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Welt - page 50

Mysteriöse Bürger Miliz – In Italien kommen plötzlich viel weniger Flüchtlinge an

in Welt
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Im Juli und August ist die Zahl der Flüchtlinge, die in Italien über das Mittelmeer angekommen sind, deutlich zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr erreichten allein in diesem Monat knapp 90 Prozent weniger Flüchtlinge die italienische Küste, wie aus Zahlen des italienischen Innenministeriums hervorgeht. Der Rückgang soll mit einer mysteriösen Miliz zusammenhängen.

 

Die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa kommt, ist zuletzt radikal zurückgegangen. Eine Ursache dafür könnte eine mysteriöse Gruppe sein. Die sogenannte „Brigade 48“ sorgt in der libyschen Hafenstadt Sabratha dafür, dass dort keine Schleuserschiffe ablegen. Vieles ist noch unklar über die Gruppe: Die Mitglieder der Miliz seien bewaffnet, am Kopf der Gruppe soll ein ehemaliger Mafioso stehen, der vielleicht selbst als Schleuser gearbeitet hatte.

“Brigade 48” fast schon Polizeiersatz

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Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, rekrutiere sich die Gruppe aus ehemaligen Militärs und Polizisten. Unklar ist, wer hinter der Brigade steckt und woher sie ihr Geld bekommt. Sollte die Regierung in Tripolis für sie verantwortlich sein, wäre das eine spektakuläre Wende: Dann könnte Geld aus Europa indirekt in die Taschen der Brigade fließen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, bestehe die Miliz mittlerweile aus einigen 100 Mitgliedern. Zeugen berichten, dass Mitglieder der Brigade an den Stränden patrouillieren und fast schon als Polizei auftreten.

Nicht der erste Vorfall in Lybien

Ähnliche Entwicklungen gab es im vergangenen Jahr bereits in Sabrathas Nachbarstadt Suwara, als eine Art Bürgermiliz die Kontrolle in der Stadt übernahm und die Stadt so weit es ging von Menschenschmugglern befreite. Wieviel Einfluss die Gruppe auf den Rückgang der Flüchtlingszahlen hat, ist derzeit unklar. Fakt ist: Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen im August um knapp 90 Prozent zurückgegangen.

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Die große Kaffee-Täuschung: 13 wenig bekannte Fakten über Kaffee

in Gesundheit/Welt
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Das wird Ihnen nicht schmecken: Sie sind über die vermeintlichen gesundheitlichen Vorteile von Kaffee angelogen worden!

  1.  Koffein ist ein Alkaloid, das die Kaffee-Pflanze verwendet, um Insekten zu töten, die ihre Samen essen. Die Kaffee-Pflanze verwendet auch Koffein in den Kaffee-Hülsen, um umliegende Pflanzen zu töten, so dass die Kaffee-Pflanze selbst mehr Sonnenlicht erreicht und besser wachsen kann. Koffein ist ein Pestizid, das eine genetische Auflösung in lebenden Zellen verursacht, die mit ihm in Berührung kommen.
  2. Kernspintomografie-Aufnahmen, die jeweils vor und nach dem Konsum von 1 Tasse Kaffee gemacht wurden, zeigen eine Abnahme des Blutflusses zum Gehirn um 45%. Als die Blutflussreduktion genau gemessen wurde, war es tatsächlich gar 52% weniger Blutfluss zum Gehirn, nach nur einer kleinen Tasse Kaffee. Siehe http://abcn.ws/2ipmLj7
  3. Studien mit bildgebenden Verfahren über das Gehirn chronischer Kaffeetrinker zeigten, dass sie den gleichen Abbau ihres Gehirns zeigten wie chronische Alkoholiker, Zigarettenraucher, Parkinson-Patienten und Marihuana-Konsumenten. Siehe http://dailym.ai/1qjSqi0
  4. Kaffee kann zu gesteigerter Darmtätigkeit führen, weil dies eine Möglichkeit ist, mit welcher der Körper versucht, Gift aus dem System zu eliminieren. Der plötzliche Drang zur Darmentleerung nach dem Trinken von Kaffee ist einer der körpereigenen Abwehrmechanismen gegen Gifte.
  5. Kaffee erhöht den Energielevel über die menschliche stoffwechselbedingte Kampf- oder Flucht-Reaktion, weil der Körper Angst vor dem Koffein-basierten Gift hat. Kaffee gibt jedoch keine Energie, er entfernt sie vielmehr aus dem Körper. Die Energie, die eine Person fühlt, wenn sie Kaffee trinkt, ist letztlich der Körper, wie er in den Schnellgang geht, weil Koffein ein Gift ist und alle Gifte eine Energiefreisetzung im Körper aktivieren (Kampf oder Flucht). Kaffee entfernt Energie aus dem System, so dass die Person täglich schrittweise mehr und mehr erschöpft wird, also die Einrichtung der weltweit gefährlichsten Energie-Stimulations-Sucht … Kaffee-Abhängigkeit im Streben nach Energie für den Körper.
  6. Wenn die Kampf- oder Fluchtreaktion im Körper ausgelöst wird, werden die unteren Intelligenz-Zentren des Gehirns aktiviert, sowie hormonelle Systeme, welche Aggression, Gewalt, irrationale und unlogische Entscheidungsfindung, Eifersucht, Zorn, Wut, Angst und Paranoia steuern. Kaffee erzeugt geistiges Funktionieren im unteren Bereich mit einer Beigabe jeglicher negativen emotionalen Reaktion, die der Körper erzeugen kann.
  7. Bei den Messungen aktivierte 1 Kaffee die Kampf-und Flucht-Reaktion für 3 aufeinander folgende Wochen, obwohl kein weiteres Koffein nach dieser 1 Tasse Kaffee aufgenommen wurde. Eine Tasse Kaffee vergiftet den Körper für 3 aufeinanderfolgende Wochen, mit in diesem Zeitraum abnehmender Tendenz.
  8. Wenn Kaffee (Koffein) konsumiert wird, werden der limbische Teil des Gehirns hyperaktiviert und die höheren Lernzentren des Geistes gehemmt. Der limbische Teil des Gehirns beschäftigt sich nur mit Sex, Fortpflanzung, dem Schutz des Territoriums, der Nahrungsbeschaffung und der persönlichen Sicherheit. Der limbische Teil des Gehirns ist der primitivste und am wenigsten entwickelte Teil des Verstandes. Wenn Du eine andere Person austricksen oder beherrschen willst, ist es am besten, wenn ihr limbisches System aktiviert ist, weil es sie in einen geistigen Zustand versetzt, der dem eines Kindes entspricht.
  9. Empfängnisverhütende Medikamente hemmen das Beseitigen von aufgenommenen Koffein. Dieser Effekt wird drastisch durch Alkohol oder die Einnahme schmerzstillender Mittel erhöht, wodurch viele Fälle von Koffeinvergiftungen verursacht werden, die dann als etwas anderes diagnostiziert werden, sobald die Person das Krankenhaus erreicht hat.
  10. Es ist bewiesen, dass Kaffee u.a. Prostatavergößerung, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Depression, Geburtsschäden, Schmerzsyndrome, unnatürliche Atemmuster, Hirnschäden, Hyperaktivität, Lernstörungen (aufgrund von Gehirnschädigung), Verhaltensstörungen, Müdigkeit, bestimmte Arten von Krebs, Morbus Crohn, Colitis, Sehnenscheidenentzündung, Geschwüre, Eisenmangel, Herzerkrankungen, Kopfschmerzen, erhöhtes Auftreten von Muskel- und Sehnenverletzungen, Gelenkschmerzen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Mini-Schlaganfälle usw. verursacht… und das ist nur eine kurze Liste.
  11. Kaffee verursacht Fettablagerungen und Cellulitis aufgrund des Auslösens des körpereigenen Kampf- oder Fluchtsystems (wie es jedes Gift oder jede Gefahr tut). Dies ändert schließlich die körpereigene primäre Brennstoffquellenanforderung dahingehend, dass Fett verlangt wird. Wenn der Körper sich bedroht fühlt, bevorzugt er Fett als seine primäre Brennstoffquelle, gegenüber Zucker oder Protein. Die ständige Aktivierung des körpereigenen Kampf- oder Fluchtsystems (über die tägliche Einnahme von Koffeingift) trägt zu einer metabolischen Verschiebung hin zur Fettlagerung und Fettkonservierung bei, denn wieder bevorzugt der Körper Fett als Brennstoffquelle beim Kampf gegen jeden giftigen Eindringling … weil Fett 9 Kalorien pro Gramm für den Kampf enthält, im Gegensatz zu 4 Kalorien pro Gramm in Zucker und Protein. Willkommen im Land der durch Kaffee (Koffein) verursachten Zunahme von Körperfett, Gewicht und Cellulitis. Kaffee zerstört auch Muskelgewebe, da der Körper absichtlich Muskeln abbaut, wenn er vergiftet wird, um zusätzliche Fettlagerung zu erleichtern.
  12. Kaffee (Koffein) blockiert die Aufnahme vom medizinischem Eisen, wodurch die überwiegende Mehrheit der Anämiefälle heute ausgelöst wird. http://bit.ly/2qKSqwh Die gesamte Bedrohung von Koffein im Allgemeinen umfasst Koffein-Tees, Schokolade, Koffein-basierte Energy-Drinks, Koffein-basierte Fitnessgetränke und über 2.000 rezeptfreie und verschreibungspflichtige Medikamente, die ABSICHTLICH Koffein enthalten.
  13. Eine Untersuchung des Autors des umfangreichsten Buches, das jemals über Kaffee geschrieben wurde, hat fast jede wissenschaftliche Forschungsarbeit über Kaffee überprüft, und seine Schlussfolgerung ist, dass es absolut keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass Kaffee etwa irgendwelche gesundheitlichen Vorteile für den menschlichen Körper hätte.

