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Welt - page 16

Roboter öffnet eine Tür – und das Netz gerät in Panik

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Auf Twitter, YouTube und anderen sozialen Netzwerken macht zurzeit ein Video die Runde, das für Diskussionen sorgt: Es zeigt einen Roboter, der eine Türe für sich und eine zweite Maschine öffnet. Die Aufnahmen sind beeindruckend und beängstigend zugleich.

Die Roboter-Technik entwickelt sich ständig weiter – das zeigt auch das neue Video des amerikanischen Roboter-Herstellers „Boston Dynamics“. Zu sehen sind zwei vierbeinige „SpotMini“-Roboter, die in ihrer Statur Hunden ähneln.

Das Besondere an den Aufnahmen: Einer der beiden Roboter öffnet eine Tür, indem er die Türklinke herunterdrückt. Das klingt zunächst einmal nicht besonders eindrucksvoll – für einen Roboter ist das jedoch keine leichte Aufgabe.

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Es geht aber noch weiter: Nachdem der Roboter die Türe öffnet, lässt er zunächst seinen „Kollegen“ vorbei, bevor er selber über die Türschwelle läuft.

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Grünen-Politiker fordert Bombardierung Dresdens

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Von berlinjournal.biz – Titelbild: Zur Bombardierung Dresdens während des Zweiten Weltkriegs sagt Matthias Oomen von den Grünen: „Do! It! Again!“ (Screenshot: YouTube)

Der Berliner Grünen-Politiker Matthias Oomen hat auf Twitter eine Bombardierung Dresdens wie im Zweiten Weltkrieg gefordert. Kritik auch aus der eigenen Partei weist er zurück. Eine Entschuldigung wäre verlogen.

Der Berliner Grünen-Politiker Matthias Oomen (35) hat eine erneute Bombardierung Dresdens gefordert. Am Freitag schrieb er dort gegen 16:30 Uhr für seine rund 58.000 Follower und den Rest der Welt: „In #Dresden ist #FliegerbombeDD in den Trends? Das lässt ja hoffen. Do! It! Again!“

Die Aufforderung „Tu es nochmal!“ richtet sich in linken Kreisen an den Engländer Sir Arthur Travers Harris. Dieser war während des Zweiten Weltkriegs Oberbefehlshaber des Bombenkommandos der Royal Air Force. „Bomber Harris“ organisierte die verheerenden Flächenbombardements deutscher Städte mit hunderttausenden zivilen Opfern.

Matthias Oomen sieht sich im Recht

Der in West-Berlin lebende Grünen-Politiker Matthias Oomen fordert nun eine erneute Bombardierung Dresdens nach diesem Vorbild. Und er ist nicht irgendjemand. Er ist sogar Grünen-Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Mobilität. Doch sein Tweet ging offenbar sogar der eigenen Parteiführung zu weit.

Der frühere Grünen-Chef Reinhard Bütikofer (63) antwortete seinem Parteikollegen via Twitter auf gut Berlinerisch: „Dir hamse ja wohl das Hirn geklaut! Kannste nach so 1 Mega-Fehlleistung nicht wenigstens den Tweet löschen und „Sorry!“ sagen?“

Doch Matthias Oomen sieht sich offenbar im Recht. Denn er schrieb umgehend zurück: „Um Gottes Willen, lieber Büti! Am Ende muss bei einer verlogenen Entschuldigung ja noch für die Sachsen-CDU in den Bundestag! ;)) N8!“

Alle Niederländer, die nicht widersprechen, sind künftig Organspender

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Weil Spenderorgane fehlen, ändern die Niederlande ein Gesetz: Dort soll jeder mit dem 18. Geburtstag als Organspender erfasst werden – es sei denn er widerspricht.
 

In den Niederlanden soll ein neues Gesetz die Zahl der Organspendenerhöhen. Künftig wird dort jede volljährige Person automatisch als Spender erfasst – es sei denn, sie widerspricht dem ausdrücklich. Bislang mussten sich die niederländischen Bürgerinnen und Bürger wie in Deutschland aktiv registrieren lassen, wenn sie nach ihrem Tod Organe für Transplantationen spenden wollten.

