Krass: Ekelerregendes Video enthüllt, wie Gummi-Süßigkeiten tatsächlich hergestellt werden

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WARNUNG: Nachdem Sie dieses höchst verstörende und erschütternde grafische 2-minütige Video gesehen haben, werden Sie nie wieder gummiartige Süßigkeiten essen wollen.

Wenn Sie Gummi-Bärchen lieben, eine der beliebtesten Gummi-Süßigkeiten in der Welt, werden sie vielleicht wissen, dass Ihre süßen Lieblings-Leckereien Gelatine enthalten. Möglichwerweise wissen Sie dann auch, dass Gelatine – ein lichtdurchlässiges, farbloses, geruchloses und geschmackloses Geliermittel in gummiartigen Süßigkeiten – aus tierischen Nebenprodukten wie Schweinehaut, Rinderhäuten und Nutztierknochen hergestellt wird. Im Wesentlichen ist Gelatine ein Lebensmittelprodukt, das durch längeres Kochen von übriggebliebener Haut, Knorpel und Knochen – Überbleibsel in der Fleischindustrie – gewonnen wird, also aus Abfällen, die bei der Tierschlachtung und -verarbeitung entstanden sind.

Aber vielleicht ist diese äußere Erkenntnis nicht genug für Sie, um von Ihrer Vorliebe zu gummiartigen Süßigkeiten abzulassen.

Deshalb hat ein belgischer Filmemacher, Alina Kneepkens, ein kurzes, erschreckendes Video geschaffen, um die krasse Wahrheit zu vermitteln, wie gummiartige Süßigkeiten hergestellt werden. Produziert von der flämischen TV-Show Over Eten (übersetzt etwa: Über unser Essen) führt das Video uns rückwärts durch die Produktionslinie der Gummi-Süßigkeiten. Beginnend damit, wie die gummiartigen Bonbons gegessen werden, dreht Kneepkens die Zeit zurück, um ihren blutige Anfang zu zeigen.

Vielleicht möchten Sie es sich zuerst einmal selbst ansehen, da das Sprichwot besagt “erst Sehen, dann Glauben”:

Das ekelerregende Video zeigt Aufnahmen von einem Schweineleib, der auf einem Förderband transportiert wird, eine Maschine, welche die Haut vom Kadaver des Schweines abzieht, während eine andere Maschine das Fleisch mit einer maschinellen Schneidevorrichtung teilt. Während Musik im Hintergrund spielt, werden Schweine an ihren Hinterbeinen durch die Fabrik gezogen, nachdem Ihre Haut durch Behandlung in Wannen mit kochendem Wasser und durch spezielle Flammenwerfer abgelöst wurde.  Das grafische Video endet mit der herzzerreißenden Aufnahme von einem traurigen Schwein, das seinen rosa Kopf hebt, um kurz in die Kamera zu blinzeln.

Die Schöpfer des Videos erläutern:

Dieses “Gelatine”-Video erzählt die Geschichte in umgekehrter Reihenfolge, wie Gelatine-Süßigkeiten tatsächlich produziert werden. Ausgehend von den verpackten Süßigkeiten, den ganzen Weg zurück bis zum lebenden Schwein. Durch eine Reihe von umgekehrten Bildern zeigt es einfach eine detaillierte und wahrheitsgemäße Geschichte über unsere täglichen Nahrungsmittel und ihre Herkunft. Dieses Video ‘Gelatine’ ist eines in einer Reihe von umgekehrten Geschichten über Zucker, Chips, Blutwurst, Kaninchen-Eintopf, Lamm-Burger, Blätterteig-Gebäck und Mozzarella-Käse.

Kneepkens’ Filme über Kaninchen mit Pflaumen – ein typisch belgisches Gericht – und Blutwurst sind nichts für zaghafte Gemüter. Sie schreibt auf ihrer Webseite:

“Ich erhielt den Auftrag, einige umgekehrte audiovisuelle Geschichten zu inszenieren, welche die Produktion von einigen unserer Nahrungsmittel zeigen. Ich sah eine ganze Reihe von Schlachthöfen und Beispiele für die industrielle und handwerkliche Lebensmittelproduktion. Das öffnet einem wirklich die Augen. Gelee bedeutet Süßigkeiten. Aber nur wenige Leute wissen, dass sie aus Gelatine aus der Haut von Schweinen gemacht werden. Süß?

