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Neues Zensurgesetz von Heiko Maas billigt STASI-Methoden und legalisiert politische Verfolgung

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Von Rosemarie Frühauf von epochtimes

Vor kurzem hat Heiko Maas den neuen Gesetzentwurf zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet vorgestellt. Auf 29 Seiten wird beschrieben, wie in Zukunft „die Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken“ verbessert werden soll, damit „objektiv strafbare Inhalte“ „unverzüglich“ entfernt werden.

In einem Artikel für „Cicero“ hat Rechtswissenschaftler Alexander Peukert das neue, sogenannte „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ (NetzDG-E) genau unter die Lupe genommen. Er kommt zum Schluss, dass der Entwurf „problematische juristische Instrumente“ vorschlägt, um die Löschung von Inhalten zu erreichen. Das Gesetz ist nach Angaben des Ministeriums notwendig, da „die Debattenkultur im Netz oft aggressiv, verletzend und nicht selten hasserfüllt ist (…) Hasskriminalität, die nicht effektiv bekämpft und verfolgt werden kann, birgt eine große Gefahr für das friedliche Zusammenleben einer freien, offenen und demokratischen Gesellschaft.“

Auch habe „nach den Erfahrungen im US-Wahlkampf“ die Bekämpfung von strafbaren Falschnachrichten („Fake News“) für die Bundesregierung hohe Priorität gewonnen. Im Blick hat Maas dabei vor allem die großen Player wie Facebook, YouTube und Twitter. Falls sie beanstandete Inhalte nicht zeitnah löschen, sollen sie mit Bußgeldern bis zu 50 Millionen Euro belegt werden können.

Zensurgefahr

Die Plattformen müssen nach dem bisherigen Entwurf nicht nur den originalen Tweet oder Post löschen, sondern alle seine Weiterverbreitungen. Außerdem müssen sie „wirksame Maßnahmen“ ergreifen, damit der Inhalt nicht wieder online erscheint. Die Gesetzes-Autoren denken dabei an spezielle Filter und schreiben:

„Solche Maßnahmen sind insbesondere zur Bekämpfung rechtswidriger Bilddateien technisch möglich und werden bereits heute von sozialen Netzwerken angewandt.“

Peukert spinnt den Gedanken weiter: Nicht nur Bilder, sondern auch einzelne Formulierungen und Wörter könnten auf diese Weise kriminalisiert und von vornherein nicht mehr ins Netz gelassen werden – auch wenn sie vielleicht in einem anderen und legalen (z.B. satirischen) Kontext stünden. Er meint:

„Solche Uploadfilter gelten zu Recht als besonders effektive und damit gefährliche Zensurinstrumente. Die Verpflichtung zu ihrem Einsatz kommt einer allgemeinen Überwachungspflicht gleich, die mit dem Europarecht (Artikel15 der E-Commerce-Richtlinie 2000/31) unvereinbar ist.“

Gerichtsverfahren nicht öffentlich

Heikel findet er auch das nichtöffentliche Gerichtsverfahren ohne Beweisaufnahme, welches erfolgt, sobald das Bundesamt für Justiz der Ansicht ist, dass ein Inhalt rechtswidrig ist. Das Amtsgericht Bonn soll dann in einer „Vorabentscheidung“ die „Rechtswidrigkeit“ des Inhalts feststellen. Wenn es zur gleichen Auffassung kommt wie das Bundesamt für Justiz, kann dieses einen Bußgeldbescheid wegen unterlassener Löschung ausstellen. Falls das Gericht andere Meinung ist, wird das Verfahren eingestellt.

Die Internetkonzerne werden einen solchen Bußgeldbescheid in der Regel akzeptieren und nicht anfechten, meint Peukert. Schließlich wissen sie ja, dass ein Gericht bereits darüber entschieden hat und ihre Chancen schlecht stehen. „Zur öffentlichkeitswirksamen Klärung der Rechtswidrigkeit von Inhalten“ durch einen regulären Gerichtsprozess werde es dann nur selten kommen, schätzt er.

Der Jurist vermutet, dass hier „ein Sonderverfahren etabliert“ werden soll, um den Kampf gegen Hass und „Fake News“ nicht in der Öffentlichkeit zu führen. Es gäbe alternative Konzepte, die den Sprecher einbeziehen und Diskussionen über strittige Inhalte ermöglichen, so Peukert. Er wirft dem Gesetzentwurf vor, Kommunikation zu unterbinden, statt zu ermöglichen.

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Auch Messenger wären betroffen

Die Website „Netzpolitik.org“ merkte an, dass durch die weite Definition des Gesetzentwurfs auch Messenger wie WhatsApp und Datenspeicherdienste wie Dropbox betroffen wären. Das Justizministerium sagte zwar, dass diese nicht darunter fielen. „Am Ende zählt aber nur der Gesetzestext“, so Netzpolitik.

Rechtswidrigkeit wird neu definiert

Problem Nr. 1 ist jedoch, dass Strafbarkeit und Rechtswidrigkeit neu definiert werden. Zwar hinterlasse das Gesetz den Eindruck, als gehe es allein um die effektive Durchsetzung von bereits geltendem deutschen Strafrecht und es gebe gar keine „neuen“ Eingriffe in die Meinungsfreiheit, so Peukert. Dies stimme aber nicht. An mehreren Stellen sei die Rede davon, dass „objektiv strafbare“ Taten verhindert werden sollen.

Es gehe offenbar darum, ob eine Äußerung als solche unwahr, beleidigend oder volksverhetzend sei. Die Rolle des Sprechers sei dabei irrelevant (hier werden normalerweise Unterscheidungen getroffen, ob eine Äußerung vorsätzlich – wie im Fall von Verleumdung – oder „wider besseres Wissen“ erfolgte).

14 Straftatbestände werden als „rechtswidrige Inhalte“ aufgelistet. Diese sind: §§ 86, 86a, 90, 90a, 111, 126, 130, 140, 166, 185 bis 187, 241 oder 269 des Strafgesetzbuchs.

Peukert meint, dass im Sinne des NetzDG-E eine Äußerung gegebenenfalls auch dann als rechtswidrig gelten könnte, wenn sie im konkreten Fall nicht strafbar ist, weil der Sprecher weder vorsätzlich noch schuldhaft handelte.

Da das NetzDG-E Äußerungen abstrakt beurteilt (auf ihre objektive Unwahrheit oder ihren Beleidungs-, Beschimpfungs- oder Verleumdungsgehalt hin) ergibt sich ein weiteres Problem: Die Grenze zwischen rechtmäßigem und rechtswidrigem Verhalten bleibt unklar. Dem Gesetz geht es vor allem darum, ein bestimmtes Verfahren im Umgang mit rechtswidrigen Inhalten verpflichtend zu machen.

Die Absicht des Sprechers interessiert nicht

Der Regelungsansatz des Entwurfs ist so abstrakt, dass der Sprecher dort nur am Rande vorkommt. Nutzer sollen einen Hass-Beitrag dem Netzwerkbetreiber melden und dieser soll ihn löschen. Staatsnahe, damit beauftragte Beschwerde- und Überwachungsstellen (wie z.B. Jugenschutz.net) sollen überwachen, dass die Löschung zeitnah erfolgt.

Das Gesetz will erreichen, dass offensichtlich rechtswidrige Inhalte innerhalb von 24 Stunden gelöscht werden. Weniger offensichtliche, aber strittige Inhalte, sollen innerhalb von sieben Tagen gelöscht werden. In solchen strittigen Fällen könnten die sozialen Netzwerke den Sprecher kontaktieren und um eine Stellungnahme bitten. Mit Sanktionen sind diese Handlungsoptionen jedoch nicht hinterlegt, weshalb sich die Netzwerke den Aufwand folgenlos sparen und vorsorglich löschen können, so Peukert.

Nach einer Löschung sind Facebook und Co. lediglich verpflichtet, den Sprecher begründet darüber zu informieren. Der Nutzer könne dann laut NetzDG-E „Schritte zur Wahrung seines Rechts auf Meinungsfreiheit zeitnah einleiten“.

Welche Schritte das sein sollen, wird nicht genannt und Peukert vermutet, dass Nutzer eher in andere Foren abwandern werden, als gerichtlich einen „Freischaltungsanspruch“ durchzufechten, von dem „äußerst zweifelhaft“ sei, ob er zivilrechtlich überhaupt durchsetzbar sei.

