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Was ist los im Iran? Die Hintergründe der Proteste und die westlichen Narrative

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Iranian students protest at the University of Tehran during a demonstration driven by anger over economic problems, in the capital Tehran on December 30, 2017. Students protested in a third day of demonstrations, videos on social media showed, but were outnumbered by counter-demonstrators. / AFP PHOTO / STR (Photo credit should read STR/AFP/Getty Images)
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Von rt.com

Die USA, Israel und die Saudis machen sich Sorgen um Demokratie und Menschenrechte im Iran. Deutsche Staatsmedien leisten Schützenhilfe. Obwohl ein Umsturz im Iran unwahrscheinlich ist, scheinen die Ereignisse Teil eines größeren Plans gegen Teheran zu sein.

von Rainer Rupp

Wer immer noch glaubt, dass die allabendlich ausgestrahlten, so genannten Nachrichtensendungen des ZDF – Spötter sprechen von “Zentralem Dummfunk” – oder der ARD – auch gerne als “Allgemeiner Regierungsdienst” geschmäht – tatsächlich Nachrichten liefern statt Propaganda, der glaubt auch an die Glücksfee Merkel, dank deren Zauberkraft wir “in Deutschland gut und gerne leben”. Wer sich jedoch über aktuelle Konfliktherde informieren will – wie derzeit über den Iran – der ist bei den staatlichen Sendern fehl am Platz.

Allerdings sitzt in der Iranfrage die amtierende Bundesregierung derzeit zwischen zwei Stühlen. Einerseits verweist die deutsche Industrie seit der Aufhebung der UN-Nuklearsanktionen auf sehr verlockende Großaufträge des kaufkraftstarken Öl- und Gasproduzenten Iran. Aber andererseits will man es sich in Berlin mit der Anti-Iran-Achse aus Washington, Israel und Saudi-Arabien nicht verderben. Diese Unentschlossenheit wird auch in der aktuellen öffentlichen Berichterstattung über Iran reflektiert. Zudem werden die Unruhen im Iran in den pro-israelisch gestimmten Zirkeln in Washington immer noch anders bewertet als in Brüssel oder Berlin.

Verhältnismäßige verbale Zurückhaltung

Vor diesem Hintergrund hält sich die Intensität der medialen Hasspredigten von ARD und ZDF gegen die “Machthaber” in Teheran noch einigermaßen zurück. Die in solchen Fällen üblichen Steigerungsstufen wie “Gewaltherrscher”, “Schlächter” oder “neuer Hitler” sind noch nicht erreicht. In den Redaktionsstuben der Öffentlich-Rechtlichen wartet man offensichtlich noch, bis die politischen Führungsstellen der so genannten Westlichen Wertegemeinschaft sich auf einen gemeinsamen Kurs geeinigt und das Signal zum medialen Abschuss des “Regimes in Teheran” gegeben haben, weil dieses “auf das eigene Volk schießen lässt”.

Bis zur endgültigen Positionierung der Bundesregierung will man sich jedoch alle Türen offenhalten. Das erklärt, warum die “Nachrichten”-Macher aus ARD und ZDF den interessierten, aber wenig sachkundigen Zuschauer oder Leser mit einer Unmenge an Detailinformationen über den Iran bombardieren, was den Eindruck einer umfassenden Information vermitteln soll, faktisch aber das Gegenteil bewirkt. Im angelsächsischen Sprachgebrauch wird diese Methode als “to blind someone with knowledge” bezeichnet – jemanden mit Wissen blind machen.

Viele Daten, wenige Zusammenhänge

Verfolgt man die derzeitige Iran-Berichterstattung in den Öffentlich-Rechtlichen, überschütten diese den Zuschauer und Webseitenleser mit Infohäppchen wie mit einer Unzahl von Puzzlesteinchen, für die es aber kein Bild und keine Vorlage gibt und die folglich schwer einzuordnen sind. Zugleich stiften sie durch falsche Schwerpunktsetzung und durch Auslassung wichtiger Hintergründe zusätzlich Verwirrung. So werden z. B. die geopolitischen Strippenzieher der Unruhen – vor allem die in Washington, Israel, Saudi-Arabien, in Paris und London – entweder gar nicht erwähnt oder sie treten als um Demokratie und Menschenrechte besorgte Politiker auf.

Die Berliner Rücksichtnahme auf Staaten, die im Nahen Osten um den ersten Platz als politischer Sponsor, Financier und Ausbilder von ISIS oder anderen islamistischen Terroristen rivalisieren, hat ihren guten Grund. Schließlich steht die Sicherheit Israels ganz oben auf der Liste der “nationalen Interessen” der Bundesregierung. Auch der Vorbild-Staat für Demokratie und Menschenrechte, Saudi-Arabien, ist Deutschlands “strategischer Partner” und vor allem die USA als unser wichtigster NATO-Verbündeter sind bei den vielen noch geplanten imperialen Abenteuern unverzichtbar.

Zum Verständnis der aktuellen Vorgänge im Iran ist es wichtig zu wissen, dass die im Westen gängige Einteilung von politischen Parteien nach dem Rechts-Links-Schema nicht anwendbar ist. Als “links” werden im Westen gemeinhin gesellschaftlich fortschrittliche Parteien bezeichnet, die sich – je nach Ausrichtung – einer sozialen Markt- bis hin zu einer sozialistischen Planwirtschaft verpflichtet fühlen. Das heißt: Sie streben ein Wirtschaftssystem an, das vor allem der breiten Masse der unterer Bevölkerungsschichten wirtschaftlich und kulturell zugutekommt. Als “rechts” gelten Parteien, die gesellschaftlich konservativ sind und der so genannten freien, d. h. der ungezügelten Marktwirtschaft den Vorzug geben, die wiederum vor allem die besitzende Klasse, also die begüterte Oberschicht und die reicheren Segmente der Mittelschicht begünstigt.

Rechts-Links-Achse nicht auf Iran übertragbar

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Die politischen Lager im Iran sehen dagegen ganz anders aus. Die Konservativen, vor allem die religiösen Parteien, sind kulturkonservativ, aber wirtschaftlich setzen sie sich für Programme zugunsten der Unterschicht und der Armen ein. Ihre Unterstützungsbasis finden die Konservativen in der Landbevölkerung, vor allem unter den Landarbeitern sowie den Industriearbeitern und den ärmeren Schichten der Stadtbewohner. Der letzte iranische Präsident, der aus diesen unteren Bevölkerungsschichten kam, war der kulturpolitisch erzkonservative, aber sozialpolitisch scharf linke Mahmoud Ahmadinedschad, der u. a. mit seiner Einführung von Barzahlungen an Bedürftige für den Kauf von Nahrungsmittel und anderen lebenswichtigen Gütern iranische Sozialgeschichte geschrieben hat.

