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Welt - page 31

Nachdem es seinen Augapfel tätowieren ließ, leidet dieses Model unter Schmerzen und teilweiser Erblindung

in Gesundheit/Welt
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Versuchen Sie dies bitte nicht zu Hause – und nicht einmal durch einen Profi.

Da die Lieblingsfarbe des kanadischen Models Catt Gallinger Lila ist, entschied sie sich, das Weiß ihrer Augen mit einem violetten “Tattoo” zu modifizieren. Die Prozedur wird Sklerafärbung genannt und beinhaltet das Einspritzen von Tinte in den weißen Teil des Auges. Während das Verfahren bei einigen funktioniert hat, ging es für Gallinger entsetzlich schief.

Noch am Tag der Prozedur begann lila Tinte aus ihrem Azge zu sickern. Sie rann ihre Wange herunter und  signalisierte, dass etwas nicht stimmte. Am nächsten Tag war das Auge geschwollen und entzündete sich schmerzhaft. Drei Wochen vergingen, bevor Gallinger schlechte Nachrichten von ihrem Arzt erhielt: Sie war in Gefahr, auf dem betroffenenAuge dauerhaft blind zu werden.

Seit dem 20. September 2017 veröffentlicht Gallinger Warnungen über das Verfahren auf Facebook. Ihre Beiträge sind besonders für diejenigen gedacht, die ihren Körper verändern wollen – speziell mit Sklerafärbung.

In einem ihrer Posts schrieb sie, sie habe das Krankenhaus mehrmals besucht und eine Reihe von Antibiotika und steroidalen Augentropfen verschrieben bekommen, um Entzündungen zu reduzieren. Ihre Sicht auf dem betroffenn Auge ist unscharf geworden, zeigt indes keine Anzeichen einer Besserung.

“Es gibt mehrere Menschen, die bestätigen können, dass meine Nachsorge gut war, und alles andere, was ich sage”, schrieb Gallinger. “Ich teile dies NICHT mit Ihnen, um Ärger zu verursachen, sondern um Sie zu ermahnen, sich vorher zu erkundigen, von wem Sie Ihre Eingriffe erhalten, und wie die Prozedur richtig ausgeführt werden sollte.”

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In einem späteren Video korrigierte Gallinger einen Kommentator und sagte, dass die Prozedur von “jemandem ausgeführt wurde, der mir sagte, dass er erfahren darin sei”. Sie sagte: “Es ist meine Schuld, dass ich ihm geglaubt habe. Es ist meine Schuld, dass ich nachgab, als sie mich wiederholt aufforderten, mein Auge machen zu lassen”. In einem Interview mit dem TIME Magazine bestätigte Gallinger später, dass der “Profi” ihr damaliger Freund war, der als Körpermodifikationskünstler arbeitete.

Berichten zufolge hat ihr Ex-Freund “viele Fehler gemacht”. Zum Beispiel mischte er die Tinte nicht mit Kochsalzlösung, er verwendete eine große Nadel anstelle einer kleinen, und er “ging zu tief ins Auge”. Er hat auch eine große Injektion während einer 10-minütigen Sitzung gemacht, und nicht mehrere kleine Dosierungen. All dies war wahrscheinlich für die Schwellung, Schmerzen und Infektionen verantwortlich, die sich daraus ergaben.

Auf keinen Fall ist dies die erste Körpermodifikation, die Gallinger erhalten hat. Das Modell hat ungefähr 25 Tattoos an ihrem Körper und hat sich auch einem riskanten Verfahren unterzogen, um ihre Zunge zu spalten. Sie fühlte sich, als wäre das Skleratattoo der nächste Schritt. Es war jedoch der falsche.

Der Trend zu Sklera-Tattoos nimmt weiterhin zu, und das ist riskant. Gallinger ist nicht nur der lebende Beweis dafür, dass diese Körpermodifikation sehr schief gehen kann, sondern die amerikanische Augenärztliche Vereinigung rät auch dringend von einer Augen-Tätowierung ab.

Das Verfahren beinhaltet Risiken einer Erblindung – oder noch schlimmer. “Jede Art von Nadel auf das Auge zu setzen ist sehr gefährlich”, sagte Philip Rizzuto, ein Sprecher der Vereinigung. “Wir machen das die ganze Zeit, aber wir sind auch über viele Jahre darin trainiert, wie man das Auge behandelt.”

