuschätzen, wie Russland im Fall eines Krieges mit der Hisbollah reagieren wird. In Syrien kämpfen Moskau und die Hisbollah auf derselben Seite und unterstützen das Assad-Regime, aber die Russen unterhalten weiter offene und freundliche Beziehungen zu Israel“, so die Haaretz.

Mit dem Großmanöver will Israel wohl nicht allein seine militärischen Fähigkeiten testen und verbessern. Tel Aviv verbindet damit auch das politische Signal, dass es sich bei seinen jüngsten – auch gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin formulierten – Drohungen anlässlich der iranischen Präsenz in Syrien und im Libanon nicht um leere Worte handelt.

Mehr zum Thema:  Syrien: Putin zu Israels Drohung, Assad zu bombardieren: „Viel Glück!“

Kriegsvorbereitungen auf der koreanischen Halbinsel konkretisieren sich

in Geopolitik
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Von rt.com – Bild: Südkoreanische F-15 K feuert bei einen simulierten Angriff auf Nordkorea einen SLAM-ER Marschflugkörper ab, 4. September – Quelle: Reuters

Nordkorea bereitet einen neuen Raketentest vor. Die am Sonntag in Nordkorea getestete Atombombe soll eine Sprengkraft von über 50 Kilotonnen gehabt haben. Am Montag sprach sich Südkorea öffentlich für eine militärische Lösung aus. Militärübungen nehmen Pjöngjang ins Visier.

Der südkoreanische Präsident Moon rief seine politischen Gegner im Blauen Haus (Name des Parlamentes in Seoul) dazu auf, politische Differenzen beizulegen, um sich der Bedrohung aus Nordkorea anzunehmen. Das südkoreanische Verteidigungsministerium gab am Montag bekannt, dass es sich in Richtung einer militärischen Lösung und weg von der sogenannten “Berlin-Initiative” bewegt.

Bezeichnet wird damit eine angestrebte Politik Moons zur Denuklearisierung Pjöngjangs. Im Gegenzug hätte Pjöngjang wirtschaftliche und Sicherheitsgarantien erhalten. Ziel wäre ein Friedensschluss ohne den Zwang zu einer Wiedervereinigung gewesen. Die Berlin-Initative wurde nun vom südkoreanischen Verteidigungsminister Song Young-moo öffentlich während einer Kabinettssitzung begraben. Dessen Aussage folgte auf den nordkoreanischen Atombombentest am Sonntag, der zu einem Erdbeben in der Region führte. Song forderte in einem Gespräch mit James Mattis von den Amerikanern unbedingten Rückhalt und eine regelmäßige Verlagerung der amerikanischen Militärstärke. Unter anderem sollen ein atombetriebener Flugzeugträger und Kampfflugzeuge nun die koreanische Halbinsel durch die Amerikaner sichern.

Am Montag wurde öffentlich, dass vier weitere THAAD-Raketenabwehrsysteme in Südkorea stationiert werden. Zwei THAAD-Systeme sind bereits im Einsatz. Die Aufstellung der amerikanischen Militärverteidigungssysteme führte zu Spannungen zwischen China und Südkorea, ein politischer Boykott von Seiten Pekings war die Folge. Moon Jae-in hatte sich im Wahlkampf dazu ausgesprochen, THAAD neu zu diskutieren. Er kritisierte, dass das südkoreanische Volk vor vollendete Tatsachen gestellt wurde, denn die Aufstellung der THAAD-Systeme war zu einer Zeit der Übergangsregierung entschieden worden.

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Japan bereitet die Öffentlichkeit auf einen Krieg vor

In Japan bestimmt das Thema Nordkorea die Presse. Die Gefahr eines Krieges bietet der Regierung Shinzo Abes die Chance, Stimmen für die Aufrüstung und gegen die pazifistische Verfassung zu gewinnen. Eine neue Ausgabe japanischer Kriegserinnerungen “Magotachi e no Shogen” (Erinnerungen für unsere Enkelkinder) wurde für die jüngere Generation veröffentlicht. Es handelt sich bereits um die 30. Ausgabe, die mit persönlichen Erinnerungen und Kriegsgeschichten aus japanischer Sicht gespickt ist.