Die Gesetzesänderung zur sogenannten Widerspruchslösuung wurde im Senat mit einer knappen Mehrheit von zwei Stimmen angenommen. Die zweite Kammer des Parlaments hatte bereits 2016 mit ähnlich knapper Mehrheit zugestimmt. Wann die Gesetzesänderung in Kraft tritt, entscheidet die Regierung in Den Haag.

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Die Niederlande wollen so dem Mangel an Spenderorganen entgegenwirken. Sie sind bereits das 18. europäische Land, das die sogenannte Widerspruchslösung bei der Organspende einführt. Bislang kamen dort nur 15 Spenderinnen und Spender auf eine Million Einwohner, Deutschland liegt mit 9,3 Spendern im europäischen Vergleich unter den letzten Plätzen. Spanien ist weltweit das Land mit der höchsten Rate – dort kamen etwa 40 Spender auf eine Million Einwohner.

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Tschechien will Wehrunterricht als Schulfach wiedereinführen

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Von rt.com

Die tschechische Regierung der Bewegung ANO will den verpflichtenden Wehrunterricht an den Schulen wiedereinführen. Die Schüler sollten lernen, “was es heißt, ein Tscheche zu sein”, sagte Verteidigungsministerin Karla Slechtova am Dienstag der Onlineausgabe der Zeitung MF Dnes. Das Unterrichtsfach war 1991 abgeschafft worden.
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Auf dem Lehrplan sollen zudem Grundlagenwissen über die Armee, ein Erste-Hilfe-Kurs sowie das richtige Verhalten bei einem Terrorangriff auf die Schule stehen. Die Schüler wüssten nicht, ob sie bei einem Anschlag “unter den Tisch klettern oder flüchten” sollten, sagte Slechtova. Allerdings werden Schüler bereits jetzt im regulären Unterricht über Landesverteidigung aufgeklärt. Kritiker sehen darin eine “Militarisierung der Gesellschaft”. (dpa)

 

Olympische Spiele 2.0: Erstmals Roboter auf der Piste

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Von rt.com

Wenn die menschlichen Wettbewerbe zu langweilig werden, darf auch ein bisschen Aktion auf die Piste. So hat das südkoreanische Wirtschaftsministerium am Rande der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang das erste Skirennen für Roboter ausgetragen.

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Acht humanoide Roboter fuhren die Piste hinunter und wurden für ihre Beweglichkeit und Schnelligkeit bewertet.

Die sportlichen Maschinen, gekleidet in gewöhnlichen Skianzügen, packten ihre Skistöcke und fuhren am Montan beim Slalom-Wettbewerb den Berg hinunter. Manche von ihnen waren jedoch nicht ganz selbstständig unterwegs und benötigten ein wenig menschliche Hilfe, um die Piste zu bewältigen. Dieses Rennen war nicht die erste roboterorientierte Aktivität, nachdem im Dezember 2017 ein menschenähnlicher Roboter namens HUBO die olympische Fackel tragen durfte.

Israelischer Kampfflugzeug F-16 durch syrische Flugabwehr abgeschossen

in Geopolitik/Welt
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Von rt.com

Ein israelischer F-16-Kampfflugzeug ist abgestürzt, nachdem Syrien mit dem Flugabwehrfeuer auf eine israelische Operation auf dem syrischen Gebiet reagiert hatte. Syrien sagt, seine Militärbasis geriet unter israelisches Feuer. Die beiden Piloten hätten sich mit den Schleudersitzen retten können und seien auf israelischem Gebiet gelandet, teilte ein Armeesprecher in Tel Aviv am Samstag mit.

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Israelische Jets hatten zuvor auf dem syrischen Gebiet militärische Ziele bombardiert. Israels Luftwaffe reagierte damit nach eigenen Angaben auf eine iranische Drohne, die über die Grenze aus Syrien gekommen und abgeschossen worden sei.

