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Game of Thrones-Darsteller unter Pädophilie-Vorwurf verhaftet

in Pädophilie/Welt
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Der “Game of Thrones”-Schauspieler Joseph Gatt wurde letzte Woche in seinem Haus in Los Angeles wegen Vergewaltigung eines Kindes verhaftet, wie das LAPD mitteilte.

Gatt wurde noch am selben Tag gegen eine Kaution von 5.000 Dollar freigelassen, berichtet TMZ.

“Am 6. April 2022, gegen 4:45 Uhr, durchsuchten Beamte der Jugendabteilung des Los Angeles Police Department, Internet Crimes Against Children (ICAC) Task Force, das Haus von Joseph Gatt in der Gegend von 3rd Street und La Jolla, nachdem sie Informationen erhalten hatten, dass Gatt online sexuell explizite Kommunikation mit einem Minderjährigen über Staatsgrenzen hinweg betrieben hatte. Daraufhin wurde er wegen eines ausstehenden Haftbefehls wegen des kalifornischen Strafgesetzbuchs 288.3(a) – Kontakt mit einem Minderjährigen zu sexuellen Zwecken – verhaftet. erklärte das LAPD in einer Presseerklärung.

Joseph Gatt ist vor allem für seine Rolle in der 4. Staffel von Game of Thrones bekannt.

Thegatewaypundit.com berichtet: In “Game of Thrones” spielte Gatt die Rolle des Thenn Warg. Außerdem hatte er Rollen in “Dumbo”, “Thor” und “Star Trek Into Darkness”. Er hat eine kleine Rolle in dem kommenden DC-Film “Black Adam”. – Variety berichtete.

Joseph Gatt bestritt die Vorwürfe am Mittwoch.

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“Ich möchte mich natürlich zu den absolut schrecklichen und völlig unwahren Anschuldigungen äußern, die kürzlich gegen mich erhoben wurden”, sagte der Schauspieler. “Sie sind zu 100% kategorisch falsch und rücksichtslos. Ich habe die Fehler und irreführenden Informationen in der heutigen Pressemitteilung bestätigt.”

Er fügte hinzu: “Ich kooperiere voll mit der Polizei und dem LAPD, um der Sache auf den Grund zu gehen. Ich freue mich darauf, meinen guten Namen reinzuwaschen.”

Wie Nutzer von Erotikseiten ausspioniert werden

in Onlinewelt/Technologie
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Da hilft auch kein Inkognito-Modus: Pornoseiten sammeln Informationen über das Nutzungsverhalten ihrer User und leiten die Daten weiter.

Wer auf Erotikseiten unterwegs ist, möchte wahrscheinlich nicht unbedingt, dass andere davon etwas mitbekommen. Was viele jedoch nicht wissen: selbst im Inkognito-Modus verfolgen große Tech-Konzerne alles ganz genau.

Seiten wie Xhamster und Pornhub gehören zu den meistbesuchten Internetdomains in Deutschland. Mit dem Inkognito-Modus im Browser versuchen viele, ihre Identität zu verbergen. Doch der hat in diesem Zusammenhang gar keine schützende Wirkung. Gegen Google läuft deswegen in den USA sogar ein Verfahren, bei dem es um 5 Milliarden Dollar Schadensersatz geht. Eben, weil der Chrome-Browser Personen nicht unsichtbar mache. Es ist erschreckend einfach für Werbeunternehmen, die Identität der Personen und die geschauten Videos herauszufinden. So krass werden Sie beim Besuchen von Erotikseiten ausspioniert, wenn Sie den Cookies zustimmen.

Pornosucht ist einer anerkannte Suchtkrankheit und kann therapiert werden.

Wie Besucher von Erotikseiten ausspioniert werden

Die meisten Erotik- und Internetseiten können einen individuellen, digitalen Fingerabdruck der Nutzer erstellen. Dieser Prozess heißt „Fingerprinting“ und erlaubt es Werbeunternehmen die Besuche einer Person auf verschiedenen Seiten abzugleichen und damit Profile für zugeschnittene Werbung zu erstellen.

Mit diesen individuellen Informationen und der jedem Internet-Nutzer zugeordneten IP-Adresse ist eine sehr genaue Identifizierung möglich. Das Surfverhalten sowie die Titel der geschauten Videos können somit früher oder später öffentlich werden – und potenziell auch mit dem Namen in Verbindung gebracht werden.

Die Seiten verfolgen, welche Suchanfragen man getätigt oder welche Filme man geschaut hat. Dazu benutzen sie Tracking-Tools wie Google Analytics, aber auch die Teilen-Schaltflächen für Facebook und Twitter oder anderer Drittanbieter-Netzwerke.

Auch Hacker haben Interesse

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Das Magazin „Vice“ hat den Test gemacht und die Übermittlungsdaten ausgelesen. So sendet die Erotikseite „Xnxx“ Daten an Google, an die Oracle-Tochter und Analyse-Firma „Addthis“ sowie an ein Werbenetzwerk mit dem Namen „Pornvertising“ – selbst dann, wenn man im Privatmodus surft. So eine Veröffentlichung von erotischen Vorlieben durch Amateur-Hacker ist eine stetig wachsende Gefahr, denn die Daten verteilen sich über verschiedene Plattformen. Angreifer könnten diese verkaufen oder Nutzer damit erpressen.

Vor allem Werbetreibende profitieren von genauen Informationen über ihre Zielgruppe. Im Falle einer Veröffentlichung der Surf-Verläufe mag das für uns in Deutschland einfach nur peinlich sein, doch in einigen Ländern werden Menschen mit bestimmten sexuellen Vorlieben unterdrückt und verfolgt.

Was kann ich gegen das Tracking tun?

Ganzheitliche Anonymität ist im Internet unmöglich. Doch man kann seine Spuren so gut es geht verwischen: Etwa über VPN-Dienste. Bei VPNs können Nutzer mit einer anderen IP-Adresse als ihrer eigenen durch das Netz surfen. Dafür muss man in die Suchmaske einfach den Link der Seite eingeben, die man anonym besuchen möchte. Zwar kann auch das nicht komplett vor Tracking schützen, die Erstellung eines digitalen Fußabdrucks wird aber zumindest erschwert.

Generell ist auch die Nutzung eines Anti-Tracking-Browsers wie „DuckDuckGo“ empfehlenswert, der automatisch fast alle Tracking-Versuche unterbindet.

Zuletzt bleibt natürlich noch die Möglichkeit, den Werbe-Cookies auf der Seite zu widersprechen. Das kann bei der Frage nach dem Einverständnis beim erstmaligen Besuchen der Seite (bzw. nach 30 Tagen erneut) nur die notwendigen Cookies aktivieren. Das erfordert wahrscheinlich bei vielen Seiten etwas Rumgeklicke, ist den Aufwand aber wert.

Quelle: techbook.de

Dieser “Glückliche Hacker” stahl 280 Million Dollar von US-Banken und gab sie palästinensischen Spendenorganisationen

in Menschenrechte/Onlinewelt
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Hamza Bentelladj wurde der “glückliche Hacker” genannt, weil er lächelnd fotografiert wurde, nachdem er in Bangkok verhaftet wurde [Foto: EPA].