Südkorea glaubt an einen baldigen neuen Raketentest Pjöngjangs. Der letzte führte über die nördliche Hauptinsel Hokkaido hinweg. Anwohner Japans wurden von einem Frühwarnsystem auf ihren Mobiltelefonen und Sirenen geweckt. Auch China verurteilte den Test der Wasserstoffbombe am Sonntag und kündigte scharfe Reaktionen an.

Auch lesen – Korea-Krise: Russische Langstreckenbomber fliegen Einsätze rund um die koreanische Halbinsel

In diesem Monat sollen weitere Militärübungen zwischen Amerikanern und Südkoreanern abgehalten werden. Ein Teil dieser sollen auch Raketen sein, die mit 500 Kilometern Reichweite nordkoreanische Nuklearanlagen ins Visier nehmen können.

Putin: Es droht planetarische Katastrophe wegen militärischer Nordkorea-Hysterie

in Geopolitik/Welt
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Von rt.com

Der russische Präsident hat vor einer Eskalation des Korea-Konfliktes gewarnt. Die Beispiele Libyens und des Irak hätten die Führung Nordkoreas überzeugt, dass nur Nuklearwaffen sie verteidigen können. Sanktionen würden nicht ausreichen, um sie zu überzeugen.

Nordkorea werde sein militärisches Aufrüstungsprogramm nicht unter dem Druck von Sanktionen und militärischen Drohungen aufgeben, mahnte der russische Präsident Wladimir Putin. Aufgrund der Beispiele Libyens und des Irak sei die nordkoreanische Führung zu der Überzeugung gelangt, dass die atomare Abschreckung die einzige zuverlässige Option ist, ihre Sicherheit zu gewährleisten. Putin warnte davor, den Konflikt weiter zu eskalieren.

Unter solchen Bedingungen die militärische Hysterie hochzufahren, ist sinnlos. Es ist eine Sackgasse”, erklärte das russische Staatsoberhaupt. Eine militärische Eskalation “könnte zu einer globalen, planetarischen Katastrophe und einem enormen Verlust an Menschenleben führen. Es gibt keine andere Lösung der Frage der nordkoreanischen Atomwaffen als die des friedlichen Dialoges.

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Sowohl die Invasion des Iraks durch die Vereinigten Staaten im Jahr 2003 als auch die NATO-Intervention in Libyen im Jahr 2011 ereigneten sich, nachdem die jeweilige Landesführung dem Druck der internationalen Gemeinschaft stattgegeben und ihre Massenvernichtungswaffenprogramme im Austausch für Sanktionserleichterungen aufgegeben hatten.

Nordkorea ging dagegen den Weg der Konfrontation mit der Weltgemeinschaft. Das Land entwickelte erfolgreich Nuklearwaffen und arbeitet derzeit daran, ihren Einsatz zu vervollkommen.

Sie werden lieber Gras essen als ihr Programm zu beenden, solange sie sich nicht sicher fühlen”, sagte Putin. “Was kann ihre Sicherheit wiederherstellen? Die Wiederherstellung des Völkerrechts.”

Indessen äußerte der neue südkoreanische Präsident Moon Jae-in seine Hoffnung, die Krise auf diplomatischem Wege gemeinsam mit Russland lösen zu können. Moon reist am Mittwoch in die ostrussische Stadt Wladiwostok. Dort nimmt er an einem wirtschaftlichen Forum teil. Zudem sind bilaterale Gespräche mit dem russischen Präsidenten geplant.

Trotz Kriegsverbrechen: Israelische Waffen befeuern den Konflikt in Myanmar

in Geopolitik/Welt
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Von rt.com

 

Rund 87.000 Mitglieder der Rohingyas haben Myanmar aufgrund der Gewalt verlassen. Israel verkauft trotz bestätigter Kriegsverbrechen weiterhin Waffen an das Land und gießt Feuer in den Konflikt. Die neue Gewaltwelle eskalierte nach der Tötung von zwölf Polizisten durch muslimische Rebellen.

Muslime weltweit zelebrieren derzeit das Opferfest, das höchste islamische Fest inmitten des Hadsch. In Myanmar aber bestimmt Gewalt die Tage der muslimischen Minderheit der Rohingya. Ihnen werden in Myanmar alle Bürgerrechte aberkannt. Sie sind staatenlos im eigenen Land ohne Bürgerrechte und ohne den Schutz vor Gewalt.

