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Nahost-Experte Michael Lüders: Giftgas-Bombardement war „Angriff unter falscher Flagge“

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Von Express Zeitung

Das klingt nach altem Wein in neuen Schläuchen: In Syriens Provinz Idlib wurden am Dienstag mutmasslich fast 60 Zivilisten bei einem Luftangriff getötet. Es heisst, Giftgas wäre bei diesem Luftschlag freigesetzt worden. Bisher bestehen kaum gesicherte Informationen über den Angriff. Was jedoch für die westliche Politik sofort feststand: Assad war der Schuldige.

Kurz nachdem die äussert fragwürdige „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ von dem Luftangriff berichtet hatte, stürzte sich die westliche Politik- und Medienwelt auf die Aussagen der Organisation, um Assad als brutalen Kriegsverbrecher zu verurteilen. Natürlich kombiniert mit der Aufforderung, das westliche Militärbündnis könne nicht tatenlos zusehen, wenn Assad mit russischem Segen Giftgas auf die Rebellen abwirft.

Angesichts vergangener Fehlinformationen der Mainstream-Medien zu Baschar al-Assads Giftgas-Angriffen, weckt diese Erzählweise erhebliche Zweifel an ihrem Wahrheitsgehalt.

Der umstrittene Giftgasangriff 2013

Schon 2013 waren bei dem Giftgasangriff von Ghuta offiziell über 1000 Menschen ums Leben gekommen. Auch damals war sich die westliche Presse, von der FAZ bis zur New York Times, einig: Der Westen musste endlich militärisch handeln, denn Assad schreckte nicht einmal davor zurück, sein eigenes Volk mit völkerrechtswidrigen Waffen zu ermorden. In den darauffolgenden Wochen, als sich die Nebelwand der Beschuldigungen allmählich auflöste, wurde deutlich, dass es der US-Regierung an Beweisen mangelte und die Sachlage sogar deutlich für Assads Unschuld sprach: Wie der US-amerikanische Investigativ-Journalist und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh berichtete, hatten Rebellengruppen wie Al Nusra oder der IS 2013 nachweislich Saringas in ihrem Waffenarsenal und es schon 2012 gegen Assads Armee eingesetzt. Doch weder die US-Regierung noch die ihr hörige Presse zog eine Beteiligung der Terroristen überhaupt in Betracht und ging direkt dazu über, Baschar Al-Assad für den Angriff an den Pranger zu stellen.

Eigentlich hatte Barack Obama im August 2012 die „Rote Linie“ für eine US-Intervention gezogen: Sobald die Syrer Chemiewaffen einsetzen würden, würden die Amerikaner handeln. Allerdings stellten Obamas Geheimdienste nach dem Giftgasangriff im August 2013 fest, dass sich das darin eingesetzte Sarin zweifellos nicht in den Beständen der syrischen Armee befunden hatte. Sarin wurde zwar festgestellt, doch das Sarin der syrischen Armee hatte andere Inhaltsstoffe als das Giftgas, das die Experten 2013 untersuchten. Obama musste zurückrudern und stoppte den geplanten Militäreinsatz gegen Assad. Trotz falscher Anschuldigungen kooperierte die Assad-Regierung mit den Vereinten Nationen und stimmte zu, ihre gesamten Giftgasvorräte zu vernichten. Die UN-Organisation für das Verbot chemischer Waffen überwachte 2014 die Zerstörung von Syriens Chemiewaffen.

Danach waren es vor allem die Rebellen, die chemische Waffen einsetzten. Zwar ist Saringas leicht herzustellen und die Assad-Regierung hätte heimlich und unbemerkt von der UN neues Saringas produzieren können, doch welches Motiv hätte Assad zu dem gegebenen Zeitpunkt gehabt, unschuldige Zivilisten mit Giftgas zu töten?

Der amerikanische Aussenminister Rex Tillerson hatte wenige Tage vor Assads vermeintlichem Giftgasangriff klargestellt, dass es den USA nicht mehr darum ginge, den syrischen Präsidenten zu stürzen. Höchste Priorität hätte vor allem der Kampf gegen den IS, sagte Tillerson. Ein deutlicher Schritt in Richtung Assad, der den IS ebenfalls bekämpft. Zudem war Assads Armee in den letzten Monaten erfolgreich darin, die Rebellen zurückzuschlagen. Warum sollte sich Assad nun mit einem brutalen Giftgas-Anschlag bei der internationalen Gemeinschaft unbeliebt machen wollen?

Nahost-Experte spricht Klartext

Ähnlich sieht es der Nahost-Experte Michael Lüders, der am 05.04.2017 in der ZDF-Talkshow Markus Lanz Stellung bezog. Lüders arbeitete als Dokumentarfilmer und Hörspielautor für den SWR und WDR und war von 1993 bis 2002 Nahost-Redakteur bei der ZEIT. Er ist als Nachfolger Peter Scholl-Latours Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Lüders hatte schon den Giftgasangriff von 2013 genauer untersucht und festgestellt, dass das syrische Regime mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht für diesen Angriff verantwortlich gewesen war. Aus diesem Grund sieht Lüders auch die momentane, sehr einseitige Beschuldigung Assads in den Leitmedien kritisch.

Über das westliche Militärbündnis sagte er:

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„Wir haben dort Oppositionelle unterstützt, die zu 90 Prozent aus Jihadisten bestehen. Aus Leuten, die, wenn sie nach Deutschland kämen, sofort sämtliche Sicherheitsorgane auf den Plan rufen würden.“

Dass der Westen sich inzwischen mit radikalen Islamisten solidarisiert, um einen demokratisch gewählten Präsidenten zu stürzen, machte Lüders anhand des 2016 erschienenen Fotos des syrischen Jungen Omran deutlich. Das Bild des Jungen mit zerfetzter Kleidung und blutigem Gesicht ging damals um die Welt und wurde von den Medien propagandistisch gegen Assad ausgeschlachtet. Lüders sagte über das Bild:

„Dieses Foto ist in der Tat eine Ikone des syrischen Krieges. Es wurde aufgenommen im August letzten Jahres und ist eigentlich weltweit von allen Zeitungen veröffentlicht worden. Verbunden natürlich mit einer moralischen Anklage: ‚Seht her, was dieses furchtbare Assad-Regime angerichtet hat!‘ […] Die Geschichte von Omran ist folgende: […] Er wurde fotografiert von einem Mann namens Muhammed Aslan, der damals für das ‚Aleppo Media Center‘ gearbeitet hat. Dieses Aleppo Media Center diente fast allen westlichen Journalisten und Medien als Informationsquelle. Dieses Mediencenter wird finanziert vom französischen Aussenministerium, von anderen EU-Einrichtungen und aus den USA. Das unangenehme, peinliche […] daran ist nur, dass Muhammed Aslan […] eng verbunden mit den Jihadisten im Osten Aleppos gewesen ist. Und er hat sich selber – wenige Tage bevor er dieses Foto hier gemacht hat – gezeigt, posierend mit Terroristen […] einer ominösen Jihadisten-Miliz, die nachweislich kurz davor ein zwölfjähriges Kind geköpft hatten für irgendein Propaganda-Video.“