Regierungen haben die bargeldlose Gesellschaft entwickelt, um Steuergelder zu sparen – Und DU wirst dafür zahlen müssen

in Welt/Wirtschaft
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Sogenanntes ‘tap-and-go’ (kontaktlose Zahlung per Bankkarte) kann einfach sein, aber während Länder wie Australien bis zum Jahr 2020 bargeldlos zu werden planen, sind die steuerlichen Auswirkungen gewaltig. Es wird Millionen Bezieher niedriger Einkommen und Unternehmer treffen, und letztlich werden die Menschen verlieren, wo die Regierung gewinnt.

Die bargeldlose Gesellschaft könnte in Australien bereits in drei Jahren Wirklichkeit sein. In Schweden ist man schon auf dem Weg, bei dieser Entwicklung die ersten zu werden.

Die bargeldlose Gesellschaft, für Australien und auch die anderen Nationen, ist ein großer Vorteil für die Regierungen. Sie bedeutet, jedes Jahr Milliarden an bislang verlorenen Steuereinnahmen auszumachen. Anstatt für einen Job mit Bargeld auf die Hand zu zahlen, und Geld in die Tasche zu stecken, wenn keine Quittung erforderlich ist, diese Möglichkeit wird ab 2020 wahrscheinlich in Australien nicht mehr existieren.

Die Notenbank beabsichtigt, neue Technologien einzuführen, welche die australische Wirtschaft in eine bargeldlose überführen werden. Die Neue Zahlungs-Plattform (kurz ‘NPP’ genant) wird innerhalb eines Augenblicks Geldtransfers zwischen Zahler und Zahlungsempfänger ermöglichen, unabhängig davon, ob sie Kunden verschiedener Banken sind oder nicht.

Bank Filialnummern usw. werden nicht mehr länger benötigt, nur noch eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. “Es] wird super einfach, Geld in beliebiger Betragshöhe kostenlos und sofort zu übertragen,“ sagte Professor Richard Holden von der Universät von New South Wales. Der Professor hat die Entwicklung der elektronischen Wirtschaft untersucht und unterstützt die NPP-Idee.

Obwohl NPP günstig für die Regierungen ist und den Kunden eine einfache schnelle tap-and-go Zahlung ermöglicht, fragt es sich, ob eine bargeldlose Gesellschaft wirklich das Gelbe vom Ei ist.

Wenn Sie Griechenlands Wirtschaftskrise Anfang letzten Jahres untersuchen, als die Bürger pro Tag nur sechzig Euro abheben konnten – unabhängig vom Kontostand -, eine bargeldlose Gesellschaft hätte der Regierung weit mehr Kontrolle gegeben. Diejenigen, die das Geldbündel unter der Matratze versteckten hatten, genossen somit einen gewissen Puffer, wenn auch klein. In einer bargeldlosen Gesellschaft würde man indes nicht den Luxus von hundert Zwanzigern für schlechte Tage haben – Freiheiten wie Anonymität beim Sparen würden nicht gewährt werden.

Eine bargeldlose Gesellschaft bedeutet, dass die Regierung jeden einzelnen Cent im Land verfolgen kann. Sie kann Ihre Ausgaben-Gewohnheiten verfolgen, Ihre Ersparnisse, und wo Sie zuletzt Ihr Auto geparkt haben. Sie wird wissen, wenn Sie in Geld schwimmen und wenn Sie pleite sind – und wenn sie Ihre Steuerrechnung präsentieren, können sie Ihre Konten einfrieren, bis Sie es bezahlen. Noch schlimmerer Fall, wenn ein Land pleite geht, wird es keinen Geldfluss geben. Kein Geld für seine Bürger. Nichts.

Aber schauen wir uns doch den kleineren Zusammenhang an:

Bezieher niedriger Einkommen werden am stärksten betroffen sein. Der Bargeld-auf-die-Hand-Arbeiter ist ein wahrer Lebensretter, wenn Sie mal wieder diesen Last-Minute-Babysitter brauchen. Was ist mit Trinkgeldern für die Beschäftigten in der Gastronomie und für Reinigungspersonal? Das funktioniert nur unter dem Vorbehalt von Kleingeld in Ihrer Tasche. Werden Sie Tringeld auch per tap-and-go zahlen? Wird das Geld an den Kellner gehen, der Sie bedient hat? Der Bargeld-auf-die-Hand-Job ist der Puffer für diejenigen, die bereits zu kämpfen haben, um Lebensmittel kaufen zu können. Das 2-Dollar-Trinkgeld für den Kellner wird besteuert, und er wird sich glücklich schätzen können, wenn er auch nur die Hälfte davon mit nach Hause nehmen kann.

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Kleinere gemeinnützige Organisationen, die auf Münzgeld-Spenden angewiesen sind – sie werden ebenfalls verschwunden sein.

Aber vielleicht am stärksten betroffen – in Australien, jedenfalls – ist der kleine Unternehmer, dem ein Aufschlag von 1,3 bis 1,5 Prozent für jede Karte berechnet wird, die durch eine EFTPOS Maschine gezogen oder gelesen wird. Laut einem Unternehmer entspricht dies zusätzlichen Kosten für ihn in Höhe von 10.000 Dollar im Jahr. Werden die Banken diese Gebühr fallen lassen? Nein.

Foto: Kleineunternehmer Alex Dowd sagt, Ihnen werde ein Aufschlag für jede EFTPOST-Transaktion berechnet. (ABC News: Laura Brierley Newton)

„Offensichtlich gibt es einen Trend, bargeldlos zu werden, aber am Ende des Tages, als ein kleines Unternehmen kostet es uns zusätzlich 10.000 Dollar pro Jahr, alles per Karte anstatt Bargeld zu betreiben“, sagte Alex Dowd, Besitzer einer Bar in Sydney. „Wir werden entweder den Zuschlag weitergeben oder die Preise raufsetzen“, sagte er darüber, wie die Kosten gedeckt würden. Mit anderen Worten, trägt die Gemeinschaft sie, und in der Regel, wenn die Preise ohne anderweitige Anpassungen steigen, geht die Ausgabefreudigkeit nach unten, wodurch der Geschäftsmann weiteren Schaden nehmen wird.

Von einer bargeldlosen Gesellschaft profitieren das Finanzamt und die Regierung – im Umfang von Milliarden. Diese Milliarden sind in der Regel in der Tasche des Bürgers. Alex Dowd ist nur einer von Vielen. Seine Rechnung macht bereits 10.000 Dollar aus. Geichzeitig kann jede unserer Bewegungen verfolgt werden, und wenn es ihnen beliebt, sogar gestoppt werden, indem sie unsere Konten sperren. Es wird auch mehr Cyber-Sicherheitsprobleme geben, und was am wichtigsten ist, es beraubt uns der wenigen Freiheit, die wir noch haben, anonym zu bleiben. Auch für das Campingwochenende am Strand.

Ja, tap-and-go ist bequem. Aber zu welchem Preis?

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  AnonHQ.com  http://anonhq.com/governments-designed-cashless-society-to-save-tax-dollars-leaving-you-out-of-pocket/

Weltführer wollen keinen Frieden, weil sie vom Krieg leben – sagt Papst

in Welt
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Papst Franziskus sprach vor kurzem zu rund 7.000 Kindern, Eltern und Lehrern im Vatikan im Rahmen einer italienischen Initiative mit dem Namen ‘Fabbrica della pace’ (übersetzt: Die Friedensfabrik), welche Frieden, Toleranz und Integration unter den multi-ethnischen, sozial vielfältigen und unterschiedlich befähigten Kindern fördern möchte, die italienische Grundschulen besuchen.

Als ein ägyptisches Kind, das in den Vororten von Rom lebt, den Papst fragte: „Warum helfen die mächtigen Menschen den Schulen nicht?“, antwortete der Papst: „Wir können eine umfassendere Frage stellen. „Warum wollen so viele mächtige Leute keinen Frieden?“

“Da sie vom Krieg leben, ist die Rüstungsindustrie eine ernste Angelegenheit! Die Mächtigen verdienen ihren Lebensunterhalt mit der Herstellung und dem Verkauf von Waffen an Länder: es ist die Industrie des Todes ist, sie machen damit Geld. Sie wissen, dass Gier wirklich schlecht für uns ist, unser Wunsch, mehr, mehr Geld zu haben: und wenn wir sehen, dass sich alles um Geld dreht, dass das Wirtschaftssystem sich um Geld dreht und nicht um Menschen, um Männer und Frauen, ist viel verloren gegangen, und die Menschen ziehen in den Krieg, um Geld zu verteidigen. Dies ist der Grund, warum so viele Menschen keinen Frieden wollen: Sie profitieren mehr von Krieg und Geld, aber sie verlieren Leben, Kultur, Bildung, verlieren so viele Dinge. Ein älterer Priester, den ich vor einigen Jahren traf,  pflegte zu sagen: Der Teufel kommt durch die Brieftaschen der Menschen, durch Gier, und deshalb wollen sie keinen Frieden”, sagte der 78-jährige Papst.

