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UN: Untersuchung gegen Türkei wegen Verstoßes gegen Iran-Sanktionen

in Geopolitik
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Die UN untersuchen, ob die Türkei gegen Iran-Sanktionen des Sicherheitsrates verstoßen hat. Ankara wird vorgeworfen, in Israel hergestellte elektronische Geräte, die sich auch in der Nukleartechnologie einsetzen lassen, in den Iran geliefert zu haben.

Medienberichten zufolge führen die Vereinten Nationen eine Untersuchung gegen die Türkei durch. Der Vorwurf: Die Türkei soll in Israel hergestellte elektronische Geräte in den Iran geliefert haben, was gegen eine Resolution des Sicherheitsrates verstößt. Die Resolution 2231 der UN aus dem Jahr 2015 untersagt den Transfer von Technologie in den Iran, die auch in der Kernkraft genutzt werden kann.

Es handelt sich bei der Lieferung offenbar um Kondensatoren mit der Bezeichnung CSP 180-300 des israelischen Unternehmens Celem Power Capacitors. Das Unternehmen, einer der größten Hersteller von elektronischen Kondensatoren in Israel, war sich den Berichten zufolge nicht bewusst, dass deren Lieferung in die Türkei für den Iran bestimmt war.

Wir verkaufen nicht an feindliche Länder. Die meisten unserer Verkäufe gehen nach Europa und in die USA, aber die Türkei ist kein Feindstaat, und es gibt keinen Grund, nicht mit ihr zu handeln. Wenn die Lieferung tatsächlich im Iran ankam, hat uns der türkische Käufer betrogen”, erklärte das Unternehmen in einer Reaktion auf die Berichte.

Die Untersuchung der Vereinten Nationen fällt in eine Zeit der angespannten Beziehungen zwischen Ankara und Jerusalem. Bei einer Großkundgebung Mitte Mai dieses Jahres in Istanbul hatte der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim Israel Völkermord an den Palästinensern vorgeworfen. “Diese Gewalt, die Israel ausübt, nennt man Genozid und ethnische Säuberung”, sagte Yildirim bei der Demonstration.

Die Veranstaltung unter dem Motto “Verflucht sei die Grausamkeit – Unterstützung für Jerusalem” fand wenige Stunden vor einem Sondergipfel islamischer Staaten ebenfalls in Istanbul statt. Die Kundgebung sollte nach Angaben der türkischen Regierung der “Unterstützung des palästinensischen Volkes gegen Israels Gaza-Massaker” dienen.

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Bei einem OIC-Außenministertreffen vor dem Gipfel hatte der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu Israel “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” vorgeworfen. “Es ist schon längst an der Zeit, Israels Politik der Besatzung, Gewalt und Grausamkeit ein Ende zu setzen”, sagte Çavuşoğlu in Istanbul.

Am 16. Mai dieses Jahres wurde zudem der türkische Banker Hakan Atilla wegen Verstoßes gegen die US-Sanktionen zu einer fast dreijährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Ein Richter in New York legte das Strafmaß auf 32 Monate fest. Der Zeitraum entspricht in etwa dem, was die Verteidigung gefordert hatte. Die Staatsanwaltschaft hatte dagegen auf rund 20 Jahre Haft plädiert.

Atilla war früher Vizechef der staatlichen türkischen Halkbank. Eine Jury in New York hatte ihn Anfang des Jahres unter anderem wegen Bankbetrugs und der Verschwörung zur Geldwäsche und zur Umgehung von Sanktionen gegen den Iran schuldig gesprochen. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan hatte den Schuldspruch scharf kritisiert und rechtliche Schritte gegen die USA ins Spiel gebracht.

Mehr zu Israel:

Donald Trump bestätigt: Kim Jong Un schickt engen Vertrauten nach New York

in Geopolitik
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US-Präsident Donald Trump hat bestätigt, dass Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un einen engen Vertrauten zu Unterredungen in die USA schickt.

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Trump schrieb am Dienstag auf Twitter, dass Kim Yong Chol auf dem Weg nach New York sei. Kim ist ein hoher Parteifunktionär und früherer Geheimdienstchef Nordkoreas.

Trump schrieb, man habe in den Gesprächen mit Nordkorea ein “großartiges Team” zusammen. Es gebe mehrere Gespräche mit Bezug auf einen Gipfel. Damit sprach Trump ein Treffen mit Kim Jong Un an. Der US-Präsident hatte es vergangene Woche abgesagt, direkt danach wurden die Planungen aber wieder aufgenommen. Als Termin steht weiter der 12. Juni in Singapur im Raum. (dpa)

Tausende Verurteilte sind offenbar auf freiem Fuß

in Kriminalität
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Tausende in Nordrhein-Westfalen verurteilte Straftäter sollen in Deutschland auf freiem Fuß sein. Das berichtet die “Rheinische Post” unter Berufung auf einen Bericht des Justizministeriums an den Rechtsausschuss des Landtags. Darunter sind auch 17 Personen, bei denen ein Terrorverdacht besteht.

Laut der “Rheinischen Post (RP)” liegen in Nordrhein-Westfalen gegen 4.512 Personen Strafvollstreckungshaftbefehle vor, ohne dass sie diesen nachkommen.

Das heißt, dass diese Personen trotz einer Verurteilung zu einer Gefängnisstrafe ihre Haftstrafe nicht angetreten haben und derzeit auf freiem Fuß sind.

Die Personen sind zu mindestens einem Jahr ohne Ersatzfreiheitsstrafen verurteilt worden.

Bei 17 Beschuldigten besteht Terrorverdacht

Zudem liegen 81 Untersuchungshaftbefehle vor, wobei die meisten Beschuldigten ebenfalls noch flüchtig sind. Ein solcher Haftbefehl wird nur bei einem schwerwiegenden Verdacht ausgestellt.

In 17 Fällen wird den Beschuldigten eine Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Ein weiterer nicht vollstreckter Untersuchungshaftbefehl besteht wegen einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, so die “RP”.

Die Zeitung beruft sich auf einen Bericht des Justizministeriums an den Rechtsausschuss des Landtags.

