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“Gefechtsbereit” – USA schicken neue Panzerbrigade nach Osteuropa

in Geopolitik
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Von rt.com
Die USA haben mit dem Transport der 1. Panzerbrigade der 1. US-Kavalleriedivision aus dem Bundesstaat Texas nach Europa begonnen. Diese soll im Rahmen der Operation Atlantic Resolve an Militärübungen in Osteuropa teilnehmen.

Anfang des Jahres gab die US-Armee bekannt, dass die 1. Panzerbrigade der 1. US-Kavalleriedivision, üblicherweise stationiert in Fort Hood, Texas, für diesen Sommer nach Europa ziehen wird. Sie soll die 2. Panzerbrigade der 1. US-Infanteriedivision in Polen ablösen. Nun berichtet das polnische Portal defence24.pl, dass die 1. Panzerbrigade ihren Transport aufgenommen habe.

Die Truppenverlegung erfolge im Rahmen der Operation Atlantic Resolve, die die Stärkung der Truppen der US-Verbündeten an der östlichen Flanke sowie die Teilnahme am diesjährigen “Saber Strike”-Manöver zum Ziel hätte, so das Portal. Laut einer offiziellen Meldung der US-Mission bei der NATO erfolge die Verlegung im Rahmen der turnusmäßigen Rotation der Kräfte der Operation Atlantic Resolve.

Mehr zum Thema –  US-Militärübung “für den Krieg von morgen” – Hunderte Militärfahrzeuge rollen über deutsche Straßen

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Das Kommando der US-Armee in Europa veröffentlichte auf Twitter Fotos der Panzer des Typs Abrams und der Schützenpanzer des Typs Bradley, die für den Transport vorbereitet wurden.

https://twitter.com/USArmyEurope/status/990807972522741760?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fdeutsch.rt.com%2Finternational%2F69294-truppenverlegung-usa-schicken-neue-panzerbrigade-osteuropa%2F&tfw_site=RT_Deutsch

Dem Bericht zufolge soll die gesamte Brigade, also etwa 3.500 bis 4.000 Soldaten, gemeinsam mit ihrer Ausrüstung nach Europa gebracht werden.

Die Operation Atlantic Resolve begann 2014 und stellt eine von den Vereinigten Staaten durchgeführte Operation zur “Unterstützung und Bestärkung der NATO-Verbündeten in Europa” dar. In Rahmen dieser Operation führt das US-Heer multinationale Militärübungen im Baltikum, in Polen sowie in Rumänien, Bulgarien und Ungarn durch. Laut der US-Armee in Europa “verbessern diese Ausbildungsveranstaltungen die Interoperabilität, stärken die Beziehungen und das Vertrauen zwischen verbündeten Armeen, tragen zur regionalen Stabilität bei und zeigen das Engagement der USA für die NATO”.

Die US-Soldaten sollen an den zweiwöchigen Übungen “Saber Strike 18” (zu Deutsch: Säbelhieb) zusammen mit mehr als 10.000 Militärs aus 22 Ländern teilnehmen. Die Militärübung soll in Polen, Estland sowie in Litauen und Lettland stattfinden. Dieses Jahr startet das Manöver am 3. Juni.

EU-Haushalt: Weniger Geld für Bauern und regionale Entwicklung, mehr Geld für Migrantenaufnahme – Orban will das verhindern

in Politik/Wirtschaft
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Ungarns Ministerpräsident Orban hat mit einem Veto gegen den neuen EU-Haushaltsplan gedroht. Die Mitgliedstaaten müssten einstimmig über den Vorschlag der EU-Kommission entscheiden, “daher müssen sich die Ungarn keine Sorgen machen”.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat mit einem Veto gegen den neuen EU-Haushaltsplan gedroht.

Die Mitgliedstaaten müssten einstimmig über den Vorschlag der EU-Kommission entscheiden, „daher müssen sich die Ungarn keine Sorgen machen“, sagte Orban am Freitag in einem Radiointerview.