Er erklärt offen, dass jede positive Förderung des Kaffeeverbrauchs eine eklatante Lüge ist, die der gesamten Gesellschaft ernsthaft schadet. Die Behauptungen über positive Effekte von Kaffee sind falsch, und alle gehen auf eine sehr mächtige, verdeckte und geheime “Kaffee-Lobby” zurück, die ihre Ursprünge sowohl im Kommerziellen als auch in den herrschenden Familien hat.

Wie viele Cafés haben in den letzten 20 Jahren in Ihrer Stadt eröffnet?

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Starbucks, Caffè Nero und Costa Coffee dabei ertappt, mit Fäkalbakterien infizierte Getränke zu verkaufen

http://derwaechter.net/starbucks-caffe-nero-und-costa-coffee-dabei-ertappt-mit-faekalbakterien-infizierte-getraenke-zu-verkaufen

Die grausame Realität hinter dem teuersten Kaffee der Welt

http://derwaechter.net/die-grausame-realitat-hinter-dem-teuersten-kaffee-der-welt

Anonymous erklärt den Neonazis den totalen Krieg

in Welt
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Die berüchtigte Hacker-Gruppe Anonymous hat nach der tödlichen weißen nationalistischen Rallye in Charlottesville in USA den Neonazis und rassistischen Webseiten von Weißen den totalen Kampf angekündigt.

In einem neu veröffentlichten Video erklären sie: “Bürger der Welt, wir sind Anonymous, und wir sind wütend.”

 

“Anonymous findet es traurig, dass im Jahr 2017 immer noch Nazi-Parteifahnen wehen und Terroristen immer noch für die Nazi-Sache töten. ”

Desweiteren beschuldigt die Gruppe Präsident Trump, der Sache der weißen Rassisten gegenüber wohlgesonnen zu sein.

Anonymous nennen ihren Gegenangriff ‘Operation Domestic Terrorism’ (übersetzt: Operation Inländischer Terrorismus).

Sie argumentieren, dass Hassrede zwar durch den ersten Verfassungszusatz geschützt ist, weisen aber auch darauf hin: “Es gibt eine feine Linie, wenn Worte sich in Aktion verwandeln”, wobei sie sich auf den Tod von Heather Heyer in Charrlottesville beziehen.

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Die Gruppe verlangt danach, Mitglieder des rassistischen Ku Klux Klan zu enthüllen und verschiedene Server stillzulegen, die Webseiten ausstellen, die solche Ansichten verbreiten, und zwar als Vergeltung dafür, dass die Gewalt vom Wochenende als Sammelpunkt verwendet wurde.

Nun postet die Gruppe Screenshots von verschiedenen neonazistischen Sympathisanten-Webseiten, die durch ihre Hacking-Bemühungen stillgelegt worden seien, etwa ein Dutzend insgesamt.

Mittlerweile lehnten Google und GoDaddy es ab, die Webseite der ‘Daily Stormer’ von Richard Spencer aufzunehmen, wodurch Berichten zufolge die Webseite auf die zwielichtigen Tiefen des Dark Web zurückgreifen muss.

Anonymous sagt, sie seien nicht an der Stilllegung der Webseite beteiligt gewesen.

Die aktivistische Hackergruppe schließt mit den Worten, dass sie nicht aufhören werden, bis die “Ideologie des Hasses tot und für immer begraben ist”.