Darin heißt es zugleich, dass die Zahlen lediglich eine Momentaufnahme seien, da es keine offizielle Statistik über nicht vollstreckte Haftbefehle gebe.

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Dies sei mit “vertretbarem Verwaltungsaufwand nicht zu leisten”, zitiert die “RP”.

Bundesweit bis zu 100.000 Straftäter auf freiem Fuß

Es ist nicht das erste Mal, dass Berichte über verurteilte Straftäter, die auf freiem Fuß sind, kursieren. Anfang 2016 hieß es, dass etwa 4.500 verurteilte Personen alleine in Hessen auf freiem Fuß seien.

Deutschlandweit sollen es sogar 107.000 sein, berichtete der “Hessische Rundfunk” (HR) damals unter Berufung auf Zahlen des Bundeskriminalamtes (BKA).

Die Deutsche Polizei-Gewerkschaft (DPoIG) reagierte alarmiert, der Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt, Alexander Badle, erklärte hingegen, dass kein Grund zur Sorge bestehe – denn viele der offenen Haftbefehle seien wegen Bagatelldelikten ausgestellt worden.

Dazu gehörten: Ladendiebstahl, Schwarzfahren, Sachbeschädigungen, Beleidigungen, Fahren ohne Führerschein oder Fälle einfacher Körperverletzung.

In der Regel, so Badle, seien die Betroffenen zu Geldstrafen oder gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden, hätten sich dem jedoch entzogen. “Als ‘Ultima Ratio’ wurde dann ein vollstreckbarer Haftbefehl ausgesprochen.”

Nach gefährlicheren Straftäter fahnde die Polizei hingegen. Die “Zeit” berichtete ebenfalls 2016, dass es im Mittelwert 280 Tage dauert, Flüchtige zu finden – zumindest bei politisch motivierten Straftaten.

In NRW liegt laut dem Bericht aktuell gegen eine Person wegen Totschlags ein Haftbefehl vor. Dieser ist aber nicht vollstreckbar, da sich die Person in die Türkei abgesetzt haben soll.

Dort sei er wegen desselben Sachverhalts in Untersuchungshaft genommen worden, schreibt die “RP”. (cai)

Europa zittert vor diesem Mann

in Wirtschaft
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Erhitzte Gemüter, gescheiterte Regierung, kontroverse Personalie: Quo vadis, Italien? Politikwissenschaftler Dr. Jan Labitzke erklärt den Machtkampf zwischen Staatspräsident und Koalitionären – und spricht eine deutliche Warnung an die europäischen Mitgliedsstaaten aus.

Italien steckt in einer tiefen politischen Krise. Drei Monate nach der Wahl sollte das Populisten-Bündnis aus Lega und Fünf-Sternen besiegelt werden, da zerplatzt es an einer Personalie.

Bereits seit Tagen hatte die Regierungsbildung gestockt – vor allem wegen der umstrittenen Nominierung Paolo Savona als künftiger Wirtschafts- und Finanzminister.

Nach der Weigerung von Staatspräsident Sergio Mattarella, den 81-jährigen Euro-Kritiker zum Minister zu berufen, zerbrach das ursprüngliche Regierungsprojekt.

“Ich habe alle Ernennungen akzeptiert außer den Vorschlag für den Posten des Wirtschaftsministers”, sagte Mattarella und begründete seine Entscheidung mit Savonas Haltung zu Europa.

Ein Finanzminister mit anti-europäischer Einstellung “hätte Märkte und Investoren, Italiener und Ausländer alarmiert”, so seine Befürchtung.

Mit Technokrat aus der Krise

Der designierte Ministerpräsident Giuseppe Conte legte sein Mandat daraufhin nieder und gab den Regierungsauftrag zurück. Mattarella berief kurz darauf den Ökonomen Carlo Cottarelli als Interims-Regierungschef.

Cottarelli – bekannt auch als “Mister Schere” – war einst ranghoher Mitarbeiter beim Internationalen Währungsfonds (IWF). Der Wirtschaftsexperte soll nun eine Regierung aus Fachleuten bilden – eine Technokratie – um Italien aus der Krise zu führen.

Lega-Chef Matteo Salvini und Fünf-Sterne Parteichef Luigi Di Maio reagierten erzürnt. “Wir haben wochenlang Tag und Nacht gearbeitet, um eine Regierung zu bilden, die die Interessen der italienischen Bürger verteidigt”, twitterte Salvini.

“Aber jemand (unter Druck von wem?) hat uns NEIN gesagt”, schrieb er weiter. Di Maio forderte gar ein Amtsenthebungsverfahren gegen Mattarella.

Euro-kritisch, nationalistisch, politikerfahren

Wer aber ist dieser 81-jährige Savona, dessen Personalie das ganze Land in Aufruhr versetzt und der nun indirekt dafür sorgt, dass Italien auf Neuwahlen zusteuert?

Politikwissenschaftler Dr. Jan Labitzke von der Justus-Liebig-Universität in Gießen verfolgt die politische Situation in Italien bereits seit Jahren.

“Savona ist ein ausgewiesener Euro-Kritiker und hat auch gegen Deutschland polemisiert”, sagt Labitzke. Mit dieser Rhetorik heize Savona die Stimmung gegen Europa an. “Er beschreibt den Euro mit sprachlichen Bildern von Gefängnissen und Zwang, außerdem unterstellt er Deutschland imperialistische Motive”, so Labitzke.

Dabei kann Savona auf eine Menge Erfahrung zurückgreifen – aus Wirtschaft und aus der Politik. Der 1936 in Cagliari geborene Wirtschaftsprofessor bekleidete bereits diverse führende Positionen in Banken – darunter auch in der italienischen Zentralbank.

Neben Stationen bei der größten italienischen Arbeitgeberorganisation Confindustria und in zahlreichen Verwaltungsräten, schmücken auch Tätigkeiten als Generalsekretär im Handelsministerium oder als Industrieminister seinen Lebenslauf.

Euro-Austritt durch die Hintertür?