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Laut eines UN-Berichts flohen bereits 87.000 vor einer neuen Gewaltwelle. Das israelische Verteidigungsministerium wollte dennoch von Waffengeschäften mit Myanmar nicht absehen. Die Behausungen der Rohingyas werden vom Militär angezündet. Es gibt Berichte über Ermordungen, Kidnappings, Vergewaltigungen und anderen körperlichen Gräueltaten gegen Angehörige der Rohingyas. Die neue Gewaltwelle wurde durch die Tötung von zwölf Soldatendurch muslimische Rebellen weiter entfacht. Bereits im letzten Oktober hatte das Militär mit drastischen Maßnahmen zur Vertreibung der Rohingyas begonnen.

Einer der Anführer der Junta, General Min Aung Hlaing, stattete israelischen Waffenherstellern im September 2015 einen Besuch ab. Auch Termine beim israelischen Präsidenten Reuven Rivlin und hochrangigen Militäroffiziellen Israels standen ebenso auf der Agenda wie die Visite einer Militärbasis und Vertragsfirmen wie Elbit Systems und Elta Systems, so berichteten die israelischen Haaretz-Nachrichten.

Dem Besuch eilte ein Vorausbesuch Michel Ben-Baruchs, Leiter des internationalen Verteidigungskooperations-Direktorats des israelischen Verteidigungsministeriums, auch bekannt als SIBAT, in Myanmar voraus. Die Junta dort gab bekannt, dass sie Schnellboote vom Typ Super Dvora aus Israel gekauft haben und weitere Käufe im Gespräch seien. Im August 2016 publizierte “TAR Ideal Concepts” Bilder, aus denen hervorging, dass Myanmar “corner shot rifles” erworben habe und diese nun zum Einsatz gekommen seien.

2015 wurden die Wahlen des ehemaligen Burmas von der Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi gewonnen. Aber der Regierung fehlt die Oberhand über die Sicherheit des Landes. Die Milizen, die dem Militär zuspielen, machen sich der Kriegsverbrechen schuldig. In Moskau wurde gegen das Morden demonstriert. Die Demonstranten verlangten von den Verantwortlichen in Myanmar, sofort die Verfolgung und das Morden an der Minderheit einzustellen. Bei jüngsten Gewaltausbrüchen sollen 400 Menschen getötet worden sein.

Neues aus den Unterklassen: Das Prinzip „Teile und herrsche“ funktioniert

in Geopolitik/Wirtschaft
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Von Susan Bonath von rt.com

In den unteren Schichten tobt der Verteilungskampf. Die Menschen konkurrieren um Jobs, bezahlbare Wohnungen oder Zugangsberechtigungen für die Tafel. Die Angst, zu kurz zu kommen spaltet die Gesellschaft in „Wutbürger“ und „Gutmenschen“. Doch statt Lösungen bieten beide Fraktionen nur Polemik an.

Refugees welcome“ versus „Ausländer raus“

Wenn Grünen- und Linke-Politiker mit „Refugees welcome“-Rufen jeden Kritiker der Flüchtlingspolitik pauschal als Unmensch oder gar „Pack“ abstempeln, tun sie das meist von einem privilegierten Standpunkt herab. Man möchte meinen, sie haben die Lebenswirklichkeit aus den Augen verloren.

In dieser Wirklichkeit kämpft sich manche Alleinerziehende mit 900 Euro netto im Teilzeitjob über den Monat. Männer und Frauen mit zwei, drei Minijobs müssen mit Hartz IV aufstocken. Ein 75-Jähriger trägt morgens um vier Zeitungen aus, weil seine Rente nicht zum Leben reicht. Ein schlecht bezahlter Facharbeiter lernt einen Praktikanten aus Eritrea an, und nicht zu unrecht beschleicht ihn die Angst, sein Lehrling könnte seinen Job schon bald für noch weniger Lohn übernehmen.

Ganz unten möchte niemand landen. Dort, wo Polen, Bulgaren und Deutsche um einen Platz im Obdachlosenasyl konkurrieren. Wo an karitativen Essensausgabestellen die Schlangen länger werden. Wo sanktionierte Hartz-IV-Bezieher mit Kind und Kegel auf der Straße landen, weil sie die Miete nicht mehr zahlen können. Und wo Letztere dann zusehen müssen, wenn die Kommune statt sie selbst wohnungslose Geflüchtete für viel Geld nach Recht und Paragraf im Hotel einquartiert.