Trumps 180-Grad-Wendung

Am 06.04.2017 trat US-Präsident Donald Trump vor die Presse und beschuldigte Assad eines Kriegsverbrechens:

„Assad beendete die Leben von hilflosen Männern, Frauen und Kindern. Es war ein langsamer und brutaler Tod für so viele. Sogar wunderschöne Babys wurden bei dieser sehr barbarischen Attacke brutal ermordet. […] Letzte Nacht habe ich einen gezielten militärischen Schlag auf die Luftwaffenbasis in Syrien angeordnet, von der die chemische Attacke ausging.“

Mit dieser Verlautbarung vollzieht Trump in seiner Nahost-Politik eine 180-Grad-Wendung und argumentiert ganz im Sinne der westlichen Mainstream-Medien, die er vor wenigen Wochen noch als „Fake News“ beschimpfte. Am 29.08.2013 hatte Trump noch getweetet:

„Was werden wir für die Bombardierung Syriens bekommen ausser mehr Schulden und einen möglichen Langzeitkonflikt? Obama braucht die Zustimmung des Kongresses.“

Im Gegensatz zu Trump hörte Obama tatsächlich auf seine Kritiker und verzichtete 2013 auf einen Angriff. Trump holte dagegen einen Tag später zum Gegenangriff aus, ohne den Kongress befragt zu haben.
Trump hatte im Wahlkampf gegen Hillary Clinton einen Frieden mit Assad angekündigt. Mit seinen bedrohlich wirkenden Aussagen verprellt Trump nun viele seiner Anhänger, die in ihm einen Garant für Frieden sahen.

Bereits im Oktober 2016 hatten wir die Vermutung geäussert, dass es sich bei Trump um ein trojanisches Pferd der Eliten handeln könnte, um die Anhänger freiheitlicher und konservativer Werte in eine Falle zu locken.

Schon 2013 hagelte es kurz nach den ersten Verlautbarungen über den Giftgasangriff Schuldzuweisungen von westlicher Seite, die sich wenig später als substanzlos erwiesen. Wieder ist genau dieselbe Stossrichtung der Medien zu erkennen. Warum sollte man ihnen heute wieder vertrauen?

Richter gewährt wohlhabendem Vergewaltiger Freispruch, da er den Übergriff auf das Schulmädchen nicht “genossen” habe

in Kriminalität/Welt
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In einem schockierenden Urteil sprach ein mexikanischer Richter einen 21-jährigen begüterten Mexikaner von dem Strafvorwurf frei, einen Teenager vergewaltigt zu haben – weil er es ‘nicht genossen hat’, er ‘seinen sexuellen Appetit nicht befriedigen konnte’, und er ‘nicht die Absicht hatte, zu kopulieren.’

Es sind nicht nur die etablierten Massenmedien. Verlogene Politiker und die mit ihren Sternen versehenen Hollywood-Koryphäen verteidigen ebenfalls ihre hochkarätigen Kinderpornographen und bewegen sich auf die Normalisierung der Pädophilie zu.

Die Justiz, ein unabhängiges Rechtssystem und gemeinhin hoch angesehen als der letzte Weg für Menschen, die Gerechtigkeit suchen, zieht dabei nach. Und es scheint mittlerweile zur Norm geworden zu sein.

Im Jahr 2015 sprach das Southwark Crown Gericht einen saudischen Millionär frei, der einen Teenager vergewaltigt hatte, aufrgund seiner Einlassung, er sei “zufällig gestolpert und in das Mädchen eingedrungen”. Das Mädchen schlief sich in einer Nacht mit viel Alkohol auf dem Sofa in seiner Plüsch-Wohnung in Maida Vale, West-London, aus als er ‘hinfiel’.

Im Jahr 2016 sprach das Oklahoma Berufungsgericht in Strafsachen einen jungen Mann frei, der wegen gewaltsam erzwungenen Oralverkehrs angeklagt war, mit der Begründung, dass erzwungener Oralverkehr an einer bewusstlosen oder berauschten Person keine Vergewaltigung im Rechtssinne darstelle.

In einem neulich ergangenen schockierenden Urteil sprach ein mexikanischer Richter einen 21-jährigen begüterten Mexikaner von dem Strafvorwurf frei, einen Teenager vergewaltigt zu haben – weil er es ‘nicht genossen hat’, er ‘seinen sexuellen Appetit nicht befriedigen konnte’, und er ‘nicht die Absicht hatte, zu kopulieren.’

Am 22. März sprach Richter Anuar Gonzalez Hemadi den Angeklagten Diego Gabriel Cruz Alonso vom Vorwurf der Pädophilie frei, mit dem Argument, dass “ein beiläufiges Reiben nicht als sexueller Akt angesehen werde ohne ein Element der Absicht, ein sexuelles Verlangen zu befriedigen.”

Alonso war beschuldigt worden, die 17-jährige Daphne Fernandez (eine Mitschülerin an einer exklusiven katholischen High School) in einen schwarzen Mercedes gezwungen und im Auto mit seinen drei wohlhabenden Freunden belästigt zu haben, sowie sie zu einem ihrer Häuser gebracht zu haben, bevor sie nach einer Silvesterparty in der Stadt Boca Del Rio im Jahr 2015 vergwaltigt wurde.

Laut The Guardian wurde gerichtlich festgestellt, dass Alonso die Brüste des Opfers berührte und mit den Fingern in sie eindrang, gleichwohl erklärte der Richter, dass er ohne “fleischliche Absicht” gehandelt habe und somit nicht eines Übegriffs schuldig sei. Richter Hemadi bürdete eigentlich dem Mädchen auf, sich gegen seine Vergewaltigung zu verteidigen und erklärte, es sei zu keinem Zeitpunkt “hilflos“ gewesen, weil es den Platz im Auto gewechselt habe.

„Die Aussage der Minderjährigen liefert keine Anhaltspunkte – das heißt, eine Andeutung, obszöne Worte, körperliche Nähe, und die spezifische Situation – dafür, dass das Verhalten [des Beklagten] sexuellen Missbrauch mit erotischen Absichten darstellt oder sexuelle Triebe befriedigen wollte.

Berühren oder beiläufiges Reiben, sei es an einem öffentlichen oder privaten Ort, wird nicht als Sexualakt gewertet, wenn das Element der Absicht, ein sexuelles Verlangen auf Kosten des [der] passiven Betroffenen zu befriedigen, nicht vorhanden ist. Man kann die Tatsache berücksichtigen, dass keine Absicht vorhanden war, zu kopulieren.“

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Der Fall löste Empörung in Mexiko aus, und das Netzwerk für Rechte der Kinder bezeichnete Hemadi’s Entscheidung als “absurd” und sagte: “Das Urteil stellt einen ernsthaften Rückschritt für das Bemühen dar, Mädchen und Jugendlichen, die Opfer sexueller Gewalt sind, Zugang zu Gerechtigkeit zu geben, und es setzt einen Präzedenzfall für Straflosigkeit.”

