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Welt - page 36

Spitzelvorwürfe gegen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

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Von shortnews.de

Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sollen türkische Asylbewerber bespitzelt haben. 

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Das berichten das ARD-Magazin Report Mainz und der “Spiegel” in einer gemeinsamen Recherche. Es gebe mehrere Fälle, in denen regierungsnahe türkische Medien ihren genauen Aufenthaltsort in Deutschland nannten und sie als “Terroristen” diffamierten – kurz nach einer Befragung von BAMF-Mitarbeitern.

Dem Bericht zufolge ermittelt der Staatsschutz in mindestens zwei Fällen gegen BAMF-Mitarbeiter.

Quelle: n-tv.de

Mehr als 600 Asylanträge türkischer Beamter nach Putschversuch gegen Erdogan

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Von shortnews.de

Mehr als 600 leitende Staatsbeamte aus der Türkei haben seit dem Putschversuch 2016 Asyl in Deutschland beantragt. 

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Allein 250 davon seien im Besitz türkischer Diplomatenpapiere, berichten Medien unter Berufung auf das Bundesinnenministerium.

Fast 200 Menschen aus diesem Personenkreis haben bereits bis Mitte September einen positiven Asylbescheid erhalten.

Quelle: krone.at

Bildungsstudie: Viertklässler deutlich schlechter als vor fünf Jahren

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Von shortnews.de

Die Fähigkeiten von Grundschülern haben in den Bereichen Rechtschreibung, Zuhören und Rechnen enorm abgenommen. Das hat laut Studie mit den Folgen der Zuwanderung zu tun. 

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Betroffen sind hier alle Bundesländer. Befragt wurden für die Studie 30.000 Grundschüler in 1.500 Schulen. Der Leistungsabfall ist im Südwesten besonders groß, hier liegt der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund derzeit bei 45 Prozent.

Die extrem abfallenden Ergebnisse im ehemaligen Bildungsvorzeigeland Baden-Württemberg dürften auch mit den Gemeinschaftsschulen einen Zusammenhang haben. Diese Schulart wurde 2012 von Rot-Grün eingeführt.

Quelle: faz.net

Journalistin reist nach Nordkorea und bringt Fotos mit zurück, die sehr anders sind als die in den Massenmedien

in Geopolitik/Welt
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Während die Vereinigten Staaten weiterhin um Unterstützung für eine mögliche militärische Intervention in Nordkorea werben, haben sich auch die Propagandaangriffe der etablierten Medien gegen die isolierte asiatische Nation verschärft.

Von den halb legitimen bis hin zu den lächerlich absurden, haben die Medienkonzerne eine Kampagne der Beleidigungen gestartet, die nur durch ihre “Widerstandsbewegung” gegen Donald Trump ausgeglichen wird. In diesem Fall jedoch hat Trump die seltene Unterstützung der Medienkonzerne, wenn auch nur insofern als die Medien für den Krieg härter und schneller jubeln, als Trump selbst dazu vielleicht bereit ist.

Die Medien insgesamt stellen Nordkorea als einen Staat dar, in dem kein unabhängiges Denken erlaubt ist, der Hunger grassiert, Haarschnitte vorgeschrieben sind und die Bevölkerung des Landes im Wesentlichen in einem massiven Gefangenenlager gehalten wird, in dem Nachrichten von Gehirnwäsche in jeden Haushalt geleitet werden.

Doch inmitten all der Propaganda und des Kriegsgeredes reiste die Journalistin Eva Bartlett tatsächlich nach Nordkorea, um sich einen Eindruck zu verschaffen und sich vor Ort ein Bild von dem zu machen, was Nordkorea ist, ein Gefühl für die Kultur zu bekommen und verstehen, was in den Köpfen der Nordkoreaner vor sich geht. Die Bilder, Videos und Geschichten, die sie mitbrachte, erzählen eine ganz andere Geschichte als das, was auf den Bildschirmen der westlichen Medien dargestellt wird.