Verlustangst und bedrohter Status

Der Konkurrenzkampf und die Furcht vor dem Verlust kleinster Privilegien treibt die Menschen nach rechts. Rufe nach dichten Grenzen, Internierungslagern, noch weniger finanziellen Hilfen für Flüchtlinge und immer neuen Abschiebungs-Programmen fruchten bei der Mittelschicht wie bei den Abgehängten.

Mehr lesen –  Neues aus den Unterklassen – Das Geschäft mit der Wohnungsnot

Was aus der Wahrnehmung vielfach verschwindet: Während „Merkels Einladung“ und „Merkels offene Grenzen“ weiter im Fokus der Kritik stehen, setzt die noch amtierende CDU/CSU-SPD-Koalition viele Programmpunkte von AfD, NPD und Co. längst um. Abschiebeknäste in ganz Deutschland, Vorbeugehaft für just verdächtige Asylbewerber in Bayern und Pläne, dies bundesweit umzusetzen, sind inzwischen real. Merkels „Refugees welcome – wir schaffen das“ hinkt längst als inhaltsleere Floskel hinter einer entgegengesetzten Realpolitik zurück.

Die kriegen alles…“

Unerschütterlich hält sich das Gerücht, Flüchtlinge bekämen mehr Geld als einheimische Hartz-IV-Bezieher. Tatsächlich liegen die gewährten Mittel zum Lebensunterhalt für Asylsuchende je nach Alter um 23 bis 55 Euro niedriger. Medizinisch erhalten sie nur eine Notversorgung. Für jeden Arztbesuch müssen sie sich einen Schein in der Ausländerbehörde ausstellen lassen.

Wie Hartz-IV-Bezieher können Flüchtlinge sanktioniert werden, wenn sie sich nicht an Regeln halten oder nicht genügend mitwirken. Es sind ganz andere, die an der Flüchtlingskrise verdienen: Vermieter, Betreiber von Unterkünften, private Unternehmen, Träger von Maßnahmen.

Flüchtlingsunterkünfte sind keine Drei-Sterne-Hotels. Oft werden sich völlig wildfremde Menschen, die nicht selten verschiedene Sprachen sprechen und unterschiedlichen Religionen anhängen, in kleinen Zimmern zusammengepfercht. Betreiber kassieren dafür Kopfpauschalen – und kommen auf horrende Einnahmen.

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Geschäft mit den Abgehängten

Wie die Potsdamer Neuesten Nachrichten etwa vergangene Woche berichteten, gewährt die Stadt Heimbetreibern 295 Euro pro Person und Monat – für ein Bett, einen Schrank und das Nutzen von Gemeinschaftsküchen und -bädern. Für ein 20 Quadratmeter großes Dreibettzimmer können so fast 900 Euro zusammenkommen. Zum Vergleich: Einer dreiköpfigen Familie gewährt Potsdam bis zu 712 Euro Warmmiete für 80 Quadratmeter.

Auch Arbeitsprogramme für Geflüchtete schüren Konkurrenz. Hermes in Haldensleben (Sachsen-Anhalt), eine Tochterfirma des Versandhändlers und Multimilliardärs Michael Otto, beschäftigt etwa Asylsuchende zunächst als Praktikanten, um sie später befristet einzustellen. Dafür hat der Konzern den Integrationspreis des Landes erhalten.

Was selten publik wird: Bei Hermes packen Hunderte Leiharbeiter für Mindestlohn mit. In der Produktion fest angestellt sind vor allem Frauen mit 100-Stunden-Teilzeitverträgen. „Mit gut zehn Euro Stundenlohn und Schichtzulagen kann man auf einen Tausender kommen“, weiß die Beschäftigte Katrin P. (Name geändert). Sie selbst habe keine Angst um ihren Job, da sie schon seit 15 Jahren dort arbeite. Für Leiharbeiter und befristet Beschäftigte sehe das jedoch ganz anders aus.