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Die US-Gesunsheitsbehörde sagt, dass “es keine dokumentierten Beweise einer für den Menschen schädlichen Auswirkung der Einnahme von Gelatine gebe, außer einer seltenen allergischen Reaktion.” Aber werden Sie nach dem Anschauen des abschreckenden Videos oben immer noch Ihren Lieblings-Süßigkeiten erliegen, auch wenn sie nicht schädlich für Sie sind? Oder würden Sie Gelatine-freie gummiartige Süßigkeiten probieren, oder sich für andere vegane Gelatineersatzstoffe entscheiden? Die Huffington Post berichtete:

Agar (auch Agar-Agar genannt) ist ein beliebter Ersatz für Gelatine und wird aus Algen gewonnen – vielleicht erinnern Sie sich noch an Agar aus Ihren Laborschalen im Chemie-Unterricht. Agar wurde auch verwendet, um die beliebten Regentropfen-Kuchen herzustellen, die im vorigen Jahr so populär geworden sind.

Kantha Shelke, ein Lebensmittelwissenschaftler und Sprecher des Instituts der Lebensmitteltechnologen in den USA erzählt:

“Die Nahrungsmittel-, Pharma- und Nahrungsergänzungsindustrien haben nach Gelatine-Alternativen oder Ersatz gesucht. Es gibt Anreize, einen Gelatine-Ersatz für lukrative vegetarische, und islam-orientierte Halal- und koschere Märkte zu schaffen. Aber noch konnte kein Ersatz die Funktionalität von Gelatine replizieren. Pektin und Stärken werden für Gelatine-Pudding und andere Desserts nichts erreichen, weil die Textur entweder zu klebrig oder zu gummiartig sein wird.”

Aber es gibt Fortschritt … Sie haben die Wahl …

 

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  http://anonymous-news.com/mindbogglingly-gross-nauseating-video-exposes-how-gummy-candies-are-actually-made/

5 Comments

  1. alles was ich noch kaufe obst gemüse und milch…ab und zu Fisch (ich habe gedacht wäre gesund und neulich habe ich gefragt woher kommt dieses Lachs dann die Antwort aus aquakultur und kostet schon 20€/kg und meinte die verkauferin wildlachs kostet 40€/kg), man sagt man darf nur das “glauben” was man sieht und ich sag man darf nur das essen was man selber erntet

  2. Ach ja ist das lustig was der Autor da wieder für ein mist schreibt.Arbeite seit 18 Jahren bei einen Gelatinehersteller .Und Gelatine ist gesund für Knochen und Gelenke.Ja zugegeben ist tierisch aber was ist besser das dass Tier komplett verarbeitet wird oder nur Teile und dann der Rest entsorgt ? Jeder kann ja essen was er will aber muss man die anderen deswegen nur Halbwahrheiten erzählen.Collagen ist auch Gelantine .Das schmiren soch auch Veganer ins Gesicht weil es Falten mindert.oder in der Medizin wird es verwendet .Aber davon wird hier nichts erzählt.

  3. Daran ist absolut nichts schockierend sondern jeder der ansatzweise Allgemeinbildung hat weiß dass das genau so abläuft. Meiner Meinung nach ist es immer noch besser, zu versuchen, alle Bestandteile des Schlachttieres zu verarbeiten statt tonnenweise Zeug einfach wegzuwerfen. In vorindustriellen Zeiten at man die Häute, Knochen und Knorpel genauso weiterverarbeitet und vieles davon wurde gegessen was wir heute ekelhaft finden weil unsereiner nur noch Filet auf dem Grill haben will. Heute macht man eben Süßigkeiten draus – wo ist da der Unterschied? Hört doch auf mit der Heuchelei. Zum Glück, und da gebe ich dem Artikel recht, hat jeder die Wahl selbst in der Hand was er kaufen und essen will.

  4. Was ist daran neu oder ekelig. Das weiß doch jedes Kind, das in Weingummi Gelatine ist. Was ich immer lustig finde, das Muslime kiloweise Weingummi essen und eigentlich Schwein ächten. Wer auch die Werbung eines großen Weingummi-Herstellers verfolgt oder wahr genommen hat, der müsste sich fragen, warum es plötzlich vegane Produkte gibt. Dann zählt man 1 und 1 zusammen und der logisch denkende Mensch versteht, das in den anderen Produkten tierische Bestandteile sein müssen. Was mich angeht … ich weiß es schon ewig und mir schmeckt es trotzdem. Vielleicht ist dieser Bericht für Leute interessant, die eine Allgemeinbildung weit unter der Hälfte der Durchschnittsbürger hat und zusätzlich denken, das ihr Hartz IV Dasein eine Erfüllung ist.

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