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Pestizide

Bayer und Syngenta durch eigenfinanzierte Studie beschämt, die bewies, dass ihre Pestizide Bienen töten

in Tierrechte/Umwelt
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Die agrochemischen Giganten Bayer AG und Syngenta AG wurden bei einer dramatischen Situation ertappt, nachdem eine teilweise von ihnen finanzierte Studie bewiesen hatte, dass von Bauern eingesetzte Neonicotinoid-Pestizide für einen beträchtlichen Rückgang der Bienenpopulation verantwortlich sind. Bayer und Syngenta sind Hersteller von Neonicotinoid-Pestiziden. Neonicotinoide sind in Europa verboten.

Die allererste groß angelegte Arbeit zur Untersuchung der Auswirkungen auf Bienen, die die beiden agrochemischen Konzerne bloßgestellt hat, wurde an 33 Orten im Vereinigten Königreich, Deutschland und Ungarn durchgeführt. Bei vielen dieser Orte ergab die Studie, dass eine Belastung durch Neonicotinoide Stöcke von Honigbienen mit geringerer Wahrscheinlichkeit den Winter überleben ließ, während Hummeln und Solitärbienen weniger Königinnen hervorbrachten.

Bildtext: “Es ist kein Rätsel mehr. Wir wissen, was die Bienen tötet. Sie werden durch Neonicotinoid-Insektizide vergiftet. Sagen Sie der EPA, alle Neonicotinoid-Insektizide zu verbieten, bevor sie die US-Bienenpopulation vernichten.”

Autoren der Studie behaupten, dies sei das erste Experiment unter realen Bedingungen, das einen direkten Zusammenhang zwischen Neonicotinoiden und verringerten Populationen herstellt. Sie erheben den Anspruch, dass ihre Studie mit anderen vorhergehenden Ergebnissen hinsichtlich der Schädigung von Bienen und anderen nützlichen Insekten durch landwirtschaftliche Chemikalien stimmig sei, die durch die agrochemischen Unternehmen produziert werden.

Laut der Studie wurden negative Auswirkungen auf Hummeln und Solitärbienen – höhere Konzentrationen von Neonicotinoid-Rückstände bei Nestern resultierten in weniger Königinnen – in allen drei Ländern beobachtet. Im Vereinigten Königreich und Ungarn wurden schädliche Auswirkungen von Neonicotinoiden auf Honigbienen beobachtet. Die Studie beobachtete eine hohe Bienenstocksterblichkeit im Vereinigten Königreich, während eine 24-prozentige Abnahme bei Bienenkolonien in Ungarn beobachtet wurde.

Bildtext: “Einer von drei Bissen Nahrung, die Sie essen, ist abhängig von der Honigbiene.”

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Der Hauptautor der Studie, Richard Pywell vom Centre for Ecology and Hydrology in Oxfordshire (England), mahnte, dass die Studie von Regierungen und politischen Entscheidungsträgern ernstgenommen werden sollte, da ein Versäumnis dies zu tun in näherer Zukunft zu Ernteausfällen beitragen würde. Dies würde selbstverständlich die bereits prekäre Nahrungssituation verschlimmern, der die Welt momentan gegenübersteht.

Unsere Ergebnisse geben Anlass zu ernsthafter Besorgnis. Wir haben zum ersten Mal die negativen Auswirkungen von mit Neonicotinoiden bedeckten Saatgutbeizen auf Honigbienen nachgewiesen und wir haben auch ähnliche negative Auswirkungen auf Wildbienen aufgezeigt. Dies ist wichtig, weil viele Feldfrüchte weltweit von Insekten bestäubt werden und ohne Bestäuber hätten wir Schwierigkeiten, einige Nahrungsmittel zu produzieren.

Die Ergebnisse der Studie werden als Teil einer im November anstehenden Begutachtung der Europäischen Union analysiert. Die BBC berichtet, dass die EU „an neuen Textentwürfen zur Ausdehnung des Verbots auf Neonicotinoide arbeitet“.

