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Kinderrechte

Mainstream-Medien enthüllen endlich verstörende YouTube-Inhalte ausgenutzter Kinder

in Onlinewelt/Welt
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Eine in Internet-Foren als “Elsa-Gate” bekannte Reihe düsterer Videos, die es auf Kinder abgesehen hat und sie ausnutzt, haben auf YouTube eine Blütezeit erlebt – bis jetzt.

YouTube hat endlich bekanntgegeben, dass es damit anfangen wird, gegen die zahllosen Videos vorzugehen, die millionenfach angesehen wurden und bei denen Zeichentrickfiguren und Superhelden an gewalttätigen, sexuellen oder auf eine andere Art unangemessenen Szenarien beteiligt sind, die sich an ahnungslose Kinder richten.

Wie The Free Thought Project erstmals im Juni berichtet hat, erhob der Komiker Daniel Tosh Bedenken gegenüber anstößigen Inhalten, die auf YouTube gefunden wurden. Tosh enthüllte, wie der Kanal Seven Super Girls – obwohl er auf die Ersteller von Inhalten für Teenager abgestimmt ist – wahrscheinlich auch als Augenschmaus für Pädophile dient, die sich an einem Zustrom von Videos echter Kinder in kompromittierenden Situation ergötzen wollen.

Es scheint, dass YouTube endlich die Botschaft verstanden hat und sich darauf vorbereitet, zu handeln, obwohl diese Vorgehensweise durch die Tatsache getrübt wird, dass regelmäßige YouTube-Nutzer nun Inhalte kennzeichnen müssen, die unangemessen sind, bevor sie Altersbeschränkungen unterworfen werden können.

Das Unternehmen sagt, es habe Maßnahmen ergriffen, infolge von Anschuldigungen, dass sich YouTube an “infrastruktureller Gewalt” gegenüber Kindern beteilige, indem sie eine Plattform erschaffen und aufrecht erhalten, auf der Videos, die Kinder ansprechen (Cartoons und Superhelden), daraufhin zweckentfremdet werden können, indem mit denselben Charakteren Gewaltvideos produziert werden. Manchmal werden ganze legitime Videos – wie etwa Peppa Pig – mit neuen, anstößigen, Kommentaren unterlegt und wiederveröffentlicht. YouTube versucht nun, solche Videos in einen Bereich seiner Datenbank mit Altersbeschränkung umzuleiten.

Wie Guardian am Montag in einem Artikel feststellte, der große Verbreitung gefunden hatte, nannte der Aktivist und auf Technologie fokussierte Künstler und Schriftsteller James Bridle Einzelheiten über die riesige Industrie mit qualitativ minderwertigen, algorithmisch gelenkten YouTube-Inhalten für Kinder. “Jemand oder etwas oder eine Kombination von Leuten und Dingen benutzen YouTube, um Kinder systematisch, automatisch und in großem Maßstab zu ängstigen, zu traumatisieren und zu missbrauchen, und es zwingt mich dazu, meine eigenen Überzeugungen über das Internet in jeder Hinsicht in Frage zu stellen”, schrieb Bridle.

Obwohl es zwar positiv ist, dass YouTube Maßnahmen ergreift, um Inhalte umzusiedeln, die Kindern schaden könnten, müssen wir uns doch über die Maßnahme des Unternehmens am Kopf kratzen und weitere sich daraus ergebende Fragen stellen. Zum Beispiel, warum das Unternehmen nicht einfach die anstößigen Videos aus seinem Angebot entfernt, so wie es dies tut, wenn es bestimmte Videos, die mit Politik und Militär zu tun haben, unterschiedlich behandelt und zensiert.

Oder wie es Matt Agorist von The Free Thought Project beschrieb: Während man zwar mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass rechtsextremistische Videos zur Zielscheibe einer Demonetarisierung werden, ist es in Wahrheit jedoch so, dass alternative Medien ebenfalls unter Beschuss gerieten. Sowohl linke als auch rechte Aktivisten mussten die Erfahrung machen, dass ihrem Kanal die Fähigkeit entzogen wurde, Geld zu verdienen. Auch Liberalisten wurden angegriffen. Dazu sagte der Herausgeber von Psychology Today zu WSWS:

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“Dies ist politische Zensur der schlimmsten Sorte; es ist einfach ein Vorwand, um politische Standpunkte zu unterdrücken”, sagte Robert Epstein, ein früherer Chefredakteur von Psychology Today und bekannter Experte über Google, zu WSWS.

