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Gesundheit - page 22

US-Giftmischer Monsanto: Produkte, die auf dieser Liste stehen, solltest du auf keinen Fall kaufen!

in Gesundheit
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Produkte, die auf der hier veröffentlichten Liste stehen, sollten nicht gekauft werden, da euch diese krank machen könnten. Monsanto: Der US-Konzern, der die Welt vergiftet! Kein zweites amerikanisches Unternehmen ist dermaßen verhasst und vereint weltweit so viele Gegner. Es gibt gute Gründe, warum der Hersteller von Nahrungs- und Futtermitteln, Saatgut und Chemieprodukten die Gemüter so sehr erregt: In der Vergangenheit wurde mehrfach bewiesen, dass die Produkte von Monsanto nicht nur giftig sind, sondern irreparable Schäden hinterlassen oder gar Krankheiten wie Krebs verursachen. Zudem betreibt Monsanto eine Lobbyarbeit, die ihresgleichen sucht. Sie soll die Politik gefügig machen – und das klappt richtig gut. Übrigens auch in Deutschland, wo man sich vordergründig gegen Gentechnik wehrt.

Monsanto, dass unter anderem Agent Orange zum Entlauben der Wälder im Vietnam Krieg entwickelte, ist eine Gefahr für alle Menschen. Es läuft immer nach dem gleichen Schema. Es wird ein Saatgut entwickelt (genetisch verändert). Es muss jedes Jahr aufs Neue zu völlig überteuerten Preisen gekauft werden. Tausende Farmer in den USA sind dadurch zu Grunde gegangen. Was Monsanto verschweigt ist, dass es jetzt schon Mutationen gibt, die sie selber nicht mehr in den Griff bekommen.
Baumwollfarmer aus Indien können davon ein Lied singen.

Zusätzlich hat Monsanto ehemalige Manager in wichtigen politischen Positionen. Erst vor kurzem wurde ein Gesetz in den USA erlassen, was Bundesstaaten daran hindert, Monsanto Saatgut zu verbieten. Monsanto ist eine der größten Bedrohungen für die Menschheit. Wer die Lebensmittel kontrolliert, kontrolliert alles. Daher muss der Konzern um jeden Preis zerschlagen, bekämpft und behindert werden, wo es nur geht.

Es gibt auch eine App , die heißt buycott. Damit kann man Produkte scannen und leichter raus finden welche Produkte nicht von Nestlé und Co sind.

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Hier nochmal die Liste als Bild zum abspeichern oder drucken:
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Weitere wertvolle Informationen zu Monsanto liefern die folgenden Videos:

Monsanto, mit Gift und Genen
» http://youtu.be/7gyThpKbQII

Aspartam, das Gift aus dem Supermarkt
»http://youtu.be/7sZ3GBNgNIA

200.000 Selbstmorde in Indien durch Monsanto
» http://youtu.be/LhRM-Ll5KAY

Forscher haben hunderte giftiger Chemikalien in industriell verpackten Nahrungsmitteln gefunden

in Gesundheit
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Forscher haben hunderte giftiger Chemikalien in industriell verpackten Nahrungsmittel gefunden: Diese werden über das Essen in den Körper aufgenommen. Einige der Stoffe stehen im Verdacht ADHS, Autismus und Krebs auszulösen. Zu diesem Schluss[1] kommt eine Studie der Schweizer Umweltforscherin Jane #Muncke, die im „Journal of Epidemiology and Community Health“ veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler untersuchten, wie Giftstoffe aus Verpackungsmaterial in die Nahrungskette gelangen. Sie machten dabei 400 verschiedene Substanzen aus, die potenziell Gefahren für den Organismus bergen. Plastik-Getränkeflaschen und Plastik-Geschirr würden beispielsweise giftige Formaldehyde enthalten. In Plastik-Verpackungen sei vor allem das Lösungsmittel Triklorsan und Weichmacher wie Phtalate gesundheitlich sehr bedenklich.

Kurzfristig seien die geringen Dosen für Menschen unbedenklich, langfristige Schäden seien jedoch nicht auszuschließen. Es gäbe bisher keinerlei Studien zu Langzeit-Wirkungen, geschweige denn zu einem lebenslangen Konsum von industriell abgepackten Nahrungsmitteln, warnen die Forscher.

„Solche Bevölkerungsstudien wären jedoch nötig, um potenzielle Zusammenhänge zwischen den Schadstoffen in Nahrungsmittel-Verpackungen und Krebs, #ettleibigkeit, Diabetes, neurologischen Erkrankungen und Entzündungsreaktionen wissenschaftlich nachzuweisen“, sagt Muncke.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnte bereits vor dem Plastikverbundstoff #Bisphenol A (BPA), der in einigen Nahrungsmittelverpackungen vorhanden ist. Bei Untersuchungen wurden Spuren des hochgiftigen Stoffs im menschlichen #Blut nachgewiesen. BPA steht im Verdacht den menschlichen Hormonhaushalt zu stören und Krebs zu verursachen.

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Britische Wissenschaftler wiesen kürzlich im Fachmagazin „The Lancet“ daraufhin, dass Ungeborene schon im Mutterleib von Umweltgiften beeinflusst werden. Demnach können Spuren von #Quecksilber, #Blei, #Arsen, polychlorierte #Biphenyle und #Lösungsmittel über den #Blutkreislauf der Mutter auch das #Baby schädigen. Die Wissenschaftler stellen einen Zusammenhang zwischen diesen #Umweltgiften und geistigen Defiziten wie #Autismus und #ADHS her. „Wir wissen allerdings viel zu wenig über die Auswirkungen von Chemikalien, sowohl in der kritischen Phase in der Entwicklung im #Mutterleib als auch auf Erwachsene“, so die Umweltforscherin Muncke.

 

Quellverweise:

[1] Studie der Schweizer Umweltforscherin Jane
http://jech.bmj.com/content/early/2014/01/28/jech-201..