Mit der Wahl des derzeitigen iranischen Präsidenten Rohani kam ein Hoffnungsträger des Westens in Teheran an die Macht. Er ist Mitglied des so genannten reformistischen Lagers, das seine Unterstützungsbasis bei den “Bazaris” hat, den kleinen und großen Kaufleuten und den anderen besitzenden Teilen der Gesellschaft hat. Kulturell ist er relativ fortschrittlich, aber seine Wirtschaftspolitik ist im Grunde neoliberal. Der neue Haushalt, den Rohani jüngst für 2018 vorgelegt hat, schafft die meisten von den Ahmadinedschad-Subventionen für die Armen wieder ab. Dadurch würden die ohnehin bereits stark gestiegenen Preise für Treibstoff und Grundnahrungsmittel um 25 bis 40 Prozent höher. Nachdem diese düsteren Aussichten publik geworden waren, kam es zu den ersten großen Protesten am 28. und 29. Dezember.

Proteste gegen soziale Verschlechterungen nicht ungewöhnlich

Bei den Massenkundgebungen der letzten Tage im Dezember 2017 richteten sich die mitgeführten Plakate und die skandierten Slogans ausschließlich gegen die sozialen Kürzungen und einige andere wirtschaftliche Entwicklungen. Vereinzelt zielten Proteste auch direkt auf Präsident Rohani und dessen Sozialabbau. Derartige Demos der Unterschicht gegen soziale Missstände hat es im Lauf der letzten Jahrzehnte im Iran immer wieder mal gegeben. Neu ist diesmal nur, dass gut organisierte kleine Gruppen mit einer offensichtlich ganz anderen politischen Agenda versucht haben, sich an die Spitze dieser Massendemonstrationen zu setzen und diese für ihre Ziele zu instrumentalisieren.

Mit lautstarkem Skandieren von Slogans gegen das iranische Regierungssystem und gegen Teherans starkes Militärengagement gegen die sunnitischen Terrorgruppen im Irak und in Syrien haben diese kleinen Gruppen versucht, der einheimischen und internationalen Öffentlichkeit den Eindruck einer Massenbewegung vorzutäuschen. Tatsächlich aber sind diesbezüglich die Mehrheitsverhältnisse in dem 80-Millionen-Volk Iran ganz anders verteilt. Jüngsten Umfragen zufolge ist nämlich in den letzten 12 Monaten die Unterstützung der iranischen Bevölkerung für die Militärhilfe ihres Landes im Irak und in Syrien kräftig gestiegen: Laut Umfragen sagten knapp 68 Prozent, dass der Iran die Militärunterstützung gegen ISIS und andere Gruppen islamistischer Terroristen sogar noch weiter erhöhen sollte; vor einem Jahr waren das erst knapp 60 Prozent. Soweit eine grobe Übersicht über die Lage.

Nun sollten wir uns mal anschauen, welches Bild z. B. der “Allgemeine Regierungsdienst” ARD von der Lage im Iran zeichnet. Dort heißt es, dass die Menschen zwar “über ihre wirtschaftliche Lage enttäuscht” seien, sich aber “ihre Kritik […] auch grundsätzlich gegen den herrschenden Klerus richtet”. Auf die selbst gestellte Frage “Was ist über die Demonstranten im Iran bekannt?”, gibt die Tagesschau-Webseite “Iran – Frage und Antworten” gar nicht erst eine Antwort. Statt einer gesellschaftspolitischen Analyse wird unter der Überschrift “Wer sind die Demonstranten?” nur von einer “breiten iranischen Öffentlichkeit” gefaselt, die vereint in ihren Protesten gegen die Regierung sei.

Außenpolitik spielt untergeordnete Rolle

In einem anderen Abschnitt vermittelt ARD zwar in korrekter Weise, dass dabei “ursprünglich wirtschaftliche Themen im Mittelpunkt” standen. “Der Unmut” habe sich “gegen die vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit, Preiserhöhungen bei Grundnahrungsmitteln wie Eiern und einen Vorschlag der Regierung, die Treibstoffpreise zu erhöhen”, gerichtet. Leider bleibt jegliche politische Analyse des Sozialabbaus aus. Stattdessen vermittelt man sofort im Anschluss der Eindruck, dass alle Massendemonstrationen sich dann auch gegen die Außenpolitik der Regierung in Teheran gewandt haben. Im ARD-Originaltext heißt das so:

Später kamen politische Themen hinzu, etwa die Kritik am seit 1979 herrschenden Klerus. Einige Demonstranten zeigten sich erzürnt wegen der finanziellen Hilfen für die Palästinenser und die Hisbollah-Miliz im Libanon. Sie fordern von der Regierung, sich stattdessen auf innenpolitische Themen zu konzentrieren. Auch Rücktrittsforderungen an den religiösen und politischen Führer Ayatollah Ali Khamenei wurden laut.

Tatsächlich haben sich bereits in den ersten Januartagen 2018 die zuvor in vielen Städten des Landes stattfindenden Massenproteste gegen den Sozialabbau aufgelöst. Allerdings demonstrieren und randalieren kleine und gut organisierte Gruppen lautstark weiter. Zusammen mit ihren westlichen Helfern fertigen sie seither Bilder und Videos, die den Eindruck vermitteln sollen, dass die Massenproteste – jetzt auch gegen die Außenpolitik – nicht nur weitergehen, sondern auch brutal niedergeschlagen werden. Sogar Fotos von gewalttätigen Polizeieinsätzen der Guardia Civil in Barcelona jubelt man inzwischen den naiven Betrachtern in den sozialen Medien als Beweis für die Brutalität der iranischen Sicherheitskräfte unter.

Regimewechsel unwahrscheinlich, weitere Sanktionen denkbar

Dennoch: Eine Farbrevolution oder ein gewalttätiger Umsturz hat im Iran so gut wie keine Erfolgschancen. Aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Anti-Iran-Achse vor allem aus dem zu erwartenden, spektakulären Scheitern der Unruhen ihren Honig saugen will, indem sie nämlich die Niederschlagung der Revolte als Vorwand für zusätzliche Sanktionen und andere anti-iranische Maßnahmen nutzt.