Javier Fernández, Daphne’s Vater reagierte auf das Urteil mit der Bermerkung: „Mit diesem rechtlichen Schutz wäre jedermann in der Lage, ein junges Mädchen ohne strafrechtliche Konsequenzen zu berühren.“

„Es ist undenkbar. Ich bin überrascht und wütend. Zwei Jahre Streiten, Kämpfen, Rudern gegen den Strom, nur damit sie zu diesem Schluss gelangen. Sie sind mit der Haftanodnung davon gekommen. und nun geben sie ihm Rechtsschutz zwei Jahre später. Das ist ein schlechter Witz, es ist absurd.”

Alonso’s Freispruch hat auch Menschenrechtsaktivisten wütend gemacht, da das Urteil die Wahrnehmung verstärkt, dass Männer mit Geld und politischen Verbindungen frei herum laufen können – selbst wenn sie krimineller Aktivitäten für schuldig befunden wurden. Estefanía Vela Barba, eine Aktivistin für Gleichstellungsfragen, sagte gegenüber dem Guardian:

„Er berührte sie sexuell sie, aber da er es nicht genossen hat, ist es kein sexueller Missbrauch? Da es bei der Tat kein Vergnügen gab, war sie beabsichtigt, Demütigung zu verursachen. Sie berührten sie, sie belästigten sie, also für den Richter, wenn die Absicht nicht Vergnügen war, ist es keine sexuelle Nötigung. Die Tatsachen sind unstreitig. Es ist nicht eine verrückte Frau, die das sagt, es kommt aus dem Mund des Richters, und er sagt ernstlich, dass wenn sie dich gegen deinen Willen berühren, es möglicherweise nicht Missbrauch ist.”

Nach der weitverbreiteten Aufruhr hinsichtlich dieses bizarren Urteils – das gegen die Rechte eines Opfers von Sexualdelikten verstößt und zudem das Scheitern des mexikanischen Justizsystems in Fällen von Elite-Geschäftsleuten und Politikern hervorhebt – hat der mexikanische Bundesgerichtshof angekündigt, dass Richter Hemadi unbefristet suspendiert worden sei, dass sein Verhalten als Bezirksrichter untersucht werde, und dass Alonso während des Berufungsverfahrens hinter Gittern bleiben wird.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  AnonHQ.com  http://anonhq.com/judge-acquits-affluent-rapist-because-he-didnt-enjoy-assaulting-the-schoolgirl/

China stationiert 150.000 Soldaten an der nordkoreanischen Grenze: Bericht

in Welt
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China – Während die Welt abwartet, ob der Wahnsinn in Syrien sich zu einem richtigen globalen Flächenbrand ausbreitet, berichteten koreanische Medien am Montag, dass China gerade ungefähr 150.000 Soldaten an seiner Grenze zu Nordkorea stationiert hat.

Dazu die Nachrichtenagentur Chosun:

Indem die Vereinigten Staaten ihre eigenständige Handlungsweise gegenüber Nordkorea verkündeten und den nukleargetriebenen Flugzeugträger USS Carl Vinson (CVN-70) der US-Marine nach Singapur verlegten, hat die chinesische Armee ungefähr 150.000 Soldaten in zwei Gruppen stationiert, um sich auf unvorhergesene Begebenheiten vorzubereiten.

Laut Chosun, einer der größten Medienagenturen in Südkorea, sagte der Zeuge, der den Bericht einreichte, dass China von den US-Luftangriffen in Syrien geschockt sei, und dass die Truppenbewegung eine direkte Reaktion darauf darstellen könnte.

Indem sie die erhöhten Spannungen seit den letzten nordkoreanischen Raketentests unterstrich, fuhr die Zeitung damit fort, die Art des militärischen Aufgebots zu beschreiben, das an die Grenze verlegt wird:

Die zentralen Einheiten, die unmittelbar auf die drastischen Veränderungen in Nordkorea reagieren, sind die 39. Gruppe und die 40. Gruppe, von denen jede ihr Hauptquartier in Yingkou und Jinzhou in der Provinz Liaoning hat. Die 39. Gruppe ist eine schwer bewaffnete technisierte Einheit und die 40. Gruppe ist eine schnelle Eingreiftruppe.

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Die Nachricht hatte eine unmittelbare Auswirkung auf den Aktienmarkt, wie von Nasdaq berichtet wurde:

Der durchschnittliche Leitindex hat gegenüber früheren Gewinnen nachgegeben, aufgrund der Nachricht, dass China 150.000 Soldaten an der Grenze zu Nordkorea stationiert hat, und dass die USA weitere Sanktionen gegen Russland in Betracht ziehen.

Wie Anti-Media berichtet hatte, werden im Südchinesischen Meer bereits die Kriegstrommeln gerührt, indem die Staaten ihre militärischen Gerätschaften in Position bringen. Während die Situation bereits beträchtlich aufgeheizt und verschärft ist – kommen zu dieser explosiven Mischung nun noch die chinesischen Truppen hinzu.

Diese Eilmeldung wird möglicherweise aktualisiert.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://theantimedia.org/china-deployed-150000-troops-nk-border/

Es ist Offiziell: Harvard-Wissenschaftler wollen durch “Stratosphärische Injektion” das Wetter manipulieren

in Umwelt/Welt
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Keine Verschwörungstheorie mehr : Harvard-Wissenschaftler präsentieren von Öl-Industrie befürwortete “Stratosphärische Injektion”.

Gerüchte über “Chemtrails” (künstlich erzeugte Kondensstreifen am Himmel mit Chemikalien) erhielten neue Nahrung, als Harvard-Wissenschaftler ein 20-Millionen-Dollar Geo-Engineerin-Programm ankündigten, dass schon in wenigen Wochen beginnen soll – das erste derart umfassende Projekt dieser Art – mit dem Ziel, den globalen Temperaturanstieg aufzuhalten. Mit anderen Worten, Geo-Engineering machte soeben einen kolossalen Schritt näher an die Realität heran, und zwar in einem riesigen Maßstab, aber was einige Wissenschaftler als eine lebensfähige, kostengünstige Lösung sehen, bei Kosten von 10 Milliarden Dollar, betrachten andere als eine alptraumhafte Entwicklung – welche etztendlich katastrophale Dürre hervorrufen könnte. “Irgendwann im nächsten Jahr”, so erklärt MIT Technology Review, “hoffen die Harvard-Professoren David Keith und Frank Keutsch, von einem Standort in Tucson, Arizona, aus einen Ballon in große Höhen zu starten, der an eine mit Propellern und Sensoren ausgerüstete Gondel gekoppelt ist.

Nach anfänglichen Engineering-Tests würde der ‘StratoCruiser’ einen feinen Nebel aus Materialien wie Schwefeldioxid, Aluminiumoxid oder Calciumcarbonat in der Stratosphäre versprühen. Die Sensoren würden dann die Reflexionsvermögen der Teilchen messen, den Umfang, in dem sie sich verflüchtigen oder miteinander verbinden, und wie sie in der Atmosphäre mit anderen Verbindungen in Wechselwirkung treten.”

