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anonymous - page 81

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Türkei: Erdogan braucht die EU nicht mehr

in Geopolitik
A papier mache caricature figure for a carnival float of Turkish President Tayyip Erdogan (L) is prepared for the upcoming Rose Monday carnival parade in Mainz, Germany February 2, 2016. REUTERS/Kai Pfaffenbach - RTX252Q1
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Von shortnews.de

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sprach am Sonntag im Parlament, und verkündete “Wir werden nicht diejenigen sein, die nachgeben”. Mit diesen Sätzen hat die türkische Regierung anscheinend kein Interesse mehr daran zu haben, Teil der Europäischen Union zu werden. 

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Was in anderen Worten heißt, die türkische Regierung wird die Verhandlungen nicht abbrechen, allerdings auch nicht dazu beitragen mit den europäischen Regeln konform zu sein, was auch der Grund ist warum die Verhandlungen seit 12 Jahren still stehen.

Das autokratische verhalten seitens der Türkei ist seit dem Juli 2016 offensichtlich, dennoch wird versucht einen Abbruch der Verhandlungen zu verhindern und wartet darauf bis sich eine positive Entwicklung eingestellt hat.

Quelle: bild.de

Dänemark: Foltervideos bei U-Boot-Bauer Peter Madsen gefunden

in Welt
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Vo shortnews.de

Die Staatsanwaltschaft in Dänemark gab bekannt, dass der U-Boot-Bauer Peter Madsen wohl Filme besaß, in den Frauen gefoltert und hingerichtet wurden. Der 46-Jährige wird verdächtigt, die 30-jährige Reporterin Kim Wall ermordet zu haben. 

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Sie war mit ihm auf seinem U-Boot unterwegs gewesen und einige Tage später fand man ihren Torso im Wasser. Die Untersuchungshaft des 46-Jährigen wurde aufgrund des Fundes der Videos nun verlängert.

Die Festplatte mit den grausamen Videos wurde in Madsens Werkstatt gefunden. Er versichert jedoch, dass ihm diese Festplatte nicht gehöre. Auch bestreitet er weiterhin, Kim Wall getötet zu haben. Laut seinen Aussagen war ihr Tod ein Unfall.

Quelle: t-online.de

Japanische Firma Tepco darf Reaktoren erstmalig nach Fukushima-Unfall wieder hochfahren

in Umwelt/Welt
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Von rt.com – Bild: Ein Tier mit Mutationen an der Westküste der USA, die durch Fukushima radioaktiv stark verseucht ist und auch für die nächsten Jahrhunderte verseucht bleiben wird.

Japans Atomaufsicht urteilte, nach dem Reaktorunglück von 2011, dass 2 TEPCO-Reaktoren wieder in Betrieb genommen werden können. Die japanische Bevölkerung wehrt sich gegen diese Entscheidung durch Proteste und Klagen. Die Regierung setzt auf Atomenergie ungeachtet der Erdbebengefahren.

Vor sechs Jahren kam es nach einem Erdbeben zu einem Tsunami und einer Kernschmelze in drei Reaktoren an der Ostküste der Präfektur Fukushima. Für die Dauer von zwei Jahren stellten 48 Reaktoren in Japan den Betrieb ein.

Eine Karte der US-Marine aus dem Jahre 2012, welches die Verbreitung der Radioaktivität aus Fukushima auf den Pazifischen Ozean verdeutlicht und von Politik und Medien gerne verschwiegen oder runtergespielt wird.
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Die Reaktoren 6 und 7 in Kashiwazaki-Kariwa dürfen von der japanischen Firma TEPCO (Tokyo Electric Power Company) wieder in Betrieb genommen werden, so urteilte nun die japanische Atomaufsichtsbehörde. Die öffentliche Meinung wird die Wiederaufnahme des Betriebs verzögern. Am Mittwoch protestierten Gegner von Atomkraft vor dem Büro der Atomaufsichtsbehörde.

Für die Firma ist die Wiederaufnahme des Betriebs in Kashiwazaki überlebenswichtig, um Kosten im Unglücksreaktor und Zahlungen an die Überlebenden zu decken. Die Firma gab an, weiter an Sicherheitsverbesserungen zu arbeiten. Auch Teile der Kashiwazaki-Kariwa Anlage wurden durch ein Erdbeben im Jahr 2007 beschädigt.