Bei dem Angriff Israels seien Angehörige der syrischen Armee getötet oder verletzt worden, hieß es aus regierungsnahen syrischen Kreisen. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana meldete, die Luftabwehr habe mehr als ein Flugzeug getroffen. (RT / dpa)

Uranwaffeneinsatz der NATO in Serbien 1999: Der Krieg, der nicht zu Ende geht

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Von rt.com

Mehr als eineinhalb Jahrzehnte nach dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der US-geführten NATO gegen die Bundesrepublik Jugoslawien (SRJ) unter Einsatz hochgiftiger und radioaktiver Uran-Geschosse wird das ungeheure Ausmaß dieses Kriegsverbrechens deutlich.

von Rudolf Hänsel

In Serbien haben die aggressiven Krebserkrankungen bei Jung und Alt in den letzten Jahren ein epidemisches Ausmaß erreicht. Das Leid der Menschen schreit zum Himmel. Besonders betroffen sind der Süden Serbiens und das Kosovo. Nach Angaben des serbischen Gesundheitsministeriums erkrankt jeden Tag ein Kind an Krebs. Das gesamte Land ist verseucht. Durch die Schädigung des Erbgutes (DNA) werden Generationen um Generationen missgebildeter Kinder zur Welt kommen. Wissentlich und willentlich wurde ein Völkermord begangen.

Bis vor kurzem hat die Politik unter Mithilfe der Medien den verunsicherten Bürgern Serbiens auf Druck der Verursacher des Genozids die Wahrheit vorenthalten. Mutigen und verantwortungsbewussten Ärzten, Ex-Militärs, Ex-Politikern und Wissenschaftlern ist es nun gelungen, diese Mauer des Schweigens zu durchbrechen – zum Wohle des serbischen Volkes und der vielen anderen Völker dieser Welt, die sein Schicksal teilen.

Uranwaffen sind Massenvernichtungswaffen

Als die USA in Vietnam das Entlaubungsmittel “Agent Orange” und Napalm eingesetzt hatten, war die Welt entsetzt. Das war nicht mehr Krieg, das war Schlächterei an der Zivilbevölkerung und nachhaltige Zerstörung der Natur. 50 Jahre danach kommt dort Generation um Generation schwer behindert zur Welt – zum Sterben geboren. Doch die Waffenindustrie, auch die Atomwaffenindustrie, hat seit Vietnam ihr Geschäft zügig weiterentwickelt. Alle Kriege sind nach den Rechtsnormen des Nürnberger Tribunals illegale Angriffskriege und sie werden immer mörderischer, hinterhältiger, flächendeckender, genozidaler. So auch der erste Krieg der US-geführten NATO auf europäischem Boden gegen die Bundesrepublik Jugoslawien 1999.

Hier setzte die US-Armee unter stillschweigender Duldung der NATO-Verbündeten – darunter auch Deutschlands – Massenvernichtungswaffen ein, die sie im 2. Golfkrieg 1991 und in Bosnien-Herzegowina 1994/95 bereits erprobt hatte: hochgiftige und radioaktive Uranwaffen. Die NATO selbst hat zugegeben, dass sie 30.000 Geschosse mit abgereichertem Uran (Depleted Uranium; DU) abgefeuert hat, das Militär Serbiens spricht von 50.000 Geschossen. Das entspricht 10 bis 15 Tonnen Uran.

Da bereits umfangreiche wissenschaftliche Literatur und Filmmaterial (“Deadly Dust”) zu diesem Kriegsverbrechen in deutscher, englischer und serbischer Sprache zur Verfügung stehen, hier nur einige Anmerkungen:

Wegen des langen Abbauprozesses der Radioaktivität und ihrer Toxizität werden Abfälle der Uran- und Atomindustrie – vorwiegend DU des Isotops 238 – für einen sehr langen Zeitraum in gesicherten Deponien gelagert. Zur Verringerung des damit verbundenen hohen Kostenaufwands wird DU daher gerne kostenfrei an Interessenten wie das Militär abgegeben. DU besitzt Charakteristika, die vor allem für die Rüstungsindustrie sehr attraktiv sind.