Verweise:

Unheimliche Musik aus Weltall: NASA veröffentlicht “außerirdische” Audiodateien

in Welt
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Von rt.com

Mondton-Meditation war gestern: Die Nationale Aeronautik- und Raumfahrtbehörde der USA, besser bekannt als NASA, hat im Vorfeld des Halloween-Festtags eine Playlist veröffentlicht, die aus 22 “außerirdischen” Audiodateien besteht.
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Jetzt kann sich jeder vorstellen, welche Geräusche Planeten und Sterne von sich geben. Auch den Blitz auf dem Jupiter und das Licht eines fernen Sterns können Interessierte jetzt hören – möglicherweise auch als Alternative zum “Fred” von Erstgenanntem. Die Vertreter der NASA benutzten dafür Funkaussendungen, die ihre Raumfahrzeuge auf deren Reisen durch das Sonnensystem aufgefangen hatten. Die Playlist entstand, als Wissenschaftler die gesammelten Funkaussendungen in Schallwellen verwandelten. Unter anderem enthält die Playlist mehrere Beispiele von den Radiowellen des Saturns, die von der NASA-Raumsonde “Cassini” aufgefangen wurden.

Mit Gottes Segen? Priester verliert bei Taufe von schreiendem Baby Kontrolle – Verstörende Aufnahmen

in Welt
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Von rt.com

Bei der Taufe eines Säuglings in Rumänien ist es zu verstörenden Aufnahmen gekommen. Ein nacktes Baby weint bitterlich, sehr zum Missfallen des Priesters, der die rituelle Handlung durchführt. Der Mann fühlt sich durch die Schreie des erst kürzlich Geborenen so gestört, dass er ihm die Hand brutal aufs Gesicht drückt, um es zum Schweigen zu bringen.

 
Er verlor nach mehreren Versuchen, den Säugling ins Wasser zu tauchen, die Beherrschung. Irgendwann sagt er etwas zu den Eltern des Babys, lässt das Kind wieder auf den Tisch legen und zieht wütend sein Gewand zurecht. Er scheint nahe davor zu sein, die ganze Zeremonie abzubrechen. Doch dann zieht er die Taufe doch durch und zwar in einer sehr brachialen Art und Weise. Er nimmt das schreiende Baby und taucht es mehrere Male unter Wasser, ohne dabei Rücksicht auf das Wohlbefinden des leidenden Kindes zu nehmen. Die Eltern des Kindes schreiten nicht ein, sondern halten das Gewand des Priesters, damit das Baby sich nicht an ihm festhalten kann.

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Bei der orthodoxen Taufe ist es Brauch, Babys von Kopf bis Fuß in Weihwasser zu tauchen. Der Vorgang wird dreimal wiederholt.

Neue Indizien: Brutale Raubüberfälle in Belgien der 1980er Jahre mutmaßlich durch Gladio-Geheimarmee

in Geopolitik/Welt
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Von rt.com

Eine Serie von Raubüberfällen auf Supermärkte und Juweliere aus den 1980er Jahren rückt in Belgien wieder in die Schlagzeilen. Damals starben 28 Menschen, 40 wurden verletzt. Nun eröffnen ein Waffenfund und das “Geständnis” eines Polizisten neue Perspektiven.

 

Die so genannte Brabant-Bande hat bei 16 Überfällen auf Supermärkte, Restaurants oder kleine Läden zwischen 1982 und 1985 völlig willkürlich 28 Menschen erschossen, darunter auch Kinder und hilflose Passanten, die auf dem Boden kauerten oder einfach nur in einem Auto saßen. Zudem blieben mindestens 20 Verletzte und zahllose traumatisierte Menschen zurück.

Die Opfer waren unter anderem Familien beim Feierabendeinkauf, ein Taxifahrer, ein Juwelier und ein Supermarkt-Filialleiter, zwei Polizisten und ein dreizehnjähriger Junge auf einem Fahrrad. Die “Killer von Brabant” waren 1982 plötzlich im Süden von Brüssel aufgetaucht. Was sie antrieb, ist bis heute unklar. Geld allein kann es nicht gewesen sein. Die vier Männer, die mit abgesägten Jagdflinten um sich schossen, erbeuteten beispielsweise im August 1982 in einem Lebensmittelgeschäft Tee, Wein und Champagner. Und erschossen dabei einen Polizisten.

