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Welt - page 34

Kurdisches Bündnis nimmt Syriens größtes Erdölfeld unter eigene Kontrolle

in Geopolitik/Welt
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Von rt.com

Ein kurdisch geführtes Bündnis hat eigenen Angaben zufolge das größte Ölfeld Syriens im Nordosten des Landes erobert. Wenige Tage nach der Einnahme der ehemaligen IS-Hochburg Rakka vertrieben die Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) die Dschihadisten am Sonntag auch vom Al-Omar Ölfeld im Gouvernement Provinz Deir ez-Zor.

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Auch Syriens Regierungstruppen rücken in der Region gegen die Terrororganisation “Islamischer Staat” vor. Im vergangenen Monat haben die SDF bereits das größte Gasfeld von den Terroristen befreit. Am Dienstag verkündeten sie die Befreiung Rakkas. Dem Bündnis gehören neben den kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG auch arabische Kämpfer an. Die SDF werden von der Internationalen Anti-IS-Koalition unter Führung der USA unterstützt. (dpa)

 

Lesbos: Horror-Zustände im Flüchtlingslager Moria – Fünfjähriges Mädchen stirbt in ungeheiztem Zelt

in Welt
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Von rt.com

Das Flüchtlingslager Moria war die Endstation für das erst fünf Jahre alte syrische Mädchen. Den Krieg und den gefährlichen Fluchtweg auf der Schlepperroute hatte das Kind überlebt. Aber die Bedingungen im Lager auf der Insel Lesbos führten zu seinem Tod.

Dem Mädchen, ihren Eltern und den fünf Geschwistern blieb in dem Lager nur ein ungeheiztes Zelt. Erst eine Woche vor dem Todesfall waren sie dort eingetroffen. Ihre Eltern fanden das Kind leblos im Zelt vor. Wärmere Decken hat die Lagerleitung ihnen verwehrt und nur Paracetamol überreicht, um ihre Tochter zu behandeln. Delilah, eine freiwillige Helferin, die die Familie besuchte, berichtete RT-UK:

Ich kroch hinein, die Decken auf dem Boden waren nass, alles war kalt, dreckig und feucht. Ihre Tochter war gerade verstorben und sie wurden zurückgelassen. Sie hatten nichts. Kein Besuch eines Psychiaters. Die Mutter war stumm. Sie stand unter Schock und die Kinder sagten: Meine Schwester ist gestorben, sie ist einfach hier gestorben. Es gab eine Hilfsperson in Tränen. Er sagte mir, dass sie den Leichnam des Mädchens wie einen Hund hinausgezogen hätten und ihn mitnahmen. Ohne Würde.

Das Zelt, in welchem das syrische Mädchen verstarb.

“Wie einen Hund hinausgezogen”

Es folgte ein Begräbnis ohne Beisein der Mutter und nicht nach islamischen Ritual. Daliah mahnte an, dass das tote Kind zu nichts als einer Nummer wurde. Das Mädchen ist ein weiteres Opfer der Flüchtlingskrise. Die Ironie ist, dass sich die Minister der Europäischen Union für die Rettung von Flüchtlingen aus weltweiten Kriegsgebieten und für die Finanzierung von Lagern wie dem auf Lesbos selbst feiern.

Migranten erzählen, dass sie geschlagen und so schlecht behandelt würden, dass sie sich wünschten, wieder in die Kriegsgebiete zurückzukehren. Der Syrer Mohammad Khalid gegenüber RT-UK:

In einem Monate bin ich am Ende. Ich werde mein Leben beenden.

