Diese 8 Dinge passieren, wenn ihr kein Fleisch mehr esst

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In den vergangenen zehn Jahren ist die Anzahl der Menschen schier explodiert, die auf eine vegetarische oder vegane Ernährungsweise umgestellt haben. Die Gründe für diese Veränderungen der Ernährung beruhen auf ethischen und ökologischen Bedenken, sowie auf Besorgnis hinsichtlich der eigenen Gesundheit.

Im Vereinigten Königreich ist die Popularität des Veganismus in den vergangenen zehn Jahren um 350% gestiegen. Ungefähr 542.000 Briten haben ihren Speiseplan auf eine fleisch- und tierproduktfreie Ernährung umgestellt. Dieser Anstieg der vegetarischen und veganen Ernährungsgewohnheiten ist hauptsächlich auf die jüngere Generation zurückzuführen; denn rund 20% der 16- bis 24-Jährigen im Vereinigten Königreich ernähren sich vegetarisch.

„Die jungen Menschen sind sich heute dessen viel bewusster, welche ökologischen Auswirkungen der Verzehr von Fleisch hat: 2007 waren es 8%, 2013 hingegen 40%.“, sagte die Vegetarian Society. Angesichts dieser monumentalen gesellschaftlichen Veränderungen hat Michelle McMacken – sie ist eine staatlich zertifizierte Internistin und Assistenzprofessorin der Medizin an der NYU School of Medicine und eine enthusiastische Unterstützerin einer pflanzenbasierten Ernährung – eine Liste mit den 7 Dingen zusammengestellt, die passieren, wenn ihr Fleisch aus eurem Speiseplan streicht. Da uns McMackens Artikel inspiriert hat, haben wir eine ähnliche Liste zusammengestellt. Darauf findet ihr ausführliche Informationen zu 8 Dingen, die passieren, wenn ihr auf eine fleischfreie Ernährung umstellt.

Persönliche Gesundheit

Bildquelle: Flickr, Agência Brasil Fotografias (CC BY 2.0)
Bildquelle: Flickr, Agência Brasil Fotografias (CC BY 2.0)

1) Ihr reduziert damit erheblich euer Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken

Studien haben gezeigt, dass ein Ernährungsplan, der tierisches Eiweiß (Proteine) insbesondere aus rotem und weiterverarbeitetem Fleisch enthält, das Risiko an Diabetes Typ 2 zu erkranken erheblich erhöht. Eine Studie wurde durchgeführt, um die Diabetesraten bei Veganern und bei Probanden aus der Adventist Mortality Study (Sterblichkeitsratenstudie der Adventisten) und der Adventist Health Study (Gesundheitsstudie der Adventisten) zu vergleichen. Die Adventisten sind Mitglieder der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Die Studie zur Sterblichkeitsrate verglich männliche Adventisten mit männlichen Nicht-Adventisten in Bezug auf die Lebensdauer; die Gesundheitsstudie(n) beschäftigte(n) sich mit den Aspekten des Lebensstils, die vor Krankheiten schützen. In der Diabetesstudie hatte sich die Rate der Erkrankungen bei den Adventisten verdoppelt. Zusätzlich ergab die Studie, dass der Verzehr von Fleisch einmal oder mehrmals pro Woche in dieser Bevölkerungsgruppe im Laufe von 17 Jahren das Risiko für Diabetes um 74 Prozent erhöhte. Das Ergebnis ist auch deshalb so erstaunlich, weil Adventisten den vorherigen Studien zufolge länger lebten und gesünder waren als Nicht-Adventisten.

Man geht davon aus, dass tierisches Fett, tierisch basiertes (Häm) Eisen und Konservierungsmittel mit Nitrat für dieses erhöhte Risiko verantwortlich sind. Studien haben gezeigt, dass sie Schäden an den Zellen in der Bauchspeicheldrüse hervorrufen, Entzündungen verschlimmern, Gewichtszunahme verursachen und beeinflussen, wie unser Insulin funktioniert. Als Gesamtergebnis wird davon ausgegangen, dass es das Risiko einer Diabetes Typ 2-Erkrankung signifikant reduzieren würde, wenn man auf eine fleischfreie Ernährung umstellt. Der Verzicht auf Fleisch könnte ebenfalls dabei helfen, den Zustand bei einer Diabetes-Erkrankung zu verbessern oder sie sogar rückgängig zu machen bei all jenen, die bereits mit dieser Diagnose leben müssen. Schätzungen zufolge sind heute ungefähr 38 Prozent der Amerikaner in einem prä-diabetischen Zustand bzw. stehen kurz davor, an Diabetes zu erkranken.