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Dann bat ein an den Rollstuhl gefesselter 9-jähriger Jungen den Papst, Frieden zu definieren. „Frieden bedeutet vor allem, keine Kriege mehr, aber es bedeutet auch Freude, Freundschaft unter allen, jeden Tag Schritte in Richtung Gerechtigkeit zu unternehmen, Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass es keine Hungernden und Kranken gibt, die nicht über die Mittel verfügen, medizinische Hilfe zu erhalten. Dies alles zu tun, ist Frieden. Frieden braucht Anstrengung, es geht nicht darum, entspannt zu sein. Wir müssen daran arbeiten, um sicherzustellen, dass jeder eine Lösung für die Probleme und Bedürfnisse seines Landes hat, seiner Familie und seiner Gesellschaft: so schafft man selbstgemachten Frieden. Frieden ist nicht ein etwa ein Industrieprodukt, Frieden ist vielmehr ein hausgemachtes Produkt, er wird Tag für Tag durch unsere Arbeit geschaffen, unser Leben, unsere Liebe, unsere Nähe, unsere Pflege. Frieden wird jeden Tag aufgebaut. Wo es keine Gerechtigkeit gibt, gibt es auch keinen Frieden“, sagte Franziskus.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  http://anonhq.com/world-leaders-dont-want-peace-because-they-live-off-war-says-pope/

Tausende bei russischen Protesten gegen Regierungskorruption verhaftet

in Welt
Protesters carry a depiction of Putin bearing the words "Good Bye Putin" as they gather to protest against alleged vote rigging in Russia's parliamentary elections on Sakharov avenue in Moscow, Russia, Saturday, Dec. 24, 2011. Tens of thousands of demonstrators on Saturday cheered opposition leaders and jeered the Kremlin in the largest protest in the Russian capital so far against election fraud, signaling growing outrage over Prime Minister Vladimir Putin's 12-year rule. (AP Photo/Ivan Sekretarev)
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Korruption auf höchster Ebene hat Massenproteste in ganz Russland ausgelöst. Über 80.000 gingen auf die Straße, um gegen Regierungskorruption zu demonstrieren, was zu über 1.000 Verhaftungen führte.

Proteste gegen Korruption haben sich diesen Sonntag trotz Prostgesetzen gegen abweichende Meinungen über ganz Russland ausgebreitet, wo die Leute auf der Straße den Rücktritt von Premierminister Dmitri Medwedew forderten. Mehrere Dutzend Protestierende wurden in Gewahrsam genommen, wobei alleine in Moskau ungefähr 1.000 verhaftet wurden, als eine große Polizeipräsenz über die Menschenmassen hereinbrach.

Der russische Oppositionsführer, Alexei Nawalny, hat gesagt, dass am Sonntag in über 80 Städten in ganz Russland Proteste abgehalten wurden. Obwohl der Kreml seinen Standpunkt klarmachte, dass es illegal sei, im Zentrum Moskaus Proteste abzuhalten, gingen 25.000 Demonstranten auf die Straße. In St. Petersburg protestierten weitere 20.000. IBT berichtete, dass landesweit über 80.000 Protestierende demonstrierten.

Die Gesetze und der Kreml beugten sich denjenigen nicht, die gegen Premierminister Medwedew demonstrierten, der beschuldigt wird, durch ein “undurchsichtiges Netzwerk von Non-Profit-Organisationen” ein “globales Besitzimperium” angesammelt zu haben, wie Press TV berichtete. Nawalny veröffentlichte am 2. März einen Bericht mit näheren Einzelheiten über Medwedews fragwürdige Geschäftsbeziehungen, der auf YouTube über 14 Millionen Mal angesehen wurde:

Zu Medwedews Besitztümern gehören laut des Berichts “riesige Ländereien in den gefragtesten Regionen, Yachten, Apartments in alten Herrenhäusern, landwirtschaftliche Komplexe und Weingüter in Russland und im Ausland”, die mithilfe von “Bestechungsgeldern von Oligarchen und Krediten der Staatsbank” erworben wurden.

Es wurde in dem Bericht auch auf Korruption auf höchster Ebene eingegangen; jedoch ist dies nicht das erste Mal, dass Nawalny über Regierungskorruption ausgepackt hat. In früheren Berichten, die vor dem viralen YouTube-Video veröffentlicht wurden, beschuldigte Nawalny leitende Regierungsbeamte, Reichtümer ungeklärter Herkunft angehäuft zu haben. Gegen Manager staatlicher Unternehmen wurden ähnliche Vorwürfe erhoben.

Nawalny, der während der Proteste ebenfalls verhaftet wurde, plant bei den nächsten, für 2018 angesetzten, Präsidentschaftswahlen zu kandidieren. Es fanden auch Polizeirazzien gegen Nawalnys Antikorruptionsstiftung Anti-Corruption Foundation statt, wo Computer beschlagnahmt und alle 17 zu der Zeit anwesenden Angestellten verhaftet wurden.

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“Heute diskutieren (und verurteilen) wir Korruption, nicht die Verhaftungen. Nun, ich wurde verhaftet. Na und? Es ist OK. Es gibt Dinge im Leben, die es wert sind, dafür verhaftet zu werden”, twitterte Nawalny.

In Wladiwistok wurden bei einer nicht genehmigten Kundgebung über 30 Protestierende verhaftet, nachdem Banner mit der Aufschrift “Korruption raubt unsere Zukunft” und “Der Premierminister sollte Rede und Antwort stehen” zur Schau getragen wurden. In der Ural-Region versammelten sich ebenfalls mehrere Hundert.

Archivbild: Der russische Antikorruptionsaktivist und Oppositionelle Alexei Nawalny besucht eine Anhörung beim Gericht des Bezirks Lublinsky in Moskau, Russland, 1. August 2016. Reuters/Maxim Schemetow/Archivbild – RTX304AF Reuters

Zwischen 500 und 700 weitere versammelten sich auf dem Platz der Arbeit und bis zu 1.500 gingen in Sibirien bei Protesten in Krasnojarsk und Omsk auf die Straße.

Die Proteste treten zu einer Zeit auf, in der die Sicherheit derjenigen bedroht ist, die Putin kritisieren. Erst letzte Woche wurde Denis Woronenkow, ein russischer Abgeordneter, vor seinem Hotel in Kiew am hellichten Tage erschossen. Andere offene Kritiker, die unter verdächtigen Umständen starben, waren Boris Nemzow im Jahre 2015 – dem viermal in den Rücken geschossen wurde – und Boris Beresowski – der 2013 mit einer Schlinge um den Hals aufgefunden wurde, nachdem er gelobt hatte, Präsident Putin zu stürzen.

Im Februar wurde Nawalny bei einem Wiederaufnahmeverfahren der Veruntreuung für schuldig befunden. Der Fall ging auf das Jahr 2013 zurück, jedoch beteuert Nawalny seine Unschuld und legte gegen das Urteil Berufung ein. Wenn er bei der Berufung erneut für schuldig befunden wird, wird er von sämtlichen anstehenden Wahlen ausgeschlossen.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonhq.com/thousands-arrested-in-russian-protests-against-government-corruption/

Nur in Deutschland möglich: Top-Terrorist des Islamischen Staats verklagt Bundesrepublik

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Von Detlef Kossakowski von epochtimes

In letzter Sekunde scheiterte die Abschiebung eines Tunesiers mit terroristischer und krimineller Biografie. Der Mann verklagt nun das BAMF, wegen seines abgelehnten Asylantrags. Der tunesische IS-Terrorist Haikel S. wird beschuldigt, sich als Anwerber und Schleuser des „Islamischen Staats“ ein Netzwerk von Unterstützern aufgebaut und einen Terroranschlag in Deutschland geplant zu haben.

Erneut misslang die Abschiebung eines Terrorverdächtigen aus Tunesien in letzter Sekunde. Kurz vor dem Start wurde der 36-jährige Haykel S. aus der Maschine in Frankfurt geholt. In seiner Heimat drohe ihm die Todesstrafe, hatte er in einem Asylantrag geschrieben, den er noch kurz zuvor eingereicht hatte. Weil der Antrag scheiterte, verklagt der Mann nun das BAMF. Dies berichtet die „Hessenschau“.

