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Verurteilter Krankenpfleger Niels H. wegen 97 weiteren Morden angeklagt

in Kriminalität
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Titelbild: Foto: Sean Gallup/Getty Images

Der ehemalige Krankenpfleger Niels H. ist wegen Mordes an sechs Menschen bereits verurteilt worden. Nun erhob die Staatsanwaltschaft erneut Anklage – diesmal wegen 97-fachen Mordes.

Im Fall der beispiellosen Mordserie des ehemaligen Krankenpflegers Niels H. aus Niedersachsen hat die Staatsanwaltschaft Anklage wegen 97-fachen Mordes erhoben. Das teilte die Behörde am Montag in Oldenburg mit. Demnach sind die letzten toxikologischen Tests an potenziellen Opfer abgeschlossen.

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Nach Angaben der Ermittler ließ sich bei drei zunächst als Verdachtsfällen geführten Toten nicht mit erforderlicher Sicherheit nachweisen, dass H. ihren Tod herbeiführte. Daher kamen nicht wie zunächst erwartet 100 neue Fälle zur Anklage.

Der frühere Krankenpfleger ist bereits wegen sechs weiterer Taten rechtskräftig verurteilt, so dass nach jetzigen Stand von 103 mutmaßlichen Taten auszugehen ist. Zwischenzeitlich waren die Ermittler nach eigenen Angaben von 106 ausgegangen.

H. verbüßt bereits eine lebenslange Haftstrafe. Er arbeitete von 1999 bis 2005 als Krankenpfleger auf Intensivstationen in Kliniken in Oldenburg und Delmenhorst in Niedersachsen. 2000 begann er nach den Ermittlungsergebnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft damit, Intensivpatienten eigenmächtig Medikamente zu verabreichen, um Herz-Kreislauf-Stillstände auszulösen. Dann belebte er sie wieder. Viele starben dabei.

Für die Prüfung der Anklage zuständig ist das Landgericht Oldenburg. Es entscheidet darüber, ob der Prozess eröffnet wird. Wann damit zu rechnen ist, war zunächst noch unklar. (afp)

Drohnen: Mit zunehmender Verbreitung wächst Markt für Abwehr

in Welt
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Titelbild: PETER PARKS/AFP/Getty Images

Rund 600.000 Drohnen waren im vergangenen Jahr in Deutschland im Einsatz. Bis 2020 dürften es demnach mit etwa 1,2 Millionen doppelt so viele sein. Dieser Drohnen-Boom beflügelt auch die Nachfrage nach Schutzmaßnahmen gegen potenziell gefährliche Flugobjekte.

Der Drohnen-Boom beflügelt auch die Nachfrage nach Schutzmaßnahmen gegen potenziell gefährliche Flugobjekte.

Der Markt für Drohnenerkennung und -abwehr wachse rasant, berichtet Christian Jaeger von der Elektroniksystem- und Logistik-GmbH (ESG) mit Sitz in Fürstenfeldbruck bei München.

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Auf rund 600.000 schätzt die Deutsche Flugsicherung (DFS) die Zahl der Drohnen, die im vergangenen Jahr im privaten und kommerziellen Einsatz waren. Bis 2020 dürften es demnach mit etwa 1,2 Millionen doppelt so viele sein.

Damit nimmt auch das Gefahrenpotenzial zu. Dazu gehöre der Schmuggel von Handys, Drogen oder Waffen in Gefängnisse mit ferngesteuerten Drohnen oder Rauschgifttransporte an Landesgrenzen, sagt Jaeger. Ein Problem seien auch Behinderungen durch Drohnen im Luftverkehr. Firmen klagten über Fälle von Industriespionage durch fremde Flugkörper. Am bedrohlichsten sei jedoch die Terrorgefahr durch Drohnen.

Das Erkennen unbemannter Flugobjekte von Piloten mit bösen Absichten ist aus Expertensicht viel einfacher als deren Abwehr. Die Kasseler Firma Dedrone arbeitet mit einem Mix aus verschiedenen Sensoren, um heranfliegende Drohnen zu erspähen. Dagegen ist sogenanntes Jamming – der Einsatz elektronischer Störmaßnahmen etwa zur Blockade von Funksignalen zwischen Pilot und Drohne – nur Behörden vorbehalten.

