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Italien: “Flüchtlinge” führen blutigen Krieg gegen Militär und Polizei – Mafia liquidiert 120 Afrikaner per Kopfschuss

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In Italien regiert angeblich mittlerweile der Mob. In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen Afrikaner marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind angeblich mittlerweile unter Kontrolle schwerkrimineller afrikanischer Banden. Polizei und Militär sind nicht mehr Herr der Lage. Für Ordnung sorgt nun die Mafia.

Die „Camorra“ hat in Neapel bereits 120 Afrikaner mit Kopfschüssen hingerichtet. Die letzte Gewaltorgie ereignete sich erst am vergangenen Donnerstag. Auf einen Platz, mitten im Stadtzentrum von Rom, liefern sich sich mehrere Hundert Migranten, zwischen Touristen und angestammter Bevölkerung, einen blutigen Krieg mit der Polizei. Sie versuchten dort, ein illegales Camp zu errichten, nachdem Beamte zuvor ein von rund 1.000 Afrikanern besetztes Haus geräumt hatten.

Als es zur Räumung des besetzten Hauses kam, haben die Migranten mit „massiver Gewalt“ reagiert, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa. Die illegalen Einwanderer haben Gasflaschen und Steine auf die Polizisten geworfen und brennende Barrikaden errichtet. Daraufhin versuchten die Einsatzkräfte mit Wasserwerfern, die Lage auf dem Platz in der Nähe des Hauptbahnhofs unter Kontrolle zu bekommen. Die Räumung sei notwendig geworden, weil die Migranten eine alternative Unterbringung der Stadt nicht akzeptiert hätten, berichtet die italienische Tageszeitung Il Giornale.

In der nach Palermo zweitgrößten sizilianischen Stadt Catania kam es zu einer blutigen Auseinandersettzung zwischen angestammter Bevölkerung und illegal eingereisten Afrikanern.

Eine Gruppe von italienischen Kaufleuten, die auf dem Markt ihre regulär gemeldeten Stände aufgestellt hatte, und mehrere Afrikaner, die auf dem Gehsteig illegal ihre Waren feilboten, bekamen sich dermaßen in die Haare, dass sie mit Stühlen, Eisenstangen, Tischen und anderen Gegenständen aufeinander einzuschlagen begannen. Auf dem Höhepunkt der wilden Prügelei startete ein italienischer Kaufmann seinen Kleinlastwagen der Marke Iveco Daily und überfuhr mit diesem im Vor- und Rückwärtsgang mehrere illegale Stände der Migranten. Ein Anwohner filmte das ganze Szenario.

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In Neapel kommt es seit geraumer Zeit ebenfalls zu blutigen Massenaufständen und Straßenschlachten zwischen Afrikanern, Polizei und Militär. Grund: Die illegalen Migranten aus Afrika wollen keine Gebühren bezahlen, wenn sie mit dem Zahlungsdienstleister „Money Gram“ Geld in ihre Herkunftsländer überweisen.

Der italienische Fernsehsender RaiNews24 berichtet, dass Polizei und Militär zunhemend Schwierigkeiten haben, die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle afrikanischer Banden. Für Ordnung sorgt nun die Mafia. Die in Neapel beheimatete „Camorra“, hat nach Angaben von RaiNews24 zufolge, bereits 120 Afrikaner liquidiert. Täglich finden die Behörden neue, durch Kopfschüsse hingerichtete, afrikanische Migranten am Straßenrand.

Aufnahmen stammen aus Vasto, im Zentrum Neapels, nahe der Piazza Garibaldi. Soldaten überwältigen einen Migranten und drücken ihn zu Boden. Kurz darauf kommen andere Afrikaner dazu umringen die Soldaten und versuchen, ihn zu befreien. Die Anwohner machen sich in den sozialen Netzwerken Luft und schildern die unhaltbaren Zustände in ihrer Umgebung. „Verlassen und verraten“, postet Lello Cretella, auf dessen Facebook-Account auch das Video veröffentlicht wurde. „Solche Szenen spielen sich täglich hier in unserer Nachbarschaft ab. Und jeder bevorzugt es, einfach wegzusehen. Wir fühlen uns allein und verlassen. Wir haben Angst um unsere Familien.“
Auch Politiker hat das Video inzwischen erreicht.