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“Savona war für Mattarella eine zu heikle Besetzung – gerade in einem Schlüsselressort”, ist sich Experte Labitzke sicher. Eine Rolle spielten dabei Angst um die Sparguthaben der Bürger und die Befürchtung erhöhter Zinsaufschläge, wenn die Personalie für Unruhe auf den Finanzmärkten gesorgt hätte.

“Besonders bedeutsam war die Sorge, Savona plane einen Euro-Austritt durch die Hintertür”, führt der Politikwissenschaftler aus. In vergangenen Interviews hatte Savona nämlich mehrfach von einem “Plan B für den Ausstieg aus dem Euro” gesprochen.

Dabei kommt der jetzige Euro-Kritiker eigentlich aus dem Umfeld des Liberalen Ugo La Malfa – einstiger Vorsitzender der “Partito Repubblicano Italiano”. Über die Jahre seien Savonas Positionen dann aber immer extremer geworden, beobachtet Labitzke.

Wenn man die Polemik abziehe, habe Savona in Teilen durchaus diskussionswürdige Kritikansätze. “Die Form, wie er seine Kritik vorbringt, macht ihn aber zu einem roten Tuch in Europa“, weiß der Italien-Experte.

Italien fühlt sich alleingelassen

Dazu zählt beispielsweise die Behauptung, die Verträge für den Euro in Italien glichen den Auswirkungen des Vertrags von Versailles aus dem Jahr 1918 für Deutschland – wie Savona in einem seiner Bücher darlegt.

Ein Zitat daraus lautet: “Deutschland hat die Sicht seiner Rolle in Europa seit dem Ende des Nazismus nicht geändert, wenn es auch die Idee aufgegeben hat, diese militärisch aufzuzwingen.”

Experte Labitzke erklärt die Abneigung so: “Die Italiener haben sich von der EU mehrmals alleingelassen gefühlt.” In Anbetracht der Wirtschaftskrise sei der Wunsch nach mehr finanzpolitischer Flexibilität aufgekommen, um durch Investitionen beispielsweise die Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen – die EU gab dem nicht nach.

Besonders in der Flüchtlingskrise habe Italien aus Savonas Sicht zu wenig Beistand von den europäischen Partnern bekommen, ergänzt Labitzke.

Machtkampf der Institutionen

Ein Euro-Austritt sei aber nicht Gegenstand des Wahlkampfes Anfang des Jahres gewesen, auch im Koalitionsvertrag habe davon nichts gestanden. “Daher hat Mattarella Angst vor einem Plan durch die Hintertür”, erläutert Labitzke.

“Der Staatspräsident hat betont, dass – sofern der Wunsch nach einem Austritt bestünde – dies ein schwerwiegendes Thema sei, über das man offen und ausführlich nachdenken müsse”, ergänzt der Experte.

“Die Personalie Savona ist zu einem Machtkampf zwischen Koalitionären und Staatspräsident geworden”, urteilt Labitzke. Es gebe zwar Präzedenzfälle in der italienischen Geschichte, bei denen der Präsident Ministervorschläge abgelehnt hatte. Aber: “Dann haben die Parteien neue Vorschläge gemacht oder sich auf Kompromisse eingelassen.”

Da dies nun nicht der Fall sei, spekuliere man, ob die gescheiterte Personalie nicht politisches Kalkül der Lega gewesen sei. “In wahrscheinlichen Neuwahlen könnte sich die Lega nämlich nun stärker profilieren”, so Labitzke.

Quo vadis, Italien?

“Nachdem Cottarelli zum Ministerpräsidenten samt Kabinett ernannt wurde, muss sich die neue Regierung dem Vertrauensvotum in beiden Parlamentskammern stellen – welches sie wahrscheinlich verlieren wird”, vermutet der Politikwissenschaftler.

Die Regierung sei dann ohne Parlamentsmehrheit bis zu den Neuwahlen verwaltend tätig. Die spannenden Fragen aus Sicht des Experten: Wie lang wird diese Übergangszeit andauern? Was passiert in der Zwischenzeit?

“Wenn zeitnah Neuwahlen stattfinden, dürften die Ergebnisse denen im März ähneln – mit tendenziellen Zuwächsen für Lega und Fünf-Sterne”, prognostiziert der Experte. Dann stünde man vor der gleichen Situation wie jetzt, habe lediglich Zeit gewonnen.

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SCHWERER TERRORANSCHLAG: Mehrere Tote Zivilisten und Polizisten bei Geiselnahme

in Welt
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Mitten in der Innenstadt von Lüttich fallen am Dienstag mehrere Schüsse. Ein Mann feuert auf Polizisten. Anschließend verschanzt er sich in einer Schule und nimmt eine Geisel. Es gibt mehrere Tote. Die Tat hat womöglich einen terroristischen Hintergrund.

Bei einer Geiselnahme im belgischen Lüttich sind am Dienstag mindestens vier Menschen getötet worden.

Unter ihnen seien zwei Polizisten und ein Beifahrer eines Autos, berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf die lokale Polizei.

Eine Spezialeinheit erschoss den mutmaßlichen Täter laut belgischem Fernsehsender RTBF. Zu seinem Motiv wurde zunächst nichts bekannt.

Die belgische Anti-Terror-Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen. Das hat ein Sprecher der Behörde am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur bestätigt.

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Es gebe Elemente, die auf eine terroristische Tat schließen ließen.

Schütze flieht und nimmt Putzfrau als Geisel

Der genaue Ablauf des Geschehens war laut Nachrichtenagentur AFP zunächst unklar. So blieb auch zunächst offen, wie und wann der Mann die tödlichen Schüsse auf die Polizisten und die Frau abgegeben haben soll.

Es handele sich um einen ernsten Zwischenfall, sagte Regierungschef Charles Michel am Dienstagmittag dem Sender RTL Info. Er beobachte gemeinsam mit dem Innenminister die Lage.