Ein GPS-Signal-Störer auf dem Dach eines mobilen Detektions-Systems zur Abwehr von Drohnen wird auf der Messe Perimeter Protection in Nürnberg präsentiert. – Foto: Daniel Karmann/dpa

Die Telekom wirbt dafür, auch Privatfirmen das Jamming zu erlauben, sofern eine Gefahr für Dritte ausgeschlossen werden könne. „Der Schutz von 70.000 Menschen in einem Fußballstadion oder 10.000 Menschen in einer Eventarena darf nicht an Zuständigkeitsproblemen scheitern“, sagt Markus Piendl, Sicherheitsexperte bei der Telekom. (dpa)

Berlin vermeidet Kritik an türkischer Offensive gegen YPG – kann Vorgehen völkerrechtlich nicht einordnen

in Geopolitik
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Die Bundesregierung habe kein vollständiges Lagebild und könne das türkische Vorgehen völkerrechtlich daher nicht einordnen, sagte heute die Sprecherin des Auswärtigen Amtes.

Deutschland vermeidet nach der türkischen Offensive gegen die Kurdenmiliz YPG im Norden Syriens offene Kritik an der Regierung in Ankara.

Die Bundesregierung habe kein vollständiges Lagebild und könne das türkische Vorgehen völkerrechtlich daher nicht einordnen, sagte die Sprecherin des Auswärtigen Amtes, Maria Adebahr, am Montag in Berlin.

Die Türkei selbst berufe sich gegenüber den UN auf ihr Selbstverteidigungsrecht. Man müsse einerseits die Sicherheitsinteressen der Regierung in Ankara berücksichtigen, sagte Adebahr. Andererseits bedeute weitere Gewalt für die Menschen in Syrien keine Verbesserung, sondern eine Verschlimmerung ihrer Lage.

Über all diese Fakten werde am Abend der UN-Sicherheitsrat mit den Beteiligten sprechen. „Das ist eine Debatte, die wir ganz sicher unterstützen“, erklärte die Sprecherin.

Türkei verfügt über mehr Leopard-Panzer als Deutschland

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Berichte über den Einsatz von Deutschland an die Türkei gelieferter Leopard-2-Panzer im Norden Syriens bestätigte die Bundesregierung nicht. „Außer den Bildern aus den Medien, die Sie alle kennen, haben wir keine eigenen Erkenntnisse über den Einsatz von Leopard-Panzern“, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Holger Neumann.

Der NATO-Partner Türkei hatte nach seinen Worten in den 80er und 90er Jahren 397 Leopard-1-Panzer bekommen. Von 2006 bis 2011 habe die Türkei dann noch 354 Leopard-2-Panzer erhalten. Die Türkei verfügt damit über mehr Kampfpanzer als die Bundeswehr.

Der Leopard wird von den deutschen Rüstungskonzernen KMW und Rheinmetall gebaut. Zu einem Medienbericht, wonach Bundesaußenminister Sigmar Gabriel die Modernisierung türkischer Leopard-Panzer durch Rheinmetall gestatten will, wollte sich Adebahr nicht äußern.

Yildirim: Türkei will 30 Kilometer breite Sicherheitszone in Nordsyrien schaffen

Die türkische Armee war in den vergangenen Tagen in die nordsyrische Provinz Afrin eingerückt, um die mit den USA verbündete Kurdenmiliz YPG von dort zu vertreiben. Ziel der „Operation Olivenzweig“ ist nach Aussage von Ministerpräsident Binali Yildirim die Schaffung einer 30 Kilometer breiten Sicherheitszone.

Indem sie sich direkt gegen eine mit dem NATO-Partner USA verbündete kurdische Miliz stellt, eröffnete die Türkei eine neue Front im Syrien-Konflikt. Deutschland und die Türkei bemühen sich seit einigen Monaten um einer Verbesserung ihrer angespannten Beziehungen.

(reuters/as)

Die heutige Schule hat ein Problem – sie kann zu Mitläufern und überforderten Menschen führen

in Welt
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Die klassischen Lerntechniken wie das Einmaleins, das Auswendiglernen von Gedichten, das Vorlesen von Texten und das kontinuierliche Üben in der Schule gingen weitgehend verloren. Hausaufgaben-machen ist verpönt – doch warum? Und welche Folgen hat das?

Mit den Achtundsechzigern veränderte sich die Schule in Deutschland. Die politisch linksgerichtete Bewegung überprüfte die schulische Bildung, ihre Struktur und ihre Konzeption daraufhin, ob sie die „unteren Klassen“ benachteiligt, wie Hermann Giesecke schreibt. Die Folgen können heutzutage in der Gesellschaft gesehen werden. Der deutsche Erziehungswissenschaftler Hermann Giesecke war von 1967 bis 1997 Professor für Pädagogik und Sozialpädagogik an der Universitität Göttingen.

Seither „wurde nahezu das ganze Schulsystem darauf ausgerichtet, die leistungsschwächeren Schüler als milieubedingt entschuldbar zu betrachten und mit Hilfe von Gesamtschulen, Orientierungsstufen, Förderstufen, verlängerter Grundschulzeit, Leistungskursen und den Methoden des individualisierenden Unterrichts zu fördern“.