Wohlfühloptimismus versus Panikmache

Dass die Lohnarbeitswelt immer unsicherer, prekärer und flexibler wird, ist kein Geheimnis. Platte CDU-Wahlkampf-Prognosen von einer Vollbeschäftigung in wenigen Jahren ändern daran nichts. Auch weitere Steuersenkungsfantasien von FDP und AfD für die besonders Vermögenden sind Wolfspläne im Schafspelz. Sie können am Ende nur zulasten des Sozialstaats gehen. Dass die Genannten gemeinsam mit der SPD, den Grünen, weiten Teilen der Linken und vielen anderen Parteien an einem wirtschaftlichen Eigentums- und Lohnarbeitsmodell des 19. Jahrhunderts festhalten, das angesichts des technischen Fortschritts längst ausgedient hat, macht es nicht besser.

Wenn die besonders humanistische Wohlfühlfraktion den wachsenden sozialen Verwerfungen schlicht mit „mehr Mitmenschlichkeit“ begegnen will, ist das naiv. Es ist zynisch gegenüber jenen Einheimischen, die teils zurecht – Hartz IV sei dank – um ihre hart erkämpfte Existenzgrundlage fürchten. Wer annimmt, die Wirtschaft würde nicht auf die Geflüchteten als künftige Billigjobber-Reserve schielen, ist weltfremd.

Doch wer glaubt, dass die Bundesregierung deutsche Arbeiter mit mehr Rechten und höheren Löhnen beschenken würde, wären keine Flüchtlinge da, befindet sich genauso auf dem Glatteis der Fantasie. Zur Erinnerung: Die Agenda 2010 mit harten Repressalien gegen „arbeitsunwillige“ Hartz-IV-Bezieher war es, die seit 2005 zu acht Millionen Beschäftigten im weiter wuchernden Niedriglohnsektor geführt hat.

Das Spiel mit der Angst betrifft nicht nur die Arbeitswelt. Auch die Sicherheit sei in Gefahr. Nun weiß man nicht genau, ob das BKA Beruhigungspillen verstreut, wenn es mitteilt, die Kriminalität sei seit Ewigkeiten nicht gestiegen. Was man weiß: Letztes Jahr gab es in Deutschland jeden Tag zehn gewalttätige Angriffe auf Flüchtlinge. Andererseits: Auch über Sexualstraftaten von Flüchtlingen berichteten Medien recht häufig.

Die meisten Frauen dürfen wissen, dass dies nicht heißt, deutsche Männer täten so was nicht. Missbrauch in der eigenen Familie, Sexurlaub in Thailand oder anderswo und Kinderpornoringe sind kein „Privileg“ von Flüchtlingen. Sexuelle Gewalt ist seit je her ein Problem von Gesellschaften, in denen es ein Oben und ein Unten gibt. Es ist zu einfach, es allein „den anderen“ in die Schuhe zu schieben.

Wirtschaftskriege produzieren Wirtschaftsflüchtlinge

Wenn es ums Abschieben geht, unterscheiden Parteien von stramm rechts bis hin zur Union und Teilen der SPD gerne zwischen politischen und Wirtschaftsflüchtlingen. Sie tun so, als hätte Wirtschaft nichts mit Politik zu tun, als wären Elend und Hunger angenehmer als Angst vor Bombenhagel. Menschen fliehen, wenn ihre (Über)Lebensperspektiven schwinden. Das ist seit Jahrhunderten nicht anders.

Staaten führen Kriege längst nicht nur mit Waffengewalt. Freihandelsabkommen, Kapitalexport, Einverleibung von Ressourcen durch private Unternehmen treiben Milliarden Menschen unter die Fuchtel des globalen Marktes – und meist auch in wirtschaftliche Notlagen. Es geht um private Profit-Interessen von Konzernen, die weltweit miteinander verschmolzen sind.

Aktuelle Fusionsabsichten von Bayer und Monsanto, Linde und Praxair (Deutschland – USA) oder Thyssenkrupp und Tata (Deutschland-Indien) weisen die Richtung. Riesige Konzerngiganten dirigieren Markt und Preis. Sie kaufen auf, expandieren und wachsen immer weiter. An nationale Grenzen halten sie sich nicht. Wo von der Energie über Nahrung bis hin zu Krankenhäusern alles privatisiert wird und wo Armeen aufgerüstet werden, versiegt der Sozialetat. Und wo immer weniger menschliche Arbeit benötigt wird, wächst zugleich zwangsläufig die Zahl der Bedürftigen. Wer hier nach nationalen Lösungen sucht, kommt zu spät.