Bildtext: “Damit das klar ist: Bienen+Pestizide=keine Bestäubung=Ernteausfälle”

Bloomberg berichtet, dass sowohl Bayer als auch Syngenta nun infolge der Studienergebnisse durch offizielle EU-Vertreter unter Druck stehen. Indes behaupten Bayer und Syngenta trotz der überwältigenden Beweislage immer noch, dass ihre Produkte für Bienen sicher und die Resultate der Studie nicht beweiskräftig seien.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonymous-news.com/bayer-syngenta-left-humiliated-study-funded-proved-pesticides-killing-bees/

Frankreich verbietet die Nutzung von Pestiziden in öffentlichen Räumen und privaten Wohnhäusern

in Gesundheit/Umwelt
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Ein weiteres Mal geht Frankreich weltweit mit gutem Beispiel voran: Die Regierung hat die Verwendung von Pestiziden in öffentlichen Bereichen verboten. Damit versetzt das Land Monsanto und den anderen agrochemischen Giganten einen heftigen Schlag.

FRANKREICH – Die Franzosen sind dafür bekannt, dass sie eine pragmatische Haltung zur Gesundheit pflegen. Wenn ihr in den Straßen von Paris einen Spaziergang macht, dann werdet ihr sehen, dass in jedem zweiten Gebäude im Stadtgebiet mindestens ein Arzt seine Praxis betreibt. Es gibt so gut wie keine ADHS-Diagnosen in Frankreich – und wenn es doch einmal festgestellt werden sollte, dann werden die Patienten mit einer Ernährungsumstellung und Beratung behandelt, nicht mit Medikamenten.

Man kann viel über ihre Ernährungsweise sagen und jetzt auch darüber, was sie in ihren Gärten verwenden. AP hat Ende Dezember 2016 berichtet, dass „Kinder bald in der Lage sein werden im Gras zu spielen, ohne dass sie mit giftigen Stoffen in Berührung kommen.“ Pestizide werden bald von allen öffentlichen Grünflächen verbannt; und Gärtner, die für normale Privatgärten zuständig sind, „werden nicht länger Pestizide einfach so im Laden kaufen können.“ Die einzigen Orte, an dem Pestizide noch in öffentlichen Bereichen verwendet werden, sind die ohnehin schon ‚toten‘ Stellen in der Stadt – die Friedhöfe.

Die „grüne Initiative“ sieht ebenfalls ein Verbot von Plastiktüten für Gemüse vor.

Wälder, Parks und Gärten in ganz Frankreich werden schon bald frei von Pestiziden sein – das bedeutet einen herben Rückschlag für Monsanto und Konsorten. Die Franzosen werden diese Gefährdung ihrer Gesundheit nicht länger akzeptieren.

Dabei ist es nicht das erste Mal, dass sie dem agrochemischen Titanen einen Schlag versetzen.

Im Jahr 2014 hat Frankreich den Anbau von gentechnisch verändertem (GMO) Getreide verboten, nachdem darüber viel diskutiert worden war, als die obersten Gerichtshöfe das Verbot im Jahr 2012 ursprünglich gekippt hatten.

Die Nationalversammlung erklärte damals, es werde keine weiteren GMO-Feldfrüchte geben. Ein Gesetzesentwurf wurde vorgelegt und die entsprechenden Gesetze wurden unmittelbar danach verabschiedet und umgesetzt. GMO-Feldfrüchte existierten nicht länger in Frankreich – aufgrund von „Bedenken hinsichtlich der ökologischen Sicherheit“.

Obwohl in den Mainstream-Medien 2015 nicht über das Verbot von GMO in Frankreich (und in Russland) berichtet wurde – ein so genannter „Media-Blackout“ –, als die beiden Nationen ankündigten, aus den GMO-Feldfrüchten „auszusteigen“, um die Sicherheit ihrer Länder zu gewährleisten, bot Frankreich auch weiterhin den großen Konzernen die Stirn.

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Auch in diesem Jahr hat die französische Nationalversammlung es wieder getan: Anfang März wurde darüber abgestimmt, dass Pestizide verboten werden sollten, die unter dem Namen Neonicotinoide bekannt sind. Diese Pestizide – die auch Glyphosat beinhalten – stehen unter Verdacht, Bienensterben zu verursachen und negative Auswirkungen auf die Bienen zu haben. Wie die meisten Nationen dieser Welt gibt es auch in Frankreich einen Rückgang der Bienenpopulationen.