Während diese Autorin nicht versucht, Nordkorea etwa als ein utopisches Land des Überflusses und der persönlichen Freiheit zu malen, können Präsentationen des Landes, die alternativ zur Darstellung in den Medien stehen, nicht ignoriert werden. Schließlich haben die westlichen Medien immer wieder Nation über Nation dämonisiert und über sie gelogen, die auf der Liste für westliche Invasion und Zerstörung stehen. Von Saddams angeblichenInkubatorbabys, Ghaddafis Viagra-Dschihad und Assads Tötung seines eigenen Volkes, hat Lüge über Lüge die leichtgläubige amerikanische Öffentlichkeit in den Krieg geführt. Leider sind die Lügen erst nach der Tat massiv aufgedeckt worden.

Am 24. August begaben sich Eva Bartlett und eine Handvoll anderer Aktivisten und Journalisten als Delegation nach Nordkorea, um von den Nordkoreanern zu hören, was sie über ihr Land, ihre Kultur und die ständige Kriegsdrohung der Vereinigten Staaten zu sagen haben. Sie hielten sich vom 24. bis zum 31. August in Nordkorea auf.

Die Fotos, mit denen Bartlett zurückkehrte, zeigen eine eindrucksvolle Infrastruktur, die durchgängig mit den Vereinigten Staaten mithalten kann, und moderne Städte mit relativ zufriedenen Einwohnern. Das Niveau, in dem Pyöngyang nach einem Krieg, in dem die ganze Stadt zerstört und fast zwanzig Prozent der nordkoreanischen Bevölkerung getötet wurde, wiederaufgebaut und entwickelt worden ist, steht im wahrsten Sinne des Wortes in Kontrast zur Darstellung durch das US-Außenministerium und seine Medien-Sprachrohre.

Unsere geschätzten Leser seien ermutigt, Bartletts Artikel “Photos From A Week In The DPRK” (“Fotos von einer Woche in der Demokratischen Volksrepublik Korea”) – siehe den untenstehenden Link unter ‘Verweise’ – durchzusehen, in dem sie eine Sammlung von Fotografien ihrer Reise nach Nordkorea sowie eine Reihe von Videos veröffentlicht hat.

Bartlett hat auch eine Reihe von Fotos und Videos gepostet, welche die Straßen von Pyöngyang voller Menschen zeigen, im Gegensatz zur westlichen Propaganda, wonach in der Stadt nie irgendwelche Zivilisten zu sehen sein sollen.

Während die Medien wiederverwertetes geschmuggeltes Material über nordkoreanische Ghettos, verhungernde Waisen, hungernde Menschen und andere düstere Aspekte verwendet haben, konnte Eva Bartlett Bilder von einem Land mit ausgezeichneter Infrastruktur, reichlich Nahrung, Gesundheitsfürsorge und einem Volk mitbringen, das in ihren Worten in keiner Weise “eingeschüchtert” war. Bartlett lobte das Bildungsniveau der Kinder in den Schulen, die sie besuchte, welches über dem der Vereinigten Staaten oder Kanadas liege und konnte sogar einige Fahrten auf der Achterbahn im Vergnügungspark in Pyöngyang erleben.

Bartlett beschreibt ein Land voller Menschen, die Frieden mit den Vereinigten Staaten wollen, aber keine Angst vor den USA haben und sich auch nicht fürchten, sich selbst zu verteidigen, sollte dieser Krieg kommen.

Entgegen einer Flut von Propaganda, die eine düstere Zukunft zeichnen soll, ist Nordkorea ein pulsierendes Land, das von echten Menschen bevölkert ist. Eva Bartletts Reise in die Demokratische Volksrepublik wirft Licht auf ein Land, das von unserer eigenen Ignoranz verdunkelt ist.

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Nordkorea ist eindeutig autoritär und kann nach vernünftigen Maßstäben nicht als freies Land betrachtet werden. Die Frage der großangelegten Gefangenenlager, der Arbeitslager und der Niederschlagung abweichender politischer Meinung bleibt bestehen. Das Experiment des Landes mit dem Sozialismus hat zu einer Beschneidung vieler Rechte geführt. Doch wie viele Länder könnten 2017 als wirklich frei angesehen werden? Die Vereinigten Staaten mit der größten Häftlingspopulation der Welt? Frankreich und Deutschland mit ihrer Meinungsdeliktgesetzgebung? China mit seiner Sklavenarbeit und seinen gifthaltigen Böden? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Nordkorea hat es jedoch geschafft, sich vom westlichen Zentralbankwesen und den Diktaten des anglo-europäischen Finanziersystems fernzuhalten und befindet sich deshalb im Fadenkreuz des westlichen Imperialismus.