Einer von ihnen ist Matteo Salvini von der Liga Nord: „Männer unserer Armee werden von Dutzenden Immigranten umringt und angegriffen, die die Verhaftung eines anderen verhindern wollen. Wir befinden uns in einem städtischen Kriegsgebiet“, postet er. „Die Spannung hier ist jeden Tag hoch“, kommentiert der Bürgermeister Neapels Alessandro Gallo die Szenen. „Es ist etwas sehr Ernstes passiert und die Soldaten werden umringt. Es ist unerlässlich einzugreifen.“

Die Armee patrouilliert im Zuge der „Operation sichere Straßen“ bereits seit geraumer durch Neapel und soll die lokalen Sicherheitskräfte gegen kriminelle Migranten unterstützen. Während die Lage in Rom, Neapel und anderen Städten immer weiter eskaliert, rechnet die internationale Organisation für Migration (IOM) der UN mit 700.000 bis 1 Million weiterer Afrikaner, die in Libyen bereits darauf warten, nach Italien überzusetzen.

Von ARD und ZDF totgeschwiegen: Nordkorea verkündet wiederholt, dass es auf Atomwaffen verzichten würde

in Geopolitik
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Es ist kein Geheimnis, dass der wortwörtliche “Führer” Nordkoreas ein wahrlicher Diktator ist. Aber diesen als Buhmann zu bezeichnen und einige seiner Aussagen zu unterschlagen ist leider keine Seltenheit mehr in unseren westlichen Medien. Jedes Volk hat Leichen im Keller, doch die Anderen als den “Bösen” darzustellen, und uns selber als Retter der Menschheit, das können wir Deutschen, Russen, Türken und vor allem die Amerikaner am Besten. 

Bild: ARD tagesschau 07.08.2017 – Linda Zervakis verbreitet einmal mehr Propaganda, die sich nur in Form und Inhalt von der Propaganda Nordkoreas unterscheidet, nicht aber im Vorsatz, die eigene Bevölkerung irrezuführen

In einem aktuellen Beitrag auf The Intercept zeigt Jon Schwarz, dass Nordkorea in den vergangenen Wochen – und bereits seit mindestens 2005 – immer wieder verkündet hat, dass das Land auf Atomwaffen verzichten würde, wenn die USA ihre feindselige Politik und nukleare Drohungen gegen das Land beenden würden, und dass die westlichen Mainstreammedien diese Tatsache gezielt unterdrücken.

Wer die „Berichterstattung“ der öffentlich-rechtlichen Anstalten in den letzten Wochen aufmerksam beobachtet hat, der weiß, dass diese gezielte Täuschung der Öffentlichkeit auch in Deutschland der Normalfall ist. Weder die abendlichen „Nachrichten“ noch die Webseite der tagesschau haben über die diesbezüglichen offiziellen Statements von Kim Jong Un, seinem Außenminister oder anderen Offiziellen informiert. Was für die ARD gilt, gilt gleichermaßen für die staatliche Propaganda des ZDF.

Besonders skandalisiert wurde Nordkoreas Raketentest am 4. Juli, dem nationalen Feiertag in den USA. In der transatlantischen Medienkampagne wurde komplett ausgeblendet, was Kim Jong Un an diesem Tag in einem Statement sagte:

[T]he DPRK would neither put its nukes and ballistic rockets on the table of negotiations in any case nor flinch even an inch from the road of bolstering the nuclear force chosen by itself unless the U.S. hostile policy and nuclear threat to the DPRK are definitely terminated.

Nordkorea wird weder seine Atomwaffen und ballistischen Raketen auf den Verhandlungstisch über was auch immer legen, noch einen Zentimeter von seinem gewählten Weg zur Stärkung der Nuklearkräfte abweichen, so lange nicht die feindselige Politik und nukleare Bedrohung Nordkoreas durch die USA definitiv beendet sind.

Die gleiche Formulierung verwendete der nordkoreanische Außenminister Ri Yong Ho drei Tage später bei einer Rede in Manila, nachdem die UN neue Sanktionen gegen das Land verkündet hatten.

 

Über die Sanktionen wurde in den Mainstreammedien genauso zeitlich ausführlich und inhaltlich einseitig berichtet wie über die Raketentests. Die Worte des nordkoreanischen Außenministers wurden dabei allerdings genauso totgeschwiegen wie zuvor das Statement des Staatsführers Kim.

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Stattdessen sendete die ARD in ihrem Propagandaflaggschiff tagesschau am selben Abend nur die Aussagen eines Regierungssprechers, den man zwischen Tür und Angel abgefangen hatte, die aber die westliche Propagandalinie bestärkten, denn in seinem nicht vorbereiteten Statement kam der Hinweis auf die Bedrohung durch die USA und die Absicht Nordkoreas einzulenken, wenn die USA einlenken, nicht vor.