Der Konzern Bayer hat versucht, Panikmache zu betreiben, indem man behauptete, dass die Ernte um „bis zu 40 Prozent“ zurückgehen würde – aber die Drohung ist bislang auf taube Ohren gestoßen.

Obwohl das Ergebnis der Abstimmung immer noch in ein Gesetz überführt werden muss, das erst zum Jahresende hin nach einer zweiten Abstimmung Mitte des Jahres erwartet wird, schafft Frankreich damit einen Präzedenzfall und geht mit dem guten Beispiel voran, dem die ganze Welt folgen sollte; und dankenswerterweise ist die Pestizid-Regelung an öffentlichen Plätzen immer noch gültig.

Was bedeutet das für Monsanto?

Monsanto hadert bereits mit dem neuesten Gerichtsurteil aus San Francisco. Darin werden die von der Industrie finanzierten Forschungsergebnisse widerlegt, in denen behauptet wurde, dass das Herbizid namens Roundup sicher ist. Die Enthüllungen in den Dokumenten werfen ein Licht darauf, wie Monsanto die Öffentlichkeit dazu verleitet hat, den Aussagen Glauben zu schenken, da sie ja ‚forschungsgestützt‘ gewesen seien.

„Monsanto hat Forschungsergebnisse via Ghostwriting niedergeschrieben, die später Wissenschaftlern zugeschrieben wurden und angedeutet, dass ein hochrangiger Angestellter der Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency daran gearbeitet hatte, eine Überprüfung der Hauptzutat von Roundup – nämlich Glyphosat – unter den Tisch fallen zu lassen…“, berichtet die The New York Times.

Die EU hat Monsanto ebenfalls genau da getroffen, wo es weh tut: Sie hatte angedroht, Glyphosat direkt zu verbieten, indem sie eine Erneuerung der Lizenz zur Verwendung dieser Chemikalie nicht erneuern wollte. Es gab Versuche, die Lizenz um bis zu 15 Jahre zu verlängern, aber es war noch zu keiner Einigung gekommen, als die EU beschloss, eigene Forschung zu dem Herbizid zu betreiben. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dies zu einem kompletten Abruf von Monsantos Roundup in der Europäischen Union führen wird. Wenn man das nun angesichts des Verbots anderer Pestizide in Frankreich betrachtet, ist es durchaus denkbar, dass sich die EU auch hier anschließen wird.

Es ist ein langsamer Tod, aber Monsantos Unwahrheiten beginnen nun die Firma zunichtezumachen. Der Verdacht, dass Herbizide und Pestizide eine Gefahr für die Menschen darstellen, ist so gut wie bestätigt. Die Franzosen sind nur die Ersten, die ihren Instinkten zufolge handeln. Und es besteht die vage Hoffnung, dass Monsanto noch ein weitaus schlimmeres Schicksal ereilen wird als die Bienen.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

Video zeigt, wie Flugbegleiterinnen Pestizide auf Passagiere sprühen – Nachforschungen enthüllen Routine-Praxis

in Gesundheit
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Der Heilpraktiker Jonathan Landsman hat eine brisante Enthüllung hinsichtlich dessen gemacht, was innerhalb der Kabine von Passagierflugzeugen während der Flugzeit vor sich geht.

Landsman ist Moderator der wöchentlichen Gesundheitssendung NaturalHealth365.com, in der die Zuhörer dazu angeleitet werden, wie sie sich selbst auf natürliche Weise heilen können, anstatt Medikamente zu benutzen, die von Pharmakonzernen hergestellt werden. Er ist eine glaubwürdige Quelle. Seine Art von Wissensvermittlung ist der Regierung und den großen Konzernen ein Dorn im Auge.

Laut Landsman wird der Vorgang, bei dem Bedienstete einer Fluggesellschaft Pestizide im Inneren von Flugzeugen (in der Kabine) versprühen, “Desinsektion” genannt.

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In einem Video, das Landsman auf RiseEarth postete, werden Flugbegleiterinnen einer Fluggesellschaft dabei gezeigt, wie sie die Kabine eines Flugzeugs “desinsektieren”, während die Passagiere sich an Bord befinden. Ein Passagier begann daraufhin die Flugbegleiterinnen zu filmen, während sie sprühten. Als eine der Stewardessen bemerkte, dass sie gefilmt wird, widersetzte sie sich heftig dagegen, dass gefilmt wird.