Haykel S. hatte seit 2003 abwechselnd in Tunesien und Deutschland gelebt. Trotzdem war der Asylantrag, den er vor dem Abschiebungsversuch stellte, sein allererster in Deutschland gewesen. Er begründet den Antrag damit, dass ihm in seiner Heimat die Todesstrafe drohe. Die tunesischen Behörden waren nämlich eine zeitlang davon ausgegangen, dass S. in den Anschlag auf das Bardo-Museum in Tunis im März 2015 verwickelt war. Dabei waren mehr als 20 Touristen getötet worden.

BAMF lehnt Asylantrag ab

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) lehnte den Asylantrag des Tunesiers am Freitag als unbegründet ab. Daraufhin reichte der Tunesier eine Klage beim Verwaltungsgericht in Frankfurt ein. Nun darf S., solange eine Entscheidung über seine Klage aussteht, in Deutschland bleiben.

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Pikant: Der 36-Jährige war Anfang Februar bei einer Anti-Terror-Razzia in Frankfurt-Griesheim festgenommen worden. Ihm wurde vorgeworfen, Vorbereitungen für einen Terroranschlag in Deutschland getroffen zu haben. Der Mann soll Kontakte in höchste Kreise der Terrormiliz IS haben.

Buchempfehlung: Die Brutstätte des Terrors – Hier geht es zum Buch: http://amzn.to/2mULZrJ

Tunesische Behörden ermittelten wegen Mitgliedschaft in einer Terrorzelle

Tatsächlich werde gegen Haykel S. in Tunesien ermittelt, sagte der Sprecher der Anti-Terror-Abteilung der Staatsanwaltschaft Tunis. Es gehe jedoch nicht um seine Beteiligung an Anschlägen, sondern um Mitgliedschaft in einer Terrorzelle, so der Sprecher gegenüber „hr-iNFO“. Die ursprüngliche Information, dass er an einem Anschlag beteiligt gewesen sei, stammte laut einem Sprecher der Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft aus einem Schreiben der tunesischen Behörden. Dieses sei allerdings bruchstückhaft und „kryptisch“ gewesen.

Tunesier war zwischen 2003 und 2010 bereits in Deutschland

Laut Hessenschau kam der Tunesier 2003 nach Deutschland mit einem Studentenvisum, wie Ordnungsdezernent Markus Frank (CDU) bestätigte. Zwei Jahre später habe er eine Deutsche geheiratet und erhielt deswegen eine Niederlassungserlaubnis. Diese wurde ihm nicht aberkannt als er sich 2008 scheiden ließ und wegen Misshandlung seiner Frau verurteilt wurde.

2010 lief die Niederlassungserlaubnis ab und der Tunesier kehrte wieder in seine Heimat zurück. Im August 2015 kam er wieder nach Deutschland im Zuge der Flüchtlingswelle. Er meldete sich bei seiner Einreise in einer Erstaufnahmestelle in Gießen.

Der Tunesier ist seit 2005 polizeibekannt. Damals wurde er wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe verurteilt. Ermittlungsverfahren wegen Betruges und gefährlicher Körperverletzung sowie Verstößen gegen das Sozialversicherungsgesetz wurden eingestellt, weil sich der Tatverdacht nicht bestätigt habe.

Auf diesem Foto eines Syrers geht es um das Leben – nicht um den Krieg

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Auf diesem Foto eines Syrers, der sich in seinem zerbombten Schlafzimmer Platten anhört, geht es um das Leben – nicht um den Krieg. 

Mohammed Mohiedin Anis – oder Abu Omar – ist 70 Jahre alt und raucht seine Pfeife, während er in seinem zerstörten Schlafzimmer sitzt und auf seinem Grammophon Musik hört; in der Nachbarschaft al-Shaar in Aleppo, die zuvor von Rebellen besetzt gewesen ist. Das Foto wurde am 9. März aufgenommen und stammt von Joseph Eid/AFP/Getty Images.

Dieses Foto hat sich in Windeseile im Internet verbreitet: Ein Mann lauscht der Musik, die aus seinem Plattenspieler kommt. Er sitzt in den Überresten seines zerbombten Schlafzimmers in Aleppo in Syrien. Der AFP-Fotograf Joseph Eid, der diesen Moment eingefangen hat, meint zu wissen, warum es bei so vielen auf Resonanz stößt.

„Ich bin ein Kriegsfotograf und ich habe viele Grausamkeiten gesehen. Das hier ist anders.“, sagte Eid in der vergangenen Woche in seinem Büro in Beirut. Das Bild zeigt die Tragödie des Kriegs – aber es zeigt auch jemanden, der darüber hinauswächst oder darübersteht – dank der transzendierenden Macht der Musik. „Es erzählt eine Geschichte vom Leben.“

Der Portraitierte ist der 70 Jahre alte Mohammed Mohiedin Anis, der in der Stadt auch als Abu Omar bekannt ist. Er besitzt eine Sammlung von Vintage-Automobilen aus dem Amerika der 1950er Jahre, die das Herz eines jeden Auto-Liebhabers höherschlagen lässt.

Ein Chevrolet Apache-Truck Baujahr 1958 parkt inmitten von Trümmern und Schutt, die von den Kämpfen in Aleppo, Syrien zeugen. Foto von Joseph Eid/AFP/Getty Images.

Er hat den zweifarbigen Mercury Montclair Baujahr 1957, den kirschroten Hudson Commodore Baujahr 1949, den kanariengelben Chevrolet Apache-Truck Baujahr 1958 und mehr als zwei Dutzend weitere Automobile von seinem reichen Vater geerbt.

Ein Team von AFP, darunter auch Eid, sowie ein Korrespondent und ein Videofilmer, waren Anfang des Monats zurückgekehrt, um den Mann wiederzufinden. Die einst von Rebellen besetzte Stadt hatte es heftig erwischt, als die Streitkräfte der Regierung im letzten Jahr die Kontrolle wiedererlangt hatten. Die übriggebliebenen Einwohner von Aleppo, die Anis alle scheinbar kannten, führte das Team zu seinem Haus – oder was davon noch übrig war.

Als Anis ihnen die Tür öffnete, sagte Eid, dass ihn das fortgeschrittene Alter des Mannes und sein Wille ihn berührt haben.

Ein Plymouth Baujahr 1947 parkt im Garten von Mohammed Mohiedin Anis. Dort befinden sich auch andere Ersatzteile für seine Sammlung von Automobilen. Foto von Joseph Eid/AFP/Getty Images.

 

„Wir hätten nie gedacht, dass ein alter Mann wie er all das überleben würde, was geschehen ist. Vor allem in den letzten paar Wochen des Kampfes in Aleppo“, sagte Eid. Der Mann begrüßte die Reporter wie alte Freunde und nahm sie mit in seinen Garten, der vollgestopft war mit Ersatzteilen für seine geliebten Automobile.

Die Automobile, die aufgereiht an dem Hausblock stehen, sind nur noch zerstörte Überreste ihres einstigen Selbst. Die obere Etage des Hauses von Anis ist ähnlich demoliert worden; aber inmitten der Trümmer befindet sich eine weitere Verbindung zum Leben – ein handbetriebenes Grammofon, das ohne Strom betrieben werden kann.

Diese Aufnahme von oben zeigt die zerbombte Nachbarschaft in Aleppo. Der Auto-Liebhaber Mohammed Mohiedin Anis lebt dort immer noch. Foto von Joseph Eid/AFP/Getty Images.

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Ein schlimm zugerichteter Buick Baujahr 1948 gehört zur Automobil-Sammlung von Mohammed Mohiedin Anis. Foto von Joseph Eid/AFP/Getty Images.

Anis mag seine Musik so, wie auch seine Autos sind: Die „Golden Oldies“ aus den 1950er Jahren. Als er gefragt wurde, ob das alte Grammofon noch funktioniert, legte er eine seiner Lieblings-Aufnahmen des syrischen Sängers Mohamed Dia al-Din auf. Aber zuerst holte er seine wieder mit Tape zusammengeklebte Pfeife hervor. „Ich kann mir meine Musik nicht anhören, ohne meine Pfeife zu rauchen“, erklärte er dem Reporterteam.

Anis schlug die Beine übereinander und versank in einem meditativen Trancezustand, berichtete Eid. „Er hat uns eine Weile lang vergessen. Als ich dessen gewahr wurde, sagte ich den anderen, sie sollten den Raum verlassen. Ich habe die Bilder vom Eingang in den Raum gemacht.“

Die arabische Musik versetzte Mohammed Mohiedin Anis in bessere Zeiten. Foto von Joseph Eid/AFP/Getty Images.

