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Australische Stadträtin vergleicht Kolonisierung des Landes mit Holocaust

in Welt
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Von rt.com

Eine australische Kommunalpolitikerin hat die Besiedlung des Kontinents durch Europäer mit dem Holocaust verglichen. In einem Facebook-Post begrüßte die Stadträtin Sue Bolton am Donnerstag die Entscheidung des Gemeinderats ihres Melbourner Stadtbezirks Moreland City, sich an den Feiern zum Nationalfeiertag am 26. Januar nicht zu beteiligen.

Am Australia Day erinnert das Land an die Ankunft der britischen Ersten Flotte im Jahr 1788, mit der die europäische Besiedlung des fünften Kontinents begonnen hat. Für viele Ureinwohner ist der Australia Day allerdings ein “Invasionstag”. Neben Moreland City haben zwei weitere Stadtbezirke in Melbourne die Feiern abgesagt.

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Moreland took a big step forward last night in voting to acknowledge that:* to acknowledge that 26 January marks the…

Posted by Sue Bolton – Socialist Alliance Councillor for Moreland on Mittwoch, 13. September 2017

“Diesen Tag zu feiern wäre so, als würde man den Nazi-Holocaust als Deutschlandtag feiern”, schrieb die Politikerin der Sozialistischen Allianz. Es habe sich damals um eine britische Invasion gehandelt. “Was dann mit den Aborigines und den Bewohnern der Torres-Strait-Inseln passierte, war ein Holocaust”, so Sue Bolton.

Vize-Einwanderungsminister Alex Hawke reagierte verärgert. “Die Regierung verurteilt Vergleiche des Australientages mit dem Nazi-Holocaust als schwere Beleidigung aller Australier”, sagte er. Der Tag sei “eine Anerkennung der gemeinsamen Geschichte”. Die Regierung und eine überwältigende Mehrheit der Australier – Indigene wie Nicht-Indigene – seien dafür, dass er weiter am 26. Januar gefeiert werde.

Alexander Neu: “Wo der Westen sich einmischt, hinterlässt er verbrannte Erde”

in Geopolitik
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Von rt.com

Alexander Neu, der verteidigungspolitische Sprecher der Fraktion Die Linke im Bundestag, zieht eine Bilanz der letzten vier Jahre Außen- und Sicherheitspolitik unter der Großen Koalition.

strong>RT Deutsch sprach mit Alexander Neu über die Außen- und Sicherheitspolitik der vergangenen vier Jahre. Der verteidigungspolitische Sprecher der Fraktion Die Linke zieht eine äußerst kritische Bilanz der letzten Legislatur.

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Die Bundesregierung trug wenig dazu bei, die großen internationalen Konflikte etwa in der Ukraine, in Syrien oder im Irak zu regeln. Stattdessen setzte Schwarz-Rot auf Aufrüstung im Rahmen der NATO. “Wir brauchen ein völliges Umdenken in der Sicherheitspolitik”, so Alexander Neu zum politischen Programm der Linken.

Schweden – Pippi Langstrumpf Bücher verbrannt aus politischer Korrektheit

in Politik/Welt
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Janne Josefsson, einer der gefürchtetsten Journalisten in Schweden schlägt Alarm als die südwestlich von Stockholm gelegene Kommune Botkyrka, uralte Ausgaben von Astrid Lindgrens Pippi-Langstrumpf in seinen Bibliotheken aus ideologischen Gründen entsorgen und verbrennen lässt. 

Es geht um die 1948 veröffentlichten Ausgaben von “Pippi in Taka-Tuka-Land”, Astrid Lindgren nennt Pippis Vater Efraim Langstrump, wie er im Schwedischen heißt, als “Negerkönig”.

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Vor einigen Jahren hat der Oetinger-Verlag in seiner deutschen Übersetzung das Wort “Negerkönig” durch “Südseekönig” ersetzt.

Quelle shortnews.de

 

“Die Partei” empört mit totem Flüchtlingsjungen: “Strand, an dem wir gut liegen”

in Politik
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Die Satire-Partei “Die Partei” hat auf einem Wahlplakat den toten Flüchtlingsjungen Aylan Kurdi gezeigt, der 2015 leblos an einem türkischen Strand fotografiert wurde. Das Motiv sorgt nun für Empörung und sei menschenverachtend. 

Dazu setzte die Partei von Ex-“Titanic”-Chefredakteur Martin Sonneborn einen Spruch, der eine Anspielung auf das CDU-Motto ist: “Für einen Strand, an dem wir gut und gerne liegen”.