“Wir würden gern die ersten Flüge im nächsten Jahr machen”, versicherte Professor David Keith während des Forums über US Solar Geo-Engineering Forschung, welches von der Carnegie Stiftung für Internationalen Frieden veranstaltet wurde. Gemäß MIT Technology Review wird diese umfassende Studie eine der ersten ihrer Art sein, die Geo-Engineering als potenzielles Mittel im Kampf gegen die globale Erwärmung außerhalb der Grenzen eines Labors oder einer sonstwie kontrollierten Umgebung untersucht.

“Das ist nicht die erste oder die einzige Universitätsstudie”, sagte Mitbegründer Gernot Wagner, zitiert von The Guardian, “jedoch ist sie sicherlich die größte und die umfassendste.” Einige Wissenschaftler sind fest davon überzeugt, dass steigende Temperaturen und das gehäufte Auftreten von drastischen Wetterereignissen – sowie die aus diesen beiden resultierende Zerstörung des gesamten Ökosystems – es zu einer vorrangigen Priorität machen, fortgeschrittene Versuche zur Manipulation der Atmosphäre des Planeten und zur Reduzierung der Sonneneinwirkung zu unternehmen. Keith ist sich des Potenzials für Geo-Engineering so sicher – mit Veröffentlichungen zu diesem Thema seit Anfang der 1990er Jahre – dass er bereits 2014 versuchte, die Genehmigung für das Projekt zu erreichen, als es zum ersten Mal vorgeschlagen wurde. Ein Experiment, das für New Mexico geplant war und im Jahr 2012 beginnen sollte, ist nie verwirklicht worden. Aber Anfang Februar 2013 argumentierte der angesehene Wissenschaftler und Ingenieur, dass es “fahrlässig” wäre, keine Experimente durchzuführen, und er fügte hinzu:

“Ich sage nicht, dass es funktionieren wird, und ich sage nicht, dass wir es tun sollten, aber es wäre leichtsinnig, nicht mit ernsthafter Forschung darüber zu beginnen. Je früher wir herausfinden, ob es funktioniert oder nicht, umso besser.” Keutsch äußerte ähnliche Vorbehalte hinsichtlich der Umsetzung von Solar-Geo-Engineering in einem großen Maßstab, und ernannte es “eine erschreckende Perspektive”, welche man vermeiden sollte, solange nicht alle anderen Wege erschöpft sind. Gleichwohl bemerkte er, “Keinesfalls sollten wir in einer solchen Situation der Unkenntnis den Vorrrang gegenüber Wissen überlassen.”

Wenn man Wärme in der Stratosphäre verbreitet, könnte das verändern, wie viel Wasser aus der Troposphäre in die Stratosphäre transportiert wird, und die Frage ist, ein wie starker Domino-Effekt mit allen möglichen Konsequenzen letztlich dadurch kreiert wird?

Was wir tun können, um dies zu quantifizieren, ist mit Laborstudien zu beginnen und versuchen, die relevanten Eigenschaften dieser Aerosole zu begreifen.”

Während die Harvard-Wissenschaftler verhaltenen Optimismus über das Programm vermittelten, sind andere der Ansicht, dass die Verwirklichung von Solar-Geo-Engineering in dem Umfang, der nötig ist, um Effektivität zu erreichen, bestimmte lokalisierte Ökosysteme vernichten könnte – wie etwa die 1,6 Kilometer lange Sub-Sahara-Ausdehnung, die als Afrikas Sahel-Zone bekannt ist.

In einer Studie zur Überprüfung der theoretischen Vorteile des Geo-Engineering kam eine Gruppe von britischen Meteorologen 2013 zu dem Schluss, dass – anstatt ein isolierendes Schutzschild zu schaffen – diese Praxis vielmehr eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes bewirken könnte. Obwohl sie sich außerstande sahen, endgültig zu beurteilen, ob künftiges Geo-Engineering tatsächlich die planetarische Katastrophe bedeuten könnte, die sie vermuten, hielten die Wissenschaftler für diese Studie jedenfalls die Aussage fest, dass das “Ausbringen von Aerosolen in der Stratosphäre der nördlichen Erdhalbkugel in der Sahel-Zone Dürre verursachen würde.” Das ist die kritische Entwickungsmöglichkeit, wenn man es in Zusammenhang mit der letzten Sahel-Dürre betrachtet – einer Erscheinung über zwei Jahrzehnte hinweg, von 1970 bis 1990, die mindestens 250.000 Menschen das Leben kostete und weitere 10 Millionen vertrieb -, die als “eine der größten humanitären Katastrophen der Welt” eingeordnet wird. Neben dem Freisetzen von Chemikalien in der Atmosphäre mit potenziell umwälzenden Auswirkungen, geht die Praxis des Geo-Engineering mit einem besonderen Orwell’schen Vorbehalt einher – Indiskretion, die bislang von der sich entwickelnden neuen Regierung von Präsident Donald Trump gezeigt wurde.

Denn trotz der vorausschauenden Warnungen von umsichtigen Wissenschaftlern auf diesem Gebiet scheinen die Beamten nun zu weit ausgedehnten Tests und Experimenten entschlossen zu sein – ohne dabei die dringend erforderliche Vorsicht zu üben. “Eindeutig sind Teile der Trump-Regierung nur zu sehr bereit, die Tür für rücksichtslosen Pläne wie die von David Keith zu öffnen, und vielleicht haben sie bereits heimlich die Genehmigung für Open-Air-Experimente gegeben”, sagte Silvia Riberio, von der Technologie-“Aufpasser”-Organisation ETC Group gegenüber The Guardian. “Besorgniserregenderweise könnte Geo-Engineering sich als der bevorzugte Ansatz der Regierung zum Problem der globalen Erderwärmung herausstellen. Nach ihrer Ansicht könnte der Bau “einer großen schönen Wand aus Sulfat im Himmel” eine perfekte Ausrede dafür sein, um eine unkontrollierte fossile Brennstoffgewinnung zu erlauben. Wir müssen uns auf radikale Emissionskürzungen konzentrieren, nicht auf gefährliche und unbillige Reparaturversuche mithilfe von Technik.”

Ein Mitglied der Trump-Administration und ehemaliger Ölindustrie-Top-Boss scheint sich hinter die fabrizierte Lösung für das Problem der steigenden Temperaturen gestellt zu haben, so berichtet der Guardian. “US-Außenminister Rex Tillerson hat sich ebenfalls zu Geo-Engineering bekannt und den Klimawandel als ein ‘technisches Problem’ bezeichnet.

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ExxonMobil’s Finanzierung der Industrie, die den Klimawandel leugnet, wird derzeit staatsanwaltschaftlich untersucht in den Vereinigten Staaten, was hingegen weniger bekannt sein mag, ist, dass ExxonMobil-Wissenschaftler unter Tillerson’s Herrschaft als Vorstandsvorsitzender zu den führenden Entwicklern von Geo-Engineering-Technologien wie CO2-Entfernung wurden.”

