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Eklat in Berliner Moschee – Randalierer will Gebetshaus nicht verlassen und verletzt fünf Polizisten

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Ein 33-Jähriger hat in einer Berliner Moschee fünf Polizisten angegriffen und verletzt. Der Mann habe sich nach dem Gebet am späten Mittwochabend geweigert, die Moschee zu verlassen, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Einem Verantwortlichen des Gebetshauses schlug er demnach ins Gesicht. Als dieser die Polizei zu Hilfe rief, habe er auch die Beamten angegriffen. Die Polizisten nahmen den Mann unter Einsatz von Pfefferspray und eines Schlagstocks fest.
 
Während der Festnahme biss der Randalierer einem Polizisten den Angaben zufolge in den Oberarm und rief mehrmals “Allahu Akbar” (“Gott ist groß”). Bei dem Einsatz in der Moschee im Bezirk Neukölln wurden insgesamt fünf Polizisten verletzt, zwei mussten ihren Dienst abbrechen. Der 33-Jährige wurde in eine Psychiatrie gebracht.

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Quelle: (dpa)

 

Terror-Verdächtiger erhängt sich in seiner Gefängniszelle

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Zwei Tage nachdem Gefängnisinsassen dem Terrorverdächtigem von Barcelona mit den Worten „Wir werden Dir die Kehle durchschneiden“ drohten, hat sich der Mann sein Leben genommen.

Der mutmaßliche Islamist Abdullah K. ist im Hamburger Untersuchungsgefängnis Holstenglacis tot aufgefunden worden – er hat sich nach ersten Erkenntnissen erhängt. Der 40-Jährige wurde am Mittwochmorgen tot in seiner Zelle entdeckt, wie die Justizbehörde mitteilte.
 
Anzeichen für Suizidabsichten habe es zuvor keine gegeben. Beim jüngsten Gespräch mit dem Psychologischen Dienst am 25. August habe Abdullah K. stabil und orientiert gewirkt. Den Angaben zufolge wurde die Leiche zur Obduktion ins Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Eppendorf gebracht. Zuvor hatte “Spiegel Online”berichtet.

Abdullah K. saß seit Juni in Untersuchungshaft, nachdem ihn die Bundesanwaltschaft zusammen mit drei weiteren Syrern wegen mutmaßlicher Mitgliedschaft in einer Terrororganisation im Ausland hatte festnehmen lassen. Das Quartett soll sich spätestens im November 2012 der Al-Kaida-nahen Al-Nusra-Front angeschlossen haben.

Abdullah K. soll syrische Armee bekämpft haben

Den Männer wird vorgeworfen, an Kämpfen gegen syrischeRegierungstruppen und die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) teilgenommen oder die Miliz dabei unterstützt zu haben. Bewaffnet mit einem Sturmgewehr hätten sie Wachdienste für die Miliz in der nordsyrischen Stadt Ra’s al-‘Ain geleistet.

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Im Oktober 2016 hatte sich bereits der Chemnitzer Bombenbastler Jaber Al-Bakr in seiner Zelle in der JVA Leipzig erhängt. Der 22-jährige Syrer galt damals als Deutschlands bestbewachter Häftling.

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Die “Reichsbürger” schlagen zurück: Bei Festnahme SEK-Beamte mit ersten Schüssen getroffen

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Bei dem Polizeieinsatz gegen den sogenannten Reichsbürger aus Georgensgmünd trafen laut Aussage eines beteiligten Beamten bereits die ersten Schüsse seine Kollegen. Die beiden SEK-Beamten seien von der Tür weggetaumelt und andere Kollegen hätten das Feuer erwidert, schilderte der Polizist als Zeuge vor dem Landgericht in Nürnberg. Ein als „Reichsbürger“ geltender 49-Jähriger muss sich seit gestern wegen Mordes und versuchten Mordes an Beamten eines Spezialeinsatzkommandos verantworten.

Laut Anklage hatte er bei einem Routineeinsatz im Oktober 2016 elfmal durch die Wohnungstür auf die Beamten geschossen. Ein Polizist wurde dabei getötet, zwei weitere verletzt. Bei dem Einsatz sollten die rund 30 Waffen des Hobby-Jägers beschlagnahmt werden, weil er bei den Behörden als nicht mehr zuverlässig galt.

