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Wohltätigkeit

So tarnt sich Kriminalität als Wohltätigkeit: Wie die Gates-Stiftung finanziell von Impfstoffen und GMOs profitiert

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Obwohl die Bill und Melinda Gates Foundation behauptet, dass ihr Vorstoß zur Verbeitung von experimentellen Impfstoffen und GMOs an hilfsbedürftige Völker rein philanthropisch ist, zeugen ihre massiven Kapitalinvestitionen in Impfstoffe und Biotech-Firmen vom Gegenteil.

Obwohl die Bill und Melinda Gates Foundation öffentlich und gemeinhin als eine der weltweit am meisten respektierten philanthropischen Organisationen bekannt ist, weisen ihre Investitionen in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar in genau diejenigen Firmen, welche eben diese Produkte herstellen, die sie hilfsbedürftigen Völkern aufdrängen darauf hin: Jedwede noblen Ziele der Philanthropie müssen vor dem kalten, harten Geld wohl zurückstehen. Die Gates Foundation gibt einen Großteil ihrer Gelder zu wohltätigen Zwecken dafür aus, dass Impfprogramme und landwirtschaftliche Entwicklungen in verarmten und hilfsbedürftigen Gemeinden unterstützt werden. Diese befinden sich hauptsächlich in Asien und in Afrika. Trotz der riesigen PR-Maschine, von der die Stiftung profitiert, haben diese Programme auch eine dunkle Seite. Sie haben in vielen Fällen auch genau den Gemeinden großen Schaden zugefügt, denen sie eigentlich dienen wollten.

Die Gates Foundation ist eine der mächtigsten Wohltätigkeitsorganisationen und treibt die so ironisch benannte „Grüne Revolution“ voran. Diese „Revolution“ bezieht sich nicht etwa auf eine Revolution der „grünen“, also organischen Landwirtschaft. Stattdessen geht es um die Einführung von genetisch modifizierten (GM) Feldfrüchten in Gemeinschaften, die zuvor organische Methoden angewandt hatten. Eine der „erfolgreichsten“ Initiativen der Gates Foundation in diesem Gebiet war die Einführung von GM-Baumwolle in Indien.

Trotz des Versprechens, dass GM-Baumwolle die Ernteerträge erhöhen würde war dies faktisch nicht der Fall, da organische nicht-GM-Baumwolle weitaus größere Erträge einbringt. Die indischen Farmer, die sich für die GM-Feldfrüchte entschieden haben, sind jedoch nun in einer Schuldenfalle gefangen: Wegen ihres enttäuschenden Ernteertrags sind sie nun nicht in der Lage, für das teure Saatgut zu bezahlen und für die Chemikalien, die benötigt werden, um GM-Pflanzen zu kultivieren. Diese unmenschliche Schuldsklaverei hat zu einer der größten Selbstmordepidemien in der Geschichte der Welt geführt: In den letzten 20 Jahren haben rund 300.000 Landwirte Selbstmord begangen. Trotz dieses Zerrbilds haben Monsanto und andere Firmen wie Cargill und Dow Chemical großen Profit geschlagen aus Indiens „grüner Revolution“ und so den Wert ihrer Aktien erhöht. Die Gates Foundation hat selbst auch finanziell davon profitiert, da sie Beiträge in Höhe von mehreren Millionen in alle drei Firmen investiert hat.

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Noch größere Besorgnis erregt jedoch der Interessenkonflikt in Zusammenhang mit den Impfprogrammen der Gates Foundation. Obwohl die Immunisierungs-Programme, die von der Stiftung gesponsert werden, behaupten, dass sie lebensrettende Impfstoffe für schutzbedürftige Kinder anbieten, sind sie bereits viele Male dabei ertappt worden, dass sie Zehntausende Kinder dazu genötigt haben, als „Versuchskaninchen“ in experimentellen Studien zu Impfstoffen zu dienen. Davon haben wiederum die vielen pharmazeutischen Firmen direkt profitiert, an denen die Stiftung beteiligt ist. Die Gates Foundation hat Gelder in 15 pharmazeutische Unternehmen investiert; darunter sind etwa 52 Millionen US-Dollar (etwa 47,72 Millionen Euro) an den deutschen Impfstoffhersteller CureVac gegangen.

