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Welt - page 38

Brandenburg: Flüchtling aus Afghanistan onanierte vor Kindern im Fernreisebus

in Welt
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Von shortnews.de

Ein Flüchtling aus Afghanistan hat am vergangenen Mittwoch in einem Fernreisebus, der von Berlin nach Leipzig unterwegs war, seinen Penis aus der Hose geholt und onaniert. 

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Mehrere Kinder und Jugendliche im Alter von 13 und 16 Jahren beobachten den Flüchtling dabei und verständigten sofort den Busfahrer. Dieser hielt auf einem Parkplatz an der A9 und alarmierte die Polizei.

Die Beamten nahmen den Flüchtling vorübergehend fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlung ein. Danach wurde der Flüchtling wieder auf freien Fuß gesetzt.

Türkei: Deutscher Menschenrechtler Steudtner angeklagt – 15 Jahre Haft gefordert

in Welt
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Von shortnews.de

Die türkische Staatsanwaltschaft hat gegen den inhaftierten deutschen Menschenrechtler Peter Steudtner Anklage erhoben. 

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Steudtner wird laut “CNN Türk” Unterstützung und Mitgliedschaft in einer Terrororganisation vorgeworfen. Neben Steudtner sind acht seiner Kollegen angeklagt. Dem Deutschen drohen bis zu 15 Jahre Haft.

Der Menschenrechtler war vor rund drei Wochen festgenommen worden, er er an einem Seminar in Istanbul teilgenommen hatte.

Muslimische Familie fordert ein paar Meter Abstand von Andersgläubigen

in Welt
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Von shortnews.de

In Oberhaching bei München ist auf dem Friedhof Platz für Gräber von verschiedenen Religionen. Es gibt auch Gräber, in denen die Toten nach Mekka ausgerichtet werden können. 

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Eine muslimische Familie möchte jetzt zusätzlich mehr Abstand zu Gräbern von Ungläubigen und hatte dazu beim Termin mit dem Bürgermeisterbüro gleich einen muslimischen Bestatter mitgebracht, um den Forderungen mehr Druck zu verleihen.

Da es auf Friedhöfen in München und Ottobrunn auch Bereiche nur für Muslime gibt, fordert die Familie dieses Recht auch in Oberhaching. Der Bürgermeister lehnte das aber ab, es müsse ja auch ein Christ tolerieren, dass ein Muslim neben ihm liege.

Quelle: tz.de

Vietnam räumt korruptes Bankensystem auf und verurteilt Top-Banker zum TOD wegen Betruges

in Kriminalität/Welt/Wirtschaft
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Ein Gericht in Vietnam hat Nguyen Xuan Son, ehemaliger Vorsitzender von PetroVietnam und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Ocean Bank, wegen Betrugs zum Tode verurteilt. Er wurde der Untreue und der vorsätzlichen Verletzung staatlicher Regeln über die Wirtschaftsführung für schuldig befunden, was zu schwerwiegenden Folgen und Missbrauch von Stellung und Macht führte.

Der Volksgerichtshof in Hanoi verurteilte auch Ha Van Tham, Gründer der Ocean Group und einst einer der bekanntesten Magnaten Vietnams, zu lebenslanger Haft. Der ehemalige Vorsitzende der Bank, einer der reichsten Menschen Vietnams, wurde der Unterschlagung, Verstößen gegen Kreditvergabevorschriften und des Machtmissbrauchs für schuldig befunden. Dutzende andere Bank- und Energiebeamte wurden ebenfalls inhaftiert.

Die Todesstrafe war von der Staatsanwaltschaft empfohlen worden. Da die Ocean Bank sich teilweise im Staatsbesitz befindet, wurde das Verbrechen von Son an der falschen Handhabung staatlicher Gelder als besonders schwerwiegend eingestuft. Nachdem er die Ocean Bank verlassen hatte, stieg er zum Chef des staatlichen Ölgiganten PetroVietnam auf. Im Jahr 2015 übernahm die Zentralbank die Ocean Bank, nachdem sie ihre Schulden nicht bezahlt hatte. Insgesamt standen 51 Beamte und Banker vor Gericht, die der Misswirtschaft beschuldigt wurden, welche zu Verlusten in Höhe von 69 Millionen US-Dollar führten.

Richter Truong Viet Toan sagte:”Das Verhalten von Tham und Son ist sehr ernst, verletzt die Verwaltung des Staatsvermögens und verursacht öffentliche Missstände, was eine strenge Bestrafung erfordert.”

Son beteuerte seine Unschuld und werde gegen das Urteil des Volksgerichtshofs von Hanoi Berufung einlegen, sagte sein Anwalt, Le Minh Tam, gegenüber Reuters.