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“Beim Erstellen des Plakats haben wir uns an der Feelgood-Kampagne der CDU orientiert und das Strandbild mit den meisten Klicks gesucht”, erklären die Satire-Politiker: “Das Ergebnis hat uns auch überrascht, aber wie Grüne, AfD und Co. zeigen: Kinder machen sich immer gut.”

Quelle: shortnews.de

Türkische Wirtschaft wächst trotz Streit mit EU rasant

in Wirtschaft
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“Der Streit mit der EU schadet der türkischen Wirtschaft anscheinend nicht: Seit dem Putschversuch wächst sie in beneidenswertem Tempo. Ausgerechnet die Tourismusbranche trägt dazu bei.” schreibt der Spiegel.

Seit dem Putschversuch in der Türkei ist ein Wirtschaftsboom des Landes zu verzeichnen: Laut dem türkischen Statistikamt (Turkstat) ist im zweiten Quartal 2017 ein Wirtschaftswachstum von 5,1 Prozent zu verzeichnen.

Der Konflikt mit der EU hat dem Land in wirtschaftlicher Hinsicht ebensowenig geschadet und trotz Verhaftungen sowie politischen Unsicherheiten wächst ausgerechnet die Tourismusbranche.

Zudem profitiert die Türkei davon, dass die Staatsverschuldung deutlich niedriger liegt als im EU-Durchschnitt.

Das jüngste Wachstum der Türkei übertrifft erneut das der beiden ersten Quartale 2016 (4,8 Prozent beziehungsweise 4,9 Prozent) – den letzten vor dem versuchten Putsch im Juli 2016. Der Umsturzversuch und die politische Instabilität hatten im dritten Quartal 2016 erstmals 2009 dazu geführt, dass die Wirtschaft geschrumpft war (minus 0,8 Prozent). Im Gesamtjahr 2016 war die Wirtschaft nach offiziellen Angaben trotzdem noch um 2,9 Prozent gewachsen.

Die türkische Wirtschaft wurde damals von einem drastischen Rückgang der Touristenzahlen aus dem Ausland getroffen. Im vergangenen Juli erreichten die Urlauberzahlen allerdings fast wieder das Niveau der Vorjahre. Auch der türkische Handel hat sich gut entwickelt.

Die Türkei profitiert unter anderem davon, dass die Staatsverschuldung deutlich niedriger liegt als im EU-Durchschnitt. Die Wirtschaft wächst zudem, weil auch die türkische Bevölkerung insgesamt wächst: Die privaten Konsumausgaben haben stark zugenommen.

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Allerdings warnen Ökonomen davor, der aktuelle Aufschwung sei in Teilen auch auf Pump finanziert. Unter anderem hatte die AKP-Regierung nach dem Putsch rund 50 Milliarden-Dollar Kredite als Soforthilfe für 300.000 Firmen bereitgestellt. Insgesamt vergeben die Banken so viele Darlehen wie nie zuvor.

Politisch sind die Beziehungen zwischen der Türkei und der EU – und dort besonders mit Deutschland – seit Monaten angespannt. Die Bundesregierung hat angesichts der Inhaftierung von dem linksradikalen Deutschtürken Deniz Yücel, der den Deutschen übrigens den Volkstod gewünscht hat, in der Türkei angekündigt, wirtschaftlichen Druck auf Ankara auszuüben. Yücel sitzt seit Februar ohne Anklage in Untersuchungshaft.

Yücel wünschte der “deutschen Nation” den Volkstod, als er noch bei der Welt als Korrespondent angestellt war, wieso verteidigt ihn die Bundesregierung noch? Zitat Yücel:

„Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort ‚meckern‘ kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.“”

Mehr über Yücel:

Inhaftierter linksradikaler WELT-Korrespondent Deniz Yücel – Widerlicher Schmierfink ohne Anstand und Moral:

http://derwaechter.net/inhaftierter-linksradikaler-welt-korrespondent-deniz-yucel-widerlicher-schmierfink-ohne-anstand-und-moral

Quelle: Spiegel.de, beb/dpa

Mutmaßlicher Kinox.to-Betreiber im Kosovo festgenommen

in Medien
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Die mutmaßlichen Betreiber des illegalen Streaming-Portals Kinox.to waren drei Jahre lang auf der Flucht, nun wurde einer der Brüder im Kosovo festgenommen. 

Kreshnik S. habe sich “im Hinblick auf den hier gegen ihn vorliegenden Haftbefehl freiwillig den Behörden” gestellt, so Oberstaatsanwalt Oliver Möller aus Dresden. Sein Bruder ist weiter flüchtig.