ARD 07.08.2017 tagesschau 20 Uhr

Bild anklicken, ARD-Mediathek!

Linda Zervakis: „Nordkorea will trotz der Appelle, Atom- und Raketentests einzustellen, an seinem Nukleraprogramm festhalten. Die Führung in Pjöngjang wies Gesprächsangebote von Südkorea als unaufrichtig zurück. Zudem drohte das Land mit Vergeltung für die jüngsten UN-Sanktionen. Auf dem ASEAN-Gipfel in Manila war Nordkoreas Außenminister gestern mit seiner Südkoreanischen Amtskollegin zusammengekommen. Das Gespräch blieb jedoch ohne erkennbares Ergebnis.“

Philipp Abresch: „ASEAN-Treffen in Manila – es war der Tag des Händeschüttelns… Alle waren sich irgendwie einig, bis auf einen: Nordkorea. Gestern Abend beim Galadinner hatte Südkoreas Außenministerin versucht, mit ihrem nordkoreanischen Kollegen zu sprechen, über Raketen, Atomtests und Frieden in Korea. An sich eine kleine Sensation, wäre sie nicht abgeblitzt. ‚Wir werden niemals über unser Atom- und Raketenprogramm verhandeln‘, weist Nordkoreas Sprecher alle Gesprächsversuche von sich. ‚Wir werden keinen Zentimeter weichen. Wir werden unsere atomare Bewaffnung weiter stärken.‘

… Auch am Ende reichen sich alle die Hände. Die USA, Russland, China – sie sind sich einig. Sie wollen Nordkorea mit Hilfe der Sanktionen endlich an den Verhandlungstisch zwingen. Nur Nordkorea zieht bisher nicht mit.“

Warum Nordkorea nicht „mitzieht“ ergibt sich aus den von Abresch und den anderen ARD-Verbrechern unterschlagenen Informationen. Statt den nordkoreanischen Außenminister zu zitieren, wird nur sein Sprecher vorgeführt, wie er zwischen Tür und Angel genau das sagt, was die westliche Propaganda hören und verbreiten will.

Aus der Sicht Nordkoreas geht die Aggression allerdings von den USA aus, die das Land nicht nur jahrelang mit Bombenteppichenregelrecht umgepflügt und 20 bis 30% der Bevölkerung massakriert, sondern Nordkorea nach Ende des heißen Krieges ihrerseits jahrelang mit Aomwaffen bedroht hatten. Fakten, die man in der GEZ-finanzierten Propaganda aus verständlichen Gründen heute genauso wenig erfährt, wie die wiederholten Forderungen Nordkoreas an die USA, ihre fortgesetzten Drohungen und Bedrohungen gegen das Land einzustellen.

Zuletzt hatte der nordkoreanische Gesandte Ju Yong Chol am 22. August während der UN-Abrüstungskonferenz in Genf erneut die hier dargelegte Position des Landes bekräftigt. Selbst Reuters hatte darüber berichtet und im Wortlaut zitiert:

“The measures taken by the DPRK (North Korea) to strengthen its nuclear deterrence and develop inter-continental rockets is justifiable and a legitimate option for self-defense in the face of such apparent and real threats,” Ju told the Geneva forum, referring to “constant nuclear threats” by the United States.

“…As long as the U.S. hostile policy and nuclear threat remains unchallenged, the DPRK will never place its self-defensive nuclear deterrence on the negotiating table.”

Dass ARD und ZDF auch diese Information unterschlagen haben, wundert nur noch, wer diese Lügensender für „unabhängig“ oder „objektiv“ hält.

Von https://propagandaschau.wordpress.com/2017/08/26/von-ard-und-zdf-totgeschwiegen-nordkorea-verkuendet-wiederholt-dass-es-auf-atomwaffen-verzichten-wuerde/

Aus aktuellem Anlass: Polizei empfiehlt Opfern keine Gegenwehr zu leisten – Das Internet rastet aus

in Welt
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Aus aktuellem Anlass eines Überfalls in der vergangenen Woche in Bielefeld gibt die Polizei NRW Verhaltenstipps für potenzielle Opfer. Offenbar aufgrund der aktuell vorherrschenden Lage soll das Opfer, sofern es sich körperlich unterlegen fühlt, sich besser nicht wehren, um weiteren Schaden zu vermeiden. Der Artikel schlägt im Social Media hohe Wellen. Die Menschen wollen sich nicht mehr nur als williges Opfer behandeln lassen, so die Kernaussage.