Überbelegt und abgeschottet von der Außenwelt

Der 20 Jahre alte Mann hat Narben auf den Armen, wo er sich immer wieder ritzte. Seine Beine sind versehrt durch Granatsplitter aus dem Krieg im syrischen Rakka. Seit einem Jahr weilt er auf Lesbos und hofft auf die Zusammenführung mit seiner Familie:

Es gibt Wasser, aber man muss sich um 8 Uhr morgens anstellen, um es zu bekommen. Wenn man nicht ansteht, bekommen man es nicht. Das Essen ist sehr schlecht, es gibt keine Seife und kein Shampoo. Ich erhalte keine Asylentscheidung, weil ich nicht minderjährig bin, aber ich bin auch kein Erwachsener.

Der Arm von Mohammad Khalid ist von Narben gezeichnet

Die Außenwelt wird durch Stacheldrahtzäune ferngehalten. Die Zeltstadt sollte ursprünglich 3.000 Personen Unterschlupf gewähren, derzeit sind es circa 4.000 Menschen, die hier ausharren müssen. Physische und psychische Wunden werden hier nicht behandelt, freiwillige Ärzte stoßen an ihre Grenzen und Kinder müssen neben Erwachsenen schlafen, die nachts wegen posttraumatischem Belastungsstörungen schreien.

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Gastländer haben bereits so viele Flüchtlinge aufgenommen, dass der Wille zur Aufnahme weiterer Neuankömmlinge gering ist. Polen, Ungarn und Österreich wollen gar keine Flüchtlinge mehr aufnehmen.

“Kein Ort, um Kinder aufzuziehen”

Barkat Scharaf Josef, 30 Jahre alt, reiste von Sindschar nach Europa, nachdem der “Islamische Staat” kurdische Jesiden in der Bergregion umgebracht hatte. Mit seiner Frau Oatha und ihren vier Kindern flohen sie über die Türkei nach Griechenland. Jetzt lebt die Familie auf dem Boden, gemeinsam mit fünf anderen Familien. Ein Übersetzer zur Situation der Familie:

Es ist gefährlich und die Mädchen haben Angst. Dies ist kein Ort, um Kinder aufzuziehen.

Mahmud, 22, wuchs im Irak auf und hat in diesem Jahr in Griechenland viel Gewalt erfahren:

Es war ein friedlicher Sitzstreik für Flüchtlinge, um die Asylverfahren zu beschleunigen. Die Polizei belästigte die Flüchtlinge, nutzte Tränengas, verhaftete sie und steckte sie ins Gefängnis in Athen. Es ist die Hölle.

Bis zum Jahr 2020 hat die EU 1,3 Milliarden Euro an Hilfen für Griechenland aus dem Hilfsfonds für Asyl, Migration und Integration (AMIF) und dem Internationalen Sicherheitsfonds (ISF) zugesagt.

Weitere 700 Millionen Euro wurden durch das Emergency Support Instrument bereitgestellt. Großbritannien gab 17 Milliarden US-Dollar zwischen 2015 und 2016. Wieviel davon das Lager Moria erreichte, war der britischen Abteilung für Internationale Entwicklung (DfID) auf Nachfrage von RT nicht bekannt.

Panagiotii Koustantonis von Ärzte ohne Grenzen (MSF) sagte RT-UK, dass viele Menschen sechs Monate warten müssten, um einen Arzt konsultieren zu können.

Nur ein Psychiater im Krankenhaus der Insel

Ärzte erzählen von dem Horror, der ihnen in Moria begegnet. Von einer Frau, die vergewaltigt wurde und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung erhielt, und einem Mann mit einer Kugel im Gesicht, der nicht operiert wurde. Liza Papadimitriou von MSF:

Wir behandeln extrem verletzliche Menschen. Opfer von Folter und Gewalt, schier nicht kommunizierbare Krankheiten, unbegleitete Minderjährige. Es gibt nur einen Psychiater im Krankenhaus auf der Insel und dies ist die größte Herausforderung für die mental kranken Patienten. Es ist, einfach gesagt, ein totales Chaos.