Die PISA-Ergebnisse zeigen jedoch, dass dies weitgehend vergeblich war. Die soziale Ungleichheit im Bildungswesen hat sich über die Jahre kaum verändert.

Hermann Giesecke nannte bereits 2003 eine Ursache dafür:

Nahezu alles, was die moderne Schulpädagogik für fortschrittlich hält, benachteiligt die Kinder aus bildungsfernem Milieu.“

Bekannt ist das Schlagwort des „Offenen Unterrichtes“. Im „Offenen Unterricht“ sollen die Kinder lernen, selbstorganisiert und selbstbestimmt zu lernen. Dabei sollen die „individuellen fachlichen und überfachlichen Lerninteressen der Kinder das Lerngeschehen bestimmen“ (Wikipedia), zusätzlich sollen die Kinder das soziale Geschehen und die Interaktionen miteinander selbst regeln.

Doch „Offener Unterricht“ schadet und behindert Kinder der bildungsfernen Schichten beim Lernen, schreibt Giesecke. Damit verbunden ist der Abbau des klassischen, lehrerbezogenen Unterrichts, eine „übertriebene Subjektorientierung“ (fühle selbst was dir wichtig ist und handle danach) konnte beginnen. Die Leistungen, die die Kinder bringen sollten, werden unklarer und relativiert.

Kinder, die von Hause aus den eher bürgerlichen Schichten angehören, schadet diese Art des Unterrichtes ebenfalls, doch sie können noch damit klarkommen. Sie können sich organisieren und konzentriert lernen, sie genießen es auch, frei forschen zu können und ihre Zeit frei einzuteilen. Doch wenn sie immer wieder angehalten werden, auf ihre Mitschüler Rücksicht zu nehmen, tut das mit der Zeit auch nicht mehr gut.

Der Lehrer muss der Regisseur sein – und nicht nur ein Moderator

Manchen Bildungspolitikern, Schulleitern und Lehrern scheint die Meta-Studie von John Hattie (2009, dt. 2013) nicht bekannt zu sein. In der Meta-Studie wurden die Ergebnisse von über 50.000 Einzelstudien aufgearbeitet und der Einfluss vieler Faktoren nach ihrer Wirkung für das schulische Lernen und die Leistungen der Schüler zusammengefasst. In Kurzform (Zitat):

  • „Was schadet? Sitzenbleiben, Fernsehen und Sommerferien.
  • Was hilft nicht und schadet nicht? Offener Unterricht, jahrgangsübergreifender Unterricht, Team Teaching.
  • Was hilft ein wenig? Klassengröße, finanzielle Ausstattung, Hausaufgaben.
  • Was hilft ein wenig mehr? Zusatzangebote für Leistungsstarke, kooperatives Lernen, direkte Instruktion.
  • Was hilft besonders gut? Lernstrategien, Lehrerfeedback, Unterrichtsqualität.“
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Demnach sind die Strukturfragen für den Lernerfolg eher wenig bedeutsam, ob dort 20 Computer oder nur einer steht, ist vielen klassischen Lehrern unwichtig.

Entscheidend sind das Feedback des Lehrers, Lernstrategien und die Qualität des Unterrichts, also das Handeln und die Einstellungen des Lehrers.

Für Michael Felten, Gymnasiallehrer und Schulentwickler, steht im Schulwesen eine Revolution an, wie er auf „Bildung aktuell“ schreibt: „Genau dort, bei der Sicht der Lehrperson, steht eine förmliche Revolution für den bislang selbstlern-euphorischen Schulreformdiskurs an.“

Hattie charakterisiert nämlich den lernwirksamen Lehrer als activator (Regisseur) und grenzt ihn damit deutlich ab vom facilitator (Moderator). Eine lernförderliche Lehrperson muss Kapitän der Lerngruppe sein – und nicht nur ihr Lernbegleiter. Quelle

In vielen Artikel kann dies in ähnlicher Form nachgelesen werden. Zum Beispiel in der „FAZ“, 2010:

„Pädagogische Zurückhaltung mag Abiturienten beflügeln, Pubertierende aber verlieren so oft wichtige Orientierung. Bei selbständiger Arbeit machen viele Schüler um schwerere Aufgaben öfter als nötig einen Bogen, mit engerer Anleitung hätten sie die vielleicht lösen können. Und beim Stationenlernen sind die Jugendlichen zwar ständig beschäftigt, stellen aber ohne lehrergeleitetes Unterrichtsgespräch nur selten gedankliche Zusammenhänge zwischen den Lernportionen her.“