Mit diesem Phantombild wurde der so genannte Riese gesucht.

Keine hohe Beute, unverhältnismäßige Brutalität

Einen Tag vor Heiligabend im selben Jahr stahlen die Räuber aus einem Restaurant Zigaretten und Champagner, und wieder musste ein Mensch dafür sterben. Sie raubten zwar auch einmal Waffen und drei kugelsichere Westen, aber oftmals auch nur Whisky, Kaffee und Pralinen. Bei ihren Überfällen auf Supermärkte kamen die Gangster zwar auch zu Geld, doch das Verhältnis zwischen dem erbeuteten Gut und der Anzahl der Opfer machte schon damals viele stutzig.

Im September 1985 überfiel die Bande an einem Tag gleich zwei Delhaize-Supermärkte und floh mit umgerechnet 30.000 Euro. Doch dabei starben acht Menschen, vier wurden verletzt. Am 9. November 1985 erschossen sie im Delhaize von Aalst acht Personen und verletzten neun. Der Wert der Beute hier: rund 22.500 Euro. Nach diesem blutigen Überfall verschwanden die Gangster plötzlich komplett und ohne Spuren. Es gab zwar Gerüchte, dass einer der Täter verletzt worden sein könnte. Aber Beweise dafür gab es nie.

Bis heute konnte keiner der Täter dingfest gemacht werden, obwohl Augenzeugen schon damals durchaus brauchbare Beschreibungen lieferten. Es soll sich immer um drei Männer gehandelt haben. Von einem, den die Medien aufgrund seiner Körpergröße den “Riesen” nennen, existierte sogar ein Phantombild.

Jugendliche melden mysteriösen Waffenfund

Doch in der vergangenen Woche geriet der Fall wieder in die Schlagzeilen, nachdem drei Jugendliche der Polizei mitgeteilt hatten, sie hätten im Kanal zwischen Charleroi und Brüssel ein Gewehr, einen Revolver und rund 1.000 Schuss Munition gefunden.

Der Fund datiert offenbar bereits auf das Frühjahr 2017 zurück, aber die Jugendlichen informierten offenbar erst jetzt die Behörden, nachdem sie im Fernsehen einen Bericht über das Gangstertrio gesehen hatten. Die Metallkisten lagen nicht weit von der Stelle entfernt, an der die Polizei schon 1986 eine Pistole und kugelsichere Westen im Wasser gefunden hatte. Die von den drei Jugendlichen gemeldeten Waffen und Munition waren offenbar in Metallkisten verstaut, die mit den Aufschriften “Rijkswacht” beziehungsweise “Gendarmerie”, der alten Bezeichnung der Polizei in Belgien, versehen waren.

https://twitter.com/EsRevorTeR/status/922022990283452416?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fdeutsch.rt.com%2Feuropa%2F59938-belgien-steckte-hinter-brutalen-raubueberfaellen-der-1980er-jahre-das-gladio-netzwerk%2F

Und noch eine weitere Begebenheit befördert nun erneut die unter der Oberfläche stets kursierenden Theorien über eine mögliche Undercoveraktion der belgischen Polizei im Stile des “Gladio-Netzwerks” der NATO: Unter Tränen gestand der Bruder des ehemaligen Polizisten Christiaan Bonkoffsky gegenüber dem belgischen TV-Sender VTM, dass Bonkoffsky ihm vor zwei Jahren auf dem Sterbebett gebeichtet habe, der “Riese” zu sein. Und tatsächlich zeigt das vorhandene Phantombild eine frappierende Ähnlichkeit mit dem früheren Polizisten – die Größe stimmt ebenfalls.

Starke Indizien, dass Bonkoffsky der “Riese” war

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Inzwischen tauchte sogar ein Jugendfreund auf, der die Polizei bereits 1998 darauf aufmerksam gemacht haben will, dass Bonkoffsky der “Riese” sein könnte. Bonkoffsky war ihm damals mit rechtsradikalen Sprüchen aufgefallen, sagte der Mann am 23. Oktober bei VTM. Es müsse ein Staatsstreich kommen, “um die Macht an uns zurückzugeben”, habe Bonkoffsky damals getönt. War also Bonkoffsky tatsächlich der ominöse “Riese”?

