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Welt - page 32

Kevin Spacey soll 14-Jährigen missbraucht haben und outet sich nun als schwul

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Von shortnews.de

Der Schauspieler Kevin Spacey wird beschuldigt, seinen Kollegen Anthony Rapp (“Star Trek: Disovery”) sexuell belästigt haben, als dieser 14 Jahre alt war. 

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Der “House of Cards”-Star sagt, er könne sich an diesen Vorfall nicht erinnern, wahrscheinlich war er betrunken.

Die Pädophilievorwürfe umschiffte er damit, sich als homosexuell zu outen und er sagte: “Ich habe mich entschieden, als schwuler Mann zu leben.”

Quelle: tonspion.de

Zeitumstellung: EU prüft Abschaffung der Sommerzeit

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Von shortnews.de

Die EU-Kommission prüft Forderungen nach einer Abschaffung der Sommerzeit. Die Sommerzeit, die am Sonntag endet, ist seit ihrer Einführung umstritten. 

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In Deutschland wurde die Sommerzeit erstmals während des Ersten Weltkriegs eingeführt und zwischen den beiden Weltkriegen wieder abgeschafft.

Um das Tageslicht besser nutzen zu können, wurde die Zeitumstellung 1980 erneut eingeführt.

Quelle: Spiegel.de

Sexuelle Belästigung in Deutschland: 43 Prozent der Frauen betroffen

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Von shortnews.de

Fast die Hälfte der Frauen in Deutschland hat einer Umfrage zufolge bereits sexuelle Belästigung erfahren. 

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43 Prozent der befragten Frauen wurden schon einmal sexuell belästigt oder bedrängt, so eine Umfrage des Instituts YouGov. Bei den Männern gaben zwölf Prozent an, “unangemessen oder sexuell bedrängt” worden zu sein.

Als häufigster Ort sexueller Belästigung wurde der öffentliche Raum genannt (14 Prozent), vor dem privaten Umfeld (13 Prozent) und der Arbeit (10 Prozent).

Quelle: n-tv.de

Schnöggersburg: Eine Geister-Großstadt – nur für den Krieg

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Von rt.com

Am Donnerstag übernahm die Bundeswehr den ersten Teil der ersten Großstadt in der Altmark. Wohnen wird in der für diesen Teil Sachsen-Anhalts eher untypischen Metropole jedoch niemand. Die Armee wird dort den Kriegseinsatz im urbanen Umfeld üben.

 

von Susan Bonath

In der Colbitz-Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt wird es künftig noch mehr militärische Bewegung geben. Die Kriegsübungsstadt namens Schnöggersburg auf dem Truppenübungsplatz Altmark, nördlich von Magdeburg, ist fast fertig. Am Donnerstag wird ein Großteil der sechseinhalb Quadratkilometer großen Geistermetropole an die Bundeswehr übergeben. Deutsche und NATO-Truppen sollen in dieser den bewaffneten Einsatz in Großstädten proben.

Geheim geplantes Millionenprojekt

Die Bundesregierung hatte den Bau von Schnöggersburg lange im Geheimen geplant. Als Journalisten erstmals im Frühjahr 2012 Wind von dem Projekt bekamen und darüber berichteten, waren die Verträge längst in Sack und Tüten. Fünf Jahre nach der Grundsteinlegung ist eine Stadt entstanden, in der niemals jemand wohnen wird. Ihr Ambiente ist das einer westlichen Metropole.

In Schnöggersburg werden typische Elemente eines urbanen Ballungsraumes abgebildet, um Soldaten für Einsätze in bebauten Gebieten optimal vorzubereiten”,

teilte die Bundeswehr in ihrer Einladung zum Event an Pressevertreter mit. Soldaten sollen die Journalisten zum Beispiel durch die Altstadt mit Marktplatz führen. Dort sind mehr als 500 Gebäude sowie Straßen und Wege samt Kanalisation entstanden. Ein künstlicher Fluss mit mehreren Brücken schlängelt sich durch das Großstadtambiente. In diesem gibt es neben Wohngebieten auch Hochhäuser und Hotels, ein Stadion, ein Industriegebiet, ein Regierungsviertel, eine Autobahn, ein Gefängnis, ein Elendsviertel sowie einen Sakralbau mit sowohl christlichen und jüdischen als auch muslimischen Elementen.

Sachsen-Anhalts erste U-Bahn

Durch Schnöggersburg fährt auch die einzige U-Bahn Sachsen-Anhalts. Sie verfügt über drei Stationen, der dazugehörige Tunnel ist laut Bundeswehr 350 Meter lang. Auf dem Flugplatz mit Tower, Abfertigungshalle und allem Drum und Dran landete bereits vor einem Jahr eine Transall-Maschine der Bundeswehr zur Probe.

Die Kosten für die Geisterstadt beziffert das Bundesfinanzministerium derzeit auf rund 140 Millionen Euro. Auftraggeber ist das Bundesverteidigungsministerium (BMVg). Das Land Sachsen-Anhalt übernahm den Part des Bauherrn im Rahmen der Amtshilfe, zunächst unter einer CDU-SPD-Koalition. Die seit 2016 mitregierenden Grünen sind offensichtlich von ihrer anfänglichen Skepsis abgerückt. Vor einigen Jahren hatten sie noch vergeblich gegen Schnöggersburg geklagt. Die seit einem Jahr im Landtag vertretene AfD hat bis dato erst gar keine Vorbehalte gegen das Projekt laut werden lassen – was daran liegen könnte, dass viele ihrer Politiker das Szenario zeitnaher bürgerkriegsähnlicher Zustände in deutschen Städten für durchaus realistisch erachten.