So lange die Ungarn nicht grünes Licht geben, wird es keinen Haushalt geben“, warnte Orban.

Orban sagte, er werde keinen EU-Haushalt unterstützen, der weniger Fördergelder für Bauern, Forschung und regionale Entwicklung vorsehe, und das Geld stattdessen an Länder verteile, „die Migranten reinlassen“.

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EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger hatte am Mittwoch seine Finanzplanung für die Zeit von 2021 bis 2027 vorgestellt. Dabei kündigte er an, die Vergabe von Fördergeldern künftig auch an die Einhaltung „rechtsstaatlicher Standards“ in den Empfängerländern knüpfen zu wollen.

Die EU-Kommission zielt damit auf Länder wie Ungarn oder Polen ab, mit denen sie wegen Zweifeln am Zustand ihres Rechtsstaats im Konflikt ist.

Orban regiert in Ungarn seit 2010. Kritiker werfen ihm vor, mit Eingriffen in das Justizsystem sowie der Beschneidung von Presse- und Meinungsfreiheit rechtsstaatliche Grundsätze auszuhebeln.

Bei der Parlamentswahl Anfang April war Orbans regierende Fidesz-Partei mit großem Abstand stärkste Kraft geworden. In seiner dritten Amtszeit verfügt der 54-Jährige damit wieder über eine Zwei-Drittel-Mehrheit, die Verfassungsänderungen ermöglicht.

Ungarns Außenminister Peter Szijjarto hatte die geplante Koppelung der EU-Mittel an die „Rechtsstaatlichkeit“ bereits am Donnerstag zurückgewiesen und der EU-Kommission vorgeworfen, die Mitgliedstaaten „erpressen“ zu wollen. (afp/so)

Wagenknecht: Linke soll Sorgen wegen Zuwanderung ernst nehmen – das hat nichts mit Rassismus zu tun

in Politik
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Sahra Wagenknecht hat ihre Partei aufgefordert, Unmut in der Bevölkerung über die Zuwanderung ernst zu nehmen.

Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht hat ihre Partei aufgefordert, Unmut in der Bevölkerung über die Zuwanderung ernst zu nehmen.

Es sei ein Problem, „wenn in ärmeren Vierteln bis zu 80 Prozent der Kinder bei der Einschulung kaum Deutsch sprechen“, sagte Wagenknecht der „Frankfurter Allgemeinen Woche“.

Für Wagenknecht ist es „ganz sicher keine linke Politik, die Betroffenen dann vom hohen Ross des gutsituierten Politikers zu belehren, sie sollten die neue Vielfalt doch als Gewinn betrachten“.

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Wagenknecht warnte die Linke davor, eine „neugrüne Lifestyle-Partei“ zu werden, die „Traditionen und die Identität der ‚kleinen Leute‘ verachtet“.

Die Linke müsse anerkennen, dass die Probleme, mit denen gerade die Ärmeren täglich zu tun hätten, zwar nicht mit der Flüchtlingskrise entstanden seien, „aber sich dadurch oft verschärft haben“.

Als Beispiele nannte sie „Konkurrenz um schlecht bezahlte Jobs und bezahlbare Wohnungen, mangelnde öffentliche Sicherheit, Entstehung von Parallelwelten, in denen sich ein radikalisierter Islam ausbreitet“.

Wagenknecht warnte: „Wer Probleme wegredet, dem hören die Leute am Ende eben nicht mehr zu.“

Das treibe die Menschen in die Arme der AfD, „die entsprechende Ängste dann ins Rassistische wendet“, sagte die Linken-Fraktionschefin. „Aber die Sorgen und der Unmut der Leute haben per se nichts mit Rassismus zu tun, sie sind das Ergebnis einer falschen Politik, und die zu attackieren ist die ureigene Aufgabe der Linken.“ (afp)

Berliner-Preis erntet Kritik: 3000 Euro fürs sichtbare Lesbischsein – bevorzugt der Staat lesbische Frauen?

in Politik
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Grünen-Politiker Dirk Behrendt hat einen neuen Preis ausgelobt. Der Preis soll lesbische Frauen auszeichnen, die sich in besonderer Weise bemerkbar machen. Aber “was soll der neue Preis bewirken?”, fragt BZ-Kolumnist Gunnar Schupelius.