Quelle: dpa

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Italien: “Flüchtlinge” führen blutigen Krieg gegen Militär und Polizei – Mafia liquidiert 120 Afrikaner per Kopfschuss

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In Italien regiert angeblich mittlerweile der Mob. In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen Afrikaner marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind angeblich mittlerweile unter Kontrolle schwerkrimineller afrikanischer Banden. Polizei und Militär sind nicht mehr Herr der Lage. Für Ordnung sorgt nun die Mafia.

Die „Camorra“ hat in Neapel bereits 120 Afrikaner mit Kopfschüssen hingerichtet. Die letzte Gewaltorgie ereignete sich erst am vergangenen Donnerstag. Auf einen Platz, mitten im Stadtzentrum von Rom, liefern sich sich mehrere Hundert Migranten, zwischen Touristen und angestammter Bevölkerung, einen blutigen Krieg mit der Polizei. Sie versuchten dort, ein illegales Camp zu errichten, nachdem Beamte zuvor ein von rund 1.000 Afrikanern besetztes Haus geräumt hatten.

Als es zur Räumung des besetzten Hauses kam, haben die Migranten mit „massiver Gewalt“ reagiert, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa. Die illegalen Einwanderer haben Gasflaschen und Steine auf die Polizisten geworfen und brennende Barrikaden errichtet. Daraufhin versuchten die Einsatzkräfte mit Wasserwerfern, die Lage auf dem Platz in der Nähe des Hauptbahnhofs unter Kontrolle zu bekommen. Die Räumung sei notwendig geworden, weil die Migranten eine alternative Unterbringung der Stadt nicht akzeptiert hätten, berichtet die italienische Tageszeitung Il Giornale.

In der nach Palermo zweitgrößten sizilianischen Stadt Catania kam es zu einer blutigen Auseinandersettzung zwischen angestammter Bevölkerung und illegal eingereisten Afrikanern.

Eine Gruppe von italienischen Kaufleuten, die auf dem Markt ihre regulär gemeldeten Stände aufgestellt hatte, und mehrere Afrikaner, die auf dem Gehsteig illegal ihre Waren feilboten, bekamen sich dermaßen in die Haare, dass sie mit Stühlen, Eisenstangen, Tischen und anderen Gegenständen aufeinander einzuschlagen begannen. Auf dem Höhepunkt der wilden Prügelei startete ein italienischer Kaufmann seinen Kleinlastwagen der Marke Iveco Daily und überfuhr mit diesem im Vor- und Rückwärtsgang mehrere illegale Stände der Migranten. Ein Anwohner filmte das ganze Szenario.

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In Neapel kommt es seit geraumer Zeit ebenfalls zu blutigen Massenaufständen und Straßenschlachten zwischen Afrikanern, Polizei und Militär. Grund: Die illegalen Migranten aus Afrika wollen keine Gebühren bezahlen, wenn sie mit dem Zahlungsdienstleister „Money Gram“ Geld in ihre Herkunftsländer überweisen.

Der italienische Fernsehsender RaiNews24 berichtet, dass Polizei und Militär zunhemend Schwierigkeiten haben, die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle afrikanischer Banden. Für Ordnung sorgt nun die Mafia. Die in Neapel beheimatete „Camorra“, hat nach Angaben von RaiNews24 zufolge, bereits 120 Afrikaner liquidiert. Täglich finden die Behörden neue, durch Kopfschüsse hingerichtete, afrikanische Migranten am Straßenrand.

Aufnahmen stammen aus Vasto, im Zentrum Neapels, nahe der Piazza Garibaldi. Soldaten überwältigen einen Migranten und drücken ihn zu Boden. Kurz darauf kommen andere Afrikaner dazu umringen die Soldaten und versuchen, ihn zu befreien. Die Anwohner machen sich in den sozialen Netzwerken Luft und schildern die unhaltbaren Zustände in ihrer Umgebung. „Verlassen und verraten“, postet Lello Cretella, auf dessen Facebook-Account auch das Video veröffentlicht wurde. „Solche Szenen spielen sich täglich hier in unserer Nachbarschaft ab. Und jeder bevorzugt es, einfach wegzusehen. Wir fühlen uns allein und verlassen. Wir haben Angst um unsere Familien.“
Auch Politiker hat das Video inzwischen erreicht.