Papadimitriou sagte, es fehle Transparenz darüber, wie viele Migranten sich tatsächlich auf der Insel befinden – und wie viele in Moria sind – weil jede Woche neue hinzu kommen. Das EU-Hilfsdepartment Echo gab dem UNHCR seit April mehr als 14 Millionen Euro, um die Lager für den Winter zu rüsten. Vor dem Frühling könnte das fünf Jahre alte Mädchen nicht das letzte sein, das angesichts der Missstände ums Leben kommt.

Tschechien: Rechtspopulistischer Milliardär Andrej Babis gewinnt Wahlen

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Mandatory Credit: Photo by FILIP SINGER/EPA-EFE/REX/Shutterstock (9165814x) Andrej Babis Czech parliamentary elections, Prague, Czech Republic - 21 Oct 2017 Andrej Babis, Slovak-born billionaire and leader of the ANO movement, speaks after the first results prognosis of Czech parliamentary elections at the ANO movement election event in Prague, Czech Republic, 21 October 2017. According to results prognosis from more than 98 per cent of polling stations, the ANO movement has won almost 30 per cent of the vote, a nearly three times leading margin ahead of its closest rival. Around eight million people aged over 18 were eligible to vote to elect a new parliament in the Czech general elections
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Quelle: shortnews.de

Die wirtschaftsliberal-rechtspopulistische Protestpartei ANO (Aktion unzufriedener Bürger) des Milliardärs Andrej Babis hat in Tschechien die Wahl gewonnen. 

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ANO erreichte 30 Prozent der Wähler, die der widersprüchliche Wahlkampf Babis´ wohl überzeugte: Es wurden Steuersenkungen für Unternehmen gefordert, die Europa-Politik war sowohl anti, also auch pro EU.

Dominierend war die Asylpolitik und die Forderung die Grenzen dicht zu machen, Babis warnte im Wahlkampf immer wieder vor der Gefahr einer Islamisierung oder angeblichem Terrorismus durch Migranten.

USA: Donald Trump will Geheimakten zum JFK-Mord veröffentlichen

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Von shortnews.de

Am vergangenen Samstag hat US-Präsident Donald Trump getwittert, dass er die Geheimakten zu dem Mord an John F. Kennedy veröffentlichen will. 

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CNN glaubt, dass die Veröffentlichung der Beziehung zwischen den USA und Mexiko schaden könnte. Denn die Akten beinhalten Informationen, warum der mutmaßliche Mörder Lee Harvey Oswald kurz vor dem Attentat an Kennedy nach Mexiko reiste.

1992 hatte der US-Kongress beschlossen, dass die Akten innerhalb von 25 Jahren veröffentlicht werden müssen, das wäre das Jahr 2017. Vor Kurzem behauptete Trump, dass der Vater von Senator Ted Cruz in den JFK-Mord verwickelt war.

Berlin: Polizeifahndung – Verdächtiger mit Namen und Bild gesucht

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Von shortnews.de

Die Berliner Polizei sucht derzeit mittels Bild nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger Matthias Schuck. 

Der 34-Jährige wird verdächtigt, im Bereich Hohenschönhausen zwei junge Männer unter Gewaltandrohung vergewaltigt zu haben. Beide Taten sollen im öffentlichen Bereich stattgefunden haben. Der mutmaßliche Täter soll weitere Taten angekündigt haben.

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Die Polizei sucht dringend Personen, die Angaben zu den Taten, der gesuchten Person oder dessen Aufenthaltsort machen können.

Quelle: morgenpost.de

 

Wagenknecht droht im Machtkampf der Linken mit Rückzug: Kipping nicht zu fairer Zusammenarbeit fähig

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Von rt.com

Im internen Machtkampf bei den Linken hat Fraktionschefin Sahra Wagenknecht mit Rückzug gedroht. Sie bringe sich gern für eine gute Oppositionspolitik und eine starke Linke ein, schrieb Wagenknecht am Dienstag vor einer Fraktionsklausur in Potsdam in einem Brief an die Abgeordneten.

