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Tesla

Teslas legendärer Turm zur drahtlosen Energieübertragung in Russland gebaut und getestet

in Welt
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Teslas berühmter Wardenclyffe Tower war, in gewisser Weise, die physikalische Manifestation seiner jahrelangen Arbeit. Ein gigantischer Turm, der drahtlos Energie über große Distanzen übertragen konnte, und ursprünglich zur Übertragung von Nachrichten, Telefonie und Bildtelegrammen über den Atlantik nach England und zu Schiffen auf See gedacht war. Als Tesla beschloss, den Turm zu nachzurüsten, um Energie zu übertragen, entzog ihm der Hauptgeldgeber des Projekts, J.P. Morgan, die finanziellen Mittel dazu.

Morgan hatte ein Monopol auf Kupfer, welches er zur Stromübertragung verwendete, und er wollte nicht, dass seine Technologie überflüssig wird. Teslas Genialität zu unterdrücken, war ein ungeheuerlicher Schritt, durch den Morgan als Missetäter in die Annalen einging.

Der Wardenclyffe Tower wurde 1917 abgerissen, damit die Bruchstücke dazu benutzt werden konnten, Teslas angehäufte Schulden zu begleichen.

Machen wir nun einen Sprung ins Jahr 2015:

Ein Team von russischen Wissenschaftlern hat eine Miniaturausgabe des “Tesla-Turms” gebaut, der in der Lage ist, drahtlos riesige Mengen an Elektrizät zu übertragen.

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Die Einrichtung befindet sich ungefähr 40 Meilen [knapp 65 Kilometer] von Moskau entfernt und wird zurzeit High Voltage Marx and Tesla Generators Research Facility genannt. Wenn sie aktiviert wird, können die Generatoren für 100 Mikrosekunden den Energiebedarf des ganzen Landes decken.

Wegen der hohen Unterhaltskosten wird die Einrichtung nur sparsam aktiviert. Wenn das der Fall ist, entladen sich Blitze auf eine Plattform, welche die Elektrizität aussendet. Laut Rossiya-1 TV ist bei der Inbetriebnahme der Einrichtung die statische Aufladung in der “heißen Zone” so groß, dass bei jedem, der sich dort aufhält, die Haare zu Berge stehen.

Hier ist ein Überblick über die Einrichtung, die mithilfe einer Drohne gefilmt wurde:

Verweise:

Der Tesla-Killer ist da: Fisker patentiert Autobatterie mit 800-Kilometer-Radius, die in einer Minute aufgeladen ist

in Umwelt/Wirtschaft
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Trotz seiner Bekanntheit war Tesla nicht der erste Produzent von Elektroautos, und wird auch nicht der letzte sein.

Nicht, wenn sich Henrik Fisker von Fisker Automotive durchsetzt (des ursprünglichen Unternehmens, das 2013 Insolvenz anmeldete, nachdem es nur 2.450 des oben abgebildeten Flagschiffs Fisker Karmas auslieferten…Car-mas…es wurde seitdem zu Fisker Inc. umstrukturiert), eines der ersten Hersteller von elektrischen Autos des Typs “plug and charge” [einstecken und aufladen].

Tesla hat stark auf Dünnfilm-Lithium-Batterien gesetzt, wodurch sie einen großen Batzen Kapital in die Konstruktion ihrer “Gigafactorys” gesteckt haben, die sich auf die Massenproduktion dieser Dinger spezialisiert haben. Das Problem ist, dass diese Fabriken mit dem Erscheinen eines neuen Batterietyps bald obsolet gemacht werden könnten, der laut Fisker eine Energiedichte haben könnte, die dem 2,5-fachen von Lithium-Batterien entspricht. Unglaublich? Doch das ist noch nicht einmal die Spitze des Eisberges unglaubhafter Behauptungen, weil diese Batterien für Elektrofahrzeuge laut Fisker auch in weniger als einer Minute aufgeladen werden können.

Fiskers Behauptungen sind etwas schwer zu glauben (allein die schiere Menge an Energie, die benötigt wird, um dieses “Baby” innerhalb einer Minute aufzuladen, würde gelinde gesagt ziemlich gefährlich sein), aber sie haben bereits Patente für Festkörperakkumulatoren einer besonderen Elektrodenstruktur angemeldet, die ihre Batterien mit diesen unglaublichen technischen Besonderheiten füllen könnten.

Sie erwarten auch, dazu in der Lage zu sein, bis 2023 mit der Massenproduktion dieser Batterien beginnen zu können, obwohl es nicht das einzige Autounternehmen ist, das bereits nach der nächsten Generation der Technologie schielt.

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Toyota hat ähnliche Pläne, und beabsichtigt, bis 2022 seine eigene Produktlinie an Feststoffkörper-Elektrofahrzeugen einzuführen – und sie haben ebenfalls behauptet, dass ihre Feststoffkörperakkumulatoren innerhalb von wenigen Minuten aufgeladen werden können, was vielleicht ein realistischeres Ziel ist, als in weniger als einer Minute. Auch BMW plant, im nächsten Jahrzehnt mit der Massenproduktion von Feststoffkörperakkumulatoren zu beginnen.