Neben der Ähnlichkeit mit dem Phantombild sprechen noch andere Indizien dafür: So soll Bonkoffsky in der Zeit der Überfälle jedes Mal dienstfrei gehabt haben, und nach einem Überfall soll er sich wegen einer Fußverletzung krankgemeldet haben. Beim darauffolgenden Angriff, so behaupten Augenzeugen, habe einer der Räuber gehumpelt. Zwei Millionen Seiten umfasst die Akte zu den Verbrechen mittlerweile. Zeitweise arbeiteten über 100 Personen in der Sonderermittlungsgruppe – ohne Erfolg.

Die fehlenden Resultate bei den Ermittlungen beförderten in Belgien schon früh Verschwörungstheorien: Da halte jemand die Hand drüber und manipuliere Ermittlungsergebnisse, da bestünden sicher Verbindungen nach ganz oben, weil eine Art Terrorgruppe den Staat destabilisieren wolle, um rechte Kräfte ans Ruder zu bringen, hieß es. Die neuen Spuren geben derlei Gerüchten zumindest teilweise neue Nahrung. Denn Bonkoffsky war bis kurz vor Beginn der Raubserie Mitglied der Elite-Einsatzgruppe Diane, die in Belgien nach den Olympischen Spielen 1972 zur Terrorabwehr eingerichtet worden war.

Allerdings war Bonkoffsky aus der Einheit geflogen, weil sich aus seiner Waffe bei einer Übung versehentlich ein Schuss gelöst hatte. Es war zwar niemand verletzt worden, doch so etwas dürfe einem Anti-Terror-Kämpfer nicht passieren, hieß es. Auf der anderen Seite könnte alles auch eine konstruierte Legende sein. Steckt hinter den Verbrechen in Belgien also eine Art Ableger des “Gladio”-Netzwerks? Diese “Stay-behind”-Organisation sollte im Falle eines Krieges gegen die Staaten des Warschauer Vertrags im westeuropäischen Hinterland tätig werden.

Wie viele “Gladiatoren” wirkten in Eigenregie weiter?

Die Existenz dieser Organisation wurde 1990 in Italien aufgedeckt. Offiziell soll sie Ende der 1960er Jahre ihre Tätigkeit eingestellt haben, damals endete zumindest Dokumenten des US-Kongresses zufolge die offizielle Finanzierung. Einige Angehörige des Netzwerks könnten jedoch ihre Verbindung aufrechterhalten und in Eigenregie tätig geworden sein, um die Politik in westeuropäischen Staaten zu beeinflussen. So werden “Gladio”-Strukturen für zahlreiche Terrorakte in Westeuropa in den 1970er und 1980er Jahren verantwortlich gemacht, die ursprünglich linken Untergrundgruppen in die Schuhe geschoben worden waren und in weiterer Folge den Weg für immer neue “Antiterrorgesetze” ebneten. Für eine Verbindung zu den Vorfällen in Belgien spricht zudem, dass die Ermittler schon früh beobachtet hatten, dass die “Killer von Brabant” mit erstaunlicher Präzision und Professionalität vorgingen, wie man sie etwa erfahrenen und trainierten Polizisten zusinnt.

Schon damals fiel immer mal wieder der Name der Diane-Einsatzgruppe, weil die Täter auf eine ähnliche Weise vorgingen, wie es die Sonderkräfte trainiert hätten. Später, 1997, soll Bonkoffsky gar von einem Zeugen als möglicher Verdächtiger benannt worden sein. Doch diesen Hinweis taten die Ermittler offenbar als unseriös ab.

“Wer hier ermittelt, riskiert immer noch sein Leben”

Der Justizminister Belgiens, Koen Geens, dämpfte indes die Hoffnungen auf eine Lösung des Falles. Die Spur sei den Behörden schon im Februar zugetragen worden und sei zweifellos “interessant”. Aber ein handfester Beweis für ihre Zuverlässigkeit habe sich noch nicht gefunden, sagte er vor einem eilig einberufenen Parlamentsausschuss. Schließlich habe es damals noch keine DNS-Spuren oder Handydaten gegeben.