Washingtons Antrag vom 2. Januar auf eine Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrats zur Lage im Iran, natürlich aus Sorge um Demokratie und Menschenrechte, ist bereits ein erster Schritt in diese Richtung. Vieles deutet darauf hin, dass die aktuellen Vorfälle nur ein Teil eines viel größeren Plans gegen den Iran sind. Darauf, vor allem auf die westliche Wühlarbeit, werde ich in einem weiteren Beitrag in den nächsten Tagen eingehen.

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

Studie: Kriminologen fordern mehr Prävention gegen Flüchtlingskriminalität in Deutschland

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Von rt.com

Was sind Ursachen von Flüchtlingskriminalität? Und was kann dagegen unternommen werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich eine neue Studie des Kriminalwissenschaftlers Christian Pfeiffer. Sein Schluss: Die Vorbeugung muss besser werden.

Als Mittel gegen Gewalttaten von Flüchtlingen mahnen Kriminologen eine bessere Prävention an. Unter anderem solle es bessere Angebote wie etwa Sprachkurse, Sport und Praktika sowie Betreuungskonzepte für junge Flüchtlinge geben, empfehlen die Kriminalwissenschaftler Christian Pfeiffer, Dirk Baier und Sören Kliem in einer Untersuchung im Auftrag des Bundesfamilienministeriums. Die Studie liegt unter anderem der Deutschen Presse-Agentur, der Süddeutschen Zeitung und dem ZDF vor.

Die Autoren untersuchen unter anderem den in den vergangenen beiden Jahren in Deutschland laut Polizeilicher Kriminalstatistik festgestellten Anstieg von Gewaltstraftaten. Im Bundesland Niedersachsen gehen sie weiter in die Tiefe und stellen hier einen Zusammenhang zum Flüchtlingszuzug fest: Zwischen 2014 und 2016 stieg die Zahl polizeilich registrierter Gewalttaten in Niedersachsen demnach um 10,4 Prozent – zu 92,1 Prozent sei diese Zunahme Flüchtlingen zuzurechnen. Dies sei insofern nicht verwunderlich, als dass es sich bei einem spürbaren Anteil der Flüchtlinge um junge Männer in der Altersspanne handele, in der Menschen verstärkt straffällig seien.

Außerdem geben die Autoren zu bedenken, dass Gewaltdelikte von Flüchtlingen aus unterschiedlichen Gründen mindestens doppelt so oft angezeigt würden wie die deutscher Täter. Eine weitere Rolle spiele die Unterbringung von Flüchtlingen unterschiedlicher Herkunft und Religion in beengten Unterkünften, was Gewalt begünstige.

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Bei einem Drittel der Opfer handele es sich um andere Flüchtlinge. Bei 90 Prozent der Tötungsdelikte, in denen Flüchtlinge als Verdächtige ermittelt wurden, seien andere Flüchtlinge oder Ausländer Opfer gewesen. Ebenso sei dies bei drei Viertel der schweren Körperverletzungen, die von Flüchtlingen verübt worden seien. Weniger straffällig waren demnach Menschen, bei denen die Autoren gute Zukunftschancen in Deutschland sehen.

Ein wichtiger Aspekt des Problems sei, dass Flüchtlinge in Deutschland häufig in Männergruppen lebten – ohne Partnerin, Mutter, Schwester oder andere weibliche Bezugsperson, wie es in der Studie heißt. “Überall wirkt sich negativ aus: der Mangel an Frauen”, sagt Kriminologe Pfeiffer dazu. Dieser Mangel erhöhe die Gefahr, dass junge Männer sich “an gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen orientieren”, heißt es in der Studie. Pfeiffer hält die Idee des Familiennachzugs deshalb für “nicht dumm”.

Die Wissenschaftler halten außerdem ein Einwanderungsgesetz für sinnvoll, in dem klar geregelt ist, unter welchen Bedingungen Ausländer eingebürgert werden können. “Das schafft für sie einen starken Anreiz, sich engagiert um die Erfüllung der Einwanderungsvoraussetzungen zu bemühen”, heißt es in der Untersuchung. Abgewiesene Asylsuchende sollten zudem mehr Unterstützung in ihrem Heimatland bekommen. Dafür solle der Staat mit mehr Geld Projekte inden Heimatländern der Flüchtlinge finanzieren.

Im heute-journal forderte der ehemalige Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen Pfeiffer am Dienstagabend von den anstehenden Koalitionsverhandlungen, in der Flüchtlingspolitik neue Perspektiven aufzuzeigen.

(rt deutsch/dpa)

Vera Lengsfeld: Der Krieg gegen Frauen hat längst begonnen

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Für die gefährdeten Frauen in unserem Land bietet die Politik Schutzzelte, wie sie in diesem Jahr für die Berliner Silvester-Party am Brandenburger Tor aufgestellt werden oder den „guten Rat“, sich nur noch „in Gruppen“ in der Öffentlichkeit zu bewegen. Damit ist das Ende der Frauenemanzipation bereits eingeleitet, meint Publizistin Vera Lengsfeld.

Meines Wissens war es Alexander Wendt, der als erster ausgesprochen hat, dass wir uns mitten in einem Krieg gegen die Frauen befinden. Im Dezember allein hat dieser Krieg mindestens vier Todesopfer gefordert: In Kandel, in Nürnberg, in Halle und in Berlin. In der Hauptstadt kam es nur deshalb nicht zu einem zweiten Opfer, weil der angeblich 17-jährige Afghane beim Versuch, seine Ex-Freundin in der Havel zu ertränken, beinahe selbst ersoffen wäre.

Die Frauen wurden am hellichten Tag in aller Öffentlichkeit getötet, oder, im Falle der Toten im Wedding, abgelegt.

Die Politik und die veröffentlichte Meinung richten nicht etwa alle Anstrengungen darauf, diesen Krieg zu bekämpfen, sondern sie versuchen mit allen Mitteln, ihn zu leugnen.

Es geht damit los, dass so getan wird, als seien nur vor zwei Jahren Frauen während der Silversterfeiern in Köln begrabtscht und beraubt worden. Was sich an Silvester 2016 und am Neujahrsmorgen 2017 in vielen Städten an sexueller Belästigung durch Männergruppen, die sich per Handynachricht zusammengerottet hatten, ereignet hat, wird totgeschwiegen.