Es dauerte mehrere Minuten, bis der Mann aus seinem Traumzustand wieder erwachte.

Er war sehr darauf bedacht, dass alles wieder dorthin zurückgestellt wird, wo es zuvor war.

„ ‚Ich kann wieder bei null anfangen. Ich bin bereit, mein Haus, meine Fabrik und meine Autos wieder aufzubauen‘ “, erzählte er ihnen, wie Eid sich erinnerte. „ ‚Nichts kann mich brechen oder mich niederringen oder mich zum Aufgeben zwingen. Immer die Lebensfreude behalten, egal, was passiert.‘ “

Eid sagte, dass er das Haus mit einem Hochgefühl verlassen habe. AFP könnte den Man in einem Jahr noch einmal besuchen, um zu sehen, wie es ihm geht. „Ich werde dafür sorgen, dass er erfährt, was für ein Quell der Inspiration er für tausende Menschen gewesen ist.“

Ungeachtet all der Zerstörung um ihn herum lächelt Mohammed Mohiedin Anis, als er den Kofferraum seines Hudson Commodore Baujahr 1949 öffnet. Foto von Joseph Eid/AFP/Getty Images.

Über Anis und seine wertvollen Automobile wurde erstmals im Jahr 2016 in einem Video von Karam al-Masri für Agence France-Press (AFP) berichtet:

In der von Rebellen besetzten Stadt Aleppo hält Abu Omar an seiner Sammlung von Autos fest

Von Larisa Epatko. Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

 

Der Kinderpornografie-Hollywood-Massenmedien-Link, den die Elite-Vergewaltiger uns vorenthalten wollen

in Kriminalität/Welt
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Obwohl es Hinweise gibt, nehmen die US-Massenmedien-Mogule und die mit Sternen gespickten Hollywood-Koryphäen ihre hochkarätigen Kinder-Pornographer in Schutz. Hier sind die Gründe …

Im November 2016 war es der norwegischen Polizei gelungen, einen der größten Kinderpornoringe in Norwegens Geschichte zu zerschlagen. Sie offenbarten die Namen von 51 gut ausgebildeten Personen, darunter gewählte Politiker, Ingenieure, Kindergarten-Erzieher, Rechtsanwälte und sogar Polizeibeamte, die an dem internationalen Pädophilen-Ring beteiligt waren.

Insgesamt 150 Terabytes an Kinderporno-Darstellung wurden dabei beschlagnahmt, mit grausamen Formen des sexuellen Missbrauchs von Kindern jeden Alters – einschließlich Säuglingen, und u.a. mit dem sexuellen Eindringen in Kleinkinder, gefesselten Kindern, Kindern, die Sex mit Tieren haben, sowie Kindern, die mit anderen Kindern, Sex haben.

Aber Sie werden keine Spur davon in den US-Nachrichten finden, da die Enthüllung, welche sogar Premierminister Erna Solberg verärgerte, in koordinierter Weise von den US-Massenmedien vertuscht wurde. Die betreffenden Medienunternhmen schließen The Washington Post, The New York Times, und ABC News ein.

Zur gleichen Zeit dieser Polizeirazzia veröffentlichte WikiLeaks die E-Mails von Hillary Clintons Kampagnen-Chef John Podesta. Sie enthielten verschlüsselte Botschaften über einen internationalen Kindesmissbrauchs-Ring der im Untergrund über das Comet Ping Pong Pizza-Restaurant in Washington D.C. betrieben wird.


Ping-Pong-Besitzer James Alefantis, ein Unterstützer der Demokraten, wurde in den E-Mails erwähnt, wo er über eine Spendenaktion sprach. Es gab Behauptungen, wonach  entführte und “gehandelte” Kinder im Keller des Ping Pong und in geheimen Tunnels festgehalten würden, wo man sie sexuell belästige und als Sexsklaven benutze.

Obschon der Bericht eindeutig darauf hinwies, dass Clinton und Mitglieder der Demokratischen Partei einen Pädophilen-Ring betrieben, taten die Massenmedien rasch PizzaGate als gefälschte Nachrichten und eine Verschwörungstheorie ab, anstatt die Berechtigung der Behauptungen zu untersuchen.

in ähnlicher Weise weigerten die Massenmedien sich, über die Wahrheit zu berichten, als Hollywood-Schauspieler Elijah Wood, der sein Debüt in ‘Zurück in die Zukunft II’ im Alter von 8 hatte, die wahre Natur der Hollywood-Pädophilie enthüllte. Wood beschrieb, wie die reichen und mächtigen Glitzerwelt-Eliten Kinderdarsteller ungestraft missbrauchten, wobei ihm zufolge die gesamte Unterhaltungsindustrie von einem mächtigen Pädophilen-Ring betrieben werde, den die politischen Eliten in Washington D.C, abschirmten. Desweiteren offenbarte er, wie Kinderdarsteller von Prominenten in Hollywood regelmäßig sexuell ausgebeutet würden.

in der Tat sah sich der Star aus ‘Herr der Ringe ‘ gezwungen, seine Bemerkungen zu “verdeutlichen” und in Abrede zu stellen, dass seine Kommentare auf seiner persönlichen Erfahrung beruhten. Er musste auch behaupten, dass seine Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen worden seien. Über die Weigerung, die Wahrheit anzuerkennen, wurde prompt in den Massenmedien berichtet, darunter auch The New York Times.

Warum verschwiegen die US-Massenmedien den internationalen Pädophilen-Ring, der von Norwegen aus betrieben worden war? Warum fanden sie keine Hinweise auf Hillary Clintons PizzaGate, und weshalb diskreditierten sie einen Insider wegen seiner Enthüllungen über die hinter verschlossenen Türen in Hollywood grassierende Pädophilie?

Weil viele der US-Massenmedien-Mogule und Hollywood-Leuchten selbst Pädophile sind, und so die Nachrichten- und Unterhaltungsindustrie ihre eigenen Aktionen normalisiert, und weil die beiden Säulen der amerikanischen Machtstruktur die prominenten Vergewaltiger in Schutz nehmen, um ihre eigenen Verbrechen zu verschleiern.

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Ironischerweise wissen die ahnungslosen Amerikaner nicht einmal, dass sie dazu gedrängt werden, eine Gesellschaft zu akzeptieren, in welcher der Wunsch, Kinder zu vergewaltigen oder auszubeuten – euphemistisch ‘Pädophilie‘ genannt – normalisiert ist. Die Propaganda läuft schrittweise in drei Stufen ab, wie die Organisation Living Resistance erklärt:

„Zunächst wird der Begriff ‘Pädophilie‘ selbst als Euphemismus für etwas verwendet, was objektiv das Verlangen ist, Kinder zu vergewaltigen oder sexuell auszubeuten. Wenn sie es dann umdefinieren als “Affinität für Minderjährige,” so ist das ein Missbrauch der Sprache.

“Zweitens, wird eine abwegige Folgerung aus der Annahme abgeleitet, dass Pädophilie eine neurologische Erkrankung sei, und gelangt zu dem Schluss, dass die Männer, die Kinder vergewaltigen oder ausbeuten wollen, Mitgefühl anstatt Schmach verdienten.

„Drittens, auf den Denkfehlern und dem mehrdeutigen Sprachgebrauch aufbauend, verbreiten die Propagandisten die Idee, dass Pädophilie akzeptiert werden sollte. Dies geschieht vor allem implizit, indem von dem Problem als “Debatte” gesprochen wird, Änderungen in der Politik befürwortet werden, Pädophile mit Minderheiten verglichen oder diejenigen der Bigotterie beschuldigt werden, welche die Täter zurückweisen.”

Noam Chomsky hatte Recht, als er die US-Massenmedien einmal als die größte und ausgefeilteste Propagandaoperation in der Geschichte der Menschheit bezeichnete.

Im Jahr 2014 bezeichnete die New York Times Pädophilie mit großem Nachdruck, jedoch unzutreffend, als eine psychische Störung, und nicht als Verbrechen. Der Op-Ed Mitarbeiter Margo Kaplan argumentierte, dass die ‚Opfer‘ von Pädophilie an einem Zustand leideten, ähnlich wie Krebs, über den sie keine Kontrolle hätten.  Die implizite Idee war, leider, dass Männer, die Kinder vergewaltigen oder ausbeuten wollen, nicht der moralischen Bewertung und Schmach unterlägen, sondern mit Mitgefühl behandelt werden sollten.