Letztendlich ist es aber egal, ob die Propaganda um Nordkorea stimmt oder nicht. Entscheidend ist, ob die Vereinigten Staaten auf das törichte Abenteuer des Imperialismus und auf ihre derzeitige Arbeit als Werkzeug des westlichen Bankwesens verzichten. Aus der Sicht der Vereinigten Staaten sollte Nordkoreas innere Frage der Freiheit und der Demokratie irrelevant sein. Nordkoreas interne Fragen sind genau das – interne Angelegeneheiten – und diese sollten von den nordkoreanischen Menschen entschieden werden.

Ungeachtet der Frage, ob Nordkorea wirklich eine freie Gesellschaft ist oder nicht, hat Eva Bartletts jüngste Reise einen großen Teil der intensiven Propaganda widerlegt, die das Land im Vorfeld des Krieges umgibt und tritt der ständigen Gewohnheit entgegen, Nordkorea als Instrument für die Strategie der Spannung zu benutzen.

 

Verweise:

 

Verwandter Artikel:

Die 10 befremdlichsten Fakten über Nordkorea, die Sie wahrscheinlich noch nicht kannten

http://derwaechter.net/die-10-befremdlichsten-fakten-uber-nordkorea-die-sie-wahrscheinlich-noch-nicht-kannten

 

16 unbeantwortete Fragen bezüglich des Anschlags in Las Vegas, über den die Massenmedien nicht sprechen wollen

in Kriminalität/Welt
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Der Öffentlichkeit wird nicht die Wahrheit darüber gesagt, was in Las Vegas wirklich passiert ist.  

Wie Sie unten sehen werden, mehren sich die Hinweise, dass es mehrere Schützen gab und dass dies eine Operation war, die weit im Voraus geplant war. Aber laut den Massenmedien soll ein 64-jähriger pensionierter Buchhalter mit schlaffer Konstitution, der keinerlei militärische Ausbildung hatte und der mit Gewehren nicht sehr vertraut war, in der Lage gewesen sein, das Ganze allein zu verüben. Uns wird gesagt, dass Stephen Paddock ein “einsamer Wolf” gewesen sei, der keine Verbindungen zu Terrorgruppen hatte, und da er jetzt tot ist, wird ihn niemand mehr verhören können.

Aber die Bevölkerung verdient auf jeden Fall einige Antworten darüber, was geschehen ist, und das bedeutet, dass wir alle weiter nach Antworten graben sollten.

Nachstehend sind 16 unbeantwortete Fragen bezüglich der Las Vegas-Schießerei, über welche die Massenmedien nicht reden wollen…

#1  Fotos von Paddocks Hotelzimmer sind durchgesickert, und eines dieser Fotos scheint eine Selbstmordnachricht zu zeigen. Warum wird der Öffentlichkeit nicht gesagt, was in dieser Notiz steht?

#2  Gab es weitere Schützen? Ein Taxifahrer hat angeblich ein Video von einer automatischen Waffe aufgenommen, die aus dem Fenster eines tiefergelegenen Stockwerks abgefeuert wurde. Ein Video aus einem anderen Blickwinkel und mit kurzen Aufnahmen von Dan Bilzerian scheint ebenfalls zu bestätigen, dass automatische Schüsse aus einem Stockwerk kamen, das viel niedriger war als das 32. Stockwerk, auf dem sich Stephen Paddock befand.

#3  Warum haben die Strafverfolgungsbehörden über “einen anderen Verdächtigen im 4.Stock” diskutiert, und warum reden die Massenmedien nicht darüber?

#4  Wie Jon Rappoport unterstrichen hat, wäre es für Stephen Paddock allein unmöglich gewesen, 573 Menschen in weniger als fünf Minuten mit den Waffen, die er angeblich benutzt hatte, zu töten und verletzen. Warum also bestätigen die Strafverfolgungsbehörden dies nicht?

#5  Wie in der Welt soll Paddock 42 Gewehre und “mehrere tausend Munitionsladungen” in sein Hotelzimmer geschafft haben, ohne dass es jemand bemerkte?

#6  Wie soll jemand ” ohne militärischen Hintergrund”, und er war kein” Waffen-Typ’, überhaupt solche hochentwickelten Waffen bedient haben? Denn was uns die Massenmedien erzählen, macht keinen Sinn.