Der Berliner Justizsenator Dirk Behrendt hat einen neuen Preis ausgelobt. Der Preis trägt den Titel „Für Lesbische Sichtbarkeit“ und ist mit 3000 Euro dotiert. Er soll dieses Jahr zum ersten Mal vergeben werden. Der Grünen-Politiker ist auch für Verbraucherschutz und Antidiskriminierung zuständig. Die „Berliner-Zeitung“berichtete.

Der Senator will mit dem Preis lesbische Frauen auszeichnen, die sich in besonderer Weise bemerkbar machen.

„Die Regenbogenhauptstadt Berlin“ wolle „die Sichtbarkeit lesbischen Lebens entschieden verbessern,“ so Behrendt. Denn „lesbisches Leben“ sei in unserer Gesellschaft „noch immer zu wenig sichtbar“.

Es gibt auch Kriterien, wer den Preis bekommen soll: „Die Person(en) soll(en) sich als lesbisch* definieren und durch ihr Handeln zur Sichtbarkeit von Lesben*, lesbischem* Leben, lesbischer* Kultur oder Geschichte in Berlin beitragen,“ listet BZ den Kriterienkatalog auf.

Auch Bewerber, die von Geburt an männlich sind sich aber als Frau empfinden und noch dazu lesbisch sind, seien herzlich willkommen.

„Eine 5-köpfige, lesbische* Expert*innen-Jury“, werde darüber entscheiden, wer den Preis bekommt, so BZ.

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Diesbezüglich twitterte Dirk Behrendt am 26. April:

https://twitter.com/Dirk_Behrendt/status/989442520143757313?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.epochtimes.de%2Fpolitik%2Fdeutschland%2Fberliner-preis-erntet-kritik-3000-euro-fuers-sichtbare-lesbischsein-bevorzugt-der-staat-lesbische-frauen-a2415382.html

Der Preis für lesbische Sichtbarkeit ist im Berliner Haushalt für 2018 und 2019 offenbar schon eingeplant und wurde 2016 bereits im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und Linken festgehalten. Dort steht: „Die Koalition wird (…) die lesbische Sichtbarkeit erhöhen.“

Kritik am Preis

BZ-Kolumnist Gunnar Schupelius kritisiert den Preis. Er fragt, ob dies „wirklich Aufgabe des Staates ist“ – oder eine lesbisch gelebte Liebe nicht doch etwas privates sei.

Schupelius meint, ob jemand lesbisch sei oder nicht sollte „nicht öffentlich bewertet werden, weil das zu Irritationen führt.“

Wenn eine lesbische Frau einen Preis vom Senat erhalten kann, eine heterosexuelle Frau aber nicht, dann wirkt es so, als ob die lesbische Liebe bevorzugt werden würde, als ob sie in den Augen des Preisgebers mehr Wert sei als die andere. Aber das ist sie nicht, sie ist gleichwertig,“ so Schupelius.

Der Preis soll, so Justizsenator Behrendt, die Diskriminierung homosexueller Menschen durch den Staat und die Öffentlichkeit beenden. Doch eine solche Diskriminierung gebe es nicht mehr, meint Schupelius. Homosexuelle Menschen seien bereits durch Gesetze gleichberechtigt.

Der Journalist fragt sich also „was soll der neue Preis bewirken?“ Bei einer Abstimmung unter dem BZ-Bericht wird gefragt, ob Schupelius mit seiner Kritik recht habe. Dort stimmten die Leser zu 100 Prozent mi „ja“. (so)

Große Mehrheit will Volksvertreter aus dem Volk: Politiker sollen auch mal richtig gearbeitet haben

in Welt
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90 Prozent der Deutschen finden, dass Politiker außerhalb der Politik Berufserfahrung gesammelt haben sollten. Doch die Realität sieht anders aus.