Im Jahr 2009 wurde 30.000 Kindern im Khammam-Distrikt von Andhra Pradesh experimentelle HPV-Impfungen verabreicht, die vom Impfstoff-Giganten Merck hergestellt worden waren. Man sagte ihnen, dass die Impfungen dem „allgemeinen Wohlbefinden“ dienen würden. Interessanterweise amtiert ein ehemaliger Merck-Vorstand jetzt als der Finanzchef (Chief Financial Officer, CFO) der Gates Foundation, die im Rahmen von Ko-Investitionen in zahlreiche Merck Projekte über ihren globalen Investitionsfonds für Gesundheitsprojekte geflossen sind. Diese experimentellen Impfungen haben zu einer Epidemie von Anfällen geführt, außerdem zu schwerwiegenden Stimmungsschwankungen, zu Migräne und zu Menstruationsproblemen, die in der Gemeinschaft zuvor nie aufgetreten waren. Ein Whistleblower aus der Nichtregierungsorganisation, die mit der Gates Foundation in diesem speziellen Fall zusammengearbeitet hat –die Organisation des Program for Appropriate Technology in Health (PATH, etwa: Programm für die geeignete Technologie im Gesundheitssektor) – sagte, dass in Zusammenhang mit den Impfstoffen keine Einwilligungserklärung angeboten wurde. Viele der Kinder gaben später zur Aussage, dass die sich dessen bewusst waren, an einem Experiment teilzunehmen.

Bill Gates, Co-Chair the Bill & Melinda Gates Foundation shows a vaccine during the press conference. UN Photo / Jean-Marc FerrŽ
Bill Gates, Co-Chair the Bill & Melinda Gates Foundation shows a vaccine during the press conference. UN Photo / Jean-Marc FerrŽ

Das ist jedoch längst nicht das einzige Verbrechen, das in Verbindung mit dem Impfprogramm der Gates Foundation steht. Die Initiative der Stiftung zur Auslöschung von Polio drängt hin zur Nutzung eines oral verabreichten Polio-Impfstoffs, der in den westlichen Ländern nicht länger verwendet wird – da er tatsächlich Polio erst auslöst. Gates wollte diesen gefährlichen und unsicheren Impfstoff jedoch nicht ungenutzt lassen und fand stattdessen einen Markt für den tödlichen Impfstoff in Indien. Indische Ärzte haben berichtet, dass speziell dieses „wohltätige“ Projekt der Gates Foundation zu mehr als 47.500 Fällen von Lähmung geführt hat. Man fand heraus, dass die Anzahl der Fälle von Lähmung direkt proportional zu der Dosis von oralen Poliopräparaten stand, die verabreicht worden waren. Trotz ihrer Bekundungen, sie wolle die Armen der Welt unterstützen und die gefährlichen Krankheiten ausmerzen, behandelt die Gates Foundation die am meisten schutzbedürftigen Menschen wie entbehrliche Ware – und all das im Namen des Profits.

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Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Die harte Wahrheit: Akon hat in einem Jahr für Afrika mehr getan als die meisten Hilfsorganisationen in Jahren

in Welt
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Es ist nicht immer einfach, die Wahrheit zu sagen; und manchmal braucht es großen Mut dafür. Wir haben diesen Mut aufgebracht. Und wie üblich berichten wir euch von einer weiteren harten Wahrheit in diesem Artikel, den ihr jetzt gerade lest.

