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Atheismus

Papst Franziskus: Lieber ein Atheist sein als ein scheinheiliger Katholik

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„Da gibt es diejenigen unter uns, die sagen: ‚Ich bin so richtig katholisch, ich gehe immer zum Gottesdienst, ich gehöre dieser oder jener Assoziation an.‘ Einige dieser Menschen sollten dazu aber auch sagen: ‚Meine Lebensführung ist nicht christlich, ich zahle meinen Angestellten keinen ordentlichen Lohn, ich beute Menschen aus, ich betreibe schmutzige Geschäfte, ich wasche Geld, ich führe ein doppeltes Leben.‘“

Zitat auf dem Titelbild: „Betet für mich; und wenn einige von euch nicht beten können, weil ihr keine Gläubigen seid, dann sendet mir eure ‚Good Vibrations‘.“ – Papst Franziskus

Seit einigen Monaten [seit dem 20. Januar 2017, um ganz genau zu sein], hat Papst Franziskus seine Stimme zu dem Thema erhoben, wie wichtig es ist, den Klimawandel anzugehen. Er hat auch erklärt, dass die Wissenschaft notwendig ist, wenn wir den Planeten retten wollen; er hat für die vollumfängliche Teilnahme von eingeborenen Völkern an lokalen und nationalen Regierungen geworben; und er hat gegen den Anstieg des weißen Nationalismus gewarnt und damit vor populistischen Anführern wie einst Adolf Hitler.

Es ist zu einfach zu erraten, in wessen Richtung diese Kritik abzielt, deshalb gibt es dafür keinen Preis. Im Kreuzfeuer seiner Kritik steht nämlich Donald Trump, ein Freund und Verbündeter der Öl- und Gasindustrie, der den Klimawandel leugnet, sich mit den Wissenschaften anlegt (unter anderem mit der Umweltschutzbehörde EPA), die Existenz von eingeborenen Amerikanern selten anerkennt und auf nie zuvor dagewesene und verstörende Weise die rassistische, weiße, nationalistische Bewegung umgarnt und von ihr umworben wird.

Vor kurzem wies Papst Franziskus sogar darauf hin, es sei besser, ein Atheist zu sein, als einer der vielen scheinheiligen Katholiken. Wenn man ein Christ ist, der Menschen ausbeutet, ein Doppelleben führt oder „schmutzige“ Geschäfte betreibt, dann ist es vielleicht besser, wenn man sich selbst nicht gerade noch einen Gläubigen nennt, sagte das geistige Oberhaupt der 1,2 Milliarden Mitglieder starken römisch-katholischen Kirche in einer Predigt am 23. Februar in Rom.

„Es gibt viele Katholiken, die so sind und sie verursachen Skandale. Wie viele Male haben wir gehört – wir alle, in unserer Nachbarschaft und anderswo – dass die Menschen sagen: Es ist besser, ein Katholik und so zu sein als ein Atheist zu sein.“

„In der katholischen Kirche ist es auch ein schweres Vergehen, einen Skandal zu verursachen. Denn genau das ist es: ein Skandal. Aber was genau ist ein Skandal? Ein Skandal ist es, wenn man eine Sache sagt und eine andere Sache tut. Das ist ein Doppelleben. Beispiele für solche Sünden sind reichlich vorhanden: von der Geldwäsche bis hin zu Geschäftsinhabern, die einen Strandurlaub machen, während sie ihre Angestellten unterdrücken.“

„Da gibt es diejenigen unter uns, die sagen: ‚Ich bin so richtig katholisch, ich gehe immer zum Gottesdienst, ich gehöre dieser oder jener Assoziation an.‘ Einige dieser Menschen sollten dazu aber auch sagen: ‚Meine Lebensführung ist nicht christlich, ich zahle meinen Angestellten keinen ordentlichen Lohn, ich beute Menschen aus, ich betreibe schmutzige Geschäfte, ich wasche Geld, ich führe ein doppeltes Leben.‘“