Die Bundeswehr lobte die allgemeine Beflissenheit rund um das Projekt:

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Die vom Landesbetrieb Bau- und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt geleitete Baustelle ist eine der größten Infrastrukturmaßnahmen innerhalb dieses Bundeslandes.

Für die passende Propaganda werden bei der Übergabe bestbezahlte Politiker und Militärs sorgen. Wie die Bundeswehr mitteilte, gehören zu den geladenen Gästen unter anderem der Parlamentarische Staatssekretär im BMVg, Markus Grübel (CDU), Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder (CDU) und der Kommandeur der Multinationalen Korps des Heeres, Generalleutnant Frank Leidenberger.

Abwehr sozialer Unruhen?

Mitglieder der Linkspartei vermuteten schon vor Jahren, dass es in Schnöggersburg nicht nur darum gehen könnte, die Truppen für Kriegseinsätze außerhalb Europas fit zu machen. Möglicherweise habe das Verteidigungsministerium auch soziale Unruhen in Europa selbst auf dem Schirm.

So relativierte zum Beispiel das Bundesverfassungsgericht während der Planungsphase von Schnöggersburg im Juli 2012 das Verbot des Einsatzes militärischer Kräfte im Inland. Danach kann die Bundeswehr unter bestimmten Voraussetzungen, wie “Ausnahmesituationen katastrophischen Ausmaßes” auch im Inneren militärisch tätig werden. Welche Vorkommnisse letztlich als solche gewertet werden könnten, bleibt weiter unklar.

Rheinmetall kassiert

In Schnöggersburg können künftig bis zu 1.500 Soldaten zeitgleich trainieren. Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall wird sie zum Beispiel mit lasergestützter Simulationstechnik ausstatten. Seit vielen Jahren verdient das Unternehmen kräftig mit am Gefechtsübungszentrum in der Altmark. Der 232 Quadratkilometer große Truppenübungsplatz gilt als einer der größten und modernsten Europas. Jährlich erhalten dort rund 20.000 Soldaten den letzten Schliff für Kriegseinsätze.

Die GÜZ-Kommando-Zentrale befindet sich im Altmark-Dorf Letzlingen nahe der Kleinstadt Gardelegen. Rheinmetall betreibt dort ein eigenes Dienstleistungszentrum. Von 2000 bis 2012 sprudelten dafür zehn bis 35 Millionen Euro jährlich in die Konzernkassen, wie aus einer Regierungsantwort an die Linksfraktion vom Herbst 2012 hervorgeht. Die Bundeswehr hatte den Vertrag mit dem Rüstungsgiganten zuletzt 2014 um vier weitere Jahre verlängert.

Vor einem Jahr meldete Rheinmetall zusätzliche Aufträge. Der Konzern soll demnach für 24 Millionen Euro unter anderem die Software erweitern und das Datenkommunikationssystem des Gefechtsübungszentrums modernisieren. Das Bundesamt für Aufrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr habe Rheinmetall beauftragt, die Durchführung von sogenannten MOUT-Übungen (Military operations in urban terrain, zu Deutsch: militärische Operationen in städtischem Gelände) vorzubereiten.

Proteste finden in der Bevölkerung wenig Widerhall

Wenn es um den Truppenübungsplatz geht, berichteten die lokalen Medien wie Volksstimme und Altmark-Zeitung selten kritisch über die militärische Aufrüstung. Sie singen lieber Loblieder auf die Bundeswehr als Beschafferin von Arbeitsplätzen und Ankurblerin der Wirtschaft in Form einkaufender Soldaten. Ähnlich verhält sich die Politik. Etliche Anliegergemeinden haben Partnerschaftsverträge mit dem Heer geschlossen, darunter etwa die Kreisstadt Haldensleben.

Mehr noch: Auch die Jüngsten werden bereits eingebunden. So lebt die Truppe zum Beispiel eine Patenschaft mit der Grundschule in Letzlingen. Mit den Erst- bis Vierklässlern praktiziert sie regelmäßig Biwak-Camps und Freizeitgestaltung mit Spiel, Spaß und Sport, zuletzt zum Kindertag am 1. Juni dieses Jahres. Ein solches Projekt finde bereits zum achten Mal statt, lobte Grundschulleiterin Silvia Lehmann in diesem Frühsommer gegenüber der Volksstimme.

Mit Tagen der offenen Tür und Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit lockt die Bundeswehr ferner regelmäßig Groß und Klein an. “Aus vielen Familien in der Region arbeitet jemand beim Militär oder auf der Baustelle von Schnöggersburg”, sagte ein Mitglied der Bürgerinitiative Offene Heide, die sich seit rund 24 Jahren für eine zivile Nutzung des Militärareals einsetzt, im Gespräch mit der Autorin. Unter anderem deshalb sei es schwer, die Bevölkerung zu erreichen, glaubt der Aktivist.

Mit einem Friedensweg demonstriert die Initiative dennoch jeden ersten Sonntag im Monat gegen die Aufrüstung des Übungsplatzes an unterschiedlichen Anrainerorten. Doch der Zulauf ist mit den Jahren geringer geworden. Ähnliches zeichnet sich beim Protestcamp unter dem Motto “War starts here” ab. Seit 2012 findet es jeden Sommer im Dorf Potzehne in der Altmark statt. Mehrfach hatten Aktivisten zudem Schnöggersburg besetzt, wurden aufgegriffen und in Bonn – dem Sitz der Bundeswehr – vor Gericht gestellt. Auch heute soll es eine Mahnwache in Letzlingen gegen die Teilübergabe der Kriegsübungsstadt geben.

