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Fake News

Oberpeinliches Video enthüllt die Lügen hinter Instagram-Posts – und Sie sind wahrscheinlich daran beteiligt

in Onlinewelt
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Hat des den Anschein, dass alle anderen ein aufregenderes, liebevolleres und interessanteres Leben führen? Wenn Sie mit “ja” geantwortet haben, sind Sie damit nicht allein. Dies liegt daran, weil die Mehrheit der Leute nun ihr Leben auf sozialen Medien verherrlicht, indem sie Fotos aus schmeichelhaften Perspektiven machen und Filter benutzen.

Während die Entscheidung, sich zu schminken und vorzutäuschen, dass man wie eine griechische Göttin aufgewacht ist, zwar kurzfristig das Ego aufpoliert, kann es dazu führen, dass andere das Gefühl bekommen, auch zu “faken” zu müssen. Das ist jedenfalls genau das, was das folgende, von Ditch the Label angefertigte, Video vermitteln will. Es entsteht eine Art Teufelskreis, dem Einhalt geboten werden muss.

Die Anti-Mobbing-Organisation, die in den USA, Großbritannien und Mexiko tätig ist, kommt zu dem Schluss, dass viele Leute das Gefühl haben, für die Außenwelt “perfekt” erscheinen zu müssen – obwohl es wahrscheinlich unmöglich ist, die hohen gesellschaftlichen Standards in jeder Hinsicht zu erfüllen. Daher ist es für Männer und Frauen gleichermaßen beinahe zu einer selbstverständlichen Gewohnheit geworden, unehrliche Beiträge über ihre Gewohnheiten, den Tagesablauf und ihr Erscheinungsbild hochzuladen.

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In Partnerschaft mit boohhoo.com hergestellt, wirft das Video wichtige Fragen über Wahrnehmung, Wahrheit und Identität auf, wie Bored Panda betont. Ditch the Label schreibt auf seiner Internetseite: “Wir sind alle mitschuldig daran, auf sozialen Medien ein wenig die Wahrheit zu verdrehen, aber an welchem Punkt sind wir einfach zu weit gegangen?”

Sehen Sie sich unten das überzeugende Video an:

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonymous-news.com/cringe-worthy-video-reveals-the-lies-behind-instagram-posts-and-youre-likely-part-of-it/

Donald Trump bezeichnet CNN als „Fake News“

in Medien/Politik
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CNN betreibt Schadensbegrenzung, nachdem der gewählte Präsident Donald Trump den Medienkonzern-Giganten als eine Organisation für ‚Fake News‘ bezeichnet hat.

Donald Trump hat CNN als Produzent von ‚Fake News‘ eingestuft, nachdem der Sender einen unbegründeten und nicht verifizierten Bericht veröffentlicht hat, in dem ein Dossier ausführlich beschrieben wird, das der russische Geheimdienst über den gewählten Präsidenten zusammengestellt hat.

Bei der Pressekonferenz in den Trump Towers wurde auch BuzzNews denunziert. Trump nannte den Medienkanal einen „versagenden Haufen Müll“. Diese Reaktion erfolgte, nachdem BuzzNews eine Kopie des gesamten Dossiers veröffentlicht hatte.

Obwohl Trump in der Pressekonferenz in New York zugegeben hat, dass Russland etwas mit den DNC-Leaks während des Wahlkampfs zu tun gehabt haben könnte, streitet er immer noch ab, dass diese Vorgänge ihm dabei helfen sollten, zum Präsidenten gewählt zu werden. Er behauptete außerdem: Wenn Russland wirklich so schädigende Informationen über ihn besäße, wie das veröffentlichte BuzzFeed-Nachrichtendossier andeutet, dann hätte Russland wahrscheinlich bereits damit gearbeitet. Zur selben Zeit hat der Kreml seinerseits abgestritten, dass derartige Geheiminformationen überhaupt vorliegen.