Je nachdem, wen Sie fragen, ist Hamza Bentelladj entweder ein Robin Hood-artiger Held oder ein Cyber-Age-Ganove.

Der 27-jährige algerische Informatik-Absolvent wurde vor einem US-Gericht verurteilt, weil er mit einem Computervirus Geld von mehr als 200 amerikanischen Banken und Finanzinstituten gestohlen hatte. Anschließend soll er Millionen von Dollar an palästinensische Wohltätigkeitsorganisationen gespendet haben.

Ein moderner Robin Hood oder doch eher ein Verbrecher?

Bentelladj, der angeblich der Mitbegründer eines Bank-Trojaners namens SpyEye ist, wurde 2011 von den US-Behörden in Abwesenheit angeklagt. Das Programm – ein Malware-Toolkit, dessen Popularität zwischen 2009 und 2011 seinen Höhepunkt erreichte – soll weltweit mehr als 1,4 MillionenComputer in den USA und anderswo infiziert haben, laut Wired, einem Technologie-Magazin in San Francisco. Die Software ermöglichte es Benutzern, Anmeldeinformationen für Online-Finanzkonten zu stehlen, die dann geplündert wurden.

Nach Angaben des US-Justizministeriums beläuft sich seine Strafe auf eine Gefängnisstrafe von mehr als 65 Jahren und bis zu 14 Millionen Dollar.

Es dauerte zwei Jahre, bis der in der Online-Welt als ‚Bx1‘ bekannte Bentelladj festgenommen wurde. Behörden in Thailand verhafteten ihn auf thailändischem Boden und lieferten ihn 2013 an die USA aus. Er wurde der “glückliche Hacker” genannt, weil er lächelnd fotografiert wurde, als er am Bangkoker Flughafen Suvarnabhumi in Gewahrsam genommen wurde.

Amerikanische Strafverfolgungsbeamte identifizierten Bentelladj, als er angeblich eine Kopie des SpyEye-Virus an einen verdeckten Ermittler für 8.500 Dollar verkaufte.

“Bentelladjs angebliche kriminelle Reichweite breitete sich über internationale Grenzen hinweg direkt auf die Häuser der Opfer aus”, sagte US-Staatsanwältin Sally Quillian Yates am 3. Mai 2013 am selben Tag, an dem die 23-zählige Anklage von Bentelladj aufgedeckt wurde. Es beinhaltete Gebühren im Zusammenhang mit Kabel-, Bank- und Computerbetrug.

“In einer Cyber-Unterwelt hat er angeblich den Diebstahl von finanziellen und persönlichen Daten durch diesen Virus kommerzialisiert, den er an andere Cyber-Kriminelle verkauft hat.” – Sally Quillian Yates, US-Anwältin.

Selten sind Täter so glücklich bei Ihrer Festnahme wie dieser Mann.
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Laut Gerichtsdokumenten entwickelten und verkauften Bendelladj und Andere zwischen 2009 und 2011 verschiedene Versionen des SpyEye-Virus an Cyber-Kriminelle, die es ihnen ermöglichten, Passwörter, Benutzernamen und Kreditkarteninformationen zu erhalten.

US-Behörden sagen, dass er SpyEye hauptsächlich auf einem Computer-Hacking-Forum namens Darkode beworben hatte. US-Behörden sagen auch, dass Bentelladj und andere SpyEye-Nutzer dafür verantwortlich waren, ein großes Netzwerk oder “Botnet” von infizierten Computern aufzubauen, die sie regelmäßig wegen finanzieller und persönlicher Informationen missbrauchten. Bendelladj wird auch beschuldigt, die gesammelten Informationen zu dazu genutzt zu haben, um enorme Geldsummen von Banken zu stehlen.

Während die Gerichtsdokumente keine Hinweise darauf enthalten, wie das Geld ausgegeben wurde, behaupteten mehrere Online-Berichte, dass Bendelladj das Geld für die Finanzierung verschiedener palästinensischer Wohltätigkeitsorganisationen verwendete – Informationen, die ihn in den Augen vieler zum Helden machten. Auch in seinen eigenen Augen fühlt sich Bendelladj wahrscheinlich als Held, da sein glückliches Lächeln bei der Festnahme Bände spricht. Mal ganz ehrlich: Wer lächelt schon, wenn er von Interpol verhaftet wird und weiss, dass er wahrscheinlich nie wieder aus dem Gefängnis kommt?

Gerüchte über TodesurteileNach seiner Auslieferung kursierten im Internet Gerüchte, dass Bendelladj wegen seiner Verbrechen die Todesstrafe droht, und seine Anhänger begannen eine Kampagne, in der er darum bat, sein Leben zu verschonen. Im August schrieb ein Benutzer unter dem Twitter-Handle @Hassan_JBr: “Algerischer Held ist 1/10 gefährlichsten Hacker. Hacked 217 Banken, schickte $ 280.000.000 nach Palästina. Seine Strafe? Tod.” Seine Nachricht sammelte mehr als 4.500 Re-Tweets.

US-Behörden widerlegten die weithin publizierten Forderungen; sogar der US-Botschafter in Algerien, Joan Polaschik, twitterte auf Französisch, dass “Computerverbrechen keine Kapitalverbrechen [sind] und nicht mit der Todesstrafe bestraft werden”.

Seit der Inhaftierung von Bendellaj haben US-Strafverfolgungsbeamte erklärt, sie hätten Darkode demontiert und Strafanzeigen gegen ein Dutzend mit dem Forum verbundene Personen eingereicht. “Dies ist ein Meilenstein in unserem Bestreben, Kriminellen die Möglichkeit zu nehmen, Malware, Botnets und persönlich identifizierbare Informationen zu kaufen, zu verkaufen und zu damit zu handeln, sagte Mark Giuliano, stellvertretender Direktor des FBI.

Trotz seines Schuldeingeständnisses hacken die Unterstützer von Bendelladj weiterhin verschiedene Websites in der ganzen Welt, darunter kürzlich Air France und eine Universität in Virginia, und fordern seine Freilassung mit den Hashtags #FreeHamzaBendellaj und #FreePalestine.

Laut Martin Libicki, dem Autor von Cyberdeterrence und Cyberwar, wird der Kampf gegen Online-Hacker wie etwa Bendelladj ein langer sein. “Cybercrime ist immer noch ein attraktives Angebot für jemanden, der clever ist und eine Toleranz für das [ignorieren von] Risiko hat”, sagte er gegenüber Al Jazeera. “Auf lange Sicht wird es notwendig sein, die Verluste der Cyberkriminalität auf ein tolerierbares Maß zu reduzieren, und zwar durch Vorkehrungen, die in der Architektur des Computers und der Architektur des Bankwesens – und anderer Geld- und Finanzinstitutionen – getroffen werden.”

Quelle: aljazeera.com

Bill Gates spricht in aktueller TED Rede von nächster Pandemie

in Gesundheit
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Bill Gates hat eine führende Rolle bei der Formulierung der Antworten der Regierungen auf die Covid-19-Pandemie gespielt und war einer der führenden Befürworter des Covid-19-Impfstoffs.