Militärische Inhalte und von Aktivisten produzierte Videos wurden ebenfalls entfernt. Anstatt solche Videos zuzulassen, damit sie von der ganzen Welt angesehen werden können und die Weltbevölkerung ihre eigene Dokumentation erstellen kann, hat sich herausgestellt, dass die Anti-Defamation League darüber entscheidet, welche Videos von YouTube und Google entfernt werden.

Zustimmung über ihre Entscheidung, anstößige Videos zu entfernen, erhält sie vom Generaldirektor der Anti-Defamation League, Jonathan A. Greenblatt, der sagte:

Der Kampf gegen die terroristische Verwendung von Online-Ressourcen und Cyberhate ist eine der erschreckendsten Herausforderungen der modernen Geschichte…Google war auf diesem Gebiet von Beginn an federführend. Die Realität ist, dass Extremisten und Terroristen damit fortfahren, umzuziehen und verschiedene andere Plattformen sozialer Medien für ihre Zwecke zu missbrauchen. Wir hoffen, dass solche Plattformen sich ein Beispiel an dem nehmen, was YouTube tut, um aus Eigeninitative heraus extremistische Inhalte zu identifizieren und zu entfernen.

Jedoch, wie gut YouTube und Google auch immer dabei sein mögen, anstößige Inhalte aus dem Internet zu entfernen, müssen Extremisten sich nur anderen Plattformen wie u.a. Liveleak and Livestream zuwenden, um ihre Videos zu verbreiten.

Es wird wahrscheinlich eine unmöglich zu lösende Aufgabe sein, der Fähigkeit von Terroristen, Videos hochzuladen, immer einen Schritt voraus zu sein. Die andere, vernünftigere, Option, ist zum Beispiel, sie einfach gewähren zu lassen, oder sie zu einem altersbeschränkten Bereich von YouTube zu verfrachten. Jedoch stellt sich die Frage, warum YouTube nicht einfach anstößige Videos in einen altersgemäßen Bereich verschiebt, anstatt sie zu löschen, so wie sie es mit den Inhalten für Kinder machen? Die Antwort auf diese Frage kann mit einem einfachen Wort gegeben werden: Zensur.

Oder wie die Schlussfolgerung von Agorist lautet:

Wenn es je an der Zeit war, dass die Leute ihre politischen, religiösen, rassischen, sexuellen oder anderen Differenzen überwinden – dann jetzt. Obwohl wir über verschiedene Themen unterschiedlicher Meinung sein können, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir alle zum Schweigen gebracht werden, wenn es zugelassen wird, dass irgendeine Gruppe zum Schweigen gebracht wird.

Verweise:

Internationales Netzwerk von 87.000 Pädophilen zerschlagen – amerikanische Massenmedien schweigen

in Kriminalität/Onlinewelt
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Die weitgehend verkannte globale Pandemie der Kinderpornografie geriet abermals in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses, nachdem ein riesiges Kinderpornografienetzwerk mit über 87.000 Mitgliedern durch die Polizei zerschlagen wurde.

Das Pädophilienetzwerk machte sich eine Internetplattform namens Elysium zunutze, die seit Ende 2016 existierte und nur durch das Darknet zugänglich war – einen versteckten Teil des Internets, der nicht durch Suchmaschinen katalogisiert ist. Die Seite wurde dazu benutzt, um den Austausch von Videos und Bildern von Kindern zu erleichtern, die mitunter noch im Kleinkindalter waren und körperlich und sexuell missbraucht wurden.

Dazu der internationale deutsche Sender Deutsche Welle:

Die Ermittler sagten, dass die Seite seit Ende 2016 in Betrieb gewesen und nur durch das Darknet zugänglich gewesen sei, einem Teil des Internets, der nicht mit konventionellen Suchmaschinen gefunden werden kann, sondern die Verwendung von Verschlüsselungs-Software erfordert.