Ein belgischer Privatdetektiv ist diesbezüglich jedoch ganz anderer Ansicht.

Alle Ermittler und Untersuchungsrichter, die im Moment mit dem Dossier beschäftigt sind, spielen mit dem Feuer”,

warnte Ben Zuidema am vergangenen Samstag in einem Interview mit der belgischen Tageszeitung Het Laatste Nieuws. “Wer das untersucht, riskiert noch immer sein Leben.” Der “Privatschnüffler” selbst arbeitete Anfang der 1980er noch als Undercoveragent mit der Gruppe “Diane” zusammen. Er sei damals erstaunt gewesen, wie schnell seine Informationen in andere Kreise durchgesickert seien:

Das System war damals schon verrottet. Ehrlich, ich vertraue nach all den Jahren niemanden mehr.

Michelle Hinziker gibt zu, dass Sie der Sekte “Krieger des Lichts” angehörte und ihr Leben 24h kontrolliert wurde

in Welt
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Von focus.de

Michelle Hunziker und Eros Ramazzotti waren von 1998 bis 2009 verheiratet. Nun beichtet die Moderatorin, eine Sekte sei schuld am Ehe-Aus mit dem Musiker gewesen.

“Sie sagten, dass mein Mann einen negativen Einfluss auf mich habe, obwohl ich ihn sehr liebte”, zitiert die Nachrichtenseite “20min.ch”die Moderatorin. Dann habe man sie vor die Wahl gestellt. Schlussendlich habe sie sich für die Sekte entschieden.

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Gezielt seien die Schwächen der 40-Jährigen ausgenutzt worden: “Sie kontrollierten sogar meine Telefonanrufe. Vier Jahre lang habe ich nicht mit meiner Mutter gesprochen.”

In einem früheren Interviewhatte die Moderatorin erklärt, wie sie in die Fänge der Sekte geriet. “Ich hatte vor kurzem meinen Vater verloren und fühlte mich einsam. Das ist der Moment, auf den die nur warten. Die sind psychologisch bestens geschult. Ich war leichte Beute.” Im Jahr 2000 habe sie Mitglieder aus der Sekte kennengelernt. Erst Jahre später sei ihr der Absprung gelungen.

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Vergessen Sie Trump für einen Augenblick – dieser riesige Vulkan könnte das Leben auf Erden buchstäblich auslöschen

in Welt
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Ja, Donald Trump ist Präsident. Und ja, er hat Zugang zu den Nuklearcodes – eine Tatsache, die in den letzten Wochen nur allzu deutlich geworden ist. Aber in der vergangenen Woche vergaßen viele Menschen, wenn auch nur für einen kurzen Moment, den Mann im Weißen Haus, um ihre Aufmerksamkeit auf eine möglicherweise noch erschreckendere Entwicklung zu lenken. Wie USA Today berichtete, zeigen neue Forschungen, dass der Supervulkan unter dem Yellowstone National Park “früher als gedacht in einer Eruption ausbrechen könnte, die womöglich das Leben auf dem Planeten auslöscht.”

Matthew Diebel von USA Today stellt fest, dass Wissenschaftler der Arizona State University “Mineralien in versteinerter Asche aus der jüngsten Mega-Eruption analysiert und Veränderungen in Temperatur und Zusammensetzung festgestellt haben, die nur einige Jahrzehnte gedauert haben.” Bis jetzt, so die Zeitschrift, hätten Geologen gedacht, es würde Jahrhunderte dauern, bis der Supervulkan die Veränderung vollzogen hat.

“Die Entdeckung, die auf einer kürzlich stattgefundenen Vulkanologiekonferenz vorgestellt wurde, geht auf eine Studie aus dem Jahr 2011 zurück, in der festgestellt wurde, dass sich der Boden über dem Magma-Reservoir in Yellowstone in sieben Jahren um etwa 10 Zoll [25,4 cm] gewölbt hat”, fügt Diebel hinzu.

Wissenschaftler nehmen an, dass die letzte Supereruption des Vulkans vor etwa 631.000 Jahren stattfand. Wie die New York Times anmerkt, “vermuten Forscher, dass eine Supereruption den Planeten alle 100.000 Jahre vernichtet, was viele dazu veranlasst, zu fragen, wann wir als nächstes ein solch explosives planetveränderndes Ereignis erwarten können.”