Erneuter Lebensmittelskandal in Europa

in Gesundheit/Kriminalität
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Man mag sich vielleicht noch an den Lebensmittelskandal 2013 erinnern, nachdem Pferdefleisch in Lasagne entdeckt wurde. Gegen diese Liste wirkt das allerdings eher harmlos:

Illegal importiertes Affenfleisch, mehrere Tausend Liter gepanschter Alkohol, chemisch gefärbte Oliven, mit Dünger gestreckter Zucker. Dies ist nur eine Auswahl an mutwillig gefälschten Lebensmitteln, von denen mehr als 10.000 Tonnen im Rahmen der “Operation Opson V” durch Interpol und Europol zwischen November 2015 und Februar 2016 sichergestellt werden konnten. Laut eines Sprechers von Europol würden die betroffenen Lebensmittel “hohe Gesundheitsrisiken für die ahnungslosen Verbraucher” bergen. Die gefälschten Waren werden durch kriminelle Banden, teilweise sogar unter dem Label teurer Marken, mit hohem Profit verkauft. “Operation Opson V” waren bereits vier weitere vorausgegangen, allerdings wurde bisher noch keine so große Menge sichergestellt.

Affenfleisch - Credit: Focus.de
Affenfleisch – Credit: Focus.de

Um hier nur einiges zu nennen: In Italien wurden 85 Tonnen Oliven mit einer Kupfer-Sulfat-Lösung gefärbt, um sie optisch ansprechender zu machen; allerdings wurden sie dadurch für den Verbraucher gesundheitsschädigend. Am Brüsseler Flughafen Zaventem wurde Affenfleisch gefunden, über dessen Verwendungszweck allerdings nichts näheres in Erfahrung gebracht werden konnte. Im Sudan wurden ca. 9 Tonnen Zucker sichergestellt, der mit Dünger gestreckt worden war. Prekär ist dabei, dass auch Deutschlands Zuckerimporte teilweise aus dem Sudan kommen – durch eine EU-Verordnung müssen Bäckereien, die Süßwarenindustrie und Getränkehersteller 15% ihres Zuckerbedarfs aus Schwellenländern, darunter auch dem Sudan, beziehen.

Griechischer Wein: In Griechenland wurden 5.700 Flaschen gepanschten Alkohols beschlagnahmt. In Großbritannien wurden sogar 10.000 Liter gepanschter Wein, Whisk(e)y und Vodka gefunden – mitsamt Flaschen und gefälschter Etiketten von Markenprodukten. Last but not least wurden im ostafrikanischen Burundi 36.000 Liter gepanschter Alkohol sichergestellt, deren Flaschen ebenfalls mit Markenlabels versehen worden waren.

Wie genau wirkt sich das nun auf uns aus?

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Da Deutschland ja unter anderem Zucker aus dem Sudan importiert, mag sich die Frage stellen, ob tatsächlich auch Lebensmittel auf dem deutschen Markt betroffen sind. In einem Interview mit der Huffington Post sagte Isabella Mühleisen, Sprecherin der Verbraucherzentrale NRW, dass derzeit nicht nachvollzogen werden könne, welche Produkte in Deutschland betroffen seien.

Es lässt sich im Moment nicht nachvollziehen, welche Ketten und Marken Lebensmittel aus der von Interpol und Europol veröffentlichten Liste bezogen haben.

Daher sei es aus ihrer Sicht wichtig, dass die Hersteller die Ware ihrer Zulieferer genau überprüfen. Die Organisation “foodwatch” übt hier klare Kritik an der Politik. Die Politik beschränke sich auf Polizeiarbeit, Sammlung und Austausch von Informationen. Nicht nur hilfreich sondern notwendig seien deshalb aus ihrer Sicht gesetzliche Kontrollpflichten für Handelskonzerne und Hersteller – vor denen aber aus Angst vor der Lebensmittellobby zurückgeschreckt werde.

Christian Schmidt (CSU), Bundesernährnungsminister, sieht aber gerade im Fund der Lebensmittel den Beweis, dass das System der Lebensmittelüberwachung funktioniere. Vor dem europäischen Agrarrat schlug er nun allerdings vor, Referenzzentren für die Echtheit von Lebensmitteln zu gründen. Im Gegensatz zur Sprecherin der Verbraucherzentrale beschwichtigte der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) – Verband der deutschen Lebensmittelwirtschaft. So gebe es keine Hinweise auf Fälle auf dem deutschen Markt. Man dürfe das bestehende Kontrollsystem nicht infrage stellen; es liege im Interesse der Lebensmittelbranche, die Qualität und Sicherheit ihrer Rohstoffe sicherzustellen. […]


Feature Image (C) Fotolia / pixelrobot

Giftcocktail: Warum du aufhören solltest, bei McDonald’s zu essen!

in Gesundheit
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Kartoffeln, Frittieröl und Salz: Mehr braucht es nicht, um Pommes herzustellen – eigentlich. Denn das, was der Fast-Food-Riese McDonald’s unter seine Pommes mischt, hat viel mehr etwas mit einem Versuchslabor statt mit knusprig-kross gebratenen Kartoffelstiften zu tun.

Tertiär-Butylhydrochinon, Polydimethylsiloxan und Dinatriumhydrogenphosphat – die Zutatenliste der Pommes frites ist lang. Insgesamt sind es 12 Zusatzstoffe, die die Pommes von McDonald’s ‘veredeln’. Das Erschreckende: Jede Einzelne der Zusatzstoffe ist in Deutschland erlaubt, weist allerdings in vielen Fällen in erhöhter Dosis besorgniserregende Nebenwirkungen auf.

Zusatzstoff Nummer eins: Tertiär-Butylhydrochinon. Ein Antioxidationsmittel, das in den USA unter anderem für die Herstellung von Biodiesel verwendet wird. Das Silikon Polydimethylsiloxan wird aus Sicherheitsgründen eingesetzt, heißt es auf Seiten von McDonald’s. Es soll vor dem Überschäumen von kochendem Frittieröl schützen. Tatsächlich schützt es vor Geschlechtskrankheiten und ungewolltem Nachwuchs. Polydimethylsiloxan dient auch zur Gleitbeschichtung von Kondomen und als Inhaltsstoff von Arzneimitteln. Ein weiterer Bestandteil der Fritten: Dextrose. Es schenkt den Kartoffelstiften seine leuchtend gelbe Farbe. In hoher Dosis genossen kann Dextrose zu allergischen Reaktionen und Osteoporose führen.