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Allerdings sehe ich keinen Sinn darin, meine Kraft und meine Gesundheit in permanenten internen Grabenkämpfen mit zwei Parteivorsitzenden zu verschleißen, die offenkundig nicht zu einer fairen Zusammenarbeit bereit sind (…), so Wagenknecht in dem Brief weiter.

Den Parteichefs Katja Kipping und Bernd Riexinger warf Wagenknecht permanente Intrigen aus dem Hinterhalt gegen sie und den Co-Vorsitzenden Dietmar Bartsch vor. Kipping und Riexinger hätten nie akzeptiert, dass sie und Bartsch Fraktionschefs und Spitzenkandidaten geworden sind. Nun werde versucht, die Fraktionschefs durch die Besetzung der Vizeposten und mit Anträgen zu Stimm- und Rederecht für die Parteichefs einzumauern. Kämen diese Versuche durch, werde sie “nicht mehr für den Fraktionsvorsitz zur Verfügung stehen”, so Wagenknecht abschließend.Im Vorfeld der Fraktionsklausur hatten Tausende Linke-Mitglieder einen Offenen Briefes unterzeichnet, der unter dem Motto – “Schluss mit der Kampagne, zurück zur Politik!”– für ein Festhalten an der bisherigen Fraktionsspitze im Bundestag plädiert.Der Parteivorstand hatte laut Parteikreisen in einer Telefonkonferenz am Morgen beschlossen, dass die Parteichefs wie vorgesehen Wagenknecht und Bartsch erneut als Fraktionschefs vorschlagen. Durch Wagenknechts Brief sei eine neue Lage entstanden, hieß es dann.Am Nachmittag begann die Klausur mit einer Generaldebatte.

TV-Tipp: Doku-Reihe ‘Unsere Zukunft’

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Von utopia.de

Gegen Antibiotika resistente Keime, Unmengen Plastikmüll, Ernährungsengpässe und immer mehr Autos: Wie sieht die Zukunft auf dem Planeten für uns Menschen aus? Die vierteilige Doku-Reihe „Unsere Zukunft“ auf 3sat sucht nach Antworten. 

„Besiegen wir die Superkeime?“ – Diese Frage stellt die erste Folge von „Unsere Zukunft“. Weltweit wird der steigende Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung zum Problem: resistente Keime werden von Tieren auf Menschen übertragen und gelangen in die Nahrungskette. Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht von der vielleicht größten, globalen Gefahr dieses Jahrhunderts. Wie können wir uns vor den Keimen schützen? Die erste Folge läuft am Mittwoch, 18. Oktober, um 20.15 Uhr auf 3sat.

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„Ertrinken wir in Plastikmüll?“ Damit beschäftigt sich die zweite Folge der Doku-Reihe. Geschätzte 240 Millionen Tonnen Plastikmüll fallen jedes Jahr weltweit an. Ein Teil davon gelangt über Bäche und Flüsse ins Meer, in die Mägen von Vögeln und Fischen und so auch in unsere Nahrungskette. Könnten Würmer und Bakterien bei der Vernichtung von Kunststoffabfällen zur wirksamen Waffe werden?  Ansehen: Mittwoch, 18. Oktober, 21.05 Uhr, 3sat.

„Werden wir noch satt?“ ist das Thema der dritten Folge von „Unsere Zukunft“. Im Jahr 2050 wird es vermutlich rund 10 Milliarden Menschen auf der Erde geben. Doch schon jetzt leidet eine Milliarde Menschen Hunger. Schuld daran sind unter anderem der landwirtschaftliche Raubbau, der seit Jahrzehnten betrieben wird, sowie unser hoher Fleischkonsum: Um ein Kilo Fleisch zu bekommen, ist ein x-faches an Futtermitteln nötig, die in der menschlichen Nahrungskette fehlen. Gleichzeitig landet rund ein Drittel unserer Lebensmittel im Müll. Wie können wir künftige Nahrungsmittelengpässe verhindern? Läuft am Mittwoch, 25. Oktober, um 20.15 Uhr auf 3sat.