 

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://www.anonews.co/anon-war-neonazi/

KURZMELDUNG: Rothschild verkaufte soeben US-Vermögenswerte in enormem Umfang

in Welt/Wirtschaft
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Jacob Rothschild hat einen Bericht veröffentlicht, der eine enorme Veränderung in den Vermögenswerten beschreibt, die sich deutlich vom US-Dollar auf Britische Pfund und den Euro verlagern.

In dem Bericht von Rothschilds Investment-treuhandgesellschaft RITCAP erklärte er: “Wir glauben nicht, dass dies eine angemessene Zeit ist, um das Risiko zu erhöhen”, und dass wir in einer Zeit sind, in der “Wirtschaftswachstum keineswegs gewiss ist”.

Dieses Video gibt einen detaillierten Überblick über einige der möglichen Auswirkungen dessen für die USA und die Weltwirtschaft.

 

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  http://anonymous-news.com/breaking-rothschild-just-sold-massive-amounts-u-s-assets/

 

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Rothschild-Investmentgesellschaft investiert durch US-Börsenaufsichtsbehörde in Bitcoin

http://derwaechter.net/rothschild-investmentgesellschaft-investiert-durch-us-boersenaufsichtsbehoerde-in-bitcoin

 

Von Rothschild kontrolliertes Nachrichtenmagazin: „Machen Sie sich für eine Weltwährung bis 2018 bereit“

http://derwaechter.net/von-rothschild-kontrolliertes-nachrichtenmagazin-machen-sie-sich-fuer-eine-weltwaehrung-bis-2018-bereit

 

Rothschild macht pessimistisches Eingeständnis – seine finanzielle Weltordnung ist nun “bedroht”

http://derwaechter.net/rothschild-macht-pessimistisches-eingestandnis-seine-finanzielle-weltordnung-ist-nun-bedroht

 

Fotos von einer Rothschild-Dinnerparty anno 1972

http://derwaechter.net/fotos-von-einer-rothschild-dinnerparty-anno-1972

Reporterin tot aufgefunden, die BBC-Pädophilie-Vertuschungen enthüllt hatte

in Kriminalität/Welt
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Liz MacKean, die ehemalige britische Enthüllungsreporterin, die Jimmy Savile und die Kultur des Schutzes für Pädophile bei der BBC aufgedeckt hatte, ist tot aufgefunden worden. Sie wurde 52 Jahre alt.

MacKean arbeitete bei der BBC, bis sie im Jahr 2013 aufhörte, nachdem der Vorstand beschlossen hatten, ihre bahnbrechende und mutige Untersuchung über das Pädophilen-Monster Jimmy Savile zu verbieten, um ihn und andere Pädophile zu schützen.

Während sie vom Establishment als verrückt und gefährlich zurückgewiesen wurde, fand MacKean schließlich Bestätigung als die Wahrheit über Saviles Pädophilie schließlich im Jahr 2012 herauskam, ein ganzes Jahr nachdem MacKean zuerst versucht hatte, seine berüchtigten Verbrechen ans Licht zu bringen.

Die BBC, die verhinderte, dass ihre bahnbrechende Untersuchung gesendet wurde und die folgenden Jahre damit verbrachte, ihren Ruf zu zerstören, berichtet, dass sie an “Komplikationen nach einem Schlaganfall” gestorben sei.

Mac Kean hatte bestätigt, dass ihr Leben während der Zeit ihrer Nachforschungen über Savile und BBC-Eliten bedroht war, sagte indes auch, dass ihr Gewissen ihr keine andere Möglichkeit ließ, als der Wahrheit nachzugehen und das System der Pädophilen bloßzustellen. Die Mutter von zwei Kindern sah das als ihre Pflicht an.

Als bekannt wurde, dass BBC News die Ausstrahlung ihrer Untersuchung verhinderte, räumte sie auf Panorama ein: “Ich war sehr unglücklich, dass die Geschichte nicht gebracht wurde, weil ich fühlte, dass wir mit Leuten gesprochen hatten, die es gemeinsam verdient haben, Gehör zu finden. Aber sie wurden nicht gehört.”

 

“Ich dachte, das war ein Fehler … Ich spürte unsere Verantwortung ihnen gegenüber. Wir haben sie dazu gebracht, mit uns zu reden, aber vor allem haben wir ihnen geglaubt. Und so fühlte ich mich sehr schlecht darüber, dass ihre Geschichten nicht gehört wurden- Ich hatte das starke Gefühl, sie zu enttäuschen.”

Stars mit “großen Namen”

Liz MacKean ist der zweite hochkarätige BBC-Journalist, der unter verdächtigen Umständen ums Leben gekommen ist nach dem Versuch, die Wahrheit über den pädophilen Ring, der in den oberen Rängen des Establishments operiert, zu offenbaren. Jill Dando, ehemalige Gastgeberin der Sendung Crimewatch, hatte ebenfalls versucht, ihre Chefs auf den pädophilen Ring bei der BBC aufmerksam zu machen und hatte gewarnt, dass Stars mit “großen Namen” darin verwickelt seien.

Jill Dando, die 37 Jahre alt war, wurde am 26. April 1999 vor der Haustür ihres Hauses in Westlondon erschossen, ein Verbrechen, das bis heute ungelöst ist.

Vor ihrem Tod hatte Dando Mitte der neunziger Jahre eine Akte an die Geschäftsleitung weitergeleitet, die bewies, dass BBC-Stars mit großen Namen, darunter Savile, in einen Pädophilen-Ring involviert waren, aber das Management entschied sich dafür, den Kindesmissbrauch zu vertuschen anstatt eine Untersuchung darüber zu organisieren.

Niemand wollte etwas davon wissen” als Dando ihre Besorgnis über den vermuteten Ring und andere Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs in der BBC zum Ausdruck brachte, so ein ehemaliger Kollege und Freund.

Ich kann mich nicht mehr an die Namen aller Stars erinnern und möchte niemanden in etwas verwickeln, aber Jill sagte, es seien überraschend große Namen dabei gewesen.”

 “Ich glaube, sie war ziemlich schockiert, als sie von einschlägigen Bildern von Kindern erfuhr, und dass Informationen darüber, wie man sich diesem schrecklichen Pädophilen-Ring anschließen könnte, frei verfügbar waren.”

“Jill sagte, dass andere sich ebenfalls über sexuelle Angelegenheiten beschwert hätten, und dass einige weibliche Arbeitskollegen auch behaupteten, dass sie belästigt oder genötigt worden seien.”

“Nicht ist getan worden, und es schien die Unternehemenspolitik zu sein, ein Auge zuzudrücken.”

Der ehemalige Kollege sagte, dass die weiblichen BBC-Mitarbeiter Jill vertrauten, einem der bekanntesten TV-Gesichter ihrer Zeit, die Primetime-Shows wie Holiday (‘Urlaub’) und die 18-Uhr-Nachrichten ebenso präsentierte wie Crimewatch.