Eine unerfreuliche Nachricht für Veganer: Die Pommes frites von McDonald’s sind alles andere als vegan. Während Pommes früher in Rindertalg frittiert wurden, gleicht man diesen aromatischen Verlust heute mit der Zugabe von natürlichem Rindfleischaroma aus.

Pommes frites sind nicht nur voll von Unmengen an Zusatzstoffen, sondern auch voll von Fetten. Sie werden vorfrittiert, schockgefrostet und wieder frittiert. Und schlagen letztendlich mit 510 kcal pro Portion (groß) ordentlich zu Buche. Eine gesunde Ernährung sieht anders aus. Aber auch für dieses Problem hat McDonald’s bereits eine Lösung parat.

Die Zusatzstoffe für McDonald’s Pommes:

1. Kartoffeln

2. Rapsöl

3. Sojabohnenöl

4. Hydriertes Sojabohnenöl

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5. Natürliches Rindfleischaroma

6. Zitronensäure

7. Dextrose

8. Dinatriumhydrogenphosphat

9. Salz

10. Tertiär-Butylhydrochinon

11. Maiskeimöl

12. Polydimethylsiloxan

 

Quelle:  wunderweib.de

Trefft den Arzt, der Blinde in 5 Minuten heilt

in Gesundheit
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In den vergangenen drei Jahrzehnten hat Dr. Sanduk Ruit, ein 61 Jahre alter Augenarzt aus Nepal, mehr als 100.000 Menschen in ganz Asien und Afrika erfolgreich mit einer einfachen und nahtlosen mikrochirurgischen Technik gegen grauen Star behandelt, die pro Patient nur 25 Dollar kostet. In nur 5 Minuten kann Dr. Ruit einen kleinen Einschnitt im Auge seines Patienten vornehmen, die Linsentrübung entfernen, die bei Patienten die Sicht beeinträchtigt, sie mit einer kostengünstigen Linse im Augeninnern ersetzen und dadurch jemandes Leben für immer verändern. Er hat seine “Nepal-Methode”, die jetzt an medizinischen Fakultäten in den Vereinigten Staaten erforscht wird, zahllosen anderen Augenärzten in so vom Rest der Welt abgeschnittenen Ländern wie Nordkorea beigebracht.

Nachdem seine Schwester an Tuberkolose gestorben war, eine vermeidbare und behandelbare Krankheit, war Ruit bereits im Alter von 17 Jahren felsenfest entschlossen, Arzt zu werden. 1981 schloss Ruit eine dreijährige Facharztausbildung zum Augenarzt am All India Institute of Medical Sciences in Delhi, Indien und kehrte dann nach Nepal zurück. Während er an der Studie zur Blindheit in Nepal arbeitete, traf er Fred Hollows, einen australischen Augenarzt. Das Duo beschloss, die vermeidbare Erblindung bei den ärmsten Menschen auf dem Planeten auszumerzen – Menschen, die nur begrenzten Zugang zu öffentlichen Gesundheitsleistungen haben und die ihrer Meinung nach sichere, bezahlbare und qualitativ hochwertige Augenbehandlung verdient hatten.

Im Video: HINAUS AUS DER DUNKELHEIT Trailer – ausgezeichnet bei den SIMA (Social Impact Media Awards) 2013

Im Jahr 1986 arbeitete Dr. Ruit 14 Monate lang mit Hollows am Prince of Wales-Krankenhaus in Sydney, Australien. 1988 starteten Dr. Ruit, Fred und Gabi Hollows und ihr Team das Nepal Eye Program Australia (NEPA) – die Teil der The Fred Hollows Foundation wurde, als diese im Jahr 1992 gegründet wurde. Also Dr. Ruit im Jahr 1994 nach Nepal zurückkehrte, halfen Finanzmittel von NEPA und der The Fred Hollows Foundation dabei, das Tilganga Eye Centre zu errichten – eine Augenklinik, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Bewohnern Nepals erstklassige Augenbehandlung zuteil werden zu lassen.

Heute umfasst das Tilganga Eye Centre, auch bekannt als Tilganga Institute of Ophthalmology sowohl Krankenhäuser, als auch Beratungsstellen, Ausbildungsprogramme und eine Augenbank – mit Hilfe der Gebühren von bessergestellten Patienten werden die verarmten Patienten unterstützt. So können jährlich 30.000 Augenoperationen an den Patienten vorgenommen werden. Das Institut stellt außerdem 450.000 winzige Linsen pro Jahr her, die in der Kataraktchirurgie (Operation zur Behebung des Grauen Stars) verwendet werden. Die Kosten betragen dabei 3 Dollar pro Linse – verglichen mit 200 Dollar im Westen; die Linsen auf dem neuesten Stand der Technik werden auch in benahe 50 Länder weltweit exportiert.

Für alle, die ein Auge verloren haben, stellt Tilganga realistisch aussehende Prothesen her, die pro Stück 3 Dollar kosten, verglichen mit 150 Dollar für ein importiertes falsches Auge. Für all jene, die das Zentrum nicht erreichen können oder in anderweitig isolierten ländlichen Gebieten leben, haben Dr. Ruit und sein Team mobile Augen-Camps organisiert. Dabei verwenden sie oft Zelte, Klassenzimmer und sogar Stallungen von Tieren als behelfsmäßige Operationssäle.

“Wir wurden alle für eine Aufgabe geboren und das ist etwas ganz Besonderes. Ich bin in meinem Leben in einer Phase angekommen, in der ich erkannt habe, dass es meine Aufgabe im Leben ist zu lernen, wie ich anderen das Augenlicht am besten wiedergeben kann und wie ich anderen dabei helfen kann, das auch zu tun, um diese Aufgabe durch die Ausbildung anderer vielfach weiterugeben. Ich versuche, andere Zentren auf der ganzen Welt zu errichten”, sagt er.

Vide: Human Planet – Dr. Ruit heilt kostenlos Erblindungen in Nepal:

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Zuerst verhöhnten Skeptiker seine Innovationen. Aber im Juni 2006, als Dr. Ruit der Ramon Magsaysay Award verliehen wurde, wurde auch der Westen langsam auf ihn aufmerksam. Als das American Journal of Ophthalmology (das amerikanische Journal für Augenheilkunde) im Januar 2007 eine Studie über einen randomisierten Versuch veöffentlichte, in dem erwiesen wurde, dass Dr. Ruits Technik genau dasselbe Ergebnis erzielte (eine 98-prozentige Erfolgsrate nach sechs Monaten) wie die westlichen Maschinen, aber schneller und günstiger, wurde er endlich ernst genommen.