Kataloniens Regionalregierung ist abgesetzt

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Von rt.com

Die spanische Zentralregierung hat die gesamten Regionalregierung in Katalonien abgesetzt. Diese Maßnahme trat am Samstag nach der Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft. Der Ministerrat in Madrid hatte am Freitagabend die Auflösung des Parlaments in Barcelona beschossen und die Neuwahlen für den am 21. Dezember anberaumt.

Kurz zuvor hatte die regionale Volksvertretung für die Loslösung von Spanien und die Gründung eines unabhängigen Staates gestimmt. Vor dem Parlament in Barcelona versammelten sich nach Medienschätzung mehr als 15.000 Anhänger der Unabhängigkeitsbewegung. Viele der Demonstranten waren auch in der Nacht zu Samstag noch auf den Straßen und feierten den Beschluss über die Unabhängigkeit weiter.

Im Ausland stieß die Unabhängigkeitsresolution der Katalanen derweil auf Ablehnung. “Die Souveränität und territoriale Integrität Spaniens sind und bleiben unverletzlich. Eine einseitig ausgerufene Unabhängigkeit Kataloniens verletzt diese geschützten Prinzipien”, erklärte in Berlin Regierungssprecher Steffen Seibert. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker warnte vor “weiteren Rissen” in der EU. Die USA bekundeten ebenfalls ihre Unterstützung für die Maßnahmen Madrids.

  • 10.201715:22 Uhr

Rumänien und Portugal akzeptieren keine einseitige Unabhängigkeit Kataloniens

Zwei weitere EU-Länder haben an diesem Samstag die territorialie Integrität Spaniens unterstützt. Rumäniens Außenministerium drückte seine Hoffnung aus, dass sich der Konflikt so schnell wie nur möglich lösen würde.

Der portugiesische Präsident Marcelo Rebelo de Sousa teilte nach dem Statement seiner Regierung vom Freitag auch heute noch dem spanischen König Felipe VI. seine Unterstützung persönlich mit.

  • 15:16 Uhr

RT Deutsch live vor Ort

Live aus Barcelona

Posted by RT Deutsch on Samstag, 28. Oktober 2017

 

14:44 Uhr

Carles Puigdemont kündigt friedlichen Widerstand gegen Madrid an 

Der von der spanischen Zentralregierung abgesetzte katalanische Regierungschef Carles Puigdemont hat die Fortsetzung der Unabhängigkeitsbestrebungen verkündet. In einer TV-Rede rief er am Samstag in Barcelona die Bürger der Region zum friedlichen Widerstand gegen die von Madrid beschlossenen Zwangsmaßnahmen und zur “Gründung eines freien Landes” auf.

13:55 Uhr

Spaniens Innenministerium ernennt Ferran López zum neuen Chef von Mossos d’Esquadra

Zum neuen Chef der katalanischen Regionalpolizei ist Kommissar Ferran López ernannt worden. Somit ersetzt er in diesem Amt seinen Ex-Chef, Major Josep Lluís Trapero. Der 50-Jährige gilt als Mann des Konsenses und hat bereits zwischen der Regionalpolizei und dem Innenministerium in Madrid bezüglich des Referendums am 1. Oktober vermittelt.

  • Josep Lluís Trapero wird inzwischen die Unterstützung eines Aufstandes vorgeworfen. Dafür drohen ihm bis zu 15 Jahre Haft. Bei der Volksabstimmung am 1. Oktober über die Unabhängigkeit Kataloniens hat sich die Regionalpolizei den Vorwürfen zufolge passiv verhalten.

  • 13:47 Uhr

    Politische Parteien haben 20 Tage, um sich zu den Neuwahlen in Katalonien am 21. Dezember zu melden. Laut dem geltenden Wahlrecht läuft die Anmeldung zum Wahlrennen am 17. November aus, berichtet die Zeitung “El País”.

  • 13:34 Uhr

    Australien achtet weiterhin die territoriale Integrität Spaniens

    Die australische Regierung hat am Samstag bekräftigt, dass sie die territoriale Integrität des Königreiches achte.

    Als Freunde Spaniens rufen wir die Parteien dazu auf, jede Angelegenheit in Bezug auf den Status von Katalonien auf friedlichem Wege mittels eines Dialogs im demokratischen und verfassungskonformen Rahmen zu lösen”, zitiert die Zeitung “El País” das Statement der Regierung in Canberra.

    Somit schließt sich Australien den Ländern wie Deutschland, Großbritannien, Frankreich und die USA sowie zahlreichen internationalen Organisationen an, die die Unabhängigkeit Kataloniens nicht anerkennen.

  • 13:16 Uhr

    Tausende Menschen demonstrieren für Einheit Spaniens in Madrid 

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    Mehrere Tausend Menschen haben am Samstag in Madrid für die Einheit des Landes demonstriert. In die Fahnen Spaniens gehüllt oder fahnenschwenkend riefen sie “Es lebe Spanien” aber auch “Es lebe Katalonien”. Die Kundgebung fand am Mittag auf dem zentralen Plaza Colón statt. Viele hatten erst am Morgen im Radio von der spontan angesetzten Kundgebung gehört, sodass in allen Straßen weitere Demonstranten zu der Plaza strömten. (dpa)

     

  • 12:37 Uhr

    Griechenland lehnt die Unabhängigkeit Kataloniens ab

    Griechenland hat die einseitige Unabhängigkeitserklärung Kataloniens abgelehnt und die territoriale Integrität Spaniens unterstützt.

    Die einseitigen Aktionen können nicht akzeptiert werden”, erklärte der Sprecher der griechischen Regierung, Dimitris Tsanakopulos.