90 Prozent der Deutschen finden, dass Politiker außerhalb der Politik Berufserfahrung gesammelt haben sollten. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Emnid für die „Bild am Sonntag“ zum Tag der Arbeit.

Lediglich 8 Prozent der Befragten sprachen sich dagegen aus. 2 Prozent waren unsicher oder haben keine Angabe gemacht.

Die frühere Kandidatin für das Amt der Bundespräsidentin, Gesine Schwan, sagte „Bild am Sonntag“, sie sehe nur Vorteile, wenn Politiker vorher einen anderen Beruf ausgeübt haben: „Weil man im Beruf die verschiedenen Anforderungen des Alltags erfährt und damit die Probleme der Menschen genauer kennenlernt. Außerdem – besonders wichtig – schafft ein Beruf, wenn man in ihn zurückgehen kann, Unabhängigkeit. Das ist zentral für gute Politik!“

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Auch der Mainzer Politikprofessor Jürgen W. Falter hält den Wunsch nach Praxisnähe für verständlich. Zur BamS sagte er: „Die Leute möchten gern, dass Politiker sind wie sie selbst. Dass sie erlebt haben, was Normalbürger alles machen müssen, um ihr Geld zu verdienen.“

Die Realität wäre aber eine andere: „Spitzenpolitiker fangen oft schon in der Jugend an, sich politisch zu engagieren und steigen dann stetig in den Parteien auf.“

In der Bundesregierung hat so gut wie jeder studiert. Auch im Bundestag sind fast 90 Prozent der 709 Abgeordneten Akademiker, 15 Prozent haben sogar promoviert.

Für die Umfrage hatte Emnid am 26. April genau 505 Personen befragt. Frage: „Denken Sie, dass Politiker außerhalb der Politik Berufserfahrung gesammelt haben sollten?“ (dts)

Abgetriebener Säugling überlebte im Klinikmüll – Nach 36 Jahren traf sie ihre leibliche Mutter

in Gesundheit
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Wenn jemand einen unbändigen Lebenswillen bewiesen hat, dann ist das definitiv Melissa Ohden! Heute kämpft die 40-Lährige für die Rechte und das Leben der Kleinsten und Schwächsten. Sie kämpft im Namen aller ungeborenen Babys.

Die heute 40-jährige Melissa Ohden bekam mit nur 14 Jahren heraus, dass sie als Säugling einer missglückten Abtreibung überlebt hatte. Ihrer leiblichen Mutter wurde eine alkalische Lösung verabreicht, um ihre Schwangerschaft zu beenden – und der vermeintlich tote Säugling wurde in eine Tonne mit medizinischem Abfall geworfen. Glücklicherweise hatte eine Schwester ihre schwachen Schreie und Schnappen nach Luft bemerkt und sie auf die Intensivstation gebracht.

Melissa überlebte die Abtreibung, ihre Retterin lernte sie nie kennen

Baby Melissa wog nur ungefähr 1 kg. Ihre biologische Mutter hatte schon das Krankenhaus verlassen und bekam nicht mit, dass ihr Baby den Eingriff überlebt hatte.

„Ich habe nie die Frau kennengelernt, die mich auf die Säuglingsstation gebracht hat, aber sie ist ein Engel und ich verdanke ihr mein Leben“, sagte Melissa in einem Exklusiv-Interview bei Mail Online.

Olivia and I visited the Tomb of the Unborn this week to pray for all who gave lost their lives to abortion. The roses are from this past Sunday's Prayer Service, in which Olivia and I took part.

Gepostet von Melissa Ohden am Mittwoch, 29. Februar 2012

Sie wurde von Linda und Ron Ohden adoptiert, die bereits ein anderes adoptiertes Kind mit dem Namen Tammy hatten. Melissa und ihre Schwester Tammy wussten bereits in jungen Jahren von ihrer Adoption. Es wurde nie ein Geheimnis darum gemacht.