Bildquelle: Flickr, Kenneth Leung (CC BY 2.0)
Bildquelle: Flickr, Kenneth Leung (CC BY 2.0)

2) Ihr bekommt die richtige Menge – und die richtige Art – von Proteinen

Proteine sind normalerweise das erste Argument, das ein Allesfresser in Verteidigung seiner Ernährung anbringt, wenn man die Fleischberge infrage stellt, die er (oder sie) verschlingt. Wenn ihr jedoch euren täglichen Kalorienbedarf normal deckt, bekommt ihr auch all die Proteine, die ihr braucht, also auch aus einer pflanzenbasierten Ernährung.

In den Vereinigten Staaten nehmen Allesfresser (Omnivoren) mehr als 1,5-mal so viele Proteine zu sich wie als optimale Proteinmenge empfohlen wird. Während viele daran glauben, dass der Verzehr einer exzessiven Menge an Proteinen – insbesondere aus Fleisch – sie stärker und schlanker machen wird, geschieht in der Realität genau das Gegenteil.

Zu viele Proteine werden in Fettzellen gelagert oder zu Abfallprodukten umgewandelt. Das führt zu Gewichtszunahme, Herzkrankheiten, Diabetes, Entzündungen und Krebs bei vielen Personen, die regelmäßig zu viele Proteine zu sich nehmen. Im Vergleich dazu wurden die Proteine aus der pflanzenbasierten Ernährung mit der Prävention von Krankheiten in Verbindung gebracht. Michelle McMacken erklärt es uns:

[D]ie Proteine, die wird in rein pflanzlichen Nahrungsmitteln finden, schützen uns vor vielen chronischen Erkrankungen. Es ist nicht notwendig, die Proteinzufuhr zu überwachen oder Protein-Nahrungsergänzungsmittel zu konsumieren, wenn man sich an eine pflanzenbasierte Ernährung hält: Wenn man seinen täglichen Kalorienbedarf deckt, bekommt man reichlich Proteine. Die Menschen, die am längsten auf diesem Planeten leben und die in so genannten ‚Blue Zones‘ (Blaue Zonen) leben, beziehen ihre Proteine aus etwa 10% der täglichen Kalorienzufuhr – im Vergleich zum Durchschnitt in den Vereinigten Staaten, der 15-20% Kalorien aus Proteinen beträgt.“

Bildquelle: Flickr, James Palinsad (CC BY-SA 2.0)
Bildquelle: Flickr, James Palinsad (CC BY-SA 2.0)

3) Ihr reduziert die Entzündungen in eurem Körper

Fleisch, Käse und andere weiterverarbeitete Nahrungsmittel sind mit erhöhten Entzündungsaktivitäten im Körper in Verbindung gebracht worden. Diese können wiederum zu einer Vielzahl schwerwiegender, chronischer Beschwerden führen, unter denen Betroffene lange Zeit leiden. Dazu gehört die Entwicklung von Arteriosklerose, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Diabetes und Autoimmunerkrankungen – neben vielen weiteren Zuständen.

Studien haben jedoch gezeigt: Wenn ein Betroffener auf eine pflanzenbasierte Ernährung umstellt, kann sich sein Level an C-reaktivem Protein (CRP) dramatisch reduzieren. CRP ist ein Anzeichen für eine Entzündung im Körper. Pflanzenbasierte Nahrungsmittel verfügen über viele Ballaststoffe, Antioxidantien und andere sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe (Phytonährstoffe). Dadurch wirkt eine pflanzenbasiere Ernährungsweise automatisch entzündungshemmend.

