„Politiker schämt euch!“ – Albtraum Schlaraffenland: Deutschlands ignorierte Armut

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Von Watergate.tv

 

Rekordbeschäftigung, Rekordsteuereinnahmen, Rekordwettbewerb, Rekordkonjunktur, – das alles vermittelt die Politik Ihrem Wahlvolk. Schließlich stehen in einem Jahr die Bundestagswahlen an. So oder ähnlich heißt es landab und landauf von der Bundesregierung und den Mainstream-Medien: „Alles prima hier! Kein Grund zur Sorge!“

Die Wahrheit über das vermeintliche, von Reichtum so gesegnete „Schlaraffenland“ ist jedoch eine ganz andere. Eine bittere. Eine, die normalerweise unter dem Deckel derpolitical correctness gehalten wird, um es einmal salopp zu formulieren. Ich sage Ihnen: Es gibt alles andere als Grund zum Feiern. Diese Zeiten sind längst vorbei.

Nachfolgend alle Hintergründe und Fakten, die im bereits begonnenen Wahlkampf von den Parteien wohlweislich verschwiegen werden.

„Armenhaus“ Europa

Zunächst möchte ich einen kurzen Blick auf die EU werfen, deren Brüsseler „Zentralregierung“ zusammen mit der EZB nicht nur für die verheerenden Zustände in Europa verantwortlich ist, sondern auch für jene in Deutschland.

Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, wie die EU-Kommission mit hehren Worten ankündigte, die Zahl der von Armut bedrohten Menschen bis 2020 drastisch zu senken. Doch was ist geschehen? Genau das Gegenteil!

2010 lag die Quote der von sozialer Ausgrenzung und Armut bedrohter EU-Bürger bei 23,8 %. Vier Jahre später schon bei 24,4 %. Insgesamt gibt es etwa 122 Millionen Arme in Europa. Das sind jene, die von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht sind. Konkret: Wer weniger als 60 % des landesweiten so genannten „medianen Äquivalenzeinkommens“ verdient (in Deutschland etwa 930 Euro) gilt als „arm“.

Eine Studie von Oxfam (Oxford Committee for Famine Relief), einer Nothilfe- und Entwicklungsorganisation mit 3.000 Partnerorganisationen in mehr als 90 Ländern, besagt: Bereits 2013 fehlten 50 Millionen Menschen in Europa das Geld, ihre Wohnungen zu heizen oder unvorhergesehene Ausgaben zu bestreiten. Das ist seit 2009 ein Anstieg um 7,5 Millionen Menschen!

Insbesondere in den südeuropäischen Krisenländern stieg die Zahl der Betroffenen an, wie z.B. in Spanien oder in Griechenland. Gründe dafür ist die schlechte Wirtschaftslage der Länder in der anhaltenden Wirtschafts- und Bankenkrise. Sowie die daraus resultierende Geringbeschäftigung und hohe Arbeitslosigkeit. Auch in Deutschland schreitet die Armut voran.

„Armenhaus“ Deutschland

In Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, klafft die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander. Oder anders ausgedrückt: In den letzten zwei Jahrzehnten ist die Verteilung der Einkommen zunehmend ungleicher geworden. Damit verbunden ist der kontinuierliche Anstieg der relativen Einkommensarmut.

Hier die Zahlen: Im Jahr 2010 waren noch 16 Millionen Bundesbürger von Armut betroffen. 2014 schon 500.000 mehr. Damit sind 20,6 Prozent der deutschen Bevölkerung dem Risiko von Armut ausgesetzt. Das ist über ein Fünftel der deutschen Bevölkerung!

So also leben im „Schlaraffenland“ Millionen Menschen in (Einkommens-)Armut. Oder aber sind unmittelbar von ihr bedroht. Vor allem Arbeitslose, Geringverdiener, Alleinerziehende, Rentner, chronisch Kranke, Behinderte und Migranten. Auch Menschen/Familien, mit vielen Kindern besitzen ein hohes Armutsrisiko. Vor allem Alleinerziehende. Die Gründe sind kein oder nur ein geringes Einkommen, unsichere Wohnverhältnisse, Schulden, soziale Ausgrenzung oder chronische Krankheiten und psychische Probleme. Hinzu kommt: Je geringer die Bildung, desto mehr steigt das Risiko, in Armut zu geraten. Übrigens: Insgesamt leben 16,7 Millionen Menschen in Haushalten, die zu arm für Urlaubsreisen sind!

Doch neben der „monetären“ Armut gilt als auch arm, wer zu den zentralen Lebensbereichen wie Wohnen, Bildung, Gesundheit, Arbeit, Einkommen, Kleidung, Ernährung, Transport und Kommunikationsmöglichkeiten erschwerten Zugang hat. Oder ganz davon ausgeschlossen ist. Damit sinken die Chancen rapide, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Die von Armut Betroffenen leben im Vergleich zum Rest der Bevölkerung mit erheblichen Einschränkungen.