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Die Quelle sagte: “Ich glaube, es war Mitte der 1990er Jahre. man sah in ihr das ‘Gesicht der BBC’ und einen Magneten für Frauen mit Problemen.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  http://www.anonews.co/bbc-liz-mackean/

 

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Die Kirche von England gibt zu, jahrelang pädophile Priester gedeckt zu haben

http://derwaechter.net/church-of-england-gibt-zu-paedophile-priester-jahrelang-gedeckt-zu-haben

 

Britische Polizei kündigt an, dass Pädophile nicht mehr verhaftet werden, da es zu viele sind

http://derwaechter.net/britische-polizei-kundigt-an-dass-padophile-nicht-mehr-verhaftet-werden-da-es-zu-viele-sind

 

Pädophilie-Netzwerk in Australien enthüllt – Es geht von der Elite aus, genau wie in den USA und Großbritannien

http://derwaechter.net/padophilie-netzwerk-in-australien-enthullt-es-geht-von-der-elite-aus-genau-wie-in-den-usa-und-grosbritannien

 

Für alle sichtbar versteckt: Der enthüllte weltweite Pädophilie-Ring

http://derwaechter.net/fur-alle-sichtbar-versteckt-der-enthullte-weltweite-padophilie-ring

 

Anonymous hat soeben 1/5 der Kinder-Pornographie im Darknet aus dem Verkehr gezogen

http://derwaechter.net/anonymous-hat-soeben-15-der-kinder-pornographie-im-darknet-aus-dem-verkehr-gezogen

Das Bild, welches die NASA Ihnen vorenthalten möchte

in Welt
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Tataaaaaaaaah!

 

Okay, Spaß beiseite…
Die Erde ist nicht flach.

Trotz vieler Theorien, die sich in letzter Zeit um die Form der Erde drehen, sie ist kugelförmig, nicht flach. Es spielt keine Rolle, ob US-Basketball-Star Shaquille O’Neill oder irgendein Mann mit einer Wasserwaage im Flugzeug sagt, dass sie flach sei – sie ist es nicht. (Es ist aber irgendwie ähnlich wie mit einer Katze).

Sie können sich sicher vorstellen, dass Wissenschaftler sich ziemlich über Menschen ärgern, die im Internet behaupten, mehr über die Erde zu wissen, als sie, die sie ihr ganzes Leben diesem Thema gewidmet haben.

Glücklicherweise kann man die Leute im Internet übertönen oder stummschalten. Das ist jedoch keine Option, wenn Leute sich einem im wirklichen Leben nähern.

Nathan Thompson, der Gründer der “offiziellen” ‘Flat Earth und Globe Discussion Page’ (übersetzt etwa ‘Diskussionsforum über die Erde als Scheibe oder Kugel’), trat einem Mann in einem Starbucks Cafe entgegen, von dem er behauptet, dass er ein NASA Wissenschaftler sei.

Können wir uns nur rasch einen Moment Zeit nehmen, um darauf hinzuweisen und zu würdigen, dass der Name der Diskussionsseite selbst erwähnt, dass der Planet … eine Kugel ist?

Der angebliche NASA-Mitarbeiter war gerade dabei, einen Kaffee zu bekommen, als der Verschwörungstheoretiker sich ihm näherte und sagte: “Die Welt muss flach sein”, weil “Astronauten im Weltraum ertrinken können” (obschon wir uns dieser Logik auch nicht sicher sind).

In dem von Thomspon geposteten Video, behauptet er, dass sie eine Unterhaltung außerhalb der Kamera miteinander hatten, bei welcher der Wissenschaftler ihm einige offizielle NASA-Aufkleber gegeben habe (was schon etwas neidisch macht).

Ich fragte ihn. Ich sagte, uh, Astronauten sind beinahe im All gestorben. Äh, sie bekommen Wasser in ihren Anzug und sind fast ertrunken und er sagte, es sei wegen ihres Speichels. Dieser Mann hier rechts, Augenblick mal, ich werde auf ihn warten, bis er an der Spitze der Schlange ist, und dann werde ich ihm noch ein paar Fragen stellen.

Schauen Sie, er war ganz nett. Er war richtig nett Er gab mir ein paar verdammte NASA Karikatur-Embleme.

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Und jetzt wird er überhaupt nicht mit mir reden.

Der Verschwörungstheoretiker wird dann aggressiver und fragt ihn, ob er ‘Amerika hasst’.

Kommen Sie, Sie wollen sich nicht mit mir unterhalten? Sie hassen Amerikaner? Ist es das?

Der ‘Nasa-Wissenschaftler’ antwortete dann deutlich verärgert, aber gelassen.

“Verzeihung,

Wie zum Teufel bist Du darauf gekommen? Beschuldige mich dessen nie wieder. Ich muss mich nicht mit Dir unterhalten. Geh’ da rüber, ok? Ich bin fertig mit unserer Unterhaltung.”

Thompson verlässt dann das Kaffeehaus und tritt nach draußen, weil er da ‘rauskommen will, bevor die Polizei auftaucht’.

Nun, ich bin gerade aus Starbucks rausgeschmissen worden, weil ich einem NASA-Angestellten Fragen stellte, weil er LÜGT. Er ist ein eklatanter LÜGNER. Was für ein SCHERZ das war! Jetzt sind wir draußen. Wunderbares Amerika. Mann, das war vielleicht lächerlich. ICH BEKAM VERDAMMTE NASA-STICKER VON DEM NASA-MITARBEITER, LEUTE! Und dann fange ich an, ihm Fragen zu stellen, und er sagte mir, ich solle Starbucks verlassen; ich zittere. Oh. MEIN GOTT.

Sie können die vollständige Unterhaltung unten sehen.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  http://www.anonews.co/nasa-flat-earth/

Um Sozialausgaben für Arbeitgeber zu senken: Wirtschaftsforscher fordern mehr Einwanderung

in Welt/Wirtschaft
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Von rt.com

Trotz offizieller Rekordbeschäftigung hat Deutschland 2016 über 900 Milliarden Euro für Sozialleistungen ausgegeben. Wirtschaftsvertreter haben darauf eine Antwort: Neben stärkerer Zuwanderung sollen die Menschen mehr arbeiten, ohne aber mehr zu bekommen.

 
Nach dem jüngsten Sozialbericht der Bundesregierung hat Deutschland im vergangenen Jahr trotz der offiziellen Rekordbeschäftigung 918 Milliarden Euro für Sozialleistungen ausgegeben, die Billionengrenze könnte in den kommenden Jahren überschritten werden. Das entspricht 29,3 Prozent des im Jahr 2016 erwirtschafteten Bruttoinlandsprodukts und somit einem leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Nach Einschätzung von Arbeitsministerin Andrea Nahles steht der Umfang der Sozialleistungen aber im Einklang mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes.

