Dirk Müller alias Mr. Dax: So werden wir von den Eliten geplündert

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“Wir leben in keiner Demokratie sondern einer Plutokratie”, erklärt Börsenexperte Dirk Müller in einem Interview mit “Mission Money”. Und inzwischen nicht mal mehr in einer Plutokratie, sondern einer Kleptokratie.

„Wir haben noch nie in einer Demokratie gelebt“, sagt Mr. Dax, Dirk Müller, im exklusiven Interview mit „Mission Money“.

Weiter erklärt der Experte, warum die Reichen und Mächtigen auf Kosten der Kleinsparer regieren, was die größte Blase der Wirtschaftsgeschichte ist, welche Aktien der Börsianer am liebsten im Depot hat und was er über Politik denkt.

Zur Politik befragen die Jungs von „Mission Money“ den Börsenexperten nach seiner Meinung zur aktuellen politischen Lage in Deutschland.

Eine Regierungsbildung sei langwierig und schwierig: Warum ist das so? Leben wir deiner Meinung nach in einer Demokratie?, fragen die Journalisten.

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Müller antwortet: „Wir haben nie in einer Demokratie gelebt. Zumindest nicht in dem Maße, wie wir uns eine Demokratie vorstellen. Was wir haben ist eine Plutokratie (Herrschaft des Geldes – Anm.d.Red.).“

Damit bezieht sich Müller, wie er selbst sagt, auf Richard Coudenhove-Kalergi, dem Gründungsvater der Europäischen Union. Kalergi habe genau das bereits in einem seiner Bücher geschrieben: „Diejenigen, die Geld und Einfluss haben, herrschen und entscheiden.“

„Kalergie beschreibt, dass dies durchaus sinnvoll und gar nicht so schlecht ist“, fährt der Börsenprofi fort.

Die Menschen würden aber mit einer Plutokratie nicht so einfach mitgehen, deshalb hat man dieser Plutokratie eine Scheindemokratie vorgesetzt. Die Leute meinten, sie könnten ein bisschen was mitreden, am Ende hat das relativ wenig Auswirkungen. Aber sie sind zufrieden und die Plutokratie funktioniert ganz gut“, zitiert Müller den Vater der EU.

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