Einer von ihnen ist Matteo Salvini von der Liga Nord: „Männer unserer Armee werden von Dutzenden Immigranten umringt und angegriffen, die die Verhaftung eines anderen verhindern wollen. Wir befinden uns in einem städtischen Kriegsgebiet“, postet er. „Die Spannung hier ist jeden Tag hoch“, kommentiert der Bürgermeister Neapels Alessandro Gallo die Szenen. „Es ist etwas sehr Ernstes passiert und die Soldaten werden umringt. Es ist unerlässlich einzugreifen.“

Die Armee patrouilliert im Zuge der „Operation sichere Straßen“ bereits seit geraumer durch Neapel und soll die lokalen Sicherheitskräfte gegen kriminelle Migranten unterstützen. Während die Lage in Rom, Neapel und anderen Städten immer weiter eskaliert, rechnet die internationale Organisation für Migration (IOM) der UN mit 700.000 bis 1 Million weiterer Afrikaner, die in Libyen bereits darauf warten, nach Italien überzusetzen.

Die fünf schmutzigsten und dunkelsten Geheimnisse des Vatikans

in Welt/Wirtschaft
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Blutgeld, Mord, Bevölkerungskontrolle – die Vatikanbank wird mittlerweile als eine Institution voller Blutgeld betrachtet, aber wie düster sind die verborgenen Geheimnisse wirklich?

Die Vatikanbank hat sich durch ihre bloße Existenz von der Bibel verabschiedet und das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Indem 1942 die Vatikanbank gegründet wurde und Zinsen für Kredite berechnet wurden, wurde gegen christliche Werte verstoßen, es wurden weltliche Gesetze ignoriert und viele Leute hatten darunter zu leiden.

Es begann damit, als die Vatikanbank eine Partnerschaft mit dem faschistischen italienischen Dikator Mussolini einging; indem sie das Regime anerkannten, folgten die Leute blind dem Schulterschluss des Vatikans und Mussolinis mit Hitler während des 2. Weltkriegs. Was darauf folgte, war die ultimative Sünde…

1. Die Vatikanbank versteckte Nazigold

Aufgrund der Nazis, hatten viele unter der Macht des brutalen Regimes zu leiden. Insbesondere die Juden und Roma. Etwa 750.000 wurden bei einem Massenmord in Kroatien hingerichtet, nachdem im April 1941 Faschisten die Kontrolle übernahmen. Die damaligen Ustascha plünderten und raubten die Besitztümer der Toten, indem sie Millionenwerte in Form von Goldzähnen, Edelsteinen und Juwelen horteten. Die schwindelerregende Summe soll zwischen 80 und 90 Millionen US-Dollar [ca. 100 Millionen Euro] betragen haben.

Die neu geschaffene Vatikanbank agierte im Interesse der Nazis, indem sie die geraubten Goldbarren und Juwelen der Toten lagerte. Holocaust-Überlebende versuchten 1999 den Vatikan zu verklagen, scheiterten jedoch aufgrund der Souveränität des Heiligen Stuhls, die Immunität vor aller Strafverfolgung gewährte.

2. Die Verbindung zwischen Vatikan und Mafia

Das Teufelswerk hörte nicht mit dem Ende des 2. Weltkriegs auf. Es setzte sich fort. 1957 wurde ein Plan ausgeheckt, um für die US-amerikanische und die italienische Mafia Geld zu waschen. Wieder nahm die Vatikanbank eine Schlüsselstelle eine, die für ihre Bemühungen eine 15-prozentige Provision einstrich.

Michele Sindona, der italienische Anwalt, der das Blutgeld an die Vatikanbank überwies, wurde später durch Papst Paul VI. persönlich zum Finanzberater ernannt. Bald darauf wurden beide sehr reich.