„Tammy und ich stritten, wie Schwestern das üblicherweise tun“, erzählte Melissa. „Es passierte inmitten einer dieser explosiven Auseinandersetzungen, ich war damals 14 Jahre alt, dass sie mich mit den Worten angiftete: ‚wenigstens haben mich meine Eltern gewollt‘. Ich rannte zu meinen Adoptiveltern, die mir schließlich die erschütternde Wahrheit mitteilten – nämlich, dass ich eine missglückte Abtreibung überlebt habe.“

„In dieser Nacht hörte meine Welt auf sich zu drehen. Ich war wütend, ängstlich, beschämt und fühlte mich schuldig, überhaupt am Leben zu sein“, so Melissa. „Ich betrank mich fürchterlich, um meinen Schmerz zu betäuben. Aber meine Eltern haben nie realisiert, wie sehr ich mich verletzt fühlte, weil ich es so gut verbergen konnte.“

It's sometimes hard for me to put into words just how much my life has been shaped by that abortion that took place 34…

Gepostet von Melissa Ohden am Montag, 29. August 2011

Ihre Mutter wurde zur Abtreibung gezwungen

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Melissa verbrachte fast 20 Jahre damit, ihre biologischen Eltern zu suchen, bis sie erfuhr, dass ihre leibliche Mutter gezwungen wurde, eine Abtreibung durchzuführen und seitdem mit dieser Schuld leben musste. Was darüber hinaus noch erschütternder war, dass damals Melissas Großmutter, eine Oberschwester im Krankenhaus es gewesen war, die die Krankenschwestern angewiesen hatte, sie als abgetriebenen Säugling sterben zu lassen.

„Ich bekam heraus, dass meine leibliche Mutter im Alter von 19 Jahren von ihrer eigenen Mutter gezwungen wurde, eine Abtreibung durchzuführen, die selbst eine Lehrschwester im Krankenhaus gewesen war“, sagte Melissa, die über ihre Geschichte ein Buch mit dem Titel „Du hast mich ausgetragen: Die Memoiren einer Tochter “ geschrieben hat.

Nach einer 17-jährigen Suche traf Melissa am 22. Mai 2016 ihre leibliche Mutter. „Als wir uns dann tatsächlich trafen, bemerkte ich, wie sie erst versuchte, Abstand zu halten, sich kaum traute, sich mir zu nähern und in diesem Moment nicht Teil von mir werden wollte. Ich spürte, dass sie lieber weglaufen wollte. Es war erschreckend.“

„Dann umarmten wir uns und weinten zusammen. Ich sagte ‚Es war eine lange Zeit.‘ Sie sagte mir ‚Du wurdest mir gestohlen‘“. Im Nachhinein sagte Melissa: „Dann fühlte es sich plötzlich sehr natürlich an.“

What's better than being a part of the Door of Hope Pregnancy Center dinner tonight? Being surprised by one of the…

Gepostet von Melissa Ohden am Donnerstag, 8. September 2016

Melissa mit ihren beiden Töchtern und einer der Krankenschwestern, die sie vor 40 Jahren gerettet hat.

Ihre Eltern lehnte eine Hochzeit ab. Melissas Mutter sollte es später „besser“ haben

Im 15. Kapitel ihres Buches schrieb Melissa über das, was ihre Mutter bei ihrem ersten Treffen mitteilte: „Mein größtes Bedauern besteht darin, Melissa, dass ich nicht einfach weggelaufen bin,“ sagte sie. Sie sagte mir auch, dass ihre Eltern über die Schwangerschaft außer sich vor Wut waren, darüber beschämt, dass sie unverheiratet schwanger war, und sich Sorgen über ihren Ruf in der Gemeinschaft machten.

Die naheliegenste Lösung – Heirat – lehnten ihre Eltern am meisten ab. Sie waren fest entschlossen, dass ihre Tochter nicht einen Mann heiraten würde, der aus einfachen Verhältnissen stammte und dessen Zukunftsperspektiven so schlecht waren. Ihre Tochter sollte es aus sozial-ökonomischer Sicht einmal ‚besser‘ haben.