    In seinem Statement betonte der Beamte, dass Griechenland die territoriale Integrität und den Zusammenhalt Spaniens vollkommen unterstütze. Gleichzeitig rief er die Konfliktparteien zur Wiederaufnahme eines demokratischen Dialoges im Rahmen der spanischen Verfassung auf.

  • 11:40 Uhr

    Der Vertreter der spanischen Regierung in Katalonien, Enric Millo, hat sich in einem Interview für die Sender Catalunya Ràdio und Rac1 zuversichtlich geäußert, dass die Autonomiebehörden in Barcelona die vom Premierminister Mariano Rajoy angekündigten Maßnahmen erfüllen werden. Widrigenfalls habe der Staat “Ressourcen”, um das Recht walten zu lassen und jede Gehorsamsverweigerung zu unterbinden. Außerdem bezeichnete Enric Millo es als eine große “Tugend”, dass die Zentralregierung in Madrid die Vollmachten der katalanischen Behörden so schnell wie möglich wiederherstellen werde.

    Die Maßnahmen, die die Regierung in Madrid im Rahmen des noch nie zuvor angewandten Verfassungsartikels 155 ergreift, sollen in Kraft sein, bis die neue katalanische Regierung nach den Wahlen am 21. Dezember steht.

     

  • 10:33 Uhr

Die katalanische Regionalpolizei Mossos d’Esquadra arbeitet indes auch nach der Absetzung ihres Chefs Josep Lluís Trapero wie gewöhnlich.

  • Menschen zu schützen und für ihre Sicherheit zu sorgen ist unsere Priorität. Wir arbeiten weiterhin wie gewohnt”, steht im Tweet der Behörde.

  • 09:43 Uhr

    Der Anwalt des abgesetzten katalanischen Regierungschef Carles Puigdemont, Jaume Alonso-Cuevillas, hat sich im Sender Catalunya Ràdio in Bezug auf die Zukunft seines Mandanten optimistisch geäußert.

    Er ist ein starker Mensch. Ich sehe ihn in guter Verfassung. Er hat eine sehr angespannte Woche durchgemacht. In Bezug auf sein Vermögen haben wir keine Vorkehrungen getroffen. Sein Vermögen auf den Namen seiner Frau umzuschreiben bringt nichts. Alle wissen, was auf dem Spiel steht”, wird der Rechtsanwalt von der Zeitung “El País” zitiert.

    Dem katalanischen Politiker könnten bis zu 25 Jahre Haft wegen “Rebellion” drohen.

  • 09:15 Uhr

    Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, David McAllister, geht nicht davon aus, dass die EU im Katalonien-Konflikt vermitteln wird.

    Nur wenn beide Seiten darum bitten, könnte eine EU-Vermittlung denkbar sein. Die spanische Regierung hat das aber kategorisch ausgeschlossen”, sagte der CDU-Politiker der “Neuen Osnabrücker Zeitung”.

    Würde die EU sich einmischen, würde das einen Präzedenzfall schaffen für mögliche künftige Fälle, etwa in Norditalien, Korsika oder Flandern.

    Die EU ist nicht die Oberaufseherin für innerstaatliche Konflikte zwischen Zentralregierung und Regionen. Die EU wird tätig, wenn fundamentale Werte unserer Verträge verletzt werden. Das ist hier nicht der Fall”, sagte David McAllister.

  • 09:08 Uhr

    Die Maßnahmen, die die Regierung in Madrid im Rahmen des noch nie zuvor angewandten Verfassungsartikels 155 ergreift, sollen in Kraft sein, bis die neue katalanische Regierung nach den Wahlen am 21. Dezember steht.

    Weiterlesen auf rt.com

USA: Trump ruft wegen Drogenkrise Notstand aus – eine asiatische Pflanze könnte Abhilfe schaffen

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Von rt.com

Der Kratombaum (Mitragyna speciosa), auch Roter Sentolbaum genannt, ist eine Pflanzenart der Gattung Mitragyna in der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae). Sie stammt aus Malesien. Die geernteten Laubblätter werden sowohl als Rauschmittel als auch in der Pharmazie als Arzneidroge verwendet.

Aufgrund der Drogenkrise in den USA rief Donald Trump am Donnerstag den Notstand aus. Abhilfe zur Sucht soll aus der Pflanzenwelt durch den Kratombaum kommen. Dem Wunderheilmittel stehen die finanziellen Interessen der Pharmaindustrie entgegen. Es wird nicht auf den Markt kommen.

 

Im Jahr 2015 verzeichneten die USA über 900.000 Opiat Überdosierungen. Der Trend verschlechterte sich in 2016. Es handele sich um die schlimmste Drogenkrise in der amerikanischen Geschichte, sagte Trump am Donnerstag im Weißen Haus in Washington. Es sei an der Zeit, Amerikas Gemeinden von der Geißel der Sucht zu befreien.

Von der Sucht befreien wollte sich auch Lisa Vinson, die durch ihre Krankheiten auf zwölf Schmerzmittel angewiesen war, welche sie weiter in die Abhängigkeit trieben. Eine Teufelskreis, den sie zu durchbrechen versuchte. Die westliche Medizin half ihr nicht und so suchte sie nach anderen Mitteln.