3. Die Freimaurer und der Vatikan

Angeblich von der italienischen Presse zur damaligen Zeit gedruckt: in der P2-Loge abgehaltene geheime Riten.

Obwohl ein Mitglied einer Freimaurerloge zu sein, die Exkommunikation bedeutete, hielt es 121 Kirchenvertreter nicht davon ab, sich ihr anzuschließen. Wenig überraschend, waren die Mitglieder alle Amtsträger der Vatikanbank und eng mit Propaganda Due (P2) verknüpft.

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P2, während einer Untersuchung über Sedona entdeckt, zählte 1.000 hochrangige Mitglieder, zu denen nicht nur Amtsträger des Vatikans gehörten, sondern auch solche der CIA, Mafia sowie der zukünftige italienische Staatschef Silvio Berlusconi. Ihr Ziel: die Verwirklichung eines autoritären Staates.

Die Enthüllung von P2 im Jahre 1981 wurde von einem öffentlichem Aufruhr darüber gefolgt, dass eine Geheimgesellschaft plante, über sie zu herrschen.

4. Die Ermordung von Papst Johannes Paul I.

Der am kürzesten dienende Papst in der Geschichte des Vatikans, Papst Johannes Paul I., starb nach nur 33 Tagen im Amt.

Die Umstände sind immer noch fragwürdig, da nie eine Autopsie durchgeführt wurde. Was wir wirklich wissen, ist, dass Papst Johannes Paul I. Stunden später starb, nachdem er Jean-Marie Villot, den Kardinalstaatssekretär, dafür feuerte, weil er ein Mitglied von P2 war.

Es war auch bekannt, dass sich Papst Johannes Paul I. vehement der Vatikanbank entgegenstellte.

5. Blutgeld ist Gottes Geld

Giorgio Ambrosoli starb direkt vor seinem Zuhause in Mailand an mehreren Schusswunden. Es war im Jahre 1979 und Ambrosoli war von einer von Sindonas Banken zum Insolvenzverwalter ernannt worden, für die er tätig war. Er war gerade dabei, seine Ergebnisse über das Geldwäsche-Netzwerk der Vatikanbank mit der Mafia zu enthüllen, als er niedergeschossen wurde.

Obwohl die Vatikanbank dieser Tage unter strenger Beobachtung steht, gibt es keinerlei Vorkommnisse einer Strafverfolgung aufgrund irgendwelcher Verfehlungen. Erst 2016 wurden 190 Finanztransaktionen als verdächtig eingestuft, wobei vier von ihnen sich auf einem Gesamtumfang von über 2 Millionen US-Dollar beliefen. In den letzten zwei Jahren wegen verdächtiger Aktivitäten eingefrorene Konten hatten einen Gesamtwert von über 21,5 Millionen US-Dollar.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonymous-news.com/the-vaticans-dirtiest-darkest-top-5-secrets/

Aus aktuellem Anlass: Polizei empfiehlt Opfern keine Gegenwehr zu leisten – Das Internet rastet aus

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Aus aktuellem Anlass eines Überfalls in der vergangenen Woche in Bielefeld gibt die Polizei NRW Verhaltenstipps für potenzielle Opfer. Offenbar aufgrund der aktuell vorherrschenden Lage soll das Opfer, sofern es sich körperlich unterlegen fühlt, sich besser nicht wehren, um weiteren Schaden zu vermeiden. Der Artikel schlägt im Social Media hohe Wellen. Die Menschen wollen sich nicht mehr nur als williges Opfer behandeln lassen, so die Kernaussage.

Auf der Seite der Polizei Bielefeld heißt es:

Leisten Sie Widerstand nur dann, wenn Sie sich dem Täter gegenüber körperlich überlegen fühlen und eine reelle Erfolgsaussicht besteht. Ihnen könnten bei aktiver Gegenwehr durch massive Gewaltanwendung oder durch einen Sturz erhebliche Gesundheitsschäden drohen.“

(Polizei Bielefeld, NRW)

Weiterhin solle man als Opfer einer Raubstraftat versuchen die Ruhe zu bewahren, sich Täter und Handlungsablauf einprägen und Passanten und andere Beobachter der Straftat bitten, sich als Zeuge zur Verfügung zu stellen.