Auf der Seite der Polizei Bielefeld heißt es:

Leisten Sie Widerstand nur dann, wenn Sie sich dem Täter gegenüber körperlich überlegen fühlen und eine reelle Erfolgsaussicht besteht. Ihnen könnten bei aktiver Gegenwehr durch massive Gewaltanwendung oder durch einen Sturz erhebliche Gesundheitsschäden drohen.“

(Polizei Bielefeld, NRW)

Weiterhin solle man als Opfer einer Raubstraftat versuchen die Ruhe zu bewahren, sich Täter und Handlungsablauf einprägen und Passanten und andere Beobachter der Straftat bitten, sich als Zeuge zur Verfügung zu stellen.

Dazu soll man sich auch die entsprechenden Personalien notieren und unverzüglich die Polizei informieren.

Der Fall:

Am Samstag, 19. August 2017, gegen 1.30 Uhr nachts wurde ein 34-jähriger Mann Opfer eines Überfalls. Der Mann traf Ecke Heeper Straße/Teutoburger Straße auf eine Gruppe von mehreren Personen, die ihm folgte. Schließlich griff jemand nach seiner Regenjacke, die er in der Hand trug, um diese zu rauben.

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Der Bielefelder wehrte sich daraufhin und ließ die Jacke auch nicht los. Die Täter teilten daraufhin Faustschläge aus, wodurch das Opfer zu Boden ging.“

(Polizeibericht)

Schließlich ließen die Männer von ihm ab und flüchteten. Das Opfer begab sich zur Behandlung in ein Krankenhaus und erstattete am vergangenen Montag Strafanzeige bei der Polizei.

Kommentare im Netz:

Jemand erinnert an Köln: „Eine Armlänge Abstand?“, ein anderer an den Wahlspruch der CDU: „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.“

Andere halten es für einen üblen Scherz und fragen nach: „Ist dieser Beitrag Satire?“, fragt einer oder einfach nur: „Ernsthaft?“ oder deutlicher: „Die Polizei rät, lasst euch von ihnen ausrauben, vergewaltigen und zusammenschlagen! Oder hab ich was falsch verstanden?“

Die Antwort kommt prompt: „Unsere Täter sind aus ein anderen Land und haben eine andere Kultur und dürfen das. Was sollen die denn von uns Deutschen denken, wenn wir uns zur Wehr setzen?“, so ein anderer Facebook-User.

Weiterlesen auf epochtimes.de

Massenmigration: Amerika und Australien machen dicht, Europa macht auf

in Geopolitik
People gather to protest against the United States' acceptance of Syrian refugees at the Washington State capitol in Olympia, Washington, November 20, 2015. REUTERS/David Ryder - RTS86MA
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Trump bekämpft illegale Einwanderung und schränkt auch legale Einwanderung ein

Während Deutschland sich nicht auf eine Obergrenze für Asylbewerber einigen kann, machen die USA ernst mit der Einschränkung der Immigration. Nicht nur die illegale Einwanderung wird bekämpft. Auch die legale Einwanderung wird reduziert: Trump will die Zahl der »Greencards« halbieren.

Die USA machen dicht. Donald Trump hatte versprochen, die illegale Migration zu bekämpfen. Die Auflagen sind erhöht worden, die Migrations-Zahlen bereits rückläufig. Die Mauer zu Mexiko ist nach wie vor das Ziel.

Doch auch die legale Einwanderung soll eingeschränkt werden. Amerika ist schon lange nicht mehr das klassische Einwanderungsland, das es einmal war. Schon jetzt werden an die neuen Einwanderer strenge Maßstäbe angelegt. Donald Trump will nun sogar die Zahl der Greencards halbieren. Pro Jahr sollen nur noch rund 500.000 Greencards vergeben werden (siehe Berichte TagesschauZeit-Onlinen-tv). Damit wird es immer schwieriger, in die USA einzuwandern und die dortige Staatsbürgerschaft zu beantragen.

Die angelsächsische Welt orientiert sich bei der Einwanderung an eigenen Interessen

Die angelsächsische Welt galt immer als das Paradebeispiel für eine gelungene Einwanderungsgesellschaft: Australien, Neuseeland, Kanada und die USA waren für zwei Jahrhunderte die beliebtesten Ziele für europäische Einwanderer. Doch das ist längst passé.