Obwohl niemand versucht, einen Zeitrahmen für die nächste Eruption zu nennen, beobachtete Hannah Shamloo von der Arizona State University dass “es schockierend ist, wie wenig Zeit erforderlich ist, ein vulkanisches System vom Ruhezustand an den Rand einer Eruption zu bringen.”

Inmitten des fortwährenden Chaos des derzeitigen amerikanischen Nachrichtenzyklus und der drohenden Kriegsgefahr zwischen atomar bewaffneten Nationen regierten die Kommentatoren in den Sozialen Medien auf die möglicherweise katastrophalen neuen Forschungsergebnisse mit einer Mischung aus Alarm und düsterem Humor.

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“Wir leben alle nur in der Gnade des Supervulkans unter Yellowstone”, schloss der Regisseur und Umweltschützer Josh Fox. “Setzt die Dinge in den richtigen Zusammenhang, nicht wahr?”

Verweise:

 

Julian Assange: Las-Vegas-Angriff vom FBI inszeniert!

in Kriminalität/Welt
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WikiLeaks-Gründer Julian Assange kommentierte die Massenerschießungen in Las Vegas in der Nacht des 1. Oktober. Der 64-jährige Stephen Paddock tötete 59 Menschen und verletzte weitere 527 in einem schrecklichen 10-minütigen Angriff auf ein Musikfestival von seinem Hotelzimmer in der 32. Etage des Mandalay Bay Hotels aus.

Assange legt nahe, dass das FBI, welches sich in seiner schrecklichen Vergangenheit immer wieder psychisch kranker und emotional instabiler Individuen bedient hat, hinter dem grausamen Las Vegas-Massaker steht.

“Fast alle ‘Terror’-Anschläge werden vom FBI als Teil seines  Geschäftsmodells kreiert”, schrieb er auf Twitter.

Assange setzte seine Kommentare in Verbindung zu einer von Caroline Simone verfassten Business-Insider-Geschichte mit dem Titel “Das FBI ‘fabriziert Terrorismusfälle’ in größerem Umfang als je zuvor”. Simone schrieb in ihrem Artikel in der New York Times, dass 67% der terroristischen Strafsachen auch Beweise enthalten, die von verdeckten FBI-Agenten kamen.

Asssanges Tweet bezeichnete Sami Osmakac als eine solche unglückselige und emotional instabile Person, die das FBI zu einem ihrer dann geschnappten Terroristen entwickelt hatte. Die US-TV Nachrichtenshow Democracy Now behandelte den Fall Osmakac und gab eine Zusammenfassung:

“Wie das FBI einen Terroristen erschaffen hat. Das ist der Untertitel eines neuen Beitrages in The Intercept von Trevor Aaronson, einem Journalisten, der die Verwendung von Informanten durch das FBI in stichprobenartigen Operationen näher untersucht hat. Der Artikel erzählt die Geschichte von Sami Osmakac, einem psychisch gestörten, finanziell instabilen jungen Mann, der Anfang 2012 in einer aufwändig orchestrierten FBI-Aktion ins Visier genommen worden war.”

“Die Operation beinhaltete einen bezahlten Informanten, der Osmakac für einen Job anstellte, als er nicht in der Lage war, sich inländische Waffen leisten zu können. Das FBI stellte die Waffen zur Verfügung, die Osmakac in einem sogenannten Martyrium-Video von Osmakac gefilmt hatte bevor er plante, was er für eine Autobombe auf eine Bar in Tampa, Florida, hielt. Seine Familie glaubt, dass Osmakac ohne das FBI niemals eine solche Handlung initiiert hätte.”

 

Assange ist nicht der Einzige, der denkt, dass die Strategie des FBI, gefährdete Individuen einzufangen, eklig ist. Die New York Times schreibt:

“Das FBI hat den Einsatz von Täuschungsmanövern in Terrorismusfällen deutlich erhöht, bei denen Agenten und Informanten sich als Dschihadisten, Bombenmacher, Waffenhändler oder Online-Freunde gegenüber Hunderten von Amerikanern ausgeben, die im Verdacht stehen, den islamischen Staat zu unterstützen, so zeigen es Aufzeichnungen und Interviews.”