Laut den Behörden in Frankfurt waren auch „schwerwiegendste Fälle des sexuellen Missbrauchs von Kindern“ zu verzeichnen, sowie Gewalt gegen Kinder und Missbrauch „der Jüngsten“. Die Plattform wurde auch dazu benutzt, um Verabredungen zur Ausbeutung und zum Missbrauch von Kindern zu planen.

Die meisten Verdächtigen wurden in den Ländern Deutschland und Österreich verhaftet.

Ein deutscher Polizeisprecher erklärte, dass auch holländische Behörden in den Fall involviert seien:

Wir erwarten sicherlich Dinge, die wichtig für die Niederlande sind, aber momentan zeichnet sich noch nicht ab, in welchem Umfang dies der Fall sein wird.

Überraschenderweise ist das Netzwerk aus beinahe 90.000 Einzelpersonen nicht der größte Schlag gegen Pädophilie in der Geschichte, indem Anfang des Jahres eine weitere Pädophilenplattform im Darknet namens Playpen zerschlagen wurde und der 58-jährige Amerikaner Steven Chase zu 30 Jahren Haft in einem Bundesgefängnis verurteilt wurde. Chase wurde für die Existenz von Playpen verantwortlich gemacht, einem Kinderpornografienetzwerk, das 2014 eingerichtet wurde und an dem sich 150.000 aktive Pädophile auf der Seite beteiligten.

Der Fall Playpen war extrem kontrovers, indem das US-Justizministerium vor Gericht eingestand, dass das FBI selbst tatsächlich die Seite vom 20. Februar bis 4. März 2015 betrieben hatte.

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Darüberhinaus hat das US-Justizministerium in einem Schritt, der für große Bestürzung sorgte, am Bundesgericht des US-Bundesstaates Washington einen schriftlichen Antrag gestellt, um eine Klage gegen die Kinderpornografiseite zurückzuziehen.

Dazu ein Bericht in Wired:

Es ging nicht um den Mangel an Beweisen; es ging darum, dass das FBI gegenüber der Verteidigung als Teil der Aufdeckung keine Einzelheiten eines Hacker-Werkzeugs enthüllen wollte. Beweise im Fall „Vereinigte Staaten v. Jay Michaud“ hingen zumindest teilweise von Informationen ab, die Bundesermittler gesammelt hatten, indem sie eine Schwachstelle im Anonymisierungsnetzwerk „Tor“ ausnutzten.

„Weil die Regierung unwillig bleibt, bestimmte Erkenntnisse in Bezug auf den Einsatz einer Network Investigative Technique’ (‘NIT’) als Teil seiner Untersuchung über die Kinderpornografieseite ‘Playpen’ freizugeben, bleibt der Regierung keine andere Wahl als eine Rücknahme der Klage zu verfolgen“, schrieb die Bundesanwältin Annette Hayes in einem gerichtlichen Aktenvermerk vom Freitag.

Die Bundesanwältin wies darauf hin, dass die Vorgehensweise des Verteidigungsministeriums, sich der Enthüllung der NIT zu widersetzen, Teil „einer Bestrebung ist, die vielen konkurrierenden Interessen auszubalancieren, die im Spiel sind, wenn sensible Strafverfolgungstechnologie zum Gegenstand eines Ersuchens zur Aufdeckung von Kriminalität wird“.

Kurz gesagt, die Bundesanwälte entschieden, mutmaßliche Kinderpornografen laufen zu lassen, damit die Methoden geheim und illegal bleiben, die sie dazu einsetzen, um Kriminelle im Darknet zu stellen.

Im Hinblick auf das Netzwerk Elysium sagte das Büro der Strafermittler in Frankfurt, dass der mutmaßliche Betreiber der Seite, ein 39-jähriger Mann aus dem zentral gelegenen deutschen Bundesland Hessen, bereits am 12. Juni verhaftet wurde.

Der mutmaßliche Betreiber der Plattform wurde laut DW verhaftet, nachdem seine Wohnung durchsucht und der Server beschlagnahmt wurde. Zahlreiche weitere Verdächtige wurden ebenfalls laut offiziellen Angaben der Polizei verhaftet.