Mit 70-prozentiger Wahrscheinlichkeit wird sich in den nächsten 30 Jahren das “Nankai Beben” in Japan ereignen. Die Namensgebung entstammt der geologischen Nankai-Verwerfung vor Japan, die sich entlang der japanischen Küste von der Hauptinsel Honshu bis hin zu Kyushu im Süden erstreckt. Das Szenario ist ein Megabeben der Stärke 9, welches Tsunamis mit bis zu 30 Meter hohen Wellen mit sich bringt und eine nukleare Katastrophe.

Die Entscheidung der Behörde ist eine gute Nachricht für den japanischen Premierminister Shinzo Abe. Er setzt auf die Atomenergie in der japanischen Energieversorgung. Bis 2030 will Abes Regierung die Atomenergieversorgung auf 20 Prozent erhöhen.

“Der König ist tot, es lebe die Republik”: Katalonien erklärt bald Unabhängigkeit

in Politik/Welt
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Von rt.com – Bild:  www.globallookpress.com © ZUMAPRESS.com/Matthias Oesterle

 

Hunderttausende gehen im Katalonien-Konflikt auf die Straßen. Aber weder die Zentralregierung in Madrid noch der König sind zu Kompromissen bereit. Barcelona könnte schneller als gedacht die Unabhängigkeit ausrufen.

Katalonien will binnen weniger Tage seine Unabhängigkeit von Spanien erklären. Das sagte der Chef der Regionalregierung Carles Puigdemont dem britischen Sender BBC in einem Interview am Dienstag. Seine Regierung werde Ende dieser Woche oder Anfang nächster Woche handeln, so Puigdemont. Ein mögliches Eingreifen der Zentralregierung in Madrid halte er für einen Fehler, sagte er weiter. Derzeit bestehe kein Kontakt zwischen der Regionalregierung von Katalonien und Madrid.

Bei dem Umstrittenen Referendum in der Region hatte eine deutliche Mehrheit der Wähler am Sonntag für eine Loslösung Kataloniens von Spanien gestimmt. Barcelona hatte das Referendum ungeachtet eines Verbots durch das Verfassungsgericht und auch gegen den Willen der Zentralregierung in Madrid abgehalten.

In der Region demonstrierten mehrere Hunderttausend Menschen für die Unabhängigkeit und gegen Polizeigewalt. Zugleich legte am Dienstag ein Generalstreik weite Teile des öffentlichen Lebens lahm. In Barcelona blieben die meisten Geschäfte und auch die die Metro-Stationen geschlossen. Zu den Kundgebungen und dem Ausstand hatten Gewerkschaften und andere Organisationen aufgerufen.

Nach den Protesten schaltete sich König Felipe VI. mit einer an die Regionalregierung gerichteten Brandrede erstmals in den Konflikt ein.

Die Führung in Barcelona bewege sich “außerhalb des Gesetzes” und setze “die wirtschaftliche und soziale Stabilität Kataloniens und ganz Spaniens aufs Spiel”, sagte der Monarch am späten Abend in einer Fernsehansprache an die Nation. Es liege “in der Verantwortung des Staates, die verfassungsmäßige Ordnung sicherzustellen.”

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Somit zeigt der spanische Monarch ebensowenig Kompromissbereitschaft wie die Madrider Regierung. Daher stieß seine Rede in Katalonien auch überwiegend auf Ablehnung. Auf Twitter reagierten die Katalanen mit Sprüchen wie “der König ist tot, es lebe die Republik.”

Während der Abstimmung am Sonntag war die von Madrid entsandte Staatspolizei hart gegen Wähler vorgegangen. Dabei wurden nach Angaben der Regionalregierung rund 900 Menschen verletzt.

Gegen diesen harten Einsatz richtete sich der Massenprotest, der ordentlich und friedlich verlief. Allein in Katalonien waren nach Schätzung der Behörden rund 300.000 Menschen bis zum späten Abend auf den Straßen. Tausende sangen die katalanische Nationalhymne und riefen Parolen wie: “Die Straßen gehören uns!” oder “Besatzungskräfte raus!”, als ein Hubschrauber der Nationalpolizei über sie hinwegflog.

Die Zentralregierung prangerte zur selben Zeit in Madrid eine angebliche Verfolgung von Staatsbeamten durch die Katalanen an. Man werde “alles Nötige unternehmen”, um die Verfolgung zu stoppen, warnte Innenminister Juan Ignacio Zoido. Die 10.000 von Madrid entsandten Polizisten blieben am Dienstag jedoch fast alle in den Unterkünften. Einige hundert wurden von katalanischen Hotels aus Protest vor die Tür gesetzt.