Die nach einer deutschen Technologie entwickelten DU-Geschosse – so Professor Dr. med. Siegwart-Horst Günther – haben wegen der hohen Dichte des metallischen Urans (1,7 Mal größer als die von Blei) eine hohe Durchschlagskraft und sind speziell zum Brechen von Stahlpanzerungen und unterirdischen Beton-Bunkern geeignet. DU ist zudem ein brennbares Material, das sich beim Durchschlagen einer Panzerplatte von selbst entzündet, bei 3.000 Grad Celsius zu Uranoxidstaub verbrennt und dabei hochtoxische und radioaktive Stoffe (Uranoxid) freisetzt.

Dieses Uranoxid-Aerosol mit Partikelgrößen im Nanobereich gelangt über die Atemluft, das Wasser und langfristig auch über die Nahrungskette in den menschlichen Körper.

In der Lunge werden die DU-Staubteilchen auch an die roten und weißen Blutzellen angelagert und gelangen so in alle Organe des Körpers, auch ins Gehirn, in die Niere und in die Hoden, so dass in vielen Organen Krebs entsteht und die Erbsubstanz (DNA) irreversibel geschädigt wird. Die starke Kanzerogenität des DU ist darauf zurückzuführen, dass die Chemo- und die Radiotoxizität synergetisch wirken.

Über die Placenta kann DU auch ein ungeborenes Kind erreichen und ihm schweren Schaden zufügen. Mögliche Langzeitschäden sind genetische Defekte bei Säuglingen, Kinderleukämien, Krebserkrankungen und Nierenschädigungen. Da die Uranoxid-Partikel durch die Verbrennungshitze die Eigenschaft von Keramik angenommen haben, sind sie wasserunlöslich, sitzen in dieser Form im Körper fest und können über Jahre ihre radioaktive Wirkung (Alpha-Strahlung) entfalten.

Krieg mit Uranwaffen ist wissentlich und willentlich herbeigeführter Völkermord

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Für den Biochemiker Albrecht Schott ist DU ein Beispiel für Eingriffe in die Schöpfung, die diese existenziell gefährden und damit keine Waffe gegen Staaten, sondern eine Waffe gegen den Planeten. Der bekannte deutsche Journalist und Filmemacher Frieder Wagner bezeichnet Uranwaffen als “Ausrottungswaffe” und die Opfer dieser mörderischen Waffen als die “Toten des stillen Sterbens”. Uranwaffen sind die “perfekte Waffe”, um massenhaft Menschen umzubringen, das heißt, einen Völkermord zu begehen.

Seit der UN-Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ist der Genozid ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der nicht verjährt. Gekennzeichnet ist er durch die spezielle Absicht, auf direkte oder indirekte Weise eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören. Deshalb wird der Völkermord auch als “einzigartiges Verbrechen”, als “Verbrechen der Verbrechen” (englisch “crime of crimes”) oder als “schlimmstes Verbrechen im Völkerstrafrecht” bezeichnet.

Die australische Ärztin, Atomwaffenspezialistin und Friedensaktivistin Helen Caldicott schreibt in ihrem Buch “Atomgefahr USA”:

Es ist klar, dass das Pentagon schon lange vor der Operation Wüstensturm [2. Golfkrieg 1991; der Verfasser] um die gesundheitlichen Risiken wusste, die von uranhaltiger Munition ausgehen. In zahlreichen Militärberichten wird eingeräumt, dass Uran-238 Nierenschäden, Lungen- und Knochenkrebs, (nicht bösartige) Erkrankungen der Lunge, Hauterkrankungen, neurokognitive Störungen, Chromosomenschäden und Geburtsfehler verursachen kann.