Im Mai 2007 wurde Dr. Ruit zum Honorary Officer (etwa: ehrenamtlichen Offizier) des Order of Australia ernannt, “für seinen Dienst an der Menschheit, indem er augenmedizinische Versorgung in Nepal und den umliegenden Ländern etablierte, sowie für seine Verdienste in der Ausbildung und Schulung von Chirurgen und für technische Innovationen.”

Laut der Weltgesundheitsorganisation sind schätzungsweise 39 Millionen Menschen weltweit blind. Davon leben ungefähr 90% in Gebieten mit geringem Einkommen und 80% leiden an Erkrankungen, die verhindert oder geheilt werden können. Für einige dieser unglücklichen Menschen ist Dr. Ruit zum Gott des Augenlichtes geworden.

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Zusammen mit Dr. Geoffrey Tabin hat Dr. Sanduk Ruit auch 1995 das Himalayan Cataract Project (Himalaya-Grauer-Star-Projekt) gegründet, um vermeidbare Erblindungen in der bergigen Himalaya-Region auszumerzen. Seitdem hat sich das Projekt weit über die Grenzen des Himalaya hinaus ausgebraitet – das HCP finanziert und ermöglicht nun Ausbildung, praktische Erfahrung und Ausrüstung für ansässige Augenheilkundler in Asien und Schwarzafrika. Zusammen mit seinen Partnern hat das HCP mehr als 5,2 Millionen Patienten aus 16 Ländern geprüft und untersucht und hat mehr als 500.000 kostengünstige, qualitativ hochwertige Operationen bei Grauem Star beaufsichtigt.

“Dr. Ruit war der erste Arzt, der den armen Menschen in den Entwicklungsländern Linsen gegeben hat. Niemand hat so vielen Menschen das Augenlicht wiedergegeben wie er”, sagte Dr. Tabin der The New York Times.

Wenn man ihn fragt, wie es sich anfühlt dabei zuzusehen, wie ein Patient die Welt zum ersten Mal klar sieht, sagte er CNN: Es gibt dir wirklich viel Energie und bringt dich dazu, weiterzumachen.” 

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Verstörend: Krebsverdächtiger Unkrautvernichter in bekannten deutschen Biersorten gefunden

in Gesundheit
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Eine aktuelle Studie aus Deutschland hat enthüllt, dass in bekannten Biersorten des Landes Spuren von Glyphosat gefunden wurden. Dabei handelt es sich um den weltweit am häufigsten verwendeten Unkrautvernichter. Die Studie wurde vom Umweltinstitut München e.V. (MEI) durchgeführt. Die internationale deutsche Rundfunkanstalt Deutsche Welle (hier auf Deutsch) berichtet, dass die Studie Zweifel an Deutschlands beneidenswertem Reinheitsgebot beim Bierbrauen aufkommen lässt.

Laut Reuters ist Deutschland der führende Bierproduzent in ganz Europa. Das Land beheimatet mehr als 1.300 Brauereien, die ungefähr 5.000 unterschiedliche Biersorten produzieren.

Deutsche Lebensmittelexperten sagen, dass das Gesetz zur Nahrungsmittelsicherheit, das als Reinheitsgebot bekannt ist, von Bierbrauern verlangt, dass sie Bier nur unter Verwendung von Malz, Hopfen, Gerste und Wasser zubereiten dürfen. Das Reinheitsgebot feiert in diesem Jahr seinen 500. Geburtstag und es heißt nun, dass die neue Studie dem Image scheinbar einen Knacks verpasst hat.

 

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MEI sagte, dass die höchste Glyphosat-Konzentration, die in einem der untersuchten Biere gefunden wurde, gefährlich sei; mit Bezug auf das Reinheitsgebot drängten sie darauf, dass Sofortmaßnahmen eingeleitet werden sollten, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Das Institut empfahl, dass Bier nur noch mit Wasser, Malz und Hopfen gebraut werden solle. Insgesamt wurden 14 Top-Marken-Biere untersucht, wobei in allen Spuren von Glyphosat nachgewiesen werden konnten. Glyphosat wird auf der ganzen Welt als Unkrautvernichter eingesetzt. Es wird hauptsächlich vom landwirtschaftlichen Giganten Monsato aus den Vereinigten Staaten unter dem Markennamen Roundup vertrieben.

Das Krebs-Forschungskomitee der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Glyphosat in die Liste der krebserregenden Lösungen aufgenommen. Einige Organisationen, unter anderem auch die Europäische Union, wollten die WHO-Ergebnisse nicht akzeptieren, aber unterschiedliche Studien deuten darauf hin, dass Glyphosat für den menschlichen Organismus und die Gesundheit schädlich ist.

MEI zitiert die Laborstudie der 14 bekanntesten Biersorten und erläutert, dass Glyphosat in Konzentrationen von zwischen 0,46 und 29,74 Mikrogramm pro Liter gefunden wurden. In Hasseröder, ein Bier aus Sachsen-Anhalt, das zur Anheuser Busch InBev gehört, wurde laut der Studie die höchste Glyphosat-Konzentration von besagten 29,74 Mikrogramm pro Liter nachgewiesen. Die geringste Menge, also 0,46 Mikrogramm pro Liter, wurde im Augustiner nachgewiesen, das in München gebraut wird.

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Laut der Studie überschreitet der höchste abgelesene Messwert den zugelassenen Grenzwert von Glyphosat im Trinkwasser in Deutschland um das 300fache. MEI sagte, die Studienergebnisse seien alarmierend, zumal Glyphosat als karzinogen eingestuft worden war. Das Institut beschuldigte die Brauereien, dass diese die Rohstoffe nicht ausreichend überwachen, die sie für das Bierbrauen verwenden.