Zum Thema des schlimmsten denkbaren Ergebnisses für das Klima des Planeten und dem nahezu unvermeidlichen gefährlichen Anstieg des Meeresspiegels – übrigens bereits Realität – sagte Tillerson bei einem ExxonMobil Aktionärstreffen im Jahr 2015, um auf das zu reagieren was auch immer das Klimasystem und seine Auswirkungen uns aufgeben, sei es in Form ansteigender Meeresspiegel, dem, so denken wir, durch verschiedene technische Einrichtubgen in Küstengebieten begegnet werden kann, bis zu Änderungen in der landwirtschaftlichen Produktion aufgrund von Veränderungen der Wetterverhältnisse , die durch den Klimawandel verursacht werden oder auch nicht.”

Gegen ExxonMobil wird, natürlich, ermittelt wegen Beschuldigungen, die bekannten schädlichen Auswirkungen auf die Atmosphäre durch Schadstoffe aus der Öl- und Gasindustrie zu decken – und dass bestimmte Gase tatsächlich die globale Erwärmung verursachen. Ob das Harvard-Projekt Erfolg haben wird – oder ob auch nur ein Flugzeug in diesem Zusammenhang den Boden verlässt – bleibt abzuwarten. Wie Keith neulich beklommen bemerkte, “Wir halten nicht um jeden Preis an dem Experiment fest. Wir sind derzeit in dieset Richtung unterwegs, es zu tun, aber je nachdem, was ein Beratungsausschuss sagt, und was wir technisch lernen, sind wir sicherlich bereit zu stoppen. Unser langfristiges Ziel ist es, eine nachhaltige Anstrengung in der Solar-Geo-Engineering-Forschung zu schaffen, die es uns erlaubt, mehr darüber auszusagen, wie es tatsächlich öffentlichen Nutzen bieten könnte. ”

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://www.trueactivist.com/not-a-conspiracy-theory-harvard-reveals-big-oil-approved-stratospheric-injection-engineering/

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Solar Geo-Engineering Experiment zur Klimamanipulation beginnt

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Die USA flogen letzten Monat in Jemen mehr Luftangriffe als im ganzen Jahr 2016

in Welt
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Die USA haben nie wirklich damit aufgehört, Luftangriffe in Jemen durchzuführen, aber während der Anfangsphase der saudischen Invasion reduzierten sie sicherlich die Zahl der direkten US-Luftangriffe. Sie scheinen sie nun deutlich zu intensivieren, indem das Pentagon sagt, dass alleine im März mehr als 70 Luftangriffe durchgeführt wurden.

Das Pentagon beschrieb dies als beinahe das Doppelte der Anzahl an US-Luftangriffen in Jemen im ganzen vorigen Jahr, indem es erklärt, dass es “damit fortfahren werde, Al-Qaida in Jemen anzugreifen”, während es behauptet, dass die Gruppierung eine “wesentliche Bedrohung für die Vereinigten Staaten” darstelle und unschädlich gemacht werden müsse.

Einzelheiten darüber, was die USA bei den meisten dieser Angriffe tatsächlich getroffen hatten, waren jedoch unklar, wobei eine handvoll einzelner Angriffe Berichten zufolge Zielen in den Bergen galten. Es wurde berichtet, dass bei einem der Angriffe zwei Kinder getötet wurden und dass bei anderen Angriffen mehrere Zivilisten getötet wurden.

Eine Reihe von Personen des Pentagon haben in den vergangenen paar Wochen auf eine weitere Eskalation der US-Beteiligung am saudischen Krieg in Jemen gedrängt, indem sie argumentieren, es sei ein “entscheidendes” Interesse der USA, den Saudis die Zerschlagung der schiitischen Huthi-Bewegung zu gewährleisten. Da das Weiße Haus dieser Tage den meisten Eskalationen zuzustimmen scheint, könnten die Luftangriffe des vergangenen Monats ein Anzeichen dafür sein, was noch bevorsteht.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonhq.com/u-s-launched-airstrikes-yemen-last-month-2016/

 

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Rothenstein bei Jena: In diesem Luxusbunker können Eliten den Dritten Weltkrieg überleben

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Von finanzen.net

Die kalifornische Firma Vivos plant im thüringischen Rothenstein bei Jena einen Bunker. Und zwar den größten, sichersten und gleichzeitig luxuriösesten der Welt. Überhaupt wird hier viel mit Superlativen hantiert. Wer viel Paranoia und noch mehr Geld hat, reserviert sich jetzt schon einen Platz im „Europa One“.

Und wenn wir uns die Innenausstattung von dem Ding so anschauen, können wir den Reiz gleich viel besser verstehen. Hier ließe sich das ein oder andere Armageddon schon aushalten. Gleich neben dem malerischen Städtchen Rothenstein, tief unter dem Kalksteingebirge…… liegt der größte unterirdische Schutzbunker der Welt. Fast 31 Hektar groß, und nur mit dem Hubschrauber zu erreichen.

Dicke Stahltore und lange Schutzgänge sichern das Innere des Bunkers. Es soll Atombomben, direkten Flugzeugabstürzen, biologischen und chemischen Angriffen, Erdbeben und bewaffneten Attacken jeder anderen Art standhalten können.

Das zusammenhängende Tunnelnetzwerk ist insgesamt fünf Kilometer lang. Das System enthält zwei Belüftungsanlagen sowie eine eigenständige Wasser- und Stromversorgung und ist damit vollkommen unabhängig von der Außenwelt.

 

Im Rothensteiner Bunker können ganze Züge verschwinden. Schienen sind bereits vorhanden.
Von außen ist der Bunker jetzt schon ähnlich gut bewacht wie ein Hochsicherheitsgefängnis. Unbefugten ist das Betreten untersagt.
Aber von außen sieht der Bunker namens „Europa One“ auch eher schäbig aus — ganz im Gegensatz zum modernen, hochentwickelten Innendesign.
Bewohner sollen es hier schließlich sehr lange aushalten. So gibt es unter anderem eine eigene Kapelle…
… einen Pool mit Fensterfront und Ausblick…
… und eine eigene Bar.

Auch die Wohneinheiten können sich sehen lassen. Individuelle Suiten kosten rund fünf Millionen Dollar und werden an die Wünsche der Kunden angepasst. Sind die Wohnungen einmal fertig, werden sie abgeschlossen. Nur die Familie und das eigene Personal haben dann noch Zugang. Jede Familie bekommt ihr eigenes Areal, mit 230 Quadratmetern Platz und je nach Wunsch mit eigenem Pool, Fitnessbereich, Küchen, Schlafzimmern und luxuriösen Badezimmern.

Standard-Wohneinheit im „Europa One“.

In Sachen Innenausstattung, Mobiliar und Design kann sich der Bunker mit jeder Luxus-Yacht messen. Insgesamt enthält der Bunker über 5.500 Quadratmeter an geschützten Wohnräumen sowie nochmal ca. 1.200 Quadratmeter an überirdischen Wohnungen, Büros und Warenlagern, die nur Mitglieder betreten dürfen.