Obwohl Gates behauptet, wohltätig zu sein, hat sich sein Reichtum während der Covid-19-Pandemie rapide vergrößert, wobei er nach Schätzungen von Forbes 10 Milliarden Dollar verdient hat.

Kanada war der Ausgangspunkt für autoritäre Impfstoffverordnungen.  Als die Menschen versuchten, gegen die Impfvorschriften zu protestieren, wurden sie von Polizisten brutal zusammengeschlagen, die Bankkonten von Geldgebern wurden eingefroren, und ihre eigene Regierung tat sie als Rassisten ab, anstatt auf ihre Forderungen einzugehen.

Gates hielt gestern in Vancouver eine TED-Rede darüber, wie die nächste Pandemie verhindert werden kann, und wurde von Tausenden Kanadiern empfangen, die von der medizinischen Tyrannei genervt sind, zu der Gates beigetragen hat.

The Gateway Pundit berichtet:

“Tausende von empörten Freiheitsaktivisten umzingelten am Sonntag das Vancouver Trade & Convention Center in Kanada und forderten die Verhaftung von Bill Gates vor dem Hauptvortrag des globalistischen Milliardärs beim TED Talk, bei dem er zuvor Pläne zur Entvölkerung durch Impfstoffe skizziert hatte.

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Die Gegner der COVID-19-Mandate mobilisieren seit Wochen, um den Milliardär öffentlich zu beschämen, der experimentelle Genveränderungsinjektionen religiös gefördert hat, die Millionen von Menschen auf der ganzen Welt das Leben gekostet und andere schwer verletzt haben.

https://twitter.com/DNSWilson/status/1513333637206339586

Gates ist wild entschlossen, “unsere DNA zu verändern”, warnte ein Demonstrant während einer Rede auf dem “Superprotest”, aber: “Er ist nicht unser Gott. Er ist kein Arzt. Es ist keine Pandemie, es ist eine Pandemie. Er ist nicht gewählt, aber er denkt, er sei wichtiger als die Regierung selbst.”

Auch Mediziner sprachen sich gegen Gates aus.

“Alle Ärzte, die sich gegen das Mandat und die Medienberichterstattung aussprechen, zahlen einen Preis”, erklärte Dr. Sofia Bayfield. “Wir zahlen beruflich einen Preis. Die Psychologen sind hinter uns her. Wir verlieren unsere Krankenhausprivilegien.

“Viele unserer Kollegen, die Chirurgen und Radiologen sind, die in Krankenhäusern arbeiten, haben seit Oktober nicht mehr gearbeitet. Eine Schande. Wie wir wissen, ist die Wissenschaft niemals abgeschlossen. Schon Albert Einstein sagte, dass wir debattieren müssen. Die Wissenschaft ist immer eine laufende Debatte. Dies ist sehr wichtig. Das Risiko, das wir eingehen, wenn wir aufstehen, ist es wert. Es ist unsere moralische Verpflichtung”.

Verschiedene Aktivistengruppen wie Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen spielten eine führende Rolle bei der Erleichterung der autoritären Covid-Schließungen und hielten sie viel länger aufrecht, als sie hätten sein sollen.  Letzte Woche wurde bekannt, dass die Lehrergewerkschaften ein Mitspracherecht bei den Richtlinien der CDC für die Wiedereröffnung von Schulen hatten.

Geheim: Das wird in den Supermärkten knapp

in Welt/Wirtschaft
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Heimische Supermärkte müssen Produkte kontingentieren, einiges ist auch komplett ausverkauft. “Heute” hat die Geheim-Akte, was besonders knapp ist.

Energy Drinks lassen Mann mit Loch im Kopf zurück – Hier ist seine traumatische Geschichte

in Gesundheit
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Während einer Schwangerschaft möchten Frauen oft eine Selbsthilfegruppe, bestehend aus Partner, Familie und Freunden, um die schwierigen Phasen der Schwangerschaft zu meistern. Als Brianna, eine junge Frau, die ihren Nachnamen nicht preisgab, im vergangenen Jahr schwanger wurde, war sie zunächst von derselben Gruppe umgeben und zuversichtlich, in ihre Schwangerschaft einzusteigen. Dann veränderte sich plötzlich ihr ganzes Leben und sie verlor fast die wichtigste Person in ihrem Leben: ihren Ehemann.

“Eine Schwangerschaft ist eine der schönsten Reisen, die Sie jemals unternehmen werden”, schrieb Brianna in einem inzwischen gelöschten Beitrag auf Facebook über die Seite von Endres Photography. “Du erschaffst ein neues Leben. Sie erleben bedingungslose Liebe für jemanden, den Sie noch nicht einmal getroffen haben. Austin und ich waren so aufgeregt, unseren kleinen Jungen kennenzulernen. Um ihn nach Hause zu bringen. Eine Familie zu sein. “

Als sie bereits im achten Monat schwanger war, erwachte sie eines Morgens und dachte, es sei ein Tag wie jeder andere. Ihr Mann war nicht bei ihr, weil er nachts arbeitete und oft Energiedrinks konsumierte, um sich wach zu halten.

„Ich erinnere mich immer noch, dass meine Schwiegermutter mich am Morgen geweckt hat. “Austin hatte einen Unfall”, sagte sie, “erzählte Brianna.

Austins Familie hatte keine Ahnung, was passiert war, aber sie wusste, dass sie so schnell wie möglich zu ihm kommen mussten. Er war in einem Krankenhaus, das 2 Stunden entfernt war, und die Familie eilte dorthin, ohne Informationen über seinen Zustand zu haben. Als sie ankamen, erfuhren sie, dass Austin an einer Hirnblutung litt, einem Schlaganfall, der zu lokalisierten Blutungen im Gehirn führt und Gehirnzellen tötet.

“Die Ärzte kamen zu dem Schluss, dass dieses schreckliche Ereignis auf seinen kürzlich übermäßigen Konsum von Energydrinks zurückzuführen war (eine Angewohnheit, die er aufgebaut hatte, als er anfing, länger zu arbeiten und auf dem Weg zur Arbeit zu sein) (nachdem er seinen Tox-Screen durchgeführt und Drogen ausgeschlossen hatte)”, sagte Brianna.

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Aufgrund der Behauptungen von Brianna wurde der Facebook-Post gestrichen, weitere Beweise für die Behauptung, dass Energiegetränke das Gehirn von Austin bluten ließen, nicht bestätigt wurden, dass der Arzt tatsächlich Energiegetränke als Hauptursache nannte.

Es hat sich gezeigt, dass Energy-Drinks den Blutdruck auf ein gefährliches Niveau ansteigen lassen, und Bluthochdruck kann zu Blutungen führen, aber der spezifische Zusammenhang zwischen dem Konsum von Energy-Drinks und Gehirnblutungen wird in der medizinischen Gemeinschaft noch nicht unterstützt. Trotzdem erlitt Austin einige schwerwiegende Folgen seiner Gehirnblutung, er verpasste auch die Geburt seines Sohnes.