Journalistin verhört und gefeuert, weil sie enthüllte, dass CIA und NATO Terroristen in Syrien bewaffnen

in Geopolitik
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Dilyana Gaytandzhieva, eine Enthüllungsjournalistin, wurde von staatlichen US-Sicherheitsstellen verhört und aus ihrem Job geworfen, da sie verdeckte CIA-NATO-Operationen dokumentiert und offenbart hat, welche direkt ISIS und Al-Qaida-Terroristen bewaffneten.

Eine Enthüllungsjournalistin, wurde von staatlichen US-Sicherheitsstellen verhört und aus ihrem Job geworfen, da sie verdeckte CIA-NATO-Operationen dokumentiert und offenbart hat, welche direkt ISIS und Al-Qaida-Terroristen bewaffneten – eine verdeckte Operation mit Beteiligung von NATO, CIA, US-basierten Mega-Waffenhändlern, eine zwielichtige US-Organisation, die von bekannten Spielern im “Deep State”, dem Staat hinter dem Staate, und vielen anderen betrieben wird.

Sehen Sie sich diese exklusive Newsbud Schlagzeilen-Story und den Untersuchungsbericht an, darunter ein exklusives Interview mit der Enthüllungsjournalistin Dilyana Gaytandzhieva, ein ehrlicher Kommentar von Sibel Edmonds, durchgesickerte dokumentierte Beweise und eklatante direkte Verbindungen zu einigen der größten Namen und Organisationen, die mit dem Deep State und der CIA-NATO Operation namens Gladio B zu tun haben.

Verweise:

 

 

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Kongressabgeordnete sagt, die USA bewaffnen ISIS, und bringt Gesetzentwurf ein, um es zu stoppen

http://derwaechter.net/kongressabgeordnete-sagt-die-usa-bewaffnen-isis-und-bringt-gesetzentwurf-ein-um-es-zu-stoppen

 

Massenmedien räumen ein, dass die CIA ‘Gemäßigte’ Rebellen nicht nur bewaffnete, sondern ihnen auch monatliche Gehälter zahlte

http://derwaechter.net/massenmedien-raeumen-ein-dass-die-cia-gemaessigte-rebellen-nicht-nur-bewaffnete-sondern-ihnen-auch-monatliche-gehaelter-zahlte

 

WikiLeaks verknüpft US-Regierung mit Erschaffung von ISIS

http://derwaechter.net/wikileaks-verknupft-us-regierung-mit-erschaffung-von-isis

 

70.000 Unterzeichner fordern US-Regierung auf, Soros zum Terroristen zu erklären und zu enteignen

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In den USA wurde eine Petition beim Weißen Haus eingereicht, mit der Forderung, den Investor und Milliardär George Soros sowie alle seine Organisationen und Angestellten “sofort zu inländischen Terroristen zu erklären” sowie sein ganzes privates Vermögen und Firmen-Aktiva zu beschlagnahmen.

Die Petition wurde von „E.B“ auf der Petitions-Webseite des Weißen Hauses initiiert. Innerhalb von wenigen Tagen unterzeichneten bereits über 70.000 Personen den Aufruf. Wenn die Petition bis zum 19. September 100.000 Unterzeichner findet, muss diese von einem zuständigen Experten im Weißen Haus bearbeitet und offiziell beantwortet zu werden.

George Soros habe “vorsätzlich und auf kontinuierlicher Basis versucht, die Vereinigten Staaten und ihre Bürger zu destabilisieren und auf sonstige Weise volksverhetzende Handlungen zu betreiben”, verlautet es aus der Petition.

Weiter wird in der Petition argumentiert, das Soros zahlreiche Organisationen gegründet habe, die dem einzigen Zweck dienen, die US-Regierung zu zerstören.
 