Die deutsche und die österreichische Polizei erklärte, dass sie am Freitag eine Pressekonferenz abhalten werden, um weitere Einzelheiten über den Stand der Ermittlungen bekanntzugeben.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonymous-news.com/international-network-of-87000-pedophiles-dismantled-american-mass-media-silent/

ISIS kochte angeblich Kleinkind und überlistete Mutter, sein Fleisch mit Reis zu essen

in Menschenrechte
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Im ägyptischen Fernsehen behauptet eine Jesidin, dass ISIS-Soldaten den einjährigen Sohn einer Sexsklavin gekocht haben und ihn seiner ahnungslosen Mutter serviert haben sollen, nachdem sie sie fast verhungern ließen. Jedoch gibt es keinerlei Beweise für diese Behauptung. Bekannt ist aber, dass jesidische Frauen, die größten Opfer des ISIS sind. Sie werden als Sexsklavinnen gehalten, gefoltert und ermordet. Jesiden sind für die ISIS das, was die Juden damals für die Nazis waren.

Die Terrororganisation ISIS wird mit Videoaufnahmen von Enthauptungen gleichgesetzt. Aber mit ihrer neuesten Schandtat haben die Terroristen alle Grenzen der Brutalität und Barbarei überschritten.

Eine jesidische Sexsklavin wurde überlistet, ihren eigenen einjährigen Sohn zu essen, wie die irakische Abgeordnete Vian Dakhill berichtet.

Die Frau, die eine Angehörige der jesidischen Gemeinde ist – was bedeutet, dass sie weder Araberin noch Muslimin ist – und als Teufelsanbeterin behandelt worden ist, wurde drei Tage lang ohne etwas zu essen oder Wasser gefangengehalten. Nachdem sie sie beinahe verhungern und verdursten ließen, sagten die ISIS-Wachen zu ihr, dass sie etwas essen müsse, wenn sie ihren Sohn wiedersehen wolle.

Der ahnungslosen Mutter wurde daraufhin von ihren barbarischen Geiselnehmern ein Gericht aus Fleisch und Reis serviert. Die üblen Milizen warteten, bis sie alles aufgegessen hatte, bevor sie sie darüber informierten, dass sie gerade die verstümmelten Überreste ihres einjährigen Sohnes gegessen habe. Wenn Sie die Courage dazu aufbringen, sehen Sie sich dieses einminütige Video an:

Während eines emotionalen Interviews mit dem ägyptischen Fernsehsender Extra News – Einzelheiten der Abscheulichkeiten waren so erschütternd, dass der Fernsehinterviewer seine Tränen abwischen musste – enthüllte Dakhill den unvorstellbaren Schmerz der Mutter:

Eine der Frauen, die wir von ISIS aufspüren konnten, sagte, dass sie drei Tage lang in einem Keller ohne etwas zu essen oder Wasser gefangengehalten wurde. Später brachten sie ihr einen Teller mit Reis und Fleisch. Sie aß das Essen, weil sie sehr hungrig war. Als sie fertig war, sagten sie zu ihr: „Wir haben deinen einjährigen Sohn gekocht, den wir bei dir gefunden haben, und das ist es, was du gerade gegessen hast.

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Als das Interview andauerte, enthüllte Dakhill – die einzige Jesidin im irakischen Parlament – weitere widerliche Abscheulichkeiten, die von den ISIS-Schlächtern begangen wurden:

Eines der Mädchen sagte, dass sie sechs ihrer Schwestern mitgenommen hatten. Ihre jüngere Schwester, ein zehnjähriges Mädchen, wurde vor den Augen ihres Vaters und ihrer Schwestern zu Tode vergewaltigt. Sie war erst zehn Jahre alt. Die Frage, die wir uns stellen, ist: Warum – warum haben diese Barbaren uns das angetan?

Sie sagte auch, dass die Jesiden dazu gezwungen wurden, ihre eigenen Frauen und Mädchen von den ISIS-Monstern zurückzukaufen:

Es kann sein, dass einer (der ISIS-Terroristen) anruft und sagt, dass er ein bestimmtes Mädchen gefangen hält und es verkaufen will. Sie rufen die Familie des Mädchens an und wir kaufen sie. Ich entschuldige mich dafür, dieses Wort zu benutzen. Wir die Jesiden kaufen im 21. Jahrhundert unsere Töchter und Frauen.