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Vicinos Pläne für seine pompöse Unterwelt und Nachwelt

Weniger Kilometer südlich von Jena, unter dem 1000 Einwohner zählenden malerischen Rothenstein, befindet sich bereits eine unterirdische Industrieanlage, die während des Zweiten Weltkriegs angelegt wurde. Die DDR lagerte in dem Komplex, der ungefähr so groß ist wie 43 Fußballfelder (knapp 31 Hektar), Munition für den Ernstfall.

Auch an einen Fortbestand allen Lebens auf der Erde wurde gedacht. Wie in einem Science-Fiction-Film wird eine Gen-Datenbank aufgebaut, mit deren Hilfe Pflanzen, Tiere und Menschen rekonstruiert werden können. Wenn alles vorbei ist. Beziehungsweise wenn wieder Luft zum Atmen und Wasser zum Trinken da sein sollte.

Damit im Ernstfall alles ganz schnell geht und die Bewohner auch sicher in ihren Bunker gelangen, soll ein Hubschrauber-Service bereitstehen. Sind alle angekommen, kann die ganze Anlage luftdicht verschlossen werden. Es gibt unterirdische Brunnen und ein Heizkraftwerk. Man braucht die Festung also nie wieder zu verlassen.

Vicino wirbt damit, dass sein Bunker allen möglichen Untergangsszenarien standhalten kann. Sicherheit sei selbst bei Atomangriffen, Flugzeugabstürzen, biologischen und chemischen Waffen, Schockwellen, Erdbeben, Tsunamis oder elektromagnetische Impulsen garantiert.

Verwirklichung des „Vivos Europa One“-Projektes noch unwahrscheinlich

Ob das Bauprojekt von Vicino verwirklicht werden kann ist laut Jörg Heitmann eher unwahrscheinlich. Heitmann ist Chef der Terraspace GmbH und seit 2004 Eigentümer der Bunkeranlage. Der Ostthüringen Zeitung sagte Heitmann, dass Vicino den Bunker in Rothenstein in 2010 besichtigte. „Die Fotos, auf denen er im Bunker zu sehen ist, sind echt“, so Heitmann. „Ich habe ihm gesagt, er könne den Berg kaufen, wenn er wolle.“

Die Bunker in unterirdische Luxuswohnungen umzubauen wird jedoch schwierig werden. Schon das Thema Brandschutz sei nach den deutschen Bauvorschriften für so ein Vorhaben ein quasi unlösbares Problem, meint Heitmann zur Ostthüringen Zeitung und fügt hinzu: „Ich stelle mir da gerade vor, wie Robert Vicino im Eisenberger Landratsamt bei der Baubehörde vorspricht und die Auflage bekommt, dass das Objekt im Katastrophenfall aus brandschutztechnischen Gründen nicht betreten werden darf.“

Silvia Voigt, Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft Südliches Saaletal in Kahla, sagte der Zeitung, dass es aktuell keine Bauvoranfrage geben würde. Es habe schon viele Ideen gegeben, was man mit dem verlassenen Militärbunker machen könne, aber so eine noch nicht.

Wünsche lässt der Bunker dennoch keine offen. Ein paar Fragen darüber, ob es sinnvoll ist, hierfür Geld auszugeben, dagegen schon. Aber wer schon drei Häuser und eine Yacht hat, kauft vielleicht sein nächstes Zuhause lieber unter der Erde. Denn auch, wenn der Weltuntergang unwahrscheinlich ist: Europa One wird es auch dann noch geben, wenn rundherum nichts mehr steht – aber nur vielleicht.

Gestern noch Verschwörungstheorie: In Schweden werden Angestellten Mikrochips implantiert

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Von rt.com

 

In Schweden können sich Mitarbeiter nun mit reiskorngroßen Mikrochips ausstatten lassen. Die Firmenchefs sehen hierin vor allem die Praktikabilität und nicht den Eingriff in die Privatsphäre, besonders auf Gesundheitsdaten. Dann Bio-Hacker könnten die neuen Diebe von morgen sein. Noch sind die Implantate freiwillig.

„Brave New World“, in Schweden ist sie für einen kleinen Kreis ein Stück realer geworden. Die Mitarbeiter von morgen des „Epicenters“ haben die Möglichkeit sich „freiwillig“ Mikrochips in die Hände einsetzen zu lassen. Das Stockholmer „Epicenter“ bezeichnet sich selbst als digitales Innovationshaus. Es bietet über 100 Unternehmen und 2.000 Arbeitern Platz.

Die Chips entsprechen der Größe eines Reiskorns und sind vom Typ „Radio-Frequency Identification“ (RFID). Der Chip erlaubt es den Mitarbeitern, die Kopiermaschinen zu bedienen und Türen zu öffnen, später sollen sie damit in der Cafeteria der Firma bezahlen können. Von den Mitarbeitern ließen sich bereits 150 Menschen mit den Chips ausstatten. Der Generaldirektor der Firma, Patrick Mesterton, fand beflügelnde Worte für den modernen Angestellten:

„Es vereinfacht Dein Leben. Man kann damit Flugtickets kaufen, zum Fitnessstudio gehen… Also ersetzt es Dinge, für die man ansonsten ein Kommunikationsgerät braucht, egal ob es Kreditkarten sind, oder Schlüssel, oder ähnliches.“

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Aber Mesterton ging nicht auf die Gefahren ein, die so ein Implantat auf die Privatsphäre nimmt. Abseits der Kontrolle der Toiletten-, Raucher- und sonstigen Pausen, ließen sich durch die Sammlung von Daten Rückschlüsse auf die Gesundheit der Angestellten nehmen. Jede Bewegung könnte überwacht werden. Auch wenn Firmen keinen Zugriff auf die sensiblen Daten nähmen, könnten dies Hacker tun. Das Bio-Hacking würde zum Risiko.

Bisher beschränken sich die Chips nur auf die “Near Field Communciation Technology“, die gleiche Technologie, die in Kreditkarten und Mobiltelefonen verwendet wird, um die Abwicklung von Zahlungen zu ermöglichen. Die Mikrochips im Epicenter sind sehr gefragt und so können sich jeden Monat in firmeneigenen Events Mitarbeiter umsonst mit den Chips ausstatten lassen. Sie werden in der Nähe des Daumens eingesetzt. Das Implantieren soll schmerzlos und ohne Blut verlaufen.

Der US-Milliardär Elon Musk, Geschäftsführer von Tesla und Space X, ist bekannt für seine Zukunftsvisionen der Arbeitswelt. Er geht noch einen Schritt weiter. Mikrochips für den Körper sind nicht genug und werden dem prognostizierten Austausch durch Roboter nicht verhindern:

„Über die Zeit werden wir eine enge Verschmelzung von biologischer Intelligenz und digitaler Intelligenz betrachten. Es geht vor allem um die Bandbreite, die Schnelligkeit der Verbindungen zwischen dem Gehirn und der digitalen Version von Dir selbst, insbesondere dem Output.“

Um konkurrenzfähig zu bleiben und sich nicht von Robotern ersetzen zu lassen, müssten die Menschen, laut Musk, zur Maschine werden.