So dient der Großteil des Einkommens der Armen den elementaren Lebensbedürfnissen, wie dem Kauf von Lebensmitteln. Die Bedürftigen haben dafür oft nur wenige Euro pro Tag zur Verfügung, die für Frühstück, Mittag- und Abendessen ausreichen müssen. Frisches Fleisch, Milch, Obst und Gemüse werden zu „Luxusgütern“, die sie sich nur selten leisten können. Viele sparen deshalb bei der täglichen Ernährung. Natürlich geht das zu Lasten der Gesundheit, vor allem der Kinder. Die Folgen sind verheerend: Mangelernährung, hohe Krankheitsanfälligkeit, soziale Isolation oder Suchtprobleme.

Deutschland: „Republik der Armen-Tafeln“

Ohne die bundesweit aktiven Tafeln, die qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die bei Lebensmittelproduzenten, in Supermärkten, Hotels, Restaurants oder auf Wochenmärkten nicht mehr verkauft werden, würden viele Bedürftige tatsächlich „hungern“. Dabei handelt es sich um Produkte mit baldigem Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums, Backwaren vom Vortag, Saisonartikel, Überproduktionen, falsch verpackte Ware etc. Die Tafeln sammeln und verteilen diese Waren an die Armen. Kostenlos oder gegen einen symbolischen Betrag.

Deutschland ist zum Land der „Armen-Tafeln“ geworden. Ihre Zahl ist stetig gestiegen. Bundesweit gibt es über 900 sowie mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen. 60.000 HelferInnen engagieren sich ehrenamtlich dafür. So werden bis zu 1,5 Millionen bedürftige Arme regelmäßig unterstützt. Darunter 23 % Kinder und Jugendliche, 53 % Arbeitslosen- oder Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten. Und etwa 24 % Rentner.

Stetige Zunahme des „Dumpingsektors“ und der „Niedriglöhner“

Wenig bekannt: in den regionalen Arbeitsmärkten in Deutschland gibt es gewaltige Unterschiede. Teilweise bis zu 100 Prozent! Als Gründe dafür werden angegeben: Qualifikationsunterschiede, Betriebsgrößen und Industriestruktur.

Hinzu kommt, dass die Verdoppelung der regionalen Arbeitslosigkeit in Westdeutschland zu 4 bis 5 % weniger Lohn führt. Mit der Auswirkung, dass durch Arbeitslosigkeit benachteiligte Regionen gleich zweimal negativ betroffen sind: Eben durch ein niedrigeres Lohnniveau und einer höheren Arbeitslosigkeit.

Die meisten Niedriglohnbezieher (bezogen auf Großstädte) leben in Berlin, Hamburg, Frankfurt und Leipzig. München hingegen weist die geringste Anzahl von Niedriglöhnern auf.

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Auf gut deutsch: Immer mehr Menschen können hierzulande von ihrer Hände Arbeit nicht mehr leben. Bedenken Sie: Im Niedriglohnsektor sind schon rund 8 Millionen Menschen in Voll- und Teilzeit beschäftigt. Seit 1991 ist diese „Dumpingbranche“ um rund 140 % gestiegen. Die der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitstellen hingegen um über 18 % zurückgegangen. Nicht zu vergessen, dass gerade jene die Rentenkasse füllen sollen.

Sie sehen selbst: Die Quote an Menschen, die trotz Arbeit von Armut bedroht sind, nimmt stetig zu.

Malochen bis zum Umfallen

Vergessen dürfen auch nicht die immer mehr Rentner, die ihre spärliche Altersvorsorge mit einem Minijob bzw. einer sogenannten „geringfügigen Beschäftigung“ aufbessern müssen.

Ende 2015 waren das fast eine Million Senioren (ab 65). Seit 2010 ist das ein Zuwachs von 22 %. Seit 2005 sogar um 35 %! Selbst Menschen ab 75 (!) müssen immer mehr ran, um überhaupt überleben zu können. Etwa 176.000 sind es in dieser Altersgruppe, die sich noch maximal 450 Euro dazuverdienen müssen. Das sind mehr als 50 % gegenüber 2005! Noch einmal: Diese Rentner arbeiten gewiss nicht zum Spaß, wie manch ein unverschämter Politiker oder Journalist inzwischen verlautbart hat. Sondern um zu überleben!

Kein Spaß ist auch der Vorschlag Ulrich Grillos, dem Chef des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V. (BDI). Er hält ein Renteneintrittsalter von 85 Jahren für denkbar, da die Lebenserwartung der Menschen ja auch ansteige. Eine dementsprechende „Anpassung“ des Eintrittsalters wäre demnach angemessen.