Dieses Video von Seeker liefert eine exzellente Erklärung für die Art von Feststoffkörperakkumulator-Technologie, der John Goodenough den Weg bereitete:

Es ist nicht bekannt, wie stark Fiskers Technologie derjenigen von Goodenough abweicht, oder ob irgendeines der oben genannten Unternehmen Tesla in naher Zukunft ablösen wird, aber man kann davon ausgehen, dass Feststoffkörper der nächste Schritt in die Zukunft der Akku-Technologie sind.

Verweise:

Mann opfert Tesla, um ein Leben zu retten – Elon Musk bietet an, sämtliche Schäden zu beheben

in Welt
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Von Amanda Froelich bei trueactivist.com

Nachdem ein Mann seinen Tesla geopfert hat, um das Leben eines Fahrers auf der Autobahn zu retten, bot Elon Musk großzügigerweise an, alle Reparaturkosten für das Auto zu begleichen.

Ein Tesla S mag zwar 100.000 Dollar wert sein, aber Manfred Kick zögerte nicht, bevor er das Auto opferte, um das Leben eines Mannes zu retten. Laut WCPO fuhr der 41-Jährige über die Autobahn – eine föderal kontrollierte Schnellstraße ohne vorgeschriebenes Tempolimit – als er bemerkte, dass ein VW auf der Straße gefährlich vom Weg abkam.

Als Manfred Gas gab, sah er, dass der Fahrer bewusstlos auf das Lenkrad gesackt war. Als ihm klar wurde, dass das Leben dieses Menschen mehr wert war als irgendein Fahrzeug, fuhr er schnell mit dem S-Modell vor den VW und bremste so lange, bis beide Autos zum Stillstand kamen. Daraufhin sprang der Held aus seinem Auto, eilte zu dem anderen Fahrzeug, wo er dem bewusstlosen Mann erste Hilfe leistete, bis Rettungssanitäter eintrafen. Der Fahrer, der einen Schlaganfall erlitten hatte, wurde daraufhin in ein Münchner Krankenhaus gebracht.

Manfreds schnelle Auffassungsgabe rettete das Leben der Person, aber ihm entstanden dadurch Kosten. Berichten zufolge überstand das teure Auto einen Schaden in Höhe von 10.000 Dollar, und der barmherzige Samariter war sich nicht sicher, ob seine Versicherung für die Reparaturen aufkommen würde. Der Chef von Tesla, Elon Musk, tat jedoch etwas, um sein Gemüt zu beruhigen. Als er Manfred zu seiner Heldentat gratulierte, bot er ihm auf Twitter an, die Rechnung zu bezahlen:

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Glückwunsch an den Tesla-Besitzer, der Schäden an seinem eigenen Auto in Kauf nahm, um das Auto eines bewusstlosen Fahrers sicher zum Anhalten zu bringen! Als Anerkennung übernimmt Tesla kostenlos und umgehend sämtliche Reparaturkosten.

Dies ist nicht die erste wohltätige Tat, die Musk durchgeführt hat, um anderen zu helfen, und es wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht seine letzte sein. Wenn Sie von dieser Geschichte inspiriert wurden, teilen Sie bitte diese positive Nachricht und hinterlassen Sie unten im Kommentarbereich Ihre Gedanken dazu!

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonhq.com/man-sacrifices-tesla-save-life-elon-musk-offers-repair-damage/

Tesla hatte letztes Quartal einen größeren Umsatz als die gesamte US-Ölindustrie

in Wirtschaft
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Tesla Motors konnte in diesem Quartal zum ersten Mal ansehnliche Gewinne erwirtschaften, während die US-Ölindustrie rote Zahlen schreibt.

Tesla Motors, das amerikanische Automobil- und Energiespeicherunternehmen erzielte letztes Quartal Profite in Höhe von 22 Millionen Dollar, wodurch es im Handstreich die ganze US-Ölindustrie übertraf, die letztes Jahr aufgrund großer Instabilität bei den Ölpreisen 67 Milliarden Dollar verlor. Dies sind gute Nachrichten für Tesla, das oft durch Wall Street-Analysten als permanent unprofitabel gescholten wurde. Tesla hatte zuvor erklärt, dass das letzte Quartal seine letzte Gelegenheit sei, den Investoren unter Beweis zu stellen, dass das Unternehmen, welches alternativen Energien gegenüber positiv eingestellt ist, profitabel sein und einen positiven Cashflow vorweisen kann. Teslas kürzliches Wachstum übertraf selbst die eigenen Erwartungen des Unternehmens, indem es in der Lage war, 17 neue Filialen und Servicecenter zu eröffnen und beinahe 25.000 Fahrzeuge auszuliefern. Jedoch sind Zweifel daran aufgekommen, ob Teslas kürzlicher Erfolg nicht doch eher den massiven Subventionen zu verdanken ist, die es kürzlich von der Regierung erhielt.

