US Navy Spezialeinheit SEALs schoss auf Alles, darunter auch Frauen und Kinder, während ihres Angriffs auf ein Dorf im Jemen

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Seit die von Saudi-Arabien geführte Koalition im Jahre 2015 ihre Kampagne mit Luftangriffen im Jemen begonnen hat, sind bislang mehr als 10.000 Zivilisten getötet worden, und viele andere mussten aus ihren Häusern fliehen.

Die westlichen Massenmedien weigern sich bewusst und beharrlich, über das derzeitge “Abschlachten” von Zivilisten durch die US-Militärs im Nahen Osten zu berichten.

Aber wir werden es tun.

Derzeit sind die Hände des Militärs der Vereinigten Staaten mit dem Blut unschuldiger Menschen im Irak, Jemen und Syrien befleckt. In der Tat ist es erschreckend und verabscheuungswürdig, gelinde gesagt. Das Blutbad, welches die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten im Nahen Osten anrichten, vor allem Saudi-Arabien, ist schier unaussprechlich.

Allein im ersten Quartal 2017 hat die Zahl der von den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien im Irak, im Jemen und in Syrien getöteten Zivilisten die 1.000-Marke überschritten. Und dies ist lediglich eine grobe Schätzung, während die tatsächliche Zahl gar noch höher sein könnte.

Lassen Sie uns hier den gesunden Menschenverstand anwenden. Die Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien behaupten, Terroristen zu bekämpfen. Bemerkenswerterweise töten die sogenannten Terroristen keine Zivilisten. Die Vereinigten Staaten und die Saudi-Arabien Koalition vergießen nichtsdestotrotz unschuldiges Blut. Dies wirft natürlich die Frage auf, was es mit dem Gerücht auf sich hat, dass der Krieg gegen den Terror ein Erfolg sei.

Die Wahrheit über diesen Krieg ist, dass jede einzelne von Einheiten der USA abgefeuerte Kugel oder Bombe Dutzende von Menschen in die Hände von Militanten treibt. Der Krieg trifft keineswegs Terroristen, wie das Pentagon uns indes glauben machen will. Es sind wieder einmal die unschuldigen Zivilisten, welche die Hauptlast von der militärischen Feuerkraft der Vereinigten Staaten tragen. Seit die Vereinigten Staaten ihren Krieg gegen den Terror im Nahen Osten im Jahr 2001 begannen, haben buchstäblich unzählige Zivilisten ihr Leben in der Region verloren.

Vor kurzem enthüllten Menschenrechtsaktivisten, dass bei Überfällen durch das US-Militär auf mutmaßliche al-Qaida-Ausbildungslager in Syrien und im Jemen über 100 unschuldige Menschen getötet worden sind.

Sowohl Syrien und Jemen sind durch blutige Bürgerkriege verwüstet. Die Vereinigten Staaten sind in gewisser Weise an diesen beiden Kriegen beteiligt. In Syrien führen die Vereinigten Staaten eine Bombenkampagne unter der Bauhauptung, ihr Ziel sei der Islamische Staat. Die Vereinigten Staaten unterstützen erneut von Saudi-Arabien geführte Luftangriffe gegen Rebellen, die dafür kämpfen, die derzeitige Regierung des Jemen zu stürzen.

Bezüglich des vorerwähnten Überfalls im Jemen sind nun weitere Einzelheiten bekannt geworden. Wenn Sie bisher gedacht haben sollten, dass die jemenitischen zivilen Opfer lediglich durch einen einzelnen fehlgeschlagenen Angriff des Militärs der Vereinigten Staaten Militär verursacht wurden, liegen Sie falsch. Der Überfall wurde durch die United States Navy SEALs ausgeführt, die wichtigste Spezialeinheit der US-Marine und Bestandteil des Naval Special Warfare Command, in dem alle Marine-Sondereinsatzkräfte der Vereinigten Staaten vereint sind.

Einem Bericht von direkten Beobachtern zufolge, war der Angriff ein offener Kampf zwischen Elite-Militär mit hoch entwickelten Waffen einerseits und schutzlosen Zivilisten mit improvisierten Waffen andererseits.

Einige Tage nach dem Überfall hat Kim Sharif, Direktor bei Human Rights für den Jemen, das betreffende Dorf im Gouvernement al Bayda besucht, um die Situation zu beurteilen. Laut Sharif ist das, was er im Dorf sah und hörte, Zeugnis für ein vollständiges Massaker an Zivilisten.