 

Verweise:

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16 unbeantwortete Fragen bezüglich des Anschlags in Las Vegas, über den die Massenmedien nicht sprechen wollen

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Island demütigt FBI-Agenten, die planten, Assange einzukreisen, und fordert sie zum sofortigen Verlassen des Landes auf

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Wie Anonymous mal eben Donald Trump, den Geheimdienst und das FBI zum Narren hielt

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Fort-Lauderdale-Schütze gibt an, dass er unter “Gedankenkontrolle” des CIA gestanden habe

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“Spanien über alles” – Ukrainische Freischärler wollen im Dienste des Königs gegen Katalanen kämpfen

in Welt
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Von rt.com

In einer Videobotschaft, gerichtet an das spanische Königshaus, bieten 300 ehemalige Kämpfer eines nationalistischen Freiwilligenbataillons aus der Ukraine ihre bewaffnete Hilfe im Kampf “gegen die Separatisten und für die Einheit Spaniens” an.

 
Was in Sprache und Habitus zunächst anmutet wie eine Solidaritätsbekundung von Kreuzrittern aus dem Mittelalter, scheinen die ukrainischen Veteranen in dem auf YouTube veröffentlichtem Video jedoch todernst zu meinen. Sie stehen nach eigenen Worten bereit, um für christliche Werte und die Einheit Spaniens zu kämpfen:

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Es lebe Christus der König! Die ukrainische Union der Veteranen “ATO” hat ein Bataillon von Freiwilligen gebildet, die bereit sind, beim ersten Anruf des spanischen Volkes loszuziehen, um die Einheit Spaniens zu verteidigen. Die Union der Veteranen der Ukraine “ATO” bekundet ihre Unterstützung für den König von Spanien und das spanische Volk in ihren Bemühungen, die Einheit ihres Staates zu schützen. Als die Bedrohung durch den Separatismus in der Ostukraine im Jahr 2014 auftrat, verteidigten spanische und ukrainische Freiwillige mit Waffen in der Hand unsere Freiheit und Unabhängigkeit. Die Unterstützung der spanischen Brüder, wenn eine ähnliche Bedrohung in Spanien entsteht, ist unsere heilige Pflicht. Die Versuche, den spanischen Staat zu spalten, sind ein Verbrechen gegen die Demokratie und Europa. Dreihundert ukrainische Freiwillige sind bereit, nach Spanien zu gehen, um dies zu stoppen. Spanien über alles!

Indien: Versuchte Vergewaltigung – Nun ist der Penis weg

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Von shortnews.de

In Indien steht eine Ehefrau und Mutter vor Gericht, weil sie ihrem Ehemann das Glied abhackte. 

Er war wieder mal betrunken und wollte seine Ehefrau, vor den Augen der Kinder, gegen ihren Willen gewaltsam penetrieren. Doch die ließ sich das nicht gefallen, wehrte sich mit einem Messer und schnitt ihrem Ehemann letztendlich den Penis ab.

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Die Polizisten fanden den Mann und die Frau blutüberströmt in der Wohnung vor. Ob der Mann nun ohne Glied weiterleben muss oder ob es noch gerettet werden konnte, ist noch nicht bekannt.

Quelle: news.de

 

Österreich: Rentner mit “Heil Hitler” Plakat Erschiesst 2 Menschen – Wird als psychisch krank eingestuft

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Von shortnews.de

Ein 66-Jahre alter Mann hat in der Nähe von Graz auf drei Menschen geschossen und dabei zwei tödlich getroffen. Ein weiteres Opfer wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Nach dem polizeibekannten Mann, der in einem VW-Transporter flüchtete, wird gefahndet. Möglich ist, dass sich im Rückfenster des Fahrzeuges ein Plakat mit der Aufschrift “Heil Hitler” befindet.

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Bekannt wurde der Mann als er im Juni dieses Jahres mit dem Plakat durch Graz fuhr http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Mit-Heil-Hitler-durch-Graz/241600104

Offensichtlich ist der Rentner psychisch krank, da der Text auf dem Plakat auf Konflikte mit der Justiz, Psychiatrie, Politik und Mitbewohner der Gemeinde verweist.

Quelle: focus.de

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