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Seit der Veröffentlichung der Studie haben die Bier-Unternehmen ihre Produkte verteidigt. Die Firma, in deren Bier die höchste Konzentration von Glyphosat nachgewiesen wurde – Anheuser Busch InBev – sagte, der Befund des Instituts sei “nicht plausibel” und bezog sich auf einen Gesundheitspass, der vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ausgestellt wurde. Darin wurde erklärt, dass die Menge an im Bier vorgefundenen Glyphosat keine Gefährdung für die Verbraucher darstellt.

Anheuser-Busch InBev stellte zudem die wissenschaftliche Integrität der Studie infrage, da nur eine kleine Anzahl von Proben untersucht wurde. Die Firma gab bekannt, dass sie die Behauptung von MEI kategorisch zurückweist. MEI zufolge würden die Brauereien die Rohstoffe nicht ausreichend überwachen. Anheuser-Busch InBev sagte, dies sei absurd und komplett haltlos.

Der Deutsche Brauer-Bund DBB führte ebenfalls an, dass die Ergebnisse des Instituts auf einer kleinen Anzahl von Proben beruhten und dass die Studie somit nicht glaubwürdig sei.

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Eine noch schlimmere Nachricht ist jedoch, dass die deutsche Regierung die Studie scheinbar als haltlos abtut. Der deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt wurde zu den verstörenden Enthüllungen des MEI in der ARD im Fernsehen interviewt. Er sagte, ihm seien die Details der Studie nicht bekannt. Er bezog sich weiterhin auf die BfR-Studie, die das Risiko-Level aufgrund des Nachweises der Chemikalie in jedwedem Produkt herunterspielt.

Da die Regierung die Studie scheinbar kleinredet, haben einige deutsche Bürger ihre Sorge in den sozialen Medien ausgedrückt. Sie sagten, die Studie habe sie verwirrt und es sei nun schwer zu beurteilen, ob man der Studie Glauben schenken solle oder den Aussagen der Regierung.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Offiziell bestätigt: Australien legalisiert medizinisches Marihuana

in Gesundheit
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“Dafür haben wir uns eingesetzt: die medizinische Verwendung von Marihuana. Wir glauben, dass der verantwortungsbewusste Umgang mit der Pflanze dem Nutzer hilft.”

Australien ist das neueste Mitglied in der Reihe der Staaten, die unsere Stimmen erhört haben. In Australien haben Aktivisten, die sich für die Nutzung von Marihuana für medizinische Zwecke aussprechen, jahrelang dafür gekämpft, dass die Pflanze legalisiert wird.

Jetzt hat das Land reagiert. Am Mittwoch verabschiedete das australische Parlament ein Gesetz, mit dem die medizinische Verwendung von Marihuana nun offiziell legalisiert ist.

Die neue Maßnahme ist eine Erweiterung des bestehenden Betäubungsmittelgesetzes (Narcotic Drugs Act). Damit wird es in dem pazifischen Staat zum ersten Mal möglich sein, Marihuana legal für medizinische und wissenschaftliche Zwecke anzubauen.

Sussan Ley, die australische Gesundheitsministerin, setzte einen Tweet aus dem australischen Hauptstadtterritorium Canberra ab und drückte damit ihre Dankbarkeit für die neuen Änderungen an dem Gesetz aus.

Sussan gab ebenfalls eine Erklärung ab, in der sie Aktivisten pries, die an vorderster Front für diese Meilenstein-Errungenschaft in dem Land gekämpft haben. Sie sagte, sie sei sehr glücklich, da von nun an diejenigen nicht länger wie Kriminelle behandelt würden, die die Pflanze zur Behandlung ihrer Krankheiten verwenden.

“Das ist ein historischer Tag für Australien und für die vielen Befürworter, die lange und hart gekämpft haben, um das Stigma zu bekämpfen, das auf medizinischen Cannabis-Produkten lastet, so dass die echten Patienten nun nicht mehr länger wie Kriminelle behandelt werden. Das ist das fehlende Puzzlestück auf dem Behandlungsweg des Patienten, der jetzt nahtlosen Zugang zu vor Ort hergestellten medizinischen Cannabis-Produkten erhält, die vom Anbau direkt in die Apotheke gelangen”, sagte Sussan.

CNN berichtet, dass Patienten, die darauf gewartet haben, Marihuana zur Bekämpfung ihrer Krankheiten zu verwenden, die Regierung dafür loben, dass diese endlich zur Einsicht gekommen ist.

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Im Februar 2015 verstarb der 25-jährige Daniel Haslam aufgrund von unheilbarem Darmkrebs. Vor seinem Tod hatte ihm jemand Marihuana als alternatives Medikament zur Behandlung seiner Krebserkrankung empfohlen. Obwohl er die Krankheit nicht überlebte, gab seine Mutter Lucy Haslam später bekannt, dass die Verwendung von Marihuana zur Behandlung von unheilbarem Darmkrebs weitaus effektiver war als die Chemotherapie.

Danach gründete Lucy den Interessenverband United in Compassion (etwa: in Mitgefühl vereint). Die Gruppe startete eine Petition, in der sie die australische Regierung drängte, die medizinische Verwendung von Marihuana zu legalisieren. Die Petition wurde fast 300.000mal unterzeichnet und wird als die erfolgreichste Petition bezeichnet, die jemals in Australien lanciert wurde.

Als dann die neue Verordnung zu der Pflanze angekündigt wurde, trug Senator Richard Di Natale Daniels Geschichte dem Parlament vor. Er sprach Lucy seinen Respekt dafür aus, dass sie sich für andere Patienten einsetzte, die sich derzeit in Situationen befinden, die der ihres verstorbenen Sohnes ähneln.

(function(d, s, id) { var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = “//connect.facebook.net/en_US/sdk.js#xfbml=1&version=v2.3”; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs);}(document, ‘script’, ‘facebook-jssdk’));

“Es ist äußerst angemessen, dass wir heute diesen Gesetzesentwurf verabschieden, der einen Schritt in die Richtung bedeutet, dass medizinisches Cannabis fortan für Menschen wie Dan zur Verfügung steht. Vielen Dank an Sie, Lucy, für alles, was Sie getan haben. Seien Sie sich dessen versichert, dass die Trauer, der Schmerz und das Leiden Ihrer Familie nicht umsonst gewesen sind und dass dies das Vermächtnis ist, das Dan hier im Parlament hinterlässt”, sagte Senator Di Natale.

