Und der Kindergarten geht weiter… Trump droht Kim: “Wenn Nordkorea uns angreift, werden wir es völlig zerstören”

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Trump gibt am Dienstag sein Debüt vor der UN-Vollversammlung. Seine Rede zum Auftakt der Generaldebatte wird mit Spannung erwartet. Der US-Präsident hatte bereits im Vorfeld harte Kritik an der Bürokratie bei der UNO geübt. Verfolgen Sie die Debatte live im FOCUS-Online-Ticker.
 
16.47 Uhr: Dann kommt Trump zum Handel. “Wir wollen Handel mit allen Ländern. Aber zu lange hat man Amerika gesagt, das bilaterale Handelsabkommen die besten Voraussetzungen für freien Handel erfüllen. Aber unter dieser Politik wurde Amerikas Wirtschaft abgehängt.” Erneut unterstreicht Trump die Wichtigkeit, wie wichtig es sei, zuerst an die eigenen Nation zu denken. “Wenn wir die jetzigen Gefahren überwinden wollen, kommen wir an einzelnen starken, unabhängigen Nationen nicht vorbei.” Patriotismus sei eine gute Sache, das hätten die Polen, die Britenund die Franzosen bewiesen. “Wir müssen unsere Probleme selbst lösen und unsere Zukunft sichern.” Die eigentliche Frage der UN sei grundlegend: “Sind wir immer noch Patrioten? Lieben wir unsere Länder so, um sie zu schützen, ihre Kultur zu wahren und eine friedliche Welt zu gewährleisten?” Die USA sei schon immer einer der größten Verteidiger des Wohlstands und der Freiheit gewesen. “Unsere Hoffnung richtet sich auf eine Welt von unabhängigen Nationen, die sich gegenseitig respektieren. Das ist der echte Wunsch der Vereinigten Staaten. Lasst das unseren Auftrag sein. Wir werden zusammen kämpfen, einander beistehen udn für die Freiheit kämpfen.” Mit diesen Worten beendet Trump seine Rede.

16.38 Uhr: Es sei ein Unding, dass immer noch Länder im UN-Menschenrechtsrat säßen, die die Menschenrechte verletzten. Ein Großteil der Welt befinde sich im Konflikt. “Aber die Mächtigen hier im Raum können viele diese Konflikte lösen.” Er hoffe, dass die UN künftig noch mehr Erfolg haben werde, diese Konflikte zu lösen. Aber die USA werde diese Last keinesfalls allein tragen, betonte der US-Präsident. Die Sanktionen gegen Kubawürden nicht aufgehoben werden, erklärte Trump. Und er kritisierte auch die “Zerstörung” in Venezuela, die der sozialistische Präsident Madouro in seinem Land angerichtet haben. “Wir können da nicht einfach zusehen. Unser Ziel muss sein, den Menschen zu helfen, ihre Freiheit wiederzugewinnen.” Die USA unternähmen wichtige Schritte, um die Regierung in Venezuela “zur Rechenschaft zu ziehen”. Trump forderte alle Länder auf, “gegen diese Krise vorzugehen”.

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16.33 Uhr: Nun rechtfertigt  Trump seine Flüchtlingspolitik. “Für das, was es kostet, einen Flüchtling in die USA umzusiedeln, können wir zehn in ihrer Heimatregion versorgen.”. Es sei daher besser, den Nachbarländern Syriens finanziell zu helfen, die sich um Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland kümmerten. Trump setzte sich auch für eine Rückführung der Flüchtlinge in ihre Heimatländer an. Der Druck in den Entsendeländer müsse zurückgehen, damit die Bürger zurückkehren könnten, um beim Wiederaufbau des Landes zu helfen. Er lobte die UN, die einen “großen Beitrag zur Beseitigung der Fluchtursachen geleistet haben”. Das gleiche gelte für die Bekämpfung von Krankheiten, sagte Trump unter dem Applaus der Mitglieder.

 

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2 Comments

  1. Das ist kein Kindergarten, sondern “wäre” die logische Konsequenz!

    Das weiß der Kim natürlich und daher ist jedes Wort über einen Angriff Nordkoreas auf die USA eines zu viel.

    Was der Kim und der Donald da an den Tag legen, ist nichts weiter, als der Versuch, sich bei der eigenen Bevölkerung zu profilieren.

    Brot und Spiele …… Ihr wisst schon ,-)

  2. Das ist nur großes Tammtamm von Trumpeltier, denn der dicke Kim wird bestimmt kein Land angreifen, so blöde ist er nun auch nicht, auch wenn er so aussieht.

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