Unverschämter geht’s wohl nimmer: Arbeiten bis zum Grab!

Ich behaupte: Genauso wie bei der „armutsfesten“ und den „Lebensstandard sichernden“ Rente haben die deutschen Politiker noch anderswo versagt: Nämlich bei der sozial abgesicherten Vorruhestandsregelung für diejenigen, die die Regelaltersgrenze nicht schaffen.

All das sind Zeichen und Fakten für die stetig ansteigende Altersarmut. Rentner als „Kollateralschaden“ einer europäischen und damit auch deutschen Finanzpolitik, die die Sparguthaben, die Altersvorsorge (Lebensversicherungen, Bausparverträge etc.), die Rente, sprich das gesamte Vermögen vernichtet. Eine Schande.

Und wie reagiert die Politik darauf? Ich kann es Ihnen sagen: Bundeskanzlerin Angela Merkel will das Rentendebakel aus dem Bundestagswahlkampf tunlichst heraushalten. Dazu ist sie bereits auf die anderen Parteien zugegangen. Ihre Begründung: Ein „Rentenwahlkampf“ würde nur zur „Verunsicherung von Millionen Menschen“ führen.

Die Wahrheit ist jedoch eine ganz andere: Die Politiker haben kein geeignetes Rentenkonzept, befürchten daher einen massiven Anstieg der Altersarmut. Und genau das wollen Sie vor Ihnen geheim halten. Das ist die nächste Schande!

Kinderarmut vor der Haustür

Jedes sechste Kind ist hierzulande auf staatliche Unterstützung angewiesen. Schon von Anfang an werden sie so sozial benachteiligt, erhalten eine schlechtere Ausbildung und haben damit schlechtere Berufschancen.

Außerdem leben etwa 3,4 Millionen Kinder und Jugendliche in Haushalten, die sich nicht einmal eine einwöchige Urlaubsreise im Jahr leisten können. Das sind 23,8 Prozent aller unter Achtzehnjährigen oder anders gesagt: Jeder Vierte aus dieser Altersgruppe.

Doch das ist noch nicht alles: 5,5 Millionen (38 %) der unter Achtzehnjährigen leben in einem Haushalt, der Probleme damit hat, unerwartete Ausgaben von mehreren Hundert Euro aus eigenen Mitteln zu bestreiten. Und 1,2 Millionen in Haushalten, die die Miete nicht rechtzeitig begleichen können. Fast 900.000 Kinder und Jugendliche (6 %) wachsen in Familien auf, die sich nicht regelmäßig fleisch- oder eiweißhaltige Mahlzeiten leisten können. Insgesamt sind laut Eurostat 5 % der Minderjährigen in Deutschland von „deutlicher materieller Entbehrung“ betroffen. In Schweden sind es zum Beispiel nur 1,1%.

Bereits 2014 haben die Forscher vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut(WSI) in der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung „Kinderarmut“ in Deutschland untersucht. Das sind die erschreckenden Ergebnisse: Mit 26,3 % ist die Kinderarmut in Ostdeutschland deutlich höher als im Westen. Dort gelten 17,4 % der Kinder als armutsgefährdet. Allerdings nähern sich die Quoten zwischen beiden Landesteilen deutlich an.

Am höchsten ist der Anteil von Armut bedrohter Kinder in Bremen (33,7 %), dicht gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern (33,5 %). Die Quoten in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens fallen überdurchschnittlich hoch aus – mit steigender Tendenz. In absoluten Zahlen leben die meisten armen Kinder in den Regierungsbezirken Düsseldorf (186.000), Köln (145.000), Arnsberg (143.000) und Berlin (136.000).

Und: Jedes elfte arme Kind in West- und jedes siebte in Ostdeutschland lebt in einer Wohnung mit feuchten Wänden. Etwa 10 % im Westen fehlt Winterkleidung. Im Osten sind das sogar 12 %. Ganz zu schweigen von den rund 32.000 minderjährigen Obdachlosen und 304.000 jugendlichen Arbeitslosen. Ist das nicht beschämend?

Mit der Hartz-IV-Reform 2005, der umfassendsten Arbeitsmarktreform der letzten Jahrzehnte in Deutschland, wurde das soziale Sicherungssystem grundlegend transformiert. Durch das Zusammenlegen von Sozial- und Arbeitslosenhilfe zur bedarfsgeprüften Grundsicherung für Arbeitssuchende wurde aus einem drei- ein zweigliedriges soziales Sicherungssystem. Den Betroffenen soll mit den passiven Leistungen ein Leben unterhalb des gesetzlich definierten Existenzminiums erspart bleiben. Insgesamt wurden so bislang 16 Millionen Bedürftige unterstützt.