Tesla Motors hat zusammen mit den drei anderen Unternehmen des Geschäftsführers Elon Musk von über 4,9 Milliarden Dollar der Regierung (d.h. der Steuerzahler) profitiert – nur eine halbe Milliarde weniger als die Summe, welche die gesamte Industrie fossiler Brennstoffe erhielt. Ein aktuelles Beispiel dafür ist, dass der US-Bundesstaat Nevada kürzlich, nach einem Jahr an spannungsgeladenen Verhandlungen, entschied, Tesla 1,3 Milliarden Dollar an Zuschüssen für den Bau einer Batteriefabrik in Nevada zu gewähren. Musk sicherte sich auch 126 Millionen an kalifornischen Hilfsgeldern für die Entwicklung seiner Energiespeichertechnologie. Obwohl es Gründe dafür gibt, sich über Teslas Initiativen im Sektor alternativer Energien zu freuen, durch die die ersten Schritte unternommen wurden, die Anlass zur Hoffnung geben, dass das Land von fossilen Brennstoffen loskommt, hat es den Anschein, dass die US-Steuerzahler bereits den “Volksaufstand” gegen Öl und Gas finanzieren, den Musk kürzlich forderte – ob sie es nun wollen oder nicht. Jedoch bleibt es im Unterschied zu Teslas Teilhabern zweifelhaft, dass irgendwelche von Teslas neuerlangten Profiten und Aktiengewinnen den US-Steuerzahlern kurzfristig Nutzen bringen werden.

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Teslas Erfolg des letztes Quartals steht in krassem Gegensatz zur Situation der US-Industrie im Bereich fossiler Brennstoffe. Die Ölpreise sind dank geopolitischer Turbulenzen im Nahen Osten und hinsichtlich von Produktionseinschnitten erfolgloser OPEC-Deals zurückgegangen. Durch die starken Rückgänge bei den Ölpreisen letztes Jahr, die an ihrem Tiefpunkt nur noch weniger als 40 Dollar pro Barrel erreichten, kamen viele Öl- und Gasfirmen an ihre Grenzen, wodurch kleineren Firmen Insolvenz anmelden mussten und größere Unternehmen davor warnten, dass die Ölverräte innerhalb eines Jahres aufgebraucht sein werden. Viele Unternehmen im Bereich fossiler Brennstoffe waren in einer riskanten Lage, nachdem sie in kostspielige letzte Versuche wie Fracking und Offshore-Bohrungen investierten, die größere Verbindlichkeiten bei sinkenden Ölpreisen darstellten. Sogar die 5,5 Milliarden Dollar an Subventionen, die Energieunternehmen von der US-Bundesregierung erhielten, konnten sie nicht mehr retten.

Tatsache ist, dass “Peak Oil” – d.h. die Idee, dass das Öl eines Tages sein Maximum erreichen, und im Anschluss daran versiegen wird – bereits passiert ist. Eigentlich passierte es bereits vor fünf Jahren, nämlich im Jahre 2011. Der Grund dafür, dass Fracking und Offshore-Bohrungen zunehmen, ist nicht etwa, dass es profitabel ist, sondern vielmehr, dass es die einzig noch verbleibende Möglichkeit ist. Unternehmen im Bereich fossiler Brennstoffe liegen im Sterben, und anstatt den zwar schmerzvollen aber notwendigen Schritt hin zu erneuerbaren Energien zu machen, klammern sie sich an ihre eigene Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, so wie die ganze Welt, bis nichts mehr übrig ist. Obwohl Teslas Bestrebungen beweisen, dass erneuerbare Energien profitabel sein können, könnte es sich aufgrund der Abhängigkeit des Unternehmens von föderalen Subventionen aber auch als problematischer erweisen. Die wirkliche Lösung für dieses Problem wäre, wenn die Bundesregierung damit aufhören würde, die Freie-Energie-Maschine von Nikola Tesla zu vertuschen – die größte Erfindung des Mannes, dessen Name für Tesla Motors Pate gestanden hat. Tesla und andere Unternehmen würden sie jedoch nicht anrühren, weil mit freier Energie keine Profite erwirtschaftet werden können. Dies verdeutlicht einfach, dass die Schlacht um das Ende der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ein wesentlicher Bestandteil des Kampfes um die Überwindung der Abhängigkeit der Menschheit von Profiten ist.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

Ingenieur verwandelt Teslas Erfindung in ein tragbares Gaußgewehr, das Blitze in hohem Bogen schießt

in Welt
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Das Tesla-Gaußgewehr (Englisch: Coilgun) bezieht elektrische Leistungskraft aus einem großen, wassergekühlten Rucksack, der mit elektrischen Teilchen vollgepackt ist, um AC-Strom unter Hochspannung auszustoßen. Der Strom fließt spinnennetzartig wie ein Blitz durch die Luft.

„Strom kann bereits und wird in nicht allzu ferner Zukunft auch ohne Kabel übertragen werden; und das für jeglichen kommerziellen Nutzen, wie etwa die Beleuchtung von Häusern und der Antrieb von Flugzeugen. Ich habe die essenziellen Prinzipien dafür entdeckt und es bleibt nur noch, diese für den kommerziellen Gebrauch weiterzuentwickeln. Sobald dies geschehen ist, werden Sie überallhin auf der Welt reisen können – auf den Berghügel, von dem aus Sie den Blick über Ihre Farm schweifen lassen können, in die Arktis oder in die Wüste – und ein wenig Ausrüstung aufbauen, mit der Sie Hitze zum Kochen erzeugen können und Licht zum Lesen. Diese Ausrüstung werden Sie in einem Tornister tragen können, der nicht einmal so groß ist wie ein normaler Koffer. In den kommenden Jahren wird kabelloses Licht so normal auf den Farmhöfen sein wie normales elektrisches Licht es heute in unseren Städten ist.“ – Nikola Tesla

Cameron Prince – ein hartgesottener Fan von Nikola Tesla und der Gründer von The Tesla Universe (Das Tesla-Universum); eine Website, die Tesla-Spulen, Tesla-Pistolen und Faraday-Anzüge vermietet – hat eine von Teslas berühmten Erfindungen – das Gaußgewehr – in eine tragbare (und selbstgemachte) Pistole umgewandelt, die er als Tesla-Gaußgewehr bezeichnet. Sie bezieht ihre elektrische Leistungskraft aus einem großen, wassergekühlten Rucksack, der mit elektrischen Teilchen vollgepackt ist.