Nebenbei sind nicht nur Frauen, sondern auch Kirchen angegriffen worden. Das wurde aber nur lokal berichtet, auch, weil die Symbolik dieser Angriffe nicht mehr verstanden wird. Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm, die für islamische Geistliche willig ihr Kreuz ablegen und dröhnend zur Christenverfolgung im Nahen Osten schweigen, äußerten sich nicht zur Schändung von Gotteshäusern mitten in Deutschland.

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Für die belästigten und getöteten Frauen haben die Geistlichen kein Wort übrig. Sie sind zu beschäftigt, vor Fremdenfeindlichkeit zu warnen und zugunsten der Gewinne von Charitas und Diakonie mehr Einwanderung zu fordern.

Drei der Dezember-Morde wurden von sogenannten „unbegleiteten Minderjährigen“ begangen. Die Botschaft, dass es sich um Minderjährige handelt, wird auf allen Kanälen verbreitet, obwohl es sich im Falle der ermordeten Studentin aus Freiburg herausgestellt hat, dass der Täter die 30 schon überschritten hatte. Auch der Mörder von Kandel wird hartnäckig als 15-Jähriger bezeichnet, obwohl er nach eigenen Angaben schon 2016 15 Jahre alt war, jetzt also mindestens 16 Jahre alt sein müsste. Auf Fotos sieht er allerdings wie Mitte zwanzig aus.

Eine politische Initiative, das wahre Alter aller UMF in Deutschland festzustellen, ist nicht in Sicht. (In Österreich dagegen schon). Man fragt sich, ob das Berliner Verwaltungsgericht, das einem inzwischen 16 Jahre alten syrischen Flüchtling mit einer schweren Traumatisierung den Nachzug seiner Eltern und Geschwister ermöglichen will, obwohl ihm nur der subsidiäre, also eingeschränkte, Schutz zuerkannt worden war, sich die Mühe gemacht hat, dessen Alter zu überprüfen.
Als Begründung nannten nun die Richter in ihrem Urteil das Kindeswohl, was für einen 16-Jährigen, der kein Kind mehr ist, mindestens seltsam anmutet.

Überhaupt scheint es inzwischen bei der Justiz Usus geworden zu sein, Täter mit Migrationshintergrund nicht nach Recht und Gesetz zu behandeln, sondern nach Gesinnung.

Regelmäßiges Versagen der Behörden

So wurde der Mörder von Kandel nur wegen des „Verdachts auf Totschlag“ festgenommen, obwohl bekannt wurde, dass die Eltern des ermordeten Mädchens Anzeige gegen ihn erstattet hatten, weil der Mann ihre Tochter verfolgte und bedrohte. Als er polizeiliche Vorladungen missachtete, wurde er nicht etwa zugeführt, sondern bekam lediglich mit eine paar mahnenden Worten eine weitere Vorladung persönlich überreicht. Wie wenig beeindruckt der Täter war, zeigt, dass er kurz darauf zur Tat schritt. Während Falschparker und Geschwindigkeitsüberschreiter nach wie vor mit aller Härte des Rechtsstaats verfolgt werden, jedenfalls, wenn sie keinen Migrationshintergrund haben, versagen die Behörden regelmäßig beim Umgang mit eingewanderten Straftätern.

Erosion des Rechtsstaates

Das hat eine gefährliche Erosion des Rechtsstaates zur Folge, was aber bisher weder von der Politik, noch von den Mainstream-Medien thematisiert wird.
Es wird nicht einmal innegehalten und überlegt, ob etwas schief gelaufen sein könnte.

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Weltgesundheitsorganisation räumt ein, dass medizinisches Marihuana KEINE öffentlichen Gesundheitsrisiken birgt

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In einem bahnbrechenden Bericht hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt, dass Cannabidiol (CBD) – die Entspannungsmittel-Eigenschaft von Cannabis in medizinischem Marihuana – vorteilhaft sei bei Krebs, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson und vielen anderen Krankheiten, und nicht als Droge eingestuft werden sollte.

Nach dem US-Bundesgesetz wird Marihuana neben Heroin, LSD, Ecstasy, Methaqualon und Peyote als “Schedule-I”-Droge ohne “derzeit akzeptierte medizinische Verwendung und hohem Missbrauchspotential” qualifiziert.

Der Sachverständigenausschuss für Drogenabhängigkeit der WHO sammelte jedoch wissenschaftliche Beweise für die therapeutische Verwendung und die Nebenwirkungen von Cannabis und Cannabis-Komponenten und bestätigte:

“Jüngste Beweise aus Tier- und Humanstudien zeigen, dass seine Verwendung einen therapeutischen Wert für Anfälle von Epilepsie und ähnlichen Zuständen haben könnte. Aktuelle Beweise zeigen auch, dass  ein Missbrauch von Cannabidiol oder eine Abhängigkeit wie bei anderen Cannabinoiden (wie etwa Tetra Hydro Cannabinol) nicht wahrscheinlich ist.

Der Expertenausschuss kam daher zu dem Schluss, dass die derzeitigen Informationen die Klassifizierung von Cannabidiol nicht rechtfertigen, und verschob eine umfassendere Überprüfung der Cannabidiol-Präparate auf Mai 2018, wenn der Ausschuss eine umfassende Überprüfung von Cannabis und Cannabis-verwandten Substanzen vornehmen wird.”

WHO-Experten empfahlen außerdem, Fentanyl, ein starkes synthetisches Opioid-Analgetikum, das dem Morphin ähnlich ist, aber 50 bis 100 Mal stärker ist und tausende von Leben in der US-Drogensucht-Epidemie gekostet hat, stärker einzuschränken.

Raul Elizalde, der mexikanische Vater, der dafür verantwortlich ist, die mexikanische Regierung dazu zu bringen, medizinisches Marihuana zu legalisieren, sagte gegenüber The Daily Mail:

“Ich bin begeistert, dass diese internationalen Gesundheitsführer übereinstimmend der Meinung sind, dass CBD eine Substanz ist, die nicht indexiert werden sollte und therapeutischen Wert für eine Vielzahl von Krankheiten hat. Wir freuen uns darauf, unser Gespräch über die vielerlei Vorteile im Jahr 2018 fortzusetzen.”

Der Bericht folgt auf die weit verbreitete Freigabe von Cannabis in Nordamerika und Europa. In den USA erlauben insgesamt 29 Staaten, der District of Columbia, Guam und Puerto Rico jetzt umfassende öffentliche medizinische Marihuana- und Cannabis-Programme. In Europa haben Griechenland, die Tschechische Republik, Finnland, die Niederlande, Portugal und Spanien Marihuana legalisiert.