Sharif zufolge erzählten ihm die Anwohner, dass die US Navy SEALs USA bei ihrer Ankunft im Dorf auf alles geschossen hätten, was sich auf dem Boden bewegte. Ziel waren dabei auch Frauen und Kinder, unter denen natürlich die höchsten Verluste hervorgerufen wurden.

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Die Anwohner räumten ein, dass einige Militante ihr Dorf wohl sporadisch als Treffpunkt nutzen, jedoch seien zum Zeitpunkt der Navy SEALs keine Kämpfer im Dorf gewesen. Die Bewohner widersprechen kategorisch der Behauptung des Pentagon, dass ihr Dorf ein Hauptquartier für al-Qaida in der al Bayda Provinz sei. Die Bewohner sagten gegenüber Sharif desweiteren, dass als die SEALs eintrafen und zu schießen begannen, viele im Dorf verwirrt waren, und weil das Land sich im Krieg befindet, viele Bewohner eigene Waffen hätten. Sie eröffneten das Feuer, was dazu führte, dass viele Bomben und Kugeln von Kampfjets herab auf sie niedergingen.

In einem Interview mit RT Englisch brachte Sharif zum Ausdruck bringt, wie die Tötung unschuldiger Zivilisten durch die US-SEALs und die durch Saudi-Arabien geführte Koalition im Jemen ihn anwidert. Er warf der internationalen Gemeinschaft vor, bewusst wegzusehen, während die Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien solche Massentötungen ausführen.

„Wir wir nunmehr wissen, ist das eine totale Heuchelei seitens der internationalen Gemeinschaft. Komplette Heuchelei, und diese hat mit geopolitischem Interesse an den Gewässern der jemenitischen südlichen Regionen zu tun, insbesondere der Bab-el-Mandeb Passage, die bekanntlich für die ganze Welt sehr wichtig ist. Es scheint, bei dieser Kampagne geht es darum, den Jemen anzugreifen und Zivilisten zu töten, und nach UN-Berichten sind 60 Prozent der Zivilisten Opfer der durch die saudi-arabisch geführte Koalition verübten Angriffe. Als die Navy SEALs vor einem Monat in Shabwah und al Bayda landeten, schossen sie auf alles, was sich bewegte: Kinder, die Opfer waren doch nur Frauen und Kinder“, sagte er.

Sharif enthüllte, dass mindestens 800 Schulen bei Luftangriffen der durch die Saudis geführten Koalition getroffen wurden, und fügte hinzu, dass die USA den Jemen zu einem ‚Labor‘ gemacht hätten, in dem sämtliche Drohnen getestet werden.

„Sie zielen bewusst auf zivile Gebiete. Zum Beispiel wurden 800mal Schulen getroffen. Warum sollte jemand Schulen treffen wollen? Es besteht ein klarer Bedarf, einfach so viele Menschen wie möglich zu töten und soweit zu unterjochen, dass sie einen von der Saudi-Koalition ausgesuchten Präsidenten akzeptieren, zusammen mit ihren Herren, die ihnen vorschreiben, was sie zu tun haben. Schon der Einsatz von Drohnen allein ist ein Verstoß gegen die Souveränität des Landes Jemen. Es ist nach internationalem Recht nicht erlaubt“, sagt Sharif.

Sharif hat Recht. Es scheint so, als ob die Agenda sowohl der Vereinigten Staaten als auch Saudi-Arabiens ist, so viele Menschen wie möglich im Jemen zu töten. Seit die von Saudi-Arabien geführte Koalition im Jahre 2015  ihre Kampagne mit Luftangriffen im Jemen begonnen hat, sind bislang mehr als 10.000 Zivilisten getötet worden, Viele andere haben ihre Häuser verlassen. Human Rights Watch hat die UN aufgefordert, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um das Blutvergießen zu stoppen, welches die Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien in dem Land begehen.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  AnonHQ.com  http://anonhq.com/u-s-navy-seals-shot-everything-moved-including-women-children-raid-poor-village-yemen/

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1 Comment

  1. Hillary Clinton musste sich ja damals von Netanjahu anhören das die amerikanischen Kriege nicht genug Zivielopfer vordert…

    … das wird jetzt wohl geändert…

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