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Der 24-Jährige und sein drei Jahre älterer Bruder lebten in Lübeck, bei einer Razzia 2014 wurden sie aber von den Ermittlern nicht mehr dort angetroffen.

Quelle: shortnews.de

Belgien: Bürgermeister mit durchgeschnittener Kehle auf Friedhof entdeckt

in Welt
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Alfred Gadenne, der Bürgermeister einer belgischen Kleinstadt, wurde tot auf einem Friedhof gefunden. 

Man habe dem 71-Jährigen die Kehle durchgeschnitten, tatverdächtig ist der 18-jährige Sohn eines Feuerwehrmanns.

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Der Vater des Verdächtigen soll vor zweieinhalb Jahren nach dem Verlust seines städtischen Jobs Selbstmord begangen haben.

 

Weiterlesen auf: bitcoin.de

EU-Kommissionspräsident will Euro überall in der EU einführen – Angst vor Bitcoin?

in Wirtschaft
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Hat Juncker davor Angst, dass nun die anderen Oststaaten, Estlands Beispiel folgen, und ihre eigene Kryptowährung (ihr eigenes Bitcoin sozusagen) rausbringen werden? Estland wurde dies aber diese Woche vom europ. Zentralbank Chef verboten, weil es schon den Euro als Währung besitzt. Doch die Oststaaten haben noch nicht den Euro und könnten somit wirklich ihre eigene Kryptowährung einführen, um unabhängig vom Euro zu werden.

Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ist für die Einführung des Euro überall in der Europäischen Union, also auch in den ärmeren osteuropäischen Ländern. Die EU-kritischen Staaten Polen und Ungarn wären ebenfalls mit von der Partie.

Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will nur kleine Reformen der Europäischen Union, aber eine engere Zusammenarbeit. So sollen alle EU-Länder den Euro übernehmen und der Schengenzone ohne Grenzkontrollen beitreten, wie EU-Diplomaten vor Junckers Grundsatzrede im Europaparlament am Mittwoch sagten. Zudem soll die EU weiter wachsen: Bis 2025 könnte sie um die 30 Mitglieder haben.

Brisante Pläne für die Euro-Zone

Kurz vor der Bundestagswahl macht Juncker damit Vorschläge, die erheblichen Streit auslösen könnten. So bedeutet die gewünschte Ausweitung der Eurozone, dass auch EU-kritische Länder wie Ungarnoder Polendie Einheitswährung einführen sollen. Auch soll sie in armen EU-Ländern wie Rumänien oder Bulgariengelten.

Zudem stellt sich Juncker gegen viel weit reichendere Reformkonzepte, wie sie der französischePräsident Emmanuel Macron will. Dagegen kommt Juncker Bundeskanzlerin Angela Merkelentgegen, die skeptisch gegenüber einem weitreichenden Umbau der Gemeinschaft ist.

Weiterlesen auf focus.de

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Jede vierte Bank vor Erhebung von Strafzinsen – Doch immer mehr Menschen entdecken Bitcoin

http://derwaechter.net/17492-2

 

Der wirkliche Grund, warum Sie Bitcoins haben sollten

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John McAfee verspricht, „seinen eigenen Penis im nationalen Fernsehen zu essen“, falls der Bitcoin-Wert nicht 500.000 Dollar bis 2020 übersteigt

http://derwaechter.net/john-mcafee-verspricht-seinen-eigenen-penis-im-nationalen-fernsehen-zu-essen-falls-der-bitcoin-wert-nicht-500-000-dollar-bis-2020-uebersteigt

“Ich baue Häuschen für Obdachlose”

in Welt
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Mehr als die Hälfte seines Gehalts gibt Sven Lüdecke für die kleinen Wohnboxen an Materialkosten aus, die er Obdachlosen schenkt. Und weil das Projekt “aus dem Ruder gelaufen” ist, und nach und nach immer mehr Obdachlose nach so einer Wohnbox fragten, musste Sven den Verein Little Home Köln gründen, um mehr freiwillige Helfer zu rekrutieren und das Geld für die recht teuren Wohnboxen per Spende einzusammeln. Ganze 650€ kostet so eine Wohnbox, da sie bauschutztechnische Maßnahmen wie Brandschutz, Feuermelder, Fluchtwege (kein Scherz) usw. erfüllen muss, deutsche Ordentlichkeit halt.

335.000 Menschen in Deutschland haben keinen festen Wohnsitz. Viele von ihnen leben auf der Straße. Wie viele genau, das weiß keiner.