Sofern Sie es verpasst haben: Mark Thompson, Geschäftsführer der New York Times, wurde dabei betroffen, wie die abscheulichen Verbrechen von Jimmy Savile, einem Kindesvergewaltiger, der seine Opfer zu beißen pflegte (mehr als 500 Kinder) und Leichen sexuell schändete, vertuscht wurden. In der Vergangenheit stellte sich heraus dass CNN, der Gigant auf dem Gebiet gefälschter Nachrichten, Ansichten veröffentlichte, die implizit Mitgefühl für Kindesvergewaltiger zum Ausdruck brachten, oder zumindest die Möglichkeit dazu offenließen. SALON hat ebenfalls versucht, Pädophilie zu normalisieren mit Artikeln wie “I’m a pedophile, not a monster” (übersetzt: “Ich bin ein Pädophiler, kein Monster”).

Roman Polanski (der ein 13-jähriges Kind unter Drogen gesetzt und vergewaltigt hatte), Antony Kidman (der des sexuellen Missbrauchs und der Ermordung von Kindern in einem Elite-Pädophilen-Ring in Sydney beschuldigt wird), Rolf Harris (der über Jahrzehnte hinweg seinen Promi-Status nutzte, um Mädchen im Alter von nur zu 7 Jahren zu belästigen) und Robert Kelly (der des Sex mit einem minderjährigen Mädchen für schuldig befunden wurde) sind nur einige Beispiele dafür, wie Hollywood dazu beiträgt, Pädophile zu normalisieren und die wirklichen Opfer zum Schweigen zu bringen: die Kinder.

Ist Pädophilie eine sexuelle Vorliebe oder eine Krankheit?

Wenn wir neurologische Unterschiede als hinreichenden Grund dafür betrachten, eine sexuelle Vorliebe – grundsätzlich ist Pädophilie eine sexuelle Vorliebe – als Krankheit einzustufen, dann müsste konsequenterweise auch Homosexualität als Krankheit klassifiziert werden. Für die Uneingeweihten: nach einer Überprüfung der wissenschaftlichen Erkenntnisse hat die American Psychiatric Association im Jahre 1973 festgelegt, dass Homosexualität keine psychische Störung ist.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  AnonHQ.com.  http://anonhq.com/child-porn-hollywood-mainstream-media-link-elite-rapists-dont-want-know/

Putin wirft westlichen Regierungen Imperialismus, Pädophilie und “Glauben an Satan” vor

in Welt
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In einer selten zu sehenden Ansprache erklärt Putin, dass im Westen eine moralische Krise um sich greift, die von den Regierungen absichtlich hervorgerufen wird.

Kurz gesagt sind die moralischen Grundwerte darüber verkümmert, was als objektiv richtig oder falsch gilt, und die oft mit dem Christentum assoziiert werden.

An ihrer Stelle haben die imperialen Oligarchen laut Putin ein System etabliert, welches das Gute auf den Kopf stellt und es durch eine Propaganda ersetzt, die zu einem kulturellem Verfall und einer Auslöschung der eigenen Identität führt.

Er unterstellt auch, dass der traditionelle Glaube an Gott durch Satanismus ersetzt wurde. Es klingt vielleicht ziemlich verrückt, aber dennoch scheint es unter bestimmten, mit der Politik verbundenen, Personen mindestens zu einem gewissen Grad eine Neigung zu okkulten religiösen Praktiken zu geben. Ob es “Satanismus” oder etwas vollkommen anderes ist, ist eine Frage, deren Beantwortung wir Anderen überlassen werden.

Er sagt, dass Parteien, die “das Propagieren von Pädophilie fördern”, aufgrund der Auswüchse politischer Korrektheit ernsthaft als legitim erachtet worden sind.

Die Rede ist vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Ermittlungen gegen US-Politiker, die in Sexhandel und Pädophilieringe verstrickt sind (was von vielen Amerikanern “Pedogate” genannt wird), auf ein neu erwachtes Interesse gestoßen.

Und Putin redet nicht nur, sondern er handelt auch.

Es ist noch nicht lange her, dass er ein Verbot einführte, das die Vermittlung russischer Kinder an US-amerikanische Pflegeeltern untersagt.

Das Verbot scheint zwar extrem zu sein, aber man muss zugeben, dass es den Tatsachen entspricht, dass in der amerikanischen Pflegeunterbringungsindustrie Menschenhandel und Kinderprostitution gang und gäbe sind, während “Adoption” in vielen Fällen nur als Vorwand dient.

Putin fügt anschließend hinzu, dass während diese moralische Krise auf einer nationalen Ebene passiert, es auch internationale Versuche gibt, souveräne Nationen abzuschaffen und sie durch ein System globalisierter Hegemonie zu ersetzen.

Wir wissen, dass wir auf die Konzernmedien hören und glauben sollen, dass Putin grundsätzlich böse sein soll. Und wie viele einflussreiche Führer, ist Putin nicht frei von Verfehlungen.

Aber zumindest in diesem Punkt hat Putin vollkommen recht. Es gibt tatsächlich eine internationale westliche Machtstruktur, die es darauf abgesehen hat, eine globale Souveränität oder eine unipolare geopolitische Ordnung zu erschaffen. Rockefellers kürzlicher Tod erinnert uns daran, dass er zugegeben hatte, Teil dieser Struktur zu sein.

Vielleicht ist dies der Grund, warum die Chance einer nationalen Autonomie, ob in Afrika, Lateinamerika oder im Nahen Osten, den globalen Transnationalisten immer schon ein Dorn im Auge war.

Nationen, die nicht mit der Verlagerung hin zu einer globalen hegemonialen Ordnung kooperieren, werden dämonisiert und ihre Staatschefs als Buhmänner gebrandmarkt. Ein kurzer Moment der Erinnerung an die Geschichte liefert hierfür zahlreiche Beispiele.

Eine permanente, nicht gewählte Form der Regierung, oder dessen, was als Staat im Staate bekannt ist, erschafft üblicherweise einen Vorwand für eine gewaltsame Eroberung solcher Nationen, wodurch ihre Chance einer Selbstbestimmung beseitigt wird.

Angesichts von Putins Standpunkt, ist es naheliegend zu fragen, ob er für den Staat im State und seine NATO-Verbündeten der neueste Buhmann ist.

Wie der politische Philosoph Noam Chomsky in der Vergangenheit aufgezeigt hat, hat der Staat im Staate viele Möglichkeiten, diejenigen unschädlich zu machen, die sich seinem Streben nach einer globalisierten ökonomischen Ordnung widersetzen.

Er kann CIA-Agenten in die widerspenstige Nation entsenden, die sich etwa als “Journalisten” oder “Musiker” ausgeben. Diese Agenten beginnen mit der Verbreitung von Propaganda, um eine gewaltsame Farbrevolution anzustiften und eine USA-freundliche Marionette zu installieren.

Als widerspenstige Nation hat man ein ziemlich eingeschränktes Spektrum an Optionen. Wenn man die Agenten ungestört Propaganda verbreiten lässt, riskiert man einen gewaltsamen Umsturz oder allmählichen Niedergang des Staates. Wenn man solche Agenten inhaftiert oder ermordet, wird der Staat im Staate seine Medienzentren im Westen dafür einsetzen, einen als blutrünstigen Diktator darzustellen, der Journalisten und Musiker umbringt.

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Eine andere Technik, derer sich der Staate im Staate bedient, könnte auch darin bestehen, sich seiner eigenen politischen Institutionen und Infrastruktur zu bedienen und einem die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben. Dies kann nicht nur auf physischem Wege erreicht werden, sondern auch auf digitalem, indem Hilfsmittel eingesetzt werden, die einen “Fingerabdruck” hinterlassen können, der fälschlicherweise darauf hindeutet, dass man selbst der Angreifer war. Dann wird behauptet, dass man die Demokratie bedroht und deswegen beseitigt werden muss.

In jedem Fall wird der Staat im Staate die Situation ausnutzen, um dadurch zu versuchen, einen militärischen Konflikt auszulösen und das widerspenstige Land zu beherrschen.

Sehen Sie sich das Video an lassen Sie uns wissen, was Sie darüber denken.