Diese Reform galt als „zentrales Instrument zur organisierten Armutsbekämpfung“. Anhand der genannten Zahlen und Fakten sehen Sie selbst, dass dieses Instrument jedoch größtenteils versagt hat. Denn die Armut in Deutschland nimmt nicht ab, sondern stetig zu! Das ist die bittere Wahrheit. Fragen Sie die Parteipolitiker in Ihrem Bundestagswahlkampf 2017 danach!

„Armentod“ – Wer wenig hat, stirbt früher!

Ein Report des Robert-Koch-Instituts über Gesundheit in Deutschland, der im Auftrag der Bundesregierung verfasst wurde, kommt im Frühjahr 2016 zu folgenden Resultaten: Männer, die weniger als 60 % des mittleren Einkommens verdienen, sterben knapp elf Jahre früher als Geschlechtsgenossen, die 150 % und mehr verdienen. Bei Frauen beträgt der Unterschied acht Jahre. Ein anderes Beispiel: Frauen mit niedrigem Einkommen haben nach einem Herzinfarkt eine um sieben Jahre niedrigere Lebenserwartung als Frauen in der hohen Einkommensgruppe.

Die Gründe an der geringeren Lebenserwartung der „Einkommensarmen“ liegen auf der Hand: Erhöhte psychische und physische Belastungen, beispielsweise durch schwere körperliche Arbeit. Vor allem erkranken sie überproportional oft an Krankheiten wie Herzproblemen, Schlaganfällen oder Diabetes. Außerdem leben sie ungesünder hinsichtlich Essen und Bewegung. Sie rauchen und trinken häufig mehr, um mit dem Arbeitsstress fertig zu werden. Dazu kommen geringe materielle, kulturelle und soziale Ressourcen, die genutzt werden können. Oder auch nachteiliger Wohnraum. So liegen billige Wohnungen häufig an befahrenen Straßen. Lärm und Abgase machen bekanntlich krank. Und wer erst krank ist, hat schlechtere Karten, wenn er weniger für seine medizinische Versorgung ausgeben kann.

Auf einen Nenner gebracht: Wer früher stirbt, war länger arm. Und das inmitten des so gepriesenen „Schlaraffenlands“. Das sind die Fakten. Und das die bittere Wahrheit: Die Politik hat in ihrer sozial- und gesellschaftspolitischen Aufgabe völlig versagt.

Schämt euch!

12 Comments

  1. …only way that evil does vanish is the end of the finance system / money. Money is the root of all evil…

    …der einzige Weg dass das Böse schwindet ist das Ende des Finanzsystems / von Geld. Geld ist die Wurzel allen Übels…

  2. Der Artikel ist falsch…………..

    Wer sich mit der Geschichte auseinandersetzt, der erkennt vor allem eines….. noch nie gab es für alle so viel wie heute, die Umverteilung funktioniert besser denn jemals zuvor.

    Noch nie gab es für alle Krankenversorgung, …….noch nie vorher gab es Pensionen und Sozialhilfen, ….. noch nie gab es durchwegs Schule für alle, ….noch nie hatten so viele Menschen so viel zu Essen wie heute, ….noch nie hatten wir so viel Information und Unterhaltung wie jetzt.

    Auch “Arme” essen heute Bananen. Als meine Mutter in den 30-igern zur Schule ging wurde sie für ihre Banane beneidet.

    Aber natürlich gibt es heute “Arme”, sie sind jedoch nur Arm weil wir heute ein ungeheuer hohes Niveau haben. Aber mir ist klar, es wird als Armut empfunden weil man dank unserer Medien heute sehr genau weiss wie andere Leben.

    Die Rentnerin die sich am Abfallkorb zu schaffen macht, die hätte man vor 200 Jahren nie als etwas auffälliges wahrgenommen.

    Armut muss es geben, leider, aber es gab sie immer, es muss sie geben um einen Antrieb für die Menschheit zu schaffen.

    Die Schere geht nicht weiter auseinander, gerade auch weil Deutschland ( ich bin Schweizer ) sozialistisch regiert wird. Sozialistisch oder “Links” bedeutet hier, das Staatlich Umverteilt wird und alle ärmer werden. Ja und trotzdem gibt es dazwischen Superreiche.
    Mann liesst dann Dinge wie, ….”das die Politik die Kapitalisten retten würde…..”

    Kapitalismus haben wir seit Jahrzehnten nicht mehr, sondern eine Links dominierte Politik die unsere Wirtschaft nur noch in einem künstlich geschaffenen Treibhaus arbeiten lässt.
    Das tun sie, weil sie dem Volk Wahlgeschenke machen müssen um sie zu Linkswählern zu erziehen. Darum konnten sich die Banken derart entwickeln, sie tarnten sich wie Chamäleons und schmiegten sich an die Herrscher an ……um freiere Hand zu haben im Treibhaus doch noch nach oben zu wachsen.