Die Leistungsabstände werden größer, je offener der Unterricht ist

Dr. Frank Lipowsky, Professor für Erziehungswissenschaften, sowie Dr. Miriam Lotz von der Universität Kassel stellten in ihrem Buch „Ist Individualisierung der Königsweg zum Lernen?“ (2015) fest, dass Formen der Individualisierung des Unterrichts nicht oder nur wenig geeignet sind, den Abstand zwischen leistungsschwächeren und -stärkeren Schülern zu verringern. Ganz im Gegenteil:

Es gibt sogar Hinweise darauf, dass sich die Leistungsschere zwischen stärkeren und schwächeren Schülern, wenn sich der Unterricht durch wenig Lehrerlenkung und wenig Strukturierung auszeichnet, eher weitet.“

So können insbesondere Schüler mit geringen Vorkenntnissen benachteiligt werden, „da die Komplexität der behandelten Probleme und Aufgaben das Arbeitsgedächtnis der Schüler zu stark belastet und damit das Lernen und Verstehen neuer Inhalte erschwert.“ (siehe Buch, S. 167f).

Weiterlesen auf epochtimes.de

Razzien gegen mutmaßliche Schleuserbande in mehreren Bundesländern

in Kriminalität
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Von rt.com

Rund 170 Beamte der Bundespolizei sind am Mittwochmorgen in mehreren Bundesländern gegen mutmaßliche Schleuser vorgegangen. Die Ermittlungen richteten sich gegen eine syrisch-polnische Bande, teilte die Bundespolizeidirektion Pirna in Sachsen über Twitter mit. Schwerpunkt der Durchsuchungen sei Berlin.

Auch von einer Festnahme in der Hauptstadt war in einem Tweet die Rede. Ein Sprecher der Bundespolizei nannte auf Anfrage keine Details und kündigte weitere Informationen im Laufe des Vormittags an. Nach noch unbestätigten Informationen des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) geht es um einen polnisch-syrischen Familienverband, der gewerbsmäßig vor allem Menschen aus Syrien über Polen nach Deutschland eingeschleust haben soll. Dem Sender zufolge wurden in Berlin zwei Haftbefehle vollstreckt und acht Objekte durchsucht.

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Weitere Durchsuchungen gab es laut MDR in Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Bayern sowie in Polen. Es seien etwa Handys und elektronische Speichermedien sowie “erhebliche Vermögenswerte” der Beschuldigten in Deutschland und Polen sichergestellt worden. (dpa)

Krise der “Leitmedien” hält an: Neuer negativer Verkaufsrekord von Spiegel, Stern und Focus

in Medien
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Von rt.com

So schlecht lief es für die drei großen deutschen Wochenmagazine Spiegel, Stern und Focus noch nie: Die letzten analysierten Ausgaben verkauften sich im Einzelhandel zusammen nur 352.794 Mal und damit noch unter dem bisherigen Negativrekord im Dezember 2017.

Nur 134.727 Einzelverkäufe erzielte laut dem Online-Branchendienst MEEDIA der Stern 51/2017 mit der Titelgeschichte “Spektakuläre Funde: Woher kommt der Mensch?” Nie zuvor lief eine Stern-Ausgabe im Einzelhandel so schwach. Der aktuelle 12-Monats-Durchschnitt des Magazins liegt sonst bei 169.100 Einzelverkäufen, der 3-Monats-Durchschnitt bei 153.800. Der “Gesamtverkauf” inklusive Abos, Lesezirkeln und Bordexemplaren lag bei 535.937, darunter fallen auch 21.774 so genannte ePaper.

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Knapp einem erneuten Allzeit-Tief ist Der Spiegel entronnen. Die Nummer 51 mit dem Titelthema “Wunsch: Kind – Wenn die Sehnsucht nach einem Baby zum Drama wird” erreichte 165.832 Einzelverkäufe. Damit liegt diese Ausgabe nur knapp über dem Wert des Spiegel47/2017, welcher mit der Titelzeile “Wer bist du Ratte, dass du der Türkei drohst – Mitten in Deutschland: Hetze und Einschüchterung im Namen Erdogans” wie keine Ausgabe zuvor floppte und mit 165.354 Einzelverkäufen den historisch schwächsten Wert des Spiegelüberhaupt darstellte. Der Einbruch bei dem Wochenmagazin entspricht damit erneut beinahe 20 Prozent.

Focus weiterhin deutlich unter dem Durchschnitt

Zum Vergleich mit dem Normalniveau: In den letzten 12 Monaten gingen durchschnittlich 203.800 Exemplare des Magazins über die Verkaufstresen. Die Gesamtausgabe 51 “verkaufte” sich insgesamt 714.415 Mal, diese Zahl basiert allerdings vor allem auf Abos, Lesezirkeln und Bordexemplaren. In diesen Zahlen sind auch 64.185 ePaper inbegriffen.