ISIS war verantwortlich dafür, tausende von Jesiden zu töten und viele Frauen und Kinder als Sexsklaven gefangenzuhalten. Da sie die Jesiden als Teufelsanbeter betrachten, glauben sie, dass sie das Recht dazu haben, jesidische Frauen zu vergewaltigen, zu missbrauchen, zu foltern und zu ermorden oder oder schreckliche Greueltaten gegen die irakische Minderheit zu verüben.

2014 nahm ISIS etwa 10.000 jesidische Frauen gefangen und machte sie zu Sexsklaven, um sie innerhalb ihres selbsternannten „Kalifats“ zu verkaufen und auszutauschen. Man geht davon aus, dass ungefähr 3.000 von ihnen in Gefangenschaft geblieben sind. Eine Reihe von jesidischen Massengräbern wurden 2015 entdeckt.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von: http://anonymous-news.com/isis-cooks-toddler-tricks-starving-mother-into-eating-his-meat-with-rice/

Diese Fünfjährige wurde von ihrer Mutter verlassen. Jetzt kümmert sie sich alleine um ihre Großmütter

in Welt
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Während die meisten Kinder im Alter von fünf Jahren ihre Zeit damit verbringen, mit Spielzeug und Freunden zu spielen, sind Menschen auf dieses fünfjährige Mädchen angewiesen – dass sie kocht, saubermacht und sich um ihre Großmütter kümmert.

Normal aufwachsende Kinder im Alter von fünf Jahren beschäftigen sich üblicherweise mit Spielsachen und Gleichaltrigen aus ihrem Umfeld. Selten müssen sie Aufgaben wie die Zubereitung von Mahlzeiten oder den Haushalt erledigen. Das aber ist genau das, was ein kleines Mädchen namens Anna Wang jeden Tag macht, um sicherzustellen, dass ihre Großmütter (die Älteste ist stolze 92 Jahre alt) gut versorgt sind.

Die Daily Mail meldet, dass die Fünfjährige in den Bergen von Zuyin im Südwesten Chinas mit ihren Großmüttern zusammenlebt. Jeden Tag stehen für sie Arbeiten wie das Saubermachen oder das Kochen an; außerdem hilft sie ihren älteren Verwandten beim Gang ins Bad. So sieht ihre Lebenswirklichkeit aus, denn ihr Vater wurde auf unbestimmte Zeit ins Gefängnis geschickt, als sie erst drei Monate alt war. Nicht lange danach hat ihre Mutter erneut geheiratet und das kleine Mädchen zurückgelassen.

Eine ihrer Großmütter leidet an schwerer Arthritis; und ihre Urgroßmutter ist nicht mehr weit davon entfernt, ein ganzes Jahrhundert alt zu werden, weshalb sie nicht mehr so mobil ist, wie sie es einst gewesen ist. Ein großzügiger Nachbar unterstützt Wang, der es dem kleinen Mädchen erlaubt, Gemüse von seinem Bauernhof zu ernten. Berichten zufolge lässt der Nachbar das zu, weil sie es selbst so will; außerdem wünscht sie sich nichts als „gute Gesundheit“ für ihre Familie.

Das ist nicht die Art von Leben, das eine Fünfjährige bestreiten sollte – und doch kennt Anna Wang nichts Anderes. Ein positiver Aspekt könnte sein, dass das Mädchen so viel darüber lernt, wie wichtig es ist, anderen schon früh im Leben zu helfen und sie zu respektieren. Wenn sie jedoch so sehr damit beschäftigt ist, ihren Großmüttern zu helfen, dann verpasst sie das Spielerische und die Freiheit, in der die meisten Kinder aufwachsen. Die nachfolgenden Fotos zeigen euch, wie das tagtägliche Leben des Trios aussieht.