Dazu soll man sich auch die entsprechenden Personalien notieren und unverzüglich die Polizei informieren.

Der Fall:

Am Samstag, 19. August 2017, gegen 1.30 Uhr nachts wurde ein 34-jähriger Mann Opfer eines Überfalls. Der Mann traf Ecke Heeper Straße/Teutoburger Straße auf eine Gruppe von mehreren Personen, die ihm folgte. Schließlich griff jemand nach seiner Regenjacke, die er in der Hand trug, um diese zu rauben.

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Der Bielefelder wehrte sich daraufhin und ließ die Jacke auch nicht los. Die Täter teilten daraufhin Faustschläge aus, wodurch das Opfer zu Boden ging.“

(Polizeibericht)

Schließlich ließen die Männer von ihm ab und flüchteten. Das Opfer begab sich zur Behandlung in ein Krankenhaus und erstattete am vergangenen Montag Strafanzeige bei der Polizei.

Kommentare im Netz:

Jemand erinnert an Köln: „Eine Armlänge Abstand?“, ein anderer an den Wahlspruch der CDU: „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.“

Andere halten es für einen üblen Scherz und fragen nach: „Ist dieser Beitrag Satire?“, fragt einer oder einfach nur: „Ernsthaft?“ oder deutlicher: „Die Polizei rät, lasst euch von ihnen ausrauben, vergewaltigen und zusammenschlagen! Oder hab ich was falsch verstanden?“

Die Antwort kommt prompt: „Unsere Täter sind aus ein anderen Land und haben eine andere Kultur und dürfen das. Was sollen die denn von uns Deutschen denken, wenn wir uns zur Wehr setzen?“, so ein anderer Facebook-User.

Weiterlesen auf epochtimes.de

Razzien wegen Terrorverdacht in Rostock: Anschläge auf Linke geplant?

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In Mecklenburg-Vorpommern wurden Razzien durchgeführt und eine Zelle ausgehoben, die offenbar Anschläge auf linke Politiker geplant hatte.

Die Polizei vor Ort geht gegen Personen vor, die offenbar Anschläge gegen Vertreter des linken Spektrums geplant haben. Die Verdächtigen – darunter mindestens ein Polizist – sollen bereits Waffen und Munition besorgt haben.

Wegen einer in ihren Augen verfehlten Flüchtlingspolitik führten die Personen eine so genannte Todesliste mit den Namen linker Politiker.

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Der Verdacht richtet sich gegen zwei Personen – darunter ein Polizeibeamter der Polizeiinspektion Ludwigslust, wie das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern mitteilte. Die beiden Beschuldigten sollen in Chats mit weiteren Personen darüber gesprochen haben, Anschläge gegen Vertreter des linken Spektrums zu verüben.

Liste mit möglichen Opfern gefunden

Wie konkret diese Pläne waren, ist noch unklar. Allerdings sollen die Verdächtigen bereits eine Liste mit Namen erstellt haben. Ausgangspunkt für die Pläne sollen düstere Erwartungen zur Entwicklung in Deutschland gewesen sein. Im Chat sollen die Beschuldigten sich darüber ausgetauscht haben, dass sie infolge der Zuwanderung von Flüchtlingen mit steigender Kriminalität und weiteren Anschlägen in Deutschland rechnen – bis hin zum Zusammenbruch der staatlichen Ordnung.

Weiterlesen auf: tagesschau.de

IS-Waffenlager in Spanien: Polizei findet über 10.000 Maschinengewehre und 400 Granaten

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Von Florian Machl von info-direkt.eu

Im Licht der Terroranschläge von Barcelona sind die von der spanischen Polizei im März bekanntgegebenen Waffenfunde nochmals neu zu bewerten. Die Polizei hatte drei Jahre lang in Folge eines islamistischen Terroranschlags in Brüssel ermittelt.