„Ersticken wir im Stau?“ Pro Sekunde wächst der weltweite Autobestand um einen Wagen. Vor allem in Entwicklungsländern fahren immer mehr Autos; 2050 wird es rund drei Milliarden Autos geben. Doch weder in den wachsenden Städten der Welt noch in den armen Regionen Afrikas sind die Straßennetze auf derartige Automengen ausgerichtet. Schon jetzt stehen Autofahrer in Los Angeles und Moskau rund 100 Stunden pro Jahr im Stau. Die vierte Folge von „Unsere Zukunft“ läuft am Mittwoch, 25. Oktober, um 21.05 Uhr.

Nordkoreanische Hacker entwenden US-amerikanisch-südkoreanische Pläne zur Ermordung Kim Jong-uns

in Geopolitik/Onlinewelt/Welt
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Hacker aus Nordkorea haben Berichten zufolge ein großes Cache geheimer Militärdokumente von Südkorea entwendet, einschließlich detaillierter Einsatzpläne in Kriegszeiten unter Beteiligung der Vereinigten Staaten und Plänen zur Ermordung des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong-un.

Rhee Cheol-hee, ein Abgeordneter der südkoreanischen Regierungspartei, sagt, die Hacker seien im September 2016 in das Defense Integrated Data Centre in Seoul eingedrungen und hätten sich Zugang zu 235 Gigabyte an sensiblen Daten verschafft. Das südkoreanische Verteidigungsministerium hat sich bisher geweigert, die Behauptung zu kommentieren.

 

Obwohl Rhee sagte, dass 80% der durchgesickerten Dokumente noch identifiziert werden müssten, bestätigte er, dass das Notfallkonzept für die südkoreanischen Einsatzkräfte, Einzelheiten über gemeinsame Militärübungen mit den USA sowie Informationen über wichtige militärische Einrichtungen und Kraftwerke gestohlen wurden.

Unter den Dateien befand sich auch der Einsatzplan 5015, der sich auf „den jüngsten Seoul-Washington-Plan zur Bewältigung eines uneingeschränkten Krieges mit Pjöngjang” bezieht, “der Berichten zufolge detaillierte Vorgehensweisen zur ‚Enthauptung‘ der nordkoreanischen Staatsführung“ beinhaltet, wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete.

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Im Mai erhob Südkorea Vorwürfe gegenüber Nordkorea, einen Cyberangriff im Schilde zu führen und eine große Menge an Daten zu stehlen. Obwohl man davon ausgeht, dass Nordkorea über speziell ausgebildete Hacker im Ausland verfügt, einschließlich in China, bestreitet das Land, es auf Internetseiten und Einrichtungen der südkoreanischen Regierung abgesehen zu haben und beschuldigt stattdessen Südkorea, die Behauptungen „zu erfinden“, um einen neuen Krieg anzuzuetteln.

 

Verweise:

 

 

Wichtige Zeugin von Las Vegas-Anschlag, die mehrere Schützen erkannte, wurde tot aufgefunden

in Kriminalität/Welt
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Die 28-jährige Kymberley Suchomel, die die Massenerschießung beim Route 91 Harvest Festival in Las Vegas überlebte, ist plötzlich gestorben, nachdem sie eine Aussage darüber abgegeben hatte, dass es mehrere Schützen gegeben hatte.

Die Einwohnerin von Apple Valley gab eine öffentliche Erklärung ab, in der sie den Anschlag von Las Vegas beschrieb, und wie dieser von mehreren Schützen durchgeführt wurde, die mit Waffen in die Menschenmenge feuerten. Ihre Aussage bestätigte das, was viele bereits vermutet hatten: Das “offizielle” Narrativ, dass Stephen Paddock ein Einzeltäter war, ist falsch.