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Syrien: Putin zu Israels Drohung, Assad zu bombardieren: „Viel Glück!“

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Vergangene Woche trafen sich Israels Ministerpräsident Netanjahu und Russlands Präsident Putin in Sotschi. – Bild: Reuters

Israels Versuche, die USA und Russland zu einer klaren Haltung gegen den wachsenden iranischen Einfluss in Syrien zu bewegen, sind offenbar fehlgeschlagen. Auf die Drohung Tel Avivs, notfalls den Amtssitz des syrischen Präsidenten zu bombardieren, soll Putin lediglich erwidert haben: „Viel Glück!“

 
Israelische Vertreter hatten in den letzten Wochen verstärkt vor dem wachsenden iranischen Einfluss in Syrien gewarnt und angekündigt, diese Entwicklung nicht weiter hinzunehmen. Die aus Israels Sicht bedrohliche Entwicklung in seinem Nachbarland war Gegenstand der Gespräche zwischen Benjamin Netanjahu und Wladimir Putin vergangene Woche.

Dabei habe die Delegation des israelischen Ministerpräsidenten dem russischen Präsidenten damit gedroht, den Palast des von Moskau unterstützten syrischen Präsidenten zu bombardieren. Das berichtete am Montag die Jerusalem Post. Sollte sich der Iran nicht aus Syrien zurückziehen, könnte das nicht nur einen Angriff auf den Amtssitz von Baschar al-Assad zur Folge haben. Laut der Zeitung sei auch die Drohung ausgesprochen worden, das von den USA und Russland ausgehandelte Waffenstillstandsabkommen für Südwest-Syrien scheitern zu lassen.

Dieselbe Botschaft habe die hochrangige israelische Delegation im Gepäck gehabt, als sie sich eine Woche zuvor in Washington mit dem Nationalen Sicherheitsberater der USA, Herbert Raymond McMaster, traf.

Sowohl Washington als auch Moskau haben sich bisher nicht offiziell zum Verlauf der Gespräche geäußert. Allerdings deuten Stellungnahmen von Regierungsvertretern darauf hin, dass die Versuche Israels, Unterstützung für seinen anti-iranischen Vorstoß zu erhalten, in beiden Fällen von bescheidenem Erfolg gekrönt war.

So hatte die  Sprecherin des US-Außenministeriums erklärt, dass die in Syrien aktiven US-Truppen sich allein auf den Kampf gegen den sogenannten Islamischen Staat (IS) konzentrieren und das Land nach einem Sieg über die Terrormiliz wieder verlassen würden. Ebenso beteuerte die US-geführte Anti-IS-Koalition, nur Operationen zu unterstützen, die sich gegen den IS richten.

Nach dem Treffen zwischen Netanjahu und Putin hatte der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja gesagt, der Iran spiele in Moskaus Augen eine konstruktive Rolle in Syrien. Israel befürchtet, dass das persische Land das Machtvakuum ausfüllen könnte, das der IS nach seiner Niederlage hinterlässt.

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Israel beißt bei Trump auf Granit

Der US-Journalist Robert Parry, der einst den Iran-Contra-Skandal mit aufdeckte, kommt zu dem Schluss, dass Israels Initiative keine Früchte trug. Unter Bezug auf eine Regierungsquelle schreibt Parry:

Mir wurde mitgeteilt, dass Präsident Donald Trump den häufigen Forderungen und Drohungen Netanjahus überdrüssig ist und einen israelischen Angriff, der sich gegen die iranische Präsenz in Syrien richtet, rundweg abgelehnt hat. Trump wischte Tel Avivs Alarmrufe mit dem Hinweis beiseite, Netanjahu habe mit seiner Unterstützung der Rebellen in Syrien den Iran und die Hisbollah in den Konflikt hineingezogen und so Israel selbst in die gegenwärtige Bredouille gebracht.

Nach Ansicht von Parry habe Trump endlich damit begonnen, sein Wahlkampfversprechen umzusetzen und in der Außenpolitik von „dem neokonservativen Ansatz endloser Kriege und einer stetig wachsenden Liste von Feinden“ abzukehren. Dieser Wandel habe sich weitgehend hinter den Kulissen vollzogen und wurde überdeckt von Trumps kriegerischer Rhetorik.

Die wohl wichtigste außenpolitische Entscheidung von Trump war die Einstellung des verdeckten CIA-Programms zur Unterstützung der Rebellen in Syrien und seine Zusammenarbeit mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, die Waffenstillstandszonen in Syrien auszuweiten.

Mit diesen Aktionen habe Trump zu einer deutlichen Verringerung des Blutvergießens in Syrien beigetragen.

 

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