„Ein wunderschönes Wunder geschah, als ich unseren Sohn zur Welt brachte. Austin ist aufgewacht “, erinnerte sich Brianna.

Ungefähr eine Woche nach ihrer Geburt und einige Wochen nach Austins Gehirnblutung, nachdem er sich schweren Operationen unterzogen sowie extremen Schlaganfällen und Anfällen ausgeliefert war, war Brianna endlich in der Lage, ins Krankenhaus zurückzukehren, um ihn zu besuchen. Obwohl Brianna das schlimmste Szenario für seinen Zustand überwunden hatte, sah sie, dass Austin die Folgen Austin für den Rest seines Lebens gebrandmarkt hatten, da die Blutung den oberen Teil seines Schädels getroffen hatte.

Der neue Look von Austin wurde von Sara Endres eingefangen, der Fotografin, auf deren Seite die Geschichte ursprünglich gepostet wurde. Brianna erklärt zwar, dass das Leben der dreiköpfigen Familie mit all den Krankenhausbesuchen, der Physiotherapie und der Rehabilitation zwar nicht normal ist, sie aber so unglaublich gesegnet ist, dass ihr Sohn seinen Vater kennenlernen konnte, und  ihn in seinem Leben haben konnte Austin ertrug es.

“Er ist nicht der Mann, in den ich mich verliebt habe, aber ich falle jeden Tag weiter. Wir kämpfen um seine Genesung. Um sein Leben besser zu machen. Eines Tages werden wir dort ankommen. Bis dahin werde ich ihn nie aufgeben. Weil Liebe selbstlos ist und ich ihn mehr liebe als das Leben selbst “, sagte Brianna.

Quelle: https://www.merkur.de/leben/gesundheit/mann-riesiges-loch-schaedel-wegen-viel-energydrinks-zr-8777250.html

TERRORANSCHLAG: 10 Tote, mehrere Verletzte

in Welt
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Bei einem Terroranschlag in Tel Aviv (Israel) wurden nach Angaben der Behörden in der Nacht zum Donnerstag zehn Menschen erschossen.

Alle Opfer wurden in das Ichilov-Krankenhaus gebracht, mindestens zwei von ihnen in kritischem Zustand, wie das Krankenhaus und Magen David Adom, Israels nationaler medizinischer Rettungsdienst, mitteilten.

Der Rettungsdienst teilte mit, dass zwei der Opfer bewusstlos auf dem Gehweg gefunden und wiederbelebt wurden, während vier andere, die ins Krankenhaus gebracht wurden, bei Bewusstsein waren, als das medizinische Personal am Tatort eintraf.

https://twitter.com/DamienRieu/status/1512145150268563459

Mehrere andere Personen am Tatort wurden nach Angaben von Magen David Adom wegen “Stresssymptomen” behandelt.

Ein Bewaffneter wurde noch nicht festgenommen. Die israelische Polizei erklärte, dass sie nach einem einzigen Verdächtigen fahndet.

Nach offiziellen Angaben gab es “mehrere” Schießereien in der Dizengoff-Straße, der Gordon-Straße und in umliegenden Gebieten in Tel Aviv. Die Dizengoff-Straße ist eine Hauptstraße, die durch Tel Aviv führt und viele Geschäfte, Bars und Restaurants beherbergt. An einem Donnerstagabend herrschte dort reger Betrieb.

Jack Guez/AFP via Getty Images Die Polizei trifft nach einem Schusswechsel in der Dizengoff Street in Tel Aviv, Israel, am 7. April 2022 am Tatort ein.

Der Anschlag vom Donnerstag ist einer von mehreren Terroranschlägen, die in letzter Zeit in Israel verübt wurden. Ende März gab es drei tödliche Terroranschläge. Am 30. März wurden in Bnei Brak, östlich von Tel Aviv, fünf Menschen von einem Mann auf einem Motorrad erschossen, der später von der Polizei getötet wurde. Eines der Opfer war nach Angaben von Magen David Adom ein Polizeibeamter.

Zwei Tage zuvor, am 28. März, wurden bei einem Anschlag zwei Polizeibeamte erschossen und vier weitere verwundet. Eine Woche zuvor wurden vier Menschen bei einem Messerangriff in der südisraelischen Stadt Beerscheba getötet. Der Verdächtige wurde erschossen.

Der Islamische Staat hat sich zu den meisten dieser Anschläge bekannt.

Jack Guez/AFP via Getty Images Menschen gehen am 7. April 2022 durch den Schauplatz eines Schusswechsels in einem Café in der Disengoff Street im Zentrum von Tel Aviv, Israel.

“Entsetzt über einen weiteren feigen Terroranschlag auf unschuldige Zivilisten, dieses Mal in Tel Aviv”, schrieb der US-Botschafter in Israel, Tom Nides, auf Twitter. “Wir beten für Frieden und senden den Opfern und ihren Familien unser Beileid. This has to stop!”

Jason Volack, Christine Theodorou und Bruno Nota von ABC News haben zu diesem Bericht beigetragen.

Disney-Mitarbeiter der11-Jährigen im Aufzug belästigt hat – still & leise aus den USA ausgeflogen

in Medien/Menschenrechte/Welt
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Während Disney für seine Unterstützung von LGBTQ+-Kindern Schlagzeilen macht und die Gesetzgeber in Florida für ihr kürzlich verabschiedetes Anti-Grooming-Gesetz verurteilt, ist es wichtig, die Öffentlichkeit an Disneys Geschichte der Vertuschung von Pädophilie innerhalb des Unternehmens zu erinnern. Es scheint im Trend zu liegen, dass sie das sexuelle Grooming von Kindern aufrechterhalten wollen.

Im Jahr 2014 wurde ein Steward der Disney Cruise Line, der 36-jährige Ahmed Sofyan, wegen zweifacher Belästigung und einmal wegen Freiheitsberaubung angeklagt, nachdem er ein 13-jähriges Mädchen in einer unbesetzten Kabine festgehalten und belästigt hatte. Als diese Geschichte veröffentlicht wurde, meldete sich eine ehemalige Disney-Kreuzfahrtbeamtin zu Wort und berichtete von einem ähnlichen Fall von Kindesmissbrauch, den die Disney-Behörden ihr nur zwei Jahre zuvor untersagt hatten zu melden.

Dawn Taplin, die erste weibliche Sicherheitsbeauftragte bei Disney und die zweite in der gesamten Kreuzfahrtbranche, war auf dem Kreuzfahrtschiff, auf dem sich der Vorfall ereignete. Im Jahr 2014 deckte sie die Vertuschung des Missbrauchs durch Disney auf.

Im Jahr 2012 wurde ein Mitarbeiter eines Disney-Kreuzfahrtschiffs dabei gefilmt, wie er ein 11-jähriges Mädchen in einem Aufzug belästigte. Die Disney-Behörden erlaubten dem Sicherheitspersonal angeblich nicht, den Vorfall zu melden.

Videoaufnahmen von dem Kreuzfahrtschiff zeigen, wie Braganza ein junges Mädchen in einen Aufzug führt.