Im Jahr 2015 hat der senegalesisch-amerikanische R&B und Hip Hop-Musiker und Produzent Aliaune Damala Bouga, besser bekannt unter seinem Bühnennamen Akon, ein Mega-Solar-Projekt initiiert. Ziel dieses Projektes war es, damit rund 600 Millionen Afrikanern mit Elektrizität zu versorgen. Akon wurde in St. Louis, Missouri in den Vereinigten Staaten geboren, hat aber den Großteil seiner Kindheit im westafrikanischen Land Senegal verbracht; das Land, in dem seine Eltern geboren wurden.

Der Songwriter und Plattenproduzent nannte das Projekt “Akon erleuchtet Afrika” (“Akon Lighting Africa”). Der Hauptsitz des Projektes befindet sich in der malischen Hauptstadt Bamako in Westafrika.

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Das Projekt nahm die Arbeit unmittelbar nach dem Start letztes Jahr auf. Es ist wie eine Akademie strukturiert. Afrikanische Ingenieure und Unternehmer, die sich für Solarenergie interessieren, entwickeln dort ihre Fähigkeiten weiter; das wiederum ermöglicht es ihnen, selbst Solarenergie zu produzieren.

Ausländische Experten für Solarenergie, die an dem Projekt beteiligt sind, liefern technische Unterstützung, um den afrikanischen Teilnehmern dabei zu helfen, den Umgang mit den in dem Projekt verwendeten Technologien zu meistern. Zu Beginn des Projektes stellten Akon und seine Partner in dem Projekt klar, dass die Afrikaner sich selbst um das Projekt werden kümmern müssen, sobald sie die Fähigkeiten erworben haben, die sie benötigen, um es zu managen. Akon leitet dieses Projekt in Zusammenarbeit mit Thione Niang, ein senegalesischer politischer Aktivist und mit Samba Bathily, ein malischer Unternehmer und Geschäftsführer der Solarenergie-Firma Solektra International.

Obwohl das Projekt erst seit einem Jahr existiert, wurde bereits eine Vielzahl qualitativ hochwertiger Lösungen für Solarenergie in 14 afrikanischen Ländern installiert. Dazu gehören Straßenlampen, Ausrüstung für Haushalte und einzelne Geräte.

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Das Ergebnis: Eine Vielzahl von Haushalten, Dörfern, Gemeinschaftshäusern, Schulen und Gesundheitszentren in ländlichen Gegenden werden zum ersten Mal überhaupt mit Elektrizität versorgt. Dadurch sind auch Arbeitsplätze für die jungen Leute vor Ort in diesen ländlichen Gemeinden entstanden. Die Installation der Solartechnik und die Wartung der Geräte wird von den Jugendlichen vor Ort durchgeführt.

Als das Akon Lighting Africa-Team vor kurzem ein Dorf in Niger besuchte, berichtete ein begeisterter Anwohner den Projektmitarbeitern: “Jetzt kann ich mein Telefon zuhause aufladen, ich muss nicht mehr stundenlang laufen oder extra zahlen, um das zu tun.”

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Der Erfolg dieses Projektes hat einige Beobachter zu der Schlussfolgerung kommen lassen, dass die Präsenz vor Ort und praktische Lösungen der Schlüssel dafür sind, um viele der Probleme Afrikas zu lösen. Akon selbst hat diesen Punkt betont, als das Projekt initiiert wurde. Zum Start des Projektes sagte Akon: “Eine Sache, die mir über Afrika klargeworden ist: Nur Organisationen, bei denen die Afrikaner auch selbst beteiligt sind, sind hier erfolgreich. Viele Firmen kommen mit ihren eigenen Richtlinien und Vorstellungen her und versuchen, diese in Afrika einzuführen – und damit scheitern sie kläglich. Unser Vorteil ist, dass unsere drei Gründer alle Afrikaner sind, also konnten wir uns in jedem Land viel schneller orientieren.”

Einigen Beobachtern zufolge hat Akon in einem Jahr mehr für Afrika getan als viele Wohltätigkeitsorganisationen in den vielen Jahren geschafft haben, die in Afrika arbeiten.

