FPÖ-Chef Strache: Soros hat Sieben-Punkte-Plan zur Massenmigration nach Europa und finanziert linkes Establishment

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Auf seiner Facebook-Seite veröffentliche FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache den Sieben-Punkte-Plan von George Soros. Es wird sehr deutlich, dass der umstrittene Milliardär unter anderem die Migrationswelle nach Europa unterstützt und mitfinanziert.

Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache äußerte sich zur aktuellen Causa George Soros.

Es sei bekannt, dass es von George Soros einen eigenen Sieben-Punkte-Plan zum Thema Massenmigration nach Europa gebe, sagte Strache in einer Pressekonferenz.

In diesem Plan gebe es auch ganz „klare Positionierungen für die man sein kann oder die man kritisieren kann,“ so der Vizekanzler. Er betont: „Wir kritisieren diese Positionen.“

Strache sagte auch, dass eine berechtigte und sachliche Kritik in einer politischen Debatte möglich sein muss. Auch über George Soros, denn dieser kritisiere seinerseits auch die österreichische Regierung. Sowohl die Politik als auch Soros müssten diese Kritik aushalten und das „abseits jeglicher Konfession“, betonte Strache.

George Soros würde die Zuwanderung finanziell massiv unterstützen, so Strache weiter. Laut „Zürcher Zeitung“ habe es 2016 rund 500 Millionen Dollar für Organisationen gegeben, die im Bereich der Migration tätig seien und „von Soros unterstützt werden“.

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Auch Soros‘ Open Society Fundation ist bekannt für die Förderung der Migration.

Der Freiheitliche betonte, dass es Programme gebe, die beinhalten, dass jährlich 300.000 Migranten nach Europa kommen sollen.

Soros werde deswegen auch vom israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu kritisiert, so Strache weiter. Netanjahu warf dem Milliardär vor einigen Monaten vor, eine Kampagne gegen Israel zu betreiben und „das hier unter anderem auch die Migrationspolitik konterkariert wird“, so Strache.

Abschließend sagte der Vizekanzler: „In der politischen Debatte ist es eine Selbstverständlichkeit die unterschiedlichsten Positionen aufzuzeigen und sachliche Kritik zu üben – wofür steht man selber und wofür stehen andere.“

 

3 Comments

  1. Danke Herr Strache,
    Sie und Ihre FPÖ sind nicht gekauft wie so manch andere Parteien,dafür habe ich Sie gewählt!
    Bei unserem Bundeskanzler Herrn Kurz,der Mitglied in Soros ECFR (European Council on Foreign Relations) ist,
    bin ich mir da nicht so sicher!

  2. Ich bin und war nie ein Fan vom rechten oder linken Schmierentheater.

    Persönlich waren mir sogar die witzigen, bladen Schreigenossen deutlich lieber als die rechten Deppen.

    Aber in jüngster Zeit fand eine Veränderung statt. Die Fpö als willfähiger Regierungspartner streckt sich immer mehr zur sozialen und patriotischen Mitte und übernimmt dabei die Nische der alten Kreisky SPÖ (natürlich nur ansatzweise) ,

    während die SPÖ sich zur Partei des eigenen Klassenfeinds mausert und mit Heuschrecken und Kriegstreibern wie Soros kuschelt, die Rothschieldenkerl Hitler um nichts nachstehen.

    Von der alten Arbeiterpartei ist nichts mehr übriggeblieben als ein Inländerfeindlicher Selbstbedienungs- und Postenschacherladen voll heißer Luft der hofft sein Überleben durch Übertragung der Sünden aus dem Holocaust auf die genervt Jugend zu projizieren.

    Ein wahrlich jämmerlicher Haufen

  3. Alles und jeder Politclown ist käuflich! Geld stinkt eben nicht! Die Demokratie ist tot!
    Auf Erden ist das Unsterbliche die Gemeinheit! (Jacob Burckhardt)

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