Gegen 10:30 Uhr seien in der Innenstadt von Lüttich Schüsse gefallen, berichtete Belga. Der Schütze sei anschließend geflohen und habe in einer Schule eine Putzfrau als Geisel genommen. Eine Spezialeinheit habe den Mann nach kurzer Zeit niedergeschossen.

Die Schüler des Lütticher Gymnasiums seien in Sicherheit, sagte der Bürgermeister von Lüttich, Willy Demeyer, laut Belga.

Zwei weitere Polizisten seien verletzt worden, berichtete Belga. Der belgische Innenminister Jan Jambon schrieb im Kurznachrichtendienst Twitter, das nationale Krisenzentrum prüfe die Situation. (mgb/dpa/afp)

22 brutale Wahrheiten über das Leben, die dich zwingen, dich zusammenzureissen

in Welt
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Das Leben ist hart, ohne Zweifel! Es ist eine verdrehte und gewundene Achterbahn von Höhen und Tiefen, und manchmal scheint es so, dass, sobald du aufgestanden, du wieder umgehauen wirst.

Jeder weiß, dass das Leben hart ist, aber niemand merkt, wie schwer es sein kann. Wenn die Dinge um dich herum zusammenfallen, verzweifelst du manchmal. Obwohl du niemals versuchen solltest, die Dinge zu kontrollieren, die um dich herum geschehen – weil du es nicht kannst -, heißt das nicht, dass du nur da sitzen und Schläge einstecken musst. Steh auf und wehre dich, schlage zurück. Wenn die Dinge zu bröckeln beginnen, neigen wir dazu, das Loch für uns tiefer zu graben.

Je mehr du dich selbst niederdrückst, desto schwieriger wird es, weiterzumachen. Sobald Du jedoch diese brutalen Wahrheiten akzeptierst, wird es dir helfen, deine Leben zusammen zu bekommen. Wir sind so gefangen in den weltlichen Problemen, die wir für uns selbst erschaffen, dass wir einige der konkretesten Dinge vergessen! Du kannst nicht warten, bis die Dinge besser werden. Du musst es selber machen. Das Akzeptieren dieser Dinge, wird Deine Augen für die Wichtigkeit der Dinge öffnen.

1. Du wirst sterben

Egal wie viel Zeit und Geld du investiert, um dein Leben gut zu machen und es zu perfektionieren, es wird immer enden, egal was passiert.

2. Jeder, den du kennst, wird sterben

Du kannst nicht ständig davon besessen sein, Menschen zu verlieren und über den Tod nachzudenken, aber Sie können auch niemanden für selbstverständlich halten. Irgendwann wird jeder, den du kennst, sterben, und vielleicht bist du auch nicht der Letzte.

3. Reichtum ist keine Glückseligkeit

Egal, wie viel Geld du hast, es wird dich niemals glücklich machen. Wenn, dann wird es nur von kurzer Dauer sein. Glück ist in uns, egal, wie groß der Reichtum ist.

4. Die Suche nach Glück kann dich den Verlust von kosten

Glück liegt direkt vor deiner Nase. Wenn du ständig nach etwas suchst, um dich glücklich zu machen, wirst du niemals deinen Hunger stillen. Um glücklich zu sein, musst du glücklich sein mit dem, was du bereits hast.

5. Verbringe deine Zeit nicht mit Geld

Viele Menschen haben den Glauben, dass Sie nicht genießen können, ohne Geld auszugeben, aber das ist falsch. Sie müssen nicht essen gehen, einen Film im Kino sehen, oder in einen Vergnügungspark gehen, um Spaß zu haben.

6. Du kannst nicht alle zufriedenstellen

Der Versuch, alle um dich herum zu erfreuen, ist anstrengend. Du kannst es einfach nicht immer schaffen, also hör auf es zu versuchen.

7. Akzeptiere deine GefühleHör auf, dich selbst von Emotionen zu verleugnen.

Du hast Gefühle, und du kannst nicht an ihnen vorbeikommen, ohne zuzugeben, dass du sie von Anfang an hattest und immer noch hast.

8. Wenn du einmal gegangen bist, bist du weg

Machen Sie sich nicht einmal Sorgen darüber, ein Vermächtnis zu hinterlassen, weil Sie es wahrscheinlich nicht können. Es gibt fast 8 Milliarden von uns, es gibt einfach nicht genug, was du tun kannst, damit sich die Leute an dich erinnern, spätestens bei den Kindern deiner Enkel ist Schluss, sie werden sich nicht an dich erinnern, geschweige denn dich überhaupt kennen.

9. Sie verantwortlich

Außer dir ist niemand für deine Handlungen verantwortlich. Egal was dich beeinflusst, du bist der ultimative Entscheider in deinem Schicksal. Übernimm Verantwortung für dich und deine Handlungen.

10. Hör auf zu versuchen, perfekt zu sein

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Keiner von uns ist perfekt, und obwohl wir alle versuchen es zu sein, werden wir es nie sein. Perfektion ist eine imaginäre Geschichte von Feen. Hör auf zu versuchen, einem nicht existierenden Standard zu genügen und liebe dich selbst, so wie du bist.

11. Verschwende nicht dein Talent

Wenn du ein Talent hast, nutze es! Lass eine gottgegebene Fähigkeit nicht verloren gehen!

12. Lebe im Jetzt

So sehr wir versuchen, unser Leben zu planen und zu kontrollieren, kontrollieren wir letztlich nichts. Du kannst versuchen, die Zukunft vorherzusagen und sich darauf vorzubereiten, aber es wird nie so funktionieren, wie du es dir vorstellst. Hör auf zu versuchen, die Zukunft zu vervollkommnen und hör auf, in der Vergangenheit zu verweilen und du wirst Glück erlangen.

13. Niemand interessiert sich darum, wie schwer dein Leben ist

Das Leben ist schwer für alle. Es wirft uns alle Drehungen und Wendungen, also hör auf zu denken, du bist der Einzige, dem es passiert. Hör auf darauf zu bestehen und jeden davon überzeugen zu wollen, dass dein Leben härter ist als das ihres. Es ist ein nie endender Wettbewerb.