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Die Mehrzahl der Wohltätigkeitsorganisationen, die in Afrika tätig sind, stammt nicht aus Afrika: Die Organisationen kommen hauptsächlich aus westlichen Nationen. Auf der Seite des Free Thought Project ließ der Autor und soziale Kritiker Matt Agorist kein gutes Haar an den westlichen Hilfsorganisationen, die von sich behaupten, sie würden die Leben in Afrika ändern – während in Wirklichkeit nicht viel dergleichen passiert.

Agorist glaubt, dass die Mehrzahl dieser westlichen Hilfsorganisationen sich vielmehr damit befasst, wie sie sich selbst unterhalten können, anstatt wie sie helfen können. Ihre tatsächlichen Aktivitäten beschränken sich darauf, kurzfristig mit Gütern zu unterstützen; sie organisieren etwa unter anderem Lebensmittelsammlungen, Impfungen und zeitlich befristete medizinische Hilfe. Weil diese Unterstützung jedoch langfristig nicht aufrechterhalten werden kann, kehren die Menschen zu ihren vorherigen Lebensumständen zurück, sobald die Hilfsleistungen verbraucht sind. Dadurch wird aus dem Problem ein sich wiederholender Zyklus.

Agorist zufolge ist der eindeutige Beweis für das Versagen einiger westlicher Hilfsorganisationen eindeutig an den Handlungen des amerikanischen Roten Kreuzes festzumachen, die während des verheerenden Erdbebens auf Haiti im Jahr 2010 unternommen wurden. Agorist zitierte eine Untersuchung von ProPublica, aus der hervorging, welches Unheil das amerikanische Rote Kreuz nach der Katastrophe angerichtet hatte. Berichten zufolge hat das Rote Kreuz mehr als 500 Millionen US-Dollar unter dem Deckmantel gesammelt, dass damit Menschen geholfen werden soll, die von der Katastrophe betroffen waren.

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Streng vertraulichen Memos jedoch zufolge und laut E-Mails von hochrangigen Vertretern des Roten Kreuzes hat die Organisation dieses Ziel niemals erreicht. Enthüllungen zeigen, dass es dem Roten Kreuz mit der riesengroßen Spendensumme lediglich gelang, sechs Häuser zu errichten. Das Rote Kreuz hat in einem Akt der Verzweiflung sogar eine Bekanntmachung veröffentlicht, die an Selbstbeweihräucherung grenzt, um das eigene Versagen zu vertuschen.

Agorist schlussfolgert, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass westliche Hilfsorganisationen nicht das tun, was sie zu tun behaupten; und dass die beste Möglichkeit, um den Leuten zu helfen darin besteht, Perspektiven zu bieten und es den Menschen direkt zu ermöglichen, an den Veränderungen teilzuhaben – so wie es Akon und seine Partner in ihrem Projekt bereits getan haben und tun.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Kommentar von DerWächter Redaktion: Viele, werden jetzt nach (teils berechtigten) Ausreden suchen werden, nicht zu Spenden, da ja die meisten Spendengelder direkt in die Transport- und Verwaltungskosten und auch Hosentaschen von oft korpulenten Managern und CEOs der Hilfsorganisationen fliessen. Aber es gibt Spendenorganisationen, wo alle Transport und Verwaltungskosten von dem Gründer selber getragen werden. D.h. jeder Cent von deiner Spende kommt an. Einer von diesen vorbildlichen Spendenorganisationen ist die Neven Subotic Stiftung: http://nevensuboticstiftung.de. Ihr habt also keine Ausrede mehr fürs Nicht-Spenden. Wir werden auch noch eine komplette Liste von vertrauenswürdigen und transparenten Hilfsorganisationen, wo wirklich jeder Spendencent auch wirklich ankommt, recherchieren und zusammenstellen.

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