Hier ist ein Teil der vollständigen Mitschrift:

Eine weitere Herausforderung für die Identität Russlands ist verbunden mit Ereignissen, die in der Welt stattfinden. Hier gibt es sowohl außenpolitische als auch moralische Aspekte. Wir können sehen, wie viele der euro-atlantischen Länder tatsächlich ihre Wurzeln verleugnen, einschließlich christlicher Werte, die die Grundlage westlicher Zivilisation darstellen. Sie lehnen moralische Prinzipien und alle traditionellen Idenitäten ab: nationale, kulturelle, religiöse und sogar sexuelle. Sie führen Richtlinien ein, die große Familien mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gleichstellen und den Glauben an Gott mit dem Glauben an Satan.

Die Auswüchse politischer Korrektheit haben den Punkt erreicht, an dem die Leute ernsthaft darüber reden, politische Parteien zuzulassen, deren Ziel es ist, Pädophilie zu fördern. Die Leute in vielen europäischen Ländern schämen oder ängstigen sich, über ihre religiöse Zugehörigkeit zu sprechen. Feiertage werden abgeschafft oder sogar umbenannt; ihr eigentliches Wesen wird versteckt, genau wie ihr moralisches Fundament. Und bestimmte Leute versuchen auf aggressive Weise, dieses Modell in die ganze Welt zu exportieren. Ich bin davon überzeugt, dass dies ein direkter Weg zu Degeneration und Primitivismus ist, der in einer tiefgreifenden demographischen und moralischen Krise resultiert.

Was noch, außer dem Verlust der Fähigkeit, sich selbst zu reproduzieren, könnte als größtes Zeugnis der moralischen Krise dienen, mit der die menschliche Gesellschaft konfrontiert ist? Heutzutage ist fast keines der Industrieländer mehr dazu in der Lage, sich selbst zu reproduzieren, ja noch nicht einmal mit Hilfe der Migration. Ohne in die Werte des Christentums oder anderer Weltreligionen eingebettet zu sein, ohne die moralischen Maßstäbe, die sich über Jahrtausende herausgebildet haben, werden die Menschen unweigerlich ihre menschliche Würde verlieren. Wir betrachten es als natürlich und richtig, diese Werte zu verteidigen. Man muss das Recht jeder Minderheit respektieren, anders zu sein, aber die Rechte der Mehrheit dürfen nicht in Frage gestellt werden.

Gleichzeitig beobachten wir Versuche, irgendwie ein standardisiertes Modell einer unipoliaren Welt  wiederzubeleben und die Grenzen zwischen Institutionen internationaler Gesetze und nationaler Souveränität zu verwischen. Solch eine unipolare, standardisierte Welt erfordert keine souveränen Staaten; sie erfordert Vasallen. In einem historischen Sinn läuft dies auf eine Ablehnung der eigenen Identität hinaus, der gottgegebenen Vielfalt der Welt.

Russland stimmt mit denjenigen überein, die glauben, dass Entscheidungen von zentraler Bedeutung auf einer gemeinsamen Basis getroffen werden sollen, anstatt nach Gutdünken von und im Interesse bestimmter Länder oder Gruppen von Ländern. Russland glaubt, dass internationale Gesetze, und nicht die Rechte der Starken, angewendet werden müssen. Und wir glauben, dass jedes Land, jede Nation, nicht außergewöhnlich ist, sondern einzigartig, original und von gleichen Rechten profitieren soll, einschließlich des Rechts, unabhängig über die Richtung zu entscheiden, wohin es sich entwickeln will.

Dies ist unsere konzeptionelle Anschauung und sie resultiert aus unserer eigenen historischen Bestimmung und Russlands Rolle auf dem Gebiet globaler Politik. Unsere gegenwärtige Position hat tiefe historische Wurzeln. Russland selbst hat sich auf der Grundlage von Vielfalt, Harmonie und Gleichgewicht entwickelt und bringt solch ein Gleichgewicht auf der internationale Bühne ein.

Ich will Sie daran erinnern, dass der Wiener Kongress von 1815 und die Übereinkünfte von Jalta im Jahre 1945, die unter der sehr aktiven Beteiligung Russlands zustandegekommen sind, einen lange anhaltenden Frieden gesichert haben. Russlands Stärke, die Stärke einer siegreichen Nation bei diesen kritischen Weichenstellungen, manifestierte sich als Großzügigkeit und Gerechtigkeit. Und lassen Sie uns [an den Vertrag von] Versailles erinnern, der ohne Beteiligung Russlands geschlossen wurde. Viele Experten, und ich stimme mit ihnen darin absolut überein, glauben, dass Versailles dem Zweiten Weltkrieg den Boden bereitete, weil der Versailler Vertrag gegenüber dem deutschen Volk ungerecht war: Er erlegte ihm Einschränkungen auf, mit denen es nicht zurechtkommen konnte, sodass der Verlauf des nächsten Jahrhunderts bereits abzusehen war.

Es gibt einen weiteren fundamentalen Aspekt, auf den ich Ihre Aufmerksamkeit lenken möchte. In Europa und einigen anderen Ländern ist der sogenannte Multikulturalismus in vielerlei Hinsicht ein transplantiertes, künstliches Modell, das nun aus verständlichen Gründen hinterfragt wird. Dies liegt daran, weil es darauf aufgebaut ist, für die koloniale Vergangenheit zu bezahlen. Es ist kein unglücklicher Zufall, dass heute europäische Politiker und öffentliche Personen zunehmend über die Fehler des Multikulturalismus sprechen, und dass sie nicht in der Lage sind, fremde Sprachen oder fremde kulturelle Elemente in ihre Gesellschaften zu integrieren.

Im Laufe der vergangenen Jahrhunderte sind in Russland, das manche als “Gefängnis der Nationen” abzustempeln versucht haben, noch nicht einmal die kleinsten ethnischen Gruppen verschwunden. Und sie haben nicht nur ihre interne Autonomie und kulturelle Identität bewahrt, sondern auch ihr historisches Siedlungsgebiet. Wissen Sie, ich fand es interessant zu erfahren (ich habe das nicht einmal gewusst), dass zu Sowjet-Zeiten [die Behörden] sehr genau darauf achteten, dass praktisch jede kleine ethnische Gruppe ihre eigene Print-Veröffentlichung hatte, Unterstützung für ihre Sprache und für ihre nationale Literatur. Wir sollten vieles von dem zurückbringen und mit ins Boot holen, was in dieser Hinsicht bereits getan wurde.

Abgesehen davon, haben die verschiedenen Kulturen in Russland die einzigartige Erfahrung gegenseitiger Beeinflussung, gegenseitiger Bereicherung und gegenseitigen Respekts. Dieser Multikulturalismus und dieses multiethnische Leben lebt in unserem historischen Bewusstsein weiter, in unserem Geist und wie wir historisch gewachsen sind. Unser Staat wurde im Laufe eines Jahrtausends auf diesem organischen Modell aufgebaut.

Russland, wie es der Philosoph Konstantin Leontjew anschaulich formuliert hat, hat sich immer in “blühender Komplexität” als eine staatliche Zivilisation gebildet, verstärkt durch das russische Volk, die russische Sprache, russische Kultur, russisch-orthodoxe Kirche und die anderen religiösen Traditionen des Landes. Es ist genau dieses staatlich-zivilisatorische Modell, das unsere Staatspolitik geformt hat. Es hat immer danach gestrebt, flexibel die ethnischen und religiösen Besonderheiten der einzelnen Territorien aufzunehmen, indem Vielfalt in Einheit sichergestellt wird.

Christentum, Islam, Buddhismus, Judentum und andere Religionen sind ein integraler Bestandteil der Identität Russlands, seines historischen Erbes und der heutigen Lebensweise seiner Bürger. Die hauptsächliche Aufgabe des Staates, so wie sie in der Verfassung verankert ist, ist es, allen Angehörigen traditioneller Religionen sowie Atheisten gleiche Rechte sowie all seinen Bürgern das Recht auf Gewissensfreiheit zu gewährleisten.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://livingresistance.com/2017/03/25/putin-slams-governments-imperialism-pedophilia-satanism/

Bewusstseinsverändernde DMT-Erfahrung nun legal in den USA – erste Ayahuasca-“Oase” im Bundesstaat Washington

in Gesundheit/Welt
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Ayahuasca, einer der heilsamsten Sude auf dem Planeten, ist eigentlich ein Gebräu aus Pflanzen und Wasser, das zu einem Sirup erhitzt wird.