14. Teilen dein  Wissen

Dinge zu lernen ist nutzlos, wenn du es nicht mit den Leuten um dich herum teilst! Wissen hilft nur, wenn wir es miteinander teilen. Wenn du etwas auf die harte Tour lernst, hilf z.B. deinem Nachbarn, indem du ihn warnst.

15. Investier in dich selbst

Wenn du keine Zeit mit dir verbringst, ist das Leben sinnlos! Du kannst nicht wie jeder andere leben, also nimm dir die Zeit, um die beste Version von dir zu machen, die es gibt.

16. Wenn Dinge scheisse laufen, nicht reagieren

Das Leben wirft uns immer wieder auf, aber es kommt letztendlich darauf an, wie du darauf reagierst. Wenn du glaubst, dass es das Ende der Welt ist, wird es sich wirklich so anfühlen. Aber halte dein Kinn hoch und bleibe positiv und du wirst sehen, dass die Dinge nur halb so schlimm sind.

17. Hör auf zu träumen und mach die Arbeit

Träume sind was für die Vögel, du musst deine größten Wünsche erfüllen. Es gibt Flaschengeister, die Wünsche erfüllen, obwohl wir alle immer noch hoffen, dass einer für uns auftaucht. Es ist an der Zeit aufzuhören zu erwarten, dass sich Dinge ändern und sie für dich selbst zu verändern. Möchtest du Schauspieler werden? Geh, sei ein Schauspieler. Hör auf zu wünschen und tu es einfach.

18. Zeit ist wertvoller als Geld

Wir sind so besessen vom Geld, dass wir die wahren Währungsbedingungen im Leben vergessen; Zeit. Wir tauschen buchstäblich 40 Stunden pro Woche gegen Bargeld um. Sie müssen erkennen, dass Zeit viel wertvoller ist als Geld. Sie können auch eine Menge mehr damit machen.

19. Sei dankbar

Egal, wie schlecht du denkst, dass du es haben wirst, es gibt immer jemanden, der es schlimmer hat. Sei glücklich und sei dankbar für die Dinge, die du hast, anstatt dir die Dinge zu wünschen, die du nicht hast! Es nimmt die Freude und den Wert von allem, wenn du es nicht schätzt!

20. Zeit spenden

Du solltest Zeit spenden, um deine Gemeinschaft besser zu machen, nicht nur Geld. Der einzige Weg, den Ball in Bewegung zu bringen, um unsere Gesellschaft zu verbessern, besteht darin, etwas dagegen bzw. dafür zu unternehmen. Steh auf und spende etwas Zeit für die Gemeinschaft!

21. Verliere dich nicht

Es ist wichtig, dass du während der gesamten Reise deines Lebens niemals dein wahres Selbstgefühl verlierst. Denke immer daran, was dir wichtig ist und behalte deine Prioritäten!

22. Du kannst kein Geld mit dir nehmen, wenn du stirbst

Du kannst ein Millionär in dieser Welt sein, aber du kannst es sicherlich nicht mitnehmen, wenn du weitergehst. Wir sterben alle irgendwann, verstricke dich also nicht zu sehr in deine eigenen Finanzen. Es gibt wichtigere Dinge im Leben

Trump hat schon wieder alles richtig gemacht

in Geopolitik
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Immer mehr FBI Agenten sprechen sich gegen ihre Ex-Chefs Comey und McCabe aus. Beide wurden von US-Präsident Trump gefeuert.

In einem Tweet vom Donnerstag dem 24. Mai schrieb US-Präsident Donald Trump, dass „die GROSSEN Männer und Frauen des FBI beginnen, sich gegen … politische Korruption und schlechte Führung … auszusprechen“.

Präsident Donald Trump sagte am Donnerstag, dass sich immer mehr FBI-Agenten melden, um sich gegen den ehemaligen Direktor der Agentur, James Comey, und den ehemaligen stellvertretenden Direktor Andrew McCabe auszusprechen.

„Es überrascht nicht, dass die GROSSEN Männer und Frauen des FBI beginnen, sich gegen Comey, McCabe und all die politische Korruption und schlechte Führung auszusprechen, die in den oberen Rängen des FBI zu finden sind“, schrieb Trump auf Twitter. „Comey war ein schrecklicher und korrupter Anführer, der dem FBI großen Schmerz zufügte!“ #SPYGATE”

Agenten wollen aussagen dürfen

Der Kommentar des Präsidenten kam am Morgen, nachdem Berichte über FBI-Agenten auftauchten, die den Kongress aufforderten sie vorzuladen, damit sie gegen ihre ehemaligen Chefs aussagen könnten. Die Mitarbeiter des FBI fordern, dass gegen Comey und McCabe strafrechtlich ermittelt wird, so „The Daily Caller“ der in Kontakt mit drei Außendienst-Ermittlern (Field Agents) des FBI ist.

„Es gibt Agenten im ganzen Land, die das FBI lieben und die Comeys , McCabes und [Eric] Holders und [Loretta] Lynchs Verhalten krank macht und die Gangster wie [John] Brennan – die die Tatsache leugnen, dass das Büro von den Gangstern der Obama-Regierung als Werkzeug der politischen Überwachung benutzt wurde“, sagte der ehemalige Bundesstaatsanwalt Joe DiGenova dem Daily Caller. „Sie warten nur auf eine Chance, sich zu melden und auszusagen.“

Am besten offiziell vorgeladen werden

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DiGenova sagte, dass die Agenten es vorziehen, eine Vorladung zu erhalten, anstatt durch offizielle Whistleblower-Kanäle zu gehen, weil sie politische und berufliche Vergeltungsmaßnahmen befürchten. Eine Kongreßvorladung bedeutet auch, daß die Gerichtskosten abgedeckt werden und daß sie gegen Repressalien innerhalb der Agentur geschützt werden.

„Sie sind auf sich allein gestellt als Whistleblower, sie erhalten keinen rechtlichen Schutz und es wird organisatorische Vergeltungsmaßnahmen gegen sie geben“, sagte DiGenova.