Taplin befragte das junge Opfer, nachdem sie und ihre Großmutter das Verbrechen beim Gästeservice gemeldet hatten. Der Sicherheitsbeamte, der über 17 Jahre Erfahrung als Polizeibeamter verfügt, fand das Überwachungsmaterial äußerst beunruhigend.

Die Belästigung ereignete sich, als das Kreuzfahrtschiff noch in Port Canaveral in Florida vor Anker lag und die Passagiere noch an Bord waren. Taplin erinnert sich, dass sie “erst in zwei Stunden oder so weiterfahren würden”. Da sie sich noch auf amerikanischem Boden befanden, benachrichtigte Taplin den stellvertretenden Kommandanten des Schiffes und bot an, ihren FBI-Kontakt anzurufen. Sie erhielt jedoch nicht die erwartete Antwort.

“Mir wurde befohlen, keine Anrufe zu tätigen, überhaupt nichts zu tun. Gar nichts. Punkt”, erinnerte sich Taplin. Ihr wurde gesagt: “Halten Sie einfach den Mund”.

“Wenn ein Verbrechen begangen wird, während man hier irgendwo angeschlossen ist, ist es ein amerikanisches, ein US-amerikanisches, ein Florida-Verbrechen”, sagte Taplin.

Ehemalige Sicherheitsbeauftragte der Disney-Kreuzfahrtlinie, Dawn Taplin

Das Schiff fuhr dann am Nachmittag mit dem mutmaßlichen Täter, Milton Braganza, noch an Bord ab, so dass andere Kinder Gefahr liefen, Opfer desselben Mitarbeiters zu werden. Disney hatte seinen Ruf über die Sicherheit der Kinder gestellt.

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Am nächsten Tag, nachdem das Kreuzfahrtschiff die amerikanischen Gewässer verlassen hatte, informierte die Disney Cruise Line schließlich die Polizei von Port Canaveral und die US-Küstenwache. Der Fall wurde jedoch an die Royal Bahamas Police Force weitergeleitet.

“Meiner beruflichen und persönlichen Meinung nach wollten sie die Vereinigten Staaten verlassen und ihn auf den Bahamas von Bord bringen, um ihn in Ruhe zu lassen”, sagte Taplin.

Once the ship arrived in Nassau, Braganza admitted to the act he was accused of, but the victim’s grandmother chose not to prosecute. It is unclear why the family chose to step away from this case.

Later, Braganza was flown back to his home country of India at the expense of Disney. The company both arranged and paid for his flight.

Als das Schiff in Nassau ankam, gab Braganza die ihm vorgeworfene Tat zu, aber die Großmutter des Opfers verzichtete auf eine Strafverfolgung. Es ist unklar, warum sich die Familie aus diesem Fall zurückgezogen hat.

Später wurde Braganza auf Kosten von Disney in sein Heimatland Indien zurückgeflogen. Das Unternehmen arrangierte und bezahlte seinen Flug.

Milton Braganza, ehemaliger Mitarbeiter der Disney-Kreuzfahrtgesellschaft

Der ehemalige Sicherheitsbeauftragte ist der Meinung, dass “Disney nicht damit durchgekommen wäre, wenn sie Amerikaner wären”.

Eine Woche nach diesem Vorfall kündigte Taplin bei der Disney Cruise Line, nachdem er neun Monate lang für sie gearbeitet hatte.

Disney hat uns gezeigt, dass es seinen Ruf über alles andere stellt, ein Charakterzug, der zuletzt von CEO Bob Chapek gezeigt wurde. Chapek gab kürzlich dem Druck der Linken nach und verurteilte Floridas Anti-Grooming-Gesetz, das kleine Kinder vor “aufgeweckten” Erwachsenen schützen soll, die Kindergartenkinder über sexuelle Orientierung belehren und sie davon überzeugen wollen, dass sie “vielleicht ein anderes Geschlecht haben, als sie denken”.

Was die Öffentlichkeit immer deutlicher sieht, ist, dass Disney die moralische Beurteilung beiseite schiebt und sein öffentliches Image über alles andere stellt.

WhatsApp schaltet neue Abhör-Funktionen frei

in Technologie
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von inside-digital.de

WhatsApp ist immer für eine Überraschung gut. Während Features wie die neue Emoji-Funktion sich noch in der Testphase befinden, schaltet der Messenger jetzt sechs neue Funktionen frei. Sie sind ab sofort für alle Nutzer von Android-Handys und iPhones verfügbar.

WhatsApp hat sich für 2022 viel vorgenommen. Viele neue Funktionen befinden sich in der Entwicklung oder bereits in der Erprobungsphase und stehen kurz vor der Veröffentlichung. Dazu gehört neben der Radiergummi-Funktion auch das Emoji-Feature, das Chats sichtlich verändern wird. Doch bevor es so weit ist, schaltet WhatsApp 6 andere Funktionen frei, die ab sofort für alle Nutzer verfügbar sind.

Der Kampf gegen Falschinformationen wird in sozialen Netzwerken immer wichtiger. Jetzt will auch WhatsApp nachziehen und mit einer neuen Funktion das Verbreiten von Fake News verhindern.

ENDLICH: SPRACHNACHRICHTEN BEI WHATSAPP VOR VERSAND ANHÖREN

Wer Sprachnachrichten verschickt, kennt das Problem. Man nimmt eine Sprachnachricht auf, kann sie anschließend aber nur versenden oder löschen. Noch einmal anhören? Funktioniert nicht. Das ging bislang erst, wenn man sie an seinen Kontakt verschickt hat. WhatsApp ändert das aber nun. Ab sofort kannst du deine Nachricht abhören, bevor du sie wegschickst. Hast du die Nachricht eingesprochen, kannst du anschließend auf einen virtuellen Button tippen und dir die Sprachnachricht anhören. Möchtest du sie dir nicht anhören, kannst du, wie gewohnt, auf „Senden“ tippen. Gefällt dir nicht, was oder wie du es gesagt hast, kannst du die Nachricht einfach löschen.

UNSICHTBARES WIRD SICHTBAR

Mitte des vergangenen Jahres wurde bekannt, dass WhatsApp an der Visualisierung von Sprache arbeitet. Jetzt ist es so weit. Der Messenger zeigt Nutzern ab sofort an, wie laut die abzuhörende Nachricht wird, bevor man sie abhört. Mit einer Wellenform, wie sie etwa aus Audioschnittprogrammen bekannt ist, sieht man auf einen Blick, welche Lautstärke die Sprachnachricht hat. Hohe Wellen zeigen laute Geräusche an, während niedrige Ausschläge auf leise Töne hindeuten. Mit diesem kleinen Detail macht WhatsApp also etwas sichtbar, was man als Nutzer vor dem Abhören der Nachricht nicht sehen konnte.

Zwei Milliarden Menschen chatten über WhatsApp.

