Präsident Duterte setzt Kopfgeld auf George Soros aus – US-Milliardär muss Asien-Reise absagen

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Von rt.com
Nach Drohungen vonseiten des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte und der Aussage, es sei ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt, soll der Milliardär George Soros einen geplanten Besuch auf der Inselgruppe abgesagt haben.

Der bekannte Milliardär und Philanthrop George Soros soll einen geplanten humanitären Besuch auf den Philippinen abgesagt haben. Dies berichtet das US-amerikanische Boulevard-Nachrichtenportal Your Newswire.Demnach soll der philippinische Präsident Rodrigo Duterte Soros gewarnt haben, dass auf der Inselgruppe ein Kopfgeld auf den Milliardär ausgesetzt sei. Der für einen wenig diplomatischen Ton in seinen Äußerungen bekannte Duterte soll demnach wörtlich geäußert haben:

Es gibt einen eigenen Platz für dich in der Hölle, du Idiot. Setze nur einen Fuß auf unser Territorium und es wird mein Job sein, dich direkt dorthin zu befördern.

Der für seine liberalen Ansichten bekannte Soros unterstützt über eine Reihe von Stiftungen und Initiativen wie der Open Society Foundation NGOs in aller Welt, die in einzelnen Ländern und auf globaler Ebene helfen sollen, eine progressive Agenda zu fördern. Zu den von Soros begünstigten zivilgesellschaftlichen Organisationen gehören auch zahlreiche mit bekannten Namen wie Human Rights Watch, Breaking The Silence oder zahlreiche Beteiligte am Women’s March in den USA.

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Kritiker beschuldigen den Milliardär hingegen, gezielt Staaten und Gesellschaften zu destabilisieren, um widerstrebenden Regierungen seine ideologischen Vorstellungen aufzuzwingen und persönlich aus politischen Umstürzen und deren Folgen finanziellen Gewinn zu schöpfen.

Duterte hatte Soros unter anderem vorgeworfen, durch groß angelegte Spekulationsgeschäfte 1997 zum Zusammenbruch der Volkswirtschaften in Thailand und Malaysia beigetragen zu haben und die asiatische Finanzkrise durch Währungsspekulationen gezielt verschärft zu haben.

Human Rights Watch hat seit dessen Amtsantritt im Vorjahr den philippinischen Präsidenten wiederholt für die kompromisslose Gangart im Drogenkrieg kritisiert, der seit Juni des Vorjahres eine vierstellige Zahl an Todesopfern gefordert haben soll.

7 Comments

  1. Ich finde Präsident Duterte trifft mit seinen Aussagen immer zu 99,9 prozent den Nagel auf den Kopf.

  2. Duterte hat völlig recht! Man müsste aber auch die Rothschilds einbeziehen, denn Soros ist der Handlanger dieser Milliardärsfamilie die auf der ganzen Welt nur zu Ihrem eigenen Macht und Geldstreben agiert, ohne Rücksicht der Konsequenzen die für die Menschen daraus entstehen! Diese sind mehr als negativ!!

  3. So weit man hört Freund von Merkel und geht bei ihre ein und aus.

    Auch in der Sache Ukraine und Maidan hat sich soros an Merkel gewendet und sie gebeten ihm zu helfen, dass seine Investitionen in der Ukraine erhalten werden sollen und zwar durch einen regime change.

    #Merkel hat dies über die Konrad- Adenauer-Stiftung veranlasst und somit den Amis (Nuland….fuck the EU) aktiv beim Umsturz zum jetzigen NAZI-Regime geholfen.

  4. Nicht nur auf Soro, sondern auf die gesamte Bande sollte ein Kopfgeld ausgesetzt werden. Inc. der Deutschen Freundinnen und Freunde von ihm!!!

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