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@BettyBowers: Von all den unbequemen Nachrichten ist *das* wohl die eine Nachricht, die konservative Christen am liebsten als „FAKE NEWS“ abstempeln würden (…)

Obwohl diese aktuelle Kritik sich gegen einige Mitglieder seiner eigenen Kirche richtet, könnte man sie auch als Angriff gegen Donald Trump verstehen, der, wie Paps Franziskus im vergangenen Jahr implizierte, kein Christ ist – seine Aussage dazu lautete: „[Derjenige], der nur daran denkt, Mauern zu errichten, wo auch immer diese sein mögen – und keine Brücken baut, der ist kein Christ.“

Es ist nicht das erste Mal, dass Papst Franziskus scheinheilige Christen ins Visier nimmt. In einer Predigt aus dem vergangenen Februar heißt es, er „dachte über Gottes Realität nach und die ‚Falschheit‘ von so vielen Christen, die den Glauben so behandeln, als sei er nur Dekor – ohne jegliche Verpflichtung – oder eine Gelegenheit zur Steigerung des eigenen Ansehens anstatt einer Gelegenheit, zu dienen; und zwar insbesondere unseren am meisten bedürftigen Nachbarn.“

@rickrow: Papst Franziskus sagt beinahe schon, dass Trump ein „schlechter“ Christ ist (…)

Es ist auch nicht das erste Mal, dass Papst Franziskus die Atheisten erwähnt. Im Jahr 2013 sagte er, dass der Himmel potenziell für alle Menschen offen ist:

„Der Herr hat uns alle erlöst, uns alle, mit dem Blut Christi: uns alle, nicht nur die Katholiken. Alle. ‚Vater, was ist mit den Atheisten?‘ Sogar die Atheisten. Alle! Wir müssen einander begegnen und Gutes tun. ‚Aber ich bin nicht gläubig, Vater, ich bin ein Atheist!‘ Aber geh und tu Gutes: Wir werden einander dort begegnen.“

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

Wegen dieser atemberaubenden Entdeckungen bestätigen Wissenschaftler die Existenz Gottes

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Es gibt wissenschaftlich fundierte Hinweise, die die Annahme unterstützen, dass das Universum von einer intelligenten Entität erschaffen wurde – und zum allerersten Mal hat die Wissenschaft den Beweis dafür, dass das Universum aus dem Nichts erschaffen wurde.

Kann die Wissenschaft – die auf Vernunft und auf Beweise baut, dabei gleichzeitig Glauben und Religion denunziert – wirklich die Existenz Gottes beweisen oder widerlegen? Können in höchstem Maße respektierte Wissenschaftler – die lange als die Verfechter des Atheismus wahrgenommen wurden – ihre Meinung ändern? Kann der Erschaffer des Universums auf Video aufgenommen werden? Nun, es gibt wissenschaftlich fundierte Hinweise darauf, dass das Universum von einer intelligenten Entität erschaffen wurde – und zum allerersten Mal hat die Wissenschaft den Beweis dafür, dass das Universum aus dem Nichts erschaffen wurde.

Im Jahr 2004 hat der englische Philosoph und weltweit bekannteste Atheist Anthony Flew einen Standpunktwechsel vollzogen. Er kam zu dem Schluss, dass eine gewisse Form der Intelligenz das Universum erschaffen haben muss. Kurz gesagt: Auf der Basis von wissenschaftlich fundierten Hinweisen hat er die Existenz Gottes bewiesen. In einem Video, das den Titel „Has Science Discovered God?“ („Hat die Wissenschaft Gott entdeckt?“ – Link: siehe Quellen) trägt, sagte Flew:

„Ich denke an einen Gott, der ganz anders ist als der Gott der Christen und ebenso ganz anders als der Gott des Islam. Denn sie beide werden als allmächtige orientalische Despoten dargestellt – als eine Art kosmischer Saddam Hussein. Es könnte sich dabei um eine Person handeln; Person in dem Sinne, dass es ein Wesen mit Intelligenz und einer Absicht ist, denke ich. Die Erforschung der DANN hat gezeigt, dass eine gewisse Form der Intelligenz an ihrer Erschaffung beteiligt sein muss – wenn man bedenkt, wie schief unglaublich die Komplexität der Arrangements ist, die vonnöten sind, um Leben hervorzubringen.“

Ein Jahrzehnt später hat der israelische Wissenschaftler Gerald Schroeder – der ein Absolvent des berühmten Massachusetts Institute of Technology ist und mehr als 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen Forschung und Lehre vorweisen kann – behauptet, dass die Wissenschaft die Existenz Gottes bewiesen hat; und zwar in der Form, wie sie im Buch Genesis beschrieben wird. In einem fünfminütigen Video bewies Schroeder, dass das Universum aus dem Nichts von einer „Naturgewalt“ erschaffen wurde, deren Beschreibung fast genau dem entspricht, wie Gott in der Bibel im Buch Genesis beschrieben wird.

Dann befeuerte im Jahr 2015 ein Bild, das von speziellen NASA-Teleskopen eingefangen wurde, die Spekulation, dass Gott etwa 17.000 Lichtjahre von uns entfernt entdeckt worden ist. The Sunday Express berichtete dazu:

„Das orbitale Röntgen-Teleskop Nuclear Spectroscopic Telescope Array – oder NuSTAR – der Weltraumbehörde wurde auf einen Pulsar (oder Neutronenstern) namens PSR B1509-58 gerichtet, der sich in einer schwindelerregenden Entfernung von der Erde befindet. Was zurück kam, war die spektrale Ansicht einer ausgestreckten Hand – die als die Hand Gottes bekannt wurde. Man glaubt, dass die ‚Hand‘ Überbleibsel des Sterns darstellt, der zu einer Supernova wurde und eine riesige Staubwolke ausgestoßen hat – und dabei ist der Pulsar PSR B1509-58 in seinem Sog verblieben. Wenn man sie mit hochenergetischer Röntgenstrahlung ansieht, stellt die Wolke mit den Überresten eine grüne, rote und blaue Hand dar, die schwindelerregende 175 Lichtjahre umfasst.“

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Michio Kaku ist ein theoretischer Physiker des City College von New York, der auch als einer der Entwickler der revolutionären String-Theorie bekannt ist, die beschreibt, dass alle Partikel in Wirklichkeit vibrierende Strings sind und wie diese Strings sich im Weltraum verbreiten und mit einander interagieren. Vor Kurzem hat Kaku Hinweise auf ein höheres Wesen gefunden, die er als das Ergebnis von Handlungen einer Macht beschreibt, „die alles verwaltet“.

„Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass wir in einer Welt leben, die nach den Regeln existiert, die von einer intelligenten Entität aufgestellt wurden. Glauben Sie mir, wenn ich sage, dass alles was wir heute Zufallen nennen keinen Sinn mehr machen wird. Für mich steht fest, dass wir als Teile eines Plans existieren, der von Regeln gesteuert wird, die erschaffen wurden, die von einer universellen Intelligenz geformt wurden und nicht vom Zufall. Die endgültige Lösung dafür könnte lauten, dass Gott ein Mathematiker ist. Wir glauben, dass der Geist von Gott kosmische Musik ist; die Musik der Strings, die durch den 11-dimensionalen Hyperraum schwingen.“

Michio Kaku – Gottesteilchen

Kann die Wissenschaft wirklich den Beweis dafür erbringen und die Vorstellung etablieren, dass Gott existiert? Im Nachfolgenden möchten wir euch noch ein Video zeigen, das ein paar wissenschaftliche Einblicke präsentiert, die tatsächlich auf die Existenz von Gott hindeuten…

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

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