Anstieg von Flüchtlingszahlen im westlichen und östlichen Mittelmeer-Raum

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Titelbild: Flüchtlinge mit Plakat (engl.): “Wir sind keine Terroristen – Also zerstört nicht unsere Heimat”

 

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Die Zahl der Flüchtlinge auf der westlichen und östlichen Mittelmeer-Route ist nach Angaben der EU-Grenzschutzagentur Frontex seit dem Jahr 2017 deutlich gestiegen.

Viele Menschen versuchen wieder, über die Türkei und Griechenland sowie über Spanien nach Europa zu kommen. Die zentrale Mittelmeer-Route nach Italien habe wegen der Kooperation mit der libyschen Küstenwache deutlich an Attraktivität für Migranten verloren, sagte der Frontex-Vizechef Berndt Körner auf einer Tagung in Österreich.

Nun gehe es aus Sicht von Frontex darum, in der Mittelmeer-Region einen “gemeinsamen operativen Raum” zu etablieren, sagte Berndt Körner am Samstag im Stift Göttweig. Dazu zählten länderübergreifende Einsätze und Datenaustausch. Der Frontex-Vizechef zog eine Bilanz der Organisationsaktivität 2017. Demnach seien bei 341 Flügen rund 14.000 Migranten in mindestens zwölf Länder Afrikas und Asiens zurückgebracht worden. Zudem habe Frontex die Daten von 90.000 Personen an Interpol übermittelt. Fast 140 Tonnen Rauschgift seien beschlagnahmt worden. Die Schmuggelware sei auf das Siebenfache gestiegen. Berndt Körner zufolge soll die Zahl der bei See- und Landeinsätzen tätigen Frontex-Mitarbeiter bis zum Jahr 2021 von 590 auf 1.250 aufgestockt werden. (dpa)

1 Comment

  1. Schade, dass der Migrationspapst kaum Migranten aufnimmt und schade, dass er den Ring des Massenmörders David Rockefeller nicht mehr küssen kann.

    Als Trost könnte er sich ja den Ringen von Jakob Rothschield oder Soros bedienen.

    Oder vielleicht sollte die mittlerweile erbärmliche katholische Kirche Farbe bekennen und zu dem brisanten Dokument über Jesus stehen, was sich die satanistischen Zionisten angeeignet haben.

    Ich werdets schon überleben

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