Ganz im Gegensatz zu den Behauptungen der waffenunkundigen Massenmedien handelt es sich nicht um Systeme, die jedermann einfach von der Straße aufheben und benutzen kann, um 500 Menschen mühelos niederzumähen. Die Bedienung dieser Systeme erfordert ein umfangreiches Training, Erfahrung und Ausdauer. Es ist physikalisch unmöglich für einen Kerl wie Stephen Paddock, solch ein System in der nachhaltigen und wirkungsvollen Art und Weise zu verwenden, die wir erlebten, besonders beim Schießen von einer erhöhten Position aus.

STEPHEN PADDOCK WAR BEI WEITEM KEIN ELITE-KÄMPFER SONDERN EIN RENTNER MIT EINEM SPIELPROBLEM UND EINER LABILEN KÖRPERLICHEN VERFASSUNG.  MAN MUSS ES ALS “DING DER UNMÖGLICHKEIT” BEZEICHNEN.

#7  Warum sagte eine Frau zu den Menschen in der Menge, dass sie alle sterben würden – 45 Minuten vor dem Angriff?

#8  Warum brauchten  die Strafverfolgungsbehörden 72 Minuten, um in Stephen Paddocks Hotelzimmer zu gelangen?

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#9  Warum hat Paddock eine Woche zuvor 100.000 Dollar in die Philippinen überwiesen?

#10  Warum war Paddocks Freundin, Marilou Danley, auf den Philippinen, als der Angriff stattfand?  Wusste sie, was passieren würde?

#11  Nahm Paddock Antidepressiva, wie so viele andere Massenmörder in der Vergangenheit?

#12  Warum war ISIS so schnell dabei,  Verantwortung für diesen Angriff zu übernehmen, und warum verwarf das FBI diese Verbindung so rasch?

#13  Anscheinend hatte Paddock Millionen Dollar “durch Immobiliengeschäfte” verdient. Wenn er so wohlhabend war, warum sollte er dann plötzlich so ausrasten?

#14  Warum ist er so oft umgezogen?  Es wird berichtet, dass Paddock 27 verschiedene Wohnsitze während seines Erwachsenenlebens hatte.

#15  Warum waren fast alle Ausgänge aus dem Konzertgelände komplett blockiert? …

Im Prinzip hat as Konzert die Menschen gefangen, sie daran gehindert, zu entkommen und ihnen die Möglichkeit genommen, sich zu verstecken. Von da an ist es fast unmöglich, anhaltendes vollautomatisches Gewehrfeuer zu überleben.

IN FOX NEWS SAGTE EIN ANRUFER NAMENS RUSSELL BLECK, DER DIE SCHIESSEREI ÜBERLEbTE, LIVE WÄHREND DER SENDUNG “3-METER-WÄNDE HABEN UNS BLOCKIERT. WIR KONNTEN NICHT ENTKOMMEN. ES WAR EIN MASSAKER. WIR KONNTEN NIRGENDWO HIN. “

#16  Warum wurde ein Country-Musikfestival als Ziel gewählt? War das Ziel, so viele Trump-Anhänger und andere Konservative wie möglich zu töten? Und gibt es Beweise, dass Stephen Paddock in irgendeiner Weise Verbindungen zur Antifaschismusgruppe Antifa hatte?

Zuerst sah alles wie eine ziemlich unkomplizierte Geschichte aus, aber je tiefer man gräbt, desto unübersichtlicher werden die Dinge.

Der Schluss liegt nahe, dass Stephen Paddock definitiv nicht alleine gearbeitet hat. Das bedeutet, dass die anderen an dem Anschlag Beteiligten noch da draußen sind, und sie müssen vor Gericht gebracht werden. Wir sollten nicht vergessen, was diese Bestien unschuldigen Zivilisten wie der 27-jährigen Tina Frost angetan haben…

Die junge Frau hat ihr rechtes Auge verloren, nachdem eine Kugel während des Massakers ihr Gesicht zerissen hatte.

Sie liegt weiterhin im Koma im Krankenhaus.

Wer das getan hat, wird dafür teuer bezahlen müssen. Ja, Stephen Paddock war wohl beteiligt. Aber er hat nicht allein gehandelt, und die Massenmedien tun der Öffentlichkeit keinen Gefallen damit, dass sie alle Beweise ignorieren, wonach der Anschlag nicht die einsame Tat eines Einzelnen gewesen sein dürfte.