Es beginnt mit einem 1-2 Meter langen Stiel / der Rebe einer Pflanze, die reich an DMT (Dimethylterephthalat) ist. Obwohl mehrere Pflanzen verwendet werden können, wird eine Pflanze namens Banisteriopsis caapi aus Qualitätsgründen am häufigsten verwendet.  Diese Rebsorte wird in Streifen geteilt und gekocht mit Diplopterys cabrerana, eine Herrania-Spezies, Ilex guayusa, Heliconia stricta, und einem nicht näher identifizierten Malpighiengewächs, das unter dem Namen Mukuyasku bekannt ist. All diese Zutaten rufen ein äußerst intensives, tagelang andauerndes Erlebnis hervor, welches das Leben unzähliger Menschen verändert hat.

DMT, auch als “Geist-Molekül” bekannt, wird in Pflanzen und Tieren produziert. Beim Menschen wird es in der Zirbeldrüse in der Nähe der Mitte des Kopfes erzeugt. Einige haben mehr davon als andere, und es bewirkt einen Traumzustand. Manche sagen, es sei der grundlegende chemische Katalysator für das Bewusstsein.

Das Erlebnis soll wie eine Erweiterung der Zeit sein, wobei der Anwender in den Tagen der andauernden Phantasie verlängerte Momente erfährt, sogar ganze Lebzeiten. Es wird ihm desweiteren nachgesagt, extrem therapeutisch zu wirken, da der Körper es ebenfalls erlebe. Die Leute kämen verändert aus der Erfahrung heraus, fast überwiegend zum Besseren hin.

Zufluchtsorte sind jetzt verfügbar für “religiöse Erfahrungen”.

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Hier sind einige Aussagen:

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  https://www.minds.com/blog/view/522381159758311424

12 Agenten in USA angeklagt wegen Kokainschmuggels im Wert von 100 Millionen Dollar

in Kriminalität/Welt
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Das US-Justizministerium gab vor einigen Tagen bekannt, dass 12 ehemalige und aktuelle Mitarbeiter bzw. Agenten der TSA (Transportation Safety Adminstration – Verkehrssicherungsbehörde) wegen des Schmuggels von 20 Tonnen Kokain, im Wert von 100 Milionen Dollar, angeklagt wurden, das sie über 18 Jahre hinweg aus Puerto Rico herausgeschafft haben sollen. Dies ist nicht das erste Mal, dass TSA-Agenten dabei erwischt wurden, wie Sie Drogen schmuggeln oder andere Gesetze brechen.

In einer Pressemitteilung des Büros des US-Staatsanwalts für den Bezirk von Puerto Rico heißt es:

Im Laufe des Komplotts schmuggelten die Angeklagten Koffer mit jeweils mindestens 8 bis 15 Kilogramm Kokain durch das TSA-Sicherheitssystem des Luis Muñoz Marín International Airport (LMMIA). Manchmal wurden bis zu fünf Drogenkuriere auf einem Flug eingesetzt, wobei jeder Kurier bis zu zwei Koffer eincheckte. Von 1998 bis 2016 halfen die Angeklagten, rund 20 Tonnen Kokain durch LMMIA schmuggeln. ”

Obwohl Berichte zunächst besagten, dass der Schmuggel-Betrieb nur zwischen 2008 und 2016 stattgefunden und 1.500 Kilogramm Kokain bewegt habe, hat sich während der laufenden Untersuchung scheinbar ein Fehlverhalten während weiterer zehn Jahre herausgestellt (angesichts der Tatsache, dass es die TSA erst seit 2001 gibt, hat The Anti-Media das Justizministerium um Klarstellung darüber gebeten, wie die Organisation von 1998-2001 arbeitete und wird ihren Artikel gegebenenfalls aktualisieren).

Die betreffenden TSA-Agenten in Puerto Rico wurden von einer Grand Jury am 8. Februar angeklagt wegen “eines Komplotts mit der Absicht, Kokain zu besitzen und zu vermarkten“, so Rosa Emilia Rodríguez-Vélez, USA Staatsanwalt für den Distrikt von Puerto Rico.

Laut Pressemitteilung des Justizministeriums hatten sechs aktive und ehemalige Mitarbeiter, nämlich José Cruz-López, Luis Vázquez-Acevedo, Keila Carrasquillo, Carlos Rafael Adorno-Hiraldo, Antonio Vargas-Saavedra und Daniel Cruz-Echevarría als TSA Bildschirm-Kontrolleure gearbeitet, die sowohl überprüftes als auch Handgepäck zu überwachen hatten. Ihnen wird vorgeworfen, “jeweils Kilogramm-Mengen von Kokain geschmuggelt zu haben, während sie als TSA-Beamte am San Juan Flughafen beschäftigt waren.”

Luis Vázquez-Acevedo und zwei weitere Angeklagte fungierten als Vermittler zwischen TSA-Mitarbeitern und dem Kokain-Lieferanten, einem Mitarbeiter der Flughafensicherheit. Ein anderer Angeklagter, Javier Ortiz, arbeitete für den Aviation Service des Flughafens als Gepäcklader und Rampen-Mitarbeiter. “Er holte Koffer am Check-in der Fluggesellschaft ab, von denen er wusste, dass sie Kokain von den Kurieren enthielten” und legte die Koffer in Röntgenprüfgeräte, die von TSA-Agenten bedient wurden, die bei der Sache mitmachten. Er brachte die Koffer dann auf den Weg zu ihrem jeweils vorgesehenen Flug, “womit er sicherstellte, dass nicht etwa eine Betäubungsmittel-K-9-Einheit oder Mitarbeiter von Strafverfolgungsbehörden anwesend waren, als der Koffer vom Checkpoint zum Flugzeug ging.” Ortiz rief danach die Drogenhandels-Organisation an, und die Kuriere bestiegen sodann das Flugzeug.

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Die Untersuchung dieser Drogenhandels-Operation ist von der TSA und der DEA (Drug Enforcement Administration – US Anti-Drogenbörde) eingeleitet worden. Die beiden Agenturen arbeiten eng mit der Einwanderungsbehörde und den Zoll- und Staatssicherheitsbehörden, sowie dem FBI, den US-Polizeidirektoren und der Polizei von Puerto Rico zusammen.

Obwohl es bei oberflächlicher Betrachtung so aussieht, als ob die zuständigen Agenturen rasche Maßnahmen ergreifen, um die Täter zu bestrafen, zeigt der Fall doch ein tiefergehenderes Problem mit aktuellen Sicherheitskontrollen am Flughafen auf. Zunächst einmal brauchte die TSA über ein Jahrzehnt dafür, die Operation überhaupt zu entdecken. Beamte zeigten sich begeistert darüber, dass sie erfolgreich die AirTat Initiative genutzt hatten, ein Projekt mit Beteiligung mehrerer Agenturen, das im Jahr 2015 ins Leben gerufen worden war, um über Ländergrenzen hinweggreifende Kriminalität aufzudecken. Dennoch dauerte es weitere 2 Jahre, um einen aufwendigen und etablierten Drogenhandels-Ring zu entedecken, der sich auf Mitarbeiter innerhalb just derselben Regierungsbehörde verließ, die mit der Ausmerzung der Kriminalität beauftragt ist.

Dies ist nicht das erste Mal, dass TSA-Agenten dabei erwischt wurden, wie Sie Drogen schmuggeln. Im Jahr 2016 war ein Agent in Charlotte, North Carolina, Mittel beim Schmuggel von Betäubungsmitteln betroffen worden. Im Jahr 2015 hatte man einen Agenten am Oakland International Airport beim Schmuggeln von Marihuana entdeckt . Im Jahr 2014 war ein Agent am Los Angeles International Airport wegen Beteiligung an einem Drogenhandelsring verurteilt worden.

Die Agenten, die nun im Puerto Rico Fall angeklagt sind, müssen mit mindestens zehn Jahren Gefängnis rechnen “wegen eines Komplotts mit der Absicht, Kokain zu besitzen und zu vermarkten“. Zwar gibt es ohnehin keinen Mangel an Beweisen dafür, dass TSA-Agenten häufig inkompetent und oft gar kriminell sind – vom Diebstahl des Gepäcks von Passagieren bis hin zu sexueller Schikane von Reisenden – die weitergehende Erkenntnis aus der laufenden Untersuchung und Strafverfolgung ist indes das Scheitern des Krieges gegen die Drogen.

Unabhängig davon, wie viel Mühe Behörden bei ihrem Versuch einsetzen mögen, den Fluss von Drogen einzudämmen, ihre Mission bleibt zweifellos hinter dem Ziel zurück und schafft es nicht, die Nachfrage nach Drogen oder den Drogenhandel wirksam einzudämmen.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  http://anonhq.com/12-tsa-agents-just-indicted-smuggling-100-million-worth-cocaine/

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