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Sie fand schließlich Linderung durch ein pflanzliches Mittel, dem Kratombaum. Der Kratombaum, auch Roter Sentolbaum genannt, ist in Südostasien beheimatet. In der traditionell-asiatischen Medizin werden die Blätter des Baumes zermalmt und als Tee zubereitet. Es wird genutzt, um Heroin und Morphin-Abhängigkeiten zu bekämpfen, oder den Entzug des Missbrauchs von Arzneimitteln. In den USA wird es in Form von Pillen und Kapseln verkauft und ist in Energy-Drinks enthalten. Vinson machte den Selbstversuch und gleich nach der ersten Dosis von Kratom-Pillen konnte sie einfachen Haushaltstätigkeiten nachgehen und zum ersten Mal nach Jahren wieder eine Nacht durchschlafen.

Auch der Präsident der amerikanischen Vereinigung pharmazeutischer Wissenschaftler, Christopher McCurdy, glaubt an die pflanzliche Lösung, um die Suchtkrise in den USA zu überwinden:

Es gibt eine Fülle von anekdotenhaften Referenzen und einige sind wissenschaftlich, die definitiv ein medizinisches Potenzial für diese Pflanze zulassen. Wenn es nicht die Behandlung von mildem und moderatem Schmerz ist, ist es definitiv die Behandlung von potenziellem Opiat-Entzugs.

Nutzer von Kratom berichten über milde Entzugserscheinungen und einer gleichzeitigen Schmerzlinderung. Das Risiko eines Missbrauchs des Mittels stufte McCurdy als ebenso gering ein, wie den Konsum von Kaffee. Wichtig sei auch zu erwähnen, dass Kratom die Atmung nicht verlangsame. Eine Nebenerscheinung der Einnahme von Opiaten.

Dem Wunderheilmittel stehen die finanziellen Interessen der Pharmaindustrie entgegen. Die Patentierung einer Pflanze ist schier unmöglich und es gibt keine monetären Anreize dies wirklich in ein Heilmittel umzuwandeln.

Mysterium am Hamburger Hafen: Kameramann bei Dreharbeiten verschwunden

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Von rt.com

Ein Kameramann eines Fernsehteams ist bei Dreharbeiten im Hamburger Hafen verschwunden. Die Wasserschutzpolizei und Feuerwehr haben daraufhin am Samstagmorgen an der Oberfläche der Elbe nach ihm abgesucht, die Aktion aber nach zwei Stunden ohne Erfolg zunächst abgebrochen, sagte ein Sprecher.

 

Im Laufe des Tages sollen Personenspürhunde eingesetzt werden, wie ein Polizeisprecher am Samstag sagte. Unklar ist, ob der Mann ins Wasser gestürzt ist oder das Filmset im Hafen aus einem völlig anderen Grund verlassen hat. “Die Kriminalpolizei ermittelt gleichzeitig unter Hochdruck nach Kontakten des vermissten Mannes, die sein Verschwinden vielleicht erklären könnten”, sagte ein weiterer Sprecher.

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Nach Informationen von Bild.de soll es sich um einen Kameramann der ZDF-Serie “Notruf Hafenkante” handeln. Dafür gab es zunächst keine offizielle Bestätigung. (dpa)

Mehr lesen – Realität übertrifft Fiktion: Echte Leiche stört Dreharbeiten für Krimiserie in London

Update: Am Nachmittag konnte die Polizei den Kameramann schließlich auf seinem Handy erreichen. Der 31-Jährige habe das Filmset nach ersten Erkenntnissen verlassen und sei in ein Spielcasino gegangen, sagte ein Polizeisprecher.

FBI steckt womöglich hinter der ISIS Terror-Attacke 2015 in Texas

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Während es weiterhin offene Fragen gibt, ob das FBI Vorwissen über die jüngste Schießerei in Las Vegas hatte, erklärt sich das Opfer eines anderen Terroranschlags auf amerikanischem Boden und versucht, das FBI für das Leiden, das er erdulden musste, zur Rechenschaft zu ziehen.

Im Mai 2015 hatten zwei Männer das Feuer vor einer provokativen “Draw Muhammad”-Veranstaltung (Protestaktionen vieler Internetgemeinschaften gegen Islamisten, die Gewalt gegen Personen androhen, die den islamischen Propheten Mohammed abzubilden versuchen) in Garland, Texas, eröffnet. Während die Verdächtigen letztendlich die einzigen Opfer waren, ist der Angriff bemerkenswert, da er der erste Angriff auf amerikanischem Boden war, zu dem ISIS sich bekannte. Er ist auch bemerkenswert wegen der Nähe zwischen einem FBI-Agenten und einem der Verdächtigen – sowohl vor als auch während des Angriffs.

Bruce Joiner, ein Wachmann, der durch Schüsse verwundet wurde, nachdem Elton Simpson und Nadir Soofi außerhalb der Veranstaltung das Feuer eröffnet hatten, verklagt jetzt das FBI auf 8 Millionen Dollar. Er hat eine Klage eingereicht, wonach FBI-Agenten “ISIS-Mitglieder zur Planung und Durchführung des Angriffs vom 3. Mai ermutigt, sie geleitet und unterstützt haben.”

Wie der Washington Examiner bemerkt, wenn Joiner keine Einigung mit dem FBI erzielt, könnte der Fall Hunderte von Dokumenten sowohl lokaler als auch von Bundesbehörden über das, was an diesem Tag passiert ist, zugänglich machen und könnte die Frage beantworten helfen, warum sich ein FBI-Agent in einem Auto direkt hinter den Angreifern befand und nichts tat, als sich die Ereignisse entwickelten.”

Simpson erlangte einige Jahre vor dem Anschlag die Aufmerksamkeit des FBI als ein Muslim, den sie als empfänglich für eine Radikalisierung ansahen. Tatsächlich haben ihn FBI-Agenten Berichten zufolge in den Wochen vor dem Angriff beobachtet, und es gab sogar einen Agenten in einem Auto, der ihm zur Tat folgte, der aber nichts tat, um das Verbrechen zu verhindern.