„Es ist eine Schande, dass solche Informationen an die Öffentlichkeit gelangen können“, sagte Trump. „Ich habe die Informationen gesehen; ich habe die Informationen abseits des Treffens gelesen. Es handelt sich dabei durchgängig um Fake News – erfundene Sachen. Das ist nie passiert.“

Trump hat sich nicht zurückgehalten, als der CNN-Reporter Jim Acosta versuchte, eine Frage zu stellen. „Ihr produziert Fake News“, sagte Trump und lehnte die Anfrage ab.

Offizielle Stellen des Geheimdienstes müssen die Anschuldigungen noch untermauern, die in dem Dossier vorgebracht werden. Berichten zufolge wurden diese Daten trotzdem bereits in einen „Bericht der höchsten Geheimhaltungsstufe“ einbezogen.

Des Weiteren haben die Berater von Präsident Vladimir Putin das Dossier nach seiner Veröffentlichung als „absolute Fantasie“ bezeichnet.

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Präsident Barack Obama hat sich in einem Interview mit NBC News geweigert, einen Kommentar zu der Angelegenheit abzugeben. Er sagte jedoch: „Wenn sie [die Nachrichten] einen schlechten Job machen, dann würde ich sagen: ‚Ihr seid gefeuert‘.“

CNN war eine der treibenden Kräfte, die den Begriff ‚Fake News‘ geprägt haben. In den vergangenen Wochen stand CNN im Zentrum scharfer Kritik für die Verbreitung von irreführender Nachrichten über die Wahlen in Ghana, Afrika; und weil dort eine Hetzkampagne gegen Julian Assange versucht wurde, indem ein Interview ausgestrahlt wurde, das Assange fälschlicherweise beschuldigt, pädophil zu sein. CNN wurde jüngst auch dabei ertappt einen Screenshot aus dem Computerspiel Fallout 4 zu verwenden, bei dem sie behaupteten, er illustriere den russischen Hackerangriff.

Ende Dezember 2016 beschuldigte CNN den alternativen Medienkanal AWDNews und andere Organisationen, sie hätten reale Ereignisse mit ihren Fake News beeinflusst.

Fox News eilte CNN zu Hilfe und der Nachrichtensprecher Shepard Smith von Fox News behauptete: „Weder sie noch jeder andere Journalist sollte der Herabwürdigung und der Delegitimierung durch den gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten ausgesetzt sein.“

Während CNN die Anschuldigungen von Trump nachdrücklich bestreitet, wurde eine Stellungnahme veröffentlicht, in der es heißt: „Wir sind voll und ganz überzeugt von unserer Berichterstattung… Sie repräsentiert das Herzstück dessen, was die erste Gesetzesänderung („First Amendment“) beschützt und die Menschen über die inneren Vorgänge ihrer Regierung informiert. In diesem Fall geht es um Material für Briefings, die für Präsident Obama und den gewählten Präsidenten Trump letzte Woche vorbereitet wurden. Wir haben klargestellt, dass wir keine der Details des 35-seitigen Dokuments veröffentlichen werden, weil wir die Vorwürfe des Berichts nicht erhärtet haben.“

CNN ist zum wichtigsten Anwärter im Kampf gegen die ‚Fake News‘ geworden. Das geht so weit, dass sie sogar eine Facebook-Seite eingerichtet haben, in der steht, wie man im eigenen Newsfeed „Fake News überlistet“.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

Es gibt keinen Völkermord in Aleppo: Kanadische Aktivistin enthüllt Lügen westlicher Medien

in Medien
Children play while waiting to be evacuated with others from a rebel-held sector of eastern Aleppo, Syria December 17, 2016. REUTERS/Abdalrhman Ismail
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Wenn man dieser Tage durch den Facebook News Feed oder die Twitter Trends scrollt, stößt man auf Bana Al-Abed, ein siebenjähriges syrisches Mädchen, das (zusammen mit ihrer Mutter Fatemah) täglich über ihren Existenzkampf im vom Krieg gezeichneten Aleppo twittert und in den letzten Wochen um Hilfe bat.

