Von epochtimes.de
“Die elektronische Gesundheitskarte ist gescheitert. Seit beinah 20 Jahren wird in dieses System investiert, und bislang gibt es keinen Nutzen”, sagt der Chef des AOK-Bundesverbandes.
Der Chef des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, hat die elektronische Gesundheitskarte, die mittlerweile alle gesetzlich Versicherten besitzen, für gescheitert erklärt und einen Neustart bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens gefordert.
„Die elektronische Gesundheitskarte ist gescheitert. Seit beinah 20 Jahren wird in dieses System investiert, und bislang gibt es keinen Nutzen“, sagte Litsch der „Rheinischen Post“.
Bis Ende 2018 werden wir zwei Milliarden Euro dafür aufgewendet haben. Das ist eine Technologie aus den 90er Jahren, die zu Monopolpreisen aufrechterhalten wird“,
kritisierte der AOK-Chef. Das ganze Vorhaben sei längst überholt. „Wenn wir wirklich auf die Digitalisierung des Gesundheitswesens setzen, brauchen wir einen Neustart.“
Litsch forderte, die Gematik, also die Gesellschaft, die bislang die Gesundheitskarte entwickelt habe, müsse in eine Regulierungsagentur umgewandelt werden. Sie sollte nur noch die Rahmenbedingungen für Sicherheit, Transparenz und Anschlussfähigkeit schaffen und darauf hinwirken, dass internationale inhaltliche Standards beispielsweise für Patientenakte und Medikationsplan genutzt würden.
Es sei nicht sinnvoll, jedes Umsetzungsdetail auf einer Gesundheitskarte vorzuschreiben.
Es ist auch unrealistisch, wie es das System der Gesundheitskarte vorsieht, dass die Patienten ihre Daten nur in Arztpraxen einsehen können. Sie müssen jederzeit Zugriff haben, auch mobil über ihre Smartphones“, sagte Litsch.
Die Datenhoheit liege ausschließlich beim Patienten. „Ich hoffe, dass der neue Gesundheitsminister die Zeichen der Zeit erkennt und die Digitalisierung im Gesundheitswesen auf neue Füße stellt.“ (dts)
So ein AOK-Vorstand bekommt pro Jahr ein sehr hohes Gehalt ausbezahlt.
Ich habe einmal schriftlich nachgefragt, mit welcher Begründung der AOK-Vorstand ein so hohes Gehalt bekommen soll. Darauf habe ich natürlich niemals eine Antwort erhalten.
Die Sprache dieser Leute ist immer die Sprache von Teufeln; krass ausgedrückt.
Das bedeutet, diese Leute sind darin geschult Dinge auf eine Art und Weise zu formulieren, daß unterschiedliche Zuhörer genau das für sie passende verstehen.
Hier in diesem Fall versteht der einfache AOK-Ausgebeutete, daß seine Weissagung, die Gesundheitskarte sei ein problematisches Projekt, das mehr Probleme als Nutzen bringt, mit dieser Meldung und dieser Aussage bestätigt wurde. Der AOK-Ausgebeutete freut sich jetzt und genehmigt sich ein Bier.
Auf der anderen Seite verstehen verschiedene Projektmanager aus dem Gesundheits-Ausbeutungssystem, daß man festgestellt hat, daß diese Karte durch zu starke Reglementierung nicht effizient genug ist. Durch die Aussage einer neuen Ministerin, daß die Datenschutzgesetze auf dem Stand des Mittelalters steckengeblieben wären, was in ihrem Fall bedeutet, daß man gesetzlich dafür zu sorgen hat, daß der Datenschutz der Bürger viel großzügiger zum Nutzen der Industrie und des Handels abgeschafft werden soll, wachsen bei den Projektmanagern neue rosige Begehrlichkeiten. Die Aussage des AOK-Vorstands bedeutet darum, man müsse sich zusammensetzen um die Karte neu zu definieren und mit neuen Möglichkeiten auszustatten, damit damit mehr verdient werden kann.
Es geht niemals um die Effizienzsteigerung und um die Qualitätssteigerung der Gesundheitsversorgung der Patienten mit diesen Karten. Es geht sehr wahrscheinlich auch nicht um die Vermeidung von Mißbrauch unseres Gesundheitssystems durch nicht Befugte, denn ich habe nichts vernommen, daß hier Erfolge eingefahren wurden.
Die Idee der Krankenkassen ist eine gute Idee, da die Einrichtung dieser Kassen zur Folge hatte, daß alle Bürger Zugang zu einer ordentlichen ärztlichen Versorgung erhalten haben, was in früheren Zeiten nicht der Fall war. Leider habe ich oft den Verdacht, daß die Krankenkassen sich mit der Zeit dahingehend gewandelt haben, die Handlanger der Pharmaindustrie und der geldgierigen Ärzteschaft zu sein. Denn obwohl ich mehr Geld in dieses System einbezahle, bekomme ich immer schlechtere Leistungen wenn ich sie benötige.
Der Vorstand der AOK wird also sicherlich nicht dafür bezahlt, daß er sich darum bemüht Maßnahmen einzuleiten um die Qualität und Effizienz des Gesundheitssystems für die Bürger zu verbessern, sondern er wird dafür bezahlt, das Sparschwein möglichst üppig zu füllen, woraus sich die immer größere Gier verschiedener Interessensträger großzügig bedienen können.
Ein Jude, ein jüdischer Kabbala Experte hat einmal damit geprotzt, daß sie Experten darin sind, Aussagen und Texte so zu formulieren, daß nur jene diese Texte richtig verstehen können, die Ohren haben um zu hören und Augen haben um zu sehen. Das bedeutet, diese Texte sind nur richtig zu verstehen, wenn man selbst in einen ganz bestimmten Kontext eingebunden ist und sozusagen eine Einweihung besitzt.