Nach einem Bericht von CBS News enthüllten Gerichtsakten, dass der FBI-Agent, der während des Angriffs direkt hinter Simpson und Soofi im Auto war, “Simpson nur wenige Wochen zuvor eine Textnachricht ‘Tear up Texas’ [übersetzt etwa: Schnapp’ Dir Texas] geschrieben hatte und er sogar “Fotos von dem Auto machte, etwa 30 Sekunden bevor die ersten Schüsse abgefeuert wurden.” Sobald die Verdächtigen das Feuer eröffneten, floh der Agent von der Szene.

Wie The Free Thought Project berichtet, reagierten lokale Strafverfolgungsbehörden und das FBI nicht auf Warnungen seitenseiner Frau, die mit Anonymous in Verbindung stand, und die gewarnt hatte, dass es einen ISIS-inspirierten Angriff auf die Veranstaltung geben werde – nur wenige Tage bevor es passierte.

“Das FBI hat den Terroristen geholfen, eine Waffe zu erhalten, die bei einem Angriff benutzt wurde, indem sie bei einem Hintergrund-Check eine Sperre aufhob, die Terroristen anregte, das Garland-Ereignis anzugreifen, und sogar einen Agenten schickte, der die Terroristen begleitete”, so die Klageschrift laut eines Berichts des Washington Examiner.

Die Klage nennt auch den ehemaligen FBI-Direktor James Comey beim Namen und behauptet, er habe daran gearbeitet, das Vorwissen des Büros über die Bedrohung durch Simpson zu vertuschen:

NACH DEM ANGRIFF BELOG DER EHEMALIGE FBI-DIREKTOR JAMES COMEY DIE AMERIKANISCHE ÖFFENTLICHKEIT, INDEM ER BEHAUPTETE, DASS SIMPSON EIN NADEL IN EINEM HEUHAUFEN WAR, “DER FÜR UNS UNSICHTBAR WAR.” SELBST NACHDEM BEKANNT GEWORDEN WAR, DASS EIN VERDECKTES FBI-MITGLIED WÄHREND DER WOCHE VOR DER VERANSTALTUNG MIT DEN TERRORISTEN INTENSIV KOMMUNIZIERTE UND SIE BEGLEITETE ALS SIE DEN ANGRIFF DURCHFÜHRTEN, VERSICHERTE DAS FBI WEITERHIN, DASS “ES KEINE VORHERIGEN ERKENNTISSE HINSICHTLICH EINES ANGRIFFS WÄHREN DES CARTOON-ZEICHENWETTBEWERBS GAB”.

Die in der Klage behaupteten Probleme könnten explosiv sein, wenn das FBI gezwungen wäre, anzuerkennen und zu reagieren. Zusätzlich zu dem Vorwurf, die FBI-Agenten hätten den Angriff angefacht und geleitet, ist die Behauptung unglaublich wichtig, die Agenten hätten bei einer Hintergrundüberprüfung eine Sperre entfernt, um Simpson und Soofi dabei zu helfen, die beim Angriff verwendeten Schusswaffen zu erhalten. Es ist eine Erinnerung daran, dass selbst wenn Waffenkontrollmaßnahmen mit strengen Hintergrundkontrollen künftig Gesetz in den USA werden sollten wird, das FBI die Macht hat, sie zu umgehen, wenn es seiner Agenda dient.

Wie WikiLeaks-Gründer Julian Assange kürzlich bemerkte, “Fast alle ‘Terror’-Anschläge werden vom FBI im Rahmen seines Geschäftsmodells kreiert.” Während seine Kommentare sich auf die jüngste Schießerei in Las Vegas beziehen, gilt das zugrunde liegende Prinzip gleichfalls für eine Reihe von vereitelten und auch tödlichen Angriffen.

 

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Verweise:

 

Verwandte Artikel:

 

16 unbeantwortete Fragen bezüglich des Anschlags in Las Vegas, über den die Massenmedien nicht sprechen wollen

http://derwaechter.net/16-unbeantwortete-fragen-bezueglich-des-anschlags-in-las-vegas-ueber-den-die-massenmedien-nicht-sprechen-wollen

 

Island demütigt FBI-Agenten, die planten, Assange einzukreisen, und fordert sie zum sofortigen Verlassen des Landes auf

http://derwaechter.net/island-demutigt-fbi-agenten-die-planten-assange-einzukreisen-und-fordert-sie-zum-sofortigen-verlassen-des-landes-auf

 

Wie Anonymous mal eben Donald Trump, den Geheimdienst und das FBI zum Narren hielt

http://derwaechter.net/wie-anonymous-mal-eben-donald-trump-den-geheimdienst-und-das-fbi-zum-narren-hielt

 

“Es ist okay, in Israel rassistisch zu sein”: Israelische Aktivistin spricht es aus

in Geopolitik/Welt
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Den israelischen Bürgern wird gesagt, dass die Bevölkerung ihrer Gesellschaft streng kontrolliert werden müsse, um den Staat um jeden Preis zu schützen. Laut Sahar Vardi bedeutet das, andere Rassen als Feinde zu behandeln, was nur durch Rassismus erreicht werden kann.

Unterstützer eines israelischen Soldaten namens Elor Azaria, wegen Totschlags angeklagt, nachdem er in Hebron 2016 einen verwundeten auf dem Boden liegenden palästinensischen angeblichen Angreifer erschossen hatte [Reuters]

 

Ein Aktivistin aus Israel namens Sahar Vardi (27) sprach vor ein paar Monaten mit Al Jazeera, um zu erklären, wie die israelische Regierung ihre Bürger für ihre Aktivitäten wohlgefällig hält. Vardi erklärt, dass israelische Juden durch eine Mischung aus Unterdrückung und Angst dazu gebracht werden, andere Rassen als Bedrohung zu betrachten. Rassismus ist im Staat der jüdischen Mehrheit alltäglich geworden.