Tweet: “Teilt diese Nachricht mit der Welt. Aleppo-Waffenstillstand gebrochen, Zivilisten in Gefahr. Ich bitte die Welt darum, etwas zu tun, um uns hier rauszuholen.”

Tweet: “Letzte Nachricht – Leute sterben seit letzter Nacht. Ich bin sehr überrascht, dass ich genau jetzt twittere und noch am Leben bin.”

Tweet: “Letzte Nachricht – Ich bin sehr traurig, dass uns in dieser Welt niemand hilft, niemand evakuiert mich und meine Tochter.”

Wenn man zu Google News geht und nach Aleppo sucht, findet man Schlagzeilen wie:

Tweet: “Die Leute von Aleppo werden abgeschlachtet. Haben wir nichts aus Srebrenica gelernt?”

Tweet: “‘Aleppo ist ein Ort, an dem die Kinder aufgehört haben zu weinen.’ Szenen blanken Entsetzens und der Trauer im letzten Krankenhaus in den letzten Tagen von Aleppo.”

Tweet: “Kampf um Aleppo: Letzte Verabschiedungen von einer belagerten Stadt in Syrien.”

Was man jedoch nicht findet, ist die Wahrheit: Das, was in den westlichen Mainstream-Medien berichtet wird, ist ein allerletzter propagandistischer Versuch, eine weitgehend ignorante Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass das Assad-Regime und Russland, und nicht etwa die Rebellen (finanziert durch den Westen, Saudi-Arabien, Jordanien, Katar und die Türkei), hinter den “unvorstellbaren Abscheulichkeiten” stecken (wobei einige so weit gingen, von einem Völkermord zu sprechen), unter denen die Zivilisten in Aleppo leiden.

Die kanadische Journalistin und Menschenrechtsaktivistin, Eva Bartlett, die seit April 2014 viermal in Syrien war, ging in einer emotionalen Rede bei der UNO-Pressekonferenz, die durch die syrische Vertretung bei den Vereinten Nationen arrangiert wurde, mit der Berichterstattung der westlichen Mainstream-Medien über den Syrien-Krieg hart ins Gericht.

Sie argumentierte, dass das Narrativ der Konzernmedien dazu gedacht sei, die ahnungslose amerikanische und europäische Öffentlichkeit darüber in die Irre zu führen, was wirklich in Syrien passiert, indem die Regierung von Präsident Assad dämonisiert wird und die Tatsachen über die russische Unterstützung für Damaskus verdreht werden:

Ich war oft in Homs, Maaloula, Latakia und Tartus [in Syrien] und wiederum viermal in Aleppo. Und die Unterstützung des Volkes für seine Regierung ist absolut echt. Was auch immer man in den Konzernmedien hört, ist komplett das Gegenteil. Und was man in den Konzernmedien, und ich werde sie beim Namen nennen – BBC, Guardian, die New York Times etc. -, diesbezüglich darüber hört, ist auch das Gegenteil der Realität.

Was die Agenda einiger Konzernmedien angeht: Es ist die Agenda des Regimewechsels. Wie können die New York Times und Democracy Now bis zum heutigen Tag behaupten, dass dies ein syrischer Bürgerkrieg ist? Wie können sie behaupten, dass die Demonstranten bis 2012 unbewaffnet und gewaltlos waren? Das entspricht absolut nicht der Wahrheit. Wie können sie behaupten, dass die syrische Regierung Zivilisten in Aleppo angreift, wenn jede Person, die aus den besetzten Gebieten hinauskommt, das Gegenteil sagt?