Sie starb eines “natürlichen Todes”, fünf Tage nachdem sich ihre Facebook-Posts über eine detaillierte Darstellung ihres schrecklichen Erlebnisses rasant viral verbreiteten. Einer ihrer Posts lautet:

Wir umrundeten vielleicht irgendeine Ecke – und ich sah nach rechts und ich sah da diesen großen Cowboy mit gespreizten Beinen sitzen, der eine blutüberströmte Frau hielt. Ich sagte zu mir “wir MÜSSEN uns verstecken”, aber als ich mich hastig danach umsah, wo man hingegehen kann, kamen die Schüsse schon wieder näher und näher. Wir konnten uns nicht verstecken, weil sie (und ich meine tatsächlich SIE) hinter uns her waren.

Kugeln kamen aus jeder Richtung. Hinter uns, vor uns, seitlich von uns. Aber ich weiß, ich weiß es einfach, dass jemand hinter uns her war. Die ganze Zeit über hatte ich das Gefühl. Je weiter wir vom Veranstaltungsort wegkamen, umso näher kamen die Schüsse. Ich blickte immer wieder in der Erwartung zurück, Männer mit Gewehren zu sehen – und ich sage MÄNNER, weil es mehr als eine Person waren. Es war mehr als eine Waffe, aus der die Schüsse abgefeuert wurden. 100%ig mehr als eine.

Ich habe ununterbrochen Nachrichten gekuckt, seit ich zurück bei meiner Familie war. Und es macht einfach keinen Sinn. Die Geschichte, die sie allen auftischen, stimmt nicht mit unseren Augenzeugenberichten überein. Es stimmt etwas nicht, an dem was sie sagen, und die Beweismittel scheinen gefälscht zu sein, wenn ihr mich fragt.

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Es gibt mehrere Leute, die aussagen, dass es zu Beginn des Abends eine Dame gab, die auf die Bühne ging, um die Leute davor zu warnen, dass sie alle sterben würden – sie und ihr Freund wurden nach draußen eskortiert. Warum wurde sie von den Behörden nicht erwähnt? Jeder einzelne Überlebende, mit dem ich gesprochen habe, erinnert sich ebenfalls an mehrere Schützen, und mindestens einen am Boden – warum werden wir nicht ernstgenommen? Es gibt einen Haufen Dinge, die keinen Sinn ergeben.

Laut Sea Coast Online, hat Suchomels Großmutter, Julie Norton, sie gleich nach 8:30 Uhr tot aufgefunden, als sie eintraf, um sich um ihre dreijährige Urenkelin Scarlett zu kümmern. Sie glaubt, dass Suchomel im Schlaf gestorben sein könnte, nachdem ihr Mann, Mike, gegen 4:30 Uhr zur Arbeit ging.

Offensichtlich hatte Suchomel zu Daily Press gesagt, dass sie Medikamente nahm, um ihren Hypophysentumor zu behandeln, und dass sie Schlafprobleme hatte, aufgrunddessen, dass sie in jener verhängnisvollen Nacht beinahe zu Tode gekommen war. Norton sagte:

Kymberley hatte Epilepsie, und sie neigte immer zu Anfällen – sie sagte zu ihrem Freund, dass sie in letzter Zeit drei fokale Anfälle hatte. Ich glaube, dass der Stress, dem sie durch die Schießerei ausgesetzt war, sie das Leben gekostet hat.

Suchomel, die Mitbegründerin der High Desert Phoenix Foundation war, wurde nur einige Tage zuvor aufgefunden, als die Polizeibehörde von Las Vegas ihre offizielle Chronik der Ereignisse über die Nacht der Massenerschießung auf signifikante Weise veränderte.

Verweise:

Archäologen entziffern 3.200 Jahre alte Steininschrift über Invasion mysteriöser Seefahrer

in Welt
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Von rt.com

Antike Schriften lösen eines der größten Rätsel der Mittelmeerarchäologie. Seit Jahrhunderten zerbrachen sich Historiker den Kopf darüber, warum hoch entwickelte Zivilisationen der Bronzezeit einfach verschwanden – nun scheint es eine Antwort darauf zu geben.