Der Fotograf Sven Lüdecke aus Köln baut seit September in seiner Freizeit kleine Wohnboxen für Obdachlose, hölzerne Mini-Unterkünfte auf Rollen. Der 39-Jährige ist überrascht – vom großen Effekt der winzigen Objekte. Und von der Kritik, die es an seiner Arbeit gibt.

Ich hatte nie was mit Obdachlosen zu tun, bis zum September.

Da kamen zwei Dinge zusammen: Ich habe da im Fernsehen eine Reportage gesehen über einen Amerikaner, der Schlafboxen für Obdachlose baut.

Und ein paar Tage später war ich am frühen Morgen am Kölner Hauptbahnhof, auf dem Weg zur Arbeit. Eine Frau wurde von der Security unsanft aus dem Bahnhof befördert. Weil sie nicht schnell genug war, hat man ihr Eigentum in den Müll geschmissen.

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Ich habe sie auf einen Kaffee eingeladen und sie gefragt, warum sie nicht einfach in eine Notunterkunft geht – dazu gibt’s die ja schließlich.

 

Warum gehen Sie nicht in eine Notunterkunft?

Sie hat mir erzählt, dass sich die Besucher da gegenseitig die Sachen klauen, sobald man mal kurz duschen geht; dass Leute mit Messern rumspielen. Es sind Betrunkene da und Leute auf kaltem Entzug. Dazu kommt, dass sie ihren Hund nicht in die Notunterkunft mitnehmen dürfen. Zeigen Sie mir mal einen Obdachlosen, der seinen Hund allein lässt. Lieber schläft er selber draußen.

Also habe ich mir überlegt, dass ich auch so ein Häuschen bauen könnte wie der Amerikaner. Ich wohne auf einem alten Bauernhof, Platz habe ich da.

So ein Häuschen hat eine Grundfläche von drei Europaletten, ist also 1,20 Meter breit und 2,40 Meter lang. Da kommen Rollen drunter, innen rein ein Regal und ein kleiner Tisch, da bleibt dann gerade noch Platz für eine Matratze.

 

Weiterlesen auf: buzzfeed.de

Türkei: Erneut Deutsche – MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND – festgenommen

in Welt
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In der Türkei ist erneut ein Ehepaar aus Deutschland festgenommen worden. Das sagte der Sprecher des Auswärtigen Amts, Martin Schäfer, am Montag in Berlin. Offizielle Informationen der türkischen Behörden lägen bislang nicht vor.

Schäfer erklärte, dass “erneut ein deutsches Ehepaar türkischer Abstammung in Istanbul in Polizeigewahrsam gekommen ist”. Offizielle Informationen der türkischen Behörden lägen bislang zwar nicht vor. Es sei aber davon auszugehen, dass einer der beiden am Sonntag festgenommenen Ehepartner immer noch von der Polizei festgehalten werde. Gegen die zweite Person sei eine Ausreisesperre verhängt worden, führte Schäfer weiter aus.

Auf die Frage, ob das Auswärtige Amt nun eine Reisewarnung für die Türkei aussprechen werde, sagte der Außenamts-Sprecher, dies sei bislang nicht geplant. Man wolle die für die Bürger so wichtigen Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes nicht für politische Zwecke missbrauchen. Für die Zukunft wollte er das aber nicht ausschließen.

Weiter sagte der Sprecher, jeder Deutsche, der zurzeit in die Türkei reise, müsse sich auch jetzt schon damit beschäftigen, was in diesem Land passieren könne. Auf der Liste jener Staaten, für die das Auswärtige Amt eine Reisewarnung ausgesprochen hat, stehen unter anderem Libyen und Syrien.

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Ende August war ein deutsches Ehepaar mit türkischen Wurzeln am Flughafen von Antalya festgenommen worden. Ihr Rechtsanwalt hatte dem Auswärtigen Amt später mitgeteilt, dass die Frau ohne Auflagen wieder auf freien Fuß gekommen sei. Den beiden wurden Verbindungen zur Gülen-Bewegung vorgeworfen, die von der türkischen Regierung für den gescheiterten Putschversuch vor einem Jahr verantwortlich gemacht wird. In Deutschland hatte der Fall eine Diskussion über eine weitere Verschärfung des Kurses gegenüber der Türkei ausgelöst.

Die türkische Regierung hatte am Samstag eine “Reisewarnung für die Bundesrepublik Deutschland” ausgesprochen. Darin ruft das türkische Außenministerium in Deutschland lebende oder dorthin reisende Türken zur “Vorsicht” auf. Der Schritt dürfte eine Retourkutsche für die Verschärfung der Reisehinweise des Auswärtigen Amtes für die Türkei in der vergangenen Woche sein.

Quelle: dpa

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