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Das sagenhafte Gerät, das bereits auf dem bekannten YouTube-Kanal des US-amerikanischen Ingenieurs Destin Sandlin namens Smarter Every Day (Schlauer jeden Tag) vorgestellt wurde, besteht aus einem Wandlerkreis, der AC-Strom unter Hochspannung ausstößt. Der Strom fließt spinnennetzartig wie ein Blitz durch die Luft. Das Gerät besitzt ein eingebautes Display und ein Kontrollpaneel, das verschiedene Einstellungen zur Veränderung der Größe und der Reichweite der Elektrizität umfasst, die von dem Gewehr ausgestoßen wird.

„Das ist voller Ghostbuster-Zeug. Die primäre Spule in einem Tesla-Wandlerkreis [ist] tödlich, keine Frage, aber auf der sekundären Spule beträgt der Output Mikro-Ampere, die generell als sicher anerkannt werden, aber einige Leute sagen, dass das trotzdem gefährlich ist. Es geht um Folgendes: Macht das hier auf gar keinen Fall“, warnte Sandlin, nachdem er zugelassen hatte, dass er selbst von den Stromstößen getroffen wird, die aus der Pistole herausschießen.

Nikola Tesla hat die Tesla-Spule im Jahr 1891 erfunden – bevor konventionelle Stromwandler mit einem Eisenkern dafür verwendet wurden, Lichtsysteme und Telefonschaltkreisläufe mit Energie zu versorgen – um Elektrizitätsstöße kabellos zu übertragen.

Hier wird die Tesla-Spule entmystifiziert:

„Die Tesla-Spule ist eine der bekanntesten Erfindungen von Nikola Tesla. Sie besteht im Grunde aus einem Hochfrequenz-Luftkern-Transformator. Sie nimmt den Output eines 120 Volt-Wechselstroms (120vAC) zu einem Transformator & einer Treiberschaltung über mehrere Kilovolt und verstärkt sie bis hin zu einer extrem hohen Voltzahl. Die Spannungsraten können bis weit über 1.000.000 Volt gehen und werden in Form von elektrischen Bögen ausgestoßen.“

„Tesla-Spulen sind insofern einzigartig als sie extrem leistungsfähige elektrische Felder erschaffen. Von großen Spulen ist bekannt, dass sie kabellos über eine Distanz von mehr als 50 Fuß (15,24 Meter) fluoreszierende Lichter aufleuchten lassen können. Aufgrund der Tatsache, dass es sich dabei um ein elektrisches Feld handelt, das direkt in das Licht geht und nicht die Elektroden verwendet, werden sogar abgebrannte fluoreszierende Lichter wieder aufleuchten.“

Habt ihr euch jemals vorgestellt – oder könnt ihr euch vorstellen – dass Teslas revolutionärer resonanter Stromwandler, besser bekannt als die Tesla-Spule, eines Tages in eine mobile, tragbare Waffe namens Tesla-Gaußgewehr umgewandelt werden könnte? Bitte teil uns eure Gedanken dazu in der Kommentarsektion weiter unten mit…

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

Hacker übernehmen Tesla-Auto von der Tesla Mobile-App

in Kriminalität
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Hacker haben den Besitzer eines Tesla-Wagens davon überzeugt, dass er eine bösartige App auf dem Gerät installiert werden muss. Nachdem dies geschehen war, konnten sie das Auto stehlen.

Eine kleine Gruppe von Hackern, die bei einer norwegischen Cybersicherheitsfirma angestellt sind, haben ganz genau gezeigt, wie Cyberkriminelle tatsächlich ganz einfach das Sicherheitssystem ausnutzen können, das in einem Tesla-Wagen installiert ist und über die Tesla Mobile-App gesteuert wird.

Die Forscher von Promon hatten einen Laptop genutzt, um aus der Ferne das Fahrzeug vom Typ Tesla Model S zu entsperren. Sie konnten das Auto nicht nur mit einem Laptop entsperren, sondern es gelang ihnen auch, das elektronische Fahrzeug zu starten und damit wegzufahren, ohne irgendeinen Schlüssel dafür zu benötigen. Die gesamte Operation wurde durchgeführt, indem das Smartphone des Besitzers gehackt wurde.

Promon hat daraufhin ein Video veröffentlicht, das die folgenreichen und extremen Schwachstellen deutlich bloßstellt, die sich in der Mobile-App von Tesla verbergen. Das ist eine ziemlich große Sache, da die Besitzer die mobile App dafür verwenden können, um die Batterielaufzeit und den Status der Aufladung anzuzeigen, ihr Auto lokalisieren können, die Temperatur vor dem Einsteigen in den Wagen regulieren können, die Lichter aufblitzen lassen können, um den eigenen Wagen inmitten eines vollen Parkplatzes zu finden – und noch viel, viel mehr. Und ja, die App gibt es sowohl für Geräte mit iOS als auch für Android.