Aus diesem Grund sind Kriege unter Einsatz hochgiftiger und radioaktiver Uranwaffen sowohl Kriegsverbrechen als auch wissentlich und willentlich herbeigeführter Völkermord – so auch der Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien 1999. Gemäß der UN-Konvention gegen Völkermord verpflichten sich die Vertragsparteien, Völkermord beziehungsweise Personen, die einen solchen begehen, zu bestrafen, unabhängig davon, ob sie regierende Personen, öffentliche Beamte oder private Einzelpersonen sind.

Aggressive Krebserkrankungen in Serbien erreichen epidemisches Ausmaß

Die Bombardierung Serbiens dauerte 78 Tage. Dabei wurden 1.031 Soldaten getötet, 5.173 Soldaten und Polizisten verwundet, 2.500 Zivilisten starben – darunter 78 Kinder – und über 6.000 Zivilisten wurden verwundet. Neben den Projektilen mit DU, die zudem Spuren hochgiftigen Plutoniums aufwiesen, sind auch andere explosive Kombinationen und Raketenkraftstoffe mit bestimmten chemischen Verbindungen zum Einsatz gekommen, die bei Explosionen sehr giftig wirken und Krebserkrankungen bewirken. Die Zahl dieser Krebserkrankungen wuchs von Jahr zu Jahr. Auch stiegen die Zahl der Neugeborenen mit Missbildungen und jene aggressiver Leukämieerkrankungen bei Kindern.

Vor über einem Jahr wurden Schätzungen des serbischen Verbands zur Krebsbekämpfung bekannt: Studien hätten gezeigt, dass der Einsatz der Uranwaffen zwischen 2001 und 2010 zu 15.000 Krebserkrankungen und 10.000 Toten geführt habe, so der Verbandsleiter und Onkologe Prof. Dr. med. Slobodan Cikaric. Insgesamt habe es in diesem Zeitraum 330.000 Krebserkrankungen in Serbien gegeben. Die Todesrate habe seit dem Jahr 1999 jährlich um 2,5 Prozent zugenommen.

Bereits im Jahr 2013 äußerte Professor Cikaric in der serbischen Zeitung Blic, dass Serbien 14 Jahre nach der Bombardierung mit DU eine Explosion von Krebserkrankungen aller Art erwarte. Er sollte Recht behalten. Übermittelt sind Zusammenbrüche des Immunsystems mit ansteigenden Fällen von Infektionskrankheiten, schwere Funktionsstörungen von Nieren und Leber, aggressive Leukämien und andere Krebserkrankungen (auch Mehrfachkrebs), Störungen im Knochenmark, genetische Defekte und Missbildungen sowie Aborte und Frühgeburten bei Schwangeren wie nach der Tschernobyl-Katastrophe.

Liest man heute eine serbische Zeitung oder geht über einen serbischen Friedhof, dann fällt einem in den seitenlangen Todesanzeigen oder Grabinschriften die kurze Lebenszeit vieler Verstorbener ins Auge. Es müsste jeweils heißen: “Gestorben an den Folgen von DU-Vergiftung und Verstrahlung”.

Viele Bürger Serbiens sind aufgrund ihres jahrelangen Mitleidens mit kranken Angehörigen und infolge des ängstlichen Abwartens, ob und wann auch sie eventuell von einer der schrecklichen und meist tödlich verlaufenden Krankheiten eingeholt werden, psychisch stark belastet. Auch wenn die meisten von ihnen die Ursache der schweren Erkrankungen erahnen, bleibt trotzdem eine große Verunsicherung, die anhaltende Stressgefühle auslöst.

Von politischer Seite hat man sowohl in Serbien wie auch in den anderen mit DU verseuchten Ländern im Nahen und Mittleren Osten und in den NATO-Ländern selbst die Bevölkerung bewusst nicht aufgeklärt. Man wollte sich unter anderem Regressforderungen entziehen und das mörderische Handwerk ungestört weiterführen. Stress, Ängste wie auch Depressionen schwächen das bereits belastete Immunsystem zusätzlich und führen zu einer höheren Infektionsanfälligkeit. Das zeigen Forschungsergebnisse des interdisziplinären Forschungsgebiets der Psycho-Neuro-Immunologie (PNI).