Das sieht das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) anders. Deutschland habe einen großen und sehr leistungsfähigen Sozialstaat, könne sich diesen aber immer weniger leisten, sagt Präsident Marcel Fratzscher der Nachrichtenagentur dpa. Denn wegen der demografischen Entwicklung gebe es immer weniger Erwerbstätige, die die nötigen Leistungen erbringen könnten. Schon jetzt habe das Land mit die höchsten Sozialabgaben der Welt.

Wenn sich der gegenwärtige Trend fortsetzt, dann könnten die hohen Sozialabgaben den Wirtschaftsstandort Deutschland schwächen und gute Jobs ins Ausland treiben”, warnt Fratzscher.

Laut einer vom DIW-Mitarbeiter Karl Brenke Ende 2010 angefertigten Studie droht jedoch kein Fachkräftemangel aufgrund der demografischen Entwicklung. Der Arbeitsmarktforscher sprach in Bezug auf den angeblichen Mangel von qualifizierten Kräften von einer “Fata Morgana”. Weil seine Studie jedoch nicht auf Linie des Instituts und des damaligen DIW-Präsidenten Klaus Zimmermann lag, sah der Autor sie noch vor ihrer Veröffentlichung zurechtgestutzt. Nach der Revision enthielt die Studie dann doch noch die Empfehlung an die Bundesregierung, jährlich eine halbe Million Zuwanderer ins Land zu lassen.

Das Institut für Wirtschaftsforschung steht mit seiner Kritik an den hohen Sozialausgaben nicht allein. Auch die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) kritisiert, dass das Sozialbudget auch im vergangenen Jahr deutlich schneller gestiegen sei als die Wirtschaftsleistung. “Kostensenkende Strukturreformen sind in allen Sozialversicherungszweigen unverzichtbar”, sagte ein Sprecher. Die Ausweitung der Mütterrente und die Rente mit 63 hätten den Kostendruck in dieser Legislaturperiode zusätzlich erhöht. Die Beiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung dürften die “rote Linie” von zusammen 40 Prozent des Bruttolohns nicht überschreiten.

Gewerkschaft: Ritualisiertes Gestöhne über Sozialausgaben

“Das Stöhnen der Arbeitgeber über die Sozialausgaben ist ritualisiert”, meint hingegen Annelie Buntenbach, Bundesvorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB). Schon jetzt zahlten die Arbeitgeber weniger als die Hälfte der Sozialbeiträge, die Arbeitnehmer entsprechend mehr. Außerdem gebe es einen Gegenwert, die 918 Milliarden Euro des vorigen Jahres stünden für Leistungen bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit im Alter. “Der Sozialstaat ist kein Kostenfaktor, sondern die Grundlage für Wohlstand und gesellschaftlichen Frieden in Deutschland”, sagte Buntenbach der dpa.

Nach Einschätzung des Sozialverbandes VdK sind hohe Sozialleistungen bei niedriger Arbeitslosigkeit ein Hinweis darauf, dass es in Deutschland sehr viele schlecht bezahlte Jobs gibt. Geringverdiener erhalten nämlich als so genannte Aufstocker staatliche Lohnzuschüsse zur Sicherung ihres Lebensunterhalts. Menschen müssten aber von ihrer Arbeit leben können, sagt VdK-Präsidentin Ulrike Mascher.

Mehr zum Thema:  Arm trotz Arbeit: Mehr als 900 Milliarden Sozialausgaben

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Nach Angaben des DGB arbeiten in Deutschland sieben Millionen Menschen im Niedriglohnsektor und damit fast jeder vierte Beschäftigte. Die nächste Bundesregierung müsse auch Probleme wie die drohende Altersarmut und die sinkende Tarifbindung angehen und mehr in Infrastruktur und Bildung investieren. „Die soziale Spaltung der Gesellschaft ist die wirkliche Bedrohung für Deutschland, nicht die Ausgaben“, sagt Buntenbach.

Deutschland hat mittlerweile den größten Niedriglohnsektor in Westeuropa. Seit Umsetzung der “Agenda 2010” arbeiten immer mehr Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen. Inzwischen verdingen sich fast eine Million Menschen in ungesicherten Arbeitsverhältnissen als Leiharbeiter. Der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion der Linken im Bundestag, Klaus Ernst, kritisierte kürzlich diese Entwicklung:

Leiharbeit ist organisierte Lohndrückerei, die mittlerweile eine fatale Rolle auf dem Arbeitsmarkt spielt. Die einzigen, die davon profitieren, sind die Arbeitgeber. Die Leiharbeitsbeschäftigten verlieren: Sie werden mit Dumpinglöhnen abgespeist, haben schlechtere Arbeitsbedingungen und eine hohe Wahrscheinlichkeit, nach kurzer Zeit erneut arbeitslos zu sein.

Mehr zum Thema: Neues aus den Unterklassen – Der Boom des Niedriglohns

Konzept zur Rettung des Sozialstaats: Mehr arbeiten, weniger bekommen 

Nicht die Tatsache, dass immer mehr Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können, hält der Arbeitgeberverband für problematisch – schließlich sparen die Arbeitgeber dank der “Aufstocker” Lohnkosten ein, für die der Steuerzahler aufkommt. Stattdessen beklagt der Verband “einen regelrechten Überbietungswettbewerb in Sachen Sozialleistungen” im Zuge des Bundestagswahlkampfs. Wer bei den Sozialbeiträgen immer weiter draufsattele, setze aber Wachstum und Beschäftigung aufs Spiel.

Ähnlich argumentiert Marcel Fratzscher vom DIW:

Entweder müssen Menschen in Zukunft mit geringeren sozialen Leistungen auskommen, oder es muss über höhere Produktivität, mehr Zuwanderung und eine längere Lebensarbeitszeit mehr Wirtschaftsleistung geschaffen werden.

Im Klartext: Die Menschen in Deutschland sollen mehr arbeiten, ohne mehr zu bekommen. Und wer bei der Konkurrenz um einen Arbeitsplatz das Nachsehen hat – die das DIW durch Zuwanderung verschärfen will –, der muss sich eben mit weniger Sozialleistungen zufrieden geben. Mit diesen “grundlegenden Änderungen” zulasten der arbeitenden Bevölkerung will das DIW nach eigener Aussage aber lediglich den “leistungsfähigen Sozialstaat” sichern.