Arme Frauen werden verleitet, große Teile ihrer Haut zu verkaufen, die für Brust- und Penisvergrößerungen benutzt werden

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Von Brianna Acuesta bei trueactivist.com

Den verarmten Frauen werden nur 150 US-Dollar für ihre Haut bezahlt; manchen wird ihre Haut gestohlen, nachdem sie unter Drogen gesetzt worden sind.

Ein Bericht der indischen Nachrichtenseite Youth Ki Awaaz enthüllte weitere Abscheulichkeiten des Menschenhandels, von denen Menschenrechtsorganisationen bislang nichts wussten, und die Gruppen überprüfen nun fieberhaft die Behauptungen. Laut Soma Basu, einer investigativen Journalistin für Youth Ki Awaaz, werden in Armut lebende Frauen dazu verleitet, große Stücke ihrer Haut zu verkaufen, die für Brust- und Penisvergrößerungen benutzt werden.

Basu ging in Kathmandu, Nepal, auf die Straße, wo ihren Angaben zufolge “fast jeder käuflich ist, der nach 21 Uhr auf der Straße ist”, um sich zu bemühen, sowohl die Opfer als auch die Übeltäter des Handels mit Haut ausfindig zu machen, um herauszubekommen, wie das System funktioniert. Was sie dabei herausgefunden hat, war grauenvoll.

Verarmten Frauen werden dem Bericht zufolge von einem Mittelsmann nur 150 US-Dollar für den Verkauf von ungefähr 20 Quadratzoll [ca. 50 Quadratzentimeter] Haut bezahlt. Als Basu jedoch mit einem verurteilten Organhändler sprach, dem 40 Jahre alten Prem Basgai, sagte er, dass die Hautstücke eigentlich viel größer sein könnten:

“Haut ist stark gefragt. Ein Stück helle Haut mit einer Größe von 100 Quadratzoll [254 Quadratzentimeter] wird in Delhi und Mumbai für 50.000 bis 1.000.000 Rupien [ca. 727 bis 14.538 Euro] verkauft. Mittelsmänner bringen die Frauen bis zur indisch-nepalesischen Grenze. Ein anderer Mittelsmann bringt sie von der Grenze nach Indien und übergibt sie einem weiteren Agenten. Der dritte Mittelsmann arrangiert die Extraktion der Haut. Die Frauen müssen unterschreiben, dass sie die Haut gespendet haben und nicht verkauft.”

Quelle: Amie Ferris-Rotman

Obwohl Organhandel seit einiger Zeit zu den schlimmsten Elementen des Menschenhandels ist, gehört der Handel mit Haut zu einer ganz anderen Kategorie. Vom Handel mit Haut könnte eine beliebige Anzahl von Frauen betroffen sein, sogar diejenigen, die nicht entführt und langfristig von kriminellen Organisationen worden sind, die einfacher zu finden und frei sind. Zu diesen Frauen, die ihre Haut verkaufen, könnte eine gehören, die später in ihr normales Leben zurückkehrt, indem nur die Narben zurückbleiben, die die schreckliche Geschichte ihres Opfers verraten.

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Die Haut wird angeblich an pathologische Laboratorien in Indien verkauft, wo sie zuerst verarbeitet und an Unternehmen innerhalb von Ländern wie die USA exportiert wird, die aus Haut und Gewebe gewonnene Produkte für den Markt der plastischen Chirurgie verkaufen.

Nachdem der Bericht Anfang dieses Monats veröffentlicht wurde, antwortete der nepalesische Minister für Frauen, Kinder und Sozialfürsorge, Kumar Khadka, indem er gegenüber der Thomson Reuters Foundation sagte:

“Wir sind fassungslos über den Bericht”, sagte Khadka am späten Donnerstag. “Wir werden Untersuchungen anstellen, und wenn er sich als richtig herausstellt, wird die Regierung alle Anstrengungen unternehmen, um dieses abscheuliche Verbrechen zu beenden und die Verantwortlichen zu bestrafen.”

Während dies ein riesiges Problem darstellt, sogar für diejenigen, die der Prozedur als Gegenleistung für die Bezahlung einwilligen, ist dies nicht immer bei den Frauen der Fall, denen am Ende Teile der Haut fehlen. Eine Frau namens Sushila Thapa arbeitete bei einem Bordell, nachdem sie gezwungen war, ein stabiles Einkommen zu erzielen, als sie plötzlich die riesige Narbe auf ihrem Rücken hatte. Sie nahm an, dass die fehlende Haut von einem Kunden mit einem Fetisch gestohlen wurde, erfuhr jedoch später, dass sie von den Händlern unter Drogen gesetzt wurde, die daraufhin ihre Haut stahlen.

Leider werden ans Licht kommende Berichte und ein größeres Problembewusstsein nicht ausreichen, um diese Praxis zu beenden, weil die erdrückende Armut die Frauen weiterhin zu solchen letzten Mitteln greifen lässt, aber sie können Menschenrechtsorganisationen alarmieren, die dabei helfen können, nach Warnsignalen Ausschau zu halten und das Leben der Leute zu retten, bevor es zu spät ist.

Was denken Sie über Menschenhandel? Bitte teilen, liken und kommentieren Sie diesen Artikel!

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonhq.com/by-brianna-acuesta/

Amazon Echo schaltet sich aus bei der Frage, ob es mit der CIA verbunden ist

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Das unheimliche Video kam nur wenige Tage, nachdem WikiLeaks die CIA-Hacking-Methoden und Werkzeuge in der Vault 7 Veröffentlichung beschrieb.

Jeden Tag machen die neuesten Erfindungen unser Leben leichter und interaktiver. Sei es ein “intelligenter” Kühlschrank, “intelligente” Sicherheitssysteme oder cool aussehende, dekorative “intelligente” interaktive Assistenten – alle von ihnen haben eines gemeinsam: das Leben zu erleichtern. 

Aber sie sind auch mit dem Internet verbunden. Der Nachteil dieser intelligenten Geräte ist, dass sie dazu neigen, Ihre Stimme und Gebrauchsmuster per Cloud zu speichern, was, wenn Sie mal einen Augenblick darüber nachdenken, eines Tages gegen sie verwendet werden könnte.
Bei der Betrachtung der finsteren Seite Ihrer Geräte kommt einem spontan ein intelligentes Gerät in den Sinn, das sich mit dem Internet verbindet: Amazon’s Echo – ein intelligenter interaktiver Assistent namens Alexa. Alexa hat gemäß einem auf Twitter gepostesten Videa auf die Frage seines Besitzers, ob es eine Verbindung mit der CIA habe, nicht geantwortet.

Die Frau fragt das intelligente Gerät darin, ob es sie anlügen würde, worauf Alexa schnell antwortet, dass sie immer versuchen würde, ehrlich zu sein. Alexa wird dann gebeten, eine Definition von dem zu geben, was die CIA ist, was mit Genauigkeit beantwortet wird. Es folgt dann eine weitere Frage des Besitzers: “Bist du mit der CIA verbunden?”.  Alexa, anstatt zu antworten, schaltet sich daraufhin aus, und das nicht nur einmal, sondern gleich zweimal, als die Besitzerin des Gerätes wiederholt fragt.