Andrew McCabe wurde vom FBI gefeuert, weil der Bericht des Justizministeriums ergab, dass er die Ermittler unter Eid angelogen hatte. Elf Abgeordnete eines Untersuchungsausschusses verwiesen die Fälle McCabe und Comey an die zuständigen Stellen zur strafrechtlichen Untersuchung ihrer Rolle bei der Erwirkung der Abhörermächtigung gegen den Wahlkampfhelfer Trumps, Carter Page. Die Ermächtigungen wurden unter Verwendung eines unbestätigten Anti-Trump-Dossiers erhalten, das von der Hillary Clinton-Kampagne und dem Democratic National Committee finanziert wurde.

„Ich mache den Agenten keinen Vorwurf.“ Ich denke, dass das FBI in einem freien Fall ist,“ sagte DiGenova. „James Comey hat die Institution zerstört, die er vorgibt zu lieben.“ Und es steht außer Zweifel, dass es wegen Comey und Clapper und Brennan und Obama und Lynch, ein Jahrzehnt dauern wird, das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherzustellen.“

Die Behörden sind voller politisch voreingenommener Leiter

Eine der Quellen des Daily Callers ist ein Gegenspionage-Berater, der ein Interview mit einem aktiven FBI-Agenten führte.

„Jeder Special Agent, mit dem ich in der Washingtoner Außenstelle gesprochen habe, möchte, dass McCabe im vollen Umfang des Gesetzes verfolgt wird. Sie fühlen das gleiche für Comey,“ sagte der Agent, laut einem Transskript, das dem „The Daily Caller“ zur Verfügung gestellt wurde.

„Die Behörden sind so politisiert, dass sie jedes Mal, wenn ein Special Agent als Whistleblower auftritt, erwarten können, von der Führung den Wölfen zum Fraß vorgeworfen zu werden. Sag etwas gegen die Muslimbruderschaft, du wirst zur Schnecke gemacht. Sag etwas gegen die Clintons, du wirst zur Schnecke gemacht. Das FBI wurde seit langem zum Nachteil der nationalen Sicherheit und der Strafverfolgung politisiert.“

Übersetzt und bearbeitet für die deutsche EpochTimes (al)

Zuerst erschienen bei EpochTimes (USA)

Schulpflicht, Auswendiglernen und Hypnose – Ursprung und Entwicklung staatlicher Bildung

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Von epochtimes.de

Deutschland ist eines der wenigen Länder Europas mit Schulpflicht.

Kein Kind darf in Deutschland die staatliche Gehirnwäsche verpassen, schreibt Gastautor Thomas Miescke. Das ständige “Auswendiglernen” und Wiederholen von Informationen ist eine Technik aus der Hypnose – und bringt jungen Menschen vor allem bei, Informationen nicht zu hinterfragen und gedanklich «abzuschalten».

Seit ca. 200 Jahren findet eine medial und bildungstechnisch gesteuerte, psychologische Kriegsführung gegen die Bürger westlicher Industrienationen statt. Mit dem Aufkommen der Massenmedien, dem erhöhten Einfluß von Verhaltenswissenschaftlern auf das Bildungssystem, der Indoktrination führender Forschungseinrichtungen und der staatlichen Zensur hat das Bildungssystem zunehmend Methoden der Gedankenkontrolle, der Hypnose und der Verhaltensforschung übernommen.

Man braucht nur an das «Auswendiglernen» und die ständige Wiederholung von Informationen zu denken, dies ist eine Technik aus der Hypnose und bringt jungen Menschen vor allem bei, Informationen nicht zu hinterfragen und gedanklich «abzuschalten».

Die kümmerlichen Ergebnisse deutscher Schüler im Rahmen der Pisa-Studien belegen den Niedergang des Bildungswesens eindrucksvoll. Noch deutlicher wird das (offensichtlich gewollte) Abrutschen des Bildungsniveaus, wenn man heutige Lehrpläne mit denen vor 100 Jahren vergleicht.

Wer gut auswendig lernt hat die Chance auf eine Bestnote

In Deutschland ist es gesetzliche Pflicht, Kinder zur staatlichen Bildungsanstalt zu bringen. Im Extremfall kommen die Staatsbeamten und fahren das Kind im Streifenwagen zur Schule. Kein Kind darf die staatliche Gehirnwäsche verpassen!

In dem staatlich organisierten Bildungssystem lernen die jungen Bürger die «richtige Sichtweise» der Welt und werden Mitglieder der Gesellschaft. Wer gut auswendig lernt und die vorgegebene Materie perfekt reproduziert, hat beste Chancen auf eine Bestnote.

Das Lernen in der Schule, so wie es heute stattfindet, ist ein systematisches Training für das ganze Leben, Informationen nicht zu hinterfragen, sich anzupassen und mit dem Strom zu schwimmen.

Im Schulsystem kommen Kinder außerdem erstmalig in Kontakt mit kommerziellem Gruppendruck, mit Drogen, mit Gewalt, Disziplin und mit Strafe. Über das Notensystem wird zudem eine emotionale Abhängigkeit der Kinder von den Autoritätspersonen hergestellt. Wie der Agrar- Rebell Sepp Holzer erklärt in einem Video über Globalisierung bei Youtube: Gebe einem jungen Menschen eine «fünf» und siehe, wie er sich klein und dumm fühlt, er baut ein negatives Selbstbild auf.

Verbindung von Lernen mit Belohnung und Strafe bewirkt Gleichgültigkeit gegenüber Inhalten

Die Verbindung von Lernen mit Belohnung und Strafe bewirken eine Gleichgültigkeit gegenüber den Inhalten. Kinder leiden (oft verstärkt durch falschen Ehrgeiz der Eltern) oft unter Leistungsdruck, benötigen private Nachhilfe, werden gemobbt oder ausgegrenzt.

Das System läßt die kleinen Menschen absichtlich ungebremst aufeinander los. Unser Bildungssystem unterstützt Dinge, die keine intelligente, logisch denkende Naturgesellschaft jemals getan hat oder tun würde: Es separiert die Altersklassen.