Mehr als 100 Kreuzgutachten-Studien sind zu dem Schluss gekommen, dass Cannabis Krebs heilt. Forscher an der Universität von Florida meinen, dass die sogenannte “Einstiegsdroge” Alkohol ist, und nicht Marihuana. In der Tat hat das US National Cancer Institute im Jahr 2015 eingeräumt, dass Marihuana Krebszellen auf natürliche Weise abtötet.

Der jüngste WHO-Bericht ergänzt nun die bereits vorhandenen überwältigenden Beweise für die Wirksamkeit der Pflanze. Hoffentlich werden die USA die Seite umblättern und in naher Zukunft aufhören, Marihuana als Droge zu klassifizieren.

 

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Verweise:

 

Verwandte Artikel:

 

Bewiesen: Cannabis als Rohkost ist VORBEUGEND GEGEN KREBS, macht NICHT “HIGH”

http://derwaechter.net/bewiesen-cannabis-als-rohkost-ist-vorbeugend-gegen-krebs-macht-nicht-high

 

Endlich geben die großen Pharmakonzerne zu, dass Cannabis Krebszellen abtötet

http://derwaechter.net/endlich-geben-die-grosen-pharmakonzerne-zu-dass-cannabis-krebszellen-abtotet

 

14-Jähriger hatte noch 3 Tage Zeit zu leben, dann gab seine Mutter ihm Cannabis-Öl

http://derwaechter.net/14-jahriger-hatte-noch-3-tage-zeit-zu-leben-dann-gab-seine-mutter-ihm-cannabis-ol

 

Silvesternacht: „Uns haben Männer angetanzt, und die Polizei kam sofort“

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Foto: Maja Hitij/Getty Images

In der Silvesternacht kam es in Deutschland zu mehreren verstörenden Aktionen. Einige Frauen wurden sexuell belästigt, Einsatzkräfte wurden attackiert.

Schon früh am Abend kam es in Köln zu Belästigungen von Frauen. „Uns haben Männer angetanzt, und die Polizei kam sofort und hat die weggeholt. Danach war wieder alles super“, sagte eine Betroffene der „Welt“.

Später berichtete die Polizei von „vereinzelten sexuellen Übergriffen“ auf Frauen.

Zwei Verdächtige seien festgenommen worden. Wie viele Frauen sich an die Anlaufstelle beim Roten Kreuz wandten, wurde in der Nacht nicht mehr bekannt.

De Maizière dankt Einsatzkräften nach Silvesternacht

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Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat sich bei den Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und THW, die in der Silvesternacht in Deutschland im Einsatz waren, bedankt.

„Sie alle haben Ihre Silvesternacht in den Dienst der inneren Sicherheit gestellt. Statt selbst zu feiern haben Sie gearbeitet, damit andere feiern konnten“, sagte de Maizière am Montag.

Er danke allen Polizisten, Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdiensten und allen haupt- und ehrenamtlichen Helfern. Größere Vorkommnisse wie zur Silvesternacht in Köln vor zwei Jahren gab es in diesem Jahr offenbar nicht. Die Silvesterfeiern in den großen Städten blieben laut Polizei weitgehend friedlich. Allerdings kamen in Brandenburg zwei Männer bei Böller-Unfällen ums Leben.

Außerdem kam es zum Beispiel bei der mutmaßlich größten Silvesterparty Deutschlands vor dem Brandenburger Tor vereinzelt zu sexuellen Übergriffen. Dabei wurden nach Polizeiangaben auch Personen festgenommen.

Die Partymeile war wie im letzten Jahr von einem Sicherheitszaun umgeben, es gab neun Kontrollpunkte, an denen die Besucher überprüft wurden. Bereits gegen 20 Uhr, eine Stunde nach Beginn des Bühnenprogramms, mussten die ersten Übergangsstellen wegen Überfüllung geschlossen werden. Insgesamt waren rund 1.600 Polizisten in der Silvesternacht in Berlin im Einsatz. Unter anderem wurden dafür Beamte aus Brandenburg, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen ausgeliehen.

Zwölfjähriges Mädchen in Silvesternacht angeschossen

In Salzgitter ist in der Silvesternacht ein zwölfjähriges Mädchen angeschossen worden. Wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Montag mitteilte, wurde das Mädchen gegen Mitternacht von einem Projektil aus einer Schusswaffe im Oberkörper getroffen und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden. Die Zwölfjährige befindet sich demnach aber nicht in Lebensgefahr.

Bei einer Spurensuche am Tatort entdeckten Einsatzkräfte später Patronenhülsen, die auf eine mögliche Tatwaffe hindeuten könnten. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ein und nahm nach Zeugenaussagen drei Verdächtige fest. Ihre Beteiligung stand der Polizei zufolge jedoch noch nicht abschließend fest. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauerten zunächst weiter an. (afp/dts/dpa)

 

 

Anzeige gegen von Storch – Weidel: Behörden unterwerfen sich „grapschenden, Messer stechenden Migrantenmobs“

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Die Kölner Polizei erstattete Anzeige gegen AfD-Politikerin Beatrix von Storch wegen Verdachts auf Volksverhetzung.

Nach einer kritischen Twitter-Botschaft hat die Kölner Polizei Anzeige gegen die AfD-Politikerin Beatrix von Storch wegen des Verdachts auf Volksverhetzung erstattet.

Ein Polizeisprecher bestätigte am Montagabend auf Anfrage, es bestehe ein Anfangsverdacht, dass es sich bei der Twitter-Botschaft der Politikerin um eine strafbare Handlung handeln könnte. Deshalb sei Anzeige gegen sie erstattet worden.

Von Storch hatte sich im Kurzbotschaftendienst Twitter darüber empört, dass die Kölner Polizei ihre Informationen zu den Neujahrsfeiern in mehreren Sprachen, darunter Arabisch, verbreitet hatte.

Was zur Hölle ist in diesem Land los? Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch“, schrieb von Storch. „Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?“

Nach diesem Kommentar sperrte Twitter für zwölf Stunden den Account der AfD-Politikerin.

Der Polizeisprecher sagte, es sei seit langem Praxis der Kölner Polizei, „bei großen Demonstrationslagen“, etwa von kurdischen oder türkischen Teilnehmern, die Öffentlichkeit in mehreren Sprachen zu informieren. „Wir wollen einfach verstanden werden“, sagte der Sprecher.