Bildquelle: Flickr, sonictk (CC BY 2.0)
Bildquelle: Flickr, sonictk (CC BY 2.0)

4) Ihr verringert euren Blut-Cholesterin-Spiegel

Studien haben ergeben, dass der Umstieg auf eine pflanzenbasierte Ernährung den Blut-Cholesterin-Spiegel um bis zu 35 Prozent verringern kann. Tatsächlich geht man davon aus, dass der Umstieg auf pflanzliche Lebensmittel das Niveau des Blut-Cholesterin-Spiegels in vielen Fällen im selben Maße reduzieren kann wie eine Medikamententherapie. Ein erhöhter Blut-Cholesterin-Siegel führt zu Arteriosklerose, die wiederum das Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle erhöht – zwei der hauptsächlichen Todesursachen in den Vereinigten Staaten.

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Michelle McMacken erklärt dazu:

„Vollwertige Pflanzenkost reduziert das Cholesterin im Blut. Denn pflanzliche Lebensmittel beinhalten tendenziell sehr wenig gesättigte Fettsäuren und sie haben null Cholesterin. Außerdem sind in einer pflanzenbasierten Ernährung viele Ballaststoffe enthalten, welche den Blut-Cholesterin-Spiegel weiter reduzieren. Soja spielt erwiesenermaßen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Reduktion von Cholesterin – wenn man sich dafür entscheidet, es mit in den Speiseplan aufzunehmen.“

Bildquelle: Caroline Davis2010 (CC BY 2.0)
Bildquelle: Caroline Davis2010 (CC BY 2.0)

5) Ihr lebt dadurch länger, weil sich eure Gene verändern

Faktoren aus der Umwelt und den eigenen Lebensstil betreffend können Gene an- und ausschalten. Das kann uns dabei helfen, länger zu leben und ein gesünderes Leben zu führen – so lautet das Ergebnis einer kürzlich veröffentlichten Studie. Die Erkenntnis aus den jüngsten Ergebnissen: Eine pflanzenbasierte Diät kann zum Beispiel dabei helfen, die Genexpression von Krebsgenen bei Männern mit einem niedrigen Risiko für Prostatakrebs verringern.

Zusätzlich dazu weiß man, dass eine pflanzenbasierte Diät unsere Telomere verlängert. Das sind die Kappen an den Enden der DNA-Chromosomen, die daran mit beteiligt sind, dass unsere DNA stabil bleibt. Das deutet darauf hin, dass unsere Zellen und unser Gewebe langsamer altern und uns demzufolge weniger anfällig für altersbedingte Krankheiten machen.

Bildquelle: Flickr, Grace Boyle (CC BY 2.0)
Bildquelle: Flickr, Grace Boyle (CC BY 2.0)

6) Euer Darm wird generalsaniert

Das Mikrobiom, das aus Trillionen von Mikroorganismen besteht, produziert lebensnotwendige Nährstoffe, sorgt für die Gesundheit unseres Darmgewebes, schützt uns vor Krebs, aktiviert und deaktiviert unsere Gene. Pflanzennahrungsmittel – und insbesondere solche mit einem hohen Anteil an Ballaststoffen – helfen bei der Bildung eines gesunden Mikrobioms, indem sie das Wachstum nützlicher Bakterien begünstigen.

Auch dafür hat Michelle McMacken eine Erklärung: „Wegweisende Studien haben gezeigt: Wenn Omnivoren Cholin oder Carnitin essen (die in Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchten, Eiern und Milchprodukten vorkommen), dann produzieren die Darmbakterien eine Substanz, die von unserer Leber in ein toxisches Abfallprodukt namens TMAO (Trimethylamin N-Oxid). TMAO führt dazu, dass sich die Cholesterol-Ablagerungen in unseren Blutgefäßen verschlimmern und erhöht das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Interessanterweise bilden Menschen, die sich von Pflanzen ernähren, kein oder kaum TMAO, nachdem sie eine Mahlzeit mit Fleisch verspeist haben, weil sie ein ganz anderes Darm-Mikrobiom haben. Es dauert nur ein paar Tage, bis sich die Muster unserer Darmbakterien verändern – die Vorzüge einer pflanzenbasierten Ernährung haben schnell Auswirkungen!“