Dieses Sicherheitsproblem (Exploit) konnte deshalb durchgeführt werden, weil auch Social Engineering (die Manipulation eines Menschen) angewandt wurde. Die Hacker hatten den Besitzer davon überzeugt, dass eine spezielle bösartige App heruntergeladen und auf dem Smartphone installiert werden müsste. Als sie dann heruntergeladen und installiert war, bestand der nächste Schritt darin, dass die Hacker einen frei zugänglichen und offenen WLAN-Hotspot in der Nähe der Tesla-Ladestation einrichteten.

Tom Lysemose Hansen, der Gründer und CTO (Technischer Direktor) von Promon, stellte fest: „Die aktuelle Forschung von Keen Security Labs nutzt Fehler im CAN-Bus-System (Controller Area Network-Bussystem) der Tesla-Fahrzeuge aus. Damit war es ihnen möglich, die Kontrolle über eine begrenzte Anzahl von Funktionen des Autos zu übernehmen. Unser Test verwendet als Erster die Tesla-App als Zugriffspunkt und geht noch einen Schritt weiter, indem er zeigt, dass eine kompromittierte App direkt zum Diebstahl eines Wagens führen kann.“

Und die innovierende Firma hat einen Patch für die Software nur ein paar Tage nach der Veröffentlichung und dem Bekanntwerden dieser Demonstration herausgebracht, um diesen Fehler zu beheben.

„Unser Test verwendet als Erster die Tesla-App als Zugriffspunkt.“

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Sorry, aber das war kein Hack in die Tesla-App. Stattdessen hat diese Firma Folgendes getan: Sie hat einen Besitzer dazu gezwungen, eine spezielle App herunterzuladen, um dessen Smartphone hacken zu können. Von dort aus ist es ihnen gelungen, die App zu kompromittieren.

Wie stiehlt man einen Tesla?

Aus der einen Perspektive ist es der Diebstahl eines Autos, indem die mobile App verwendet wird. Aus einer anderen Perspektive ist es jedoch nichts anderes als das Hijacking (wörtlich: die Entführung) eines Smartphone, um die App per Fernzugriff ausführen zu können und das Auto damit verletzlich zu machen.

„Indem Tesla sich davon entfernt, einen physischen Schlüssel zu verwenden, um die Tür aufzusperren, unternimmt Tesla im Grunde denselben Schritt, den auch Banken und die Bezahlindustrie gegangen sind. Physische Tokens („Dinge“) werden von ‚mobilen Tokens‘ ersetzt“, erläuterte Hansen. Weiterhin sagte er: „Wir sind sehr stark davon überzeugt, dass Tesla und die Autoindustrie ein vergleichbares Level an Sicherheit bieten müssen – und das ist definitiv heute so noch nicht der Fall.“

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

 

 

Kabellose Energieübertragung auf globaler Ebene? Tesla wäre stolz darauf

in Welt
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Wenn Nikola Tesla (der Erfinder des weltweit genutzten Wechselstroms und der bis heute benutzten Leuchtstoffröhre) dies heute nur miterleben könnte: Eine Gruppe russischer Physiker knüpft dort an, wo er aufgehört hat, indem sie seine Patente und Ideen nutzen, um schließlich das Meisterwerk zu vollenden, das lange unterdrückt wurde – kabellose Stromübertragung. Ihre Arbeit geriet weitgehend in Vergessenheit, und genau wie Tesla selbst, haben sie ihre Förderungsziele noch nicht erreicht, aber sie scheinen ungeachtet dessen weiterhin Aktualisierungen zu veröffentlichen.

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1891 hielt Nikola Tesla einen Vortrag vor Mitgliedern des “American Institute of Electrical Engineers” in New York City, wo er eine beeindruckende Demonstration ablieferte. Er hielt in jeder Hand eine Gasentladungsröhre – eine frühe Version der modernen fluoreszierenden Glühbirne. Die Röhren waren nicht mit irgendwelchen Kabeln verbunden, aber sie leuchten nichtsdestotrotz während seiner Demonstration hell auf.

Kabellose Übertragung von Elektrizität löst eine Reihe von Problemen: Sie ermöglicht es den Menschen, Elektrizität ohne hohe Infrastrukturkosten an entfernte Orte zu übertragen, ohne Einschränkung durch das Gelände. Diese EINE Erfindung könnte Milliarden von Menschen Zugang zu Elektrizität ermöglichen und dadurch ihre Lebensqulität verbessern…vorausgesetzt, dass die Wissenschaftler Erfolg haben.

Das Projekt basiert auf der Grundlage, dass anstelle eines physischen Kabels, die Erde als Kabel fungiert. Jeder, der etwas von elektrischen Schaltkreisen versteht, ist sich darüber bewusst, dass die meisten Geräte drei Kabel haben: eine stromführende Leitung sowie einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter. Normalerweise beginnt die Übertragung von Elektrizität bei einem Kraftwerk, von wo aus sie durch Stromkabel weitergeleitet wird. Sie kehrt über den Neutralleiter zurück .

Der Grund dafür, warum man dennoch eine Erdungsleitung hat, ist folgender: Die Erde wird in Analogie zur Schwerkraft als das Ziel der niedrigsten “Potenzialdifferenz” beschrieben…allerdings für die Elektrizität. Die Erde ist auch zum Zweck der Elektrizitätsübertragung gewissermaßen relativ leitfähig.