    Die würden sich auch nach Rechts anschmiegen, wer halt gerade Herrscher ist, so war das immer. Im “Nationalen Sozialismus” wie überall.
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    Wir leiden nicht unter den Folgen des Kapitalismus, sondern denen des Sozialismus.
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    Und unter dem gibt es keine perfekte Umverteilung, diese wird dem Volk aber seit Jahrzehnten gepredigt und das Volk in seiner Ahnungslosigkeit glaubt daran und verlangt danach.

    Die Oma die sich aus dem Abfall bedient ist darum nur Heute, etwas was uns auffällt.

    Früher hätte man sich gefragt warum die Kinder nicht besser für sie sorgen.
    Heute aber fragt man nicht mehr nach deren Familie, sondern wo der Staat bleibt und warum der nicht mehr Geld für sie locker macht, …. der Staat, der Staat, der Staat.

    Natürlich ist es störend wenn man so etwas sieht, gerade wenn man weiss wie viele Milliarden für Migranten zur Verfügung stehen die nie etwas zu unserer Gesellschaft beigetragen haben.

    Gerechtigkeit ist schwer, es wird sie nie geben. Der Staat sollte also nur einen Rahmen schaffen in dem sich ein jeder entfalten kann.

    Wer es nicht kann …..wird “Arm” auf noch niemals dagewesenem Niveau sein, aber eben mit weniger wie dem was andere haben.

    Das muss so sein, alle Versuche das zu ändern haben damit geendet, das alle noch viel ärmer wurden und dabei zudem seit 1917 über 100 Millionen Menschen an den sozialistischen Experimenten zu Grunde gingen.

  3. @Walter Roth
    Du hast Recht, uns in Deutschland und einigen anderen Ländern auf der Welt geht es gut, jedoch auf Kosten anderer. Noch nie gab es in der Geschichte soviel Reichtum und Wohlstand wie jetzt, jedoch stimmt das nur für einen Teil der Weltbevölkerung.
    Deine Aussage ist relativ.
    Genau könnte man nämlich behaupten, noch nie gab es so viel Sklaverei, Menschenhandel und so viele Konflikte wie jetzt.
    Deine Aussage ist nicht nur relativ, sondern auch sehr oberflächlich, denn man muss mehrere Punkte hinzuziehen, wenn man über “unseren Wohlstand” spricht.
    Der industrielle und technologische Revolution sei dank, dass wir “unseren Wohlstand haben”, auf so einem Niveau, wo wir uns gerade befinden, wäre es ein leichtes die Weltbevölkerung “kostenlos” größtenteils durch automatisierte Landwirtschaft etc. zu ernähren, es wäre nur eine Geldfrage.
    So einiges wäre durch unsere technologische Revolution für die Weltbevölkerung kostenlos, wenn Staaten und Firmen die Ressourcen und Reichtümer “gerecht” verteilen würden. Aktuelle Statistiken zeigen, dass bald 1% mehr besitzen wird als die ärmere Hälfte der Menschheit, also 3,5 Milliarden Menschen.

    Was ist das für eine perverse Anmaßung zu behaupten “es muss Armut geben” und “das muss so sein..”? Nur weil Kommunismus nicht funktioniert hat, heißt das noch lange nicht, dass es nicht genug für Alle geben kann. Mehrere von einander unabhängige bedingungsloses Einkommen Studien haben gezeigt, dass Menschen auch dann arbeiten und oder studieren würden, wenn Sie Geld “geschenkt bekommen” entweder um sich persönlich weiterzuentwickeln oder sich was dazuzuverdienen. Sogar Müllmänner, die befragt wurden, was sie machen würden, wenn Sie ein bedingungsloses Einkommen hätten, meinten, dass sie weiterarbeiten würden, weil es Ihnen an der frischen Luft gut tut und sie nur 30 Stunden statt 40 Stunden arbeiten würden. Wenn jeder genug zum Leben hätte und nicht mehr arbeiten müsste, würden die meisten Menschen weiterarbeiten, weil Sie einfach mehr Geld wollen oder es Ihnen Spaß macht und oder hätten viel mehr Zeit sich weiterzubilden.

    Kapitalismus ohne Sozialismus ist Faschismus.
    Sozialismus ohne Kapitalismus ist Kommunismus.

  4. Hmmmmmmm………………..anonymous…..

    Das Problem das heute 1% so ungeheuer viel besitzen ist nicht die Folge des Kapitalismus, sondern eine Auswirkung des Sozialismus des Staatssozialismus der eine Kapitalistische marktwirtschaftliche Heilung des kranken System verhindert.