Volk hat Recht auf Wahrheit

Um das eigene Leben und das der Familie befriedigend gestalten, Vorsorge für die Zukunft treffen oder als Ehepaar entscheiden zu können, ob man Kinder in die Welt setzen will oder nicht, dafür muss jeder Bürger die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Gegebenheiten in seinem Land realistisch einschätzen können. Das kann er aber nicht, wenn ihm die Wahrheit über Vorkommnisse vorenthalten wird, die sein Leben stark beeinträchtigen können. Deshalb ist es eine moralische Verpflichtung all derer, die sich mit dem Problem der Verseuchung des Landes auseinandergesetzt haben – Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten, von Kontamination betroffene Militärs und Zivilisten –, die Mitbürger aufzuklären und ihnen beizustehen.

Hinzu kommt, dass die Identität eines Volkes auf dem Recht der Bürger auf Wahrheit und das Wissen um ihre Geschichte gründet. Historiker und Vertreter weiterer Wissenschaften haben dazu einen wichtigen Beitrag zu leisten. Die Auseinandersetzung darf aber nicht ihnen allein überlassen werden. Die Suche nach der Wahrheit und die Aufklärung des Volkes ist auch eine politische Aufgabe, die von politischen Verantwortungsträgern zu lösen ist und unter keinen Umständen von ihnen unterbunden werden darf. Regierung und Parlament haben sich zu positionieren. Wie können Bürger einer Regierung oder Volksvertretung vertrauen, die ihnen die Wahrheit über ein Problem vorenthält, das sie existenziell betrifft?

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

Türkischer Premierminister: Wir töten auch US-Soldaten in kurdischer YPG-Terroristen-Uniform

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Von rt.com

US-Truppen, die Uniform der kurdischen YPG-Miliz tragen, könnten von der türkischen Armee ins Visier genommen werden, da es schwierig sei, sie in der Hitze des Gefechts zu unterscheiden. So die recht unverholene Drohung des türkischen Vize-Premierministers an die USA.

Die unmissverständliche Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, da die türkischen Truppen im Rahmen der Operation „Olivenzweig“ weitere Fortschritte im Kurden-Kanton Afrin gegen die YPG-Miliz in der Aleppo-Provinz machen. Zuvor hatte Ankara beklagt, dass die Integration von US-amerikanischen Truppen in die Kurden-Miliz YPG, die in der Türkei als Terroristen angesehen werden, für das US-türkische Bündnis inakzeptabel ist.

Im Gespräch mit dem Fernsehsender CNN Turk am Sonntag sagte der stellvertretende türkische Premierminister Bekir Bozdag, wenn US-Truppen „Terroristenkleidung“ tragen und sich unter den „Terroristen“ der kurdischen YPG-Truppen befinden, die die türkischen Truppen angreifen, „besteht keine Chance, dass wir an diesem Punkt eine Unterscheidung treffen“.

Er betonte, dass jeder, der Waffen trägt und an der Seite der YPG kämpft, „unser Ziel ist“. Doch Bozdag fügte hinzu, dass keine Seite eine offene Konfrontation will. Ankara hat klargestellt, dass die in der Region anwesenden US-Truppen sich von dem Ort fernhalten sollten, an dem die Türken operieren, und ihren kurdischen Verbündeten nicht helfen sollten, warnte er.

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„Wir sagen klar und deutlich, dass wir unseren Verbündeten, die Vereinigten Staaten, nicht konfrontieren wollen. Ich bin sicher, dass sie der Türkei und den türkischen Streitkräften nicht gegenüberstehen wollen“, erklärte Bozdag.