Das Ergebnis war schockierend. Ein Lager mit 10.000 Sturmgewehren, Maschinengewehren, Luftabwehr-Geschützen, Handgranaten, Mörsern und Mörsergranaten und mehr wurde ausgehoben. Das Betrachten des veröffentlichten Videos der Waffenfunde lässt den Betrachter erschauern. Wären diese Waffen in die Hand von entschlossenen Islamisten gelangt, hätte dies mitten in Europa zu einem äußerst blutigen Kriegsgeschehen führen können.

Von Florian Machl

Die sich in unkritischem Kopieren übende Mainstream-Journaille hatte im März am Rande von den Waffenfunden berichtet, aber etliche Details „übersehen“. So informierte die Kronenzeitung zwar über den Fund, aber der Umfang der Funde und der durchaus wesentliche Grund der Ermittlungen wurde nicht genannt. Dabei begann alles mit dem blutigen Terroranschlag auf das Jüdische Museum von Belgien am 24. Mai 2014. Ein islamistischer Attentäter hatten aus Hass auf Juden mit einem AK 47-Sturmgewehr und einer Pistole vier Menschen getötet. Europol startete daraufhin Ermittlungen und versuchte die Herkunft der Waffe zu klären. Mit Erfolg. Im Jänner 2017 gelang im Rahmen der Operation Portu ein sensationeller Schlag. Sechs Hausdurchsuchungen und fünf Verhaftungen in den Provinzen Bizkaia, Cantabria und Girona führten zum Fund der abseits militärischer Bestände nahezu unvorstellbaren Menge an Kriegswaffen, 80.000 Euro in bar sowie einer illegalen Waffenwerkstatt.

Für Terroristen bestimmt

Die Waffen sollen angeblich hauptsächlich aus inaktivierten Beständen bestehen, welche in der vorgefundenen Werkstatt wieder funktionstauglich gemacht wurden, soweit die offizielle Geschichte. Ob man tatsächlich 10.000 amtlich unbrauchbar gemachte Waffen legal erwerben kann, um sie zu reaktivieren, sei dahingestellt. Die englische SUN titelte „Tools of Jihad“ – Werkzeuge des islamischen heiligen Krieges. Polizeiangaben zufolge waren die Waffen für Terroristen und organisierte Verbrecherbanden in Europa bestimmt. Nicht in direktem Zusammenhang steht ein Waffenfund aus dem Jahr 2016, wo die spanische Polizei in der Enclave Ceuta ein Waffendepot aushob, in dem sich auch eine Flagge des Islamischen Staates befand. In Deutschland wurde aufgrund der Aussagen des CDU-Abgeordneten Ismail Tipi über einen größeren Waffenfund im Zusammenhang mit Islamismus spekuliert. Er zog diese Behauptungen später zurück.

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Quellen:

Krone: 10.000 Sturmgewehre – Spanische Polizei hebt riesiges Waffenlager aus 

MSN Video: 10.000 Sturmgewehre – Spanische Polizei entdeck riesigers Waffenlager

The Sun: Tools of Djihad – Shocking police pictures reveal 10.000 weapon arsenal.

Europol: Huge firearms depot seized during operation portu now revealed

Europol: 10.000 Firearms seized in Spain with support of Europol

Originalnachricht der Spanischen Polizei

Traurig: Rumänische Grenzpolizisten schießen auf Migranten

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Die Balkanroute wurde 2016 geschlossen. Viele verzweifelte Flüchtlinge wagen deshalb die Reise übers Mittelmeer, Hunderte Menschen ertrinken pro Woche an Europas Außengrenze. Gleichzeitig harren viele Menschen in improvisierten Camps an den geschlossenen Binnengrenzen unter unwürdigen Bedingungen aus. Lesen Sie die aktuellen Entwicklungen der Flüchtlingskrise im News-Ticker von FOCUS Online.
 

Rumänische Grenzpolizisten halten Migranten mit Schüssen auf

13.28 Uhr: Rumänische Grenzpolizisten haben in der Nacht zum Montag unter Einsatz von Schusswaffen eine Gruppe von Migranten gefasst, die illegal aus dem Nachbarland Serbien über die Grenze gekommen war. Die 12 Menschen “afro-asiatischer Herkunft” waren mit ihrem serbischenSchlepper in zwei Autos zehn Kilometer von der serbischen Grenze entfernt unterwegs, teilte die Grenzpolizei in Bukarest mit.