Geopolitik: Frankreich ist stolz auf seine Militärpräsenz in Afrika – Einsatz aber bleibt erfolglos

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Von rt.com

 
Frankreich strebt eine aktive Rolle bei der Beendigung des Libyen-Konflikts an und will mehr Einfluss in Afrika. RT Deutsch sprach darüber mit dem Libyen-Experten und Doktoranden für Geopolitik an der französischen Universität Paris VIII, Jalel Harchaoui.

von Ali Özkök

Frankreich baut in Nordafrika und der Subsahara kontinuierlich seinen geopolitischen Einfluss aus. Die USA unterstützen das und fordern sogar ein noch beherzteres militärisches Eingreifen von Paris. Für den neuen Präsidenten Macron sind Friedensgespräche in Libyen ideal geeignet, um Frankreichs Weltgeltung aufzupolieren.

RT Deutsch sprach darüber mit dem Libyen-Experten und Doktoranden für Geopolitik an der französischen Universität Paris VIII, Jalel Harchaoui:

Frankreich lud Anfang August die beiden rivalisierenden Führer Libyens nach Paris ein und überzeugte beide Seiten von einem Waffenstillstand. Was sind die Interessen Frankreichs in dem kriegsgeschüttelten Land?

Ich bin mir nicht sicher, ob die Pariser Friedensgespräche wirklich in einen greifbaren Waffenstillstand in Libyen münden werden.UN-gestützter Premierminister Fayiz al-Sarradsch und General Chalifa Haftar unterschrieben den 10-Punkte-Plan von Macron nicht.

Um ihre Frage zu beantworten: Seit dem Besuch des ehemaligen französischen Präsidenten Jacques Chirac 2004 in Tripolis bei Muammar al-Gaddafi entwickelte sich ein französisches Interesse an Libyen. Unabhängig von Italiens so genanntem historischem Erbe in Libyen hat Frankreich die Gelegenheit ergriffen, Waffen, Infrastruktur und Erdöl-Ausbeutung voranzutreiben. Libyen ist ein Schlüsselterritorium, um der Flüchtlingskrise beizukommen und nützlich für jeden, der in der afrikanischen Subsahara, dem Maghreb oder dem Nahen Osten aktiv ist. All das ist bedeutsam für Frankreich.

Waren das die Beweggründe, warum Präsident Macron erneut Libyen die Hand ausstreckte?

Keines dieser Argumente löste die forcierte Initiative des neuen französischen Präsidenten aus. In erster Linie musste Macron beweisen, dass die französische Diplomatie Gewicht hat. Mit einem neuen, jungen, mächtigen Mann im Élysée-Palast wollte Frankreich beweisen, dass es noch immer ein Mediator auf Weltklasse-Niveau ist. Andere geopolitische Krisen hätten es für Frankreich nicht möglich gemacht, schnell positiv klingende Schlagzeilen zu generieren. Deshalb entschied sich die Regierung Macron für Libyen.

In einem früheren Bericht erklärten Sie, dass Frankreich eine Allianz mit Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emiraten eingegangen ist, die den libyschen General Haftar im Libyen-Konflikt aktiv unterstützen. Könnten Sie uns diese Dreier-Allianz mit Blick auf Nordafrika erläutern?

Unabhängig von Libyen unterhält Paris extrem enge Beziehungen zu den Führungen in Kairo und Abu Dhabi. Frankreich unterhält seit 2009 eine permanente Militärbasis in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Kairo und Abu Dhabi näherten sich zwischen 2013 und 2014 einander an. Zuvor bevorzugte Präsident Nicholas Sarkozy noch die Zusammenarbeit mit Katar. Das hat sich geändert. Alleine ab 2015 lieferte Frankreich an die Regierung Abdelfattah al-Sisis in Ägypten 24 Rafale-Kampfflugzeuge, zwei Mistral-Hubschrauberträger, eine Fregatte und Raketen im Wert von 5,2 Milliarden US-Dollar. Materielle Fragen sind bedeutsam in diesen Beziehungen, aber es herrscht auch eine ideologische Kompatibilität zwischen den Führern der drei Staaten.

Hinzu kommt ein weiterer Trend seit 2013. Die französische Unterstützung für den Machthaber des Tschad, Idris Déby, at in den letzten vier Jahren deutlich zugenommen. Bemerkenswert ist, dass Déby 2011 noch Sarkozys Krieg in Libyen vehement abgelehnt hatte. Wenn man geografisch einen Schritt zurückgeht und dann einen Blick auf Libyen wirft, dann erscheint General Chalifa Haftar wie ein natürlicher, logischer Freund von Paris in Libyen.

Übrigens ist die französische Haltung, versteckt hinter öffentlichen Stellungnahmen, nicht das Ergebnis der Haltung einer neuen Regierung. Sie ist weit älter als die Macron-Initiative.

Laut ihren Beobachtungen glauben Sie, dass Frankreich auf die eine oder andere Weise an sein “koloniales Erbe” andocken und wieder versuchen will, Nordafrika und die Subsahara zu dominieren?

Frankreich ist definitiv daran interessiert, Einfluss entlang der Maghreb-Sahel-Zone auszuüben. Es ist viel aktiver und engagiert als noch vor sechs oder sieben Jahren.

Das Verb “dominieren” ist interessant. Mit Blick auf den Maghreb-Sahel-Raum würde ich sagen, dass Frankreich eine regionale Ordnung fördert, die Frankreichs Sicherheits-, Politik- und Wirtschaftsinteressen dienlich ist.

Sollten Entscheidungsträger in Paris zu naiv und eindringlich herangehen, dann werden sie zweifellos als Akteure wahrgenommen, die andere beherrschen wollen. Das ist eine unbeabsichtigte Konsequenz aus einer unflexiblen außenpolitischen Haltung.

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Beispielsweise verschlechterte sich die Sicherheitslage im Norden Malis zuletzt deutlich. Für die von Frankreich geführte Operation Barkhane ist kein Ende in Sicht. Die Einheit soll 4.000 Mann umfassen und kostet 500 Millionen Euro im Jahr. Viele scharfsinnige Analysten sagen, der Grund, warum Frankreich in der Region noch nicht versagt hat, ist, weil es einen engen, sicherheitsorientierten Ansatz verfolgt. Ein weiterer Punkt ist: Wenn du fremde Länder beeinflussen willst oder die Sicherheit dort garantieren willst, dann geht es nicht nur mit einer Peitsche und ohne Zuckerbrot. Paris achtet genau darauf.

Welcher Instrumente bedient sich Frankreich konkret, um seinen Wiedereintritt in Nordafrika für lokale Akteure interessant zu machen?

Zur Unterstützung der Militärkampagne von Haftar in der Kyrenaika entsandte Frankreich Militärberater, Agenten und Spezialeinheiten.