Anna Wang ist 5 Jahre alt und kümmert sich alleine um ihre kranke Großmutter und um ihre 92 Jahre alte Urgroßmutter

Während die meisten kleinen Kinder herumtoben und sich mit Spielzeug vergnügen, kocht Anna stattdessen und macht sauber

Sie hilft den alten Damen beim Baden, die auch auf sie angewiesen sind, um auf die Toilette zu gehen

Die Familie lebt in einem bescheidenen Haus im Südwesten von China

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Hang muss sie allerdings erst selbst ernten

Sie übernimmt viele verschiedene Aufgaben

… aber es ist ihr schon klar, dass ihr eine ‚normale‘ Kindheit gestohlen worden ist

Ein Foto von ihrem Vater ist das einzige Erinnerungsstück an ihre Eltern, das sie besitzt…

Was sagt ihr dazu? Bitte kommentiert den Artikel und teilt ihn in eurem Umfeld!

Von  für trueactivist.com. Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

Britische Regierung verschleiert Kindervergewaltigungen eines ehemaligen Premierministers von GB

in Welt
Conservative MP Edward Heath. 27/08/2003: Former Tory premier Sir Edward Heath, who remained in hospital today, Wednesday August 27, 2003, following treatment for a blood clot on the lung. The 87-year-old ex-MP was taken to King Edward VII hospital, central London, yesterday after he suffered a pulmonary embolism following treatment for a minor stomach upset during a visit to Austria, his private secretary said.
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Ein Skandal folgt auf den nächsten in Westminster: Untersuchungen bringen weitere Fälle zutage, in denen zwischen den 1970er Jahren und den 1990er Jahren Kinder systematisch missbraucht worden sind. Der Täter dieses Mal ist der verstorbene britische Premierminister (PM) Sir Edward Heath.

Das britische Parlament steht wieder einmal im Blitzlichtgewitter der Pädophilie, nachdem Anschuldigungen wieder aufgetaucht sind, die den ehemaligen – und mittlerweile verstorbenen – britischen Premierminister Sir Edward Heath belasten.

Die Vertuschung inmitten einer Vertuschung der Eliten aus Großbritannien und dem systematischen Missbrauch von Kindern von den 1970er Jahren bis in die 1990er Jahre dringt nun ans Licht: Mehr als 30 der Opfer von Heath haben im Rahmen einer neuen Untersuchung ausgesagt und einige der schlimmeren Verbrechen beschrieben, die an ihnen begangen wurden.

Im Laufe der Jahre sind in Zusammenhang mit dem Pädophilen-Ring, der „von den Eliten vertuscht“ wurde, wohlbekannte Namen wie der von Jimmy Savile oder der des Bischofs im Ruhestand Peter Ball genannt worden. Vergangene Woche hat die Daily Mail über die Anschuldigungen berichtet, die jetzt mit großer Sorgfalt untersucht werden. Jimmy Saviles Neffe, Guy Marsden, hatte ausgesagt, dass einer seiner Freunde von dem ehemaligen Premierminister in den 1970er Jahren missbraucht worden war.

Der Polizeipräsident, der mit der Untersuchung der Pädophilie-Vorwürfe gegen Heath betraut wurde, sagte, dass diese „zu 120 Prozent“ echt sind. Dem Polizeichef von Wiltshire Mike Veale zufolge sind die Vorwürfe außerdem „absolut überzeugend“ und die Aussagen weisen „auffallende Ähnlichkeiten“ auf, obwohl die angeblich missbrauchten Opfer einander nicht kennen.

Bild: Der Polizeichef von Wiltshire, Mike Veale (Internetquelle: www.salisburyjournal.co.uk)

„Die Aussagen derjenigen, die sich gemeldet haben, ähneln einander deutlich. Es werden dieselben Namen genannt, die für ihn verwendet wurden, dieselben Orte und dieselbe Art von Vorfällen tauchen immer wieder auf.“

„Besonders sticht hervor, dass die Menschen, die diese Aussagen machen, keinerlei Verbindung zu einander haben; aber die Geschichten und die Details überschneiden sich.“

„Die Erzählungen beinhalten verstörendes Zeug. Die Ermittler waren schockiert von dem, was man ihnen sagte.“

Der Polizeichef Veale glaubt auch, dass die Tatvorwürfe gegen Sir Edward Heath vom Establishment vertuscht worden sind – Jahre, nachdem Berichte bei der Polizei eingegangen sind.