Als sie einen Reporter der größten Tageszeitung Norwegens Aftenposten, der ihre Behauptungen, dass die westlichen Medien lügen, in Frage stellte, darum bat, ihr eine im östlichen Aleppo tätige internationale humanitäre Organisation zu nennen, konnte dieser darauf keine Antwort geben, woraufhin Bartlett auf Folgendes hinwies:

Es gibt keine. Diese Organisationen verlassen sich auf die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte [SOHR], die in Coventry (Großbritannien) ansässig ist und aus einem einzigen Mann besteht. Sie verlassen sich auf bloßgestellte Gruppen wie den Syrischen Zivilschutz. Die Organisation erhält ihre Finanzierung von westlichen Staaten mit ihren eigenen Interessen in Syrien, wie die USA und Großbritannien. Sie geben vor, Zivilisten im östlichen Aleppo und Idlib zu retten, [jedoch] hat niemand im östlichen Aleppo je etwas von ihnen gehört.

Der Syrische Zivilschutz gibt vor, neutral zu sein, und doch trägt er Waffen und steht auf den toten Körpern von syrischen Soldaten. Tatsächlich enthält sein Videomaterial Kinder, die für verschiedene Berichte “recycelt” wurden: So ist etwa ein Mädchen namens Aya zu sehen, das z.B. in einem Bericht im August auftaucht, und sie taucht im nächsten Monat wieder an zwei verschiedenen Orten auf.

Daher ist der Syrische Zivilschutz nicht glaubwürdig. Die SOHR ist nicht glaubwürdig. “Unbenannte Aktivisten” sind nicht glaubwürdig. Vielleicht ein- oder zweimal, aber jedesmal? Nicht glaubwürdig. Kurz gesagt – sie haben keine Quellen vor Ort.

Tweet: “Was für ein Glück: Der Syrische Zivilschutz rettet dreimal das gleiche Mädchen!”

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

Präzedenzfall geschaffen – Deutschland verhängt 500.000-Euro-Geldstrafe gegen Facebook für alle “Fake News”-Posts, die nicht gelöscht werden

in Medien
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Die deutsche Bundesregierung hat erklärt, dass sie – wenn Facebook sich weigert, sich rechtzeitig um “Fake News” zu kümmern – gegen die Social-Media-Plattform eine Geldstrafe in Höhe von 500.000 Euro für jeden falschen oder Hate-Speech-Beitrag verhängen wird, der nicht innerhalb von 24 Stunden entfernt wird.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende im deutschen Bundestag, Thomas Oppermann, schlägt ein strenges Gesetz mit einer nicht minder heftigen Strafe vor, welches die beste Methode sei, um das Ausufern von “Fake News” einzudämmen, die nun angeblich das Internet überschwemmen.

Facebook hat die Chance, das Beschwerdemanagement selbst effektiv zu regeln, nicht genutzt”, sagte Oppermann in einem Spiegel-Interview vom FreitagOppermann will deshalb nun “marktbeherrschende Plattformen wie Facebook gesetzlich verpflichten, auf deutschem Boden eine an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden erreichbare Rechtsschutzstelle einzurichten”.

Laut Deutsche Welle würde dies mutmaßlichen “Opfern” von “Fake News” [Falschnachrichten] oder “Hate Speech” [Hassrede] ermöglichen, sich mit der Bitte an Facebook zu wenden, etwas dagegen zu unternehmen.

“Wenn Facebook nach entsprechender Prüfung die betroffene Meldung nicht unverzüglich binnen 24 Stunden löscht, muss Facebook mit empfindlichen Bußgeldern bis zu 500.000 Euro rechnen”, so Oppermann.

Die Ankündigung der Bundesregierung erfolgt direkt im Anschluss an eine formelle Ankündigung von Facebooks neuem Vorhaben, sich des gleichen “Fake News”-Problems anzunehmen – das Unternehmen wird eine Partnerschaft mit felsenfest linksorientierten Organisationen wie Snopes, Politifact, FactCheck.org, Associated Press und ABC News eingehen, um “umstrittene” Themen eingehend zu untersuchen und zu kennzeichnen. Die Ankündigung stieß bei Konzernmedien auf weitgehende Zustimmung, indem sie gänzlich die realistische Chance ignorierten, dass diese Bestrebungen auf eine offenkundige Zensur aller Ideen hinausläuft, die nicht mit dem neoliberalen Establishment konform gehen.

