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IS - page 2

IS-“Vorzeigemädchen” totgeprügelt, als es ihren Fängen entkommen wollte

in Kriminalität/Welt
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Groß, dunkelhaarig und gutaussehend. Ein Mann, der für seinen Glauben gekämpft hat, der Leib und Leben riskierte und dieses feurige Glühen in den Augen hatte…

Natürlich hat jede Geschichte zwei Seiten. Sein Glaube steht nämlich zufälligerweise auch für das Enthaupten und das Vergewaltigen (in beliebiger Reihenfolge) von Frauen und Kindern, die ihm im Wege stehen. Klar, er riskiert Leib und Leben, aber dieses feurige Glühen in seinen Augen wird befeuert von 50% purem Wahn und 50% medikamenteninduzierten Größenwahn-Illusionen.

Ich bin eindeutig kein Romanschriftsteller.

Leider lesen Teenager selten das entscheidend wichtige Kleingedruckte, bevor sie sich aus dem Staub machen für ein Leben als Sexsklave und Kanonenfutter… Äh, ich meine für den “Dschihad”.

Insider-Zitaten in den österreichischen Boulevardblättern Kronen Zeitung und Österreich zufolge, ist eine österreichische Teenagerin ist von zuhause weggerannt, um dem Islamischen Staat beizutreten.

Samra Kesinovic, 17 Jahre alt, ist offenbar mit ihrer Freundin auf das Territorium des IS vorgedrungen. Für Kesinovic fand die Reise kein märchenhaftes Ende, denn die Boulevardblätter behaupten, dass sie zu Tode geprügelt wurde, als sie dem IS entkommen wollte.

Der UN-Anti-Terrorismus-Experte David Scharia sagte letztes Jahr aus, dass eines der Mädchen im Kampf getötet wurde, wohingegen das Schicksal des anderen weiterhin im Unklaren lag; eine Unklarheit, die gerade eben beseitigt worden ist, wenn die Boulevardblätter Recht behalten sollten.

Die österreichischen Innen- und Außenministerien konnten die Nachricht weder bestätigen noch dementieren.

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“Wir können keine Aussagen zu Einzelfällen machen”, erklärte der Sprecher des Außenministeriums Thomas Schöll der Austria Presse Agentur. Der Sprecher des Innenministeriums Karl-Heinz Grundböck sagte ebenfalls, er könne die Situation nicht kommentieren.

Als Kesinovic und Selimovic über die Türkei nach Syrien gelangten (wie üblich. Diese verdammten “durchlässigen” Grenzen!), wurden die zwei schnell zu “Vorzeigemädchen” für den IS (besser gesagt: Köder). Sie lebten ihren Teenager-Traum und posierten von Männern umringt mit Kalaschnikows.

“Sucht nicht nach uns. Wir werden Allah dienen und wir werden für ihn sterben”, so lauteten die Worte einer Notiz an ihre Eltern. Kurz nachdem sie Syrien im April 2014 erreicht hatten, wurden sie an IS-Kämpfer verheiratet.

Dazu ist übrigens noch ein Fun-Fact: Dem UN-Abgesandten für sexuelle Gewalt zufolge wurden vom IS entführte Teenagerinnen bereits ‘zum Preis von nur einer Schachtel Zigaretten’ verkauft.

Als sich ihr Wert vom “Vorzeigemädchen” auf den Wert einer “Schachtel Kippen” reduziert hatte, trat bei ihnen ein Sinneswandel hinsichtlich der ganzen Allah-dienen-und-sterben-Sache ein; Berichten zufolge wollten sie nur ein halbes Jahr später im Oktober 2014 nach Hause zurückkehren. Leider scheint es, als seien sie wirklich für Allah gestorben… Durch die Hände des IS und jener, die sie über die türkische Grenze gelassen haben, um genau zu sein.

130 Österreicher sind bislang nach Syrien gezogen, um dem IS zu dienen; ziemlich viele offene Stellen, 365 Tage Sonnenschein, Zusatzleistungen wie komplette zahnärztliche Versorgung und eine Enthauptung inklusive…

Quelle: RT

Autor: CoNN

Übersetzt aus dem Englischen von anonhq.com.

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