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All diese Länder haben strenge Kriterien für die legale Einwanderung festgesetzt. Diese Regeln orientieren sich primär am Eigenbedarf der aufnehmenden Länder, nur sekundär nach humanistischen Kriterien. Auch in punkto Asyl sind die USA und Australien ungleich strenger als Deutschland oder Schweden.

Das ist umso bemerkenswerter, als immer wieder führende Köpfe der UNO und EU davon reden, dass Europa eine Einwanderungsgesellschaft werden soll wie Nordamerika oder Australien. Doch warum soll Europa jetzt etwas tun, das die USA oder Australien gerade eingeschränkt haben? Warum sollen das Asylmodell »Schweden« (Motto: Alle rein, bis vor lauter Verzweiflung die Notbremse gezogen wird!) oder »Merkel-Deutschland« (Motto: Keine Obergrenze, komme was wolle!) zukunftsfähig sein, wenn die angelsächsischen Staaten sich gerade davon verabschiedet haben?

Australien macht die Schotten dicht

Australien hat beispielsweise ein strenges 120-Punkte-Sytem. Für ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht müssen Einwanderer eine Menge Kriterien erfüllen. Es werden Punkte für Kriterien vergeben wie Alter, (Aus-)Bildung, Beruf (und Berufserfahrung), Vermögen und Englischkenntnisse, aber auch etwaige familiäre Kontakte ins Land. Je mehr Punkte man bei diesem Test erhält, desto wahrscheinlicher wird man hereingelassen. Wer weniger als 120 Punkte erreicht hat, muss draußen bleiben. Linksliberale Mainstream-Medien kritisieren die australischen Methoden und sprechen von menschenunwürdigen Verwaltungsmethoden. Doch Australien lässt sich von der Kritik nicht einschüchtern. Im Gegenteil: Man verschärft sogar die Kriterien. Sogar eine Altersgrenze wurde eingeführt. Wer älter als 45 Jahre ist, hat es schwer, überhaupt noch ins Land einzuwandern.

Wie bei der Arbeitsimmigration, so bei den Flüchtlingen und Asylbewerbern: Lange Zeit hatte Australien das Problem mit illegalen Migranten und Bootsflüchtlingen aus Südostasien und Südasien. Doch auch dieses Problem hat man gelöst. Auf die harte Tour! Und mit Erfolg. Seit 2014 gibt es diese Art der Migration praktisch nicht mehr, während 2013 noch 20.000 Bootsflüchtlinge in »Down Under« ankamen. Es war die Politik des Ministerpräsidenten Tony Abbott, der strenge Regeln einführte. Von da an wurde die Flüchtlingsboote von der australischen Marine und Küstenwache gestoppt. Aufgelesene Flüchtlinge werden in ihre Heimatländer zurückgeschickt. Eine Zeit lang wurden einige von ihnen vorübergehend nach Nauru gebracht, einem Inselstaat in der Südsee. Andere wurden auf eine Insel vor Papua Neuguinea befördert. Doch die harte Tour wird auch international scharf kritisiert, weil verschiedene Menschenrechtsorganisationen und NGOs sie als menschenunwürdig eingestuft haben.

Weiterlesen auf freiewelt.net

Wirbel vor TV-Duell: Ex-ZDF-Chefredakteur wirft Merkel „Erpressung“ vor

in Medien/Politik
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Am 3. September wird das einzige TV-Duell von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihrem Herausforderer Martin Schulz (SPD) stattfinden. Ab 20.15 Uhr wird es live übertragen von ARD, ZDF, RTL und Sat.1.

Nun erhob der Ex-Chefredakteur des ZDF, Nikolaus Brender, schwere Vorwürfe gegen Angela Merkel: Sie habe durch massiven Druck ihrer Vertrauten die Rahmenbedingungen der Sendung so diktiert, dass daraus ein reines Kanzlerformat wurde. Die Sender hatten zuvor einige Wünsche zum Ablauf des Duells geäußert, denen die Kanzlerin nicht zugestimmt hatte. Erst als die Sender die Konditionen erfüllten, kam die Zusage.

„Erpressung durch das Kanzleramt“

„Die Einigung ist unter Erpressung durch das Kanzleramt zustande gekommen“, sagt Brender in der aktuellen Ausgabe des „Spiegel“. „Solche Vereinbarungen nennt man sittenwidrig.“

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Für ihn sei die Absicht dahinter klar: „Das Kanzleramt verlangt ein Korsett für die Kanzlerin, in dem sie sich nicht bewegen muss. Und zugleich eines für Schulz, in dem er sich nicht bewegen darf“, so Brender.