Und dies trotz der Tatsache, dass Facebook-Chef Mark Zuckerberg kurz nach der US-Präsidentschaftswahl erklärte:

Von all den Inhalten auf Facebook sind mehr als 99 Prozent, die die Leute zu sehen bekommen, authentisch. Nur ein kleiner Teil besteht aus Fake News und Hoaxes [Falschmeldungen]. Die Falschmeldungen, die existieren, beschränken sich nicht auf eine parteiische Sichtweise, oder gar auf Politik. Insgesamt macht es dies extrem unwahrscheinlich, dass Falschmeldungen das Ergebnis dieser Wahl in der einen oder anderen Richtung beeinflusst haben.

Zuckerberg und Facebook schlugen jedoch schnell einen anderen Ton an, als klar wurde, dass das demokratische Establishment den alternativen, unabhängigen und rechtsorientierten Medienorganisationen die Schuld für seine eigenen Unzulänglichkeiten im Zusammenhang mit der Wahl Trumps zum US-Präsidenten in die Schuhe schieben wollte.

Während die “Presstituierten” der Konzernmedien Hillary Clinton ihre Nibelungentreue schworen, berichteten alternative Medienkanäle über den Inhalt der durch WikiLeaks veröffentlichten Dokumente, die die frühere US-Außenministerin betreffen – einschließlich Absprachen mit denselben “Reportern” bei Clintons Wahlkampf.

Obwohl die Vorstellung von “Fake News”, oder dass Falschinforamtionen die Wahl zugunsten von Donald Trump beeinflussten, bei Beobachtern zunächst tatsächlich auf wenig Gegenliebe stieß, breitete sich unter Clinton-Anhängern und republikanischen Trump-Gegnern im Internet die Hysterie wie ein Lauffeuer aus, indem sich die unbeständige Situation in den USA zu einem offenen Konflikt zuzuspitzen drohte. Nun hat eine zunehmende Zahl des Wahlmännerkollegiums aus beiden Lagern erklärt, nicht abstimmen zu wollen – oder für Trump zu stimmen -, bis eine Untersuchung über eine mögliche russische Einmischung in die Wahl durchgeführt werden kann.

Nach eingehender Analyse wollen nämlich unbenannte CIA-Mitarbeiter angeblich herausgefunden haben, dass russische Hacker und pro-russische Propaganda ein gleichermaßen großes “Problem” darstellen, von dem die USA heimgesucht wird – indem russische Akteure die Dateien der demokratischen Partei hackten und WikiLeaks Informationen bereitstellten – aber praktisch keinerlei Beweise dafür lieferten, um diese verleumderische Behauptung stützen zu können.

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Der russische Präsident Waldimir Putin – der kürzlich von Präsident Obama höchstselbst für die Beteiligung an den unbewiesenen Hacks genannt wurde – hat rundherum geleugnet, dass sich Russland in die Wahl eingemischt, oder die demokratische Partei gehackt habe. Unter anderen haben sich der WikiLeaks-Gründer Julian Assange, der Richter Andrew Napolitano und der frühere britische Botschafter in Usbekistan, Craig Murray, zu Wort gemeldet und die Idee, dass russische Hacker dahinterstecken, als absurd und unbegründet verurteilt.

“Unsere Quelle ist nicht die russische Regierung”, sagte Assange in einem Interview zu Sean Hannity, in dem der WikiLeaks-Gründer die Ungereimtheiten im Zusammenhang mit der Behauptung thematisierte, dass Russland die US-Wahl beeinflusst habe.