Wissenschaftler fanden gerade Wasser auf dem Mars – dort, wo sie dessen Existenz nicht für möglich hielten

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Obwohl es eine gut untermauerte Tatsache ist, dass der Mars vor über einer Million Jahren über große Wasservorkommen verfügte, sind in den letzten Jahren nur Spuren von urzeitlichen Mars-Seen gefunden worden. Organisationen wie die NASA setzten Sonden und Landefähren ein, um daraus Rückschlüsse ziehen zu können, wo sich wahrscheinlich Wasser befindet – und wo wahrscheinlich nicht.

Nun haben Astronomen vom Applied Physics Laboratory (APL) an der Johns Hopkins University große Wasservorkommen gefunden, die sich als Permafrosteis erweisen könnten. Am wichtigsten dabei ist, dass sie sich genau dort befinden, wo die Wissenschaftler es nicht für möglich gehalten haben, dass dort überhaupt Wasser sein könne.

Futurism berichtet, dass das Eis in einem Gebiet entdeckt wurde, das Medusae Fossae genannt wird, und wobei es sich um ein Permafrostgebiet mit mehreren hundert Kilometern Durchmesser handelt. Weil es auf dem Mars-Äquator liegt, nahmen die Wissenschaftler an, dass die Lage zu warm sei, damit dort in der Nähe der Oberfläche Eis intakt bleiben könne.

2008 wurde bestätigt, dass der Mars an seinen Polregionen Permafrosteis aufweist. Diese Daten wurden durch das Neutronenspektrometer der Raumsonde 2001 Mars Odyssey bereitgestellt. Berichten zufolge nimmt das spezialisierte Spektrometer Neutronenstrahlung auf, die vom roten Planeten ausgestrahlt wird, wenn hochenergetische kosmische Strahlung aus dem Weltraum einfällt. Der auf Planeten spezialisierte Astronom Jack Wilson vom APL der Johns Hopkins University sagte zu Cosmos: “Diese interagieren mit dem obersten Meter des Bodens und stoßen Partikel ab, einschließlich Neutronen.”

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Durch das Analysieren der Partikel können Wissenschaftler identifizieren, mit welchen Substanzen die kosmischen Strahlen interagierten – und dies weiterhin tun. Als Wilson und sein Team die Daten zum zweiten Mal überprüften, stellten sie fest, dass frühere Studien nur eine sehr geringe Auflösung von ungefähr 520 Kilometern hatten. Nachdem sie die Auflösung auf 290 Kilometer verbesserten, entdeckten sie hohe Konzentrationen an Wasser – ungefähr 40 Prozent der Region durch Gewicht.

“[Es ist] ähnlich mit einer Verringerung der Höhe der Raumsonde um 50%”, sagte Wilson. “Man bekommt einen besseren Blick darauf, was passiert.” Die Ergebnisse des Teams wurden im Magazin Icarus veröffentlicht.

Diese Ergebnisse veranlassen Wissenschaftler zu der Überzeugung, dass Wasser auf dem Mars häufiger anzutreffen ist als einst gedacht. In einer Presseveröffentlichung des APL sagte Wilson: “Vielleicht könnte die Signatur mit Bezug auf ausgedehnte Ablagerungen hydrierter Salze erklärt werden, aber wie diese hydrierten Salze in die Formation gelangten, ist ebenfalls schwierig zu erklären. Daher bleibt die Signatur für den Moment ein Rätsel, das es sich weiter zu untersuchen lohnt, und der Mars hält für uns weiterhin Überraschungen bereit.”

Verweise:

Australische Polizei zerschlägt Kinderschänderring mithilfe von Pornoseite

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Von rt.com

Eine Sondereinheit der australischen Polizei hat über mehrere Monate hinweg eine der größten Pornoseiten verwaltet, um Kinderschänder aus der ganzen Welt zu überführen. Die Gründer des Portals flogen im Jahr 2016 auf, weil die Ermittler die getätigten Zahlungen bis zum Empfänger zurückverfolgen konnten. Einer der Täter registrierte sein Bitcoin-Konto mithilfe seiner realen E-Mail-Adresse. Sein Komplize stieß indes auf ein technisches Problem auf der Kinderpornoseite und konsultierte IT-Experten.