Es hat den Anschein, als würden die Vorgänge und Untersuchungen nun blitzschnell durchgeführt werden. Die aktuelle Operation Conifer – die Untersuchung, die sich mit Heath befasst – ist als Folge des Jimmy Savile-Falls initiiert worden.

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Wie von der Daily Mail außerdem berichtet wurde, ist Polizeichef Veale letztes Jahr unter Druck gesetzt worden, damit er die Nachforschungen zu einem Pädophilen-Ring in Westminster einstellt. Darin war der verstorbene ehemalige Innenminister Lord Brittan verwickelt, sowie der ehemalige Generalstabschef Lord Bramall. Deren Behauptungen wurden als unbegründet abgewiesen.

Die Vertuschung und die mangelnde Bereitstellung von Informationen in der Vergangenheit sind ebenfalls Gegenstand der Untersuchung – obwohl ranghohe Politiker die Anschuldigungen gegenüber Heath abtun. Der ehemalige Kabinettssekretär Lord Armstrong gehört ebenfalls zu denjenigen, die Veales Nachforschungen diskreditieren. Die einzige Gegenbehauptung lautet, dass Heath niemals am Steuer eines Wagens saß und dies auch nicht hätte tun können.

Viele Fotos haben jedoch dokumentiert, dass der Premierminister Heath im Jahr 1975 sehr wohl hinter dem Steuer eines Autos saß – eines der Jahre, um die es in der aktuellen Untersuchung geht.

Das „VIP-Pädophilen-Netzwerk“, das angeblich „im Herzstück der britischen Regierung“ existiert, deutet auf jahrzehntelange und brutale Übergriffe hin und sogar auf Mord an jungen Kindern – Gräueltaten, die von den Eliten und machtvollsten Männern in Großbritannien verübt worden sein sollen.

Don Hale, der im Jahr 1984 ein Zeitungsreporter war, hatte brisante Beweise zur Existenz des Netzwerks erhalten. Doch nur 24 Stunden nachdem er die Nachforschungen aufgenommen hatte, stattete ihm der hochrangige Labour-Parteipolitiker Sir Cyril Smith einen persönlichen Besuch ab – er bedrohte den Reporte rund verlangte, dass man ihm die Dokumente aushändige.

Die Dokumente blieben jedoch in Hales Besitz und weisen auf eine vollumfängliche Vertuschungsaktion hin, in die britische Politiker involviert waren und von deren Existenz die Administration unter Margaret Thatcher zu dieser Zeit Kenntnis hatte.

Der Bericht, den Hale besaß, wurde jedoch kurz danach von Anti-Terror- und Geheimdienstmitarbeitern in Beschlag genommen. Damit einher ging die Warnung an Hale, dass er niemals einen Bericht über die Erkenntnisse publizieren dürfe; denn ansonsten würde er ins Gefängnis gehen.

Die umfangreichen Missbrauchsskandale, die sich in den britischen Rängen des Parlaments ereignet haben, treten zum Vorschein. Obwohl Heath mittlerweile tot ist, stellen die Untersuchung und die Anerkennung der Missbrauchsfälle einen positiven Schritt für die Opfer da, die ihrerseits sehr wohl noch am Leben sind.

Mit jeder einzelnen Untersuchung wird allerdings immer noch mehr darüber hinaus aufgedeckt; es braucht mittlerweile schon eine Landkarte von jeder Untersuchung, um noch den Überblick zu behalten.

Das Titelbild zeigt das konservative Parlamentsmitglied (MP) Edward Heath am 27.08.2003. Der ehemalige Tory-Premierminister Sir Edward Heath war damals mit einem Blutgerinnsel in der Lunge ins King Edward VII-Krankenhaus im Zentrum von London gebracht worden und dort über Nacht geblieben. Er hatte eine Lungenembolie nach der Behandlung einer geringfügigen Magenverstimmung erlitten, die er sich während eines Besuchs in Österreich zugezogen hatte, wie sein Privatsekretär sagte. Sir Edward Heath ist am 17.07.2005 verstorben.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

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