Obwohl die Pflanze zur medizinischen Verwendung bereits legalisiert wurde, müssen die entsprechenden Regulierungen immer noch geschaffen werden. Außerdem müssen Produktionslizenzen angefragt werden, bevor die Produktion in Australien offiziell beginnen kann. Die Gesundheitsministerin erinnerte die Menschen auch daran, dass die Änderungen nicht für der Erholung dienendes Marihuana gelten, das weiterhin illegal ist.

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Der Sydney Morning Herald berichtet, dass einige Patienten die Marihuana-Produkte auf dem Schwarzmarkt kauften und ständig wegen des Konsums und des Besitzes von Drogen belangt worden waren, da es bislang illegal war, medizinische Marihuana-Produkte anzubauen und zu importieren. Diese neue Gesetzesänderung stellt für sie also eine Art von Entlastung dar.

Forschungsergebnisse besagen, dass die Marihuana-Pflanze mehr als 400 einzelne Chemikalien in sich trägt; somit ist die Pflanze eine der gehaltvollsten auf dem Planeten.

In mehreren Ländern wird derzeit über die Legalisierung der Pflanze diskutiert. In Westafrika hat zum Beispiel Kofi Annan, der ehemalige Generalsekretär der Vereinten Nationen, die Regierungen in der Region dazu aufgefordert, die Pflanze zu legalisieren.

In den Vereingten Staaten war Kalifornien der erste Staat, in dem 1996 die medizinische Verwendung von Marihuana erlaubt wurde. Derzeit sehen insgesamt 23 Staaten, unter anderem der District of Columbia und Guam, die umfassende öffentliche medizinische Nutzung von Marihuana vor. Studien haben ergeben, dass Marihuana effektiv einige der Symptome lindert, die mit HIV/AIDS in Zusammenhang gebracht werden, sowie mit Krebs, Glaukom (grüner Star) und Multipler Sklerose.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Wissenschaftler haben endlich herausgefunden, warum der Konsum von rotem Fleisch Krebs verursacht

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Bis vor kurzem haben wir den Grund dafür nicht verstanden, WARUM rotes Fleisch Krebs verursacht. Aber dieser Durchbruch verändert alles… Viele Menschen sind damit aufgewachsen, dass sie unbedingt Schwein, Rind und Milchprodukte für ihre Gesundheit essen sollten, aber in den letzten Jahren wurde ihnen geraten, den Verzehr tierischer Produkte einzuschränkeninsbesondere rotes Fleisch. 

Laut mehrerer Studien steht der Verzehr von rotem Fleisch in Zusammenhang mit einem erhöhten Krebsrisiko, Arteriosklerose (eine Herzkrankheit), Schlaganfall, Alzheimer und sogar mit Typ-II-Diabetes… Aber bislang hatten die Forscher noch nicht genau verstanden, warum das so ist.

Wie der The Telegraph berichtet, glauben Forscher von der University of California San Diego, dass das hauptsächlich mit Zucker zusammenhängt. 

Obwohl wir Menschen als Allesfresser (Omnivoren) den Konsum von Fleisch vertragen (und es schon seit vielen Jahren konsumieren, aber nicht in den Unmengen wie heute), gibt es doch einen einzigartigen Zucker namens Neu5Gc (N-Glycolylneuraminsäure), der in den meisten Säugetieren vorhanden ist, aber nicht in uns Menschen. Dieser Zucker löst eine Immunreaktion aus, die Entzündungen versursacht.

Für diese Studie wurden Mäuse verwendet. Sie ergab, dass alle Beweise, die Neu5Gc mit Krebs in Verbindung bringen nur Indizienbeweise waren oder indirekt durch den Versuchsaufbau vorhersehbar waren. Laut der Wissenschaftler war dies das erste Mal, dass sie die exakt gleiche Situation wie im Menschen imitierten, indem sie nichtmenschliches Neu5Gc zuführten und danach Anti-Neu5Gc-Antikörper induzierten. Dies erhöhte die spontane Krebsbildung bei Mäusen.

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Dieser Zucker kommt in rotem Fleisch vor (Schwein, Rind und anderes Nutzvieh), in Kuhmilch und in bestimmten Käsesorten. Weil der menschliche Körper nicht dazu in der Lage ist, diesen Zucker natürlich zu produzieren, geschieht Folgendes: Wenn der Zucker ins Gewebe aufgenommen wird, wird er als fremder Angreifer wahrgenommen und aktiviert damit das Immunsystem. Es wird vermutet, dass die  chronische Entzündung, die von der Immunantwort ausgelöst wird, eine Rolle bei der Entwicklung von Krebs spielt.

Also ist es wahrscheinlich, dass all jene, die rotes Fleisch regelmäßig zu sich nehmen, unter einer stärkeren Reaktion leiden  als solche, die nur ab und zu rotes Fleisch konsumieren.

Glücklicherweise existieren gute Nahrungsmittelalternativen, die euer Bedürfnis nach einem saftigen Hamburger stillen können. Der ‘Impossible Burger’ wurde beispielsweise als einer der besten ‘Veggie-Burger’ überhaupt ausgezeichnet und es gibt tolle Möglichkeiten, um seinen eigenen pflanzenbasierten Burger selbst zu machen.

Zusammengefasst scheint also klar, dass wer seinen Konsum von rotem Fleisch einschränkt, sicherlich ein gesünderes – und weniger entzündetes – Leben hat.

Was denkt Ihr darüber? Kommentiert und teilt diesen Artikel!

Von Amanda Froelich bei trueactivist.com. Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Fakten zu Zika: Schwangerschaft, GM-Moskitos und die Beteiligung der Rockefeller-Stiftung

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Der Versuch, Fakten über das Zika-Virus aufzudecken, das uns anscheinend nun auf einer weltweiten Ebene bedroht, ähnelt dem Vorhaben, die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen zu finden. Man findet einen ‘Fakt’ heraus und entdeckt dann etwas diametral Gegensätzliches. Diese Woche habe ich einige Zeit damit verbracht herauszufinden, warum weshalb Alarm geschlagen wird, wer dafür verantwortlich ist oder wo und wie das Zika-Virus auf einmal förmlich explodiert ist – und somit zu etwas Größerem wurde, als es das eigentlich wäre.

