Ein genauerer Blick auf das Thema Impfstoffsicherheit und Wissenschaftliche Integrität

in Umwelt/Welt
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Entgegen einem schwerwiegenden Missverständnis, sind diejenigen, die als die “Impf-Gegner” bezeichnet werden, nicht gegen Impfungen generell, sondern lediglich gegen obligatorische Impfungen.

In einem möglicherweise positiven Schritt von Donald Trump ist Robert F. Kennedy Jr., Neffe des 35. Präsidenten der USA John F. Kennedy, zum Leiter einer Kommission für die Sicherheit von Impfstoffen und Wissenschaftliche Integrität ernannt worden, so sagt ein Bericht der Organisation ‘March Against Monsanto’. Kennedy’s Ernennung könnte zu einer Reform des Impfungswesens in den Vereinigten Staaten führen, wo trotz der Dokumentation oft schwerer gesundheitlicher Probleme, die seit dem Ausweiten der Impfpraxis in den 1990er Jahren eskaliert sind, Impfungen zunehmend Pflicht werden. Die Kontroverse hinter dem Thema Impfung wird oft falsch verstanden, so dass wir hier einen genaueren Blick darauf werfen möchten.

In dem Dokumentarfilm “The Greater Good” (unten verlinkt) sind beide Seiten des Arguments gut umrissen worden, und eines der großen Missverständnisse, das durch den ganzen Dokumentarfilm hinweg betont wird, ist, dass diejenigen, die als die “Impf-Gegner” bezeichnet werden, nicht gegen Impfungen generell, sondern lediglich gegen obligatorische Impfungen sind – und das aus gutem Grund. Es folgt eine Erklärung von Barbara Loe Fisher, Präsident des nationalen Impf-Informationszentrum der USA:

Das einzige, was wir ablehnen, ist Zwangsimpfung – Missachtung der Hauptperson, der die Erteilung einer aufgeklärten Einwilligung zusteht. Aufgeklärte Einwilligung bedeutet, dass Sie alle Informationen über die Vorteile und die Risiken einer medizinischen Maßnahme haben, die Ihnen schaden könnten, und dass Sie die Möglichkeit haben, eine freiwillige Entscheidung darüber zu treffen, ob Sie das Risiko eingehen wollen oder nicht.”

Es kann nicht geleugnet werden, dass Impfungen gegen Krankheiten wie Masern, Mumps und Polio für die Gesellschaft von Vorteil gewesen sind. Was jedoch weniger oft erwähnt wird, ist, wie diese Krankheiten bereits vor der Einführung von Impfungen allmählich zurückgingen – was bedeutet, dass eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass andere Fortschritte in der Medizin, Gesundheit und Gesellschaft dazu beigetragen haben. Noch wichtiger, und was viele nicht wissen, ist, dass diese Impfungen oft Elemente wie etwa Quecksilber und Aluminium, sowie Verbindungen wie beispielsweise Formaldehyd enthalten. Es ist noch nicht bekannt, wie der Körper diese verarbeitet.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Menge der an Kinder verabreichten Impfungen in den letzten 20-30 Jahren enorm zugenommen hat, und oftmals in einem jüngeren Alter (siehe Grafik unten). Zum Beispiel ist es in einigen US-Staaten nun zwingend, Ihrem Kind eine Hepatitis-B-Impfung zu geben, trotz der Tatsache, dass Säuglinge nicht Hepatitis-B anfällig sind. Mädchen im Alter von nur 9 Jahren mussten im Bundesstaat Texas zeitweilig HPV-Impfungen erhalten (das heißt gegen das menschliche Papillomvirus, die Haupturasache von Gebärmutterhalskrebs) zum Beispiel mit Gardasil, was bei einigen Mädchen schwere Nebenwirkungen hatte, unter ihnen auch die tragische Geschichte von Gabi Swank, die ihr Leben dabei verlor. Gardasil war lediglich an 1.200 Mädchen unter 16 Jahren getestet worden, bevor es innerhalb von 6 Monaten zugelassen wurde.

Quelle: Dokumentation – The Greater Good

Es gibt viele stereotypische Argumente gegen diejenigen, die einige oder gar sämtliche Impfungen ablehnen, und leider kann man diese zugegebenermaßen einseitigen Argumente in häufig verwendeten Quellen finden, wie zum Beispiel Parents.com, oder in dem lächerlichen und etwas erschreckenden Artikel der Huffington Post, der versucht, Impf-Gegner dumm erscheinen zu lassen, indem er sie mit Menschen vergleicht, die keine Sonnenschutzgeräte, Mikrowellengeräte oder Kondome benutzen. Parents.com beruft sich auf  Agenturen wie die US-Gesundheitsbehörden CDC und die FDA, wobei diese hier kaum verlässliche Quellen sein können, da sie sich bereits selbst als Teil des Problems herausgestellt haben.

