Der letztjährige Justice Against Sponsors of Terrorism Act (JASTA), ein Gesetzentwurf, welcher es den Amerikanern erlaubt, Saudi-Arabien wegen seiner Beteiligung am 11. September 2001 in den USA vor Gericht zu bringen, hat einen weiteren wichtigen Gerichtsprozess hervorgebracht, bei dem es um eine Klage um 4,2 Milliarden US-Dollar (ca. 4 Milliarden Euro), geht die von über zwei Dutzend US-Versicherungen eingereicht wurde, die mit anhaltenden Verlusten wegen des Angriffs von 2001 in Zusammenhang stehen.
Das Gerichtsverfahren richtet sich gegen ein paar saudische Banken und einer Reihe von saudischen Unternehmen mit Verbindungen zur Familie bin Laden, indem sie verschiedener Aktivitäten zur Unterstützung von al-Qaida in den Jahren vor dem 11. September 2oo1 beschuldigt werden, und dass sie folglich den Angriff “unterstützt und angestiftet” hätten.
Bisher haben die US-amerikanischen Souveränitats- und Immunitätsgesetze Klagen gegen die saudische Regierung verhindert, die mit ausländischem Terrorismus zusammenhängen. Mit der Veröffentlichung von Teilen des 9/11-Berichts letztes Jahr, die in Verbindung mit Saudi-Arabien stehen, wurden solche Klagen jedoch unvermeidlich, und die US-Regierung konnte die Saudis nicht länger vor Rechtsstreitigkeiten schützen.
Verweis: http://www.reuters.com/article/us-usa-saudi-sept-idUSKBN17F2FX
Übersetzt aus dem Englischen von http://theantimedia.org/insurers-sue-saudis-4-billion-911/
Vielleicht kommt bei diesem “Streit” ja die Wahrheit ans Licht.
Neben dem “Kriegsgrund” (Angriff auf USA) vermisse ich bei fast jedem Bild, Bericht das “Dritte” Gebäude. Hierbei geht es um “Wichtige” Akten u. viel, viel Geld/GOLD.
Zum kotzen was ich jeden Tag lesen muss, wie verdorben die oberen schichten sind.. Was sind wir?? Menschen oder Melkkühe? Kinder die man mir lügen belügen kann oder einfach dumme Tiere die eh nichts verstehen und kapieren…
@ Martin; letzteres trifft´s am ehesten