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Die Schlepperautos durchbrachen demnach eine Polizeisperre auf einer Landstraße, die den serbischen Ort Vrsac mit dem rumänischen Moravita verbindet. Dabei wurden ein Polizist verletzt und mehrere Polizeifahrzeuge beschädigt. Daraufhin schossen die Polizistenzunächst in die Luft und danach in die Reifen der mit Flüchtlingen besetzten Autos. Dabei wurden zwei Migranten verletzt.

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“Wir werden Dir die Kehle durchschneiden” Gefängnisinsassen drohen Terrorverdächtigem von Barcelona

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Von rt.com

 
Der 28-jährige Verdächtige Driss Oukabir, der im Zusammenhang mit den jüngsten Katalonien-Anschlägen steht, bei denen 15 Menschen getötet wurden, bekommt Todesdrohungen von
 
Insassen eines Madrider Gefängnisses, berichten lokale Medien.

 
“Wir werden Dir die Kehle durchschneiden, wenn du auf den Hof gehst”, riefen Gefangene des Soto del Real Gefängnisses in Madrid aus den Fenstern, als sie von Oukabirs Ankunft hörten, berichtet die Tageszeitung El Pais.

 Scheiß Terrorist!”, riefen andere.

Oukabir, der sich in seiner Heimatstadt Ripoll der Polizei stellte, sagte einem Richter am Dienstag, dass er den Van gemietet hatte, mit dem während des Terroranschlags in Barcelona am 17. August 13 Personen getötet und etwa 130 weitere auf den beliebten Las Ramblas verletzt wurden. Oukabir behauptet, er dachte, das Auto würde für einen Möbeltransport verwendet.

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Der Richter Fernando Andreu entschied jedoch, dass es “rationale und begründete Anzeichen” für die Beteiligung Oukabirs an dem Anschlag gab. Er wird ohne die möglichkeit einer Kaution wegen Mordes, Mitgliedschaft in einer Terrororganisation und dem Besitz von Sprengstoff festgehalten.

Oukabir befindet sich zu seinem eigenen Schutz in Einzelhaft.

Die Polizei gibt an, dass acht der zwölf Mitglieder der Terrorzelle, die anfangs gesucht wurden, tot sind. Der mutmaßliche Fahrers des Fahrzeugs, das bei dem Angriff von Barcelona verwendet wurde, der 22-jährige marokkanische Younes Abouyaaqoub, der ebenso von der Polizei erschossen wurde, eingeschlossen. Später wurde festgestellt, dass auch ein größerer Angriff mit Sprengstoffen geplant war. Anscheinend starben zwei vermutete Terroristen bei einer versehentlichen Explosion, als sie versuchten, den Sprengstoff in einem Haus in Alcanar herzustellen. Dem radikalen Imam Albdelbaki Es Satty, einer der beiden Verdächtigen, die bei der Explosion getötet wurden, gelang es noch vor zwei Jahren, der Abschiebung aus Spanien zu entgehen, da ein Richter im Jahr 2015 entschied, dass er “keine wirkliche Bedrohung” darstellte, berichteten lokale Medien.

Die Verwendung von Fahrzeugen als Waffen ist ein zunehmend populäres Vorgehen, das bei Terroranschlägen verwendet wird. Es ist schwer zu verhindern und erfordert besondere Wachsamkeit. Am Mittwoch wurden zwei Männer in der niederländischen Stadt Rotterdam zur Befragung festgehalten, nachdem ein verdächtiger Van mit Gasflaschen vor einem Konzertort geparkt wurde. Die niederländischen Behörden wurden auf einen Tipp der spanischen Polizei hin aktiv. Bisher deuten jedoch keine Informationen darauf hin, dass der Van in Rotterdam mit dem Anschlag in Barcelona in Verbindung steht. Einer der zwei festgenommenen Männer soll ein Mechaniker sein, der ausging, um etwas zu trinken. Auch der andere wurde nicht wegen einer terroristischen Straftat angeklagt.

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