„Meine Mutter lädt eine Menge Schuld auf sich und bedauert vieles, aber ich sagte ihr, dass ich sie für all das nicht verurteile. Ich habe in meinem Herzen nur Vergebung, für meinen Vater und sogar für meine Großmutter“, erklärte Melissa.

Melissa heiratete Ryan und zusammen haben sie zwei Töchter, Olivia und Ava. Zufällig wurde Olivia im selben Krankenhaus geboren, in dem Melissa die Abtreibung überlebt hat.

Weiterlesen auf epochtimes.de

US-Gericht: Iran nicht Saudi-Arabien soll 6 Milliarden Dollar an Opfer der Anschläge von 9/11 zahlen

in Geopolitik
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Von rt.com

In der Klage wird behauptet, dass der Iran die Attentäter vom 11. September 2001 ausgebildet und unterstützt haben soll – wofür es jedoch keine Belege gibt. Das im Jahr 2016 in den USA verabschiedetes Gesetz JASTA macht die Strafverfolgung von Staaten möglich.

Das US-Gericht Southern District Court of New York hat in seinem Urteilsspruch den Iran aufgefordert, mehr als sechs Milliarden Dollar an die Opfer der Anschläge vom 11. September 2001 zu zahlen. In dem Urteil vom Montag werden die Islamische Republik, die Revolutionsgarden und die Zentralbank des Iran für den Tod von mehr als 1.000 Menschen infolge der Anschläge vom 11. September verantwortlich gemacht.

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Der zuständige Richter George B. Daniels wies den Iran an, “12.500.000 US-Dollar pro Ehepartner, 8.500.000 US-Dollar pro Elternteil, 8.500.000 US-Dollar pro Kind und 4.250.000 US-Dollar pro Geschwisterkind” an die Familien und Nachlässe der Verstorbenen zu zahlen. Der Gesamtbetrag wird ab dem 11. September 2001 bis zum Datum des Urteils zudem mit einem Zinssatz von 4,96 Prozent per annum verzinst.

Richter Daniels hatte schon in den Jahren 2011 und 2016 Urteile gegen den Iran erlassen, in denen die Islamische Republik aufgefordert wurde, den Opfern und Versicherern Milliarden von Dollar für Schäden und Todesfälle bei den Anschlägen mit entführten Flugzeugen zu zahlen. In den Klageschriften wird behauptet, dass der Iran die Attentäter vom 11. September 2001 trainiert und unterstützt haben soll, wofür es jedoch keine Belege gibt. Der Iran äußerte sich bisher nicht zu den Urteilen.

In den Prozess im Jahr 2011 griff Daniels unter anderem auf Zeugenaussagen eines angeblichen iranischen Überläufers Hamid Reza Zakeri zurück. Zakeri behauptete, für die Sicherheit eines Treffens zwischen Ayatollah Ali Khamenei, Präsident Hashemi Rafsanjani und Osama bin Ladens Sohn Saad bin Laden auf einem Flugplatz bei Teheran im Mai 2001 verantwortlich gewesen zu sein. In der Eingangshalle des iranischen Ministeriums für Geheimdienste und Sicherheit (MOIS) hätten zudem Nachbauten der WTC-Zwillingstürme, des Pentagon und des Weißen Hauses gestanden, mit einer darüber angebrachten Rakete, auf der “Tod den USA” stand.

Daraufhin habe er Ende Juli 2001 die US-Botschaft in Aserbaidschan von seiner Schlussfolgerung in Kenntnis gesetzt, dass der Iran zusammen mit al-Qaeda diese Ziele angreifen wolle. Zakeri behauptete somit, dass der iranische Geheimdienst seine Anschlagspläne in der Empfangshalle zur Schau gestellt habe. Trotz dieser skurrilen Geschichte zweifelte Richter Daniels nicht am Wahrheitsgehalt der Aussagen.