Auch in Girona fanden sich mehr als 30.000 Menschen ein. In Reus, Tarragona und anderen Städten gab es ebenfalls Großdemonstrationen. Feuerwehrmänner waren mit von der Partie, Bauern protestierten auf ihren Traktoren und sperrten Straßen ab. Katalonien ist die wirtschaftsstärkste Region Spaniens und steuert knapp ein Fünftel zum Bruttoinlandsprodukt des Königreichs bei.

Währenddessen bereitete sich die Regionalregierung weiter auf die Ausrufung der Unabhängigkeit vor. Abgeordnete erklärten laut Medienberichten, das Regionalparlament in Barcelona komme am Mittwoch zusammen, um einen Termin für die Sitzung festzulegen, bei der die Unabhängigkeitserklärung lanciert werden soll.

Gegner der Unabhängigkeit kündigten unterdessen für Sonntag eine Demonstration gegen die Abspaltung Kataloniens von Spanien an. Es gehe darum, wieder “die Vernunft zurückzugewinnen”, erklärte Àlex Ramos, der Vizepräsident der zivilen Organisation Societat Civil Catalana (SCC).

(dpa/rt deutsch)

Schlägertrupp zieht durch Düsseldorfer S-Bahnhöfe – mehrere verletzte Opfer

in Welt
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Von shortnews.de

Eine Gruppe von fünf bis sechs Männern griffen erst zwei Männer am Bahnhof Eller-Süd in Düsseldorf an. Sie verletzten dabei einen Mann schwer am Kopf. Das Opfer ist in stationärer Behandlung im Krankenhaus. 

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Kurze Zeit später haben die mutmaßlich gleichen Täter, dieses mal in größerer Gruppe, einen Mann mit Faustschlägen attackiert, gegen den Kopf getreten. Anschließend wurde mit einem Schlagstock auf den Kopf des Mannes eingeschlagen. Die Staatsanwaltschaft spricht von versuchtem Mord.

Das Kriminalkommissariat 11 bittet um Hinweise. Laut der Personenbeschreibung handelt es sich bei den Tätern um etwa 18-20 Jahre alte, schlanke Männer mit kurzen dunklen Haaren und südländischem Aussehen.

Meldungen von Lehrern und Schulpsychologen wegen islamistischen Kindern steigen

in Welt
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Von shortnews.de

Bild: Besucher einer Kundgebung des Salafistenpredigers Pierre Vogel 2013 in Frankfurt. Darunter waren auch Kinder © picture-alliance/dpa

Staatsschutz warnt vor islamistischen “Hass-Kindern”

Bei der Radikalisierungs-Hotline des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge melden sich vermehrt Lehrer und Schulpsychologen. 

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Grundschulkinder, die als Berufswunsch Dschihadist angeben: Frankfurts oberster Staatsschützer fordert, notfalls müsse man salafistischen Eltern die Kinder wegnehmen. Der Kinderschutzbund warnt vor einem Religions-Rabatt bei solchen Entscheidungen.
Bei den meisten auffälligen Kindern sind auch die Eltern bereits radikalisiert. Man spricht bisher noch von Einzelfällen.

Quelle: zeit.de

 

Schießerei mit vielen OpfernVom Pensionär zum Massenmörder: Rätsel um den Amok-Schützen von Las Vegas

in Welt
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Kariertes Hemd, grauer Bart, stark zurückgehender Haaransatz, ein Glas in der linken Hand, eine Frau schmiegt sich an ihn: Das Bild, welches US-Medien veröffentlichten, zeigt Stephen Paddock. Der Mann ist laut Polizei verantwortlich für die schlimmste Massenschießerei auf US-amerikanischem Boden.

In Las Vegas hat der 64 Jahre alte Rentner mehr als 58 Menschen erschossen, über 500 verletzt. Er selbst nahm sich das Leben, kurz bevor die Polizeisein Zimmer 32315 im Kasinohotel „Mandalay Bay“ stürmte.

Während immer noch mehrere Verletzte in den Krankenhäusern um ihr Leben kämpfen, steht für die Polizei nun die Suche nach dem Motiv für die Tat im Vordergrund. Warum richtet ein Rentner, der offenbar keine relevanten Vorstrafen hat, dutzende feiernde Menschen regelrecht hin?