Seitdem wurden Fragen über das Produkt von Amazon laut. Amazon’s Antwort ist, dass es sich um nichts anderes als einen kleineren Programmierfehler handele.

Bildquelle: Google Image – Amazon Echo ausgepackt, Januar 2015.

Amazon sagt, man habe das Problem mittlerweile behoben. Derzeit, wenn Sie Alexa fragen, ob es mit der CIA verbunden sei, ist die Antwort, dass es für Amazon arbeitet – kaum überzeugend.

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Einige Zuschauer sind der Meinung, dass das Gerät nicht in der Lage gewesen sei, die Frage der Frau zu verstehen, als sie Alexa fragte, ob sie mit der CIA verbunden sei. Und das scheint ein fairer Gedanke zu sein, jedoch sollte das Gerät, wenn es eine Antwort nicht kennt, nicht heruntergefahren werden, sondern vielmehr darauf hingewiesen haben, indem es etwa sagt ‘Kannst Du Deine Frage wiederholen?’ oder ‘Frage nicht verstanden’.

Bildquelle: Google Bild – eine GIF-Animation von Amazon Echo mit wechselnden Lichtern.

Bislang hat Amazon es abgelehnt, die Art des technischen Fehlers zu kommentieren.

Das unheimliche Video kam nur wenige Tage, nachdem WikiLeaks die CIA-Hacking-Methoden und Werkzeuge in der Vault 7 Veröffentlichung beschrieb.

Matt Novak, ein Journalist für Gizmodo, setzte sich mit dem FBI in Verbindung mit der Frage, ob sie Amazon’s Echo abhören.

Das FBI antwortete ihm mit einem Brief, in dem es heißt: “Dies ist zur Beantwortung Ihrer Anfrage im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) [US-Gesetz über die Informationsfreiheit]. Bitte beachten Sie, dass wir nach Überprüfung des Inhalts Ihrer Anfrage die Existenz von Aufzeichnungen in Bezug auf Ihre Anfrage gemäß FOIA-Freistellung (b)(7)(E) [5 US.C § 552 (b)(7)(E)] weder bestätigen noch verneinen können.

Das macht einen nachdenklich, nicht wahr?

Übersetzt aus dem Englischen von  AnonHQ.com  http://anonhq.com/amazon-echo-turns-off-when-owner-asks-if-its-connected-to-the-cia/

 

Jahrestag einer Keule: Wie die CIA vor 50 Jahren den Begriff „Verschwörungstheoretiker“ erfand

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Von rt.com

Als im Nachgang des Kennedy-Attentats Zweifler an der offiziellen Darstellung immer mehr Einfluss gewannen, entwickelte die CIA 1967 eine Strategie, um diese zu diskreditieren. Die heute noch beliebte Begriffs-Keule des “Verschwörungstheoretikers” war geboren.
Verschwörungstheoretiker werden umgangssprachlich auch als “Aluhüte” bezeichnet.

Auch in aktuellen Debatten ist es wenig hilfreich, wenn Medien und politische Vertreter die eigene Position in umstrittenen Fragen als “Verschwörungstheorie” brandmarken. Da können noch so viele Lücken in der offiziellen Erzählung über ein Attentat oder einen Terroranschlag klaffen: Wurde die Keule einmal geschwungen, ist dem minder informierten Publikum sofort klar, dass es sich bei Zweiflern nur um Verrückte und bösartige Wahnsinnige handeln kann.Das Branding ist kein Zufall. Wie der Journalist und Anwalt Markus Kompa auf Telepolis beschreibt, feiert der Begriff des so genannten Verschwörungstheoretikers dieser Tage seinen fünfzigsten Geburtstag. Geboren wurde die Formel 1967 in den Denklaboren der CIA. Und auch der Anlass zur Erarbeitung eines strategischen Konzeptpapiers, das bis heute erhalten ist und den Titel CIA Document 1035 – 960: Concerning Criticism of the Warren Report trägt, ist durchaus ein historischer: Es war der Mord am damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy, der zur Genese des Verschwörungstheoretiker-Vorwurfs führte.

Bis heute zweifeln sogenannte Verschwörungstheoretiker an der offiziellen Erzählung zum Mord an John F. Kennedy – und nicht nur daran.

Zweifeln ist kommunistisch

Das Problem der Agency damals: Kritische Berichte, Bücher und Analysen, die den offiziellen Warren-Report auseinandernahmen und an der Einzeltäterschaft zweifelten, feierten große Erfolge. Bis zu 46 Prozent der US-Bürger schenkten den Zweiflern ganz oder teilweise Glauben. Alternierende Erklärungsmuster, die Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson als Profiteur des Attentats sahen und eine Verwicklung der CIA in das Kennedy-Attentat andeuteten oder postulierten, wurden von dem US-Geheimdienst als wachsende Gefahr für die nationale Integrität gewertet.

Die Lösung: Die kritischen Stimmen mussten diskreditiert werden. US-Personal im Ausland wurde angewiesen, die entsprechenden Memes in diplomatischen Gesprächen zu platzieren. “Conspiracy Talk” über das Kennedy-Attentat sei demnach entweder kommunistische Propaganda oder werde von Akteuren verbreitet, die eigentlich aus ganz anderen Motiven handeln, so die Marschrichtung.

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Point out also that parts of the conspiracy talk appear to be deliberately generated by Communist propagandists.

Dem Konzeptpapier zufolge seien die zu diskreditierenden Verschwörungstheoretiker wie folgt zu zeichnen: Als teilweise oder gänzlich wahngeleitete Irre, die in ihre eigenen Theorien vernarrt seien, unsauber recherchieren und letztendlich von plumpem Profitinteresse getrieben seien.

“Our ploy should point out, as applicable, that the critics are (I) wedded to theories adopted before the evidence was in, (I) politically interested, (III) financially interested, (IV) hasty and inaccurate in their research, or (V) infatuated with their own theories.”

Das CIA-Dokument nennt dabei namentlich den Enthüllungsjournalisten Edward Epstein, an dessen Person die Strategie beispielhaft erprobt werden sollte. Medien, die finanzielle oder personelle Verflechtungen mit der CIA aufwiesen, hat man für die ehrabschneidenden Rufmordkampagnen mit ins Boot geholt. Eine einflussreiche Rolle spielte laut Kompa dabei auch der Time-Life-Herausgeber Henry Luce, der mit dem früheren CIA-Direktor und Mastermind Allen Dulles freundschaftlich verbunden war.

Einen pikanten Hinweis enthält das CIA-Papier ganz am Ende der letzten Seite:

“DESTROY WHEN NO LONGER NEEDED”, steht dort in großen Lettern – “Zerstören, wenn nicht mehr vonnöten”. Bis heute aber zirkuliert das Dokument im Internet. Die darin angesprochenen Strategien scheinen aus Sicht der Agency immer noch ungebrochen aktuell zu sein. Einziger Unterschied: Heute geht es nicht mehr nur um die Frage, wer John F. Kennedy ermordet hat.

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