Kolossale elektrische Blitze spannten sich von der Spitze des Turms, Hunderte von Fuß weit in die Landschaft hinein züngelnd. Eine wunderliche blaue Korona umgab bald die knisternde Anlage. Millionen von Volt luden die Atmosphäre für einige Momente auf, aber die überwältigende Demonstration endete abrupt, als die Energie plötzlich ausfiel…Tesla bestätigte, dass die Erde selbst als elektrischer Leiter benutzt werden könnte.

Im Fall eines Kurzschlusses baut sich elektrischer Strom in dem Gerät auf…bis ein Objekt es berührt und einen Stromkreis schließt, der hinunter zur Erde führt. Das Objekt ist oft eine unvorsichtige Person, die bald darauf eine schockierend lehrreiche Lektion über Physik erteilt bekommt.

Die Erdungsleitung ist so angelegt, um die Ladung direkt in die Erde zu leiten, anstelle des unglücklichen Opfers. Daher ihr Name. Jedenfalls hoffte Tesla, kurz gesagt, sich den umgekehrten Prozess nutzbar zu machen, um Elektrizität direkt zu übertragen – ohne die Notwendigkeit stromführender oder neutraler Leitungen, wenn die Erde bereits ausreicht. Die Erde selbst sollte über einen Tesla-Turm wie eine gigantische Batterie “aufgeladen” werden, wodurch eine entgegensetzte Ladung erzeugt wird, die in der Ionosphäre entsteht. Diese massive Potenzialdifferenz sollte es ermöglichen, Elektrizität überhall hin zu übertragen, wo ein Empfänger mit einer Antenne und einer Erdleitung ausgestattet ist.

Stellt Euch vor, Fernsehen mithilfe der Energie von Blitzen zu schauen.

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Es gibt andere Aspekte von Teslas Arbeit, denen sich die Wissenschaftler bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewidmet haben, wobei es sich bei einer davon um die Erzeugung von Elektrizität handelt anstatt reiner Übertragung. Indem die Erde als Dynamo benutzt wird, oder die existierende Potenzialdifferenz  zwischen der Ionosphäre und der Erde nutzbar gemacht wird, hoffte Tesla, in der Lage zu sein, elektrische Ladung zu erzeugen, die dann über die ganze Welt abgeleitet wird. Der Mann war ambitioniert.

Teslas Ambitionen wurden durch fehlendes Geld behindert; der erste echte Tesla-Turm, der Wardenclyffe-Turm, stand kurz vor der Fertigstellung und wies “vielversprechende Anzeichen” auf. Das Projekt wurde aufgegeben, als Tesla selbst all seine Ersparnisse für das Projekt ausgegeben hatte.

wardenclyffe-tower

Es ist kein Traum, es ist eine simple Tat wissenschaftlicher Elektrotechnik, nur teuer – blinde, kleingläubige, zweifelnde Welt! […] Die Menschheit ist noch nicht weit genug fortgeschritten, um sich bereitwillig durch den kühnen Erfindergeist leiten zu lassen. Aber wer weiß? Vielleicht ist es in unserer derzeitigen Welt sogar besser, dass eine revolutionäre Idee oder Erfindung, anstatt dass ihr geholfen wird und sie verhätschelt wird, in ihrer Entstehung behindert und schlecht behandelt wird  – durch Mangel an Möglichkeiten, durch eigennütziges Interesse, Pedanterie, Dummheit und Ignoranz; dass sie angegriffen und unterdrückt wird; dass sie durch den kommerziellen Existenzkampf herbe Niederlagen und Erschwernisse durchlebt. So bekommen wir unser Licht. Und so wurde alles Großartige in der Vergangenheit verlacht, verachtet, bekämpft, unterdrückt –

nur, damit es sich umso stärker von Neuem seinen Weg nach oben bahnt, aus dem Kampf umso siegreicher hervorgegangen.”

Nikola Tesla

Haftungsausschluss: Die Website wurde von russischen Wissenschaftlern (wem sonst) verfasst, und das darin benutzte Englisch war manchmal schwer zu verstehen. Ich entschuldige mich im Voraus für irgendwelche Fehlinterpretationen ihrer Arbeit. Es sollte festgehalten werden, dass mehrere potenzielle Probleme hinsichtlich Teslas Idee existieren: Kabellose Energieübertragung könnte möglicherweise sehr ineffizient sein, indem sich die gespeicherte Ladung in der Ionosphäre/Erde zufällig als Blitz entlädt. Dieses Problem könnte jedoch abgemildert werden, wenn wir die existierende Ladung in der Ionosphäre als eine Möglichkeit der Elektrizitätserzeugung benutzen würden. Wahrscheinlich existieren auch andere Probleme, die die Effizienz dieser Methde vermindern, aber es bleibt auf jeden Fall ein Gebiet, das es wert ist, weiter erforscht zu werden.

Seht Euch ihre Website an: GET

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

Mann kopiert Teslas am sorgsamsten gehütetes Geheimnis zur Kraftverstärkung

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Jim Murray ist ein Ingenieur der Elektrotechnik, ein Forscher und ein Erfinder. Er wiederentdeckte die Methode, die Nikola Tesla dafür verwendete, um die “Leistung” eines Elektrogeneratorsystems zu “verstärken”. Seine “Switched Energy Resonant Power Supply (SERPS)“-Technologie (etwa: “Stromversorgung durch umgeschaltete Energieresonanz”) arbeitet mit einer gemessenen Leistungszahl (coefficient of performance, COP; Verhältnis von erzeugter Kälte- bzw. Wärmeleistung) von > 50 bei ohmscher Last (siehe Schaltverluste, ohmsches Gesetz). SERPS operiert auf Basis derselben kraftverstärkenden Prinzipien, die Nikola Tesla verwendete, um die Leistung seiner Generatoren zu verstärken.