NACHRICHTEN AUCH AUSSERHALB EINES CHATS ABSPIELE

Bislang war es so: Hast du eine Sprachnachricht abgehört, musstest du dabei im Chat verbleiben. Hast du ihn verlassen, brach die Sprachnachricht ab und lief nicht weiter. Du warst also in WhatsApp und der Sprachnachricht gefangen, solange du dem Monolog deines Freundes gelauscht hast.

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Diesen Umstand behebt WhatsApp nun. Ab sofort können Nutzer Sprachnachrichten außerhalb des Chats anhören und gleichzeitig andere Nachrichten lesen oder beantworten. Die Sprachnachricht, die du anhörst, wird dabei oben am Menü des Messengers angeheftet und ist stets sichtbar.

WHATSAPP BEKOMMT PAUSE-FUNKTION

Wer eine Sprachnachricht aufnimmt, muss sie in einem Stück einsprechen. Gedanken während des Sprechens zu sortieren und Überlegungen anzustellen, was man seinem Kontakt auch noch sagen muss, führen meist zu Sprechpausen. Dadurch werden Sprachnachrichten länger, als sie sein müssten. Nicht zuletzt deshalb hat WhatsApp vor Kurzem die Möglichkeit geschaffen, sie mit 1,5-facher oder gar doppelter Geschwindigkeit abzuspielen.

Doch jetzt gibt es eine Lösung für dieses Problem. So kannst du ab sofort einfach die Pause-Taste drücken, wenn du eine Sprachnachricht aufnimmst. Hast du während des Einsprechens deine Gedanken sortiert, kannst du die Aufnahme anschließend einfach fortsetzen.

WHATSAPP ERWEITERT ABHÖR-FUNKTION: DOPPELTE GESCHWINDIGKEIT

Die soeben angesprochene Möglichkeit, Nachrichten mit 1,5-facher oder doppelter Geschwindigkeit abzuspielen, kennen wohl bereits viele Nutzer. Doch nun erweitert WhatsApp diese Abhör-Funktion. Denn bislang war es nicht möglich, weitergeleitete Sprachnachrichten schneller abzuspielen. Doch dieses Feature gibt der Messenger nun allen Nutzern frei.

WIEDERGABE AB ZULETZT GEHÖRTER POSITION

Insbesondere bei langen Sprachnachrichten ist das ärgerlich: Man verlässt WhatsApp, um etwas anderes zu erledigen. Die Wiedergabe der Sprachnachricht wird beendet und wenn man anschließend zum Messenger zurückkehrt und Play drückt, beginnt der Monolog wieder von vorne. Nun merkt sich WhatsApp, an welcher Stelle du den Chat verlassen hast und pausiert die Sprachnachricht. Kehrst du zurück, wird die Sprachnachricht da fortgesetzt, wo du sie unterbrochen hast.

Bildquellen: Unsplash/Sebastian Ervi

Obama & Putin – Was die Medien verschweigen

in Geopolitik/Welt
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Quelle: cashkurs.com

Ohne den Völkerrechtsbruch des US-Präsidenten Obama vor acht Jahren hätte es die illegale Militärinvasion Putins vermutlich nicht gegeben. Ein Gastbeitrag von Daniele Ganser.

Am 24. Februar 2022 gab Russlands Präsident Wladimir Putin seiner Armee den Befehl, in die Ukraine einzumarschieren — ein Verstoß gegen das UNO-Gewaltverbot und daher illegal. Fast genau acht Jahre zuvor, am 20. Februar 2014, ließ US-Präsident Barack Obama die Regierung in der Ukraine stürzen, um das Land in die NATO zu ziehen. Dieser Putsch ist die Wurzel des Ukrainekrieges. Gleich wie die Invasion von Putin war auch Obamas Verhalten ein Verstoß gegen das UNO-Gewaltverbot und daher illegal. Es wird Zeit, sich nicht länger mit Halbwahrheiten der einen oder der anderen Seite zufriedenzugeben und die Geschichte des Konflikts vollständig und ausgeglichen zu erzählen.

Wir hören nur die halbe Geschichte

Derzeit liest und hört man in den Medien viel über die Invasion von Putin, die zu Recht kritisiert wird. Aber man liest und hört praktisch gar nichts über den Putsch von Obama. Warum wird uns nur die halbe Geschichte erzählt?

Haben die USA wirklich die Regierung in der Ukraine gestürzt? Warum hat das damals fast niemand bemerkt? Und welche historischen Belege gibt es dafür? Solche und ähnliche Fragen erhalte ich derzeit oft.

Als Historiker und Friedensforscher habe ich seit Jahren zu den offenen und verdeckten Kriegen der USA geforscht und in meinem Buch „Illegale Kriege“ auch den Putsch in der Ukraine beschrieben. „Es war ein vom Westen gesponserter Putsch, es gibt kaum Zweifel daran“, erkannte schon der frühere CIA-Mitarbeiter Ray McGovern (1).

In Berlin habe ich ein Jahr nach dem Putsch am 10. Mai 2015 einen Vortrag über die Ereignisse in der Ukraine gehalten und dort gezeigt, dass Präsident Obama tatsächlich die Regierung in der Ukraine gestürzt hat. Wer möchte, kann sich den Vortrag hier ansehen (2).

Konfrontation der Atommächte

Der Ukrainekrieg ist ein besonders delikater internationaler Konflikt, weil sich hier die USA und Russland gegenüberstehen, die beide über Atomwaffen verfügen. Wie bei der Kubakrise spielen beide Seiten mit verdeckten Karten und versuchen, die Ukraine in ihren Einflussbereich zu ziehen.

Nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Zusammenbruch der Sowjetunion erklärte die Ukraine 1991 ihre Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Die Schwäche von Moskau gab Washington erstmals die Chance, den US-Einfluss auf Osteuropa auszudehnen und die früher von Moskau kontrollierten ehemaligen Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes in die NATO aufzunehmen.

Die NATO-Osterweiterung und der Gipfel von Bukarest

Obschon die USA gegenüber Russland versprochen hatten, die NATO werde sich nicht ausdehnen, geschah genau dies. Polen, Tschechien und Ungarn wurden im Jahre 1999 NATO-Mitglieder. Und beim NATO-Gipfel in der rumänischen Hauptstadt Bukarest im April 2008 erklärte US-Präsident George Bush, man werde auch die Ukraine in die NATO aufnehmen.

Russland war erzürnt, denn die Ukraine grenzt direkt an Russland. Und auch in den USA gab es mahnende Stimmen. „Man stelle sich die Empörung in Washington vor, wenn China ein mächtiges Militärbündnis schmiedete und versuchte, Kanada und Mexiko dafür zu gewinnen“, warnte der amerikanische Politologe John Mearsheimer von der Universität Chicago. Gemäß Mearsheimer hat der Westen die Russen unnötig provoziert und ist daher schuldig an der Krise in der Ukraine (3).

Senator John McCain auf dem Maidan

Auf dem Maidan, dem zentralen Platz der ukrainischen Hauptstadt Kiew, demonstrierten Ende 2013 immer mehr Menschen gegen die Regierung von Präsident Viktor Janukowitsch und Premierminister Nikolai Asarow. Der bekannte Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko führte die Demonstrationen an und hielt in enger Absprache mit den USA flammende Reden.