 

Eines der größten Rätsel der Mittelmeerarchäologie scheint gelöst: Forschern ist es gelungen, die Symbole auf einer 3.200 Jahre alten Steinplatte zu entschlüsseln. Der zehn Meter lange Kalksteinfries, der 1878 in der heutigen Türkei gefunden wurde, trägt die längste bekannte Hieroglypheninschrift aus der Bronzezeit. Nur eine Handvoll Wissenschaftler weltweit können die darauf verwendete alte luwische Sprache überhaupt lesen. Die erste Übersetzung hat nun offenbar eine Erklärung für den Zusammenbruch der mächtigen und fortgeschrittenen Zivilisationen der Bronzezeit geliefert.

Die Schrift erzählt, wie eine vereinigte Flotte von Königreichen aus dem Westen Kleinasiens Küstenstädte im östlichen Mittelmeer überfiel. Der Text deutet darauf hin, dass sie Teil einer marodierenden Seefahrer-Konföderation waren, von der Historiker glauben, dass diese am Zusammenbruch dieser aufkommenden bronzezeitlichen Zivilisationen beteiligt war.

Die Forscher glauben, dass Kupanta-Kurunta, der König eines spätbronzezeitlichen Staates namens Mira, die Inschriften 1190 v. Chr. in Auftrag gegeben hat. Aus dem Text geht hervor, dass das Königreich und andere anatolische Staaten in das alte Ägypten und andere Regionen des östlichen Mittelmeers vor und während des Herbstes der Bronzezeit einmarschiert sind.

Nur 20 Menschen weltweit können Luwian lesen

Archäologen haben lange Zeit den plötzlichen, unkontrollierbaren Zusammenbruch der vorherrschenden Zivilisationen um 1200 v. Chr. zum Teil auf die Auswirkungen von Überfällen durch Seefahrer zurückgeführt. Aber die Identität und Herkunft der Eindringlinge, die moderne Gelehrte das “Trojanische Meer-Volk” nennen, hat Archäologen jahrhundertelang beschäftigt.

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Die neuen Erkenntnisse folgen der Forschung eines interdisziplinären Teams aus schweizerischen und niederländischen Archäologen. Darunter auch Dr. Fred Woudhuizen, einer von nur 20 Menschen auf der Welt, die Luwian lesen können. Er hat die Inschrift übersetzt. Die 35 Zentimeter hohe und zehn Meter lange Kalksteinplatte wurde 1878 im Dorf Beyköy, 34 Kilometer nördlich von Afyonkarahisar, in der heutigen Türkei gefunden. Der französische Archäologe George Perrot kopierte die Inschrift, bevor der Stein von den Dorfbewohnern als Baumaterial für die Gründung einer Moschee verwendet wurde.

Details werden im Dezember publiziert

Die Kopie wurde nach dessen Tod im Jahr 2012 im Nachlass des englischen Prähistorikers James Mellaart wiederentdeckt und von seinem Sohn an Dr. Eberhard Zangger, den Präsidenten der Stiftung Luwian Studies, zum Studium übergeben. Zangger, ein niederländischer Linguist und Experte für luwische Sprache und Schrift, sagte, die Inschrift lasse vermuten, dass

die Luwiner aus dem westlichen Kleinasien entscheidend zu den Invasionen der so genannten Seevölker – und damit zum Ende der Bronzezeit im östlichen Mittelmeerraum – beigetragen haben.

Die Forscher sind sich einig:

Eines der größten Rätsel der Mittelmeerarchäologie kann so plausibel gelöst werden.

Die Ergebnisse der Übersetzung und der Forschung selbst werden im Dezember in der Zeitschrift Proceedings of the Dutch Archaeological and Historical Society und in einem Buch von Zangger veröffentlicht.

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