Australische Polizei zerschlägt Kinderschänderring mithilfe von Pornoseite

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Von rt.com

Eine Sondereinheit der australischen Polizei hat über mehrere Monate hinweg eine der größten Pornoseiten verwaltet, um Kinderschänder aus der ganzen Welt zu überführen. Die Gründer des Portals flogen im Jahr 2016 auf, weil die Ermittler die getätigten Zahlungen bis zum Empfänger zurückverfolgen konnten. Einer der Täter registrierte sein Bitcoin-Konto mithilfe seiner realen E-Mail-Adresse. Sein Komplize stieß indes auf ein technisches Problem auf der Kinderpornoseite und konsultierte IT-Experten.

 

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Dann schnappten die Handschellen zu. Die Täter teilten den Behörden die Zugangsdaten zu ihrer Webseite im so genannten Darknet mit, die die australische Polizei dann bis September 2017 geheim verwaltete. Damit die pädophilen Nutzer aus der ganzen Welt die “Unterschiebung” nicht bemerkten, luden die Beamten einmal im Monat neue Aufnahmen hoch. Insgesamt waren auf der Webseite ungefähr 4.000 aktive Nutzer registriert. Mindestens 100 von ihnen drehten Pornovideos. Einen ausführlichen Bericht über die Operation der australischen Polizei veröffentlichte die norwegische Zeitung VG. (Lenta.ru/RIA Nowosti)

 

1 Comment

  1. Sowas sollten die mal in den USA und Europa machen, da gibt es noch mehr von solchen ekligen und perversen Mistviehchern !
    Wer auf Sex mit Kindern steht, der oder die sollten schleunigst in die Psychiatrie oder in den Knast gesteckt werden, denn solche Minusmenschen braucht die Welt nicht.
    Leider sind die Leute die dagegen ankommen könnten zu Feige oder zu Arschkriecherisch oder einfach nur übelst Ignorant !
    Für mich sind das alles bösartige und feige Großkotze !!!

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