Darüber hinaus bietet es diplomatische Deckung für politische Akteure, die es in den diversen afrikanischen Konflikten unterstützt. Auf diese Weise kann Frankreich seine Partner international legitimieren. Zum Beispiel kritisierte die französische Politik aber auch die Vereinigten Arabischen Emirate für ihre Völkerrechtsbrüche in Libyen. Das Emirat transferiert Waffen und unterhält in Ostlibyen eine Luftwaffenbasis.

In der Retrospektive: Denken Sie, dass die Nachwirkungen des Arabischen Frühlings der französischen Machtprojektion in Nordafrika zugute kamen?

Bleiben wir bei Libyen. Das wurde von französischen Autoritäten ab Ende 2013 keineswegs als Erfolg bewertet. Aber zur gleichen Zeit war Frankreich sehr glücklich darüber, jene inzwischen sehr sichtbare Sicherheitsrolle übernehmen zu können, die es heute in Afrika und im Nahen Osten spielt. Aus militärischer Perspektive sind viele Führungspersönlichkeiten stolz auf das hohe Ansehen, das die französischen Streitkräfte genießen. Fakt ist: Aus diplomatischer und sicherheitspolitischer Sicht hat Frankreich, wo es als Protagonist agiert, wenig vorzuzeigen. Dazu zählen Syrien, Nord-Mali, die Zentralafrikanische Republik oder die israelisch-palästinensische Friedenskonferenz, die vergangenen Januar in Paris stattfand. Keiner dieser Konflikte kann als Erfolg für Frankreich bezeichnet werden.

In welchem geopolitischen Kontext muss man die so genannte G5 Sahel Anti-Terroreinheit lesen, die 5.000 Soldaten aus Burkina Faso, Tschad, Mali, Mauretanien und dem Niger vorsieht?

Paris versprach 2013, dass seine Operation Serval im Norden von Mali darin besteht, alle Sicherheitsverantwortung auf die in der Region heimischen Akteure zu übertragen. Viereinhalb Jahre danach ist diese Übergabe nicht erfolgt. Frankreich scheint mit der Operation Barkhane auf absehbare Zukunft festzuhängen.

Das primäre Motiv hinter der Pariser G5-Sahel-Initiative ist der Wunsch, irgendwie einen Weg zu finden, die Last mit anderen Staaten zu teilen.

Haftar reiste am 12. August nach Moskau, um den russischen Außenminister zu sprechen. Wie kann das Treffen im Rahmen des Machtgleichgewichts zwischen Russland und Frankreich in der Libyen-Frage eingeordnet werden?

Für Moskau sind westliche Staaten in der Regel nicht sehr vertrauenswürdig – auch wenn diese die richtige Seite in einem Konflikt unterstützen. Macron gab Russland im Libyen-Konflikt mehr Anerkennung. Er signalisierte auch, dass er beim Antiterrorkampf in islamischen Ländern, einschließlich Libyen, gerne mit Russland zusammenarbeiten will.

Moskau bleibt skeptisch. Also wenn der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, dass sich intervenierenden Staaten am Mediationsprogramm der Vereinten Nationen halten müssen, dann meint er:

“Frankreich sollte nicht versuchen, die Libyen-Diplomatie alleine anzuführen.”

Wie gestaltet sich das Kooperationsverhältnis von Frankreich und den USA in Afrika? Verschiedene Medien berichten, dass ein Konkurrenzverhältnis existiert. Andere meinen, dass sich beide Staaten darauf geeinigt hätten, die Macht zu teilen.

Es gibt ganz sicher auf dem afrikanischen Kontinent keine Dynamik des Wettbewerbs oder des Antagonismus zwischen Frankreich und den USA.

Die USA haben eine Tradition, den afrikanischen Kontinent nicht als ein wichtiges strategisches Ziel für Aktivitäten zu betrachten. Afrika ist für die USA nicht so wichtig, das man bedenken. Als der damalige Verteidigungsminister der USA, Robert Gates, die Schaffung der Militärkommandantur AFRICOM beschloss, fiel US-Politikern auf, dass sich amerikanische und französische Interessen in Afrika “schneiden” könnten. Und auch mit der Schaffung von AFRICOM verlässt sich Washington auf die Hilfe von Frankreich und anderer europäischer oder Golfmächte in Afrika, wenn es um Sicherheitsfragen geht.

Die USA, einschließlich der Trump-Regierung, wollen, dass Frankreich eine größere Rolle in Afrika übernimmt. In Afrika verfolgen die USA eine doppelte Strategie. Sie setzen auf eine versteckte Militärpräsenz oder auch “Light Footprint” genannt. Hinzu kommt eine enge Kooperation mit europäischen oder Golfmächten. Frankreich passt hervorragend in die Strategie der USA als Partner. Die USA wollen sogar, dass Frankreich eine noch größere Rolle in Afrika spielen sollen als bisher.

Jalel Harchaoui ist Politikanalyst und bereitet gegenwärtig eine Doktararbeit zum Thema Geopolitik an der Universität Paris VIII vor, die sich der internationalen Dimension des Libyen-Konflikts widmet.

Stoppt JEFTA – kein TTIP auf Japanisch!

in Welt
A real-scale head of Godzilla is displayed at the balcony of the newly-built commercial complex as a new Tokyo landmark during its unveiling at Kabukicho shopping and amusement district in Tokyo April 9, 2015. The skyscraper complex includes a hotel, movie theatres and restaurants will be open this month in the central Tokyo. REUTERS/Issei Kato
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Von campact.de

Mit JEFTA, dem Handelsabkommen mit Japan, droht ein zweites TTIP. Bereits beim G20-Gipfel in Hamburg will Kanzlerin Merkel für JEFTA den Durchbruch erzielen. Jetzt müssen wir JEFTA bekannt machen. Dafür wollen wir den Appell in bundesweiten Tageszeitungen veröffentlichen.

Unterzeichnen Sie jetzt den Appell!

 

Appellempfänger: 
Bundeskanzlerin Angela Merkel

EU Handelskommissarin Cecilia Malmström

Mit dem Handelsabkommen JEFTA droht ein TTIP mit Japan. Geleakte Dokumente zeigen: Konzerne sollen eine Paralleljustiz erhalten. Sie können Staaten verklagen, wenn Gesetze ihre Profite schmälern. Das Vorsorgeprinzip, mit dem Hormonfleisch und Gentechnik verboten werden kann, würde ausgehebelt. JEFTA wird völlig intransparent verhandelt – entgegen aller Versprechen der EU-Kommission.

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Stoppen Sie JEFTA! Es braucht jetzt einen kompletten Neustart der Verhandlungen: für ein Abkommen, das nicht einseitig Konzern-Interessen dient, sondern für gerechten Welthandel sorgt.