Ökologische und ethische Bedenken

Bildquelle: Flickr, the U.S. Department of Agriculture (USDA) (CC BY 2.0)
Bildquelle: Flickr, the U.S. Department of Agriculture (USDA) (CC BY 2.0)

7) Ihr werdet dabei helfen, die Umwelt zu retten

Landwirtschaftliche Tierhaltung ist die größte Einzelbeiträgerin bei der Erzeugung von Treibhausgasen. Sie ist verantwortlich für 51 Prozent der Treibhausgasemissionen weltweit. Zusätzlich dazu ist die landwirtschaftliche Tierhaltung auch der Hauptgrund für die Waldrodung, für das Aussterben von Arten und für den Verbrauch von Land und Wasser. Tatsächlich werden 40 Prozent der Landflächen weltweit dafür verwendet, um die Bevölkerung des Planeten mit Nahrung zu versorgen. Die große Mehrheit dieser Landflächen – so viel wie 30 Prozent der eisfreien Flächen auf der Welt insgesamt – werden dafür verwendet, um Nutzvieh zu füttern.

Um all diese Nutzpflanzen anpflanzen zu können, wird regelmäßig eine große Menge Wasser benötigt. Tatsächlich wird ein Drittel des Süßwassers weltweit verwendet, um die Aufzucht und Weiterverarbeitung von Nutzvieh aufrechtzuerhalten – dazu gehören auch Produkte wie Fleisch, Milch und Eier. Bei der Tierzucht werden nicht nur unsere begrenzten Ressourcen an Land beansprucht. Die Ozeane leiden auch unter den Effekten der landwirtschaftlichen Tierhaltung. Die Überfischung dezimiert rapide den Tierbestand in den Weltmeeren und verursacht dadurch nachhaltige Schäden an den Ökosystemen, die lebensnotwendig für unser eigenes Überleben sind. Schätzungen zufolge könnten die Ozeane bereits im Jahr 2048 leergefischt sein.

Bildquelle: Flickr, Oikeutta eläimille (CC BY 2.0)
Bildquelle: Flickr, Oikeutta eläimille (CC BY 2.0)

8) Ihr unterstützt nicht länger Grausamkeit gegenüber Tieren

Egal, welchen Illusionen viele von uns gerne über die Haltung von Nutzvieh Glauben schenken würden – etwa, dass Kühe, Schweine, Hühner allesamt glücklich auf den Weiden umherstreifen –  die Realität der Industrie zeichnet leider ein komplett anderes Bild. Die Mehrzahl der Tiere, die in der Nutzviehhaltung zur Welt kommen, werden in Massentierhaltungsbetrieben großgezogen. Das ist die weltweit schnellste Methode, wie man Tiere „produzieren“ kann.

Tiere, die in einer solchen Umgebung hochgezüchtet werden, wachsen in Elend und überfüllten Käfigen auf, werden armselig und unmenschlich behandelt. Das Ergebnis: Die Tiere, die unter solchen Bedingungen aufwachsen, leiden unter einem extrem schlechten Gesundheitszustand – sowohl körperlich als auch geistig – der Stress begünstigt, sowie Aggressionen und die Ausbreitung von Krankheiten. Schaltet also euer Gewissen und euren Menschenverstand ein, wenn ihr das nächste Mal Fleisch essen wollt.

Bildquelle des Titelbilds: Flickr, David Blackwell. (CC BY-ND 2.0). Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

10 Comments

  1. Danke für diesen Artikel. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich mich als Vegetarier rechtfertigen muss vor den Ornivoren. Diese Aufzählung hilft bei der Argumentation.
    und, es gibt nicht zuviele Menschen auf der Welt, nur zu viele schlechte Angewohnheiten…

    • Nehm lieber nicht diesen Artikel als Argumentations Grundlage, such dir lieber wahre Fakten sonst machst du dich vor jedem der sich bisl mit Ernährung auskennt total zum Affen.

  2. Für mich ist die Energie der Lebensmittel ein wichtiger Punkt. Mit Fleisch und seinen Produkten nehme ich Todesenergie in mich auf, Qual, Leid, Schmerz und Existenzangst. Davon haben wir als Mensch schon genug. Wenn ich gutes Gemüse oder Hülsenfrüchte esse, nehme ich Lebendigkeit und Bewusstsein in mich auf. Für mich fühlt sich das entschieden besser an!