Ebenfalls deutlich unter seinen Durchschnittszahlen, aber zumindest über der zuvor dreimal hintereinander verfehlten 50.000er-Marke, landete der Focus. 52.235 Käufer registrierte im Einzelhandel das Heft mit dem Titel “Jerusalem”. Der 12-Monats-Durchschnitt des Focus liegt derzeit bei 64.500, der 3-Monats-Durchschnitt bei 62.500. Beide Zahlen wurden auf ähnlichem prozentualem Niveau verfehlt wie beim Spiegel und beim Stern. Der “Gesamtverkauf” des Focus betrug bei dieser Ausgabe, Bordexemplare und Lesezirkeln inklusive, diesmal 415.034 Ausgaben, darunter 34.195 ePaper.

Im Vergleich zum Durchschnittswert verloren damit alle drei großen deutschen Wochenmagazine beinahe 20 Prozent bei den Kioskverkäufen.

Atomwaffen gegen Cyberangriffe? Pentagon präsentiert neue Nukleardoktrin

in Geopolitik/Onlinewelt
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Von rt.com

Das Pentagon hat dem US-Präsidenten eine revidierte Fassung der Nukleardoktrin vorgelegt. Diese weitet die Grundlage für den atomaren Erstschlag deutlich aus. Künftig könnten Atomwaffen wohl auch infolge eines umfassenden Cyberangriffs eingesetzt werden.

Das US-Verteidigungsministerium hat seine Nukleardoktrin überarbeitet und Präsident Donald Trump zur Unterzeichnung vorgelegt. Es ist die dritte Überarbeitung der sogenannten Nuclear Posture Reviews seit Ende des Kalten Krieges. Die Neufassung weitet die Grundlage für den Einsatz von Atomwaffen deutlich aus. So sollen diese auch bei nicht-nuklearen Angriffen auf die USA zum Einsatz kommen, wenn dabei wichtige Infrastruktur-Einrichtungen getroffen werden. Damit könnten Atomwaffen möglicherweise auch infolge von Cyberangriffen eingesetzt werden.

Das nukleare Arsenal der USA solle „auf die Bedrohungen des 21. Jahrhunderts zugeschnitten“ sein, heißt es in dem Entwurf des Pentagon. Neben der traditionellen Bedrohung, die von russischen und chinesischen Atomwaffen ausginge, werden in dem Papier auch die Fortschritte des nordkoreanischen Atomprogramms als Gefahrenquelle ausgemacht.

Im Unterschied zur Sowjetunion hatten sich die USA stets geweigert, den Verzicht auf den Ersteinsatz von Atomwaffen zu erklären. Die USA beziehungswiese die NATO hielten auch nach dem Ende des Kalten Krieges an der Erstschlagoption fest. Diese sieht den Einsatz von Atomwaffen auch dann vor, wenn bei einem Angriff auf das eigene Territorium und das der Verbündeten nur konventionelle Waffen eingesetzt wurden.

Im Zuge des vom US-Präsidenten George W. Bush Ende 2001 ausgerufenen „Krieg gegen den Terror“ wurde die Grundlage für den Ersteinsatz erweitert, etwa zur Verhinderung des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen durch einen vermeintlichen Aggressor. Im Jahr 2008 legten führende NATO-Militärs in einem gemeinsamen Manifest dar, warum die Option auf einen atomaren Erstschlag das „ultimative Instrument“ sei, um den Einsatz von Massenvernichtungswaffen zu verhindern.

Unter US-Präsident Barack Obama wurden die Kriterien für den Atomwaffeneinsatz wieder eingeschränkt. Erstmals verpflichteten sich die Vereinigten Staaten, keine Nuklearwaffen gegen Staaten einzusetzen, die selbst über kein Atomwaffenarsenal verfügen und sich an den Atomwaffensperrvertrag halten. Ausnahmen bildeten etwa der Angriff mit biologischen Waffen oder wenn ein Angriff mit konventionellen Waffen durch ein Land erfolgt, das mit einer Atommacht verbündet ist.

Wörtlich hieß es in den unter Obama herausgegeben „Nuclear Posture Reviews“, die USA würden den Einsatz von Atomwaffen „nur unter extremen Umständen in Erwägung ziehen, um die vitalen Interessen der Vereinigten Staaten oder ihrer Verbündeten und Partner zu schützen“.

Cyberangriffe als Anlass für atomaren Erstchlag

Dieser Satz findet sich auch in der nun vom Pentagon revidierten Fassung wieder. Allerdings wurde die Definitionsgrundlage für „extreme Umstände“ stark ausgeweitet. Diese können nun auch „strategische nicht-atomare Angriffe“ umfassen, die sich beispielsweise gegen die Infrastruktur der USA oder ihrer Verbündeten richten.