Landsman sagte, seine Untersuchungen haben nachgewiesen, dass sowohl die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) als auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) es genehmigt hätten, dass die Kabinen der Flugzeuge mit einem laut eigenen Angaben “schnell wirksamen Insektizid” besprüht werden.

Er sagte, dass manche der Sprühaktionen durchgeführt werden, wenn sich die Passagiere an Bord befinden, kurz bevor das Flugzeug abhebt. Einige Fluggesellschaften entschließen sich dazu, ihre Kabinen mit einem verbleibenden Insektizid-Spray zu besprühen, bevor die Passagiere an Bord gehen.

Landsman fand nach eigenen Angaben heraus, dass das Verkehrsministerium der Vereinigten Staaten (DOT) und die WHO aktiv Fluggesellschaften angeraten haben, die Kabinen ihrer Flugzeuge zu besprühen. Landsman zitierte das US-Verkehrsministerium mit den Worten, dass die angenommene Absicht des Sprühens darin besteht, die öffentliche Gesundheit, Feldfrüchte, Landwirtschaft und die Umwelt zu schützen.

Der Heilpraktiker enthüllte, dass es sich bei den am häufigsten bei Flugzeugen eingesetzten Pestiziden um synthetische Pyrethroide handelt, speziell Permethrin und D-Phenothrin. Diese Pestizide töten Insekten, indem sie ihr Nervensystem angreifen. Landsman fragte: Was tun diese Chemikalien mit dem menschlichen Nervensystem, angesichts dessen, dass durch zahlreiche Untersuchungen eine Verbindung zwischen Permethrin mit Parkinson hergestellt wurde?

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“Das ist wirklich ein unerträgliches Verhalten: Diese giftigen Chemikalien werden auch direkt auf der Oberfläche im Innern des Flugzeugs angewandt, und was es noch schlimmer macht, ist die Tatsache, dass die Passagiere diesen Mist über ihre Lungen einatmen müssen. Haben Sie sich jemals nach dem Fliegen krank gefühlt, es aber auf einen Jetlag oder Virus zurückgeführt, den Sie sich von einem anderen Passagier eingefangen haben? Nun, denken Sie noch einmal darüber nach! Sie könnten einem Insektizid, Pestiziden, oder anderen giftigen Chemikalien ausgesetzt worden sein – die absichtlich von Mitarbeitern einer Fluggesellschaft eingesetzt wurden. Ich denke, dass Flugpassagiere darüber erzürnt sein sollten, zu erfahren, dass giftige Chemikalien nun regelmäßig in Flugzeugen versprüht werden – und zwar WÄHREND des Fluges, während die Reisenden sich im Flugzeug befinden. Es ist eine Tatsache, dass die Regierung der Vereinigten Staaten tatsächlich diese Vorgehensweise vorantreibt, durch die Passagiere vergiftet werden”, schrieb Landsman auf RiseEarth.

Es wird gesagt, dass Fluggäste bereits über negative Gesundheitseffekte berichten, die auf den Kontakt mit giftigen Chemikalien zurückzuführen sind, die bei Flügen eingesetzt werden. Laut Landsman haben sich Passagiere direkt nach ihrem Flug über grippeähnliche Symptome, Probleme mit den Nasennebenhöhlen, Hautausschlag/Nesselausschlag, Kopfschmerzen und geschwollene Gelenke beklagt.

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Abgesehen von diesen kleineren Beschwerden, so Landsman, gebe es weit ernsthaftere Schwierigkeiten, wie akute Atemwegsprobleme und anaphylaktische Schocks. Außerdem wurde auch über chronische Probleme berichtet, die das Nerven- und Immunsystem betreffen.

“Das Sprayen toxischer Chemikalen wie Pestizide oder Insektizide innerhalb einer geschlossenen, unter Druck stehenden, Flugzeugkabine ist überaus alarmierend. Es ist ein Angriff auf die Sinne und das Nervensystem der Passagiere, die sich im Flugzeug befinden. Diejenigen, die durch vorher existierende gesundheitliche Beschwerden vorbelastet sind, oder deren Immunsystem bereits angeschlagen ist, werden sogar noch einem höheren Risiko dafür ausgesetzt, unter ungewollten gesundheitlichen Auswirkungen zu leiden”, sagte Landsman.