Lawrence Palevsky, Kinderarzt:

Die Mehrheit der Impfstoff-Forschung wird durch die Impfstoff-Hersteller selbst bezahlt. Auf diese Weise gehen diejenigen, die für die Genehmigung von Impfstoffen zuständig sind, nach dem, was die Pharmaunternehmen sagen.”

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Barbara Loe Fisher:

Die pharmazeutischen Unternehmen durften nur zu präsent am Tisch der Gesundheitsbehörden sein, und ich denke, dass eine Firewall zwischen denen in der Regierung gebaut werden muss, die regulieren, Richtlinien formulieren und Impfstoffe entwickeln, und den Pharma-Unternehmen andererseits, die aus dem Verkauf von Impfstoffen ihren Gewinn erzielen.”

Bob Sears, Arzt und  Autor von “The Vaccine Book”:

Das ACIP ist die Organisation, welche die Impfpolitik für die Vereinigten Staaten genehmigt, und Sie werden einige Ärzte in deren Vorstand finden, die ein unmittelbares finanzielles Interesse an diesen Impfstoffen haben. Das ist ein riesiger Interessenkonflikt.”

Der Bericht von Parents.com erwähnt die Tatsache, dass Aluminium – einer der häufigsten Bestandteile und in der Hälfte aller Impfstoffe eingesetzt – in der Muttermilch und in Säuglingsnahrung enthalten ist, was der Bericht jedoch nicht erwähnt ist, dass Aluminium, das eingenommen wurde, rasch wieder ausgeschieden wird, wohingegen Aluminium, das injiziert wurde, im Körper verbleibt. Sie argumentieren auch, dass Quecksilber nicht zu Autismus führe, was an sich als korrekte Aussage betrachtet werden kann, indes nur deshalb, weil sie nicht weiter is Detail gehen und übersehen haben, dass es Neurotoxizität auslöst (was unbestritten ist), und Neurotoxizität wiederum trägt zu dem Schaden trägt bei, der Autismus verursachen kann.

Wenn der Konflikt über obligatorische Impfungen in den Nachrichten ist, wird die Wissenschaft ignoriert. Stattdessen werden Bilder von wütenden Müttern gezeigt, die gegen Forscher protestieren, die Impfungen befürworten, so als dort der Konflikt ruhe, zwischen einer angeblich nicht informierten Gesellschaft und der Wissenschaftsgemeinschaft. Das Problem ist in Wirklichkeit vielmehr zwischen einem Teil von Mitgliedern der Wissenschaftsgemeinschaft und einem anderen Teil von Mitgliedern der Wissenschaftsgemeinschaft angesiedelt, und wir benötigen nicht nur zusätzliche Forschung, sondern auch zusätzliche Kontrolle der pharmazeutischen Industrie.

Die Menschen sind sich mittlerweile bewusst, dass es Medikamente gibt, die sich als in ihrer Anwendung nicht sicher erwiesen haben, wenn es jedoch um Impfungen geht – die obligatorisch sind -, neigen die Menschen dazu, eine Trennung zu machen, und sie ignorieren bewusst, wie gefährlich Medikamente sein können. In den USA hofft man wirklich, dass es Kennedy gelingt, positive Veränderungen in das System der Impfungs-Verfahren und -Richtlinien der Vereinigten Staaten zu bringen, um eine gesunde Zukunft zu sichern für alle Bürger, wo nicht nur wie im derzeitigen System das Wohl einiger Weniger den vielen Anderen vorgeht.

The Greater Good:

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  http://anonhq.com/a-closer-look-into-vaccine-safety-and-scientific-integrity/

 

2 Comments

  1. Glatte Lüge! Die meisten Impfgegner sind generell gegen Impfungen – und das nicht ohne Grund.

    Dieser Pseudo-Mittelweg ist nur der Versuch die Grenzen aufzuweichen. Um den eigentlichen Impfstoff (deren Wirkung ist sowieso eher fragwürdig) geht es weniger als um die Nebeninhaltsstoffe..

    Wenigstens spricht sich wer für eine ‘aufgeklärte’ Entscheidung aus. Dumm nur, dass diese Aufklärung durch einen Mediziner durchgeführt wird. Nach dem Motto: mach den Junkie zum Apotheker…

  2. …na ja, Kinderlähmung z.B. soll genetisch schon vorprogrammiert sein wer diese mit oder ohne Impfung bekommt und und und. Ich halte auch rein gar nichts mehr von der Pharmaindustrie = sämtliche chemische Medikamente zu 100% meiden und nur auf Naturheilkunde und vor allem auf Ernährung zählen und achten, ebenso auf Körperpflegeprodukte ( die ganzen Giftstoffe / Schadstoffe meiden, um erst gar nicht krank zu werden ; ) …

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