Jim und sein Freund Paul Babcock arbeiteten die letzten 35 Jahre an der Entwicklung von SERPS. Öffentlich zeigten sie die Technologie zum ersten Mal auf der Energy Science & Technology Conference (Energiewissenschaft- & Technologie-Konferenz) im Jahr 2014. Pauls patentierte, nur 5 Nanosekunden dauernde und ultraschnelle Umschalt-Technologie wurde mit der SERPS-Verschaltung kombiniert und dadurch eine Steigerung der elektrischen Leistung um 4790% im Vergleich zur Eingangsenergie erreicht.

“Dieser Mann löst Teslas Geheimnis zur Steigerung der Leistung um fast 5000%”

Laut dem The Free Thought Project:

Elektrische Leistung wird von einem speziellen Transformator geliefert, um Energie für eine ohmsche Last / Wirklast zuzuführen. Das unverbrauchte magnetische Potential wird dann erfasst und zeitweise gelagert, bevor es über die exakt selbe elektrische Ladung wieder zum Ursprung zurückgesandt wird. Diese oszillierende Kraft weist völlig andere Eigenschaften als konventionelle elektrische Energie auf und reduziert tatsächlich die Gesamtenergie, die von der Quelle benötigt wird. Die Konsequenz dieser Energie-Dynamik: Die ohmsche Last kann mehr als doppelt so effizient mit Energie versorgt werden, während die Nettoleistung, die aus dieser Richtung kommt, auf einen sehr geringen Wert reduziert wird. Die Bedeutung dieser Technologie für die Speicherung von Energie in Zukunft sind absolut atemberaubend!

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Jim erging es so wie Tesla, dessen Forschung ebenfalls vom FBI überprüft wurde. Jim hatte ebenfalls eine Auseinandersetzung mit dem FBI wegen eines der Projekte, an denen er arbeitete.

“Damals im Jahr 1966, kurze Zeit nachdem mein Vater gestorben war, kam ich eines Tages von der Arbeit nach Hause und fand eine seltsame, an mich adressierte Nachricht vor. – Nehmen Sie die U-Bahn Hudson-Manhattan nach Newark, New Jersey. Werden Sie nicht später als 10:00 Uhr früh morgen beim FBI Hauptquartier in Newark, 11 Centre Place, vorstellig. Fragen Sie nach Agent Harold Miller, er wird sie dort erwarten. – [Bei seiner Ankunft] Die Agenten blickten einander stumm an, dann kritzelten sie ein paar zusätzliche Notizen, die dann in eine Mappe mit meinem Namen darauf gesteckt wurden. Ich habe später erfahren, dass das FBI die Akte von jemandem auf unbestimmte Zeit behält, wenn man einmal zu einer ‘Person von Interesse’ (einem Verdächtigen) geworden ist!”

Jim Murray braucht eure Hilfe, um die Information an die Öffentlichkeit zu bringen, die unsere Vorstellung von Energie verändert. Während er bereits unabhängig die Finanzierung für seine Technologie sichergestellt hat, versucht Jim jetzt, Gelder für die Veröffentlichung eines Buches zu sammeln, in dem er allen erklären wird, wie seine Technologie funktioniert. Wenn ihr Jim helfen wollt, dann könnt ihr jetzt auf seiner ‘Go Fund Me’-Seite für sein Projekt spenden.

“SERPS-Demo COP 47,9 (4790%) Das Geheimnis von Teslas Kraftverstärker von Jim Murray & Paul Babcock”

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Nikola Tesla: 6 Vorhersagen

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Wissen wie die Zukunft aussieht – dies ist bereits seit jeher eine Faszination mehrerer tausend Menschen. Wenn wir allerdings etwas über aktuelle Geschehnisse lesen, die bereits vor Jahren so vorausgesagt wurden, wirkt das beängstigend.

Einige Theoretiker und Weltraumenthusiasten haben vor über 90 Jahren aktuelle Situationen extrem genau, wenn nicht eins zu eins, vorhergesagt. Sicher, auch Bill Gates oder Mark Zuckerberg haben bereits atemberaubende Vorhersagen aufgestellt, allerdings wurde unsere Zukunft bereits vor etwa 90 Jahren vorausgesagt. Von einem Genie seiner Zeit – Nikola Tesla.

Nikola Tesla war in der Tat ein Genie wie es die Welt zuvor noch nicht gesehen hat. Bis zu seiner Zeit war Elektrizität kaum von Bedeutung. Neben anderen Betätigungsfeldern war Tesla als Erfinder, Physiker, Futurist, Elektro- und Maschinenbauingenieur bekannt. Im Rahmen eines Interviews am 30. Januar 1926 formulierte Nikola Tesla Prognosen über die Zukunft und welche Träume wahr werden könnten. In genau diesem Interview sagte dieses Genie voraus, dass die Welt Zeuge von atemberaubenden Technologien werden würde – wie zum Beispiel Fluggeräte, kabellose Energieübertragung, Mobiltelefone; selbst die höhere Stellung von Frauen.

