Aus aktuellem Anlass: Polizei empfiehlt Opfern keine Gegenwehr zu leisten – Das Internet rastet aus

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TRETE UNSERER TG GRUPPE BEI
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Aus aktuellem Anlass eines Überfalls in der vergangenen Woche in Bielefeld gibt die Polizei NRW Verhaltenstipps für potenzielle Opfer. Offenbar aufgrund der aktuell vorherrschenden Lage soll das Opfer, sofern es sich körperlich unterlegen fühlt, sich besser nicht wehren, um weiteren Schaden zu vermeiden. Der Artikel schlägt im Social Media hohe Wellen. Die Menschen wollen sich nicht mehr nur als williges Opfer behandeln lassen, so die Kernaussage.

Auf der Seite der Polizei Bielefeld heißt es:

Leisten Sie Widerstand nur dann, wenn Sie sich dem Täter gegenüber körperlich überlegen fühlen und eine reelle Erfolgsaussicht besteht. Ihnen könnten bei aktiver Gegenwehr durch massive Gewaltanwendung oder durch einen Sturz erhebliche Gesundheitsschäden drohen.“

(Polizei Bielefeld, NRW)

Weiterhin solle man als Opfer einer Raubstraftat versuchen die Ruhe zu bewahren, sich Täter und Handlungsablauf einprägen und Passanten und andere Beobachter der Straftat bitten, sich als Zeuge zur Verfügung zu stellen.

Dazu soll man sich auch die entsprechenden Personalien notieren und unverzüglich die Polizei informieren.

Der Fall:

Am Samstag, 19. August 2017, gegen 1.30 Uhr nachts wurde ein 34-jähriger Mann Opfer eines Überfalls. Der Mann traf Ecke Heeper Straße/Teutoburger Straße auf eine Gruppe von mehreren Personen, die ihm folgte. Schließlich griff jemand nach seiner Regenjacke, die er in der Hand trug, um diese zu rauben.

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Der Bielefelder wehrte sich daraufhin und ließ die Jacke auch nicht los. Die Täter teilten daraufhin Faustschläge aus, wodurch das Opfer zu Boden ging.“

(Polizeibericht)

Schließlich ließen die Männer von ihm ab und flüchteten. Das Opfer begab sich zur Behandlung in ein Krankenhaus und erstattete am vergangenen Montag Strafanzeige bei der Polizei.

Kommentare im Netz:

Jemand erinnert an Köln: „Eine Armlänge Abstand?“, ein anderer an den Wahlspruch der CDU: „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.“

Andere halten es für einen üblen Scherz und fragen nach: „Ist dieser Beitrag Satire?“, fragt einer oder einfach nur: „Ernsthaft?“ oder deutlicher: „Die Polizei rät, lasst euch von ihnen ausrauben, vergewaltigen und zusammenschlagen! Oder hab ich was falsch verstanden?“

Die Antwort kommt prompt: „Unsere Täter sind aus ein anderen Land und haben eine andere Kultur und dürfen das. Was sollen die denn von uns Deutschen denken, wenn wir uns zur Wehr setzen?“, so ein anderer Facebook-User.

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4 Comments

  1. Liebe Leute, bitte setzt Euch zur Wehr. Wenn ihr aus dem Haus geht dann nehmt Euch einen Gegenstand mit, mit dem ihr Euch verteidigen könnt. Ruft andere Menschen um Hilfe. Nur seid nicht feige und habt keine Hemmungen
    gegenüber diesen Verbrechern.
    Das ist meine Meinung zu dem Überfall.

  2. Die Täter kommen aus einem anderen Land wo die Scharia geläufig ist, danach werde ich dann handel, Diebstahl = ……….

  3. Jetzt mal ganz objektiv betrachtet: Wenn man wirklich unterlegen ist und dies auch erkennt, dann sollte man sich nicht wehren, da man damit rechnen muss Schaden davon zu tragen. Wenn man sich nicht wehrt ist halt dein Gegenstand oder dein Portmonee weg, aber was sind schon 100 Euro (oder sonstiger Sachwert) im Gegensatz zur eigenen Gesundheit. Diese ist mir vieeel wichtiger.
    Es behauptet doch niemand, dass man sich nicht wehren sollte, man sollte es nur unterlassen, falls Schaden für einen selber droht, was dann auch intelligent ist.

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