Assange stellte heraus, dass obwohl seine Organisation es bevorzuge, keine wertenden Details über solche Einzelpersonen zu nennen, die Dokumente zur Verfügung stellen, er sich in diesem Fall dennoch dazu verpflichtet fühle, in diesem Fall für Klarheit zu sorgen, weshalb er sich aus der Reserve locken lassen muss, um zu erklären: “Nein, es ist nicht von staatlicher Seite, hört damit auf, in dieser Richtung abzulenken und achtet auf den Inhalt der Veröffentlichungen.”

“Mit anderen Worten, wenn Sie also von staatlicher Seite sprechen, meinen Sie keinen anderen Staat – wie Russland oder ein anderes Land?”, fragte Hannity nach.

“Korrekt”, antwortete Assange.

Nichtsdestotrotz zehrten andauernde Wiederholungen über ausländische Einflüsse bei Wahlen – sei es durch Hacking, Propaganda oder Fake News – genug an den Nerven der Bundesregierung, um solche rigorosen Maßnahmen gegen Facebook zu ergreifen.

Tatsächlich ist eine sich an Regierungsstandards orientierende Zensur beim Social-Media-Riesen an der Tagesordnung, und Facebook hat mit unabhängigen Medienorganisationen in Deutschland zusammengearbeitet, um seit einiger Zeit anstößige Inhalte und Hassrede zu entfernen. Doch mit dem Plan der Bundesregierung, Facebook für die Verbreitung von Fake News saftige Geldstrafen aufzubrummen, begibt sie sich auf gefährliches Terrain, da “Fake News” allzu oft Ansichtssache sind.

Und das hat gute Gründe. Die Bundesregierung schielt bei der Suche nach Methoden zur Abwendung einer Krise bei der kommenden Bundestagswahl hinüber in die USA – indem sie das angebliche Trump-Fiasko als Hauptmotivation betrachtet, um Desinformationen vorzeitig zu bekämpfen, da sie weitgehend davon ausgeht, dass die glaubwürdige Berichterstattung durch unabhängige amerikanische Medien über Korruptionsfälle bei den Demokraten, Trump zur Präsidentschaft verholfen habe.

So berichtet Quartz: “Laut Financial Times ist der Schritt teilweise eine Reaktion auf Befürchtungen, dass Fake News-Beiträge eine Auswirkung auf die 2017 in Deutschland stattfindenden Parlamentswahlen haben könnten. Facebook hat seit der Wahl Donald Trumps am 8. November in den USA wiederholt erklärt, dass Fake News auf seiner Seite, die in den USA und Kanada ungefähr 180 Millionen Nutzer hat, nicht in der Lage gewesen seien, die Wahl beeinflussen zu können.”

Obwohl “Fake News” allgemein als ein problematisches Thema betrachtet werden, dessen man sich annehmen muss, haben freiheitlich Eingestellte lautstark davor gewarnt, dass selbst bei einer leichten Zensur bestimmter Ideen, alle Dämme zum Schutz der Meinungsfreiheit brechen können.

Wenn man den Mächtigen auch nur einen Zentimeter entgegenkommt, beanspruchen sie gleich mehrere Kilometer – und es scheint, dass Facebook, die USA und Deutschland den ersten Abschnitt auf diesem langen, gefährlichen Weg freigemacht haben haben.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von TheFreeThoughtProject.com

Die zu den Mainstream-Medien gehörenden Presseagenturen AP und Reuters auf frischer Tat bei der Verbreitung von “Falsch Nachrichten” ertappt

in Medien
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Die Mainstream-Medien großer Konzerne wurden von alternativen Nachrichtenseiten auf frischer Tat dabei ertappt, wie sie fortgesetzt Propaganda betreiben und die “Fake-News”-Agenda im Nahen Osten vorantreiben.

Kürzlich haben die Mainstream-Konzernmedien und westliche Regierungen kräftig ausgeteilt, indem sie Internetseiten der alternativen Rechten als “gefälschte Nachrichten” gebrandmarkt haben. Aber wie wäre es damit, wenn sie sich selbst einmal im Spiegel betrachten würden – auf die Nachrichten, die von den Mainstream-Giganten selbst gebetsmühlenartig wiederholt werden: unter anderem von New York Times, AP, Reuters, ABC und CNN.