Hier sind einige der interessanten Fakten, die bisher ans Licht gebracht wurden:

Indizienbeweise verbinden Zika mit Mikrozephalie

Christian Lindmeier, Sprecher der Weltgesundheitsorganisation WHO, räumte in einer offiziellen Mitteilung ein, dass es keine “erwiesene Verbindung” zwischen Zika und der Entwicklung von Mikrozephalie gibt. Die Beweise dafür sind Indizienbeweise, also “von untergeordneter Bedeutung” und wurden in 8 im Labor erforschten Fällen ermittelt.

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Zika ist sexuell übertragbar

Zika kann sexuell übertragen werden, wie in Tahiti entdeckt wurde. Obwohl es selten vorkommt, kann das Virus lange genug überleben, um bei sexuellem oder Blutkontakt übertragen zu werden. Das Virus kann laut der Forschung auch im Urin nachgewiesen werden – weitere Untersuchungen sind hier vonnöten.

Weitere Indizienbeweise: das Guillain-Barré-Syndrom

In den betroffenen Gebieten hat sich die Anzahl der Fälle der Autoimmunerkrankung Guillian-Barre erhöht. Obwohl die Fälle der Nervenkrankheit, die Lähmungen verursachen kann, zunehmen, beruht diese Beweisführung wiederum auf Indizien.

Eine Empfehlung, die ihr vermutlich nicht kennt

Die WHO hat offiziell eine Empfehlung herausgegeben, dass Frauen, bei denen die Viruserkrankung bekannt ist, mindestens in den zwei darauf folgenden Jahren nicht schwanger werden sollten. Die Möglichkeit, über einen gewissen Zeitraum Trägerin des Virus zu sein – obwohl dies wiederum nicht bestätigt ist – ist vorhanden. Bislang unbeantwortet ist die Frage, ob man nach einer Infektion das ganze Leben lang Träger des Virus sein könnte; vermutlich wird die Beantwortung der Frage es auch noch Jahrzehnte dauern.

Ein wirklich, wirklich interessanter Faktor – die Beteiligung der Rockefeller-Stiftung

(Lasst uns Zika online kaufen!)

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Man ist darauf gestoßen, dass Zika online von der Rockefeller-Stifgung bei ATCC.org gekauft werden kann. Zuerst wurde Zika bei einem Rhesusaffen im Zika Forest in Uganda im Jahr 1947 ientdeckt. Die heute als Uganda Virus Research Institute (UVRI – etwa:  Virusforschungsinstitut Uganda) bekannte Einrichtung entdeckte das Virus; sie wurde im Jahr 1936 von der Rockefeller-Stiftung als Yellow Fever Research Institute (etwa: Gelbfieberforschungsinstitut) gegründet.

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Screenshot der ATTC-Website, auf der Zika in Form von Blutproben von Rhesusaffen bestellt werden kann.

Die Millionenfrage: Haben genetisch modifizierte (GM) Moskitos Zika verursacht?

Ein selbsternannter Anti-Verschwörungs-Blogger hat zugegeben, dass der Moskito vom Typ Aedes Aegypti in den 1970er Jahren in Amerika “ausgerottet” waren. Im 21. Jahrhundert behauptete Oxitec, eine Möglichkeit dafür gefunden zu haben, wie weitere Populationen durch die Freisetzung eines GM-Moskitos mit einem auf Suizid programmierten Gen in der DNA des Männchens kontrolliert werden können. Die Risikoabschätzung ist verworren; jedoch steht dort etwas über die Auswirkungen der Freisetzung von GM-Moskitos in Brasilien; und zwar ohne dass zuvor Tests an einer Spezies innerhalb des Ökosystems (Menschen ausgenommen) durchgeführt wurden:

“Bei diesen zufälligen Transporten [in Landfahrzeugen, über Wasser und sogar per Flugzeug] kann der nicht-modifizierte Moskito eine Möglichkeit finden, neue urbane Nischen zu kolonisieren [aufgrund der Freisetzung von GM-Moskitos].”

Das Risiko der Freisetzung von GM-Moskitos wird wie folgt beschrieben:

Die Vektor-Kompetenz zur Übertragung von Krankheiten auf den Menschen könnte in Richtung einer größeren Transmissions-Effizienz verändert worden sein.”

“Für andere Institutionen und Organisationen identifizierte Bedrohungen:

Eine in manchen Kreisen geäußerte Besorgnis lautet, dass der Einsatz einer neuen Abstammungslinie von Aedes Aegypti zur Übertragung anderer Krankheiten führen könnte, oder sogar zu einer Veränderung der Übertragungsmöglichkeiten.”

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Die GM-Debatte geht weiter und ist noch in einem frühen Stadium. Niemand weiß um die Rückwirkung des GM-Einsatzes, weil das Forschungsgebiet noch zu jung ist und die Ergebnisse im Rahmen der Standards wissenschaftlicher Forschung zu den Auswirkungen, wenn sie in die Umwelt freigesetzt werden, sind noch zu frisch.  Die Studien zu den Auswirkungen sind so lala; und wir werden möglicherweise unter Konsequenzen leiden, die so ähnlich sind wie Zika. Die wahren Folgen werden wir jedoch erst in Jahrzehnten kennen. Leider wird es dann zu spät sein.

Was wir wissen: Zika hat einen berechtigten Alarm ausgelöst, da es möglicherweise unsere Nachkommen bedroht. Es hat zudem eine berechtigte Fragewelle ausgelöst hinsichtlich aller Dinge, die in Zusammenhang mit dieser Problematik stehen.

Übersetzt aus dem Englischen von Anonhq.com.

Heinz ist kein Ketchup: 5 Gründe, warum ihr das Zeug meiden müsst

in Gesundheit
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Nach einer Lobbyisten-Kampagne von Osem – die Firma, der die am meisten verkaufte Ketchupmarke Israels gehört – entschied das israelische Gesundheitsministerium im Jahr 2015, dass in Heinz Ketchup nicht genug “Tomatenfeststoffe” enthalten sind, um das Produkt als Ketchup einzustufen; statt dessen wurde es zu einer “Tomatenwürze” herabgesetzt. Die israelischen Lebensmittelstandards fordern, dass Ketchup mindestens 41% Tomatenkonzentrat enthält; in Heinz sind jedoch nur 21% Tomatenkonzentrat enthalten.