In dieser angespannten Lage flog der einflussreiche US-amerikanische Senator John McCain in die Ukraine und besuchte am 15. Dezember 2013 Klitschko und das Protestlager auf dem Maidan. Der US-Senator ermunterte die Demonstranten, die ukrainische Regierung zu stürzen (4).

Man stelle sich die Empörung in Washington vor, wenn ein bekannter russischer Parlamentarier nach Kanada fliegen würde, um dort Protestierende in der Hauptstadt Ottawa zu unterstützen, die kanadische Regierung zu stürzen.

Genau das taten die USA in der Ukraine.

Die US-Botschaft in Kiew koordiniert die Proteste

Die Anführer der Proteste auf dem Maidan gingen in der US-Botschaft ein und aus und holten sich dort ihre Befehle. Einige Demonstranten waren bewaffnet und gingen gewaltsam gegen die Polizei vor. „Die Amerikaner forcierten erkennbar die konfrontative Entwicklung“, erinnert sich Premierminister Nikolai Asarow, der gestürzt wurde (5).

In der US-Botschaft in Kiew war es US-Botschafter Geoffrey Pyatt, der die Demonstranten unterstützte und dadurch die Ukraine destabilisierte. Botschafter Pyatt war in direktem Kontakt mit Ex-Boxer Klitschko. Die gut organisierte Demonstration auf dem Maidan wurde immer größer und die Spannungen in Kiew nahmen zu.

Auch der heutige US-Präsident Joe Biden war direkt in den Putsch involviert, da auch er die Demonstration auf dem Maidan unterstütze. Im Dezember 2013 rief Biden, damals Vizepräsident unter Obama, in der Nacht Präsident Janukowitsch an und drohte ihm mit Strafen, wenn er den Maidan durch die Polizei räumen lasse. Janukowitsch hat daraufhin die geplante Räumung zurückgezogen (6).

Die fünf Milliarden Dollar von Victoria Nuland

Im US-Außenministerium war Victoria Nuland für den Putsch verantwortlich. Nuland war unter US-Außenminister John Kerry als stellvertretende Außenministerin eine hochrangige Mitarbeiterin von Präsident Obama. Unter Präsident Donald Trump verlor Nuland an Einfluss, wurde aber von Präsident Joe Biden wieder als Staatssekretärin ins Außenministerium berufen. In der Ukraine wollte Nuland Premierminister Nikolai Asarow und Präsident Viktor Janukowitsch stürzen, um das Land in die NATO zu ziehen, wie es am Gipfel von Bukarest beschlossen worden war.

Die Anführer der Demonstration auf dem Maidan holten sich in der US-Botschaft nicht nur ihre Befehle, sondern auch ihre Bezahlung.

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Im Dezember 2013, zwei Monate vor dem Putsch, hatte Nuland in einem Vortrag erklärt: „Wir haben mehr als fünf Milliarden Dollar investiert, um der Ukraine zu helfen Wohlstand, Sicherheit und Demokratie zu garantieren“ (7).

Das führte auch in den USA zu Kritik. Der frühere US-Kongressabgeordnete Ron Paul fragte öffentlich:

Wir haben gehört, wie die stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland damit geprahlt hat, dass die USA fünf Milliarden Dollar für den Regimewechsel in der Ukraine ausgegeben haben. Warum ist das okay? (8).

Dass ein Teil der Demonstranten in der Ukraine bezahlt wurde, war damals ein offenes Geheimnis. „Es gibt Leute wie den US-Milliardär George Soros, die Revolutionen finanzieren. Soros hat auch den Maidan unterstützt, hat dort Leute bezahlt — die haben in zwei Wochen auf dem Maidan mehr verdient als während vier Arbeitswochen in der Westukraine“, erklärte die Ukraine-Expertin Ina Kirsch gegenüber der Wiener Zeitung. „Es gibt genügend Belege dafür, dass sowohl auf dem Maidan als auch auf der Gegenveranstaltung, dem ‚Antimaidan‘, Leute bezahlt wurden“, so Ina Kirsch, die in Kiew vor Ort war. „Es gab Preise für jede Leistung. Ich kenne Leute, die haben morgens auf dem Antimaidan bei der Gegendemo abkassiert, sind dann rüber auf den Maidan und haben dort nochmals kassiert. Das ist in der Ukraine ja nichts Ungewöhnliches“ (9).

Fuck the EU: Das Telefonat vor dem Putsch

Der zentrale Beweis für die Beteiligung der USA am Putsch in der Ukraine ist ein abgehörtes Telefongespräch zwischen Victoria Nuland und Botschafter Geoffrey Pyatt, das diese am 7. Februar 2014 führten, nur wenige Tage vor dem Putsch.

Nuland sagt im Telefongespräch, wer in der Ukraine nach dem Putsch die neue Regierung bilden sollte. „Ich denke nicht, dass Klitsch Teil der neuen Regierung sein sollte, ich glaube, das ist nicht nötig und keine gute Idee“, bestimmt Nuland. „Ich denke, Jazenjuk ist der richtige Mann, er hat die notwendige Erfahrung in Wirtschaft und Politik.

Tatsächlich wurde Arsenij Jazenjuk nach dem Putsch Premierminister in der Ukraine. Der Ex-Boxer Vitali Klitschko musste sich mit dem Posten des Bürgermeisters von Kiew zufriedengeben. Dies beweist, dass Victoria Nuland für die USA den Putsch plante und erfolgreich durchführte. Ban Ki-moon von der UN „könnte helfen, das wasserfest zu machen, und weißt du was, fuck the EU“, sagte Nuland im abgehörten Gespräch wörtlich, was bei Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einiger Empörung führte (10).

Scharfschützen lassen die Lage am 20. Februar 2014 eskalieren

Ende Februar eskalierte die Situation auf dem Maidan. Am 20. Februar 2014 kam es zu einem Massaker, als nicht identifizierte Scharfschützen aus verschiedenen Häusern auf Polizisten und Demonstranten schossen, es gab mehr als 40 Tote. Chaos brach aus. Sofort wurden die amtierende Regierung von Präsident Viktor Janukowitsch und seine Polizeieinheit Berkut für das Massaker verantwortlich gemacht, obschon diese kein Interesse daran hatten, dass die Lage eskalierte, da sie sich ja nicht selber stürzen wollten. „Die Welt darf nicht zuschauen, wie ein Diktator sein Volk abschlachtet“, kommentierte der Boxer Vitali Klitschko, der die Regierung stürzen wollte, im deutschen Boulevardblatt Bild.

Der Regime Change war erfolgreich: Präsident Janukowitsch wurde gestürzt und floh nach Russland. Er wurde durch den Milliardär Petro Poroschenko ersetzt, der als Präsident umgehend erklärte, er wolle die Ukraine in die NATO führen.

