Innere Sicherheit? De Maizière verteidigt automatische Gesichtserkennung

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Schutz oder Überwachung? Der Bundesinnenminister hat eine klare Meinung. Thomas de Maizière (CDU) steht am Donnerstagvormittag im Berliner Bahnhof Südkreuz und verteidigt sein Pilotprojekt zur automatischen Gesichtserkennung durch Überwachungskameras.

In seiner leicht hölzernen Art spricht er von einem “unglaublichen Sicherheitsgewinn für die Bevölkerung”. Erste Testergebnisse würden eine “erstaunliche Treffgenauigkeit” zeigen.

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Die öffentliche Fahndung nach “Terroristen, nach Gefährdern, nach schweren Straftätern” könne durch Gesichtserkennungsprogramme und Kameras massiv verbessert werden, sagt de Maizière. Alles unter der Voraussetzung, dass die Technik zuverlässig funktioniert. Und genau das müsse man jetzt testen.

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3 Comments

  1. [Sarkasmus on] Um überhaupt eine flächendeckende Totalüberwachung in unserer Demokratie umsetzen zu können, mussten natürlich erst die dafür notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden. Nicht auszudenken, wenn sich unsere hochgeschätzte schwarze Wi… äh Frau Bundestroja… äh verdammte Bundeskanzlerin anno 2015 für eine Obergrenze ausgesprochen hätte. Sonst könnte unser Herr Minister wohl nicht ganz so selbstverständlich eine automatische Gesichtserkennung verteidigen. Gut, dass wir für die Lösung schon das Problem parat hatten. [Sarkasmus off]

  2. Jetzt müssen wir nur noch festlegen, wie man auf die Liste der Gefährder usw. kommt. Macht das auch der Innenminister aus der Augsburger Puppenkiste?

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