Von der New York Times  zitierte Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass damit auch Cyberangriffe, die etwa das Stromnetz lahmlegen, einen Atomwaffeneinsatz veranlassen könnten – auch wenn diese nicht explizit als „extremer Umstand“ benannt werden. So sagte Kori Schake, Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates unter Präsident Bush und nunmehr stellvertretende Direktorin des International Institute for Strategic Studies in London:

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Im Jahr 2001 kämpften wir mit der Frage, wie wir eine Abschreckung gegenüber dem Terrorismus etablieren können, weil Terroristen weder über eine Bevölkerung noch ein Territorium verfügen, die sie riskieren. Cyberattacken stellen ein ähnliches Dilemma dar.

Das Pentagon habe nun einen Weg gefunden, um eine „Dynamik der Abschreckung“ gegenüber Cyberangriffen zu etablieren, die durch die Sabotage der Infrastruktur zu Toten führen, so Schake.

Sinkende Schwelle für Atomwaffeneinsatz

Unabhängig aller moralisch-humanitären, rechtlichen oder militärtaktischen Erwägungen ist die Drohung mit dem Atomwaffeneinsatz als Reaktion auf einen Cyberangriff noch aus einem anderen Gesichtspunkt heikel. Denn IT-Sicherheitsexperten sind sich weitgehend einig darin, dass erfahrene Hacker ihre Spuren und damit die Urheberschaft einer virtuellen Attacke so verschleiern können, so dass eine Zuordnung unmöglich ist.

Darüber hinaus lässt sich gezielt eine falsche Fährte legen. Angriffen unter falscher Flagge werden damit Tür und Tor geöffnet. So könnte eine ausländische Macht einen Cyberangriff durchführen und die Fährte zu einer Drittpartei legen, damit es zwischen dieser und dem angegriffenen Land zum Konflikt kommt. Möglich wäre auch die Fingierung eines äußeren Angriffs durch Geheimdienste, um der eigenen Regierung einen Kriegsvorwand gegen ein anderes Land zu verschaffen.

Wie WikiLeaks anhand von CIA-Dokumenten im vergangenen Jahr darlegte, hat der US-Geheimdienst Software mit dem Zweck entwickelt, falsche Fährten zu legen, um seine Urheberschaft bei Cyberattacken zu verschleiern und dafür andere Mächte – beispielsweise Russland – verantwortlich machen zu können.

Heikel ist auch, dass der Pentagon-Vorschlag die Entwicklung kleinerer, sogenannter taktischer Atomsprengköpfe vorsieht. Experten warnen, die Grenze zwischen atomaren und konventionellen Waffen könnte sich dadurch verwischen und die Hemmschwelle für den Gebrauch von Atomwaffen sinken. Im Ergebnis führe das zu einem steigenden Risiko eines atomaren Konflikts.

Vom Gleichgewicht zur Erstschlagfähigkeit

Während des Kalten Krieges wurde noch vom „Gleichgewicht des Schreckens“ gesprochen, da jeder Angriff der USA auf die Sowjetunion oder umgekehrt durch den Vergeltungsschlag die Vernichtung des Angreifers nach sich gezogen hätte. Von einer sogenannten Erstschlagfähigkeit spricht man, wenn das angegriffene Land nicht in der Lage ist, mit seinen eigenen Atomwaffen zurückzuschlagen, weil diese allesamt bei dem Erstschlag vernichtet wurden oder nur noch so wenige einsatzfähig blieben, sodass der Feind den Vergeltungsschlag überstehen würde. Auf die Erlangung dieser Erstschlagfähigkeit gegenüber Russland zielt der Raketen-Abwehrschirm ab, den die USA in Osteuropa in Betrieb nehmen wollen.

Bereits im Jahr 2006 hieß es dazu frohlockend in den vom Council of Foreign Relations herausgegebenen Foreign Affairs:

Zum ersten Mal in beinah 50 Jahren stehen die USA heute kurz davor, die nukleare Vorherrschaft zu erlangen. Es wird wahrscheinlich bald möglich sein, dass die Vereinigten Staaten die Atomwaffenarsenale Russlands oder Chinas in einem Erstschlag zerstören können. Würden die Vereinigten Staaten einen atomaren Angriff auf Russland (oder China) starten, bliebe dem ins Visier genommenen Land nur ein winziges Arsenal übrig – wenn überhaupt. Dann könnte sogar schon eine relativ bescheidene oder ineffiziente Raketenabwehr ausreichen, um sich vor einem Vergeltungsschlag zu schützen.