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Womöglich sei in diesem Jahr erstmals auch auf Arabisch informiert worden.

Alice Weidel verteidigt von Storch

Die AfD-Fraktionschefin im Bundestag, Alice Weidel, verteidigte auf Facebook ihre Parteikollegin und bediente sich migrantenfeindlicher Formulierungen.

Das Jahr 2018 beginne mit „der Unterwerfung unserer Behörden vor den importierten, marodierenden, grapschenden, prügelnden, Messer stechenden Migrantenmobs, an die wir uns gefälligst gewöhnen sollen“, schrieb Weidel auf Facebook.

Die deutsche Polizei kommuniziere inzwischen auf Arabisch, obwohl die Amtssprache hierzulande Deutsch sei.

In der Silvesternacht 2015/2016 hatte es rund um den Kölner Hauptbahnhof und den Dom massenhaft sexuelle Übergriffe gegen Frauen sowie andere Straftaten wie etwa Diebstähle gegeben. Viele Beschuldigte waren nordafrikanischer Herkunft. Die Ereignisse sorgten bundesweit für Empörung und emotionale Diskussionen.

In diesem Jahr war die Kölner Polizei mit einem Großaufgebot von 1400 Beamten im Einsatz. Am Neujahrstag zog sie eine positive Bilanz; die Menschen hätten „flächendeckend entspannt, friedlich und ausgelassen in das neue Jahr gefeiert“. (afp)

 

8 Gründe, warum Sie sofort damit aufhören sollten, Rapsöl zu verwenden

in Gesundheit/Welt
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Eine neue von der Lewis Katz School of Medicine an der Temple University (LKSOM) in Philadelphia durchgeführte Studie deutet darauf hin, dass das fettarme “gesunde” Rapsöl Gedächtnisverlust und Lernfähigkeit bei Alzheimer-Patienten verschlechtert, zu vermehrter Bildung von Ablagerungen im Gehirn führt, Gewichtszunahme verursacht und generell schädlich für die Gesundheit des Gehirns ist.

Dr. Domenico Praticò, Direktor des Alzheimer-Zentrums bei LKSOM, warnte, dass es ein großer Fehler sei, das populäre Rapsöl als ein gesundes Öl zu betrachten oder es auf die gleiche Stufe zu stellen wie Öle, deren positive Auswirkungen auf die Gesundheit erwiesen sind:

“Rapsöl ist ansprechend, weil es billiger ist als andere Pflanzenöle, und es wird als gesund beworben. Sehr wenige Studien haben diese Qualifizierung jedoch untersucht, insbesondere im Hinblick auf das Gehirn.”

“Obwohl Rapsöl ein Pflanzenöl ist, müssen wir vorsichtig sein, bevor wir sagen, dass es gesund sei. Basierend auf den Beweisen aus dieser Studie, sollte Rapsöl mitnichten als Öl mit nachgewiesenem Nutzen für die Gesundheit angesehen werden.”

In der Studie verwendeten die Forscher ein Tiermodell, das Alzheimer beim Menschen nachahmt, während es von den asymptomatischen Frühstadien bis hin zur ausgewachsenen Krankheit fortschreitet. Mäuse wurden dafür in zwei Gruppen eingeteilt, als sie sechs Monate alt waren. Die erste Gruppe wurde normal ernährt, während die zweite Gruppe zusätzlich zwei Esslöffel Rapsöl pro Tag erhielt.

Ein Jahr später, als die Tiere untersucht wurden, stellte sich heraus, dass diejenigen, welche die mit Rapsöl angereicherte Nahrung zu sich genommen hatten, eine signifikante Gewichtzunahme aufwiesen. Als ihre Gehirne untersucht wurden, zeigte sich, dass sie auch Gedächtnisstörungen hatten.

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Die Forscher untersuchten dann ihr Hirngewebe. Die Mäuse, die Rapsöl aßen, hatten weit geringere Mengen eines Peptids, das die Neuronen vor einer als Amyloid beta 1-40 bekannten Schädigung schützt, hatten höhere Mengen an Amyloid-Ablagerungen in ihren Gehirnen und zeigten eine signifikante Verringerung der Anzahl der Kontakte zwischen ihren Neuronen, was ein Zeichen für umfangreiche Schädigungen ist.

Dr. Guy Crosby, außerordentlicher Professor an der Harvard School of Public Health, geht auf der Website der Universität auf Bedenken bezüglich Rapsöl ein:

“Ebenso wie Olivenöl, ist es reich an einfach ungesättigtem Fett (63 Prozent). Rapsöl weist zudem eine nennenswerte Menge an mehrfach ungesättigtem Omega-3-Fett auf (9-11 Prozent). Außerdem enthält Rapsöl erhebliche Mengen an Phytosterinen, welche die Aufnahme von Cholesterin in den Körper reduzieren.

Die meisten Rapsölprodukte werden durch chemische Extraktion mit einem Lösungsmittel namens Hexan hergestellt, oft unter Anwendung von Hitze, was die Stabilität der Ölmoleküle beeinflusst, sie ranzig macht, die Omega-3-Fettsäuren darin zerstört und sogar Transfette bilden kann. “

Verweise:

 

Achtung: China baut Flüchtlingslager und bereitet sich auf einen Atomkrieg vor

in Geopolitik/Welt
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Peking, China – Die staatliche chinesische Zeitung Jilin Daily, mit Sitz in einer Provinz an der Grenze zu Nordkorea und Russland, offenbarte die extreme Schärfe der Situation auf der koreanischen Halbinsel als sie laut Reuters einen Leitfaden veröffentlichte, wie man mit “gesundem Menschenverstand” einen Atomkrieg überleben soll.

Obwohl der ganzseitige Ratgeberartikel Nordkorea nicht ausdrücklich erwähnt, war die Warnung eindeutig ein Ergebnis der zunehmenden Spannungen zwischen einem nuklear bewaffneten Nordkorea und den Vereinigten Staaten.

Die einflussreiche chinesische staatliche Global Times beschrieb den Artikel aufgrund der Situation auf der koreanischen Halbinsel als öffentliche Bekanntmachung.