Laut Amnesty International ist Vietnam einer der größten Henker der Welt. Dies ist jedoch wohl das erste Mal seit Jahren, dass die Todesstrafe gegen einen so hochstehenden ehemaligen Beamten verhängt wurde.

Vietnam, das auf Platz 113 von 176 Ländern im Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International rangiert, ist eines der korruptesten Länder Asiens. Das Urteil kommt in einer sich intensivierenden Korruptionsbekämpfung und Positionsbestimmung innerhalb der herrschenden kommunistischen Partei.

Die Regierung hat sich verpflichtet, dieses Problem anzugehen, um das Wirtschaftswachstum des Landes anzukurbeln Im Mai war ein vietnamesischer Spitzenbeamter wegen “schwerer Verstöße” entlassen worden, während er PetroVietnam leitete.

Während Banker Billionen von US-Bürgern plündern und keine Konsequenzen fürchten müssen, zeigt Vietnam, dass sie eine strenge Bestrafung für Korruption haben – den Tod. Das Free Thought Project schreibt:

“Dennoch, egal unter welchen Umständen, ein Ergebnis wie dieses ist in den USA nach wie vor nicht möglich: immerhin sind es gerade die betrügerischen Bankiers der USA, die die gesetzgebenden und gerichtlichen Ämter kontrollieren, und zuletzt die Exekutive, ganz zu schweigen von der Zentralbank, weshalb es in den USA nie zu einer Abschreckung von erheblichem Ausmaß kommen wird, und kleine, mittlere und große Diebstähle werden unvermindert weitergehen, mit einem gelegentlichen Klaps auf die Finger, bis nichts mehr zum Stehlen übrig ist”

Verweise:

 

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Spanien bestraft 65 korrupte Banker und sperrt früheren IWF-Chef wegen Betruges ein

http://derwaechter.net/spanien-bestraft-65-korrupte-banker-und-sperrt-fruheren-iwf-chef-wegen-betruges-ein

 

Island schickte 7 Bankdirektoren wegen Marktmanipulation hinter Gitter

http://derwaechter.net/island-schickt-7-bankdirektoren-wegen-marktmanipulation-hinter-gitter

 

Brasilien hat eben den reichsten Banker der Welt wegen Steuerhinterziehung festgenommen

http://derwaechter.net/wip-brasilien-hat-mal-eben-den-reichsten-banker-der-welt-wegen-steuerhinterziehung-festgenommen

 

Spezielle Untersuchung über die Beziehung von Banken zu Unternehmen und ihre eigentliche Verantwortlichkeit

http://derwaechter.net/spezielle-untersuchung-uber-die-beziehung-von-banken-zu-unternehmen-und-ihre-eigentliche-verantwortlichkeit

 

 

 

Nordkoreas Propagandakunst zeigt US-Soldaten dabei, wie sie brutal Männer umbringen und Babys abschlachten

in Medien/Welt
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Schreckliche nordkoreanische Propagandakunst zeigt Gräueltaten und Grausamkeiten, die US-Soldaten während des Koreakrieges von 1950-1953 gegen seine Bürger begangen hatten.

Die Gemälde, von denen man glaubt, dass sie von 2005 stammen, stellen amerikanische Soldaten dar, die Frauen quälen, indem sie ihnen mit Zangen die Zähne ziehen, Männer töten, indem sie ihre Köpfe mit einem gezackten Sägeblatt aufschneiden und Babys in Gräben erschießen, die als Plätze für  Massengräber benutzt werden.

Amerikanische Soldaten werden gezeigt, wie sie ihre Opfer köpfen und sie mit heißem Metall verbrennen. Die grauenvollen Gemälde zeigen die US-Soldaten dabei, wie sie Kinder und Frauen in einen Graben im Schnee stoßen.

Man geht davon aus, dass einige dieser Gemälde im Sinchon Museum of American War Atrocities in Nordkorea ausgestellt sind.

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Kim Jong-un besuchte 2014 das Museum zusammen mit seiner Schwester und beschrieb die Amerikaner Berichten zufolge als “Kannibalen und Mörder, denen das Abschlachten Spaß macht.”

Das Museum wurde ursprünglich in Sinchon County gebaut, aber im Juli 2015 baute Nordkorea das Museum wieder auf und verlegte es an einen neuen Ort innerhalb des Landes.

Nordkorea behauptet, dass amerikanische und südkoreanische Soldaten beim Sinchon-Massaker über 35.000 Menschen umgebracht haben, dem angeblichen Massenmord durch militärische Streitkräfte Südkoreas, der USA und der Vereinten Nationen.