 

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Dann schnappten die Handschellen zu. Die Täter teilten den Behörden die Zugangsdaten zu ihrer Webseite im so genannten Darknet mit, die die australische Polizei dann bis September 2017 geheim verwaltete. Damit die pädophilen Nutzer aus der ganzen Welt die “Unterschiebung” nicht bemerkten, luden die Beamten einmal im Monat neue Aufnahmen hoch. Insgesamt waren auf der Webseite ungefähr 4.000 aktive Nutzer registriert. Mindestens 100 von ihnen drehten Pornovideos. Einen ausführlichen Bericht über die Operation der australischen Polizei veröffentlichte die norwegische Zeitung VG. (Lenta.ru/RIA Nowosti)

 

Las Vegas: Neue Version des Tathergangs bringt Polizei in Erklärungsnot

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Von rt.com

Viele Fragen im Zusammenhang mit dem Massaker von Las Vegas sind nach wir vor ungeklärt – auch die Frage, warum die Sicherheitskräfte erst so spät reagierten. Denn wie nun bekannt wurde, konnte der Attentäter länger als bisher angenommen ungestört morden.

 

In der Nacht zum Montag vergangener Woche hatte ein Attentäter aus den Räumen des Hotels Mandalay Bay in Las Vegas das Feuer auf tausende Besucher eines gegenüber stattfindenden Musikfestivals eröffnet. Bei dem minutenlangen Dauerfeuer wurden 58 Menschen getötet und hunderte verletzt. Der als Stephen Paddock identifizierte Attentäter soll sich nach der Bluttat selbst gerichtet haben.

Neue Erkenntnisse der Ermittler vor Ort bringen die US-Sicherheitskräfte nun in Erklärungsnöte – vor allem hinsichtlich der Frage, warum Paddock so lange ungestört morden konnte.

Die zeitliche Abfolge des Tathergangs lautete nach offizieller Darstellung bislang wie folgt: Um 22.05 Uhr Ortszeit beginnt Paddock damit, die Besucher des gegenüberliegenden Country-Festivals aus der 32. Etage des Hotels unter Beschuss zu nehmen. Neun Minuten später hat sich dann der Wachmann Jesus Campos dem Hotelzimmer genährt. Durch eine eigens im Hotelflur installierte Kamera, durch die Paddock die Bewegungen vor seinem Zimmer verfolgen konnte, wird der Attentäter auf den Wachmann aufmerksam. Daraufhin schießt er durch die geschlossene Zimmertür auf Campos und verletzt den Wachmann am Bein. Paddock soll dabei laut den Ermittlern rund 200 Kugeln abgefeuert haben. Eine Minute später, also um 22.15 Uhr, feuert Paddock die letzten Schüsse auf die Konzertbesucher ab.

Zwei Minuten später treffen die ersten beiden Sicherheitsbeamten auf der 32. Etage ein, in der Paddock zwei nebeneinander liegende Zimmer angemietet hatte. Um 22.18 Uhr teilt Campos der Polizei den genauen Aufenthaltsort des Tatverdächtigen mit. Laut dieser Darstellung intervenierte der Wachmann erst, nachdem Paddock bereits hunderte Schüsse auf die Konzertbesucher abgegeben hatte. Durch das Einschreiten von Campos und der von ihm herbeigerufenen Polizei sei der Bluttat ein Ende bereitet worden. Als die Polizei schließlich um 23.20 Uhr das Hotelzimmer stürmte, fand sie Paddock dort bereits tot vor. Der 64-jährige soll sich selbst erschossen haben.

Ermittler revidieren Version des Tathergangs

Den Ermittlungen zufolge hat sich der Tathergang allerdings in einer anderen zeitlichen Abfolge ereignet, wie auch der zuständige Sheriff Joseph Lombardo bei einer Pressekonferenz am Montagabend bekannt gab. Demnach habe sich der Sicherheitsmitarbeiter des Hotels bereits um 21.59 dem Zimmer von Paddock genähert, woraufhin dieser das Feuer auf Campos eröffnete. Der Wachmann war wegen eines Alarms in die 33. Etage gekommen, wahrscheinlich ausgelöst durch eine offene Tür eines im Gang gelegenen Treppenhauses. Dort habe er Bohrgeräusche aus Paddocks Zimmer gehört.