Als Fernsehformat sei das „eine Missgeburt.“ Merkel mache einen Wahlkampf „im Schlafmodus“, warf Brender ihr weiter vor. Ein Fernsehduell, „das Funken schlägt, würde dabei nur stören“.

Wie der Spiegel weiter schreibt, wird das TV-Duell als neuralgischer Punkt gesehen: SPD-Kandidat Martin Schulz hofft, in der TV-Debatte noch etwas herumreißen zu können, heißt es aus dessen Umfeld. Die Kanzlerin sieht die Begegnung mit ihrem Herausforderer eher als Risiko. Bisher vermied sie es in Interviews, Schulz zu erwähnen, ganz so, als gäbe es überhaupt keinen Herausforderer. Bei der Live-Begegnung wird diese Strategie nicht mehr möglich sein.

Weiterlesen auf: epochtimes.de

Razzien wegen Terrorverdacht in Rostock: Anschläge auf Linke geplant?

in Welt
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In Mecklenburg-Vorpommern wurden Razzien durchgeführt und eine Zelle ausgehoben, die offenbar Anschläge auf linke Politiker geplant hatte.

Die Polizei vor Ort geht gegen Personen vor, die offenbar Anschläge gegen Vertreter des linken Spektrums geplant haben. Die Verdächtigen – darunter mindestens ein Polizist – sollen bereits Waffen und Munition besorgt haben.

Wegen einer in ihren Augen verfehlten Flüchtlingspolitik führten die Personen eine so genannte Todesliste mit den Namen linker Politiker.

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Der Verdacht richtet sich gegen zwei Personen – darunter ein Polizeibeamter der Polizeiinspektion Ludwigslust, wie das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern mitteilte. Die beiden Beschuldigten sollen in Chats mit weiteren Personen darüber gesprochen haben, Anschläge gegen Vertreter des linken Spektrums zu verüben.

Liste mit möglichen Opfern gefunden

Wie konkret diese Pläne waren, ist noch unklar. Allerdings sollen die Verdächtigen bereits eine Liste mit Namen erstellt haben. Ausgangspunkt für die Pläne sollen düstere Erwartungen zur Entwicklung in Deutschland gewesen sein. Im Chat sollen die Beschuldigten sich darüber ausgetauscht haben, dass sie infolge der Zuwanderung von Flüchtlingen mit steigender Kriminalität und weiteren Anschlägen in Deutschland rechnen – bis hin zum Zusammenbruch der staatlichen Ordnung.

Weiterlesen auf: tagesschau.de

IS-Waffenlager in Spanien: Polizei findet über 10.000 Maschinengewehre und 400 Granaten

in Welt
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Von Florian Machl von info-direkt.eu

Im Licht der Terroranschläge von Barcelona sind die von der spanischen Polizei im März bekanntgegebenen Waffenfunde nochmals neu zu bewerten. Die Polizei hatte drei Jahre lang in Folge eines islamistischen Terroranschlags in Brüssel ermittelt.

Das Ergebnis war schockierend. Ein Lager mit 10.000 Sturmgewehren, Maschinengewehren, Luftabwehr-Geschützen, Handgranaten, Mörsern und Mörsergranaten und mehr wurde ausgehoben. Das Betrachten des veröffentlichten Videos der Waffenfunde lässt den Betrachter erschauern. Wären diese Waffen in die Hand von entschlossenen Islamisten gelangt, hätte dies mitten in Europa zu einem äußerst blutigen Kriegsgeschehen führen können.

Von Florian Machl

Die sich in unkritischem Kopieren übende Mainstream-Journaille hatte im März am Rande von den Waffenfunden berichtet, aber etliche Details „übersehen“. So informierte die Kronenzeitung zwar über den Fund, aber der Umfang der Funde und der durchaus wesentliche Grund der Ermittlungen wurde nicht genannt. Dabei begann alles mit dem blutigen Terroranschlag auf das Jüdische Museum von Belgien am 24. Mai 2014. Ein islamistischer Attentäter hatten aus Hass auf Juden mit einem AK 47-Sturmgewehr und einer Pistole vier Menschen getötet. Europol startete daraufhin Ermittlungen und versuchte die Herkunft der Waffe zu klären. Mit Erfolg. Im Jänner 2017 gelang im Rahmen der Operation Portu ein sensationeller Schlag. Sechs Hausdurchsuchungen und fünf Verhaftungen in den Provinzen Bizkaia, Cantabria und Girona führten zum Fund der abseits militärischer Bestände nahezu unvorstellbaren Menge an Kriegswaffen, 80.000 Euro in bar sowie einer illegalen Waffenwerkstatt.