    Aber ……..es waren die Sozialisten die mehr versprachen als sie bezahlen konnten und darob immer mehr in die Abhängigkeit der Finanzindustrie gerieten. Diese Industrie lebt heute in einem Treibhaus in dem die Ökonomie teilweise ausgesetzt wurde, einem Habitat in dem sie von den Staaten beschützt werden denn die können nicht mehr ohne sie.
    Sogar das Trennbankensystem wurde abgeschafft. Die Banken verhielten sich Opportunistisch, sie nahmen was sie konnten, Menschen eben. Gesetzliche Regelungen die es auch da braucht, die konnten nicht mehr durchgesetzt werden, denn die Sozialisten brauchten Geld um das Volk zu Linkswählern zu erziehen und nur diese Banken mit ihren Finanzprodukten konnten das liefern.

    Deine Aussagen fussen auf eben dem Gutmenschlichen Denken das die heutige Misere erzeugt hat und von Links gerade darum propagiert wird. Sozialismus und Linker Faschismus haben dabei wesentlich mitgeholfen, sind völlig gescheitert. Sie alle haben die Menschliche Natur missachtet. Der Sozialismus inklusive des “Nationalen Sozialismus” hat zudem noch über 100 Millionen Tote verursacht seit er 1917 die Gelegenheit bekam, erstmals Macht auszuüben.

    Faschismus gab es übrigens beinahe nur in Linken Systemen.
    Nur sehr wenige waren Rechts ….. Augusto Pinochet, Galtierei, Chorche Videla und General Franco waren solche “Rechten”. Aber sie verursachten vergleichsweise nur sehr wenig Schaden, gemessen an den anderen oder gar dem berühmten braunen Sozialisten.

    Natürlich kann ich in einem Kommentar kein Buch schreiben….. folglich muss er Oberflächlich bleiben.

    Grundsätzlich ist es aber ein Irrtum das wir heute glauben, die Menschen mit allem Versorgen zu sollen. Es beinhaltet ……das wir die es haben, den anderen davon abgeben müssen. Der Staat macht es zwangsweise immerzu. Wir dürfen natürlich Privat, ich tue das übrigens sehr oft und mit grösseren Beträgen in meiner “angeheirateten” Familie, aber leider ist der Erfolg sehr gering.

    Nun, wenn es sich dabei um Wissen handelt bin ich absolut dafür. Wir schreiben Bücher, ( der “Westen” ist da wohl einzigartig an der Spitze ) und alle die Lesen dürfen daraus lernen.

    Geben wir anderen Geld oder materielle Dinge ab, so sollten wir das nur um ihnen das Lernen zu ermöglichen.
    Geben wir anderen Menschen ab, ohne das sie dazu gezwungen sind dafür etwas zu leisten, verpufft der Erfolg fast Ausnahmslos. Ich war in Afrika und habe dort gesehen wie sie einfach darauf warten das wieder was kommt, aber sowas endet so eben nie………..

    In Afrika sehen wir das sich die Bevölkerung innert 150 Jahren vervielfacht. Dabei hätten sie eigentlich lernen sollen, dass eben das dem Fortschritt schwer schadet.
    Nun natürlich erreicht Erkenntnis nicht alle sofort und gleichzeitig, aber die Eliten in Afrika hat sie erreicht, aber sie wird ignoriert.

    Der Mensch ist ein Leistungstier, er lernt und schätzt das erreichte nur wenn es ihn Mühe gekostet hat.

    Darum dürfen wir niemandem die Mühe abnehmen. Da wir das Individuum nicht kennen können, müssen wir ganze Staaten in die Pflicht nehmen. Der Bürger muss lernen und sich gegen die Staatenlenker zur Wehr setzen….. was er aber nur tut wenn er dazu gezwungen ist, nicht wenn er einfach nach Europa flüchten kann und dort Sozialleistungen bekommt.

    Die Schweiz brauchte zur Staatswerdung Jahrzehnte und zur Errichtung einer erfolgreichen Demokratie sogar Jahrhunderte. Niemand konnte uns das abnehmen.
    Ja, Gottseidank hat es uns niemand abgenommen.

    Armut ist heute lange nicht mehr das was sie vor 130 Jahren war, unsere Politik hat seit Bismarcks Sozialkassen stetig umverteilt, erfolgreich umverteilt und in einem nie dagewesenen Masse. Aber warum haben wir immer noch so viele Arme….. könnten die nicht auch selber Schuld haben ?

    Es muss Menschen geben die weniger haben, denn sonst gibt es keinen Antrieb für die Menschen die mehr wollen. Der “Motor” der Menschheit käme zum erliegen.
    Wir Menschen sind nicht das was Sozialisten sich vorstellen, sondern das was die Evolution aus uns gemacht hat und stetig weiter macht.

    Wir sind Leistungstiere die nur dann gutes hervorbringen wenn wir gefordert werden.

    Wenn wir sogenannte “Arme” mit allem versorgen handeln wir gegen unsere Natur.