“Wenn ein Krieg ausbricht, kann man nicht ausschließen, dass die koreanische Halbinsel nukleare Kontaminanten produziert, und Gegenmaßnahmen müssen ernsthaft erforscht und offen ausgesprochen werden, um die Bevölkerung darüber zu informieren. Aber zur gleichen Zeit gibt es überhaupt keinen Grund, beunruhigt zu sein”, so die Global Times .

Die Spannungen mit den USA haben dramatisch zugenommen, seit Nordkorea im September seinen sechsten Atomtest durchgeführt hatte. Vor wenigen Wochen hatte Nordkorea eine Hwasong-15 Interkontinentale Langstreckenrakete gestartet, welche die theoretische Fähigkeit demonstrierte, überall auf dem gesamten amerikanischen Festland einen Nuklearschlag durchzuführen.

Laut The Daily Caller haben Bürger in Jilin von Erschütterungen berichtet, als der Norden die Atomwaffe testete.

“Es liegt auf der Hand, dass die Provinz Jilin angesichts ihrer besonderen geografischen Lage besonders sensibel auf die Situation auf der koreanischen Halbinsel reagiert. Es ist notwendig, dass die dortigen Medien Informationen über Atomwaffen veröffentlichen”, schrieb die Global Times in einem chinesischsprachigen Leitartikel.

Der veröffentlichte Leitfaden weist darauf hin, dass Atomwaffen fünf Mittel zur Zerstörung anwenden: Lichtabstrahlung, Druckwellen, Nuklearstrahlung im Frühstadium, nukleare elektromagnetische Impulse und radioaktive Verschmutzung. Weiterhin erklärt der Artikel, dass die ersten vier zum sofortigen Tod führen.

Die Jilin Daily fordert Menschen auf, die sich zum Zeitpunkt des Explodierens einer Atombombe im Freien aufhalten, Schutz in einem Graben, Fluss oder See zu suchen und ungeschützte Hautflächen zu bedecken.

Laut einem Bericht von Reuters heißt es in den Jilin Daily-Richtlinien:

Nach einem Bericht der US-Website Defense One von Atlantic Media:

 

Und da haben wir es schon wieder.

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Trotz der offiziellen Position “niemand ist in Panik” sich gleichzeitig auf einen nuklearen Angriff und eine Flut von Flüchtlingen vorzubereiten, weist eher auf das Gegenteil hin.

Die chinesische Regierung hat zuvor gesagt, dass sie eine militärische Intervention ablehne, aber für den Fall, dass die USA einen Präventivschlag gegen Nordkorea starten, werde das chinesische Militär in die Verteidigung des Nordens eingreifen.

Wir sollten nicht naiv sein, denn die Welt steht womöglich am Rande einer extremen nuklearen Katastrophe.

Es ist definitiv an der Zeit, dem Beachtung zu schenken!

 

Verweise:

 

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Ehemalige Direktorin von Abtreibungs-Lobby in USA: Wir betreiben satanisches Pädophilen-Netzwerk

in Kriminalität/Welt
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Im Jahr 1973, als der Oberste Gerichtshof der USA entschied, dass das Recht auf eine Abtreibung Teil des Rechts einer Frau auf Privatsphäre ist, wurde das Urteil als bahnbrechend für die Pro-Choice-Bewegung [Befürworter der Wahlmöglichkeit] bezeichnet.

Heute erhalten schätzungsweise 2,5 Millionen Frauen und Männer von Planned Parenthood [übersetzt etwa: Verband für Familienplanung], dem größten Anbieter von Dienstleistungen im Bereich der reproduktiven [Fortpflanzungs-] Gesundheit mit 650 angeschlossenen Gesundheitszentren in den Vereinigten Staaten, sexuelle und reproduktive Gesundheitspflege, Bildung und Öffentlichkeitsarbeit.

Obwohl die überwiegende Mehrheit der staatlichen Gelder, die Planned Parenthood empfängt, in die Gesundheitsvorsorge, Geburtenkontrolle, Schwangerschaftstests und andere Gesundheitsdienste geht, ist die Organisation bei den Republikanern nicht sehr geschätzt, weil die Organisation Abtreibungen für Frauen anbietet.

Kürzlich nannte Ramona Trevino, eine ehemalige Direktorin von Planned Parenthood, das System von Abtreibungen “dämonisch” und sagte, dass sich hinter der Organisation ein satanisches Pädophilen-Netzwerk verberge und dies kein Ort sei, an dem sie ihre Töchter sehen möchte.

Trevino erzählte den Daily Caller News, dass Mitarbeiter Quoten für Abtreibungen hätten, damit sie die abgetriebenen Föten für makabere satanische Rituale verwenden können:

“Ich wusste, dass das was ich tat, falsch war. Ich bin involviert und es hat ein paar Jahre gedauert, seit ich bei Planned Parenthood angefangen hatte, um meinen Teil der Verantwortung für Abtreibung auch durch Empfehlungen zu erkennen. Ich war immer noch in einer dämonischen Organisation involviert. Es gibt kein anderes Wort, das Sie für das verwenden können, was da stattfindet.”

“Sie [12-, 13- und 14-Jährige Mädchen, die wegen Empfängnisverhütung oder Schwangerschaftsabbruch-Empfehlungen in die Klinik kamen] sind die künftigen Abtreibungs-Patienten, weil Planned Parenthood einen sexuell freizügigen Lebensstil fördert. Wir entmutigen sie keinesfalls, in jungen Jahren Sex zu haben. Wir haben monatliche Quoten zu erfüllen. Sie sind nur Zahlen.”

“Ich sah mich innerlich gezwungen, meine eigenen Überzeugungen und Handlungen zu berücksichtigen. Ich konnte nicht einfach gleichgültig bleiben. Ich war erstaunt über die Anzahl junger Frauen, die mit mehreren Sexualpartnern und Geschlechtskrankheiten in die Klinik kamen. Ich fing an, die Punkte miteinander zu verbinden und zu erkennen, dass alles zusammenpasst.”

Im Jahr 2011 erwischte Live Action, eine Pro-Life-Gruppe, mehrere Mitarbeiter von Planned Parenthood dabei, wie sie einem “Zuhälter” halfen, Abtreibungen für Minderjährige im Alter von nur 14 Jahren zu erhalten. Die Washington Times berichtete:

“In einem der Videos fragt der Schauspieler, der sich als Zuhälter ausgibt, einen Arzt von Planned Parenthood, wie lange seine ‘Arbeiterinnen’ warten müssten, bevor sie nach einer Abtreibung zu ihrer ‘Arbeit’ zurückkehren könnten. Als der Arzt antwortet, dass sie mindestens zwei Wochen lang nicht sexuell aktiv sein könnten, fragt der Mann, ob sie während dieser Zeit etwas anderes tun könnten, weil “sie immer noch Geld verdienen müssen, wissen Sie?”. “Von der Hüfte an”, sagt der Mitarbeiter von Planned Parenthood daraufhin. “Von der Hüfte an aufwärts.”