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Jedoch heißt es, dass die WHO trotz all dieser gesundheitlichen Bedenken das durch Pestizide hervorgerufene Risiko heruntergespielt hat. Die Organisation erklärte, es gebe keine Beweise dafür, dass Pestizid-Sprays ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen, und dass die Sprays sicher seien.

“Die Arroganz dieser Stellungnahmen ist erschreckend. Sogar ein Laie weiß, dass man keine Chemikalien in geschlossenen Räumen versprühen soll. Kurzfristig besteht der einzige Ausweg darin, Flüge zu vermeiden, bei denen diese Praxis stattfindet. Jedoch seien die Fluggesellschaften dringend dazu aufgerufen, ungiftige Methoden zu finden, um mit Schädlingen umzugehen”, sagte Landsman.

Landsman riet außerdem, dass bevor die Passagiere ihr Flugticket für eine Reise kaufen, sie die Fluggesellschaft anrufen sollten, um zu fragen, ob sie ihre Kabinen mit Pestiziden besprühen, während die Passagiere an Bord sind. Er sagte, dass die Passagiere auf diese Weise sichere Fluggesellschaften finden könnten, um einen Flug zu buchen.

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Landsmans Enthüllung traf bei Beobachtern auf Zustimmung. Einige sagten, dass die Flugpassagiere sich zusammenschließen und das Problem ernst nehmen sollten, damit sie sich keinen gefährlichen Chemikalien aussetzen.

Landsman hat auf der ganzen Welt Hunderttausende von Leuten als Gesundheitsberater, Autor und Radiomoderator erreicht. Er hat die Öffentlichkeit über die Vorteile einer biologischen, nicht-genmanipulierten Ernährung aufgeklärt, die mit einer hochwertigen Ergänzung und gesunden Lebensgewohnheiten einhergeht, einschließlich Fitnessprogrammen und Meditation.

Die Informationen dieses Artikels stammen von RiseEarth. Weitergehende Informationen finden Sie unter den nachfolgend angegeben Links.

Quellen: Jama Neurology, WHO, US Department of Transportation.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

Verschleiern die Zika-Geburtsfehler einen Monsanto-Skandal?

in Umwelt
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Vor gar nicht allzu langer Zeit enthüllte unser Mediendienst bei Anonymous, dass die Verbindung zwischen dem von Moskitos übertragenen Zika-Virus und dem Geburtsfehler Mikrozephalie rein auf Indizien beruht (siehe unsere deutsche Übersetzung). Nun vermeldet eine Gruppe von Medizinern scheinbar Ähnliches.

Die argentinischen Ärzte, die sich unter dem Namen Physicians in the Crop-Sprayed Towns (etwa: Ärzte in den Städten, in denen das Getreide gespritzt wird) zusammengeschlossen haben, haben Bedenken darüber aufkommen lassen, ob der Geburtsfehler nicht vielmehr mit dem bewusst verunreinigten Wasser in den Städten in Zusammenhang stehen könnte, in denen Mikrozephalie ungewöhnlich häufig vorkommt.

Die Schuld daran trägt ihren Behauptungen zufolge ein ‘strategischer Partner’ von Monsato. Das Pendant zu Monsato ist die japanische Firma Sumitomo, die eine Chemikalie namens Pyriproxyfen herstellt, das im Jahr 2014 in die Trinkwasservorräte eingespeist wurde. Laut des Berichtes der Mediziner handelt es sich bei Pyriproxyfen um ein chemisches Larvizid, das entwickelt wurde, um den Brutzyklus der Moskitos zu beeinträchtigen. Die Auswirkungen, die dann die Moskitos im Zyklus ihrer verschiedenen Entwicklungsstadien als Larven, Puppen und ausgewachsene Insekten beeinträchtigen, ähneln den Geburtsfehlern, von denen nun ungeborene Babys betroffen sind.

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Die Störungen in der Entwicklung bei den Moskitos können von Missbildungen an Flügeln und Genitalien bis hin zu zum Tode führenden Behinderungen reichen.