Für Terroristen bestimmt

Die Waffen sollen angeblich hauptsächlich aus inaktivierten Beständen bestehen, welche in der vorgefundenen Werkstatt wieder funktionstauglich gemacht wurden, soweit die offizielle Geschichte. Ob man tatsächlich 10.000 amtlich unbrauchbar gemachte Waffen legal erwerben kann, um sie zu reaktivieren, sei dahingestellt. Die englische SUN titelte „Tools of Jihad“ – Werkzeuge des islamischen heiligen Krieges. Polizeiangaben zufolge waren die Waffen für Terroristen und organisierte Verbrecherbanden in Europa bestimmt. Nicht in direktem Zusammenhang steht ein Waffenfund aus dem Jahr 2016, wo die spanische Polizei in der Enclave Ceuta ein Waffendepot aushob, in dem sich auch eine Flagge des Islamischen Staates befand. In Deutschland wurde aufgrund der Aussagen des CDU-Abgeordneten Ismail Tipi über einen größeren Waffenfund im Zusammenhang mit Islamismus spekuliert. Er zog diese Behauptungen später zurück.

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Quellen:

Krone: 10.000 Sturmgewehre – Spanische Polizei hebt riesiges Waffenlager aus 

MSN Video: 10.000 Sturmgewehre – Spanische Polizei entdeck riesigers Waffenlager

The Sun: Tools of Djihad – Shocking police pictures reveal 10.000 weapon arsenal.

Europol: Huge firearms depot seized during operation portu now revealed

Europol: 10.000 Firearms seized in Spain with support of Europol

Originalnachricht der Spanischen Polizei

Traurig: Rumänische Grenzpolizisten schießen auf Migranten

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Die Balkanroute wurde 2016 geschlossen. Viele verzweifelte Flüchtlinge wagen deshalb die Reise übers Mittelmeer, Hunderte Menschen ertrinken pro Woche an Europas Außengrenze. Gleichzeitig harren viele Menschen in improvisierten Camps an den geschlossenen Binnengrenzen unter unwürdigen Bedingungen aus. Lesen Sie die aktuellen Entwicklungen der Flüchtlingskrise im News-Ticker von FOCUS Online.
 

Rumänische Grenzpolizisten halten Migranten mit Schüssen auf

13.28 Uhr: Rumänische Grenzpolizisten haben in der Nacht zum Montag unter Einsatz von Schusswaffen eine Gruppe von Migranten gefasst, die illegal aus dem Nachbarland Serbien über die Grenze gekommen war. Die 12 Menschen “afro-asiatischer Herkunft” waren mit ihrem serbischenSchlepper in zwei Autos zehn Kilometer von der serbischen Grenze entfernt unterwegs, teilte die Grenzpolizei in Bukarest mit.

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Die Schlepperautos durchbrachen demnach eine Polizeisperre auf einer Landstraße, die den serbischen Ort Vrsac mit dem rumänischen Moravita verbindet. Dabei wurden ein Polizist verletzt und mehrere Polizeifahrzeuge beschädigt. Daraufhin schossen die Polizistenzunächst in die Luft und danach in die Reifen der mit Flüchtlingen besetzten Autos. Dabei wurden zwei Migranten verletzt.

Weiterlesen auf: focus.de

“Wir werden Dir die Kehle durchschneiden” Gefängnisinsassen drohen Terrorverdächtigem von Barcelona

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Von rt.com

 
Der 28-jährige Verdächtige Driss Oukabir, der im Zusammenhang mit den jüngsten Katalonien-Anschlägen steht, bei denen 15 Menschen getötet wurden, bekommt Todesdrohungen von
 
Insassen eines Madrider Gefängnisses, berichten lokale Medien.

 
“Wir werden Dir die Kehle durchschneiden, wenn du auf den Hof gehst”, riefen Gefangene des Soto del Real Gefängnisses in Madrid aus den Fenstern, als sie von Oukabirs Ankunft hörten, berichtet die Tageszeitung El Pais.

 Scheiß Terrorist!”, riefen andere.

Oukabir, der sich in seiner Heimatstadt Ripoll der Polizei stellte, sagte einem Richter am Dienstag, dass er den Van gemietet hatte, mit dem während des Terroranschlags in Barcelona am 17. August 13 Personen getötet und etwa 130 weitere auf den beliebten Las Ramblas verletzt wurden. Oukabir behauptet, er dachte, das Auto würde für einen Möbeltransport verwendet.