Unmittelbar, nachdem er durch die Schüsse verletzt worden war, informierte Campos den Sicherheitsdienst des Hotels. Paddock begann unterdessen erst sechs Minuten später, auf die Konzertbesucher zu schießen. Laut der revidierten Darstellung betrug das Zeitfenster, in dem Paddock unbehelligt Schüsse auf Menschen abgeben konnte, 16 Minuten (21.59 bis 22.15 Uhr). Ganze 18 Minuten verstrichen zwischen der Verwundung des Wachmanns und dem Eintreffen der ersten Polizisten auf der 32. Etage um 22.17 Uhr.

Die Sicherheitsbehörden geraten nun in Erklärungsnot bezüglich der Frage, warum es bis zum Eingreifen der Polizeikräfte so lange gedauert hat. Unklar bleibt auch, was Paddock dazu veranlasst hat, die Schüsse einzustellen. Zuvor war spekuliert worden, das Auftauchen des Wachmanns könne dazu geführt haben. Doch diese Erklärung ist nun hinfällig.

Laut Sheriff Lombardo wissen die Ermittler nicht, warum Paddock aufgehört hat. Auch sei dessen Motiv noch immer unklar. “Unser wichtigstes Ziel ist es, die Frage nach dem Warum zu klären”, sagte der Sheriff. Hilfe versprechen sich die Ermittler von Paddocks Bruder, der in der Stadt sei.

Darüber hinaus gebe es Hinweise auf die Einnahme von Medikamenten, sagte Lombardo. Genauere Angaben dazu könne er aber nicht machen. Der US-Sender CNN hatte zuvor berichtet, Paddock habe früher nächtelang in Spielcasinos gezockt und das Beruhigungsmittel Valium gegen Angstzustände genommen. CNN berief sich dabei auf ein Gerichtsdokument von 2013.

Parlamentssitzung in Katalonien: Droht heute ein Bürgerkrieg?

in Politik/Welt
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Von rt.com – Bild: In Katalonien wohl kaum mehr beliebt: Spanische Polizisten bei dem Versuch, ein Wahllokal zu stürmen.

Bangen in Spanien und der EU: Welchen Weg wird der katalanische Regierungschef Puigdemont in seiner Rede vor dem Parlament einschlagen? Sollte die Unabhängigkeit ausgerufen werden, droht Madrid mit der “harten Hand”. Katalanen wollen sich als Schutzschild vor das Parlament stellen.

Die Zentralregierung in Madrid hat die Separatisten in Katalonien noch einmal mit scharfen Worten vor einer Ausrufung der Unabhängigkeit gewarnt. Vor dem mit Spannung erwarteten Auftritt des Ministerpräsidenten Carles Puigdemont am Dienstag im katalanischen Parlament wies der Sprecher der Volkspartei (PP) des spanischen Ministerpräsident Mariano Rajoy, Pablo Casado, in Madrid auch alle Aufrufe zum Dialog erneut zurück.

Wir werden nicht nachgeben, und es gibt auch nichts zu verhandeln mit den Putschisten”, sagte Casado am Montag.

Sollte Puigdemont bei seiner Rede vor dem Regionalparlament am Dienstagabend in Barcelona tatsächlich die Loslösung Kataloniens von Spanien und die Unabhängigkeit der Region verkünden, werde Rajoy “mit harter Hand” reagieren, hieß es. Unterstützung erhielt Rajoy aus London, wo die britische Premierministerin Theresa May am Montag betonte, dass die Zentralregierung in Madrid “das Recht hat, die spanische Verfassung zu behüten”. Dennoch hoffte sie auf eine friedliche Lösung, berichtete die Agentur PA.

Unabhängigkeits-Befürworter wollen vor dem Parlament demonstrieren

Die Katalanische Nationalversammlung (ANC), der Dachverband mehrerer hundert separatistischer Bürgerinitiativen, hat für den Abend zu einer Demonstration für die Unabhängigkeit der Region aufgerufen. Die Anhänger der Abspaltung sollen sich demnach um 18.00 Uhr vor dem Parlamentsgebäude in Barcelona versammeln, in dem zu dieser Zeit Puigdemont eine Rede halten will.