Pflanze Bäume mit jeder Internet Suche

in Umwelt
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Helden des Alltags: Dieser LKW-Fahrer erteilt Umweltverschmutzer eine Lektion

in Umwelt
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An Straßenrändern von Autobahnen oder Landstraßen liegt oft jede Menge Müll. Der Grund: Autofahrer werfen ihren Abfall einfach aus dem Fenster. Ein Fahrer in Polen hat so ebenfalls seinen Müll entsorgt – und dafür ziemlich Ärger mit einem LKW-Fahrer bekommen.

Zweimal sieht man, wie eine Hand Müll aus einem silbernen Van schmeißt – dann geht ein Mann entschlossen von hinten auf das Auto zu. Er hebt den Abfall vom Boden auf und wirft ihn mit voller Wucht zurück in den Van. Er ist offensichtlich wütend.

Der Mann ruft dem Van-Fahrer noch etwas zu, dann geht er zurück zu seinem LKW. Der Van-Fahrer steigt aus – man erwartet, dass sich die beiden Männer nun streiten oder vielleicht sogar prügeln. Stattdessen hebt der Schmutzfink seinen Müll vom Boden auf und trägt ihn wieder zurück ins Auto.

Menschen mit Mut

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Die kurze Szene wurde auf einem Video festgehalten (entdeckt von Huffington Post) – der LKW-Fahrer hatte ein Kamerasystem an der Frontscheibe installiert. Ein Reddit-User postete das Video vor drei Tagen auf der Plattform – inzwischen haben mehr als 1.200 Personen den Clip kommentiert. „Es ist schön, Menschen mit Mut zu sehen“, schrieb beispielsweise ein User.

Tatsächlich macht es Hoffnung, dass der LKW-Fahrer den Umweltverschmutzer zum Umdenken bewegen konnte. Manchmal hilft es, andere auf Misstände aufmerksam zu machen. Vielleicht nur nicht ganz so aggressiv, wie es der Van-Fahrer aus dem Video getan hat – seine Aktion hätte auch schief gehen können.

Weiterlesen auf utopia.de

Frieden in Korea: US-Waffen-Aktien stürzen ab

in Geopolitik
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Von gegenfrage

Pünktlich nach den Friedensgesprächen zwischen Nord- und Südkorea sind die Aktienkurse großer US-Rüstungsunternehmen massiv abgestürzt.

Über einen möglichen Frieden zwischen Nordkorea und Südkorea freut sich die ganze Welt. Nun ja, fast. Die Aktienkurse der großen Rüstungsunternehmen sind nach dem Gipfel in Korea massiv abgestürzt. Dadurch wird einmal mehr deutlich, wie wichtig Kriege für die Waffenindustrie und die mit ihr verflochtenen Banken sind.

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Selbst eine kleine Chance auf Frieden lässt die Kurse zusammensacken. „Ein wichtiger Moment, den wir zur Kenntnis nehmen müssen, denn er zeigt den massiven Anreiz, den es in der Kriegsindustrie gibt, und er zeigt, wie eng diese Gewinne mit der Geopolitik zusammenhängen“, schreibt das Portal The Mind Unleashed.

Nach dem Korea-Gipfel stürzten die Kurse der großen Rüstungsunternehmen pünktlich am 24. April ab:

  • Lockheed Martin (LMT): -9,19%
  • Northrop Grumman (NOC): -9,62%
  • Raytheon (RTN): -10,59%
  • General Dynamics (GD): -9,85%
  • L3 Technologies (LLL): -6,48%
  • Harris Corporation (HRS): -6,42%
  • Curtiss-Wright Corporation (CW): -6,82%

Dass diese Rückgänge mit den koreanischen Friedensgesprächen zusammenfallen, dürfte kein Zufall zu sein. Nur Boeing verzeichnete keinen nennenswerten Rückgang, was aber wohl mit einigen positiven Nachrichten zum Unternehmen zusammenhängt (Rekordgewinne, Probleme bei Airbus usw.).

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