(Name und Ort werden angehängt)”

 

5-Minuten-Info JEFTA

Was ist JEFTA?

JEFTA ist die Abkürzung für „Japan EU Free Trade Agreement“. Dahinter verbirgt sich ein angestrebtes Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Japan. Es wird seit 2013 im Geheimen verhandelt und könnte 2017 zum Abschluss kommen. Es weist einige Parallelen zu dem Handelsabkommen CETA (Comprehensive Trade and Investment Partnership) zwischen der EU und Kanada auf, bleibt aber in vielen Punkten hinter den dort gesetzten Maßstäben zurück.

 

Wie ist der Stand der Verhandlungen?

Nach vierjährigen Verhandlungen haben sich EU-Kommission und Japan am 6. Juli 2017 auf den grundsätzlichen Abschluss von JETA verständigt. Es sind aber noch letzte Fragen offen. Beim Datenschutz und der regulatorischen Kooperation gibt es bisher keine Einigung. Auch bei der Investitionsschutz gibt es Uneinigkeit. Japan will bisher nicht von den privaten Schiedsgerichten abrücken.

Was ist geleakt worden?

Greenpeace Niederlande hat am 23. Juni 2017 rund 200 Seiten des JEFTA-Vertragsentwurfs veröffentlicht. Die Texte stammen aus der Zeit von der Erteilung des Verhandlungsmandates 2012 bis Februar 2017. Seitdem gab es bereits weitere Verhandlungsrunden.

Wie transparent sind die Verhandlungen?

In puncto Transparenz fällt JEFTA noch hinter TTIP und CETA zurück. Nicht einmal das Verhandlungsmandat der EU von 2012 ist mittlerweile veröffentlicht. Die EU-Kommission hat entgegen ihres Transparenzversprechens bislang nur oberflächliche Reports veröffentlicht. Lediglich zwei kleine Kapitel sind bisher öffentlich bekannt. Alle wichtigen Informationen beruhen auf Leaks.

Wie steht es um den Verbraucherschutz bei JEFTA?

Das Vorsorgeprinzip wird in dem Vertrag untergraben – und damit der Grundpfeiler des europäischen Umwelt- und Verbraucherschutzes. Die EU könnte im Fall eines Vertragsabschlusses nur noch die Einfuhr von Hormonfleisch oder gentechnisch veränderten Lebensmitteln verbieten, wenn Gesundheitsgefahren wissenschaftlich zweifelsfrei erwiesen sind. Bisher genügt ein begründeter Verdacht, dass etwa ein Lebensmittel Krebs verursachen könnte. CETA erwähnt das Vorsorgeprinzip zumindest – wenn auch nicht ausreichend rechtlich bindend.

Gibt es private Schiedsgerichte in JEFTA?

Japan besteht bisher auf die umstrittenen privaten Schiedsgerichte. In Hinterzimmern verhandeln dort meist Wirtschaftsanwälte über Milliardenklagen gegen Staaten. Eine Revision ist nicht möglich und die Urteile müssen nicht einmal veröffentlicht werden. Klageberechtigt sind ausschließlich ausländische Konzerne.
Deutschland wird aktuell von dem schwedischen Energiekonzern Vattenfall vor so einem Schiedsgericht verklagt, aufgrund entgangener Milliardenprofite durch den Atomausstieg. Selbst die minimalen Verbesserungen, die CETA an diesem ungerechten und demokratiefeindlichen System erreicht hat, sind in JEFTA nicht mehr enthalten.

Was hat JEFTA mit Walfang zu tun?

Der japanische Walfang wird in JEFTA nicht erwähnt. Japan ist eines von drei Ländern weltweit, die Wale jagen. Es ist der einzige Staat, der das auch außerhalb der eigenen Gewässer tut, obwohl dies gegen internationales Recht verstößt. Alleine 670 Zwergwale wurden in den letzten beiden Fangsaisons erlegt, darunter viele trächtige Weibchen. Das Europäische Parlament fordert, den illegalen Walfang bei JEFTA zu thematisieren, die EU-Kommission ignoriert dies jedoch.

Was hat JEFTA mit Holzhandel zu tun?

Japan ist weltweit einer der größten Importeure von Holz. Viel davon wird illegal gerodet, auch in Europa. Japan ist das einzige G7-Land, das kein Gesetz gegen die Einfuhr von unrechtmäßig geschlagenen Hölzern hat. Ein wichtiges Herkunftsland für dieses Holz ist Rumänien. Hier wachsen die letzten Urwälder Europas. Doch sie werden zerstört: Jeden Tag werden 48 Hektar Wald gerodet. Mit JEFTA fallen Zölle weg, und damit droht noch mehr illegales Holz nach Japan exportiert zu werden. Das Vertragsdokument ist beim Holz äußerst schwammig formuliert. Selbst CETA ist strenger.

 

Weitere Informationen

 

 

Razzia nach Verbot: Zahlreiche Waffen bei Betreibern von Linksradikaler “Indymedia”-Seite gefunden

in Welt
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Bei den Durchsuchungen der Räumlichkeiten der linksextremistische Internetplattform “linksunten.indymedia.org” sind zahlreiche Waffen gefunden worden.
 
Darunter seien Messer, Schlagstöcke, Rohre und Zwillen, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) am Freitag in Berlin. Der Minister bestätigte das Verbot der Plattform. “Der Weiterbetrieb der Seite ist ab sofort eine Straftat”, sagte er. “Das von mir angeordnete Verbot dient der Zerschlagung der Vereinsstruktur und der Beschlagnahmung des Vermögens.”

Das Ministerium legte eine siebenseitige Auflistung mit Beiträgen auf “linksunten.indymedia” vor, mit denen das Verbot begründet wurde. Darunter waren demnach Beiträge mit strafbaren Inhalten, Bekennerschreiben zu Straftaten und verfassungsfeindliche Inhalte. Ausdrücklich wurde in manchen Bekennerschreiben Bezug auf den G20-Gipfel in Hamburggenommen.

Polizei erhöht Präsenz in der Stadt

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Eine Verbotsverfügung wurde den in Freiburg lebenden Betreibern der Plattform am Morgen zugestellt, wie die dpa in Berlin aus Sicherheitskreisen erfuhr. Zuerst hatte “Spiegel Online” über das Verbot berichtet. Am Morgen wurden im Zusammenhang mit dem Verbot Räumlichkeiten in Freiburg durchsucht. Nach dpa-Informationen aus Sicherheitskreisen waren insgesamt fünf Objekte betroffen.

Nach dem Verbot hat die Polizeidie Präsenz in der Stadt erhöht. Zudem würden die Sicherheitsvorkehrungen in der Stadt für den Fall erhöht, dass es Protestaktionen geben sollte.

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