Erwartungsgemäß wird Donald Trump zum Monatsende zu den Vorschlägen des Pentagon Stellung nehmen. Bereits in der Vergangenheit hatte sich der US-Präsident dafür ausgesprochen, das Atomwaffenarsenal der USA zu modernisieren, um dessen abschreckenden Effekt weiter zu gewährleisten.

Iran veröffentlicht exklusives Videomaterial zu Vorfall mit US-Kommandobooten

in Geopolitik
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Von rt.com
Ein neues Video, das vom Iran veröffentlicht wurde, zeigt den Moment, in dem am Dienstag zwei Kommandoboote der USA samt Besatzung von Revolutionsgarden in iranischen Hoheitsgewässern festgesetzt wurden.

Weiteres Material dokumentiert, wie die darauf befindlichen US-Soldaten von iranischen Behörden für kurze Zeit in Gewahrsam gehalten werden.

In Camouflage-Uniformen gekleidet sind in dem Video US-Soldaten zu sehen, die sich bei Ankunft iranischer Soldaten mit erhobenen Armen, mit erhobenen Händen auf die Knie setzten. Sie ergaben sich den Iranern, als diese die US-Truppen mitten in einer vermeintlichen „Spionage-Mission“ aufgriffen.

Der weitere Verlauf des Videos dokumentiert, dass die US-Soldaten während ihrer kurzen Phase der Haft von den iranischen Behörden gemeinsam in einem großen Raum in Gewahrsam genommen wurden. Ihnen wurde Tee, Wasser und Nahrung zur Verfügung gestellt.

Ein anderer Video-Clip gibt Aufschluss über die unterschiedliche Bewaffnung der US-Soldaten, die sich auf den zwei Schnellbooten wiederfand. Dazu zählen Gewehre, schwere Maschinengewehre und kleine Handfeuerwaffen. Iranische Sicherheitskräfte inspizierten die Ausstattung und Elektronik der zwei in Schweden gebauten „schnellen Angriffsboote“ vom Typ CB-90.

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Die offizielle Lesart des Pentagon zu dem fragwürdigen Vorfall lautet, dass sich die zwei Kommandoboote von Kuwait aus auf dem Weg zur US-Marinebasis Bahrain befanden. Als Probleme mit den Maschinen auftraten und die Schiffe in iranische Gewässer abdrifteten, wurden demnach die US-Soldaten von iranischen Behörden aufgegriffen. Der Zwischenfall ereignete sich unweit der Farsi-Insel im Persischen Golf, wo die iranischen Revolutionsgarden eine Marinebasis unterhalten.

Inzwischen wurden alle zehn US-Soldaten wieder an US-Streitkräfte übergeben. Die amerikanischen Behörden lobten ausdrücklich die im vergangenen Jahr im Zuge der Atomgespräche etablierten diplomatischen Kanäle und deren besondere Bedeutung bei der friedlichen Auflösung des Vorfalls, der durchaus Sprengkraft hätte entwickeln können.

Bekannt als „Riverine Command Boats“ (RCB) werden die in den Vorfall involvierten Schnellboote  oftmals für den schnellen Transport von Infanteristen und Spezialeinheiten verwendet. Die CB-90-Boote sind mehr als 15 Meter lang und können laut schwedischer Marine, welche diese Schiffe baut, eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 40 Knoten erreichen.

Minister: Syrische Luftverteidigung bereit zum Abschuss türkischer Kampfflugzeuge

in Geopolitik
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Die syrische Regierung hat die Türkei davor gewarnt, in der syrischen Region Afrin aus der Luft gegen die kurdische YPG-Miliz vorzugehen. Die Armee würde ihre Luftverteidigung gegen die türkische Luftwaffe einsetzen, sollte Ankara eine Offensive starten.

“Wir warnen die türkische Regierung davor, dass, sollte sie Kampfeinsätze in der Region Afrin einleiten, dies als ein Akt der Aggression gewertet würde”, sagte der stellvertretende Außenminister Syriens, Faisal Meqdad, zu Reportern.

Der Diplomat fuhr fort und kündigte an, dass die syrischen Streitkräfte auf alle Aktionen der türkischen Armee in der Region antworten werden.

Syrien wird auf alle feindlichen Aktionen der Türkei oder auf militärische Aktionen gegen Syrien in angemessener Weise reagieren”, sagte Meqdad.

Diese Erklärung gab der Minister im Anschluss an ein Statement des türkischen Außenministers Mevlüt Cavusoglu ab, der zuvor gesagt hatte, dass Ankara in den syrischen Gebieten Afrin und Manbidsch, beide in der Provinz Aleppo gelegen, intervenieren würde. Der Minister wies in diesem Zusammenhang auf die Bedrohung der Integrität der türkisch-syrischen Grenze durch kurdische Kämpfer hin.