    Wir sollen nicht Menschen in Armut zwingen, wir sind keine Sklavenhalter, aber wir können den Menschen auch nicht abnehmen was sie selber erschaffen müssen.

    ——————————————–

    Und noch etwas.

    Der Westen hat Millionen Sklaven aus Afrika geholt, mit Hilfe der örtlichen afrikanischen Sklavenjäger und uns als Abnehmern.
    Der Islam hat in seinen 1400 Jahren 3 mal so viele Sklaven gehalten wie der Westen, ja hält sie in manchen Gegenden heute noch. zahlen die Entschädigungen…?
    Ca. 183o in der Nach-Napoleonischen Ära schlossen sich Franzosen und Engländer zusammen und legten den Sklavenhandel in Afrika nahezu still.
    Damals fand man in Bengasi noch etliche Weisse Sklaven die an den Mittelmehrküsten von den Osmanen gefangen worden waren. Weisse Sklavinnen waren an den Osmanischen Höfen überaus begehrt.

    Wir haben vieles schlecht gemacht, aber auch vieles Gut.

  5. Ach ja …….

    …..das bedingungslose Grundeinkommen.

    Das würde derart grandios scheitern wie eben der Sozialismus schon gescheitert ist.

    Unfinanzierbar und mit einer zunehmenden Verarmung verbunden. Ein Plumper Versuch die Ökonomie zu übertölpeln.

    Wie klüger wäre es gewesen die Schweiz hätte die Goldinitiative angenommen und den Nationalbank so endlich in die Schranken gewiesen.

    Aber es kommt bald die “Vollgeldinitiative” zur Abstimmung.
    Sie hat keine Chance, aber ich würde sie befürworten. Sogar unsere Linken befürworten sie nicht, auch die sind eben von den Finanzgeschäften der Banken abhängig. Fressen kommt eben auch bei denen vor der Moral ……..eben jener die sie immer vor sich hertragen wie eine Mutter Gottes.

    Die Vollgeldinitiative würde im Bankenwesen etwas ändern, beitragen zu einer Gesundung der Geldwirtschaft, was übrigens die Goldinitiative auch vermocht hätte.

    http://www.vollgeld-initiative.ch/

    Aber leider macht sich kaum jemand die Mühe das System “Vollgeld” zu verstehen.

    Nun ja, die Grünen Eigenheimbewohner, und das sind bei denen ja fast alle, für die würde das natürlich Einschränkungen bringen…..((((-:

  6. Übrigens……..

    Thema Nivellierung……

    In einer Schule die keine Noten mehr kennt, werden die Schüler da besser und werden sich die Lernstarken da noch anstrengen…..?

    In einer Gesellschaft in der man Geld bekommt ohne dafür zu arbeiten…… werden die Menschen da Tüchtiger….?

    Im Sport, da dürfte es dann nach dem gleichen Denkansatz auch keine Gewinner mehr geben, würde es gute Sportler noch geben….?

    Der Müllmann der ein bedingungsloses Grundeinkommen bekäme, der würde erleben, dass er zwar weiterarbeiten kann und somit mehr Geld hat, aber derart viel Steuern bezahlen müsste das er damit aufhört und nur noch sein Grundeinkommen verbraucht. Denn woher sollte den das Grundeinkommen kommen…….
    mehrere tausend Franken pro Familie und Monat wenn nicht durch Steuern.

    Erst verteilen und dann dem Arbeiter wieder Stehlen.

  7. Ich bin Rentnerin und weiss, wie schwer das Überleben ist und wie ungesund man leben muss. Als ich in die Rente kam, war es die Hölle für mich, ein richtiger Abgrund ohne Abwechslung. Ich bin momentan nicht einmal in der Lage, mir noch etwas dazu zu verdienen, also muss ich in der schlimmsten Armut leben, mit nur 70 euro in der Woche. Um der Langweile zu entkommen, habe ich angefangen, mehr zu rauchen. Man denkt, da bleibt einem nichts anderes, denn was anderes als zu Hause zu bleiben kann man ja nicht. Dieser Bericht ist nicht übertrieben, sondern harte Realität. Für Essen bleiben 2o Euro und das geht nur, weil wir zu zweit sind. Rentner sind oft einsam und müssen mit noch mehr Ausgaben rechnen. Ohne die Unterstützung meiner Familie würde ich es nicht schaffen, zu überleben. Da heisst es nur Atmen, Leitungswasser trinken und Aldi Nudeln essen…Top ehrlicher Bericht. Und jeder der etwas anderes behauptet, hat noch nie in einer solchen Situation gesteckt und sollte besser den Mund halten.

  8. Frau Mansfeld…………….

    Ich wäre sofort dafür ihre Lage zu verbessern.