Propaganda ist mittlerweile zu einem allzu vertrauteten Begriff geworden. Einerseits sind wir uns darüber bewusst, dass die Medien als ein Werkzeug zur absichtlichen Manipulation instrumentalisiert werden. Wir wissen, dass die Mainstream-Medien viele Geschehnisse so darstellen, wie wir sie ihrer Ansicht nach sehen sollen, indem sie die politische Agenda der Regierung auf die gleiche Weise stützen, wie sie selbst es tut, um die Meinung beeinflussen, wohlwissend, welche Konsequenzen das für uns alle bedeutet.

Oder wir betrachten es vom anderen Endpunkt des Auffassungsspektrums – denn man glaubt entweder vorbehaltlos den Mainstream-Medien, oder man distanziert sich davon, indem man erwartet, dass es sich bei allem was sie ausgespucken, um eine Lüge handelt.

Der unfaire Angriff gegen Facebook, indem ständig der Vorwurf erhoben wird, dass darüber “gefälschte Nachrichten” verbreitet werden und (unter anderen) Zuckerberg daran die Schuld sei, dass Donald Trump wegen alternativen Nachrichten gewonnen hat, ist in etwa so klug, wie mit Steinen zu werfen, wenn man im Glashaus sitzt.

Bei einem Beispiel, das The Free Thought Project angeführt hat, wird die Propagandamaschinerie der Mainstream-Medien auf frischer Tat ertappt: ein Bericht über eine explodierende Autobombe in Bagdads nordwestlichem Stadtteil Hurriyah, der bei vielen der großen und “seriösen” Medienagenturen auftauchte. Die Nachrichtenorganisationen – unter anderen AP, Reuters und Dailymail – berichteten über zehn Tote und mindestens 34 Verwundete. Zu der Zeit erhielt er Bericht breite Aufmerksamkeit und wurde als wichtige Nachricht angesehen.

Ohne an dieser Stelle weiter darauf einzugehen, muss man in der Tradition von The Free Thought Project zuerst die Videoausschnitte unten ansehen. Ohne es selbst gesehen zu haben, werden Sie mir einfach nicht glauben. (Achten Sie in den Videos auf die als Referenzpunkt eingekreisten Doppelflügeltore.)

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Das belastende Video, das Sie gerade angesehen haben, demonstriert, wie sehr sich die Mainstream-Konzernmedien darum bemühen, fesselnde Schlagzeilen zu erschaffen sowie um eine anhaltende Brutalität im Nahen Osten aufrechtzuerhalten. Denn wie sonst könnten ohne diese Schlagzeilen die US-Interventionen gerechtfertigt werden?

Dies ist nur ein Beispiel der Propaganda, die uns Tag für Tag vorgesetzt wird, und der Grund dafür, warum die “Fake-News”-Agenda heraufbeschworen wird. Für den Moment zielt der “Fake News”-Vorwurf hauptsächlich auf einige extreme Ansichten ab, aber wo soll die Grenze gezogen werden? Wer wird das nächste Ziel sein? Jeder, der nicht mit einer Schlagzeile der Mainstream-Medien konform geht, der es wagt, nach der Wahrheit Ausschau zu halten und sie zu entdecken, könnte sich in der Zukunft selbst als Opfer wiederfinden.

Wir stehen am Rande eines bodenlosen Abgrundes der Zensur. Die ganze Zeit fabrizieren die Mainstream-Medien ihre eigenen Geschichten mit Krisenschauspielern, damit sie die Agendas der Regierungen vorantreiben können.

Krisenschauspieler in Bagdad simulieren Tod und Autobomben. Das ist keine Verschwörungstheorie, Leute, das ist es, was man angemessenerweise “Fake News” nennt.

Verweis:

Video Exposes Crisis Actors Faking an ISIS Car Bombing — Media Reports it as REAL

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

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