Eine deutliche Mehrheit der Katalanen hatte am 1. Oktober bei einem umstrittenen Referendum für eine Abspaltung der wirtschaftsstarken Region von Spanien gestimmt. Allerdings lag die Wahlbeteiligung nur bei rund 43 Prozent. Polizisten der spanischen Zentralregierung hatten mehrere hundert Wahllokale getürmt, Wähler angegriffen und Wahlurnen beschlagnahmt, da die Madrider Justiz zuvor den Volksentscheid verboten hatte. Seither hat Puigdemont mehrmals angekündigt, einseitig die Unabhängigkeit ausrufen zu wollen.

https://twitter.com/JulianAssange/status/917535053185536000?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fdeutsch.rt.com%2Finland%2F58735-madrid-droht-kataloniens-separatisten-mit%2F

Am Wochenende hatten spanische Nationalisten, Falangisten und katalanische Unabhängigkeitsgegner in Katalonien gegen die Abspaltung demonstriert. Dabei kam es zu tumultartigen Szenen. Mehrfach fielen spanische Franco-Anhänger durch faschistische Gesten auf.

Vor dem mit Spannung erwarteten Auftritt Puigdemonts war unklar, welchen Plan der 54-Jährige verfolgt. Politische Beobachter und spanische Medien sprachen von verschiedenen denkbaren Szenarien.

Zentralregierung könnte die gesamte Region entmachten

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Der katalanische Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Raul Romeva, hatte zuletzt in einem Interview betont, es gebe keine Alternative zu einer Unabhängigkeitserklärung. Jedoch droht in diesem Fall nicht nur die Festnahme Puigdemonts, sondern auch, dass die Zentralregierung den Artikel 155 der Verfassung anwendet und die Regionalregierung entmachtet.

Ein weiteres mögliches Szenario ist eine Art symbolischer Unabhängigkeitserklärung, die keine wirklichen Folgen hätte, oder die Ankündigung, auf eine solche in der Zukunft hinzuarbeiten – sie aber zunächst auf Eis zu legen. Beides könnte die Situation zumindest vorübergehend leicht entschärfen.

Eine dritte Möglichkeit ist, dass Puigdemont erneut eindringlich an Madrid appelliert, Gespräche mit Katalonien aufzunehmen. Viele in der Region wünschen sich vor allem größere Autonomierechte.

Der Völkerrechtler Nico Krisch erwartet, dass Madrid mit “relativ großer Härte” auf eine Unabhängigkeitserklärung reagieren würde.

Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass, wenn die (katalanische Regional-)Regierung unmittelbar die Unabhängigkeit ausruft, die spanische Regierung mit einer Suspendierung der Autonomie Kataloniens reagieren wird und die Regierungsgewalt, also auch die Regierungsgewalt der Regionalregierung, von der Zentralregierung übernommen werden wird”, sagte er der Deutschen Presse-Agentur.

Das hieße, dass die katalanische Polizei der spanischen Kontrolle unterstellt würde. Gleiches gelte für die Ministerien der Regionalregierung und damit die Regierung, die jetzt vom katalanischen Parlament gewählt ist. Diese müsste dann abtreten.

Hegt Brüssel klammheimliche Sympathie für gewaltsame Disziplinierung renitenter Regionen?

Amadeu Altafaj, Vertreter der katalanischen Regionalregierung bei der EU, warf Brüssel im Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung am DIenstag Verantwortungslosigkeit vor.

Natürlich ist das ein europäisches Problem”, sagte Altafaj. “Durch die Zurückhaltung Brüssels gegenüber Madrid hat sich Rajoy ermutigt gefühlt, noch härter und kompromissloser vorzugehen.”

Die EU müsse sich nun als Vermittler einschalten und die Parteien zum politischen Dialog ermuntern.

S-Bahn Fahrgast krankenhausreif geschlagen

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Von shortnews.de

Fahrgast in Stuttgarter S-Bahn attackiert und beraubt. Vier Betrunkene festgenommen. 

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Keiner der anwesenden Fahrgäste hilft dem stark blutenden am Boden liegenden Opfer

Da immer nach der Nationalität gefragt wird: Das Opfer ist ein gut integrierter Asylbewerber aus Afghanistan. Die Täterin eine 28 Jahre alte Deutsche.

Quelle: stuttgarter-nachrichten.de

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