Oskar Lafontaine fordert von den Linken ein Umdenken in Flüchtlingspolitik

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Von shortnews.de

Der frühere Linken-Vorsitzende Oskar Lafontaine hat die Flüchtlingspolitik seiner Partei kritisiert. 

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Wegen dieser habe Die Linke bei der Bundestagswahl viele Stimmen von Arbeitern und Arbeitslosen verloren, so Lafontaine.

“Wer bei Arbeitern und Arbeitslosen so wenig Unterstützung findet (und das war 2009 noch anders!), muss endlich darüber nachdenken, woran das liegt”, schrieb er auf Facebook. Die Linke habe keine Antworten auf die “sozialen Fragen, die mit der Aufnahme so vieler Flüchtlinge verbunden sind”.

Quelle: t-online.de

2 Comments

  1. Da hat der Oskar voll Recht !
    Die LINKE ist zu einer Schleimer-Partei verkommen, hauptsache am Trog der Steuerzahler sitzen, aber die anderen VEREINE sind ja auch nur darauf aus am Trog zusitzen.
    Ob es die Linken sind oder die Spezial-Demokraten (SPD), beide Vereine sind Arbeiter- und Volksverräter !
    Allerdings trifft das auch auf die anderen Vereine zu.

  2. Keiner von den Politikern macht das aus reiner Menschenliebe.für die Einen ist der erste Anreiz die Gier nach den Geldtöpfen.wo sonst kann man bei soviel Persönlicher Freiheit soviel Verdienen und andere Vergünstigungen abschöpfen. Für andere wiederum ist Machthunger die treibende Kraft.

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