Türkische Truppen in Alarmbereitschaft

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Unterdessen hat der türkische Generalstab Berichten zufolge seine Truppen an der Grenze zu Syrien in höchste Alarmbereitschaft versetzt und sich auf eine mögliche Operation im syrischen Kanton Afrin gegen die bewaffneten Formationen der kurdischen YPG-Miliz vorbereitet. Die Türkei hält diese für eine terroristische Organisation mit Verbindungen zur PKK. Die so genannte Kurdische Arbeiterpartei (PKK) wird in der Türkei als terroristische Vereinigung gelistet.

Seit aus dem Umfeld der US-geführten Koalition die Ausbildung einer Grenzschutztruppe aus den Demokratischen Kräften Syriens (SDF) in Nordsyrien angekündigt wurde, die größtenteils aus YPG-Kräften bestehen soll, droht die Türkei mit einer Operation in Afrin.

Vorstoß der USA stößt auf breite Ablehnung

Auch Russland kritisierte die angeblichen US-Pläne. “Russland hat ernsthafte Fragen in dieser Hinsicht, vom Standpunkt der territorialen Integrität Syriens aus gesehen”, sagte Russlands Außenminister Sergej Lawrow am Montag.

Wie der Pressesprecher von der US-geführten Koalition, Oberst Thomas Veale, erklärte, zielt die Ausbildung der SDF-Kämpfer darauf ab, eine 30.000 Mann starke Truppe zur Aufrechterhaltung der Sicherheit entlang der syrischen Grenzen zu schaffen. Dies hat zu scharfen Verurteilungen aus Damaskus und Ankara geführt.

Deutsche Waffen für den Jemen: Die Gewinne Rheinmetalls im Jemen-Krieg

in Kriminalität/Wirtschaft
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Von rt.com
Mit dem Sondierungspapier der Union und SPD soll alles besser werden und “keine Ausfuhren an Länder genehmigen, solange diese am Jemen-Krieg beteiligt sind”. Es geht um Tornado-Kampfjets, Bomben und Raketen, die aus deutscher Produktion nach Saudi-Arabien und in den Jemen-Krieg gingen.

Der Krieg im Jemen brach 2015 aus. Die internationale Gemeinschaft verurteilte die Bombardierungen von Seiten der Saudis als eine Intervention, welche die Notlage der Menschen im Jemen verschlimmerte. Dem Iran wird vorgeworfen, die Huthis zu unterstützen. Saudi-Arabien führt im Jemen eine Militärallianz aus Ägypten, Bahrain, Katar, Kuwait, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Jordanien, Marokko, Sudan und dem Senegal an. Logistische Unterstützung erhalten sie von den USA, Frankreich und Großbritannien. Sigmar Gabriel zum Krieg im Jemen:

Wir können ja auch nicht nur jeden Tag beklagen, was im Jemen passiert. Das ist die größte humanitäre Katastrophe, die wir weltweit haben.

Wie das ARD-Magazin “Die Story im Ersten” berichtete, umgingen deutsche Rüstungsexporte Verbote durch Tochterfirmen im Ausland. Ein Standort dafür ist die Joint-Venture zwischen einem Staatskonzern und Rheinmetall in Südafrika.

Aus dem Bericht geht hervor, dass Rheinmetall durch die Ausgliederung die Geschäftstätigkeit “unabhängig von deutschen Exportregularien” ist. Dank des Kriegs im Jemen stieg der Umsatz. Ein anderer Standort, der an Saudi-Arabien liefert, unterhält Rheinmetall aus Sizilien. Die Fabrik ist eine 100-prozentige Tochter des Mutterkonzerns. Stefan Liebich, Bundestagsabgeordneter der Linken zu den Verkäufen:

Ich glaube, man muss alles tun, was geht, um das zu verhindern.

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Waffenexperte Andrew Feinstein gegenüber der ARD

Deutschland trägt dazu bei, dass diese Konflikte außergewöhnlich blutig sind.

Rheinmetall liefere, so der ARD-Bericht, “von Sardinien aus Bomben und von Südafrika aus mit ganzen Munitionsfabriken. Die Fabriken wurden “nach Saudi-Arabien, in die Vereinigten Arabischen Emirate und auch nach Ägypten geliefert.”

Die Zuständigkeiten sieht Rheinmetall bei der Bundesregierung, diese jedoch war bisher der Ansicht, dass eine Geschäftsabwicklung über ein weiteres Land sie nicht tangiert.

100 Tage Krieg im Jemen – Der Iran am Pranger der Saudis und der USA:

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