Trevino ist nicht die einzige, die eine Verbindung zwischen Abtreibung und dem Dämonischen aufdeckt. Life Site News schreibt:

“Zachary King, ein ehemaliger Hochrangiger in einer satanischen Kirche, der mittlerweile zum Christentum konvertiert ist, hat genau beschrieben, wie Abtreibung als ‘satanisches Opfer’ benutzt wird, um vom Teufel Gefallen zu erreichen. Auch Peter Blattly, der berühmte Autor des Horrorfilms The Exorcist hat das Abtreibungssystem als ‘dämonisch’ bezeichnet.”

Was denken Sie über diese Vorwürfe? Bitte lassen Sie uns Ihre Meinung als Kommentar unten wissen, und geben Sie diese Informationen weiter…

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Verweise:

 

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Die Hierarchie der Verschwörer – Das Komitee der 300

in Welt
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Das Buch von Dr. Coleman “Die Hierarchie der Verschwörer: Das Komitee der 300” veranschaulicht wer die Fäden in dieser Welt zieht. Von der Öffentlichkeit unbemerkt, lenkt eine kleine elitäre Gruppe die Weltgeschehnisse.

Ein Exposé der geheimsten Gesellschaft in der Welt: Können Sie sich eine allmächtige Gruppe vorstellen, die keine nationalen Grenzen kennt, über dem Gesetz aller Länder steht und die alle Aspekte der Politik, der Religion, des Handels und der Industrie, des Banken- und Versicherungswesens, des Bergbaus, des Drogenhandels und der Erdölindustrie kontrolliert – eine Gruppe, die niemandem als ihren eigenen Mitgliedern gegenüber verantwortlich ist?

Die überwiegende Mehrheit der Menschen hält dies für unmöglich.

Doch dass es eine solche Körperschaft gibt – das Komitee der 300 -, wird in dem Buch “Das Komitee der 300: Die Hierarchie der Verschwörer” anschaulich dargestellt.

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Es gibt Politiker und Publizisten, die versuchen, diese Probleme anzugehen, sprechen oder schreiben über „sie“. Colemans Buch sagt genau, wer „sie“ sind und was „sie“ für unsere Zukunft geplant haben.

Ereignisse, die seit der Erstveröffentlichung dieses Buches abgelaufen sind, sprechen Bände über die Richtigkeit der getroffenen Vorhersagen.

Nachfolgend ist ein Ausschnitt „Die Hierarchie der Verschwörer: Das Komitee der 300“ aufgelistet, der die wichtigsten Ziele dieser Machtelite behandelt.

„Die Hierarchie der Verschwörer: Das Komitee der 300“

Diese Ziele sind:

  • Die Eine-Welt-Regierung, d.h. eine Neue Weltordnung (New World Order) mit einer einheitlichen Kirche und einem einheitlichen finanziellen System unter ihrer Direktion zu schaffen. Nicht viele Leute sind sich dessen bewusst, dass die Eine-Welt-Regierung begann, ihre „Kirche“ in den zwanziger und dreißiger Jahren zu errichten, da sie realisierten, dass dem Menschen ein religiöses Bedürfnis angeboren ist und einen Ausdruck haben muss. Deshalb begannen sie, einen „Kirchen-Körper“ zu bilden, der den Glauben in die von ihnen gewünschte Richtung lenken sollte.
  • Um die völlige Zerstörung aller nationalen Identitäten und allen nationalen Stolzes zu erzielen – verkörpert in dem alten Spruch „Pride of Face, Pride of Race, Pride of Place” (dt. „Stolz auf das eigene Gesicht, Stolz auf die Rasse, Stolz auf die Herkunft) – war es eine primäre Überlegung in dem Konzept der Eine-Welt-Regierung, die Individualität aller Leute auszurotten, um die „Masse“ zu kreieren.
  • Die Zerstörung der Religion in die Wege zu leiten und auch auszuführen, insbesondere die der christlichen Religion, mit einer Ausnahme: die Mischreligion der „Eine-Welt-Regierung”.
  • Die Fähigkeit zur Kontrolle der einzelnen Person durch Mittel der Bewusstseinskontrolle; außerdem das, was Brzezinski als „Technotronics“ bezeichnet: die Erschaffung menschenähnlicher Roboter (genetisch geschaffene Klone; A.d.Ü.) und ein System des Terrors, das Felix Dserschinskis Roten Terror im Vergleich dazu milde aussehen lassen würde.
  • Das Ende aller Industrialisierung und der Produktion von nuklear generiertem elektrischem Strom herbeizuführen, mittels dem, was sie eine „Post-Industrielle Nullwachstumsgesellschaft“ nennen, ausgenommen in der Computer- und Dienstleistungsindustrie. Die verbleibende Industrie der Vereinigten Staaten würde in Länder wie Mexiko und den Fernen Osten exportiert werden, wo Sklavenarbeit in Hülle und Fülle vorhanden sei. Wie wir seit 1993 sahen, entwickelte sich dies tatsächlich durch den Erlass des North American Free Trade Agreements, bekannt als NAFTA. (Es wurde seitdem durch GATT und die Welthandelsorganisation WTO „verbessert“). Unbeschäftigbare in den Vereinigten Staaten, die sich im Anfangsstadium industrieller Zerstörung befinden, würden entweder opium-, heroin-, oder kokainabhängig werden, oder sie würden im Prozess der Eliminierung „überflüssiger Bevölkerung“ nurmehr statistische Zahlen sein; dies kennen wir heute als den Global 2000 Report.
  • Den Gebrauch von Drogen zu fördern und vielleicht zu legalisieren, und Pornographie zu einer „Kunstform“ zu machen, die weithin akzeptiert wird und eventuell allgemein weit verbreitet. Als neueste Entwicklung können wir vermelden, dass die Pornographie sich bis 2004 in der „Mainstream-Kultur“ festgesetzt hat, und dass das Theater in Australien offen Pornographie in eigentlich nicht-pornographischen Stücken zeigt. Dies nennt man „Wirklichkeits-Programmierung“.

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