Die Amerikaner streiten die Behauptungen ab. 1989 fasste der Chicago Tribune-Journalist Uli Schmitzer zusammen: “Wenn jemals irgendeine Wahrheit über Massaker in Sinchon existiert hat, sind die Beweise schon seit Langem im Dunkel der Zeit verloren gegangen”.

Dieses Gemälde zeigt Nordkoreaner, die sich ängstlich zusammenkauern, als US-Soldaten Hunde auf sie hetzen.

Obwohl die USA das Massaker abstreiten, listet die International Association of Democratic Lawyers mehrere Vorfälle auf, bei denen US-Soldaten in Sinchon Massenmorde begangen hatten.

Die Organisation behauptet auch, dass US-Bodentruppen bis zu 300 Nordkoreaner enhthaupteten, indem sie japanische Samurai-Schwerter benutzten, während die Air Force während des Krieges biologische Kriegsführung gegen unschuldige Zivilisten einsetzte.

Verweise:

Australier trennen sich von 50.000 Schusswaffen während Amnestie

in Welt
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Von rt.com – Bild: Reuters

Das Angebot einer dreimonatigen Amnestie für die Besitzer illegaler Schusswaffen in Australien ist nach Angaben von Premierminister Malcolm Turnbull sehr gut angenommen worden. In dem Vierteljahr bis Ende September seien mehr als 50.000 nicht registrierte Schusswaffen bei den Behörden abgegeben worden, sagte Turnbull am Freitag. “Das ist eine überwältigende Antwort.”

Die dreimonatige Amnestie garantierte den Besitzern illegaler Waffen bei Ablieferung Straffreiheit. Sie sollte dazu beitragen, dass neue Terroranschläge verhindert werden.

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Die rund 50.000 abgegebenen Waffen reichten von Modellen aus dem 19. Jahrhundert über solche, die in beiden Weltkriegen gebraucht worden sind bis hin zu modernen halbautomatischen Schusswaffen. Auch eine selbstgebastelte Maschinenpistole sei dabei gewesen, berichtete Turnbull.

 

 

Junger Frau werden Vergewaltigungen angedroht – weil sie dieses Foto von sich gepostet hat

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  • Das schwedische Model Arvida Bryström zeigt sich in eine Werbung für Adidas mit unrasierten Beinen
  • Dafür erhielt sie wütende Nachrichten und sogar Vergewaltigungs-Drohungen
  • Im Video oben seht ihr 9 Bilder, die verdeutlichen, wie allgegenwärtig sexuelle Gewalt im Alltag ist

Arvida Bryström ist ein schwedisches Model. Ihre Instagram-Posts drehen sich häufig um Feminismus und Geschlechterrollen, sie ist dafür bekannt, mit ihren Fotos Mainstream-Mode-Klischees zu hinterfragen.

In einem ihrer aktuellsten Posts zeigt sich die 26-Jährige für eine Werbung für Adidas mit unrasierten Beinen – und hat dafür jetzt nach eigenen Angaben Vergewaltigungs-Drohungen erhalten.

“Bleib stark. Ich liebe, was du tust”

“Mein Foto von der Adidas-Kampagne hat viele schlimme Kommentare hervorgerufen”, schreibt die 26 Jahre alte Frau auf Instagram. Und das nur, weil sie eine normale, weiße Frau mit ein bisschen Haaren an den Beinen sei.

 

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My photo from the @adidasoriginals superstar campaign got a lot of nasty comments last week. Me being such an abled, white, cis body with its only nonconforming feature being a lil leg hair. Literally I’ve been getting rape threats in my DM inbox. I can’t even begin to imagine what it’s like to not posses all these privileges and try to exist in the world. Sending love and try to remember that not everybody has the same experiences being a person 🌎 Also thanks for all the love 🌹got a lot of that too ❤️❤️❤️❤️

Ein Beitrag geteilt von arvida byström (@arvidabystrom) am

Weiterlesen auf: huffingtonpost.de

 

US-Gericht deckt geplante Terroranschläge in New York auf

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Eine Terrorzelle hat im Sommer 2016 eine Anschlagserie in New York geplant. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sei das Komplott der drei Männer durch einen verdeckten FBI-Ermittler aufgeflogen. Er habe sich über Handy-Anwendungen als Gleichgesinnter der IS-Anhänger ausgegeben und so ihr Vertrauen gewonnen. Erste Informationen über geplante Anschläge am Time Square, auf das U-Bahn-System und Konzerthallen der Millionenstadt gab das US-Bundesgericht von Manhattan am späten Freitagabend bekannt.