Schütze von Las Vegas war Justiz bekannt

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Zunächst hieß es von den Ermittlern, Paddock habe wohl keine Verbindung zu militanten Gruppen gehabt. Er sei zwar den lokalen Justizbehörden bekannt gewesen und habe mal vor Gericht erscheinen müssen, sagte der Polizeichef von Las Vegas. Den Grund für die Vorladung nannte er aber nicht. US-Medien berichteten von einem Verkehrsdelikt. Den nationalen Justizbehörden war Paddock nicht bekannt – ein Indiz, dass ihm bisher keine schweren strafrechtlich relevanten Taten nachgewiesen werden konnten. Allerdings seien die Ermittlungen auch noch lange nicht abgeschlossen, sagte der Polizeichef weiter.

Weiterlesen auf focus.de

 

Belgien: Satananbeterin hat ihre zweijährige Tochter auf dem Grill gekocht

in Welt
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Von shortnews.de

Eine 27-jährige Frau aus Belgien hat ihre zweijährige Tochter getötet, indem sie sie lebendig auf einem Kohlegrill verbrannt hat.

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Nachbarn hatten die Polizei alarmiert, als sie ein Mädchen schreien hörten und Rauch aus der Garage der Frau kam. Als die Polizei eintraf, wurden die Beamten Zeugen der Tat.

Das Kind konnte nicht mehr gerettet werden. Die Täterin sagte daraufhin, dass sie und ihre Tochter beide verbrannt werden müssten, damit sie in den Himmel kommen.

Quelle: thenewsfact.com

Flüchtlingskrise: Dänemark setzt Soldaten an der Grenze zu Deutschland ein

in Welt
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Dänemark setzt an der Grenze zu Deutschland Soldaten ein. Sie sollen seit Freitag die Polizei bei den Grenzkontrollen entlasten, die im Januar 2016 wegen steigender Flüchtlingszahlen eingeführt wurden. Allerdings sollen die bewaffneten Soldaten laut der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau hauptsächlich im Hintergrund arbeiten.

 

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Insgesamt wurden 160 dänische Soldaten zwei Wochen lang besonders ausgebildet. Sie sollen mindestens drei Monate lang nicht nur an den Grenzübergängen, sondern auch vor jüdischen Einrichtungen und der israelischen Botschaft in Kopenhagen stehen.

Von focus.de

 

Schlimmste Massenschießerei der US-Geschichte: 50 Tote – Täter begeht Suizid

in Welt
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Bei einem Konzert in Las Vegas sind mehr als 50 Menschen getötet worden: Der Schütze feuerte aus dem 32. Stock des Mandalay-Bay-Casinos in der US-amerikanischen Stadt. Es ist die tödlichste Massenerschießung der US-Geschichte. Alle aktuellen Entwicklungen lesen Sie hier im Live-Ticker.

Terrormiliz IS beansprucht Massaker für sich

16.13 Uhr: Bislang gibt es keinerlei Informationen über das Motiv des Todesschützen von Las Vegas. Die Terrormiliz “Islamischer Staat” behauptet nun, der Mann sei einer ihrer “Krieger” und bereits vor Monaten zum Islamkonvertiert. Hinweise darauf gibt es bisher nicht. Der IS hat in der Vergangenheit auch schon Attacken für sich reklamiert, mit denen die Terrormiliz nichts oder nur indirekt zu tun hatte.

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Schütze soll sich selbst getötet haben

15.06 Uhr: Der mutmaßliche Todesschütze, Stephen Paddock, hat sich nach Angaben der Polizei wohl selbst getötet. “Wir glauben, dass er sich selbst das Leben genommen hat, bevor wir eingedrungen sind”, beschrieb Bezirkssheriff Joseph Lombardo die Szene am Montag. Paddock ist 64 Jahre alt, stammt aus Nevada und war schon einmal bei der Polizei vorgeladen.

Zahl der Verletzten steigt auf 406

15.00 Uhr: Neuesten Angaben der Polizei werden mehr als 400 Menschen derzeit im Krankenhaus behandelt. Insgesamt beläuft sich die Zahl der Verletzten nach den jüngsten Zählungen auf 406. Auch die Zahl der Todesopfer könnte weiter steigen, sagte Sherriff Joey Lombardo in einem Statement. Insgesamt waren 22.000 Menschen auf den Konzert.

Polizei bestätigt: Der Schütze hatte mehr als zehn Schusswaffen in seinem Hotelzimmer

14.50 Uhr: Der Schütze hatte offenbar ein ganzes Waffenarsenal dabei. Die Polizei hat bestätigt, dass der Mann mindestens zehn Schusswaffen in seinem Hotelzimmer gelagert hatte.

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