Obama spricht über den Putsch

Ein Jahr nach dem Putsch hat US-Präsident Obama mit CNN über den Machtwechsel in der Ukraine gesprochen, dabei aber die Rolle der USA verschleiert. „Putin wurde durch die Proteste auf dem Maidan auf dem falschen Fuß erwischt“, sagte Obama. „Janukowitsch ist geflohen, nachdem wir einen Deal zur Machtübergabe ausgehandelt hatten.“ Dass Obama tatsächlich die Regierung in der Ukraine gestürzt hatte, erfuhren die Zuschauer von CNN nicht (11).

Putin spricht über den Putsch

Aber die Russen wussten, dass die USA den Putsch organisiert hatten, und waren sehr verärgert. „Ich glaube, dass diese Krise willentlich geschaffen wurde“, sagte Präsident Putin gegenüber der italienischen Zeitung Corriere della Sera. Die NATO-Länder hätten den Putsch verhindern können, zeigte sich Putin überzeugt.

Wenn Amerika und Europa zu jenen, die diese verfassungswidrigen Handlungen begangen haben, gesagt hätten: ‚Wenn ihr auf eine solche Weise an die Macht kommt, werden wir euch unter keinen Umständen unterstützen. Ihr müsst Wahlen abhalten und sie gewinnen‘, dann hätte sich die Lage völlig anders entwickelt (12).

Die Sezession der Krim

Präsident Wladimir Putin hatte nicht die Absicht, die Ukraine kampflos aufzugeben. Unmittelbar nach dem Sturz von Janukowitsch gab er in den frühen Morgenstunden des 23. Februar 2014 den Auftrag, mit der „Rückholung“ der Krim zu beginnen. Russische Soldaten in grünen Uniformen ohne Abzeichen besetzten am 27. Februar 2014 alle strategischen Punkte in Simferopol, der größten Stadt auf der Halbinsel Krim.

Schon am 16. März  2014 stimmten 97 Prozent der Bevölkerung der Krim für den Austritt aus der Ukraine und den Anschluss an Russland. Seither gehört die Halbinsel Krim nicht mehr zur Ukraine, sondern zu Russland.

Weder die USA noch Russland haben sich im Ukrainekrieg an das Völkerrecht gehalten. Zuerst brach Obama das Völkerrecht mit dem Putsch am 20. Februar 2014.

Als Reaktion darauf brach auch Putin das Völkerrecht mit der Besetzung der Krim am 23. Februar 2014. Die Besetzung der Krim durch Russland „war ein Bruch geltenden Völkerrechts (…) die völkerrechtliche Souveränität und die territoriale Integrität der Ukraine wurden missachtet“, erklärt Dieter Deiseroth, früher Richter am Bundesverwaltungsgericht. Der Westen kritisiere Putin nun scharf, obschon er selber „in zahlreichen Fällen immer wieder gegen geltendes Völkerrecht verstoßen hat und verstößt (Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen, Drohnenkrieg, Guantanamo et cetera), was seine Glaubwürdigkeit schwer beschädigt hat“ (13).

Der Donbas spaltet sich ab

Nach dem Putsch in Kiew und der Sezession der Krim stürzte die Ukraine in einen Bürgerkrieg. Der neue Premierminister Arsenij Jazenjuk versuchte mit der Armee, dem Geheimdienst und der Polizei das ganze Land unter seine Kontrolle zu bringen. Doch nicht alle Soldaten, Polizisten und Geheimdienstmitarbeiter folgten den Weisungen der Putschregierung. Im an Russland angrenzenden russischsprachigen Osten der Ukraine erklärten die Bezirke Donezk und Lugansk, dass sie die Putschregierung in Kiew nicht anerkennen würden. Die Separatisten besetzten Polizeistationen und Verwaltungsgebäude und argumentierten, die neue Regierung habe keine Legitimität, da sie auf illegalem Wege an die Macht gelangt sei.

Premierminister Jazenjuk wies dies vehement zurück und erklärte, alle Separatisten seien Terroristen. CIA-Direktor John Brennan flog nach Kiew, um die Putschisten zu beraten. Am 15. April 2014 begann die ukrainische Armee mit Unterstützung der USA ihren „Antiterror-Sondereinsatz“ und griff die Stadt Slawjansk im Bezirk Donezk mit Panzern und Schützenpanzern an. Damit begann der ukrainische Bürgerkrieg, der in acht Jahren mehr als 13.000 Tote forderte und am 24. Februar 2022 zur illegalen Invasion durch Putin führte.

Der Putsch in Kiew gibt Putin kein Recht, in der Ukraine einzumarschieren und damit das Völkerrecht zu brechen. Aber wenn wir im Westen den Putsch von 2014 ignorieren, werden wir den Ukrainekrieg nie verstehen können.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Rubikon

Quellen und Anmerkungen:

(1) Ex CIA Offizier Ray McGovern. Das sind die wahren Schuldigen am Ukraine Krieg. YouTube, 21. September 2014, https://www.youtube.com/watch?v=juw4E4O_XeI.
(2) Dr. Daniele Ganser: Ukraine 2014, ein illegaler Putsch, Berlin 10. Mai 2015, https://www.youtube.com/watch?v=_sMfNmx0wKo.
(3) John Mearsheimer: Warum der Westen an der Ukraine-Krise schuld ist. Foreign Affairs, 1. September 2014.
(4) John McCain tells Ukraine protesters: „We are here to support your just cause.“ The Guardian, 15. Dezember 2013, https://www.theguardian.com/world/2013/dec/15/john-mccain-ukraine-protests-support-just-cause.
(5) Stefan Korinth: „An unseren Händen klebt kein Blut.“ NachDenkSeiten, 22. Oktober 2015; https://www.nachdenkseiten.de/?p=28031#foot_0.
(6) Ebenda.
(7) ARD Monitor: Die NATO als Kriegstreiber in der Ukraine, 14. März 2014, https://www.youtube.com/watch?v=qpw5qIZ7QeM.
(8) Ron Paul: Reckless Congress ‚declares war‘ on Russia. Ron Paul Institute for Peace and Prosperity. 4. Dezember 2014.
(9) Gerhard Lechner: Offene Fragen zu Ereignissen auf dem Maidan. Ina Kirsch über die vielen Fehler, die zu der schweren Ukrainekrise führten. Wiener Zeitung, 20. Februar 2015, https://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Essays/Politik/Maidan.
(10) Victoria Nulands Ausrutscher. US-Diplomatin entschuldigt sich für „Fuck the EU“. Spiegel Online, 7. Februar 2014, https://www.spiegel.de/politik/ausland/us-diplomatin-victoria-nuland-entschuldigt-sich-fuer-fuck-the-eu-a-952016.html.
(11) US-Präsident Barack Obama im Gespräch mit CNN-Journalist Fareed Zakaria, 1. Februar 2015. YouTube: Fareed Zakaria Obama CNN Interview 3. February 2015.
(12) Wladimir Putin: Interview with the Italian newspaper Il Corriere della Sera, 6. Juni 2015.
(13) Marcus Klöckner: „Wer den Einsatz von Atomwaffen anordnet, handelt verbrecherisch.“ Telepolis, 2. April 2015, https://www.heise.de/tp/features/Wer-den-Einsatz-von-Atomwaffen-anordnet-handelt-verbrecherisch-3371089.html.

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