“Missbildungen, die bei Tausenden Kindern schwangerer Frauen festgestellt wurden, die in den Gebieten leben, in denen der brasilianische Staat Pyriproxyfen in das Trinkwasser eingespeist hat, sind keine Zufälle; und das, obwohl das Gesundheitsministerium das Zika-Virus direkt für diese Schäden verantwortlich macht”, kommentierten die Physicians in the Crop-Sprayed Towns.

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“… insbesondere, da bei den 3.893 Fällen von Missbildungen, die bis zum 20. Januar 2016 bestätigt wurden, 49 Kinder ums Leben gekommen sind und nur bei fünf von ihnen wurde eine Zika-Infektion nachgewiesen(1).” Quelle: Bericht der Physicians in the Crop-Sprayed Towns

Andere Berichte über Pyriproxyfen:

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Laut der englischen Pestizid-Datenbank des Pestizid Aktions-Netzwerk sind Pestizide wie Pyriproxyfen hormonaktive (endokrine) Stoffe und können die Abläufe in tierischen und menschlichen Organismen “stören”. “Der Kontakt damit kann Sterilität oder einen Rückgang der Fruchtbarkeit verursachen, sowie die Entwicklung beeinträchtigen, Geburtsfehler bei den Fortpflanzungsorganen und Störungen des Stoffwechsels verursachen.”

Laut Berichten, die von der Weltgesundheitsorganisation WHO in Auftrag gegeben wurden, wird für ebendiese Chemikalie immer noch ein “?” in den Kategorien “toxisch für Entwicklung und Fortpflanzung” und “hormonaktive Stoffe” angegeben. Aber die folgende Aussage wird getroffen:

“Es ist bekannt, dass einige Pestizide Geburtsfehler verursachen oder die normale Entwicklung stören… Viele Pestizide, die das Hormonsystem stören, beeinträchtigen auch die Funktionen der Fortpflanzung und der Entwicklung. Zudem treten auch andere negative Effekte auf”, besagt einer der Berichte.

 

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Von den Quellen ist bislang nichts bestätigt, da weitere Studien in einem wissenschaftlichen Rahmen zunächst noch durchgeführt werden müssen, um negative Ergebnisse auszuschließen.

Laut einer Empfehlung für Tierärzte, die diese Substanz bei Haustieren zur Bekämpfung von Flöhen verwenden, ist festgelegt, dass auch für Pyriproxyfen zutrifft: “Weder veterinäre Antiparasitika noch jedwedes andere landwirtschaftlich genutzte Pestizid werden am Menschen getestet, um seine Giftigkeit für Menschen vor der Markteinführung zu bestimmen.” Die Hauptseite rät schwangeren Frauen, die Substanz zu meiden, da eine “akute Intoxikation” wahrscheinlich ist.

Die Verantwortlichen für das staatlich kontrollierte Programm zur Ausmerzung von Moskitos in Brasilien durch die Zugabe von Pyriproxyfen (auch als das weniger gebräuchliche Pyroproxyfen bekannt) in das Trinkwasser wurden von diesen Medizinern dringend dazu angehalten, weitere Studien durchzuführen, um ihre Hypothese “auszuschließen”.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Bayer in Kritik durch schädliche Pestizide

in Umwelt
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Wenn es um Pestizite oder GMO-Food geht, steht medial vor allem ein Konzern im Mittelpunkt der Kritik – Monsanto. Dabei ist das Unternehmen aber lange nicht das einzige der Branche, das Flecken auf seinem weißen Hemd hat. Im Fokus der Kritik des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) steht momentan BAYER. 9e5af9ceefDiese haben Produkte auf dem Markt, die, obwohl das Gegenteil behauptet wird, schädlich für Bienen sein sollen:

https://www.facebook.com/bund.bundesverband/videos/1154869671191079/

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Der Protest scheint nun allerdings erste Früchte zu tragen: So entfernten bereits 14 Baumärkte Produkte, die den Inhaltsstoff Thiacloprid enthalten, aus ihren Sortimenten. Außerdem stufte ein Ausschuss der Europäischen Chemikalienagentur die Chemikalie als stärker repoduktionstoxisch als bisher angenommen ein. Da dementsprechend auch Gefahren für Menschen bestehen dürften weitere Folgen ausstehen. Einige Produkte werden nur noch bis zum 21. Februar 2016 verkauft werden dürfen.


Feature Image (C) BUND

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