Würden mehrere Altersgruppen zusammen lernen, hätte das offensichtliche Vorteile: Die Kleineren könnten sich Dinge von den Großen abschauen und schneller lernen (denn sie wollen gerne sein, wie die Großen). Die Großen könnten lernen, Verantwortung für Schwächere zu übernehmen.

Ein Abhängigmachen der Bevölkerung dient dem Selbsterhaltungszweck des Staates

Die Kinder werden zudem verwirrt durch zusammenhanglose Lehrpläne und Unterricht in verschiedenen Räumen durch verschiedene Lehrkräfte. Insgesamt könnte in einem Schulsystem sogar ein «Familiensinn» bestehen bleiben, genau das aber soll jedoch vermieden werden, denn ein weiterer wichtiger Zweck des staatlichen Schulsystems war zu allen Zeiten, Kinder effektiv aus den Familienbanden zu lösen.

Dem Staat steht Familie auf vielfältige Art und Weise im Wege: Er bekommt die Kinder schwerer als Beamte und Soldaten, er kann einzelne Bürger schwerer durch staatliche «Hilfe» (wie Hartz IV) von sich abhängig machen. Wenn starke Familien sich selbst helfen, verliert der Staat an Einfluss und Kontrolle. Ein Abhängigmachen der Bevölkerung dient dem Selbsterhaltungszweck des Staates.

System der Gedankenkontrolle wurde zu großen Teilen von Rockefeller und Co bezahlt

Jede Organisationsstruktur entwickelt über kurz oder lang ein Eigenleben zum Selbsterhalt, bei Regierungen ist es nicht anders. Einen sehr guten Einblick in die oberste Ebene des (amerikanischen) Indoktrinationsprogramms, das sich «Bildungssystem» nennt, ermöglicht Charlotte Thomson Iserbyt.

Sie war in der Reagan Administration als Senior Policy Advisor im Office of Educational Research and Improvement (OERI) die «Nummer zwei» im U.S. Department of Education. Detailliert beschreibt sie, wie in den USA über die Jahrzehnte ein Bildungssystem zum Zweck der Indoktrination der Massen entwickelt und etabliert wurde – ein System der Gedankenkontrolle nicht nur für die USA, sondern für die gesamte Welt.

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Das «Reece Commitee» deckte 1950 auf, dass durch die Rockefeller und Carnegie Stiftungen Anfang der 1930er Jahre gigantische, private Gelder in das Bildungssystem investiert wurden.

Zwei Drittel aller Stiftungsgelder im höheren Bildungsbereich im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts kamen im Prinzip über Umwege von der Carnegie und der Rockefeller Stiftung. Die einflussreiche NEA (National Education Association) wurde weitestgehend durch diese beiden Stiftungen finanziert und publizierte u.a. 1934/35 ein Pamphlet, das beschrieb, wie durch «outcome based education» ein kommunistisches Amerika erreicht werden könnte und wie die USA über das Bildungssystem in wenigen Jahrzehnten zu einem quasi- kommunistischen System transformiert werden könnte.

Durch Hegelsche Dialektik lassen sich besonders regierungshörige Bürger produzieren

Mit besagten Stiftungsgeldern wurde in den USA das auf der experimentellen Psychologie Wilhelm Wundts basierende «Dewey»- Bildungssystem gefördert, welches über eine Anwendung der Hegelschen Dialektik dem Staat besonders regierungshörige Bürger zu produzieren vermag. Die (angewandte) Philosophie Hegels ist ein zentrales Instrument im Werkzeugkasten eines jeden Machtsystems, um Ziele über kurz oder lang relativ sicher zu erreichen.

Vereinfacht dargestellt, beruht sie auf einer These, einer Antithese (Gegenposition zur These) und deren Synthese. In diesem Sinne befinden sich an den beiden «Extremen» These und Gegenthese und das Ergebnis ist eine Art «Mittelweg», der zwischen diesen beiden Extremen liegt.

Aus Sicht des Machtsystems läßt sich dieses Prinzip wie folgt gezielt nutzen: Ausgehend von der zu erreichenden Synthese (z.B. Ball ins Tor), grenzt man diese per These und Antithese (Torpfosten) so ein, dass der Ball, unabhängig vom Spielverlauf, zwangsläufig ins Tor rollen muß. Der Ball rollt über die Linie, etwas näher an dem einen oder anderen Pfosten, aber das ist egal, denn die Machtstruktur wollte den Ball nur über die Linie bekommen.

Die Hegelsche Dialektik findet ihre wahrscheinlich wichtigste Anwendung in der Steuerung einer Demokratie über die politische «rechts – links» Skala: Die Regierung wird etwas mehr rechts oder links gebildet, das System selbst wird jedoch niemals in Frage gestellt.

Preussen produzierte ebenfalls eine besonders hörige Bevölkerung

Charlotte Iserbyt beschreibt, wie das amerikanische Bildungssystem anhand einer «Leipziger Verbindung» (Wilhelm Wundt, G. Stanley Hall, John Dewey) zu einer Weiterführung des preussischen Bildungssystems wurde, und wie dieses seinen Weg nach Amerika fand.

1820 produzierte das Königreich Preussen durch sein Schulsystem eine besonders gehorsame, obrigkeitsfürchtige Bevölkerung (u.a. literarisch beschrieben in Heinrich Manns «Der Untertan»).

Der Schlüssel lag dabei in der Ausprägung und Nutzung menschlicher Gewohnheiten, die über das Unterbewußtsein gesteuert werden. Als Resultat können junge Menschen besonders empfänglich für autoritäre Ansprache und Propaganda gemacht werden.