Bei den Terrorverdächtigen handelt es sich den Justizangaben nach um zwei 19-Jährige, einen Kanadier und einen US-Amerikaner mit Wohnsitz in Pakistan, sowie einen 37-jährigen philippinischen Staatsbürger. Er soll durch Überweisungen den Kauf von Sprengstoff ermöglicht haben. Die Anhänger der Terrororganisation “Islamischer Staat” hätten “das nächste 9/11 erzeugen” wollen.

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Der Kanadier wurde bei seiner Ankunft in den USA im Mai 2016 festgenommen und bekannte sich inzwischen schuldig. Die anderen beiden sind in Polizeigewahrsam und warten auf ihre Auslieferung an die USA. Dort droht ihnen eine lebenslange Gefängnisstrafe. (dpa)

 

 

Putsch? Zwei Wachleute sterben bei Angriff auf Königspalast in Saudi-Arabien

in Geopolitik/Welt
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Von rt.com

Bei einem Angriff auf eine Kontrollstelle vor einem königlichen Palast in Saudi-Arabien sind zwei Wachleute getötet worden. Die Tat sei von einem saudischen Bürger am Samstag in Dschidda verübt worden, berichtete die Nachrichtenagentur SPA unter Berufung auf das Innenministerium. Der 28-jährige Täter sei am Tatort vor dem Al-Salam-Palast erschossen worden. Drei weitere Wärter seien verletzt worden. Im Auto des Angreifers seien eine Kalaschnikow und drei Brandflaschen entdeckt worden.
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In den vergangenen Monaten ist Saudi-Arabien verstärkt mit Razzien gegen Extremisten vorgegangen. Am Donnerstag teilten die Sicherheitsbehörden mit, eine Zelle der Terrormiliz “Islamischer Staat” zerschlagen zu haben. Die Terroristen hätten demnach geplant, das Land zu destabilisieren. Die US-Botschaft in Saudi-Arabien rief ihre Bürger zu erhöhter Vorsicht auf.

 

Mord an Frau führt zu Massenausweisung syrischer Flüchtlinge aus libanesischer Stadt

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Von rt.com – Bild: Quelle: Reuters © Omar Ibrahim
 
Die syrischen Flüchtlinge stellen ein Viertel der libanesischen Bevölkerung dar. Im Libanon begegnet den Syrern oft Diskriminierung und Ausgrenzung aus der libanesischen Gesellschaft. Der Mord an einer jungen Libanesin führt nun zu Kollektivschuld und der Ausweisung hunderter Syrer.

Die Gemeinde des libanesischen Dorfs Miziara, im Nordosten Libanons, verbannte Syrer mit Hilfe von Lastwagen aus ihrem Dorf. Die Ausweisung hunderter Syrer erfolgte nach dem Mord an der 26 Jahre alten Rayya Chidiac, für welchen ein syrischer Mann verantwortlich gemacht wird, der die Tat gestanden haben soll. Er war als Hausmeister des Hauses von Rayyas Verwandten tätig. Am 22. September wurde der leblose Körper der Libanesin aufgefunden. Ihr Körper wies spuren sexueller Misshandlung auf.

Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert Abu Khaled, einen von Hundert Syrern, die kurzfristig das libanesische Dorf Miziara verlassen mussten, nachdem Rayya Chidiac ermordet wurde:

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Sie gaben uns Bescheid, dass wir um 2 Uhr in der Nacht ausgewiesen werden. Ich weiß nicht, wie wir geflohen sind – wir trugen unsere Sachen auf der Straße und fanden uns in einem Warenlager wieder.

Den Schutzsuchenden wurde das Leben in den vergangenen Jahren erschwert. Einheimische sollten nicht mehr an Syrer vermieten, für Syrer galten Ausgangssperren. Der Mord heizte die Stimmung im Dorf an. Ein Priester des mehrheitlich christlichen Dorfs Miziara, Yousef Faddoul, gegenüber Reuters:

Wir geben ihnen Essen und sie fressen uns auf. Wir können die hier nicht mehr willkommen heißen. Lassen wir die für eine Weile woanders ihre Zelte aufschlagen.

Der UNHCR prangerte die Kollektivschuld an. Die Behörden des Dorfes gaben daraufhin bekannt, dass sich Syrer nur während der Tageszeit mit gültiger Arbeitserlaubnis in Miziara aufhalten können. Die Stadt Bsharri nutzte den Mordfall, um ihrerseits eine Ausgangssperre für Syrer nach 18 Uhr auszurufen und Versammlungen auf öffentlichen Plätzen für Flüchtlinge zu verbieten.

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