Es ist okay, heutzutage in Israel rassistisch zu sein. Es ist okay zu sagen: ‘Ja, die Juden sind besser.’ Es ist in Ordnung zu denken: “Ja, wenn wir an Sicherheit denken, ist die Sicherheit der Juden wichtiger als die Sicherheit der Araber” – das steht außer Frage.”

In Israel ist es für israelische Bürger obligatorisch, im Militär zu dienen, aber einige Bürger weigern sich. Gründe sind unter andserem der Widerstand gegen die Politik der Armee und ihre Besetzung der palästinensischen Gebiete.

Sahar Vardi ist eine Israelin, die aufgrund ihrer Ansichten über die palästinensische Besetzung den Militärdienst verweigerte. Obwohl sie verschiedene, einfachere Optionen hatte, wenn es darum ging, um das Militär herumzukommen, entschied sie sich, ehrlich zu bleiben und ihre politische Oppositionshaltung zu benennen.

Ein Militärkomitee bewertet Fälle, in denen sich Bürger zu dienen weigern. Wenn jemand dabei das Wort “Besetzung” verwendet, führt das automatisch zur Ablehung der Eingabe. Wenn Sie sich zu diesem Zeitpunkt nicht zum Dienst melden, werden Sie in einem Militärgericht verurteilt und ins Gefängnis gebracht.

Sie müssen sich nach der Entlassung erneut zum Dienst melden. Wenn Sie dies nicht tun, wird der Prozess von vorne beginnen und Sie werden ins Gefängnis zurückgeschickt. Dies geht so weiter für unbestimmte Zeitdauer.

Ich ging zum Ausschuss für Kriegsdienstverweigerung, entschied aber im Voraus, dass ich den wahren Grund sagen werde, warum ich nicht im Militär sein wollte, dass ich und in meiner Erklärung das Wort “Besetzung” benutzen wollte. Und ich habe den Test des Ausschusses nicht bestanden.”

Für mich war es eine Möglichkeit, meinen politischen Standpunkt klarzumachen. Ich wusste, dass ich jedenfalls auf irgendeine Weise herauskommen könnte – ich hätte dem Ausschuss die richtigen Dinge sagen können. Ich kenne die Antworten, die sie hören wollten. Aber für mich war es eine Gelegenheit ist, über die Besetzung zu sprechen. ”

Obwohl die meisten Bürger beim Militär gedient haben, sind die viele von ihnen noch immer nicht über die Gründe für die Besetzung palästinensischen Landes informiert. Einige weigern sich, es als Besetzung zu bezeichnen “weil sie sich gerne hinter dem juristischen Diskurs verstecken, dass es ein umstrittenes Gebiet sei. ”

Foto von israelischen Soldaten (Quelle: Global News)

Das Militär lehrt Bürger, Palästinenser zu entmenschlichen. Diese Fähigkeit, andere Menschen zu entmenschlichen, trägt zur Akzeptanz von Rassismus in der Gesellschaft bei. Vardi stellt fest:

Du entmenschlichtest sie nur, damit Du an einem Kontrollpunkt Nein sagen kannst. Aber wenn Du das nächste Mal in einer Situation bist, in der Du sie schubsen musst, wird Dir das leicht genug fallen. Und wenn du sie erschießen musst, wird es Dir auch leicht genug fallen, sie zu erschießen.”

Es ist wichtig, das “Rückkehrrecht” zu erwähnen, ein Artikel, der in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte hineingeschrieben wurde. Im Jahr 1948 verkündeten die Vereinten Nationen das Rückkehrrecht als “universales Recht, das nach internationalem Recht bindend ist und von jedem Volk genossen wird, unabhängig davon, woher es kommt.” (Quelle). Unter dem Recht zur Rückkehr, “hat jedermann das Recht, jedes Land einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.”

Israelische Bürger ignorieren dieses Gesetz weitgehend, und die Regierung ignoriert es vollständig. Es zu akzeptieren bedeutet, das Recht der Palästinenser auf ihr Territorium anzuerkennen. Die zionistische Denkweise ermöglicht den Bürgern, dieses internationale Gesetz zu ignorieren. Viele sind mit der Vorstellung geboren, dass ein streng jüdischer Staat notwendig ist, um sich selbst zu schützen.

Zionismus ist höchst umstritten und wird seit Jahren mit Rassismus gleichgesetzt. Tatsächlich verabschiedeten die Vereinten Nationen 1975 eine Resolution, die zu dem Ergebnis gekommen war “Der Zionismus ist eine Form von Rassismus und Rassendiskriminierung”. Basierend auf der Definition von Rassismus im Internationalen Übereinkommen zur Beseitigung jeglicher Form von Rassendiskriminierung beschreibt die Resolution Diskriminierung folgendermaßen:

Jede Unterscheidung, Ausgrenzung, Einschränkung oder Präferenz aufgrund der Rasse, der Hautfarbe, der Abstammung oder der nationalen oder ethnischen Herkunft, die dazu dient, die Anerkennung, den Genuss oder die Ausübung der Menschenrechte und Grundfreiheiten im politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen oder einem anderen Gebiet des öffentlichen Lebens zu beseitigen oder behindern.”(Quelle).