Das ist jedoch nicht der einzige Grund, warum die weltweit beliebteste Marke (zumindest laut Aussagen der Firma) vom Speisezettel gestrichen werden sollte. Heinz Ketchup ist nicht nur ungesund, sondern extrem giftig und der Konsum über einen langen Zeitraum hinweg ist ziemlich gefährlich. Hier sind die 5 Gründe, warum ihr im Umgang mit diesem Würzmittel vorsichtig sein solltet:

1. Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt: Die FDA (die US-amerikanische Food and Drug Administration – zu Deutsch: Nahrungs-und-Medizin-Verwaltung) zählt Ketchup nicht zu den tödlichen Lebensmitteln. Aber da Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt einen tatsächlich töten kann, ist man auch nicht auf der sicheren Seite. Diese toxische Zutat, die aus erheblich genetisch modifiziertem Mais hergestellt wird, gehört zu den Hauptverursachern von Herzerkrankungen, Übergewicht, Krebs, Demenz, Leberversagen, Zahnfäule und Diabetes. Sobald der Körper es metabolisiert (verdauut) hat, kann es zu einem raschen Anstieg des Blutzuckers führen, verheerenden Schaden am Immunsystem ausrichten und die Leber beschädigen.

Zudem ist in Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt Quecksilber enthalten, das von der FDA weder reguliert noch gemessen wird. Im Jahr 2009 ergaben zwei in den Vereinigten Staaten durchgeführte Studien, dass Quecksilber in beinahe einem Drittel von 55 beliebten Markennahrungsmitteln und -getränken enthalten war, in denen Maissiruip mit hohem Fruchtzuckergehalt als erst- oder zweitgenannte Zutat auf der Zutatenliste stand.

“Quecksilber ist in all seinen Formen toxisch. In Anbetracht der Tatsache, wie viel Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt von Kindern konsumiert wird, könnte dieser eine bedeutsame zusätzliche Quecksilber-Quelle darstellen, die bislang nicht in Betracht gezogen wurde. Wir forden die Industrie zu sofortigen Änderungen auf und bitten um Mithilfe [der US Food and Drug Administration FDA], um dieser vermeidbare Quecksilber-Kontaminatio in der Lebensmittelversorgung Einhalt zu gebieten, hatte Dr. David Wallinga, Ko-Autor der beiden Studien und tätig am Institute for Agriculture and Trade Policy (etwa: Institut für Landwirtschaft und Handelspolitik), angemahnt.

2. Zucker: Heinz Tomato Ketchup enhält 23,6 Gramm Zucker pro 100 Gramm.  Laut der American Heart Association (Amerikanische Herz-Vereinigung) beträgt die maximale Menge an Zucker, die man pro Tag zu sich nehmen sollte, 37,5 Gramm oder 9 Teelöffel für Männer und 25 Gramm oder 6 Teelöffel für Frauen. Eine Portion Heinz von der Größe eines Suppenlöffels hat 4 Gramm Zucker. 1 Suppenlöffel = 3 Teelöffel. Aber wer isst denn nur 1 Suppenlöffel davon? Zur visuellen Verdeutlichung könnt ihr euch das nachfolgende Video ansehen:

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In diesem Video erklärt der YouTuber Cycling Explorer ™, wie viel Zucker in Ketchup wirklich steckt. Auf den Packungen in Deutschland steht die Zutat Zucker direkt an dritter Stelle. In den Vereinigten Staaten verbirgt sich der Zucker hinter den Angaben an 3. und 4. Stelle auf der Zutatenliste, nämlich in Form von high fructose corn syrup und corn syrup (Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt, bzw. Maissirup). Generell gilt als Faustregel: Je weiter vorne eine Zutat auf der Liste steht, desto mehr ist davon enthalten. Ein Blick auf die Nährwertangeben lohnt sich ebenfalls: Von den 23,2g Kohlenhydraten auf 100g Ketchup sind 22,8g Zucker. Eine gesündere Alternative zum Ketchup ist zweifach oder dreifach konzentriertes Tomatenmark, das neben dem natürlichen Fruchtzucker entweder gar keinen oder weniger zugesetzten Zucker enthält (zwischen 12g und 18g pro 100g, je nach Zubereitung).

3. Branntweinessig: In einer Klage aus dem Jahr 2014 wurde behauptet, dass Heinz-Branntweinessig überhaupt nicht natürlich sei, sondern aus genetisch modifiziertem Getreide hergestellt werde, das mit toxischen Pestiziden und Chemikalien gezüchtet wird. Der Begriff Branntweinessig (distilled vinegar, “destillierter Essig”) ist eine unzutreffende Bezeichnung, denn er wird nicht durch die Destillation, sondern durch die Fermentation von destilliertem Alkohol hergestellt. Das Ferment wird verwässert, um eine farbneutrale Lösung mit 5% bis 8% Essigsäure im Wasser herzustellen, die einen pH-Wert von ungefähr 2,4 besitzt. Die pH-Messskala reicht von 0 bis 14. Werte unterhalb von 7 sind sauer.

4. Natrium:  Das größte Problem mit dem Ketchup besteht darin, dass er viel Natrium enthält. Ein Esslöffel davon kann bis zu 190 Milligramm Natrium enthalten. Heinz Tomatenketchup enthält 907 Milligramm Natrium pro 100 Gramm – das sind ganze 37% der empfohlenen täglichen Menge von 2450mg. In Kombination mit all den anderen Natriumquellen in unserer Ernährung ist das definitiv ein Problem.

5. Genetisch veränderte Organismen (GVO, auf Englisch: GMO): Laut des USDA (das US-Landwirtschaftsministerium) sind mehr als 90% des Getreides, das in den USA angebaut wird, genetisch modifiziert. Während Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt und Maissirup generell direkt aus genetisch modifiziertem Getreide gewonnen werden, tragen Tomatenkonzentrat (enthält Zitronensäure, die aus Getreide gewonnen wird), Essig (aus Roggen und Getreide) und Salt (enthält Dextrose, die aus Getreide gewonnen wird) indirekt dazu bei, dass Heinz Ketchup äußerst ungesund ist.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

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