    Aber nicht über den Weg wie er im Artikel angedacht wird.
    Sozialismus scheitert und erzeugt dabei noch mehr Arme, das sollte man aus der Geschichte gelernt haben.
    Leider braucht es auch Arme wie Sie, obwohl ich ihnen persönlich gerne mehr gönnen würde.
    Aber so funktioniert es eben nicht.
    Nur eine gesunde Wirtschaft kann das ändern, nachhaltig ändern, den Menschen zu einer Arbeit verhelfen die ihnen die Rente sichert die sie brauchen.
    Aber was hat “Links” in Deutschland erreicht, Massenhaft Teilzeit und Temporärjobs.,1 Euro Jobs usw. usf. Und gerade unter diesen Linksregierungen der letzten 30 Jahre konnte sich die Finanzindustrie derart entwickeln das heute die Investoren von den EZB Milliarden derart profitieren das sie unendlich reich werden, während sie mit 70 Euro haushalten müssen.

    Frau Mansfeld, möglicherweise sind sie nun eines der Opfer der deutschen Politik geworden, einer Sozialistisch geprägten Politik, die zwar seit Jahrzehnten immer Gerechtigkeit predigt sie aber nicht leisten kann.

    Das könnte nur eine florierende gesunde und freie Marktwirtschaft.
    Auch da gibt er Gewinner und Verlierer, die muss es geben, aber man hätte da die Chance aus seinem Arbeitsleben etwas zu machen.

    ———————————————————

    Frau Mansfeld, ich kenne sie nicht, ………deswegen Fragen sie sich selber ob Sie einfach nur immer “Links” gewählt haben und dachten der Staat wird es regeln, oder ob sie ihre Eigenverantwortung wirklich wahrnahmen.

  9. Frau Mansfeld.

    Die Langweile des Rentnerdaseins ist etwas, was ich, obwohl noch weit davon entfernt, schon jetzt zu fürchten beginne.
    Ich für mich wünschte mir mindestens bis 70 arbeiten zu dürfen, so ich denn einigermassen gesund bleibe.
    Das ist der Punkt bei dem ich wirklich Mitgefühl mit ihnen habe. Man sollte irgend etwas tun können, und sei es nur ab und an die Enkelkinder zu hüten.

  10. herr roth
    ihr beitrag ist an znismus kaum noch zu überbieten
    es ist wahr das es armen noch nie so gut ging wie heute zumindest in deutschland aber solange es in deutschland menschen gibt die abhängig beschäftigt sind und trotzdem noch auf h4 angewiesen sind und gleichzeitig andere abhängig beschäftigte millionen verdienen können und sich auch noch aus den sozialsystemen ausklinken können wegen ihres hohen einkommens ist es sehr wohl sache des staates einzuschreiten
    ich gebe ihnen recht das leistung belohnt werden muss um einen anreiz zu geben diese überhaupt zu erbringen aber es ist einfach so das nicht alle so intelligent sind um hochbezahlte jobs ausfüllen zu können wollen wir diese menschen einfach fallenlassen ?
    und erklären sie mir doch mal bitte wieso es gerechtfertigt ist das der unterschied bei den löhnen so immens gross ist ?
    sie verweissen auf die familie die sich früher gekümmert hat wir leben aber nicht mehr im frühen 20.jahrhundert sondern im heute und das heute verlangt einfach ein anderes herangehen
    sie rechtfertigen ihre ganzen kommentare mit das gab es schon immer deswegen ist es in ordnung und ich sage ihnen es ist nicht in ordnung wenn etwas falsch ist es falsch auch wenn es seit tausenden jahren so gemacht wird
    sie brauchen darauf auch nicht antworten es wäre schön wenn sie es durchlesen würden und mal kurz darüber nachdenken würden aber ich da hab so meine zweifel den der satz über ihre “angeheiratete” familie sagt mir das sie sich für etwas besseres halten und das aufgrund herkunft

  11. Herr Roth

    Ich habe selten, sehr selten, eine derart zynische Erklärungsnot wie Ihre gesehen.
    Ich hoffe Frau Malsfeld hatte Ihren Beitrag gar nicht erst gelesen, denn sie wäre nicht glücklich darüber gewesen. Abseits des Artikels, welcher im übrigen der Wahrheit nahe kommt, das weiß ich als Sozialpädagoge, dennoch, sollten Sie sich für ihre herablassende Art schämen und mindestens entschuldigen. Ich zitierte:

    …”Das [Problem lösen] könnte nur eine florierende gesunde und freie Marktwirtschaft.
    Auch da gibt er Gewinner und Verlierer, die muss es geben.”

    …Verlierer, muss es geben. Weil Sie das so gern hätten?

    Ich zitiere weiter:
    “Armut muss es geben, leider, aber es gab sie immer, es muss sie geben um einen Antrieb für die Menschheit zu schaffen.”

    Das grenzt an Hetze und vorprogrammierter Enteignung.

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