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Die Resolution der UNO wurde 1991 aufgehoben, nachdem US-Präsident George H.W. Bush sie verurteilte, aber viele halten die zionistische Ideologie weiterhin für rassistisch. Den israelischen Bürgern wird beim Militär gesagt, dass die Bevölkerung ihrer Gesellschaft streng kontrolliert werden müsse, um den Staat um jeden Preis zu schützen. Das bedeutet, andere Rassen als Feinde zu behandeln, was laut Vardi nur durch Rassismus erreicht werden kann.

Quelle: YouTube / David Sheen und Max Blumenthal

Unterdrückung spielt ebenfalls eine Rolle. Wie die Vereinigten Staaten, hat Israel eine der größten Lücken zwischen Reich und Arm. Diejenigen, die ums Überleben kämpfen, haben keine Zeit, sich um die Not anderer zu sorgen. Vardi stellt fest:

Ich denke, eines der Dinge, die Israel sehr gut gemacht hat, ist, ein gewisses Niveau der Unterdrückung aufrechtzuerhalten, was bedeutet, dass Sie sich immer mit bestimmten Problemen auseinandersetzen müssen, aber Sie haben gleichzeitig auch noch etwas zu verlieren, denn wenn Menschen nichts zu verlieren hätten, würden sie revoltieren.”

Verweise:

 

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NASA-Partner Raumfahrt-Mogul glaubt, dass Außerirdische nicht nur real sind, sondern bereits unter uns sind

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Der 73-jährige Robert Bigelow, Vorsitzender von Bigelow Aerospace, einem Unternehmen, das mit der NASA zusammenarbeitet, um erweiterbare Lebensräume im All für die Internationale Raumstation zu bauen, sagt, dass es außerirdisches Leben auf der Erde gebe.

Der Milliardär der Luft- und Raumfahrtindustrie sagte der Reporterin Lara Logan der Sendung ’60 Minutes’ gegenüber, dass er nicht nur “absolut überzeugt” sei, dass es Aliens auf der Erde gibt, sondern dass er und Familienmitglieder gar persönliche Erfahrungen mit Wesen von einem anderen Planeten gehabt hätten.

Das aufschlussreiche Interview konzentrierte sich eigentlich darauf, wie die NASA und das in Las Vegas ansässige Unternehmen Bigelow Aerospace zusammenarbeiten, um das Bigelow Expandable Activity Module (BEAM) zu entwickeln – eine erweiterbare Lebensraum-Technologie, die einen flexiblen Schutz vor Sonnen- und kosmischer Strahlung, Weltraummüll, atomarem Sauerstoff, ultravioletter Strahlung sowie anderen Elementen der Weltraumumgebung bietet.

Aber das Gespräch wandte sich rasch Bigelows bekannter Obsession mit Aliens zu, da der Luftfahrtmogul die Begegnung mit einem UFO beschrieb, die seine Großeltern einst während der Fahrt auf einer Canyon Road außerhalb von Las Vegas gehabt hätten :

“Es hat sich wirklich beschleunigt und kam direkt vor ihr Gesicht und füllte die gesamte Windschutzscheibe des Autos aus. Und es stieg im rechten Winkel auf und schnellte in die Ferne.”

Die US-Regierung wisse, dass Außerirdische hier auf der Erde sind und interagierten sogar mit ihnen, aber es werde alles streng geheim und von der Öffentlichkeit fern gehalten, da sie die die Auswirkungen fürchte, die es auf Religion und die Herrschaft des Rechts hätte.

Gefragt, ob er an Aliens glaube, antwortete Bigelow:

“Ich bin absolut überzeugt. Das war’s auch schon. Es gab und es gibt es eine bestehende Präsenz, eine Präsenz Außerirdischer. Und ich gab Millionen und Abermillionen aus – ich habe wahrscheinlich mehr als Einzelperson ausgegeben denn irgendjemand sonst in den Vereinigten Staaten jemals zu diesem Thema ausgab.”

Als Logan Bigelow fragte, ob er es für riskant halte, öffentlich zu sagen, dass er an UFOs und Aliens glaubt und ob er besorgt sei, dass die Leute denken, er sei möglicherweise “verrückt”, antwortete Bigelow:

“Es ist mir schnuppe. Es ist mir egal. Es wird keinen Unterschied machen. Es wird nicht die Realität dessen verändern, was ich weiß.”

Auf die Frage, ob er glaube, dass zukünftige Weltraummissionen zu Begegnungen zwischen Menschen und Außerirdischen führen würden, sagte Bigelow:

“Sie müssen dafür nirgendwo hingehen. Es ist genau vor den Augen der Leute.”

Um es klar zu sagen, Bigelows Aussagen sollte man durchaus ernst nehmen. Sein sensationelles Eingeständnis kommt überraschend, wenn man bedenkt, dass sein Unternehmen eng mit der NASA zusammenarbeitet, welche jegliche Beweise für Außerirdische in Abrede stellt. Die offizielle Position der USA zum Thema Aliens ist, dass man keine gefunden habe, aber das bedeute nicht, dass sie nicht existieren.

Phil Larson, leitender Berater für das All und Innovation im Büro des Weißen Hauses für Wissenschafts- und Technologiepolitik von 2009 bis 2014, sagte es vor sechs Jahren so:

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“Die US-Regieung hat keinerlei Belege dafür, dass irgendein Leben außerhalb unseres Planeten exisitiert, oder dass irgendwelche Außerirdischen etwa irgendein Mitglied der menschlichen Rasse kontaktiert oder mit einem solchen interagiert hätten. Das bedeutet nicht, dass das Thema eines Lebens außerhalb unseres Planeten nicht diskutiert oder erforscht würde.”

 

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