Das heutige Schulsystem beabsichtigt laut John Gatto u.a. folgendes:

  • Verwirrung der Kinder durch Präsentation zusammenhangloser Informationen
  • Trainieren von stupidem Auswendiglernen: Informationen dienen dem Bestehen von Tests, man lernt Informationen, um sie wieder zu vergessen
  • Akzeptanz einer gesellschaftlichen (niedrigen) Klassenzugehörigkeit
  • Gleichgültigkeit gegen Lehrinhalte, fehlender Nutzen im Hinterfragen von Informationen konditioniert zum nicht-Hinterfragen
  • Emotionale Abhängigkeit von Autoritätspersonen über das Notensystem
  • Abhängigkeit des Selbstvertrauens von der Bestätigung durch Experten
  • Gewöhnung an Überwachung und Staatspflicht

In seiner weicheren Form ermöglicht die Kombination dieser Prägungen die Wirksamkeit von Werbung und PR, in seiner gefährlicheren Form eine gesteigerte Empfänglichkeit für die Ansprache durch Demagogen oder einen Diktator.

Politiker können gesellschaftliche Meinung manipulieren – Grundlage: Das Bildungssystem

Das Schulsystem, so wie wir es heute kennen, entkräftet das Gesetz von Angebot und Nachfrage, sowohl von Gütern und Waren, als auch von Ideen. Politiker können sich durch Propaganda der Kritik der Bürger entziehen, da sie die öffentliche Meinung manipulieren können.

Es kann gesellschaftlich Nachfrage für unnütze Produkte geschaffen werden, z.B. für überteuerte Marken-Turnschuhe, die keinen zusätzlichen Nutzen gegenüber regulären Turnschuhen bringen.

Industrie und Politik können mit billiger Ware hausieren gehen und die Nachfrage psychologisch-wissenschaftlich im Konsumenten erzeugen. Der Wegbereiter für ein solches Bürgertum ist das preussische Bildungssystem – ein eher unbekannter, deutscher Exporterfolg.

Auch in Deutschland sollten Lehrkräftemangel, geplante Zusammenlegung aller Schultypen, Gewalt an den Schulen und ein abfallendes Bildungsniveau niemanden wundern. Ein Staat produziert durch das Bildungssystem haargenau die Art von Gesellschaft, die er braucht, denn sonst könnte er das Programm ändern.

Das Bildungsniveau war früher offensichtlich höher als heute

Im Internet findet man leicht Schultests aus dem 20. und 19. Jahrhundert und das Bildungsniveau war ganz offensichtlich vor nicht allzu langer Zeit um ein Vielfaches höher als heute. Die westlichen Gesellschaften befinden sich intellektuell im Sturzflug und dies ganz offensichtlich mit voller Intention. Was ein Staat als «Bildung» bezeichnet, ist mit Vorsicht zu genießen.

Zweifellos gibt es an der Basis der Bildungspyramide auch viel Positives, das soll nicht unerwähnt bleiben. Aber die Ausnahmen ändern leider nicht den Gesamttrend, und an der Spitze der Bildungspyramide stehen völlig andere Ziele, als es den Lehrkräften an der Basis bewußt ist.

Die rückläufige Entwicklung von Bildung und Intelligenz der Bevölkerung unterstreichen dies mit einer dicken, fetten Linie.

“Mr. DAX” aka Dirk Müller sieht schwarz für den Euro

in Wirtschaft
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Titelbild: Foto: THOMAS LOHNES/AFP/Getty Images

Von epochtimes.de

„Mr.Dax“ Dirk Müller sieht schwarz für den Euro, wenn die neue italienische Regierung ihre Ankündigungen wahr macht.

Dirk Müller, Börsenmakler und Fondsmanager, äußerte in seiner jüngsten YouTube Veröffentlichung Befürchtungen, dass die vorgesehene Politik der neuen italienischen Regierung zum offenen Ausbruch der schwelenden Euro-Krise führen könnte.

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Italiens Politiker der neuen Regierung, wollen Italiens Steuern senken und seine Staatsverschuldung weiter steigern. Außerdem setzen die italienischen Politiker darauf, dass die EU-Staaten Italien einen Teil seiner Schulden erlassen, damit es nicht zum Eurocrash kommt.

Italien, dass nach offiziellen Zahlen sowieso schon mit über 130 Prozent des Bruttoinlandsprodukts verschuldet ist, hat zusätzlich auch über 300 Milliarden Euro an faulen Krediten in seinen Banken.

Die nächsten großen Zahlungsausfälle sind vorprogrammiert, da viele Kreditnehmer mit ihren neuen Krediten nur noch ihre Zinszahlungen, aber nicht mehr ihre Kredite ablösen, und die EU will offiziell nicht zur Transferunion werden. Doch innerhalb des Eurosystems ist die Krise wohl nicht mehr zu lösen, wie Müller beschreibt:

Wegen neuer Datenschutzregeln: Internetseiten von US-Zeitungen in Europa gesperrt

in Medien
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Die neuen Datenschutzregeln der EU verhindern den Zugang europäischer Nutzer zu den Internetseiten mehrerer US-Zeitungen. Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung gilt ab diesem Freitag.

Die neuen Datenschutzregeln der EU verhindern den Zugang europäischer Nutzer zu den Internetseiten mehrerer US-Zeitungen: Bei der „Los Angeles Times“, den „New York Daily News“ oder dem „Orlando Sentinel“ erschien am Freitag der Hinweis: „Leider steht unsere Seite derzeit in den meisten europäischen Ländern nicht zur Verfügung.“

Das Verlagsunternehmen Tronc – früher: Tribune Publishing – arbeite aber an „technischen Lösungen“, um allen Lesern den „preisgekrönten Journalismus“ der Zeitungen wieder zugänglich zu machen.

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Zu Tronc gehören auch die „Chicago Tribune“ und die „Baltimore Sun“. Auch US-Zeitungen aus dem Verlag Lee Enterprises waren am Freitag im Internet für europäische Nutzer gesperrt.

Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gilt ab diesem Freitag und macht Unternehmen und Organisationen europaweit gültige Vorgaben für die Speicherung von Kunden- und Nutzerdaten – betroffen sind aber auch Firmen in Drittländern, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten. P

lattformen müssen von ihren Nutzern eine „freie, spezifische, informierte und eindeutige“ Zustimmung zur Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten einholen.

Die DSGVO hatte eine Übergangszeit von zwei Jahren – doch viele Unternehmen auch in Europa reagierten erst kurz vor Ablauf der Frist. (afp)

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