Es gibt zahlreiche Berichte, die darauf hindeuten, dass US-Sondereinsatzkräfte die Insignien kurdischer paramilitärischer Gruppen in Syrien verwenden. Im Mai letzten Jahres machte ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP eine Reihe von Bildern, die bewaffnete US-Spezialkräfte in Uniform und YPG-Abzeichen in einem Pickup-Truck mit einem Mk19-Granatwerfer zeigen. Die Türkei betrachtet die YPG als Ableger der PKK. Die Türkei und USA listen die PKK als terroristische Vereinigung.

Damals behauptete das Pentagon, dass es völlig normal sei, „Insignien und andere Erkennungszeichen der Partnerkräfte“ zu tragen, um sich „in die Gemeinschaft einzufügen“.

Die türkische Armee kämpft seit Januar gegen die YPG-Miliz, nachdem Ankara für eine Bodenoffensive in der kurdischen Enklave Afrin mit dem Codenamen Operation „Olivenzweig“ grünes Licht gegeben hat. Syrische Rebellen, die von der Türkei unterstützt werden, führen die Offensive an, während das türkische Militär Luftunterstützung und schwere Waffen zur Verfügung stellt.

Die Operation zielt darauf ab, die YPG-Miliz aus der Region zu vertreiben, aber sie kommt nicht ohne Rückschläge aus. Bozdag sagte, dass 13 Soldaten während der Offensive starben, während 39 weitere verletzt wurden. Unterdessen sagt der türkische Generalstab, dass bisher rund 900 kurdische Kämpfer “neutralisiert” wurden, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtet.

Wendt: „Lebenswirklichkeit hat Goethe-Uni eingeholt“ – Präsidentin warnt vor sexuellen Übergriffen

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Im vergangenen Jahr ließ man DPoIG-Chef Rainer Wendt an der Frankfurter Goethe-Uni nicht zu Wort kommen. Jetzt hat die “Lebenswirklichkeit die Uni eingeholt”.

„Die ersten Ergebnisse der Verhandlungen lassen mehr Fragen offen, als sie beantworten“, erklärt der Bundesvorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft ,Rainer Wendt, in einem Interview mit der „Allgemeine Zeitung“. In den Koalitionsverhandlungen der GroKo gäbe es nirgends Antworten auf drängende Fragen wie Grenzschutz oder Abschiebung.

Die Zuwanderung von mehr als eineinhalb Millionen Menschen unterschiedlicher Nationen in den letzten drei Jahren habe zu einem spürbaren Anstieg von Gewalttaten geführt, die Zeche dafür zahlten die Kriminalitätsopfer. Die staatlichen Strukturen seien jahrzehntelang vernachlässigt worden, der schlanke Staat entpuppe sich als schwacher Staat. Die Menschen hätten Angst und Wut, egal was die Statistiker erzählen würden, sagt Wendt.

Mit der Sprache fängt es an

Weiter mahnt der Polizeigewerkschafter vor einem zunehmenden Autoritätsverlust des Staates. Dieser mache sich nicht nur bei den uniformierten Kräften bemerkbar, sondern auch bei anderen öffentlich Beschäftigten des Staates, wie Lehrern und Angestellten des Rathauses, der Bahn, dem Jobcenter und dem Finanzamt. Dabei stellt er fest, dass solch eine Entwicklung nicht selten mit einer Verrohung der Sprache einhergeht.

Wenn Lehrkräfte als „Faule Säcke“, Polizistinnen und Polizisten als „Bastarde“ und die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes pauschal als „Kostenfaktoren mit zwei Ohren“ verunglimpft werden, muss man sich über Autoritätsverlust nicht wundern“, kritisiert Wendt.