Einer der Vorhersagen beinhaltet das Fernsehen und Mobilfunkgeräte:
Nur ein paar Jahre nachdem die Technologie des Funks erfunden wurde sagte Tesla voraus, dass früher oder später diese Technologie soweit perfektioniert werden würde, dass zeitnah jeder die Möglichkeit habe, von Geschehnissen auf der ganzen Welt zu hören. Außerdem würde seiner Meinung nach die Welt, nachdem die kabellose Übertragung ausgereift sei, einem gigantischen Gehirn gleichen. Statt sich von Angesicht zu Angesicht zu treffen, um eine Unterhaltung zu führen, würde es laut Tesla möglich sein, durch eben diese Funktechnologien miteinander kommunizieren zu können. Des Weiteren würden wir in der Lage sein, Menschen von der ganzen Welt sehen und hören zu können – so als wären wir selbst vor Ort.

Aktuell können wir beobachten, dass BBC Geräte entwickelt, die uns erlauben unseren eigenen “I Player” zu nutzen, mithilfe dessen wir – so BBC – die Sender mithilfe eines Headsets nur durch unseren Verstand wechseln können.

Seinerzeit gab es bereits Spielfilme, die über Funk übertragen wurden, wenn auch nur über kurze Distanzen. Tesla war sich sicher, dass die Menschheit eines Tages Telefone in ihren Taschen tragen würden, es Rundfunk und über Funk betriebene Lokomotiven geben würde.

Nach Nikola Teslas Prognosen zu modernem Schienenverkehr und unseren Flugmaschinen würden Personen innerhalb weniger Stunden von Europa nach Amerika reisen können. Tesla war davon überzeugt, dass das wertvollste Anwendungsfeld von Funkstrom der Antrieb unserer Flugzeuge sein wird. Er sagte voraus, dass unsere futuristischen Fluggeräte ohne Treibstoff fliegen und keine Reichweitenbegrenzungen haben würden – seinerzeit repräsentierten Flugzeuge und Zeppeline diesen Stand. Internationale Grenzen würden verwischen und einen großen Schritt zur Vereinigung und dem harmonischen Zusammenleben aller unseren Planeten bevölkernden Rassen beitragen.

Auch das kabellose Internet und andere kabellose Geräte sah Nikola Tesla voraus – so auch, dass die Tageszeitung irgendwann kabellos zuhause über Nacht ausgedruckt werden würde. Eine weitere interessante Beobachtung befasst sich mit der Steuerung von Haushaltsgeräten wie der Heizung, dem Licht und anderem über kabellose Technologien statt durch Kabel. Diese Gerätschaften nannte er “Next Gen Machines”.

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Wir können beobachten, dass sich viele seiner Prognosen bewahrheiten; Wissenschaftler und Ingenieure entwickeln mittlerweile fliegende Autos und man kann erwarten, dass AeroMobil bis 2017 diese auch in unsere Haushalte bringen wird.

Wir alle haben schon Science-Fiction Filme gesehen, in denen merkwürdige Spezies dazu auserwählt sind, eine neue und stärkere Rasse zu bilden. Laut Tesla haben die Menschen sich zu seiner Zeit noch nicht in dieser Theorie geübt. Durch die fortwährende Entwicklung unserer Technologien sollen wir aber dazu befähigt werden, uns im 21. Jahrhundert besser vor Krankheiten oder anderen Gefahren schützen können, die die Menschheit bedrohen. Dies ist eine weitere Prognose auf unserer Liste Nikola Teslas. Er behauptete, dass es keine Grenzen für den Fortschritt unserer Technologien zur Hilfe und zum Schutz unserer Existenz geben würde. Zu beobachten ist diese Behauptung an einem von tausenden Geräten, die uns schützen: ein Kondom, das seine Farbe wechselt, falls sexuell übertragbare Krankheiten festgestellt werden. Es gibt eine weitere ähnliche Erfindung für Frauen – Nagellack, der die Farbe wechselt, falls in einem Getränk sogenannte “Date-Rape” Drogen (Vergewaltigungsdrogen) vorhanden sind.

Des Weiteren hat Tesla verkündet, dass wir Vulkane näher erkunden werden. Und dies ist tatsächlich der Fall. Seit ein paar Jahren studieren Wissenschaftler nun Vulkane, um sowohl etwas über die Kraft von Vulkanen zu lernen, als auch wie man sie nutzen kann. Der Umfang der Energie, die in einem Vulkan vorhanden ist, kann ausreichen um eine Kleinstadt für mindestens sechs Monate mit Energie zu versorgen.

Verglichen mit anderen Genies hat Nikola Tesla einige der erstaunlichsten Geschehnisse unserer Zeit vorhergesehen. Angefangen in den frühen Tagen des Reisens zu Pferd und Kutsche, bis hin zur Gegenwart mit Jets und Funktechnologie – was mag die nächste Generation bereithalten?

Und was wird aus dem Schicksal der Menschheit, wenn sich die Technologien weiterhin entwickeln? Immerhin drohen wir ja bereits jetzt, uns in unseren Handys, den Fernsehern und Ebooks zu verlieren.


Verfasst von itninja @AnonHQ

Ins Deutsche übersetzt von Murphy

Feature Image (C) Junior Inventors

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