UNO: Universelle biometrische Identifikation für alle bis 2030

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Die so genannten Globalen Ziele der UNO wurden im September letzten Jahres ausgerufen. Obwohl die erklärten Absichten großartig klingen, zeigt sich bei genauerer Betrachtung, dass einige Ziele einen etwas düstereren Charakter besitzen.

Zum Beispiel klingt Ziel 16.9 eher harmlos: Bis 2030 Rechtspersönlichkeit für alle bereitstellen, einschließlich Geburtenregistrierung.

Jedoch hat die UNO entschieden, dieses Ziel durch eine Zusammenarbeit mit Accenture zu erreichen, um ein biometrisches Identifikationssystem zu installieren. Demonstrativ wird es dazu benutzt, um Flüchtlinge zu dokumentieren, aber Umsetzer des Programms hoffen, es weltweit anzuwenden.

Das System wird Daten an eine zentrale Datenbank in Genf zurücksenden und ist in der Lage, Gesichts-, Iris-, und Fingerabdruckdaten zu sammeln. Während klassische Identifizierungsmerkmale oft in Form harmloser Plastikkarten herausgegeben wurden, die theoretisch viel billger sein sollten als diese biometrische Datenbank, ermöglicht es diese neue Identifikationsmehtode, Menschen genauso leicht aufzuspüren wie bewegliche Sachen.

Obwohl ein universelles biometrisches Identifikationssystem danach klingt, dass sich damit eine Menge Probleme lösen lassen, wie etwa Flüchtlingen Zugang zu grundlegenden Serviceleistungen zu ermöglichen, löst es auch ein wichtiges Problem für die Regierung und die Konzerne – man kann 24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche lokalisiert werden, was jegliche Aktivitäten konterkarieren wird, denen sie nicht zustimmen (wie Enthüllungen, Teilnahme an Protesten oder lautstarkes Aufbegehren gegenüber der Regierung)…jedenfalls mehr als Schleppnetzfahndung durch Geheimdienste wie die NSA und die Verfolgung von Whistleblowern dazu in der Lage waren.

Mit dem stetig sich vergrößernden Wohlstandsgefälle haben wir auch eine alarmierende Zunahme der Schleppentzfahndung beobachtet (was auf den Terrorismus zurückgeführt wird, obwohl sie ungeeignet ist, um tatsächlich Terrorangriffe zu verhindern), Militarisierung der Polizei und nun einer möglichen Einrichtung eines Systems, das dazu in der Lage sein könnte, jede Videoüberwachungskamera (nun mit extrem genauer Analysetechnologie ausgestattet) gegen Sie zu richten.

2 Comments

  1. Biomtrische Gesichtserkennung ist heute schon Standard und wird schon seit Jahren in Privatem bereich genutz um Kunden persönlich zu empfangen. (Stammkunden) Mustererkennung gibs seit über 20 Jahren.

  2. Fehlt halt nur noch die Biometrisch bestimmte verordnung von Antidepressiva wenn “Das System” erkennt das 50,00001% des Folkes depressiv erscheien, oder gefahr läuft aufsässig zu werden, laut Biometriedaten und Verhaltensmustern. Dann wird halt Flächendeckend gesprüht um die Produktivität und den WACHSTUM DER WIRTSCHAFT zu schützen um jeden Preis. 🙂 Ach was es nicht schon alles gibt.

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