Verniedlichung gefährlicher Aktivitäten

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Was die Ausschreitungen linksautonomer Gewalttäter, wie etwa bei den G20-Krawallen in Hamburg betrifft, sei laut Wendt auch eine Debatte darüber notwendig, wie mit linker Gewalt umgegangen wird. Auch hier würden die Probleme häufig mit der Sprache und einer damit einhergehenden „Verniedlichung gefährlicher Aktivitäten“ beginnen:

Wer an der Planung und Vorbereitung von Gewalt gegen Einsatzkräfte der Polizei oder das Eigentum von Menschen beteiligt ist, darf nicht länger als „Aktivist“, „Autonomer“ oder gar „Demonstrant“ bezeichnet werden. Das sind kriminelle Handlungen und diejenigen, die sie begehen, sind Kriminelle.“

Frankfurter Uni muss Lehrgeld zahlen

Der Polizist und CDUler Rainer Wendt hat seit Beginn der Flüchtlingskrise kein Blatt vor den Mund genommen und vor den importierten Problemen immer wieder gewarnt statt sie schönzureden. Immer wieder ist seine Stimme in den Medien zu hören, denn er ist einer, der sich innerhalb der Polizei auskennt. Er weiß, wo die Schwachstellen liegen, er weiß, was das Land für seine Sicherheit braucht.

Ende Oktober vergangenen Jahres war ein Vortrag mit ihm an der Goethe-Universität in Frankfurt geplant. Er sollte über „Polizeialltag in der Zuwanderungsgesellschaft“ sprechen. Kritiker warfen ihm daraufhin Rassismus  und „Racial Profiling“ vor – also Polizeikontrollen aufgrund von Hautfarbe und Herkunft. Linke Krawallmacher und rund 60 Dozenten schafften es damals, seinen Auftritt zu verhindern. Aus Angst vor Protesten sagte die Professorin, die Wendt eingeladen hatte, die Veranstaltung ab.

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Töchter missbraucht – Vater verliert Fassung und attackiert im Gerichtssaal Peiniger seiner Kinder

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Von rt.com

Er soll mindestens 265 Mädchen und Frauen missbraucht haben und wird nie wieder auf freien Fuß kommen. Der bereits zweifach verurteilte ehemalige Arzt des US-Gymnastik-Teams, Larry Nassar, stand am Freitag zu seiner letzten Anhörung vor Gericht in Eaton County. Mit im Saal ein wütender Vater. Der Angeklagte, der vor ihm steht, soll seine beiden Töchter missbraucht haben. Es muss brodeln in ihm, denn gerade hörte er die Aussagen seiner Töchter über das, was Nassar ihnen angetan haben soll.

Sein Name ist Randall Margraves und die Richterin hatte ihn gerade zurechtgewiesen, denn er hatte den Peiniger seiner Kinder beschimpft. Dann bietet sie ihm an: “Ich kann mir den Zorn, die Wut und Ihr Rachegefühl nicht ausmalen und wenn Sie etwas sagen möchten, das Ihnen helfen könnte, bin ich mehr als bereit, Sie etwas sagen zu lassen, aber in einem Gerichtssaal versuchen wir es, wir versuchen es, keine Obszönität zu benutzen, aber wenn Sie einige Worte haben, die Sie sagen möchten, möchte ich Ihnen gerne die Möglichkeit dazu geben, etwas zu sagen.”

Der Vater antwortet: “Ich möchte Sie bitten, als Teil der Verurteilung, mir fünf Minuten in einem verschlossenen Raum mit diesem Dämon zu gewähren.”

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Als die Richter ihm seinen Wunsch abschlägt, stürmt er auf den verurteilten Pädophilen los, doch noch bevor er ihn fassen kann, ringen ihn drei Beamte zu Boden. Als diese ihn abführen, ruft er: “Ich will diesen Hurensohn… gib mir eine Minute mit diesem Bastard.” Abgesehen von den beiden Töchtern von Randall Margraves, die ihre Erlebnisse vor Gericht bezeugt hatten, soll noch eine Schwester der beiden von dem ehemaligen Arzt missbraucht worden sein.

Insgesamt wird Nassar beschuldigt, 265 Frauen sexuell missbraucht zu haben. Der frühere Arzt war bereits im Dezember wegen des Besitzes von Kinderpornografie zu 60 Jahren Gefängnis verurteilt worden und wenige Wochen später in einer separaten Anhörung zu einer Haftstrafe bis zu 175 Jahren wegen sexuellen Missbrauchs.

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