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Der Richter Fernando Andreu entschied jedoch, dass es “rationale und begründete Anzeichen” für die Beteiligung Oukabirs an dem Anschlag gab. Er wird ohne die möglichkeit einer Kaution wegen Mordes, Mitgliedschaft in einer Terrororganisation und dem Besitz von Sprengstoff festgehalten.

Oukabir befindet sich zu seinem eigenen Schutz in Einzelhaft.

Die Polizei gibt an, dass acht der zwölf Mitglieder der Terrorzelle, die anfangs gesucht wurden, tot sind. Der mutmaßliche Fahrers des Fahrzeugs, das bei dem Angriff von Barcelona verwendet wurde, der 22-jährige marokkanische Younes Abouyaaqoub, der ebenso von der Polizei erschossen wurde, eingeschlossen. Später wurde festgestellt, dass auch ein größerer Angriff mit Sprengstoffen geplant war. Anscheinend starben zwei vermutete Terroristen bei einer versehentlichen Explosion, als sie versuchten, den Sprengstoff in einem Haus in Alcanar herzustellen. Dem radikalen Imam Albdelbaki Es Satty, einer der beiden Verdächtigen, die bei der Explosion getötet wurden, gelang es noch vor zwei Jahren, der Abschiebung aus Spanien zu entgehen, da ein Richter im Jahr 2015 entschied, dass er “keine wirkliche Bedrohung” darstellte, berichteten lokale Medien.

Die Verwendung von Fahrzeugen als Waffen ist ein zunehmend populäres Vorgehen, das bei Terroranschlägen verwendet wird. Es ist schwer zu verhindern und erfordert besondere Wachsamkeit. Am Mittwoch wurden zwei Männer in der niederländischen Stadt Rotterdam zur Befragung festgehalten, nachdem ein verdächtiger Van mit Gasflaschen vor einem Konzertort geparkt wurde. Die niederländischen Behörden wurden auf einen Tipp der spanischen Polizei hin aktiv. Bisher deuten jedoch keine Informationen darauf hin, dass der Van in Rotterdam mit dem Anschlag in Barcelona in Verbindung steht. Einer der zwei festgenommenen Männer soll ein Mechaniker sein, der ausging, um etwas zu trinken. Auch der andere wurde nicht wegen einer terroristischen Straftat angeklagt.

Mysteriöse Bürger Miliz – In Italien kommen plötzlich viel weniger Flüchtlinge an

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Im Juli und August ist die Zahl der Flüchtlinge, die in Italien über das Mittelmeer angekommen sind, deutlich zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr erreichten allein in diesem Monat knapp 90 Prozent weniger Flüchtlinge die italienische Küste, wie aus Zahlen des italienischen Innenministeriums hervorgeht. Der Rückgang soll mit einer mysteriösen Miliz zusammenhängen.

 

Die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa kommt, ist zuletzt radikal zurückgegangen. Eine Ursache dafür könnte eine mysteriöse Gruppe sein. Die sogenannte „Brigade 48“ sorgt in der libyschen Hafenstadt Sabratha dafür, dass dort keine Schleuserschiffe ablegen. Vieles ist noch unklar über die Gruppe: Die Mitglieder der Miliz seien bewaffnet, am Kopf der Gruppe soll ein ehemaliger Mafioso stehen, der vielleicht selbst als Schleuser gearbeitet hatte.

“Brigade 48” fast schon Polizeiersatz

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Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, rekrutiere sich die Gruppe aus ehemaligen Militärs und Polizisten. Unklar ist, wer hinter der Brigade steckt und woher sie ihr Geld bekommt. Sollte die Regierung in Tripolis für sie verantwortlich sein, wäre das eine spektakuläre Wende: Dann könnte Geld aus Europa indirekt in die Taschen der Brigade fließen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, bestehe die Miliz mittlerweile aus einigen 100 Mitgliedern. Zeugen berichten, dass Mitglieder der Brigade an den Stränden patrouillieren und fast schon als Polizei auftreten.

Nicht der erste Vorfall in Lybien

Ähnliche Entwicklungen gab es im vergangenen Jahr bereits in Sabrathas Nachbarstadt Suwara, als eine Art Bürgermiliz die Kontrolle in der Stadt übernahm und die Stadt so weit es ging von Menschenschmugglern befreite. Wieviel Einfluss die Gruppe auf den Rückgang der Flüchtlingszahlen hat, ist derzeit unklar. Fakt ist: Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen im August um knapp 90 Prozent zurückgegangen.

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