  3. Stimmt,ich wünschte das mehr Menschen ein -Gewissen -hätten ,es ist pervers was da abgeht ,es gibt zuviele Menschen die eine unerkannte Persönlichkeitsstörung haben unter anderem die dort arbeiten ,jeder den jenigen Menschen die ein -Gewissen-haben könnten dieses nicht Verantworten,Sie würden sich dafür schämen auf die Armen Tiere los zu prügeln ,etc.den Tieren zu helfen in jeglicher Form,macht doch viel mehr Sinn,gemeinsam mit Tieren und der Natur im Einklang zu sein .z.b für die Bienen Blumen pflanzen im Garten ,dass macht glücklich und nicht nur Kohle schäffeln,ein dickes Konto zu haben macht eher einsam aber nicht glücklich.

  4. Bin etwas irritiert, dass gesundheitliche Auswirkungen im Vordergrund stehen, obwohl man sich mit diesen am meisten angreifbar macht (aufgrund unterschiedlicher Resultate aus einer Vielzahl von Studien). Im Bereich der Ökologie und der Ethik hingegen gibt es kaum solide und rationale Gegenargumente. Deshalb ist Veganismus so populär. Nicht wegen dem Cholesterin-Spiegel oder einer Krebs-Vorsorge. Da schadet man ja bloss sich selbst, nicht Millionen von Tieren, Einheimischen in Drittweltländern oder der Umwelt im Allgemeinen.

  5. Möchte hier noch kurz den berühmten B12-Mangel ansprechen.
    B12 Wird von Bakterien gebildet. Diese befinden sich in unserem Darm.
    Eine Studie hat herausgefunden, dass B12 Mangel sowohl bei “Fleischfresser” wie “Pflanzenfresser” entsteht. Menschen mit B12 Mangel hatten ausserdem Antibiotika geschluckt.
    Daraus schlussfolgere ich, dass Antibiotika die Darmflora schädigen sprich Veganer auch Vitamin B12 produzieren (bzw. die Darmflora).
    Andere Studien hingegen behaupten dass das so hergestellte B12 nicht mehr resorbiert werden kann. Welcher Studie glauben Sie eher? 😉 (Lobbyismus lässt grüssen)

  6. Ich weiß nicht wie Menschen in der heutigen Zeit immer noch eine auf Zucker basierte Ernährung gut heißen können. Nicht mit Fleisch sondern mit Zucker macht man unglaublich viel Kaput und nimmt dem Körper die Energie es zu reparieren.

    Punkt 1: Ketogene Ernährung ist gut gegen Typ 2 Diabetes.
    Punkt 2: Falsch, nicht zu viele Proteine sondern Zucker ist der Hauptauslöser für die Probleme.
    Punkt 3: Ketogene Ernährung stimuliert starke Antioxidantien, somit hilft sie gegen oxidativen Stress und Entzündungen.
    Punkt 4: Bei einer Ketogenen Ernährung bleibt der Cholesterin Spiegel auch auf normalen Werten.
    Punkt 5: Die Verlängerung der Telomere ist gut allerdings schädigen freie Radikale unsere DNS wogegen eine Ernährung mit Antioxidantien gut ist.
    Punkt 6: Man kann auch Ballaststoffe zu sich nehmen ohne sich vegetarisch zu ernähren.
    Punkt 7 und 8: Die einzigen zum Teil sinvollen Punkte. Das bei der Viehzucht auch sehr viel Mist gemacht wird, kann man nicht bestreiten. Wenn man aber nicht das billigste Fleisch vom Discounter kauft sondern bei regionalen Bauern kauft, kann man sich davon überzeugen, dass die Tiere bis zur Schlachtung wirklich glücklich und gesund über die Weide laufen.

    • Totaler Schwachsinn dieser Artikel! Nervt ja sowas von dieser Pro-Vegi-Post unter der “Gesundheitsrubrik” und die Leute glauben das auch noch….
      Vielen Dank Julian für deine Richtigstellung.
      Liebgruss G.

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